AltPflAPrV sowie länderspezifische. AltPflG und der. I vereinbarte Ziele. Ein Kooperationsvertrag zwischen dem. Altenpflegeschule(n) ist geschlossen.
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- Florian Hofmann
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1 Ein Vorschlag des Servicenetzwerks Altenpflegeausbildung A. Lernortübergreifende Strukturen zwischen Betrieb und Altenpflegeschule 1. Kooperationsvertrag Ein Kooperationsvertrag zwischen dem Träger der Ausbildung und der / den Altenpflegeschule(n) ist geschlossen. 2. Kommunikation I Ansprechpersonen sind benannt und wie vereinbart erreichbar. I Ausbildungsrelevante Informationen werden in vereinbarter Weise weitergegeben. 3. Praxisbegleitung / Praxisberatung I Der Besuch der Lehrkräfte der Altenpflegeschule im Betrieb ist zwischen allen Beteiligten abgestimmt. I Der Besuch wird auch im Sinne einer Praxisberatung genutzt. Der Vertrag beinhaltet I gesetzliche Vorgaben des AltPflG und der AltPflAPrV sowie länderspezifische Vorgaben, I vereinbarte Ziele. Es wird festgelegt, was, wann und wem mitgeteilt werden sollte. Alle Ausbildungsverantwortlichen sind über den Zeitpunkt informiert und können ggf. hinzugezogen werden. Berufspädagogische Themen werden diskutiert, z.b. Unterrichtsmaterialien, Praxisaufträge, Lehr- und Lernziele. [Seite 1]
2 A. Lernortübergreifende Strukturen zwischen Betrieb und Altenpflegeschule 4. Gemeinsame Arbeitstreffen I Die Praxisanleitungstreffen finden regelmäßig statt. I Die Treffen für Leitungskräfte finden regelmäßig statt. 5. Inhaltliche und methodische Abstimmung I Lernangebote, Lernziele und Lerninhalte sind abgestimmt. I Die zeitliche und sachliche Gliederung des schulischen Unterrichts liegt der Pflegeeinrichtung als Planungsgrundlage vor. 6. Gemeinsame Bewerberauswahl I Gemeinsame Klärung der Erwartungen an Bewerberinnen und Bewerber ist erfolgt. I Gemeinsame Auswahl von Bewerberinnen und Bewerbern ist vereinbart. 7. Hospitation I Lehrkräfte hospitieren in der kooperierenden Pflegeeinrichtung. I Praxisanleitungen hospitieren in der Altenpflegeschule. Neben organisatorischen Aspekten werden auch berufspädagogische Themen diskutiert: z.b. Unterrichtsmaterialien, Praxisaufträge, Lehrund Lernziele. Ein Erfahrungsaustausch ist möglich. Lernsituationen und Handlungsaufträge sowie Kriterien zur Beurteilung von Lernerfolgen werden gemeinsam entwickelt. Gemeinsamer Standard für das Bewerberauswahlverfahren liegt vor. Hospitationen sollten zielgerichtet und themenbezogen sein. [Seite 2]
3 A. Lernortübergreifende Strukturen zwischen Betrieb und Altenpflegeschule 8. Gemeinsamer Unterricht I Zu ausgewählten Unterrichtssequenzen werden ergänzend Experten aus der Praxis hinzugezogen. I Basis ist ein Unterrichtskonzept. B. Lernortübergreifende Strukturen zwischen ausbildender Pflegeeinrichtung und weiteren (Pflege-) Einrichtungen 1. Kooperationsvereinbarung Eine Kooperationsvereinbarung für die externen Ausbildungsabschnitte liegt vor. 2. Kommunikation I Ansprechpersonen sind benannt und wie vereinbart erreichbar. I Ausbildungsrelevante Informationen werden in vereinbarter Weise weitergegeben. Lehrkräfte initiieren den gemeinsamen Unterricht, z.b. können Praxisanleitung / Pflegedienstleitung bereits in die Vorbereitung eines solchen Unterrichtes einbezogen werden. Vereinbarung beinhaltet I Termin und Umfang des Ausbildungsabschnittes, I Ansprechpersonen und deren Kontaktdaten. Es wird festgelegt, was wann wem mitgeteilt werden sollte. [Seite 3]
4 B. Lernortübergreifende Strukturen zwischen ausbildender Pflegeeinrichtung und weiteren (Pflege-) Einrichtungen 3. Festlegung der Lernziele I Der externe Einsatz ist fachlich und organisatorisch gut vorbereitet. I Die Planung findet in Zusammenarbeit statt. I Lernziele und Methoden sind gemäß individuellem Ausbildungsplan abgestimmt und verbindlich vereinbart. 4. Hospitation der Praxisanleitung Die Praxisanleitung hospitiert bei den Kooperationspartnern und plant auf dieser Grundlage den externen Praxiseinsatz. Ausbildung während des externen Ausbildungsabschnitts wird im Dienstplan der betreffenden Einrichtung berücksichtigt. Die Planung externer Ausbildungsabschnitte erfolgt unter Einbezug einrichtungsspezifischer Besonderheiten. [Seite 4]
5 Weitere Ideen / Anregungen zur Verbesserung der Lernortkooperation [Seite 5]
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