Protokoll zur Generalversammlung 2017 des Salzburger Blasmusikverbandes. am 12. Juli 2017 um 19:30 Uhr in der Stiegl-Brauwelt

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1 - 1 - Protokoll zur Generalversammlung 2017 des Salzburger Blasmusikverbandes am 12. Juli 2017 um 19:30 Uhr in der Stiegl-Brauwelt Tagesordnungspunkte 1. Begrüßung durch den Landesobmann mit Feststellung der Beschlussfähigkeit sowie Genehmigung des Protokolls der Generalversammlung Totengedenken 3. Kurzberichte der Vorstandsmitglieder 4. Vorstellung Wettbewerbsreglement Konzertwertung neu durch Landeskapellmeister Mag. Christan Hörbiger 5. Kassabericht, Bericht der Kassaprüfer und Entlastung 6. Ehrungen 7. Grußworte der Ehrengäste 8. Behandlung schriftlicher Anträge 9. Allfälliges zu Punkt 1: Begrüßung durch den Landesobmann und Feststellung der Beschlussfähigkeit sowie Genehmigung des Protokolls der Generalversammlung 2016 Nach dem Eröffnungswerk aus der Oper Carmen von Georges Bizet, dargeboten vom Pinzgauer Klarinettenchor unter der Leitung von Wolfgang Schnabl BA BA, eröffnet Landesobmann Matthäus Rieger um 19:38 Uhr die Generalversammlung Einleitend bedankt sich der Landesobmann beim Hauptsponsor Stiegl Brauerei für die Gastfreundschaft in ihren Räumlichkeiten, namentlich bei Stephanie Fuchs und Daniela Hofer für die Organisation sowie bei Martin Armstorfer für die gute Zusammenarbeit. Zur Generalversammlung kann der Landesobmann folgende Ehrengäste begrüßen: Blasmusikkurat MMag. Josef Brandstätter, Landesrat Dr. Heinrich Schellhorn, Referatsleiterin Dr. in Lucia Luidold und Reinhold Bayer vom Referat Salzburger Volkskultur, Musikum Landesdirektor Michael Seywald, Ehrenlandesobmann OStR. Prof. Peter Porenta, Ehrenmitglied Prof. Harald Dengg sowie DDr. Manfred König und Ferdinand Kemetinger. Weitere Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft, sowie einige Funktionäre und Ehrenmitglieder lassen sich aus zeitlichen, beruflichen oder gesundheitlichen Gründen entschuldigen. Stellvertretend überbringt der Landesobmann die Grüße

2 - 2 - vom Ehrenlandeskapellmeister Hans Ebner, welcher tags zuvor mit dem Fahrrad das Nordkap erreichte und sich jetzt auf der Rückfahrt befindet. Der Landesobmann dankt dem Pinzgauer Klarinettenchor für die musikalische Umrahmung der Generalversammlung. Aufgrund der Anwesenheitsliste wird festgehalten, dass die Beschlussfähigkeit gegeben ist. Da das Protokoll der Generalversammlung 2016 mit der Einladung versendet wurde, beantragt der Landesobmann, auf die Verlesung des Protokolls zu verzichten und es gleichzeitig zu genehmigen. Dies wird per Handzeichen einstimmig angenommen. zu Punkt 2: Totengedenken Der Landesobmann bittet Blasmusikkurat MMag. Josef Brandstätter um die Durchführung des Totengedenkens MMag. Josef Brandstätter gedenkt den verstorbenen Mitgliedern der Musikkapellen im vergangenen Jahr. Namentlich gedenkt er Armin Fallwickl sen., welcher am 10. Juni 2017 verstorben ist. Der Pinzgauer Klarinettenchor umrahmt eine Gedenkminute mit einem Choral. zu Punkt 3: Kurzberichte der Vorstandsmitglieder Die vollständigen Berichte der Vorstandsmitglieder liegen in schriftlicher Form in der aktuellen Ausgabe der SalzburgKlänge vor. Aus diesem Grund werden die mündlichen Berichte mit Rückblicken und Vorausschauen kurz gehalten. Landesobmann Matthäus Rieger Der Landesobmann verliest einleitend ein eines Funktionärs zur aktuellen Ausgabe der SalzburgKlänge: Ich halte gerade die aktuelle Ausgabe der SalzburgKlänge in Händen und möchte euch echt zu dieser Ausgabe gratulieren. Allen voran natürlich Dir Ursula diese Ausgabe ist echt spitze. Aber auch allen anderen Funktionären des geschäftsführenden Vorstandes. Die Berichte zeigen nicht nur die unglaubliche Vielfalt der Veranstaltungen, Wettbewerbe und Fortbildungen im vergangenen Jahr, sondern sind auch noch spannend und für den einfachen Musiker gut zu lesen. Der Landesobmann bedankt sich damit bei Landesmedienreferentin Mag. a Ursula Schumacher für die hervorragende Arbeit. Da der Tätigkeitsbericht ausführlich in den SalzburgKlängen abgedruckt ist, ruft der Landesobmann die geleistete musikalische Arbeit im gesamten Bundesland ins Bewusstsein. Salzburg ist ein Land, in dem viel Musik steckt!. In allen Bereichen, auf Vereins-, Bezirks- und Landesebene, geschieht wertvolle Arbeit

3 - 3 - welche von guten Vorsätzen, Motivation und Begeisterung begleitet wird. Auch in sozialer und gesellschaftspolitischer Betrachtungsweise ist die Blasmusik beispielgebend. Kaum wo sonst funktioniert das Miteinander der verschiedenen Alters-, Gesellschafts- und Berufsschichten so harmonisch. Der Stellenwert und das Ansehen der Blasmusik in der Öffentlichkeit bis hin zur Kommunal- und Landespolitik ist in den vergangenen Jahren stetig gewachsen. Dafür gebührt der Dank allen MusikerInnen und Funktionären im gesamten Bundesland. Der Landesobmann dankt dem Musikum Salzburg für die gute Zusammenarbeit und das konstruktive Miteinander, sei es bei der Kapellmeisterausbildung oder den vielen weiteren Projekten. Einen unglaublichen Stellenwert hat mittlerweile der Jugendehrungsfestakt für die Goldenen Leistungsabzeichen in der Residenz erlangt, welcher in diesem Jahr bereits zum 4. mal abgehalten wurde. Es bietet eine einzigartige Bühne für die Absolventen und es werden höchst professionelle Darbietungen geboten. Matthäus Rieger bedankt sich für diesen Festakt bei Landesrat Dr. Heinrich Schellhorn. Blasmusik ist aus dem kulturellen Leben des Landes nicht wegzudenken. Erfreulich ist auch, dass das Blasmusikwesen bei der Politik einen hohen Stellenwert genießt. Ein großer Dank ergeht an Landesrat Dr. Heinrich Schellhorn, der stets ein offenes Ohr für die Belange der Blasmusiken hat und an die Referatsleiterin Dr. Lucia Luidold für das harmonische Miteinander. Jugendprojekte in den Bezirken wären ohne die Unterstützung des Tourismusförderungsfonds in diesem Ausmaß nicht möglich. In diesem Zusammenhang ergeht ein großer Dank an den Landeshauptmann Dr. Wilfried Hauslauser. Ein weiterer Dank gebührt dem Vorsitzenden des Forums Salzburger Volkskultur Ök.-Rat. Simon Ilmer, welcher mit viel Umsicht und Erfahrung, spezielle jetzt beim Bau des Hauses der Volkskultur, professionelle und konstruktive Verhandlungen mit der Landesregierung führte. Die feierliche Eröffnung wird am 17. September 2017 stattfinden. Der Landesobmann bittet, noch vorhandene Exemplare der Verbandschronik Blasmusik in Salzburg abzunehmen und z.b. als Geschenke für Gönner herzunehmen oder bei Platzkonzerten weiterzuverkaufen. Diese besondere Chronik sollte unter die Leute kommen und der Erlös kommt wieder der Blasmusik zugute. Nach dem Rotationsprinzip ist im Jahr 2018 der Tennengau an der Reihe, eine Kapelle zum Bundesblasmusikfest nach Wien zu entsenden. Interessierte Kapellen sollen über den Bezirksverband gemeldet werden. Die offizielle Ausschreibung und Einladung erfolgt im Herbst durch die Kulturabteilung der Stadt Wien. In der Arbeitssitzung des Landesvorstandes im Jänner 2018 ist gemeinsam mit den Bezirksobmännern die Konkretisierung der SBV-Akademie geplant. Die SBV-Akademie soll das Ausbildungsprogramm des SBV auf 3 Jahre vorausplanen, dabei die Kompetenzen von Bezirksverbänden und Landesverband im Bereich Aus- und Weiterbildung bündeln, Schwerpunkte festlegen und Synergien nutzen.

4 - 4 - Der Landesobmann bittet heute schon die Bezirksobleute um eine tatkräftige Unterstützung. Abschließend bedankt sich Landesobmann Matthäus Rieger beim geschäftsführenden Vorstand für die harmonische Zusammenarbeit und übergibt das Wort an den Landesjugendreferenten. Landesjugendreferent Dipl.Päd. Hannes Kupfner, BA Landesjugendreferent Dipl.Päd. Hannes Kupfner, BA verweist ebenfalls auf seinen Bericht in schriftlicher Form. Im Jahr 2016 wurden wieder viele Jungmusiker- und Musiker- Leistungsabzeichen abgelegt. Erfreulich ist dabei, dass die Anzahl der Prüfungen zum Goldenen Leistungsabzeichen von Jahr zu Jahr steigt. Nahezu alle Prüfungen werden mittlerweile über das Musikum abgelegt. Der Landesjugendreferent dankt dem Landesdirektor Michael Seywald für die hervorragende Zusammenarbeit. Bei den Leistungsabzeichen stehen auch Änderungen an. Ab dem Schuljahr 2018/19 führt das Musikum neue Prüfungsordnungen ein. Da der Blasmusikverband an das Musikum angeleht ist, muss auch hier die Prüfungsordnung angepasst werden. Eine der Änderungen betrifft zum Beispiel die Note Auszeichnung. Diese wird für eine Prüfung nicht mehr vergeben und das Notensystem wird an das normale Schulnotensystem angepasst. Für eine Leistung über einen längeren Zeitraum kann aber noch immer das Prädikat Ausgezeichnet vergeben werden. Über weitere Änderungen wird zeitgerecht informiert werden. Des Weiteren haben die Österreichische Blasmusikjugend und der Österreichische Blasmusikverband das Design des Leistungsabzeichens geändert und man hat sich ziemlich weit vom bestehenden Aussehen entfernt. Es gibt mittlerweile zahlreiche - positive und negative Reaktionen auf dieses neue Design. Der Landesjugendreferent möchte nur festhalten, dass der Salzburger Blasmusikverband bei dieser Änderung nicht eingebunden war. Die Änderung tritt bereits mit dem kommenden Schuljahr in Kraft. Im vergangenen Jahr wurde erstmals anstelle des vierten Jungmusikerseminares, dem sogenannten Seminar III, ein Orchestcamp in Zederhaus abgehalten. Das Orchestercamp ist für JungmusikerInnen ab dem Silbernen Leistungsabzeichen gedacht und war im ersten Jahr ein großer Erfolg. Daher finden auch in diesem Jahr wieder drei Jungmusikerseminare in bekannter Form in Ursprung und dieses Orchestercamp in der letzten Ferienwoche in Zederhaus statt. Derzeit liegen 40 Anmeldungen für das Orchestercamp vor. Damit kann bereits gut gearbeitet werden. Es werden aber gerne auch noch Nachmeldungen entgegengenommen. Aktuell läuft gerade die erste Woche mit dem Jungmusikerseminar Ia in Ursprung. Landesjugendreferent Kupfner bedankt sich herzlich bei Geschäftsführer Roman Gruber für die alljährliche Organisation des Philharmonikerprojektes im Rah-

5 - 5 - men der Salzburger Festspiele. Dieses Projekt, welches jungen Musikern mit dem Goldenen Leistungsabzeichen die Möglichkeit bietet, ein Konzert mit Wiener Philharmonikern in der Felsenreitschule zu spielen, ist einzigartig und unschätzbar wertvoll. Im vergangenen Jahr wurden wieder die Wettbewerbe Musik in kleinen Gruppen mit den Regionalwettbewerben und dem Landeswettbewerb abgehalten. Der Landesjugendreferent bedankt sich beim Pinzgauer Bezirksjugendreferent Christian Stallner und bei den Flachgauer Bezirksjugendreferenten Josef Mösenbichler und Christian Eitzinger für die Organisation der Regionalwettbewerbe in Mittersill und Hallwang. Über den Landeswettbewerb in Goldegg haben sich sechs Ensembles für den Bundeswettbewerb in Graz qualifiziert. Hannes Kupfner korrigiert dabei einen Eintrag im Tätigkeitsbericht in den SalzburgKlängen. Das Tubaensemble Kontra_produktiv wird richtigerweise von Rupert Gratz geleitet. Abschließend bedankt sich Landesjugendreferent Dipl.Päd. Hannes Kupfner, BA bei seiner Stellvertreterin Mag. a Maria Steinböck, bei den Bezirksjugendreferenten, beim gesamten Landesvorstand und speziell bei Landesobmann Matthäus Rieger, Landeskapellmeister Mag. Christian Hörbiger und Geschäftsführer Roman Gruber. Es vergeht wahrscheinlich kein Tag im Jahr, an dem man nicht mit einem der Funktionäre in Kontakt ist. Landesstabführer Rupert Steiner Landesstabführer Rupert Steiner gratuliert dem Bezirksverband Pinzgau für die hervorragende Organisation des Landeswettbewerbes Musik in Bewegung im Juni in St. Martin bei Lofer. Vor einer traumhaften Kulisse konnte dem großen Publikum ein schöner Wettbewerb präsentiert werden. Auch die Kapellen waren sehr gut vorbereitet, was in den Ergebnissen auch ersichtlich ist. Am 30. September 2017 wird die zweite Landesmarschwertung in Elixhausen stattfinden. Die Anmeldung ist bereits möglich und der Landesstabführer bittet um zahlreiche Teilnahme. Der Landesstabführer bedankt sich ebenfalls beim Vorstand sowie bei allen Kapellen im Land. Landesmedienreferentin Mag. a Ursula Schumacher Landesmedienreferentin Mag. a Ursula Schumacher gibt bekannt, dass es ihr aus zeitlichen Gründen nicht mehr möglich ist, diese Funktion weiterhin so auszuführen, wie sie es sich selbst vorstellt und daher wird sie bei der Wahl im kommenden Jahr nicht mehr antreten. Der Landesverbandsvorstand wurde über diesen Schritt schon vor einigen Wochen in Kenntnis gesetzt. Derzeit wird ein Nachfolger für diese Funktion gesucht. Der Landesobmann bedankt sich schon mal vorab für die geleistete Arbeit. Er bedauert das Ausscheiden sehr. Er ist aber auch davon überzeugt, dass ein entsprechender Nachfolger gefunden werden kann.

6 - 6 - Landeskapellmeister Mag. Christian Hörbiger Landeskapellmeister Mag. Christian Hörbiger verweist eingehend ebenfalls auf seinen schriftlichen Bericht in den SalzburgKlängen. Es ist ihm allerdings ein Anliegen, einige wichtige Punkte hervorzuheben. Die Kapellmeisterausbildung nach dem neune Modus ist nun im gesamten Land voll angelaufen. Der Kurs in Taxenbach befindet sich im 2. Jahr, jener in Oberalm im 1. Jahr. Es ist erfreulich für den Landeskapellmeister, dass einige Kursteilnehmer bei dieser Generalversammlung anwesend sind. Er bedankt sich bei den Kursleitern Andreas Wimmer (anwesend) und Martin A. Fuchsberger M.A., M.A. für die geleistete Arbeit. Beim ersten Kurs in Taxenbach gab es noch kleinere Anlaufschwierigkeiten, aber nach entsprechenden Anpassungen konnte mittlerweile ein sehr guter Modus gefunden werden. Vieles wurde von der bewährten Ausbildung von Ehrenlandeskapellmeister Hans Ebner übernommen. Leider hat Martin A. Fuchsberger M.A., M.A. bekannt gegeben, dass er künftig für die Kapellmeisterausbildung nicht mehr zur Verfügung stehen wird. Er wird den Kurs in Taxenbach noch zu Ende führen, den Kurs in Oberalm hat aber bereits Landeskapellmeister-Stv. Mag. Klaus Vinatzer übernommen. Mag. Vinatzer hat viel Erfahrung in der Kapellmeisterausbildung und der Landeskapellmeister dankt ihm für die Bereitschaft, diese Funktion zu übernehmen. Mit Klaus Vinatzer und Andreas Wimmer ist die Weiterführung der Ausbildung gesichert. Der Landeskapellmeister ist bemüht, auch im kommenden Jahr in jedem Bezirk Kapellmeister-Basiskurse anbieten zu können. Dies ist natürlich in erster Linie von den Anmeldungen abhängig. Daher ergeht die Bitte an alle Anwesenden, den Kurs entsprechend zu bewerben. Zudem wird der Basiskurs als Ergänzungsfach im Musikum anerkannt, was für Oberstufenschüler von Bedeutung sein kann. Der nächste Kapellmeisterkurs startet im Schuljahr 2017/18 wieder Innergebirg. Derzeit liegen noch nicht viele Anmeldungen vor. Auch hier ergeht die Bitte des Landeskapellmeisters, den Kurs entsprechend zu bewerben. Beim ersten Kurs im Jahr 2015 gab es zwölf Anmeldungen, von denen jetzt noch neun aktiv die Ausbildung besuchen. Im vergangenen Jahr begannen 14 Kapellmeisterschüler die Ausbildung in Oberalm. Für das heurige Jahr liegen leider erst zwei Anmeldungen vor. Es wäre schade, wenn der Kurs aufgrund zu weniger Anmeldungen nicht zustande kommen würde. Im kommenden Jahr feiert das Musikum bzw. das frühere Salzburger Musikschulwerk ihr 70jähriges Bestehen. Bis dahin soll die Führungskräfte- Akademie weiter ausgebaut werden. Im Jahr 2016 wurden insgesamt 52 Lehrproben abgehalten. Dieses Service wird den anwesenden Kapellen seitens des Landeskapellmeisters noch einmal empfohlen und er dankt seinen Stellvertretern, den Bezirkskapellmeistern und den Referenten für die wertvolle Arbeit.

7 - 7 - Weiterbildungen entwickeln sich in eine positive Richtung. So besuchten das ÖBV Blasmusikforum (früher Meisterkurs) in Ossiach in diesem Jahr mit Hannes Kupfner und Hubert Schweigerer zwei aktive und insgesamt 15 passive Teilnehmer. Auch die SBV Kapellmeisterweiterbildung Modul 1 mit dem Referenten Toni Scholl und der Musikkapelle Kuchl wurde mit vier aktiven und über 20 passiven Teilnehmer extrem gut besucht. Für das Modul 2 vom 20. bis 22. Oktober 2017 sind noch zwei Plätze für aktive Teilnehmer frei, die passive Teilnahme ist unbegrenzt. Landeskapellmeister Mag. Hörbiger und sein Stellvertreter Mag. Vinatzer durchforsten wieder einmal den ORF Radiomax, in welchem alle Blasmusikaufnahmen gespeichert sind und von den Moderatoren abgerufen werden. Es sind viele tolle Aufnahmen gespeichert. Leider entsprechen allerdings manche Aufnahmen nicht mehr dem heutigen Qualitätsbedürfnis und werden jetzt aussortiert. Bisher hat man in mehreren Vormittagen die drei Bezirke Außergebirg erledigt. Bis Jahresende sollen die anderen Bezirke auch fertig sein. Abschließend bedankt sich Landeskapellmeister Mag. Christian Hörbiger beim geschäftsführenden Vorstand für die professionelle und gute Zusammenarbeit, sowie bei seinen Stellvertretern und den Bezirkskapellmeistern. Speziell dankt Mag. Christian Hörbiger dem Geschäftsführer Roman Gruber für den monatlichen Newsletter sowie den weiteren professionellen Service, welchen er für den SBV und seine Kapellen bietet. Abschließend dankt der Landeskapellmeister allen anwesenden MusikerInnen für das hervorragende musikalische Engagement in den einzelnen Orten im Land. zu Punkt 4: Vorstellung Wettbewerbsreglement Konzertwertung neu durch Landeskapellmeister Mag. Christan Hörbiger Einleitend zitiert der Landeskapellmeister sein Vorwort aus der neuen Konzertwertungsspielordnung: Sinn oder Unsinn von Konzertwertungen und Wettbewerben?! Durch das Suchen des Vergleichs mit sich selbst, und nicht das Suchen des Vergleichs mit anderen, und wenn es uns überhaupt gelingen würde, das Musizieren als Herzensangelegenheit zu sehen, dann könnten wir mit viel Freude und Spannung in die künftigen Wertungsspiele in Salzburg blicken. Letztlich geht es um eine umfassende Entwicklung, die wir durch Kennenlernen neuer Literatur und einer Vielfalt an Aufführungs- und Interpretationsmöglichkeiten erreichen können und es geht aber auch darum, sich dem Musizieren hinzugeben und bei einer besonderen Veranstaltung dabei zu sein. Musik soll mehr sein als das subjektive Vergleichen. Musik ist aus meiner Sicht mit Stoppuhr und Maßband nicht messbar, daher sehe ich Grund genug, den Ergebnissen und Punkten bei Konzertwertungen mit mehr Gelassenheit entgegenzusehen. [...]

8 - 8 - Bei der Landeskonzertwertung 2018 wollen wir ein möglichst breites Angebot mit einer entsprechenden Vielfalt zur Verfügung stellen. Es wird die Möglichkeit geboten, aus 3 verschiedenen stilistischen Kategorien in den gewohnten Schwierigkeitsstufen auszuwählen. Als besonderen Service wird auch das neue Modell Der Weg ist das Ziel speziell für Vereine der Stufen A und B angeboten. Die ersten Wertungsspiele werden im kommenden Jahr, am 7. und 8. April 2018 im Tennengau und am 20. und 21. Oktober 2018 in Werfen angeboten. Der genaue Veranstaltungsort im Tennengau wird noch bekannt gegeben. Der Landeskapellmeister mit seinen Stellvertretern sowie die Bezirkskapellmeister haben sich in den letzten Jahren viele Gedanken über die Wertungsspielformen gemacht, damit noch mehr Kapellen einen Sinn in dieser Veranstaltung sehen und daran teilnehmen. Mag. Christian Hörbiger erklärt ausführlich den Abschnitt 5 (Wertungsspielformen) und Abschnitt 7 (Bewertungsformen) der neuen Konzertwertungsspielordnung, welche zu Beginn des Jahrtages an jede Kapelle ausgegeben bzw. auch ausgesendet wurde. Als Wertungsspielformen gibt es künftig: 1. Konzertante Literatur (wie bisher) 2. NEU Musik in der Kirche 3. NEU Polka Walzer Marsch (nach den Kriterien des ÖBV) Als Bewertungsformen gibt es künftig zwei Varianten: 1. Konzert mit Punkten (wie bisher) 2. Der Weg ist das Ziel (nur für Stufe A/B wählbar) Bei der zweiten Variante wird bei einer Lehrprobe etwa 4 Wochen vor dem Wettbewerb das Programm vorgespielt. Anschließend wird in einem Gespräch der aktuelle Stand diskutiert und durch Anregungen und Hilfestellungen der weitere Weg besprochen. Beim Wettbewerb wird dann das Programm vorgetragen, es erfolgt aber keine Punktevergabe. Stattdessen erhält der Verein ein ausführliches Beratungsgespräch über den gesamten Prozess. Für die Lehrprobe steht der Landeskapellmeister, dessen Stellvertreter und die Bezirkskapellmeister zur Verfügung. Die Jury für 2018 steht bereits fest. Im Frühjahr ist Bundeskapellmeister Kons. LMD Prof. Walter Rescheneder anwesend. Im Herbst nimmt seine Stelle der Südtiroler Alexander Veit ein. Die anderen drei Juroren sind bei beiden Wettbewerben anwesend: Manuel Epli (D), Andreas Schaffer (Ktn.) und Sigisbert Mutschlechner (Südtirol). Es werden alle vier Juroren werten, nicht wie in den vergangenen Jahren nur drei im Rotationsverfahren. Der Landeskapellmeister bittet, sich die Details und die anderen Abschnitte der neuen Konzertwertungsspielordnung selbst durchzulesen. Er dankt zudem Ge-

9 - 9 - schäftsführer Roman Gruber sehr herzlich für die Aufbereitung der Pflicht- und Selbstwahlstücke auf der Webseite des Salzburger Blasmusikverbandes. Die Ergebnisbekanntgabe erfolgt künftig jeweils am Abend des Wettbewerbes bei einem gemeinsamen Festakt. Wie auf der vorletzten Seite der Konzertwertungsspielordnung angeführt findet am 17. September 2017 eine Seminar zum Thema Wettbewerbs- und Konzertvorbereitung mit Manuel Epli einem der Juroren statt. Hierzu ergeht eine herzliche Einladung seitens des Landeskapellmeisters. Er weißt aber darauf hin, dass der Veranstaltungsort kurzfristig vom Saal der Volkskultur in den Unipark Nonntal verlegt werden musste, da am selben Tag die Eröffnung des Hauses der Volkskultur stattfindet. Landeskapellmeister Mag. Christian Hörbiger freut sich auf das spannende kommende Konzertwertungsjahr. Am Ende des Jahres 2018 wird man evaluieren, wie die neuen Wertungsspiel- und Bewertungsformen von den Kapellen angenommen werden. Er zeigt sich aber zuversichtlich, dass viele das neue Angebot nützen werden. Der Landesobmann dankt Mag. Christian Hörbiger und dem ganzen Fachbereich Kapellmeister für die Ausarbeitung dieser neuen Konzertwertungsspielordnung. Beim Jugendorchesterwettbewerb im Frühjahr wurde bereits eine offene Stufe ohne Punktebewertung, dafür mit ausführlichem Jurygespräch angeboten. Sechs Jugendorchester nutzten bereits diese Chance. Vor dem Kassabericht folgt ein kurzes Musikstück des Pinzgauer Klarinettenchores.

10 zu Punkt 5: Kassabericht, Bericht der Kassaprüfer und Entlastung Landesverbandskassier Martin Ottino trägt den Kassabericht des Geschäftsjahres 2016 (= Kalenderjahr) vor. Der Kassabericht sieht wie folgt aus: Allgemeine Verbandsarbeit Mitgliedsbeiträge, Telefonkosten, Fahrtkosten, Ehrenzeichen, EDV-Aufwendungen Besondere Verbandsarbeit SalzburgKlänge etc. Fortbildungen und Projekte Jungmusikerseminare, Wochenendseminare, Kapellmeisteraus- und -fortbildung, Stabführerausund -fortbildung, Leistungsabzeichen, Wettbewerb Konzertwertung Durchlaufgebarung AKM etc. Einnahmen Ausgaben , , , , , , , , , ,89 Bei einem Anfangskassastand von 1.589,35 am ergibt sich ein Endsaldo per von 5.262,76. Über 48 % der Einnahmen kommen aus den Förderungen des Landes Salzburg sowie des Salzburger Tourismusförderungsfonds. Der Landesverbandskassier dankt Landesrat Dr. Heinrich Schellhorn und Referatsleiterin Dr. in Lucia Luidold für diese Unterstützung. Landesverbandskassier Martin Ottino bedankt sich bei Landesobmann Matthäus Rieger, Geschäftsführer Roman Gruber, Landesverbandskassier-Stellvertreter Georg Weinberger, MBA, bei den Bezirkskassieren und den beiden Kassaprüfern Michael Krimplstätter und Florian Ernst. Matthäus Rieger bedankt sich beim Landesverbandskassier und bittet den Kassaprüfer Michael Krimplstätter um den Kontrollbericht. Bundesfinanzreferent des ÖBV Michael Krimplstätter berichtet über die, nach dem Vereinsgesetz verpflichtende, intensive und gewissenhafte Kontrollen der Vereinsgebarung am und am in Scheffau. Bei den Prüfungen waren neben den Kassaprüfern auch der Kassier, dessen Stellvertreter, der Landesobmann und der Geschäftsführer anwesend. Als Prüfungsgrundlage dienten die EDV-mäßig erfassten Einnahmen- und Ausgabenaufzeichnungen, die Kontoauszüge der Banken, die Belege und für die Kassaführung relevante Korrespondenz sowie die relevanten Sitzungsprotokolle. Eine Vermögensaufstellung wurde ebenfalls vorgelegt, die Auskunftserteilung erfolgte hinreichend. Es konnte die absolute Übereinstimmung und Vollständigkeit der Rechnungsbelege mit den Aufzeichnungen, sowie die zweckmäßige und widmungsgemäße Verwendung der

11 Geldmittel festgestellt werden. Michael Krimplstätter dankt den verantwortlichen Funktionären, allen voran dem Verbandskassier Martin Ottino, und stellt den Antrag, dem Kassier und damit dem gesamten Landesverbandsvorstand die Entlastung zu erteilen. Nach dem Dank an die Kassaprüfer bittet der Landesobmann um die Entlastung per Handzeichen. Die Entlastung erfolgt einstimmig. zu Punkt 6: Ehrungen Landesobmann Matthäus Rieger gratuliert nachträglich Blasmusikkurat MMag. Josef Branstätter zu seinem 50. Geburtstag und überreicht ihm eine Flasche Wein. Der Landesobmann lobt DDr. Manfred König für seine rasche und unkomplizierte Rechtsberatung in den vergangenen Jahren als Rechtsbeirat des Landesverbandes und zählt viele weitere Stationen seines blasmusikalischen Wirkens auf: Ausbildung an den Musikschulen Zell am See und St. Johann/Pg aktiver Musiker (Klarinette, Saxophon) in verschiedenen Kapellen Präsenzdienst bei der Militärmusik Salzburg am Saxophon Kapellmeisterkurs bei Prof. Leo Ertl Mitautor Das große Salzburger Blasmusikbuch 1983 Verleihung Dankesmedaille des SBV in Gold Vorstandsmitglied des Salzburger Blasmusikverbandes als Schriftführer, Pressereferent und von 1991 bis 2007 als Landesobmann- Stellvertreter Gründung des Förderverein Salzburger Musikschulwerk mit Festspielpräsidentin Dr. Helga Rabl-Stadler 2005 ÖBV-Präsident 2006 Verleihung ÖBV-Verdienstkreuz in Gold Weiters war DDr. König der juristische Ideengeber für die Gründung der Österreichischen Blasmusikjugend sowie federführend bei der Verhinderung der ersten Auflösungsversuche der Militärmusiken im Jahr 2006 tätig. DDr. Manfred König legte mit Beginn des Jahres 2017 seine Funktion als Rechtsbeirat des Landesvorstandes aus privaten Gründen nach über 30 Jahren im Landesvorstand nieder. Er war immer ein unermüdlicher Förderer und Gönner der Blasmusik. Daher wird ihm auf einstimmigen Beschluss des geschäftsführenden Vorstandes des Salzburger Blasmusikverbandes die Förderer- und Gönnermedaille in Gold des Österreichischen Blasmusikverbandes verliehen. Die Ehrung nehmen gemeinsam mit dem Landesobmann Landesrat Dr. Heinrich Schellhorn, der Landeskapellmeister, der Landesjugendreferent und der Landesstabführer vor. Der Landesobmann zählt auch die vielen musikalischen Station von Ferdinand Kemetinger in den vergangenen 57 Jahren auf: Mitglied der Musikkapelle Anthering Präsenzdienst bei der Militärmusik Salzburg sowie Mitglied der Polizeimusik Salzburg

12 Kapellmeister der Musikkapelle Anthering Mitglied der Trachtenmusikkapelle Straßwalchen Bezirksjugendreferent im Flachgauer Blasmusikverband Bezirkskapellmeister im Flachgauer Blasmusikverband Landeskapellmeister-Stellvertreter im Salburger Blasmusikverband Mittlerweile spielt Ferdinand Kemetinger bei der Rainermusik und der Postmusik Salzburg. Bei der Rainermusik ist er zudem Notenarchivar. Der Landesobmann dankt Ferdinand Kemetinger für das Engagement und den Idealismus in den vergangenen 57 Jahren. Auf Beschluss des geschäftsführenden Präsidiums des Österreichischen Blasmusikverbandes vom 28. Mai 2017 wird ihm das ÖBV- Verdienstkreuz in Gold verliehen. Diese Auszeichnung wurde im gesamten Bundesgebiet sowie den Partnerverbänden Südtirol und Lichtenstein im abgelaufenen Vereinsjahr 2016 nur achtmal vergeben. Auch diese Ehrung nehmen Landesobmann, Landesrat, Landeskapellmeister, Landesjugendreferent und Landesstabführer gemeinsam vor. Landesobmann Matthäus Rieger wünscht den Ausgezeichneten weiterhin viel Freude mit und in der Blasmusik verbunden mit viel Gesundheit. Nach den Ehrungen folgt ein schwungvolles Musikstück des Pinzgauer Klarinettenchores. zu Punkt 7: Grußworte der Ehrengäste Der Landesobmann bittet Landesrat Dr. Heinrich Schellhorn um seine Grußworte. Landesrat Dr. Heinrich Schellhorn berichtet erfreut vom Ehrungsfestakt für die Jungmusiker, welcher vor einer Woche in der Salzburger Residenz über die Bühne ging. Bei diesem Ehrungsfestakt wurde vom Musikum Landesdirektor Michael Seywald berichtet, dass er vor 19 Jahren in seinem ersten Jahr als Musikschuldirektor zwei Goldene Leistungsabzeichen verleihen durfte. Vergangene Woche wurden an die 70 Goldene Leistungsabzeichen verliehen, was die positive Entwicklung in der Blasmusik unterstreicht. Es ist auch der Beweis, dass hier eine hervorragende Nachwuchsarbeit geleistet wird. Zur hohen Qualität kommt auch die Freude, die Musiker aller Alterstufen in den Kapellen an den Tag legen. Diese beiden Faktoren sind für den Landesrat der Grund dafür, dass die Blasmusikkapellen im Land so beliebt und erfolgreich sind und auf so hohem Niveau musizieren. Landesrat Dr. Heinrich Schellhorn dankt dem gesamten Vorstand für den geleisteten Einsatz, speziell der scheidenden Medienreferentin. Auch für ihn sind die SalzburgKlänge ein fantastisches Medium, optisch schön aufbereitet und sehr informativ. Er schließt mit den Worten: Das Land Salzburg ist stolz auf unsere Musikkapellen. Der Landesobmann bedankt sich bei Landesrat Dr. Heinrich Schellhorn für die aufbauenden Worte.

13 zu Punkt 8: Behandlung schriftlicher Anträge Es liegen keine schriftlichen Anträge vor. zu Punkt 9: Allfälliges Zu Allfälliges gibt es keine Wortmeldung der Anwesenden. Landesobmann Matthäus Rieger bedankt sich abschließend bei allen Musikern, Funktionären auf Vereins-, Bezirks- und Landesebene und bei den anwesenden Ehrengästen, wünscht den anstehenden Veranstaltungen ein gutes Gelingen und beschließt um 20:55 Uhr die Generalversammlung Schriftführer Paul Handlechner eh. Landesobmann Matthäus Rieger eh.

14 Anwesenheitsliste Funktionäre Funktion Name anwesend entschuldigt Geschäftsführer Roman Gruber Ehren-Landesobmann OStR Prof. Peter Porenta Ehren-Landeskapellm. Hans Ebner Landesobmann Matthäus Rieger Stellvertreter Johann Ebner Stellvertreter Anton Möschl Stellvertreter Peter Trattner Landeskapellmeister Mag. Christian Hörbiger Stellvertreter Gernot Pracher Stellvertreter Prof. Josef Steinböck Stellvertreter Mag. Klaus Vinatzer Landesjugendreferent Dipl.Päd. Hannes Kupfner, BA Stellvertreterin Mag. a Maria Steinböck Landespressereferentin Mag. a Ursula Schumacher Landesstabführer Rupert Steiner Stellvertreter Josef Winkler Landesfinanzreferent Martin Ottino Stellvertreter Georg Weinberger, MBA Landesschriftführer DI(FH) Paul Handlechner, MSc Landes-EDV-Referent Gerhard Hafner Landesmusikkurat MMag. Josef Brandstätter Beirat Mag. Oswald Dürnberger Berat Obst. Ernst Herzog Beirat Mag. Harald Sowa Finanzprüfer Michael Krimplstätter Finanzprüfer Florian Ernst Bezirksobm. Flachgau Herbert Hutzinger Bezirksobm. Pinzgau Stefan Aglassinger Bezirksobm. Pongau Karl Weiss Bez-Obm. Salzburg Stadt Armin Fallwickl Bezirksobm. Tennengau Armin Keuschnigg

15 Funktion Name anwesend entschuldigt Bez-Kpm. Flachgau Robert Eppenschwandtner Bez-Kpm. Pinzgau Florian Madleitner Bez-Kpm. Salzburg Stadt Hans Einberger Bez-Kpm. Tennengau Mag. Hermann Seiwald

16 Anwesenheit Musikkapellen Bezirk Flachgau (23 von 39) TMK Anif (4), MK Anthering (5), MK Bergheim (1), TMK Berndorf (3), TMK Bürmoos (1), OMK Elixhausen (2), TMK Faistenau (3), MMK Grödig (1), TMK Großgmain (1), TMK Henndorf (2), TMK Koppl (2), TMK Köstendorf (3), TMK Lamprechshausen (2), TMK Michaelbeuern (3), TMK Neumarkt (1), MV Obertrum (1), TMK Schleedorf (1), TMK Seeham (2), TMK St. Georgen/Sbg. (2), TMK Hochfeld (2), TMK Straßwalchen (3), OMK Strobl (2), TMK Wals (2) [entschuldigt: TMK Elsbethen, TMK Fuschl a. S., TMK Hof] Bezirk Lungau (7 von 15) TMK Göriach (1), BM Mauterndorf (3), TMK Muhr (2), TMK Ramingstein (1), MV Thomatal (2), TMK Unternberg (2), TMK Zederhaus (1) [entschuldigt: BMK Tamsweg] Bezirk Pinzgau (14 von 33) TMK Bruck/Glstr. (2), TMK Dienten (1), TMK Eschenau (2), TMK Fusch/Glstr. (1), TMK Leogang (1), BM Lofer (4), TMK Maishofen (1), TMK Piesendorf (1), BMK Saalfelden (1), TMK St. Martin/Lofer (4), TMK Taxenbach (2), TMK Unken (2), TMK Viehofen (1), BMK Zell am See (1) [entschuldigt: TMK Bramberg, TBO Mittersill] Bezirk Pongau (8 von 32) TMK Bad Hofgastein (1), SMK Dorfgastein (1), TMK Eben/Pg. (3), TMK Flachau (2), TMK Goldegg (4), BK Mühlbach/Hkg. (2), TMK St. Veit (2), TMK Werfen (1) [entschuldigt: BMK Bad Gastein, KMK Bad Hofgastein, STK Schwarzach, BürgerMK St. Johann/Pg.] Bezirk Salzburg Stadt (6 von 14) FMK Liefering (1), MK Hohensalzburg (2), Rainermusik Salzburg (5), Stadtmusik Salzburg (2), TMK Aigen (3), TMK Maxglan (3) Bezirk Tennengau (13 von 16) MK Adnet (6), TMK Annaberg (2), BKK Bad Dürrnberg (7), TMK Bad Vigaun (3), TMK Golling (1), BKK Hallein (3), TMK Krispl-Gaissau (5), MK Kuchl (4), TMK Oberalm (3), TMK Puch (2), TMK Rußbach (4), TMK Scheffau (3), SWO Salzburg (4) [entschuldigt: TMK Abtenau, TMK Lungötz, TMK St. Koloman]

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