Langenhagen als attraktiven Wohnstandort weiter entwickeln
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- Herbert Bauer
- vor 6 Jahren
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1 F Schwerpunktbildung / Baustrukturen Schwerpunktbildung Langenhagen als attraktiven Wohnstandort weiter entwickeln F. 16 Vielfältiges Angebot in Bildung, Einkauf, Freizeit und Erholung als bewusste Stärke ausbauen und sichtbarer machen Einschätzung der Workshop-Arbeitsgruppe: 1. Angebot ist insgesamt vielfältig aber häufig nicht sichtbar besonders in der Kernstadt 2. Besonders s für Jugendliche e und Kinder muss noch mehr getan werden Konzept: Sicherung der bestehenden Versorgungsqualität ist schon eine wichtige Leistung! Ausbau der Angebote für Jugendliche / Kinder - Krippen, - Interkultureller Erlebnispark, stufenweise - Aufenthaltsorte für Jugendliche im Freiraum - Betreuung an Schulen
2 Schwerpunkte Welche Angebote / Standorte sichern oder ausbauen F. 17 Ortsteile vielfältige Grundversorgung Vorort / Vorstadt: und Godshorn Altenhorst Grundversorgung Deckung des täglichen Bedarfs Siedlung, Städtisches Wohnviertel, Kernstadt Twenge Hainhaus gemeinsame Grundversorgung Engelbostel und Schulenburg Fremdversorgung Kleinsiedlungen / Weiler Räumliches Leitbild Stadtbereich Nord Schwerpunktbildung: Darstellung im Stadtbereichskonzept Grundversorgung: g Schule, Kindergarten, Handel, Dienstleistungen F. 18 Eine Konzentration von öffentlichen Einrichtungen, Handel und Dienstleistungen an Schwerpunkten im Stadtteil / in der Stadt ist praktisch für die Bewohner Ist identitätsstiftend mit zwei Schwerpunkten im Ausbau: Dorfmitte für öffentliche Versorgung neu: Turnhalle, Bolzplatz Handel/Dienstleistungen am S-Bahn-Haltepunkt Interkultureller Erlebnispark soll gesichert / gestärkt werden : zukunftsfähig Öffentliche Versorgung, Dienstleistungen
3 Öffentliche Einrichtungen Entwicklung Grundschulen Schulentwicklungsplanung - Option Stand Okt.2009 Vorlage Grundschulen 2009/ / /24 Engelbostel [2] 160 [2] 128 [2] 131 Godshorn [3] 248 [2] 205 [2] 169 [1-2] 122 [1] 48 [1] 44 [4] 373 [3] 268 [3] 250 Zahlen der Schulentwicklungsplanung gemäß Trendprognose der Stadt [Parallelklassen] Gesamtschülerzahl F. 19 Aufgabe von Grundschulstandorten Zuzug junger Familien berücksichtigen! Bi Brinker Schule oder Adolf-Reichwein-Schule i h l Engelbostel Engelbostel l Hermann-Löns Schule Weiter Schulweg Godshorn Brinker Schule Friedrich-Ebert-Schule Adolf-Reichwein-Schule Entwicklung der Grundschulen Schulentwicklungsplanung - Option F. 20 Workshop: Angebote für Kinder verbessern Schließung der Grundschule in wäre ungünstig für die Wohnqualität! Grundschule erhalten! Ansiedlung junger Familien unterstützen Kommunales Wohnraumversorgungskonzept Schulbezirke so anpassen, dass Schulwege! möglichst kurz und sicher bleiben bzw. werden ä e e nördlicher / östlicher Bereich des Reuterdamms und Seestädte ggf. nach orientieren Hermann-Löns Schule Godshorn
4 Freizeitschwerpunkte Leitbild Sytem der Freiräume Landschaftselemente Stadtpark / Stadtteilpark F. 21 Räumliches Leitbild System der Freiräume Landschaft in der Stadt Landschaftspark Wietzepark, Silbersee, Mecklenheide Spezielle Freizeitschwer- punkte in der Landschaft Spiel und Sport Naturpark Forst Kananohe, Ellernbruch, r Moor Grüne Wege Hauptachsen für Radverkehr Stadtwegenetz vorhanden Stadtwegenetz entwickeln Landschaftswegenetz Wietzeweg, Rundwege um Flughafen und Stadt regionaler Radweg Freizeitschwerpunkte Stadtpark, Stadtteilparks: Freiräume ausprägen F. 22 : Bürgerpark vielfältig nutzbare Freiflächen Spielplatz integriert geplant: Interkultureller Erlebnispark Spielanlagen, besonders für Jugendliche stufenweiser Ausbau bleibt ohne Stadtteilpark: Siedlungskörper ist dafür zu klein vielfältiger Bezug zur Landschaft und zu Freizeitschwerpunkten in der Landschaft ist gut Stadtmitte
5 Entwicklung Golfplatz Spezielle Freizeitschwerpunkte in der Landschaft Spiel und Sport F. 23 Golf Polo Maspe FKK Waldbad d Bisher 27-Loch-Golfplatz Niedersächsisches Leistungssportzentrum Entwicklungspotential Ausbau östlich Hainhaus: weitere 9 Bahnen falls Mitgliederzahl über rd steigt, Flächennutzungsplanreserve Twenge Hainhaus Entwicklung Wietzesee nach dem Kiesabbau Spezielle Freizeitschwerpunkte in der Landschaft Spiel und Sport F. 24 Polo Golf FKK Waldbad d Alternative Konzepte Wietzesee Freizeitintensität Bewertung a) Renaturierung, ohne Rundweg keine -- b) Angelsee / Rundweg zum Spazieren gering +/- c) Bootssport extensiv deutlich + als Vereinssport d) mit Wochenendhäusern sehr intensiv Gemeinsames Konzept mit Konzept Aquaport Wietzesee, 2005 Seen östlich der Wietze Dauerhafte Nachfrage Empfehlung: - Fluglärm Keine Übernachtungskonzepte - Alternative ti Standorte t - Erschließung Bootssport extensiv
6 Entwicklung Reitsport Ausarbeitung eines Reitwegekonzeptes mit Projekt PFERDEstärken F. 25 auf der Grundlage einer Diplomarbeit von Astrid Wawrzyn von 1995 mit Rundwegen Kartierung der Wegequalität mit Vorschlägen für Wegenetzergänzungen Ausbau von Wegen Pflegemaßnahmen Beschilderung Abstimmung des Reitwegekonzeptes mit Projekt PFERDEstärken und der Stadt Welche Perspektive sehen Sie für den Pferdesport in Ihrem Stadtbereich Merkzeichen in der Stadtlandschaft F. 26 Wo sind Ihrer Meinung nach Gebäude o.ä. mit Wiedererkennungseffekt Windmühle Matthias-Klaudius-Kirche
7 Baustrukturen im Inneren Dorfstruktur F. 27 Altenhorst Altenhorst Strukturen erhalten Gebäude / Baumbestand / Obstwiesen Behutsame Innenentwicklung ermöglichen z.b. Umnutzung ofgebäude Baulückenschließung mit hohem Grünanteil 3. Innere und äußere Vernetzung
Integriertes Stadtentwicklungskonzept Langenhagen. Integriertes Stadtentwicklungskonzept Langenhagen F F
Integriertes Stadtentwicklungskonzept Langenhagen 8. 6. 2010 Workshop F. 1 28.05.2010 Stadtmitte Langenforth qualifizieren F. 2 28.05.2010 05.05.2010 17.2.2010 Ziele und Aufgaben Integriertes Stadtentwicklungskonzept
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