Gemeindebrief 3/2017

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1 Gemeindebrief 3/2017 Juni-August 2017 Evangelische Kirchengemeinde Remlingrade Älteste lutherische Kirchengemeinde in Radevormwald und Umgebung 1

2 Das Redaktionssteam wünscht allen einen erholsamen Sommer Impressum Herausgegeben vom Presbyterium der evangelischen Kirchengemeinde Remlingrade, Pastoratshof 1, Radevormwald Redaktion: Pfarrerin Maria Kluge, Petra Basener, Sabine Knabe, Norbert Ulrich Inhalt und Gestaltung: Norbert Ulrich Layout und Composing: Sabine Knabe Druck: LWRS, Lebenshilfe Werkstatt Lesota, Remscheid Auflage: 650 Exemplare Der Gemeindebrief erscheint vierteljährlich und wird kostenlos an alle evangelischen Haushalte verteilt. Spendenkonto: IBAN: DE bei der Sparkasse Radevormwald-Hückeswagen, BIC: WELADED1RVW Für unverlangt eingesandte Texte, Grafiken oder Fotos wird keine Gewähr übernommen. Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der

3 Inhaltsverzeichnis 02 Impressum 03 Inhaltsverzeichnis 04 Angedacht 05 Interview 07 Bilderausstellung in der Kirche 10 Gemeindehaus Herkingrade feiert 25 Jahre 12 Aus der Gemeinde - Besuch im Gemeindetreff 13 Vom Posaunenchor 14 Alles Gute kommt von oben 16 Gruppen in der Gemeinde 18 Neues Beratungsangebot des Diakonischen Werkes 19 Wir machen Urlaub 20 Einschulungsgottesdienst 21 Kinderseite 22 Presbyterial - synodal: Wie funktioniert die rheinische Kirche? 24 Vor 150 Jahren wurde Käthe Kollwitz geboren 25 Oikocredit - in Menschen investieren 26 In eigener Sache 27 Geburtstage 28 Freud und Leid 29 Wir sind für Sie da 30 Gottesdienste in Remlingrade und Dahlerau 32 Anzeigen 3

4 Angedacht Liebe Leserinnen und Leser, es luthert in Deutschland an allen Ecken und Enden. Wir haben in diesem Jahr einen zusätzlichen Feiertag. Der Weltspartag und Halloween scheinen erst einmal etwas verdrängt zu sein- Ja, es ist gut, dass vom Leben und Werk Martin Luthers etwas noch in die Köpfe der Deutschen kommt. Noch immer werde ich gefragt, wenn ich erzähle, dass ich Pfarrerin bin - evangelisch oder katholisch? Nun Luther würde sich sicher immer noch daran stoßen, dass sich ein Papst wie ein Kaiser durch die Menschenmengen chauffieren lässt, statt auf einem Esel zu reiten. Und auch darüber, dass der Stellvertreter Christi statt einer Dornenkrone eine Tiara trägt (Papstkrone, römische Krone, - Anm. der Redaktion). Und auch das ungöttliche Sexualverhalten würde er weiterhin nicht akzeptieren, genauso wenig wie die Benachteiligung der Frauen. Würde er sich heute bei den Juden entschuldigen und auch den Glauben der Muslime ernstnehmen? Würde er heute die Spaltung der Kirche, die er so gar nicht wollte, wieder aufheben? Vieles hat sich seit Luthers Zeit im Glauben der Menschen verändert, doch eines ganz besonders: Luther suchte nach dem gnädigen Gott und fand ihn in der Bibel. Damit änderte er das angstgedrückte 4 Leben der Menschen damals und predigte wörtlich das Evangelium - die gute Botschaft. Heute glauben die Menschen, wenn sie glauben - an den lieben Gott und sie tun und lassen, was sie wollen. Gott wird es vergeben. Ich glaube, Luther würde heute die Bibelstellen betonen, die von mehr Ehrfurcht vor Gott und den Menschen sprechen. Das täte unserer Kirche gut, unserer Gesellschaft und unserem persönlichen Leben. Für unser großes Lutherfest vom 9. bis 17. September haben alle Gemeinden eine Tür bekommen. Darauf sollen wir unsere Themen schreiben zu der Frage: Der Weg unserer Kirche - welche Reformation brauchen wir heute? Hier können Sie alles anbringen, was Ihnen in Bezug auf unsere Kirche wichtig ist, was Sie verändern wollen. Machen Sie mit! Ich freue mich auf Ihre Thesen. Sie sind Bestandteil der Zukunft der Kirche. Ihre Maria Kluge

5 Interview Seit 2016 kümmert sich Frau Christiane Bäcker-Mennen um die Sauberkeit und Ordnung im Gemeindehaus Herkingrade. 1) Wie kam der Kontakt zur Gemeinde zustande? Ich arbeite seit sieben Jahren in der Seniorenwohngemeinschaft in Remlingrade als Hauswirtschafterin. Da die Gemeinde auch der Vermieter der Wohngemeinschaft ist, bin ich über berufliche Kontakte mit der Gemeinde in Berührung gekommen. Später hat meine Mutter noch eine Mietwohnung in dem Gebäudekomplex bezogen. Dadurch verfestigte sich der Kontakt zur Gemeinde noch mehr. Zuguterletzt sind wir letztes Jahr ins Gemeindehaus gezogen wodurch sich dann auch mein Aufgabenbereich im Gebäude ergeben hat. 2) Sie wohnen hier schon einiqe Zeit im Gemeindehaus. Was qefällt Ihnen am Landleben? Ich habe lange Zeit in Wuppertal gelebt. Im jahr 2000 lernte ich meinen Mann kennen. Er wohnte bereits seit einigen Jahren in Radevormwald. Nach meinem Umzug fiel mir zuerst einmal die Ruhe auf. Dann stellte ich fest, dass die Nachbarschaft hier viel persönlicher ist als in der Stadt. Heute genieße ich die gute Luft, die schöne Aussicht und die Ruhe. Ich kann mir nicht wirklich vorstellen wieder in die Stadt zu ziehen. 3) Haben Sie Kontakt zu den Gruppen und Gemeindekreisen? Da ich erst im Juni 2016 ins Gemeindehaus gezogen bin, hatte ich bis jetzt nicht wirklich die Zeit mich näher mit den Gemeindeangeboten zu beschäftigen. 4) Wie gefällt Ihnen unser Gemeindebrief? Haben Sie Anrequnqen? Der Gemeindebrief ist schön und übersichtlich gestaltet. Man findet sich schnell zurecht und die Informationen sind interessant und wissenswert. 5

6 5) Haben Sie Wünsche an das Presbyterium hinsichtlich Ihrer Tätiqkeit im Gemeindehaus? Ich arbeite seit drei Monaten im Gemeindehaus und bis jetzt läuft alles gut. Somit habe ich zurzeit keine Wünsche. 6) Wie gestalten Sie Ihre Freizeit? Haben Sie Hobbys? ln meiner Freizeit lese ich gerne und liebe es im Sommer draußen zu sitzen oder in meinem Blumenbeet zu graben. Für meine körperliche Fitness fahre ich jeden Tag eine halbe Stunde auf meinem Heimtrainer Fahrrad. Außerdem besuche ich seit fünf Jahren einmal die Woche einen Zumbakurs. Das Interview führte Norbert Ulrich. Jubelkonfirmation Am Samstag, 27. August 2017 feiern wir Jubelkonfirmation. Herzlich eingeladen sind alle, die vor 70 Jahren (1947), vor 60 Jahren (1957), vor 50 Jahren (1967) und vor 25 Jahren (1992) in Remlingrade konfirmiert wurden. Aber auch diejenigen, die keinen Kontakt mehr zu ihrer Konfirmationsgemeinde haben, sind herzlich willkommen. Bitte melden Sie sich im Gemeindebüro an. Der Tag beginnt um Uhr mit einem festlichen Gottesdienst in der Kirche. Anschließend laden wir ins Gemeindehaus in Herkingrade ein. Mit Kaffee und Kuchen lassen wir den Tag gegen Uhr ausklingen. Falls noch vorhanden, bringen Sie doch bitte Ihre Konfirmationsfotos mit bzw. Ihre Konfirmationsurkunde. Sonntag, 27. August 2017, Uhr Festgottesdienst in der Dorfkirche Remlingrade Ein Blick in unsere aktuelle Krabbelgruppe 6

7 Bilderausttellung in der Kirche In ihrer Laudatio ging Gabriele Bundrock-Hill auf die gegenseitige Befruchtung von Kunst und Kirche ein: Es ist immer wieder erstaunlich, wie sehr die Wirkung von Kunstobjekten generell das Empfinden von Räumlichkeiten beeinflussen kann. Hier ist es ein sakraler denkmalgeschützter Raum, im Grunde selbst ein Kunstwerk, der durch die Ausstrahlungskraft dieser farbigen Exponate doch wieder so anders belebt und ausgefüllt wird. Gleichberechtigt fügt sich hier in dieser Dorfkirche von Remlingrade Neues zu schon Vorhandenem. Ein schönes Beispiel dafür, wie Kunst und Kirche aufeinander zugehen und sich gegenseitig umwerben können. Kirche zeigt hier Präsenz und nimmt dabei gleichzeitig über die Kunst auch eine andere Dimension von Sinnbedeutung oder Erlebniswert wahr, kann dieses thematisieren und kommunizieren. Wenn es heißt,,religion sucht Antworten, aber die Kunst formuliert die Fragen, so bedeutet das wohl eine gegenseitige Ergänzung. Auffallend an der Bildschau von Kurt Albrecht ist das Fehlen von Menschen. Dadurch legt er den Fokus seiner Bilder auf die Natur. Bewahrung und Zerstörung der Umwelt sind seine Themen. Eigentlich käme die Natur ohne den Menschen aus, vielleicht ginge es ihr sogar besser ohne ihn. Das beweist eindrucksvoll das Bild mit dem umgekippten Stuhl am Strand. Versöhnlicher wirkt da das Bild mit dem gestürzten Regenbogen. Die Verbindung zwischen Himmel und Erde ist hier auf den Kopf gestellt. Das kreisrunde Symbol für Frieden und Harmonie, das die Schönheit der Schöpfung beleuchtet, ist nicht im Gleichgewicht. Aber es scheint so, als würde es die Dynamik des Bildes steuern. Mit satter Lebenserfahrung beschenkt, betont Kurt Albrecht: Vergangenes, Gegenwärtiges und Zukünftiges gehören immer zusammen. Das Jetzt ist entscheidend für den Umgang mit dem Morgen. Tod und Vergänglichkeit, Leben und Hoffnung gehören zusammen. Norbert Ulrich 7

8 Am 23. April wurde die Werkschau von Kurt Albrecht im Anschluss an den Gottesdienst durch die Kunsthistorikerin Gabriele Bundrock-Hill eröffnet. 8

9 9

10 25 Jahre Gemeindehaus Herkingrade Sonntag, 2. Juli Wir laden herzlich ein! 11 Uhr Festgottesdienst im Anschluß an den Gottesdienst wollen wir mit Gemeinde, Freunden und Nachbarn ein Fest feiern. Es gibt Leckeres vom Grill, gekühlte Getränke, Kaffee und Kuchenbüffet Baugeschichte in Wort und Bild, Kinderaktionen, Musikalisches, fröhliches Beisammensein

11 Dankeschön-Gottesdienst für die Ehrenamtlichen mit gemeinsamen Mittagessen unter Mitwirkung von Posaunenchor und Singkreis 11

12 Zu Gast im Gemeindetreff...am 15. Februar Bürgermeister Johannes Mans 12

13 ...am 19. April bei Luthers 13

14 Vom Posaunenchor Vom 21. bis 23. April, trafen sich die Bläser unseres Posaunenchores zu einem Probenwochenende im Franz Dohrmann Haus in Marienheide. Es wurde das Konzertprogramm für das Jahr 2017 erarbeitet. Einschließlich unserer Dirigentin waren wir 23 Musiker. Nach unser Ankunft gegen Uhr wurden die Zimmer verteilt und bezogen. Um Uhr konnen wir mit der ersten Probe beginnen. Nach einem leckeren Abendessen verlebten wir einen schönen, fröhlichen Abend. Es wurden Bilder und Filme vom Posaunentreffen in Dresden gezeigt, an dem auch unsere Bläser beteiligt waren. Es kamen ca Bläser aus ganz Deutschland. Mit dieser Fahrt haben wir zwei Bläser gewonnen, die wie man so schön sagt, bisher vom Tuten und Blasen keine Ahnung hatten. Auf der Kegelbahn wurde dann nach einem munteren Treiben der Abend beendet. Am Samstag wurde zwei Mal geprobt, einmal am Vormittag und das andere Mal am Nachmittag. Anschließend besichtigten wir das Bergische Achsenmuseum in Wiehl. Auf dem Rückweg wurde an der Brucher Talsperre zu Abend gegessen. Am Sonntagvormittag war eine weitere Probe angesetzt, die uns zeigte, dass sich Üben lohnt. Nach dem Mittagessen ging es zum traditionellen Torwandschießen, aus dem Benno Jahn als Sieger hervorging. Danach ging es Richtung Heimat. In einem Hückeswagener Kaffee wurde das schöne und fröhliche Wochenende beendet. Ein herzliches Dankeschön gebührt den Organisatoren. Sie haben die Fahrt bis ins letzte Detail geplant und vorbereitet. Ein besonderer Dank geht an unsere Dirigentin Ulrike Donner, die uns gekonnt durch das zu erarbeitende Programm geführt hat. Ernst Jötten Freuen Sie sich auf das Herbstkonzert des Posaunenchors am 8. Oktober i n unserer Dorfkirche. 14

15 Alles Gute kommt von oben! Alles Gute kommt von oben! Viele Leser werden sich noch an den alten Remlingrader Bahnhof erinnerninnern. Ganz Ganz in in der der Nähe Nähe war war auch auch die die Brücke, die die den den Wanderweg um er- den um den Beyenburger Beyenburger Stausee Stausee zu einem zu einem Rundweg Rundweg machte. machte. Seit Seit mehreren mehreren Jahren war diese war diese demontiert demontiert und nun und ist nun Ende ist Ende September September 2016 nach nach Jahren vielen Anläufen eine eine neue neue von von einem einem Kran Kran an an Ort Ort und und Stelle Stelle gehievt gehievt worden. Im wahrsten Sinne des Wortes! worden. Im wahrsten Sinne des Wortes! Es war eine Riesenaktion die Es war eine Riesenaktion die von vielen gespannten Zuschauern begleitet wurde. Ein paar Feinarbeiten stehen noch aus, dann kann man von vielen gespannten Zuschauern begleitet wurde. Am wohl 16. ab August Dezember begutachtet wieder eine der Runde Gemeindetreff gehen. die blaue Brücke nach einem Besuch auf Hof Sondern. Fotos: Sabine Knabe 15

16 Gruppen in der Gemeinde Montag Krabbelgruppe um Uhr, Stephanie Leckebusch jeden Montag 0152/ Ökumenischer Frauentreff um Uhr, Pfarrerin Maria Kluge / Dienstag Konfirmanden- Unterricht Männer- Kochgruppe um Uhr, Pfarrerin Maria Kluge Gemeindehaus Dahlerau, Siedlungsweg / um Uhr, Hartwig Kluge / Posaunen- Chor Ulrike Donner Vorchor: Uhr, Hauptchor: 19:45 Uhr 02191/ Besuchsdienst um Uhr, Pfarrerin Maria Kluge , Uhr, Gem.-Haus Herkingrade 02195/ Kindergartenkinder um Uhr, Stephanie Leckebusch monatlich, letzter Dienstag 0152/

17 Gruppen in der Gemeinde Dienstag Teenager-Gruppe um Uhr, jeden 2. Dienstag im Monat Peter Maurer 02195/ Martina Röttger 02195/ Mittwoch Gemeinde- Treff um Uhr, Pfarrerin Maria Kluge ; ; Treffpunkt Uhr am Gemeindehaus Bibel-Treff um Uhr, Pfarrerin Maria Kluge nach Vereinbarung! 02195/ Donnerstag Andacht in der Senioren-WG Singkreis um Uhr, Pfarrerin Maria Kluge 22.06; ; / um Uhr, Lothar Körschgen 02191/

18 Neues Beratungsangebot des Diakonischen Werks: Länger sicher Autofahren im Alter Bis die meisten Verkehrsteilnehmenden in selbstfahrenden Autos unterwegs sind, vergehen wohl noch ein paar Jahre. Inzwischen werden auch die Autofahrerinnen und Autofahrer immer älter und das Fahren für viele immer riskanter. Hier setzt das neue Beratungsangebot des Diakonischen Werks des Evangelischen Kirchenkreises Lennep an: Ehrenamtlich berät Diplom-Ingenieur Hans-Ulrich Sander, Ruheständler mit 36- jähriger Erfahrung als Kraftfahrtsachverständiger Menschen, die auch im fortgeschrittenen Alter sicher mobil bleiben möchten. Diese Beratung wird einmal im Monat angeboten und ist kostenfrei, individuell und absolut vertraulich. Die ersten Termine sind: Mittwochs, jeweils von bis Uhr im Beratungszentrum des Diakonischen Werks in der 18 Kirchhofstraße 2 in Remscheid. Auch Termine nach Vereinbarung sind möglich. Interessierte melden sich bitte telefonisch an: 02191/ Seniorinnen und Senioren sowie ihre Angehörigen können sich zu Themen wie intelligenter Fahrzeugauswahl (Stichworte beispielsweise: Assistenzsysteme, Sicherheitsausstattung) und zu gesundheitlichen Aspekten (Stichworte beispielsweise: Medikamente, Sehfähigkeit) informieren und beraten lassen. Viele Probleme können durch verantwortungsbewusste Beschäftigung mit dem Thema im Vorfeld ausgeschlossen werden. Das gemeinsame Ziel ist es, Mobilität möglichst lange zu erhalten, die persönliche Sicherheit zu stärken und sich das Leben leichter zu machen.

19 Wir machen Urlaub! Juli Juli

20 20 Einschulungsgottesdienst 1. September, 9.00 Uhr in St. Josef, Vogelsmühle

21 21

22 Presbyterial-synodal: Wie funktioniert eigentlich die rheinische Kirche?,,presbyterial-synodal stammen aus dem Griechischen. Das eine -,,presbyteros - bedeutet,,ältester,,,synodos - meint,,versammlung, wörtlich:,,gemeinsamer Weg. ln der Leitung kommt dabei dem Ehrenamt auf Zeit eine zentrale Funktion zu: Die gewählten Presbyterinnen und Presbyter (,,Älteste ) sind in ihren Gemeinden gleichberechtigt mit den Pfarrstelleninhaberinnen und Pfarrstelleninhabern tätig. Entsprechendes gilt für die anderen Ebenen bis hin zur Kirchenleitung. Die Evangelische Kirche im Rheinland ist presbyterial-synodal verfasst. Sie baut sich von den Gemeinden her auf, die in Kirchenkreisen zusammengeschlossen und in der Landeskirche miteinander verbunden sind. Die beiden Bestandteile des Bindestrichwortes 22 Die Kirchengemeinden sind selbstständig, sie entscheiden über ihre Bekenntnisgrundlage, ihre Presbyterien wählen ihre Pfarrerinnen und Pfarrer, haben die Hoheit über die Kirchensteuereinnahmen, verantworten die Personalpolitik und bestimmen den Kurs der Gemeinden. Dabei bleiben sie gebunden an die Gemeinschaft der Gemeinden. Sie sind gemeinsam auf dem Weg und regeln gewichtige Fragen, die alle betreffen, in Kreissynoden und der Landessynode. So werden übergemeindliche Aufgaben über Umlagen finanziert, ein solidarisches Finanzierungssystem sorgt für eine geschwisterliche Verteilung der Mittel, Rahmenbedingungen für den Pfarrdienst, das nichttheologische Personal und die Verwaltung werden gemeinsam beraten und verabredet. Dazu entsenden die Presbyterien ihrerseits Delegierte in die Kreissynoden,die Kreissynoden wählen aus ihrer Mitte Presbyterinnen, Presbyter und Pfarre-

23 rinnen und Pfarrer in die Landessynode. Die presbyterial-synodale Verfassung ist in ihrer konkreten Umsetzung nicht mit demokratischen Prozessen zu verwechseln. Evangelische Christinnen und Christen sind nur an die Heilige Schrift und ihr Gewissen gebunden. So haben die gewählten Mitglieder der Leitungsgremien kein Mandat ihrer Wählerinnen und Wähler. Sie sind aber an die Gemeinschaft der Brüder und Schwestern gewiesen. Das ist von Gewicht für Entscheidungsabläufe und Abstimmungen. Es geht nicht um Mehrheiten, sondern um Einmütigkeit. Entscheidungen in einer presbyterial-synodalen Kirche bemühen sich um innere Gemeinsamkeit auch in kontroversen Fragen. der einzelnen Kirchengemeinden und die gemeinsame Verantwortung aller für die Kirche Jesu Christi immer wieder neu in Beziehung zu setzen. Insofern sind sie auch gemeinsam unterwegs zu dem, der sich,,der Weg, die Wahrheit und das Leben nennt (Joh14,6). Mit freundlicher Genehmigung: Evangelische Kirche im Rheinland, Arbeitsbereich Kommunikation, Hans- Böckler Straße 7, Düsseldorf, Tel. 0211/ , Der Begriff,,presbyterial-synodale Ordnung selbst kommt in der Kirchenordnung lediglich an einer Stelle vor. Dort werden die Aufgaben der Landeskirche in ihrem Verhältnis zu den anderen Ebenen beschrieben:,,die Landeskirche ordnet unter Wahrung der presbyterial-synodalen Ordnung Auftrag und Dienst der Kirchengemeinden und Kirchenkreise. Sie wacht darüber, dass die Kirchengemeinden, Kirchenkreise und Verbände ihren Auftrag und ihre Aufgaben erfüllen und gibt ihnen die notwendige Hilfestellung. Die presbyterial-synodale Ordnung ist Anspruch und Verpflichtung gleichermaßen. Eigenständigkeit und Gemeinsamkeit - diese beiden Pole sind nicht voneinander zu trennen. Es bleibt beständige Aufgabe der Leitungsgremien auf allen Ebenen,das Selbstverhältnis 23

24 Vor 150 Jahren wurde Käthe Kollwitz geboren Rinnsteinkunst mit christlichen Wurzeln Am beklemmendsten sind ihre Kindergesichter: Als hohlwangige Elendsmasken, versteinert vor Angst, verzerrt in Schmerz und Hunger, starren sie aus riesengroßen, entsetzten Augen in eine Welt, in der es keinen Trost gibt, keine Märchen und Blumen, keine menschliche Wärme und vor allem keine Zukunftsperspektive. Verlöschende Greisengesichter, kaum geboren und schon am Lebensabgrund, grauenvolle Physiognomien, vor denen die bürgerlichen Volkserzieher mit ihren Idealen von Leistung und Kultur hätten verstummen müssen hätten sie nur genau hingesehen. Doch die Grafikerin und Bildhauerin Käthe Kollwitz galt als Rinnsteinkünstlerin verliebt in die schmutzigen Seiten des Lebens. Aber was die vor 150 Jahren, am 8. Juli 1867 in Königsberg geborene Pazifistin und Antifaschistin hinterlassen hat, stellt keine Politpropaganda zu durchsichtigen Zwecken dar. Es ist erschütternde, beschämende Realität, tausendfach beobachtet in der Kassenarztpraxis ihres Mannes in einem Berliner Armenviertel. Was sich hier im Alltag der Großstadt an stillen und lauten Tragödien vollziehe, bemerkte sie einmal, könne man nicht oft genug schildern. 24 Käthe Kollwitz, Foto um 1905, Foto: epd-bild Ihr Vater hatte Jura studiert, arbeitete aber als Maurermeister, ihre Mutter war die Tochter eines Predigers. Käthes künstlerischer Weg führte sie von literarisch und historisch motivierten Themen zur Wiedergabe unmittelbarer Erfahrungen mit der Not. Heute ist längst klar, dass sie sich nicht als sozialdemokratische Agitatorin oder kommunistische Elendsprophetin abtun lässt. Eine Bronze-Pietà von 1937 oder ihr für das Familiengrab in Berlin- Friedrichsfelde geschaffenes Relief Ruht im Frieden seiner Hände lassen ihre christlichen Wurzeln erkennen. Für ihren berühmten

25 Zyklus Ein Weberaufstand hat Kollwitz ein (nicht ausgeführtes) Schlussbild entworfen, das im Stil eines mittelalterlichen Flügelaltars einen liegenden männlichen Leichnam mit Herzwunde und Dornenkrone zeigt und zu beiden Seiten Frauengestalten, die an mächtige Balken gefesselt sind. Ihr Text dazu: Aus vielen Wunden blutest du, o Volk. Dass die Armen und Geschundenen das Gesicht des leidenden Gottesknechts beziehungsweise das Antlitz Christi tragen, hat die jüdische Theologie immer schon gewusst und die christliche Befreiungstheologie im 20. Jahrhundert neu entdeckt. Käthe Kollwitz starb am 22. April 1945, wenige Tage vor dem Ende des Zweiten Weltkrieges, in Moritzburg bei Dresden. Christian Feldmann Oikocredit In Menschen investieren Immer mehr engagierte Christinnen und Christen möchten mit ihrer Geldanlage etwas Sinnvolles bewirken. Für sie zählt nicht der maximale Gewinn, sondern dass sie mit ihren Rücklagen zu Gerechtigkeit, Frieden und Schöpfungserhalt beitragen. Dies ist auch der Anspruch von Oikocredit. Soziale Geldanlage: Hilfe zur Selbsthilfe Oikocredit ist eine der ältesten Organisationen für ethisches Investment. Christliche Werte prägen die Kreditgenossenschaft seit ihrer Gründung durch den Ökumenischen Rat der Kirchen vor über 40 Jahren. Seither vergibt Oikocredit Darlehen zu fairen Konditionen in Afrika, Asien, Lateinamerika und Mittel- und Osteuropa. Etwa 80 Prozent des verliehenen Kapitals geht an Mikrofinanzinstitutionen, die das Geld als Kleinkredite an benachteiligte Menschen weitergeben. Die Geldanlage bei Oikocredit finanziert die Geschäftsfrau auf den Philippinen genauso wie die bio-faire Kaffeegenossenschaft in Costa Rica. Nach dem Prinzip der Hilfe zur Selbsthilfe können Menschen, die sonst keinen Kredit bekommen würden, sich eine Existenz aufbauen und diese sichern. Oiko-Förderkreis : Adenauerallee Bonn, Tel: westdeutsch@oikocredit.de 25

26 In eigener Sache Aufhören soll man bekanntlich, wenn es am schönsten ist. Liebe Leserinnen und Leser unseres Gemeindebriefes, im Januar 2013 habe ich die Erstellung unseres Gemeindebriefes übernommen. Gemeindebrief und unsere Homepage haben mittlerweile ein annähernd professionelles Niveau erreicht, das von den leider viel zu wenigen Mitstreitern ein hohes Maß an Einsatzbereitschaft verlangt. Diesen Einsatz kann ich aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr gewährleisten. Deshalb wird diese Ausgabe meine persönlich letzte sein. Alleine hätte ich es nicht geschafft. So habe ich zu danken dem gesamten Redaktionsteam, ganz besonders aber Sabine Knabe, die einen großen Anteil am Layout des Gemeindebriefes hat. In dieser Zeit hat sie unsere Fotos professionell bearbeitet und mich umfangreich in dem Softwarepaket Indesign unterstützt. Ich wünsche dem Presbyterium von Herzen, dass es jüngere Menschen findet, die diese Arbeit gerne fortführen und mit neuen Ideen würzen werden. Ferner vertraue ich darauf, dass weiterhin gemeinsame Seiten in den beiden Gemeindebriefen erscheinen. Hier danke ich Frau Lauterbach von der Dahlerauer Kirchengemeinde für die gute Zusammenarbeit und ganz besonders Herrn Trampnau von Lesota, der stets mit gutem Rat und Tat mir zur Seite stand und immer Lösungen statt Probleme lieferte. Ein besonderes Dankeschön gebührt meiner Frau, die so manche Stunde auf mich verzichten musste und sich auf die Entlastung in Haushalt und Garten freut. Last but not least danke ich Ihnen, den Leserinnen und Lesern für Ihr Vertrauen und die geduldige Lesebereitschaft. Ihnen allen wünsche ich Gottes Segen auf Ihrem Lebensweg. Norbert Ulrich 26

27 Wir sind für Sie da Name, Adresse Tel./Fax/ /Internet Pfarrerin Maria Kluge, Vorsitzende des 02195/ Presbyteriums, Pastoratshof 1, Radev. Petra Basener, Gemeindeamt 02195/30436; Fax: Pastoratshof 1, Radevormwald (Bürozeiten: Montag, Mittwoch Freitag, Uhr) Marion Ulrich, stellvertretende 02191/ Vorsitzende des Presbyteriums Torsten Kleinschmidt, Finanzkirch /2816 meister Dieter Holberg 0151/ Ansprechpartner für Kirchenschlüssel Ehe- u. Lebensberatungsstelle im 02191/ Diakonischen Werk, Kirchhofstr Remscheid Kirchenkreis Lennep, Geschwister / Scholl-Str. 1a, Remscheid Kommissarische Superintendentur-Leitung Astrid.Schaller@kklennep.de Suchtberatungsstelle Wipperfürth 02267/ Telefonseelsorge (kostenlos) 0800/ Ökum. Hospiz Radevormwald, 02195/ Grabenstr. 18, Radevormwald (Sprechzeiten: donnerstags bis Uhr und nach Vereinbarung) 29

28 Gottesdienste Datum/Zeit Remlingrade Dahlerau Pfarrer/-in /09.45 GD ma Pfrin Kluge /10.00 GD ma u.singkreis Pfrin Kluge /09.45 GD Pfrin Kluge /10.00 GD GD Pfrin Kluge /09.45 GD m. Kirchencafé GD 25 J. Gem.Haus /11.00 m.singkr/posc Pfrin Kluge /09.45 GD ma Pfrin Kluge /10.00 GD ma Pfr. i.r. Wagner /09.45 GD Pfr. i.r. Parpart /10.00 GD Pfr.i.R. Krämer 30

29 Gottesdienste Datum/Zeit Remlingrade Dahlerau Pfarrer/-in /09.45 GD ma Pfrin Kluge /10.00 GD ma u. Taufe Pfrin Kluge /09.45 GD Diak. Schwarz /10.00 Jubelkonf. mposc Pfrin Kluge Abschlussgottesdienst Einschulungsgottesdienst Kindergottesdienst Schulgottesdienst 13. Juli, 8.00 Uhr, Aula Grundsch. 01. September, 9.00 Uhr, St.Josef um Uhr in Herkingrade jeden 1. Dienstag im Monat um 8.30 Uhr in Dahlerau Zeichenerklärung: GD: Gottesdienst; FG: Familiengottesdienst; ma: mit Abendmahl; mag: mit Agapemahl; TaufE: Tauferinnerung, mposc: mit Posaunenchor 31

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