ERNSTHOFEN Dorferneuerung & Gemeinde 21 Rückblick und Ausblick MIT EINANDER LEBEN FÜR EINANDER DASEIN VON EINANDER LERNEN

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1 ERNSTHOFEN Dorferneuerung & Gemeinde 21 Rückblick und Ausblick MIT EINANDER LEBEN FÜR EINANDER DASEIN VON EINANDER LERNEN

2 Gemeinde21 steht für das Erarbeiten eines Entwicklungskonzepts mit aktiver BürgerInnenbeteiligung für eine Gemeinde, die die BürgerInnen als PartnerInnen bei der Zukunftsarbeit sieht für einen Wegweiser auf dem Weg ins 21. Jahrhundert Es geht um Bewusstseinsbildung und Motivation aller Entwicklungsbeteiligten Förderung der Fähigkeiten und Talente einer aktiven Bevölkerung das Miteinander im Beteiligungsprozess der Gemeinde21 konstruktive Auseinandersetzung mit der eigenen Umgebung Steigerung der individuellen Lebensqualität in der Gemeinde Christian Mitterlehner Prozessbegleiter Aktuelles G21-Kernteam: Karl Huber Helmut Josef Klaus Wolfgang Kurt Poppe Dr. Dolzer Schickermüller Weixlbaum Hiebl Markus Huber Christel Dannerbauer Erika Leutgeb Josef Pils Josef Rittmannsberger Gerhard Maria Gassner Hartlauer Impressum: Für den Inhalt verantwortlich: Kernteam G21 Ernsthofen; Prozessbegleitung NÖ Dorf- Stadterneuerung, Mag. Christian Mitterlehner, Mag. (FH) Birgit Weichinger Gesamtherstellung: LERO Communication, 3350 Haag, Gefördert aus Mitteln der G21

3 [Vorwort] Mut für neue Wege! Die Dorferneuerung, welche heuer übrigens ihr 25 jähriges Jubiläum feiert, ist in Niederösterreich zu einer einzigartigen Erfolgsstory geworden. Umso mehr freut es mich, dass auch die Gemeinde Ernsthofen die Chance ergriffen hat, diese Kraft zur positiven Weiterentwicklung des Ortes zu nutzen. Gerade die aktive Bürgerbeteiligung ist es, welche das besondere Merkmal der Dorferneuerungsbewegung ausmacht. So gelang es auch in Ernsthofen, gemeinsam herausfordernde Projekte, wie die Neugestaltung des Ortszentrums oder das betreubare Wohnen beispielgebend und zum Wohle der Gemeinde zu realisieren. Die Zeiten werden zugegeben nicht einfacher und auch die Gemeinden stehen vor neuen Herausforderungen. Es gilt aber positiv in die Zukunft zu blicken. Im Rahmen der Aktion Gemeinde 21 stellt sich Ernsthofen unter Einbindung der BürgerInnen vorausschauend der Frage, wo die künftigen Schwerpunkte der Gemeindeentwicklung liegen. Dies ermöglicht eine zielgerichtete und nachhaltige Weiterentwicklung. Behandelte Themen wie Soziales, Energie oder Ortskernbelebung zeugen von einer verantwortungsbewussten Auseinandersetzung mit der künftigen Entwicklung. Ich wünsche der Gemeinde Ernsthofen auch in Zukunft weiterhin viel Mut und Erfolg und ermutige alle BürgerInnen, sich aktiv an der Gestaltung der Zukunft ihrer Gemeinde mit zu beteiligen. Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll

4 [Vorwort] Lebenswerte Gemeinde: Miteinander leben, füreinander da sein, voneinander lernen! Nach diesem Motto gestaltet sich die Gemeindepolitik in Ernsthofen in den letzten Jahren, und das ist auch der Schwerpunkt der zukünftigen gemeindepolitischen Tätigkeiten. Vor allem soziales Engagement und umweltbewusste Akzente prägen die Aktivitäten in der Gemeinde. In den Leitprojekten der Dorferneuerung dem neu gestalteten Ortsplatz und dem betreubaren Wohnprojekt kommt dies sehr schön zum Ausdruck. Der Ortsplatz ist Kommunikationsstätte für alle Ernsthofnerinnen und Ernsthofner und das betreubare Wohnen wird eine Herausforderung für das soziale Engagement der Gemeinde. Die Entwicklung von Energieleitbildern, der Beitritt zur Gesunden Gemeinde, die Zentrumsbelebung, Integration und Zugezogene, sind die Zukunftsthemen der Gemeinde im Rahmen des nachhaltigen Dorferneuerungsprozesses Gemeinde 21. Die Kommunikation zwischen Jung und Alt wird dabei ein zentraler Leitgedanke sein. Eine Zukunftsvision in diese Richtung ist die Freiraumgestaltung beim betreubaren Wohnprojekt so zu planen, dass eine Freizeitgestaltung für Jung und Alt gleichermaßen möglich ist und so das Miteinander zu fördern, um voneinander zu lernen und füreinander da zu sein. Eine lebenswerte Wohngemeinde in dieser Art gestalten zu können, ist eine wunderbare Aufgabe und gleichzeitig eine große Herausforderung für mich als Bürgermeister. Herzlichen Dank an alle, die bei den Dorferneuerungsaktivitäten im Rahmen von Arbeitskreisen mitgewirkt und sich eingebracht haben. Mit freundlichen Grüßen Bgm. Karl Huber

5 [Vorwort] Die Kraft des Gemeinsamen! Als man bei den Informationsveranstaltungen über die Dorferneuerung die Frage stellte, wer nun konkret mitmacht, waren zwar alle dafür, dass etwas gemacht werden soll, aber wer und wann, woher die Zeit nehmen und dass das nur bei Pensionisten gehe, bekam man da unter anderem zu hören. Mir ging es da ehrlich gesagt auch nicht anders. Als dann damals an mich die Frage gerichtet wurde, den Obmann zu machen, lehnte ich ab - ich hab keine Zeit, bin beruflich ausgelastet Der Herr Bürgermeister beschwichtigte und sagte, ein paar Sitzungen im Jahr, das wär s. Daraufhin sagte ich zu. Dass aus den paar Sitzungen über 30 wurden, konnte ich damals nicht ahnen - doch sie waren es allesamt Wert. Man kann sich die Zeit nehmen, alles ist eine Frage der Einteilung. Für mich waren nicht nur die wirtschaflichen, ökologischen oder kulturellen Aspekte wichtig, sondern die besonders auch die sozialen. Besonders gefreut hat es mich, als zwei Damen aus der Ortschaft Rubring ihr Herz in die Hand nahmen und sagten, Wir müssen etwas tun, so kann es nicht mehr weiter gehen! Und sie haben etwas getan. Es war wunderschön mit anzusehen, wie sie in der Ortschaft die Bewohner motivierten, mitzumachen, um aus Rubring ein Wohlfühldorf zu machen. Man arbeitete, setzte sich zusammen und gab sich wieder die Hand. Das ist für mich Dorferneuerung! Diese sollte nicht nach 4 Jahren wieder einschlafen, es soll weiter gelebt werden. Eine Illusion? Wahrscheinlich, oder doch nicht? Zum Abschluss noch ein herzliches Dankeschön an alle, die in den zahlreichen Arbeitskreisen mitgemacht haben und auch die Hemdsärmel aufgekrempelt haben. Ebenso ein Dankeschön an die Gemeideoberhäupter, zugegeben es war nicht immer leicht mit Ihnen, aber es wurden, wie vom Bürgermeister schon erwähnt, tolle Projekte realisiert. Ein ganz besonderer Dank an unseren halben Ernsthofner, Mag. Christian Mitterlehner, der Regionalbetreuer vom Land NÖ. Fachlich und menschlich großartig, ein Rückhalt, wie man es sich nur wünschen kann. Danke Christian. Es ist schön hier in Ernsthofen Josef Paier Obmann Dorferneuerung

6 [Neugestaltung Ortsplatz] Einen Platz der Begegnung zu schaffen war oberstes Ziel bei der Planung des neugestalteten Ortsplatzes. Planung POPPE*PREHAL ARCHITEKTEN

7 Das Ortszentrum von Ernsthofen, mit dem Kirchen- und Schulplatz, konnte neu gestaltet werden. Der Ideenfindung mit dem Architektenteam Poppe Prehal ist eine breite Diskussion über die künftige Funktionalität der beiden Plätze und ihrer Möglichkeit zur Belebung des Zentrums vorausgegangen. In einem über ein Jahr andauernden Prozess wurde intensiv über die Neugestaltung und mögliche künftige Nutzungen diskutiert. die Verbindung und Erreichbarkeit vom Bahnhof, die Einbeziehung von Parkplätzen im Umfeld, die Verkehrssicher- heit insbesondere auch für Schüler, sowie die Einbindung des angrenzenden Freiraums. Über breite Geh- und Sitzstufen wurden der Schul- und Kirchenplatz mit einem Wasserband barrierefrei miteinander verbunden. Nicht zuletzt durch die Sanierung der Kirchenfassade strahlt der Ortsplatz in neuem Glanz. Künftig soll der Platz wieder verstärkt als Treffpunkt und Veranstaltungsort genutzt wer- den können. Durch die einzigartige mobile Überdachung mittels übergroßer Schirme ist auch ein gewisser Wetterschutz gegeben. In einem eigenen Arbeitskreis im Rahmen der Dorferneuerung wurde die Detailplanung schrittweise festgelegt. Dabei wurde insbesondere auf das Umfeld Bedacht genommen. Wesentliche Parameter waren dabei die Sichtbeziehungen,

8 [Betreubares Wohnen] Funktionalität und Behaglichkeit sind kein Widerspruch, wie hier bewiesen wurde!

9 Auf einem gemeindeeigenen Grundstück im Ortszentrum im Mietpreis inkludiert. entstand eine moderne und funktionelle Wohnanlage für Personen mit besonderen Wohnbedürfnissen. Der Arbeitskreis Betreubares Wohnen formulierte folgende Im Rahmen eines Maturaprojektes der Bundeshandels- Ziele: akademie Steyr wurde im Jahr 2005 eine Bedarfserhebung Mobilität für ältere Menschen schaffen durchgeführt und ein Aufgabenkatalog über die Anforderun- Altwerden in Ernsthofen gen an ein Betreubares Wohnen erstellt. Mit diesem Projekt Aktivitäten für ältere Menschen schaffen (Ältere für gewannen die Schülerinnen und der Arbeitskreis Betreu- Ältere; Jüngere für Ältere; Ältere für Jüngere) bares Wohnen auch einen Preis beim Ideenwettbewerb der NÖ Dorf- und Stadterneuerung des Landes NÖ. Miteinander Füreinander Dasein! - Unter diesem Motto soll Die Errichtung und Finanzierung des Betreubaren Wohnen das Projekt Betreubares Wohnen in Ernsthofen begleitet wurde an die Wohnbaugenossenschaft Heimat Österreich werden. Nach dem Modell eines Talentetauschkreises solvergeben. Die insgesamt 17 fertiggestellten Wohnungen (zw. len Alt und Jung, ihre Leistungen, sprich Talente anbieten, um 2 40 und 87 m ) wurden am 29. Oktober 2009 an die ersten Be- den älteren Personen zu helfen, umgekehrt aber auch ältere wohner übergeben. Menschen ihre Dienstleistungen an Jüngere anbieten. Egal ob Auf barrierefreies Wohnen wurde besonderes Augenmerk Jung oder Alt, Hausfrau oder UnternehmerIn, ob im Ruhegelegt. Um Rollstühle in den Nassräumen verwenden zu kön- stand oder aktiv erwerbstätig, jede(r) kann ihre/seine Leisnen, wurden diese großzügig gestaltet und ein Aufzug zur tungen (unter dem Motto Sie sind garantiert talentiert ) Erreichung der Wohnungen eingebaut. Alle Wohnungen sind einbringen. Es wurde bereits ein Leistungskatalog erstellt, nach Süden orientiert und mit einer Loggia ausgestattet. und erste freiwillige Helfer für den Talentetauschkreis ge- Eine Basisbetreuung durch Mitarbeiter des NÖ Hilfswerkes ist funden. Einen Platz der Begegnung zu schaffen war oberstes Ziel bei der Planung des neugestalteten Ortsplatzes.

10 [Skaterplatz] Nachdem von den Jugendlichen der Wunsch nach einem Skaterplatz an den Gemeindevorstand herangetragen wurde - es wurde bis dato hauptsächlich der Parkplatz des Kindergartens benutzt - fanden mehrere Besprechungen mit den interessierten Jugendlichen statt. Ziel war es einen geeigneten Standort zu finden und einen gut ausgestatteten Skaterplatz samt Nebenanlagen zu installieren. Als Standort entschied man sich für das Sportplatzgelände. Unter der Mithilfe der betroffenen Jugendlichen und des damalige Jugendgemeinderates Johann Saffertmüller konnte das Projekt umgesetzt werden. Fertigstellung war im Jahr Folgende Geräte stehen den Jugendlichen zur Verfügung: je ein/e Quarter Pipe, Fun Box & Bauer Box Sonderkonstruktion, Jump Ramp, Curb Nachdem im Bereich Am Steinfeld/Dauerböckring eine neue Siedlung entstanden ist, die hauptsächlich von jungen Familien bewohnt wird, entstand der Bedarf nach einem großen Gemeinschaftsspielplatz. Die Anrainer boten ihre Mitarbeit an und gemeinsam entstand die Idee zum Bau der Bunten Ameise. Ein überdimensionales Kletter- und Spielgerüst in Form einer Ameise wurde großteils von den freiwilligen Helfern selbst gebaut, nur die Spielgeräte selbst mussten von der Gemeinde angeschafft werden. Im August 2009 wurde der Spielplatz anlässlich der Ferienspiele offiziell eröffnet und den Kindern des Dauerböckringes übergeben. [Spielplatz Dauerböckring]

11 [Leitsystem] Beschilderungs- und Leitsystem Das Gemeindegebiet von Ernsthofen ist sehr weitläufig und erstreckt sich über zwei Katastralgemeinden bzw. 15 Rotten. Da eine Bezeichnung der Ausfahrtsstraßen gänzlich fehlte und es keine zentralen Orientierungspunkte gab, setzte sich der Dorferneuerungsverein das Ziel, ein Verkehrsleitsystem zur bestmöglichen Orientierung im gesamten Gemeindegebiet zu installieren. Zuerst wurde eine Neunummerierung der Häuser in der KG Aigenfließen (14 Ortschaften mit rund 150 Hausnummern) durchgeführt. Im Zuge dieser Neunummerierung sollten auch die notwendigen Beschilderungstafeln für die Straßen und Ortschaften aufgestellt, sowie ein Orientierungssystem (Ortschaftenleitsystem) für die außerhalb des Hauptortes Ernsthofen gelegenen Orte angeschafft werden. Ein gelungenes Service für Einheimische und Besucher unseres Ortes. Es wurde ein Ideenwettbewerb an drei Firmen ausgeschrieben, wobei die Vorschläge und die Preise der Fa. BAYER Co. GmbH überzeugten. An 8 zentralen Verkehrsknoten wurden insgesamt 13 Systemtafeln aufgestellt. Die Umsetzung erfolgte im Jahr Gehweg in Aigenfließen Längere Zeit wurde schon nach einer geeigneten Möglichkeit zur Verkehrsberuhigung für die Ortschaft Aigenfließen gesucht. In Zusammenarbeit mit der NÖ Landesstraßenverwaltung und der Straßenmeisterei Haag wurde ein gesicherter Gehweg im Dorfbereich errichtet. Fahrbahnteiler Rubring Auch in Rubring wurde nach Verkehrsberuhigungsmaßnahmen gesucht, da die Landesstraße unmittelbar durch die Ortschaft führt. Als geeignete Maßnahme wurde bei der Ortseinfahrt, aus Richtung Ernsthofen kommend, ein Fahrbahnteiler errichtet, der den gewünschten Erfolg erbrachte.

12 [St. Wolfgangskirche Kanning] Geschichte, Sagen und Historie umgeben den Ort Kanning. ber 2004 wurden die Arbeiten im Innenraum der Kirche abge- Die St. Wolfgangskirche Kanning ist ein bedeutendes Bauwerk schlossen und der neuen Nutzung übergeben. Das Projekt mit einer bewegten Geschichte. Der Anfang geht bis ins Jahr wurde sowohl vom Land Niederösterreich, von der Diözese 800 zurück. Wertvolle Kulturgüter drohten zuletzt zu ver- St. Pölten, als auch von der Gemeinde Ernsthofen großzügig fallen und somit musste eine großangelegte Rettungsaktion, finanziell unterstützt. Unzählige freiwillige Helferstunden, mit dem Ziel, eine wertvolle Kulturstätte zu revitalisieren und Geld- und Sachspenden aus der Bevölkerung machten diese für die Nachwelt zu erhalten, gestartet werden. Mit der Neu- umfassende Renovierung aber erst möglich. besetzung der Pfarre Ernsthofen durch Herrn Prälat Rudolf G. Gemeinsam mit dem Land Niederösterreich wurde die Vogt erfolgte der Anstoß zur vollständigen Restaurierung der Kulturwerkstätte Kanning installiert, die es sich zum Ziel St. Wolfgangskirche Kanning. gesetzt hat, die Kirche nicht mehr nur für religiöse Zwecke zu Das Ziel beschreibt Bgm. Karl Huber, Obmann des Förder- nutzen, sondern auch für andere kulturelle Aktivitäten zur vereines Kanning so: Die Kirche soll Beweis einer lebendigen Verfügung zu stellen. Geschichte sein und ihre Tore sowohl für kirchliche als auch kulturelle Aktivitäten weit öffnen. Ein Hauptziel soll sein, dass sich die Bevölkerung von Ernst- Die Sanierung und Wiederbelebung der gotischen Filialkirche hofen mit dem Denkmal identifiziert und somit ein aktives von Kanning war ein Pilotprojekt in der Diözese St. Pölten. Die Mitgestalten erreicht werden kann. Das vielfältige Veranstal- Rettung vor dem Verfall begann im Jahr 1998 mit der Grün- tungsprogramm soll Jung und Alt erreichen und die Wiederdung des Fördervereines St. Wolfgang Kanning. belebung des Gebäudes nachhaltig sichern. Nach archäologischen Grabungen im Jahr 2000 begann die Trockenlegung und Innenrenovierung der Kirche. Im Dezem- Kultur soll sowohl bilden als auch Freude bereiten.

13 [Betriebsansiedelung] Betriebsgebiet Aigenfließen Die betriebliche Entwicklung hat in Ernsthofen bis zum Jahr 2002 eine eher untergeordnete Rolle gespielt. Bemerkens- Im geografischen Mittelpunkt von St. Valentin, Haag und wert war der Anstieg der Beschäftigten im Dienstleistungs- Steyr, östlich von Ernsthofen gelegen mit einer Gesamtfläche sektor, während der Sektor Gewerbe/Industrie im selben 2 von rund m (Erweiterungsmöglichkeit) liegt direkt an Ausmaß zurückgegangen ist. Ein starker Rückgang war bei der der Landesstraße die im Norden nach St. Valentin 6 km, Energieerzeugung festzustellen (Kraftwerk Mühlrading und Anschlüsse Autobahn A1 Ennshafen Flughafen Linz, im Umspannwerk Ernsthofen). Osten nach Stadt Haag 5 km, Anschluss A1und im Süden nach Steyr 15 km, führt. Bis dato konnten 5 neue Betriebe ange- Hinsichtlich künftiger Betriebsansiedlungen wurde verstärkt siedelt und dadurch über 100 neue Arbeitsplätze geschaffen um Betriebe geworben, welche Beschäftigungseffekte erziewerden. len können, etwa im produzierenden Gewerbe. Als mögliche e Standorte kamen zwei Gebiete in Frage. Mit der Ansiedlung neuer Arbeitsplätze konnten mehrere Ziele der örtlichen Raumplanung erreicht werden, insbesondere die Verminderung der Auspendlerzahl, Zuzug junger Betriebszone zwischen Familien und die Stabilisierung der negativen Wanderungs- Altenrath und Weindlau bilanzund damit die Absicherung bestehender öffentlicher Dieser Bereich hat die verkehrsgünstigste Lage innerhalb des Einrichtungen. Gemeindegebietes. Eine wesentliche Voraussetzung für den Die Gemeinde bemüht sich, für jeden Unternehmer einen Vollausbau ist die Umfahrung Langenhart-Herzograd. Die An- attraktiven Standort anzubieten und unbürokratisch auf bindung an das Eisenbahnnetz ist möglich. Die Abstände zu individuelle Bedürfnisse einzugehen. Die Gewerbeförderunden nächstliegenden Wohngebieten sind ausreichend groß. gen sind zusätzlich ein attraktives Angebot.

14 Anfang des Jahres 2007 wurde der 1. Jugendstammtisch in Ernsthofen abgehalten. Eingeladen wurden alle Jugendlichen zwischen 14 und 20 Jahren. Gleich beim ersten Treffen wurde vereinbart, eine Jugendplattform zu gründen und ein eigenes Logo zu entwerfen. In der Folge kam es zu einem Logowettbewerb, dem Besuch eines benachbarten Jugendgemeinderates in Wolfern, dem Besuch des Fußballspieles Rapid gegen LASK, einer Einladung des Stadionsprechers von Rapid Wien nach Ernsthofen, und der Veranstaltung Ball der Generationen. [Young for Ernsthofen]

15 [Wanderwege] Wanderwegebeschilderung Vergangenen Sommer wurde die Wanderwegebeschilderung vom Dorferneuerungsverein Ernsthofen -Arbeitskreis Rad- und Wanderwege (Hr. Hofer Franz / Hr. Hiebl-Flach Kurt) und von engagierten Vertretern Ernsthofner Vereine durchgeführt und zwar: Großer Rundwanderweg - der Sportverein (Hr. Leberbauer Robert + Michael / Hr. Müller Werner / Hr. Zeitlhofer Peter / Hr.Wegerer Bimms Josef) Fischerweg - Gemeindeamt Rubringer Stauseeweg - der Gemeinderat (Hr. Gassner Gerhard / Hr. Dolzer Josef / Hr. Pisak Werner) Kleiner Rundwanderweg - die Landjugend (Hr. Lichtenberger Christof / Hr. Knoll Roland / Hr. Schuster Harry / Hr. Bauer Michael / Hr. Rittmannsberger Michael) Kanninger Kirchenweg erweiterte Laufrunde (Hr. Hubmann Gerhard / Hr. Königshofer Johann / Hr. Weixlbaum Adi) den Kanninger Kirchenweg. Es kam trotz beschwerlicher Fußmärsche, stumpfen Bohrgeräts und einiger Regengüsse auch der Spaß nicht zu kurz. Dies natürlich nicht zuletzt aufgrund einiger ansprechender Labstellen, wo sich die erschöpften Beschilderer wieder stärken konnten. Die Aktion war ein voller Erfolg, man konnte einige Male hören: "Wow, da ist es aber schön" oder "So ein schönes Platzerl, ich bin seit 40 Jahren Ernsthofner, aber da war ich noch nie" was auch deutlich zeigte, dass man nicht unbedingt in die Ferne schweifen muss, um ein paar Stunden in der Natur zu erleben. Sei es auf dem Rad oder zu Fuß, auch unsere Heimat hat an Naturschönheiten sehr viel zu bieten. e Lerne Deine Gemeinde kennen Unter der Leitung der Wanderbeauftragten der Dorferneuerung Kurt Hiebl und Franz Hofer, wurde der Tut Gut Wanderweg geschaffen, der durch die Schönheiten unserer Heimat führt. Höhepunkt des Weges ist die gemeinsam mit Josef Pils geschaffene Aussichtswarte, der Tut Gut Ausguck, der an schönen Tagen sogar einen Blick zum Ötscher ermöglicht. e Promenieren in Ernsthofen Auch das gibt es in Ernsthofen: Einen Promenadenweg! - Entlang der Enns war ein Stück des Dammes bereits verwachsen und nicht mehr begehbar. Der Gemeindebürger Johann Auer schloss mit Bgm. Karl Huber einen Pakt und stellte eine finanzielle Unterstützung in Aussicht. So wurde das Projekt über den Dorferneuerungsverein in Angriff genommen. Ein Vertrag über die Nutzung des Weges musste abgeschlossen werden, freiwillige Helfer gefunden und zahlreiche Baggerstunden eingebracht werden, bis schließlich am 07. Juli 2007 die feierliche Eröffnung vorgenommen werden konnte. Besonders erfreulich ist, dass der Weg von zahlreichen Wanderern genutzt wird.

16 [Fassadenaktion] Die NÖ Landesregierung hat im Rahmen der Wohnbauförderung eine Förderungsaktion für die ortsbildgerechte Fassadengestaltung in Dorferneuerungsorten beschlossen. Diese Aktion ist ausschließlich für Orte vorgesehen, in denen im Rahmen der Aktion Dorferneuerung oder Gemeinde21 ein Leitbild erstellt wurde. Für die ortsbildgerechte Außensanierung von Wohnhäusern in diesen Orten wird ein mit 1% verzinstes Darlehen bis zu maximal ,-- mit einer Laufzeit von 27,5 Jahren vergeben. Bisher wurde die Aktion von 36 Antragstellern in Anspruch genommen. Die Fassadenaktion kann noch bis Ende 2010 beantragt werden.

17 [Gemeinde 21] Der Weg in die Zukunft Vorliegendes Zukunftsbild wurde mit Bürgern und dem Kernteam im Rahmen zahlreicher Gesprächs- und Dis- kussionsrunden erstellt und möchte einen vorläufigen Über- blick über Ziele und Schwerpunkte zu den einzelnen Themenkreisen geben. Gemeinde 21 ist eine Aktion des Landes Niederösterreich. Sie unterstützt Gemeinden, gemeinsam mit Bürgern Ziele und Projekte für die nachhaltige und zukunftsfähige Entwicklung des Ortes zu planen und umzusetzen. Als Ausgleich zur Globalisierung werden gewachsene ländliche Strukturen gestärkt. Als Hilfe zur Selbsthilfe ermöglicht die Aktion Gemeinde21 maßgeschneiderte lokale und regionale Lösungen. Noch nie änderten sich Werte und Strukturen so schnell wie in unserer Zeit. Umso wichtiger ist es, selbst zu wissen, was und wohin man will, Risken vorzeitig zu begegnen und Chancen rechtzeitig zu nutzen. e Mit Herbst 2007 begann eine ernsthafte und engagierte Auseinadersetzung der Gemeinde Ernsthofen mit den Zielen und Inhalten der Aktion Gemeinde 21. Im Mai 2008 beschloss der Gemeinderat den Antrag zur Teilnahme und wurde im Juli 2008 in die Aktion Gemeinde 21 aufgenommen und eingeladen, ein Gemeindeleitbild zu erstellen.

18 [Energie & Klima] Wir werden in der Bevölkerung ein hohes Energiebewusstsein schaffen und als Gemeinde beispielgebende Projekte im Bereich Energieeinsparung und Einsatz nachhaltiger Energie umsetzen. Was bisher geschah Im Winter 2008/09 fanden die Ernsthofner Energietage statt, wobei zu Fachvorträgen zu den Themen Bauen, Sanieren, Fördermöglichkeiten, Wärmeschutz, Heizsysteme und Photovoltaikanlagen informiert wurde. Das Echo war mit in Summe um die 200 teil- Klimaschutz und Energie sind in aller Munde Energieeinsparpotenziale erkennen und heben, dies gemeinsam mit allen Generationen der Bevölkerung soll Ziel unseres Einsatzes sein, damit dem jedes Jahr ansteigendem Energieverbrauch entgegengewirkt werden kann. Wolfgang Weixlbaum, Arbeitskreis Energie nehmenden Personen sehr hoch. In weiterer Folge wurde das Thema im Rahmen eines Energieworkshops weiter konkretisiert und als eine der ersten Maßnahmen wurde ein Photovoltaik- seminar in Zusammenarbeit mit der Umweltberatung organisiert. Das Land NÖ hilft mit großzügigen Förderungen mit, damit sich das eingesetzte Kapital innerhalb weniger Jahre rechnet. Viele kleine Einsparungen ergeben in Summe das notwendige, angestrebte Ergebnis. Klaus Schickermüller, Arbeitskreis Energie Ideen þphotovoltaik- und Solaranlagen an öffentlichen Gebäuden (Schule, Sporthaus) þbewusstseinsbildung hinsichtlich Energieverbrauch, Wissensvermittlung. þenergieseiten auf der Gemeindehomepage mit Umwelt- und Energiespartipps, Förder- und Beratungsmöglichkeiten þenergiesprechtage und Energieberatungen am Gemeindeamt þpotentielle Sanierungsobjekte ausfindig machen (Wärmebildkamera), und dafür (Energie-) Sanierungskonzepte erarbeiten, wie z.b. bei Reihenhausanlagen þaufzeigen innovativer Beispiele; Energie Wandertag; Einbindung von Unternehmen,.. þmobilität (Elektro- Mopeds, Fahrdienste,..) þerarbeiten und überprüfen der Potentiale und Nutzungsmöglichkeiten einer Fern- bzw. Nahwärmeversorgung.

19 [Zentrumbelebung] Ideen þim Frühjahr 2009 wurde der neue Orts- und Kirchenplatz fertig gestellt. Gemäß den Jahreszeiten finden verschiedenste Veranstaltungen im Zentrum statt. Der Ortsplatz ist für alle da und soll von allen genutzt werden. Vereine und Gruppen sowie die Wirtschaft nutzen den neuen Ortsplatz für Veranstaltung und tragen zu einem belebten Zentrum bei. þwir wollen unter Einbindung der Vereine und der Wirtschaft ein Veranstaltungskonzept für das Zentrum erstellen. Ein Tag der Vereine, wo unsere Vereine vorgestellt und gewürdigt werden (Synergie der Mitgliederwerbung für Vereine aber auch aktive Einbindung Zugezogener und Integration) soll konkretisiert werden. Ziel Begegnung und Kommunikation sind die Saat jeder funktionierenden Gesellschaft. Ernsthofen bietet die Möglichkeit, aufeinander zu zugehen, um gemeinsam etwas zu bewegen. Der Erhalt einer funktionierenden Nah- versorgung und die Förderung regio- naler Wirtschaftskreisläufe sind uns ein Anliegen. Durch gezielte Betriebsan- siedelung soll der Anteil an Arbeits- plätzen in unserer Gemeinde weiter erhöht werden. Ernsthofen ist eine Gemeinde mit hoher Lebensqualität, mit entsprechenden öffentlichen Einrichtungen und Angeboten. Der Mensch und das Miteinander stehen im Mittelpunkt. Das Ortszentrum mit dem neuen Ortsplatz ist Ort der Begegnung & Kommunikation. Das Zentrum ist unser gemeinsames öffentliches Wohnzimmer, das nun schön eingerichtet und in Zukunft auch entsprechend genutzt werden soll. e Josef Pils, Josef Rittmannsberger

20 [Alt & Jung] Ernsthofen soll Vorbild sein für einen Generationvertrag, der ein gemeinsames Leben von Alt und Jung ermöglicht. Eine Einrichtung für betreubares Woh- vernetzen. nen mit insgesamt 17 Wohneinheiten in Entsprechende Angebote und Einrichdirekter Zentrumsnähe wurde geschaf- tungen ermöglichen es unseren älteren fen. Eine eigene Jugendplattform Young Mitmenschen, einen erfüllten Lebens- 4 Ernsthofen, Y4E, wurde gegründet, abend in unserer Gemeinde zu verbrinwelche aktiv ins Gemeindegeschehen gen. Die Jugend fühlt sich wohl in unintegriert werden soll. serer Gemeinde und bringt sich aktiv Wir wollen die verschiedenen Gene- bei der künftigen Entwicklung unseres rationen wieder stärker miteinander Ortes ein. Wenn in etwa 1 1/2 Jahrzehnten jedem Jugendlichen unter zwanzig Jahren sechs Erwachsene gegenüberstehen, von denen fast die Hälfte älter als sechzig Jahre ist, kann man erkennen, wie wichtig die Vernetzung von Jung und Alt ist, damit nicht die wachsende ältere Mehrheit bestimmt, über die schrumpfende jüngere Minderheit. Es ist meine tiefste Überzeugung, dass künftige politische Entscheidungen in Richtung Jugendverträglichkeit getroffen werden müssen. Daher ist es wichtig, die Partizipation junger Menschen zu fördern. Künftige Entscheidungen sollen auf ihre Auswirkungen überprüft werden, um die Zukunftsinteressen der jungen Menschen wahren. Ideen þfreiwilligen Pool in Kooperation mit der Gesunden Gemeinde. Erstellung eines Jahresplanes mit Aktivitäten seitens der Bevölkerung und der Gemeinde mit dem betreubaren Wohnen. þstärkung der Kommunikation der Bewohner des betreubaren Wohnens untereinander. Förderung der Integration mit der Gesellschaft durch Gründung einer Betreuungs- Patenschaft. þtalentetauschkreisch: Unterstützung hinsichtlich der Vermittlung Wer kann Was- Wer braucht Was. Die Bewohner des betreubaren Wohnens aber auch in der gesamten Bevölkerung, soll die Bereitschaft und auch die diesbezügliche Information darüber, sich gegenseitigzu unterstützen, gestärkt werden (Fahrmöglichkeiten, Essen auf Rädern, einfache Bringdienste, ). þeine entsprechende Außengestaltung soll auch die Bevölkerung einladen, das Angebot zu nutzen (Senioren- Spielplatz, Bocca-Bahn, etc..). þyoung for Ernsthofen, Y4E: Die Jugendplattform Y4E soll weiter unterstützt werden, sich aktiv am Gemeindegeschehen zu beteiligen.

21 [Integration] Ideen Eine Arbeitsgruppe mit Interessierten und Betroffenen soll gebildet werden. Die Integration soll laufend und schrittweise passieren und im Alltag verankert sein. Zugezogene, sowie Personen mit Migrationshintergrund sollen eingeladen werden, sich schrittweise in die Gemeinschaft zu integrieren. Information Information der Bürger und Kommunikation mit Zugezogenen bereiten einen Weg der Gemeinsamkeit! Ausgangssituation und leben in einer Gemeinschaft mit Rund 30 Zuzügler aus anderen Region- gleichen Rechten und Pflichten. Wir en und 30 Zugezogene mit Migrations- wollen alle Zugezogenen einladen, akhintergrund wohnen in Ernsthofen. tiv am gemeinsamen Gemeindeleben teilzuhaben. Der Abbau möglicher Bar- Ziele rieren oder Vorbehalte und ein aktives Wir alle sind Bürger dieser Gemeinde Aufeinander- Zugehen sind uns wichtig. Finden geeigneter Möglichkeiten einer sukzessiven Einbindung, beginnend mit alltäglichen Gesprächen bis hin zu gemeinsamen Projekten, wie mit dem Kindergarten, der Schule oder Vereinen.

22 [Wohnen & Mobilität] Wohnkomfort und Attraktivität werden in Zukunft immer wichtiger. Ernsthofen soll Vorreiter in diesen Belangen sein. Ausgangssituation Speziell im Zentrum stehen zahlreiche Objekte leer, beziehungsweise sind weitere Leerstände zu erwarten. Ziel Die Gemeinde weist durch entsprech- In der künftigen Siedlungsentwicklung werden bestehende Potenziale, wie leerstehende Gebäude neuen Nutzungen zugeführt. Dabei wird der Anteil an grauer Energie, also jener Energieaufwand, der zur gänzlichen Herstellung von Gebäuden notwendig ist, um bis zu 50 % reduziert. Dr. Helmut Poppe ende Attraktivität und Angebote auch weiterhin ein positives Bevölkerungswachstum auf. Bei Siedlungs- und Bau- landerweiterungen wird auf verdichtete Bauweise, Zentrumsbelebung und Ressourcenschonung durch Gebäudeumnutzungen besonderer Wert gelegt. Projekt Es wird viel über bestehende und zu erwartende Leerstände gesprochen und diskutiert, wobei oft nicht immer vom selben gesprochen wird. Als erster Schritt wären alle Objekte systematisch zu erfassen (Lage, Größe, Zustand, Bedeutung für das Umfeld, etc.) und zu kategorisieren. Ausgehend von diesem Ist- Zustand soll unter Berücksichtung der Nutzungsmöglichkeiten ein Soll- Zustand erarbeitet werden, wobei folgende Parameter zu beachten sind: Wo und was ist das Zentrum, was ist vorhanden Sammeln der Problematiken aber auch Anreize, welche alte Objekte mit sich bringen Welche Nutzungsmöglichkeiten bieten die aktuellen Leerstände Beispiele gelungener Revitalisierungen in anderen Gemeinden (Einholen neuer Visionen und Perspektiven) Raumplanerische und städtebauliche Diskussion starten; Vorteile eines verdichteten Wohnens aufzeigen (Zentrumsbelebung mit Schwerpunkt Wohnen; Siedlungsentwicklung, Raumordnung,..)

23 Wir alle sind Gemeinde Im Kräftedreieck von Politik, Verwaltung und BürgerInnen begleiten die ProzessbegleiterInnen der NÖ Dorf- und Stadterneuerung den Entwicklungsprozess. Bei Bedarf können externe ExpertInnen hinzugezogen werden. Kernteam Das Kernteam soll die Vielfalt der Gemeinde widerspiegeln und ist für die operationale Abwicklung zuständig. Das Kernteam hat unter anderem folgende Aufgaben: Lenkung der Kommunikation im Beteiligungsprozess Organisation von Veranstaltungen Öffentlichkeitsarbeit Qualitätssicherung Die Grafik zeigt das Zusammenspiel der verschiedenen Akteur/innen in der Gemeinde21

24 Danke an alle Mitwirkenden.

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