Qualifikationstests für Automotive-Komponenten
|
|
- Jasper Hauer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 AUTOMOTIVE INFOKOM MOBILITÄT, ENERGIE & UMWELT LUFTFAHRT RAUMFAHRT VERTEIDIGUNG & SICHERHEIT Qualifikationstests für Automotive-Komponenten Christoph Hauck emobility CoC SAFETY
2 Agenda Nr. Thema 1 Gründe für die Qualifikation von Komponenten 2 Gefahren und Risiken neuer Technologien 3 Beispiele für Herausforderungen der emobility für die Safety 4 Safety-gerichtete Entwicklung 5 Nachweis der geforderten Sicherheit 6 Beispiele für relevante Tests im Rahmen einer Qualifikation in der IABG 2
3 Gründe für die Qualifikation von Komponenten Neue Technologien bringen Kundennutzen Komfort Sicherheit Einsparung Spaß Prestige Aus Sicht der Safety Neues Gefährdungspotenzial für Mensch und Umwelt Neue Risiken Definitionen: Security: Schutz vor Angriffen und Missbrauch Safety: Schutz des Menschen vor falscher Systemauslegung und Systemversagen 3
4 Gefahren und Risiken neuer Technologien Gefahren sollten systematisch ermittelt und Risiken bewertet werden um Vollständigkeit zu gewährleisten Risiken systematisch zu reduzieren risikomindernde Maßnahmen treffen zu können und somit ein gesellschaftlich akzeptiertes Risikoniveau zu erreichen. Neue Technologie Gefahr für Mensch und Umwelt Konkrete Risiken Mildernde Maßnahmen Restrisiko 4
5 Beispiel für Herausforderungen der emobility für die Safety Geräuschkulisse Elektrofahrzeuge sind leise Innenstädte werden ruhiger Gefahr und Risiko Fußgänger könnten Fahrzeuge überhören Fußgänger wird vom Fahrzeug erfasst und verletzt Mögliche technische Lösung Künstliche Geräusche Zum Beispiel mittels Sound-Steuergeräte Arbeitsgruppe der Vereinten Nationen einigte sich 2011 auf ein Sounddesign Beschleunigung, Verzögerung und konstantes Fahren muss erkennbar sein 5
6 Beispiel für Herausforderungen der emobility für die Safety Tesla Model S 2014 Brennende Batterie Batterien liefern den für e-fahrzeuge notwendigen Strom Innenstädte werden sauberer, da Stromerzeugung außerhalb und aus regenerativen Quellen erfolgen kann Gefahr und Risiko Batterien sind brennbar und schwer löschbar Feuerwehr handelt möglicherweise unpassend, da in jedem Elektrofahrzeug Batterien unterschiedlich angeordnet sind Mögliche organisatorische Lösung Aufnahme der Spezifika in Notfallkarten der Feuerwehren Spezielle Hochvolt -Schulung für Feuerwehren in Bezug auf Elektrofahrzeuge 6
7 Beispiel für Herausforderungen der emobility für die Safety Elektromotoren sorgen für Fahrspaß Elektromotoren sorgen für Fahrspaß, da das volle Moment sofort für den Fahrer nutzbar ist Auf eine Übersetzung und Kupplung kann verzichtet werden Gefahr und Risiko Falsch gestellte Momente durch Fehler in der Software oder Hardware Fahrzeug wird unkontrollierbar und verursacht schweren Unfall mit Toten und Verletzten Mögliche Lösung Reduzierung des Risikos durch safety-gerichtete Auslegung und Entwicklung der Steuerungs- und Leistungselektronik 7
8 Safety-gerichtete Entwicklung Management der Funktionalen Sicherheit Safetymanag. Lebenszyklus Projektmanag. Safety Culture Kompetenzm. Konzeption Planung Entwicklung Prüfung und Qualifikation Produktion Betrieb Stilllegung Support Schnittstellen, Lieferanten Tools und Werkzeuge Sicherheitsanalysen Verifikation Validierung Simulation, MIL, SIL, HIL Anforderungsmanagement Konfigurationsmanagement Dokumentation Qualitätsmanagement-System 8
9 Safety-Gerichtete Entwicklung kurz zusammengefasst Safety Culture Prozessqualität Technische Maßnahmen Hohe Sicherheit des Endprodukts 9
10 Nachweis der geforderten Sicherheit Der Sicherheitsnachweis bildet die Klammer über alle Safety-Aktivitäten Planung Entwicklung Qualifikation Sicherheitsnachweis Ggf. Auditierung / Abnahme Vereinbarung Sicherheitsziele und Safety- Maßnahmen Design- Entscheidungen, G&Rs, FMEAs, Reviews, System-, Komponententests Musterbau Verifikation und Validierung Test HASS, HALT Darstellung des Erfüllungsgrades Offizielle Bestätigung 10
11 Beispiele für relevante Tests im Rahmen einer Qualifikation in der IABG Experimentelle Untersuchungen Fahrzeugtechnik und Anlagenbau Betriebsfestigkeitsuntersuchungen Vibrationstests Umwelttests an Fahrzeugen, Komponenten Werkstofflabor EMV-Labore 11
12 Beispiele für relevante Tests im Rahmen einer Qualifikation in der IABG Untersuchungen auf Prüfständen Planung Realisierung Betrieb 12
13 Beispiele für relevante Tests im Rahmen einer Qualifikation in der IABG Mechatronik Modellierung, Simulation und Analyse von komplexen mechatronischen Systemen Hardware-in-the-Loop Simulation zur Steuergeräteentwicklung Konzeption und Funktionsoptimierung von mechatronischen Systemen Rapid-Control-Prototyping von adaptiven und nicht-linearen Regelungen Intelligente Prüfstandautomatisierung Experimentelle Verifikation im Prüfstandsund Fahrversuch Entwicklung von kundenspezifischen HIL- Systemprüfständen 13
14 Herausforderungen der emobility gemeinsam meistern Die IABG als unabhängiger Partner für eine Safety-gerichtete Entwicklung Safety Akademie Auditierung Prozessberatung Outsourcing-Partner für Simulation, Test, Verifikation und Validierung Konzeption Planung Entwicklung Prüfung und Qualifizierung Produktion Beschaffung Betrieb Stilllegung 14
15 Ihr Ansprechpartner Christoph Hauck Center of Competence Safety Phone IABG mbh Einsteinstrasse Ottobrunn Phone Web 15
Entwicklung Safety-relevanter Steuergeräte auf Basis des V-Modells
AUTOMOTIVE INFOKOM MOBILITÄT, ENERGIE & UMWELT LUFTFAHRT RAUMFAHRT VERTEIDIGUNG & SICHERHEIT Entwicklung Safety-relevanter Steuergeräte auf Basis des V-Modells Stephen Norton VMEA 12.11.2015 CoC SAFETY
MehrWhen testing meets intelligence MECHATRONIK
When testing meets intelligence MECHATRONIK Mechatronik Entwicklungs- und Testzentrum Integrierte Testumgebung für mechatronische Systeme und Strukturen. Mechatronik Durch die Kombination von Mechanik,
MehrInternational anerkannter Standard für IT-Sicherheit: ISO27001 - Umsetzung und Zertifizierung auf der Basis von BSI Grundschutz
AUTOMOTIVE INFOKOM VERKEHR & UMWELT LUFTFAHRT RAUMFAHRT VERTEIDIGUNG & SICHERHEIT International anerkannter Standard für IT-Sicherheit: ISO27001 - Umsetzung und Zertifizierung auf der Basis von BSI Grundschutz
MehrAgile Software-Entwicklung im Kontext der EN50128 Wege zum Erfolg
Herzlich willkommen Agile Software-Entwicklung im Kontext der EN50128 Wege zum Erfolg Heike Bickert Software-/Systemingenieurin, Bereich Quality Management Braunschweig // 17.11.2015 1 Agenda ICS AG Fragestellungen
MehrOUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten
Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist
MehrKompetenz. rund um. Ihren. Entwicklungsprozess. Über uns. Technische Software. Modellbasierter Test. Prüfplätze. Automatisierung.
Kompetenz rund um Ihren Entwicklungsprozess Modellieren für den Test - Segen oder Fluch? Firmenpräsentation auf der embeddedworld 2010 Dipl. Ing. (Univ) Gerhard Baier Bereichsleiter Marketing und Vertrieb
Mehrdspace (1/3) dspace: Gegründet 1988 in Paderborn Mitarbeiter: Über 650 Mitarbeiter weltweit, davon über 70 % Ingenieure Ständiges Mitarbeiterwachstum
Agenda dspace und das V-Modell für Steuergeräte- Entwicklung Wie funktioniert Rapid Control Prototyping TargetLink: Vom Model zum Code Ein Wort zu HIL Praxisbeispiele dspace (1/3) dspace: Gegründet 1988
MehrQualitätssicherung im Lebenszyklus des itcs. Anspruch und Wirklichkeit.
Qualitätssicherung im Lebenszyklus des itcs. Anspruch und Wirklichkeit. BEKA: Frankfurt, 25. Oktober 2012 T-Systems Angebot Umsetzung des globalen Telematikprojekts für den ÖPNV im Großherzogtum Luxemburg.
MehrJetzt. Bonus sichern! Watt macht Fahrspaß. Das Förderprogramm für Elektromobilität
Jetzt Bonus sichern! Watt macht Fahrspaß Das Förderprogramm für Elektromobilität 2 Förderprogramm für Elektromobilität 2013 3 Watt hat Zukunft Elektrofahrzeuge sind nicht nur leise, sondern auch besonders
MehrSeamless Model-based Engineering of a Reactive System
Seamless Model-based Engineering of a Reactive System Seminar im Wintersemester 2013/2014 Andreas Vogelsang, Sebastian Eder, Georg Hackenberg, Maximilian Junker http://www4.in.tum.de/lehre/seminare/ws1314/seamless/
MehrAgile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum
C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was
MehrNaturgewalten & Risikoempfinden
Naturgewalten & Risikoempfinden Eine aktuelle Einschätzung durch die TIROLER Bevölkerung Online-Umfrage Juni 2015 Eckdaten zur Untersuchung - Online-Umfrage von 11.-17. Juni 2015 - Themen... - Einschätzung
MehrElektroinstallation. Zu den Leistungen gehören:
Elektroinstallation Von der Planung über das Setzen des Zählerschrankes bis hin zum Anbringen der letzten Steckdose übernimmt die die Elektroinstallationen in Privatgebäuden. Das Angebot richtet sich an
Mehrecommerce als Projekt im Mittelstand: Tut Beratung Not? Bereiche, Formen, Auswahl!
: Tut Beratung Not? Bereiche, Formen, Auswahl! Atrada AG was machen die eigentlich? Erfahrung - Die Atrada AG steht für über ein Jahrzehnt Erfahrung im ecommerce und besteht seit 1995. Seit der Gründung
Mehrtisoware.schliessplan tisoware.schliessplan Die Software für die Verwaltung von Schließanlagen
tisoware.schliessplan tisoware.schliessplan Die Software für die Verwaltung von Schließanlagen Klar und übersichtlich: Mit tisoware.schliessplan haben Sie die Schließanlage Ihres Firmengebäudes im Griff.
MehrUnser Service für Lieferanten und Nachunternehmer: Das zentrale Online-Portal für die Ausschreibungen der Köster GmbH.
Unser Service für Lieferanten und Nachunternehmer: Das zentrale Online-Portal für die Ausschreibungen der Köster GmbH. Gemeinsam besser bauen. Mit intensiver Zusammenarbeit zu perfekten Ergebnissen. Die
MehrProjektplanung und -steuerung
Das Know-how. Projektplanung und -steuerung Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus
MehrContent Management System mit INTREXX 2002.
Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,
MehrFUTURE NETWORK 20.11.2013 REQUIREMENTS ENGINEERING
18/11/13 Requirements Engineering 21 November 2013 DIE GRUNDFRAGEN Wie erhält der Kunde den größten Nutzen? Wie kann der Kunde am besten spezifizieren, was er haben will? Welchen Detailierungsgrad braucht
MehrAgile Werkzeuge für den Produktmanagementzyklus vom Konzept bis zur Auslieferung
für den Produktmanagementzyklus vom Konzept bis zur Auslieferung Agile Tour Stuttgart 16. Oktober 2013 Fabian Schwedes NovaTec Consulting GmbH Leinfelden-Echterdingen, München, Frankfurt am Main, Berlin,
MehrSSI WHITE PAPER Design einer mobilen App in wenigen Stunden
Moderne Apps für Smartphones und Tablets lassen sich ohne großen Aufwand innerhalb von wenigen Stunden designen Kunde Branche Zur Firma Produkte Übersicht LFoundry S.r.l Herrngasse 379-381 84028 Landshut
MehrEntwicklungsprozesse und -werkzeuge
Entwicklungsprozesse und -werkzeuge Boris Nikolai Konrad boris.konrad@udo.edu PG Seminarwochenende 21.-23. Oktober 2007 1 Überblick Entwicklungsprozesse Unterstützungsprozesse Kernprozess Entwicklungswerkzeuge
MehrJeder Test ist ein Tropfen Öl auf das Schwungrad der Innovation!
Jeder Test ist ein Tropfen Öl auf das Schwungrad der Innovation! Testen ist unsere Welt... Unser Unternehmen wurde im Jahre 2000 gegründet. Wir von PID haben uns mit Herz und Verstand auf das Testen von
MehrWIE WIRKLICH IST DIE WIRKLICHKEIT WIE SCHNELL WERDEN SMART GRIDS WIRKLICH BENÖTIGT? DI Dr.techn. Thomas Karl Schuster Wien Energie Stromnetz GmbH
WIE WIRKLICH IST DIE WIRKLICHKEIT WIE SCHNELL WERDEN SMART GRIDS WIRKLICH BENÖTIGT? DI Dr.techn. Thomas Karl Schuster Wien Energie Stromnetz GmbH Agenda Einleitung Historisches zum Thema Smart Definitionen
MehrDGQ Regionalkreis Hamburg 21.05.2012 ISO 10007. Konfigurationsmanagement
DGQ Regionalkreis Hamburg 21.05.2012 ISO 10007 Leitfaden zum Konfigurationsmanagement g Geschichte des Konfigurationsmanagements Mit stetig steigender Produktkomplexität entstanden zunehmend Probleme (z.b.
MehrDas Versicherungskernsystem OPUS Machen Sie Ihr Business vom Back-End bis zum Front-End erfolgreich
Das Versicherungskernsystem OPUS Machen Sie Ihr Business vom Back-End bis zum Front-End erfolgreich OPUS ein bewährtes Kernsystem, das Versicherungen ermöglicht, ihr Business erfolgreich zu gestalten in
MehrZertifizierungsvorgaben zur ISO/TS 16949:2002 Regeln für die Anerkennung durch die IATF - 3. Ausgabe Häufig gestellte Fragen (FAQs)
Zertifizierungsvorgaben zur ISO/TS 16949:2002 Regeln für die Anerkennung durch die IATF - 3. Ausgabe Häufig gestellte Fragen (FAQs) Die Zertifizierungsvorgaben zur Technischen Spezifikation ISO/TS 16949:2002-3.
MehrSeminar: IT-Sicherheit in eingebetteten, automotiven Systemen
Seminar: IT-Sicherheit in eingebetteten, automotiven Systemen Christoph Krauß, Frederic Stumpf {christoph.krauss frederic.stumpf}@sit.fraunhofer.de Fraunhofer-Institute for Secure Information Technology
MehrTransfer von Prozessen des Software-Produktlinien Engineering in die Elektrik/Elektronik- Architekturentwicklung von Fahrzeugen
Transfer von Prozessen des Software-Produktlinien Engineering in die Elektrik/Elektronik- entwicklung von Fahrzeugen Martin Jaensch, Dr. Bernd Hedenetz, Markus Conrath Daimler AG Prof. Dr. Klaus D. Müller-Glaser
MehrPraktikant / Abschlussarbeit im Bereich Softwareentwicklung / Mechatronik (m/w)
Praktikant / Abschlussarbeit im Bereich Softwareentwicklung / Mechatronik (m/w) Automatisiertes Erstellen von Berichten in EasyConfig V4 EasyConfig ist eine bei der entwickelte Software zur Auslegung und
MehrSicherheitstechnische Qualifizierung (SQ), Version 9.0
Die Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen Atos Worldline GmbH Hahnstraße 25 60528 Frankfurt/Main für das PIN Change-Verfahren Telefonbasierte Self Selected
MehrBUSINESS SOFTWARE. www. sage.at
Unbegrenzt tiefe Explosionszeichnungen Internationale Features ITc Shop Der neue Webshop mit brillanter Anbindung an die Sage Office Line und enormem Leistungsumfang. Integriertes CMS Online-Payment Schnittstellen
MehrOrientierungstest für angehende Industriemeister. Vorbereitungskurs Mathematik
Orientierungstest für angehende Industriemeister Vorbereitungskurs Mathematik Weiterbildung Technologie Erlaubte Hilfsmittel: Formelsammlung Taschenrechner Maximale Bearbeitungszeit: 1 Stunde Provadis
MehrRealisierung der Anbindung an den Handelsplatz Koeln.de Leitfaden zur Projektplanung bei Lieferanten
Handelsplatz Köln.de Leitfaden zur Projektplanung bei en Realisierung der Anbindung an den Handelsplatz Koeln.de Leitfaden zur Projektplanung bei en Autor: Christoph Winkelhage Status: Version 1.0 Datum:
MehrBusiness-Rule-Management als Instrument des Software-Reengineering
Business-Rule-Management als Instrument des Software-Reengineering Olaf Resch Olaf Resch am 4. Mai 2005 in Bad Honnef 1 Agenda Software und Wissen. Verschmelzung als Evolutionshindernis. Business-Rule-Technologie.
MehrAnforderungen an die HIS
Anforderungen an die HIS Zusammengefasst aus den auf IBM Software basierenden Identity Management Projekten in NRW Michael Uebel uebel@de.ibm.com Anforderung 1 IBM Software Group / Tivoli Ein Feld zum
MehrOBU 2.0. Wer zuerst kommt, fährt am besten. Jetzt kommt die Software-Version. Nutzerflyer_1606_RZ 17.06.2005 14:10 Uhr Seite 1
Jetzt kommt die OBU 2.0 Das Update für Ihre OBU. Nutzerflyer_1606_RZ 17.06.2005 14:10 Uhr Seite 1 Wer zuerst kommt, fährt am besten. Nutzerflyer_1606_RZ 17.06.2005 14:10 Uhr Seite 2 Jetzt updaten: OBU
MehrSysInventor. Jakobstr. 64 D-78464 Konstanz. Kontakt: info1@sysinventor.de. Phone +49 (0) 7531 35116 Fax +49 (0) 7531 35116
Jakobstr. 64 D-78464 Konstanz SysInventor Kontakt: info1@sysinventor.de Phone +49 (0) 7531 35116 Fax +49 (0) 7531 35116 Udo Wesseler, Dipl.-Inf. Dr. Claus Braxmaier, Dipl-Phys. & Dipl.-Ing. (FH) Wir sind......ein
MehrAktion zur ländlichen Entwicklung. Was ist das?
Aktion zur ländlichen Entwicklung Was ist das? Inhalt der Präsentation: Was ist eine Aktion zur Ländlichen Entwicklung (ALE)? Die Themen der ALE Die Akteure in der ALE Die Rolle der Örtlichen Kommission
MehrInformationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:
Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät
MehrVergleich verschiedener Technologien
Vergleich Technologien Der Vergleich der Antriebssysteme erfolgt sowohl durch die Tank to Wheel als auch durch die Well to Wheel -Analyse, siehe Abbildung 1. Abbildung 1: Grenzen der Energiebilanzen Die
MehrDas Pflichtenheft. Dipl.- Ing. Dipl.-Informatiker Dieter Klapproth Ains A-Systemhaus GmbH Berlin
Fragestellungen: Warum reicht das Lastenheft nicht aus? Was kann ich mit dem Lastenheft machen? Was unterscheidet das Pflichtenheft vom Lastenheft? Was gehört zum Auftragsumfang einer Individualsoftware?
MehrMITsec. - Gelebte IT-Sicherheit in KMU - TÜV Thüringen Mit Sicherheit in guten Händen! IT - Sicherheitsforum Erfurt 2015 23.09.
MITsec - Gelebte IT-Sicherheit in KMU - IT - Sicherheitsforum Erfurt 2015 23.09.2015 TÜV Thüringen Informationssicherheit Informationen sind das schützenswerte Gut ihres Unternehmens Definition: Eine Information
MehrRegelungs- und Systemtechnik 1. Kapitel 1: Einführung
Regelungs- und Systemtechnik 1 Kapitel 1: Einführung Prof. Dr.-Ing. Pu Li Fachgebiet Simulation und Optimale Prozesse (SOP) Luft- und Raumfahrtindustrie Zu regelnde Größen: Position Geschwindigkeit Beschleunigung
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrWas passiert mit den Daten nach der Scheidung mit der Cloud Lösung?
Was passiert mit den Daten nach der Scheidung mit der Cloud Lösung? Christoph Groß Inhaber Supply Chain Competence Center Groß & Partner 1 2012 Supply Chain Competence Center Groß & Partner www.scc-center.de
MehrKollaborative Pflege eines Software-Handbuches mit Hilfe eines Enterprise-Wikis. empulse GmbH
Kollaborative Pflege eines Software-Handbuches mit Hilfe eines Enterprise-Wikis empulse GmbH empulse GmbH Beratung Geschäftsprozess-Analyse und Konzeption, Schwerpunkt Logistik / Produktion Anforderungsanalyse
MehrÖkonomik der Agrar und Ernährungswirtschaft in ILIAS
ILIAS Open Source elearning Die ersten Schritte in ILIAS & Der Zugriff auf das Modul Ökonomik der Agrar und Ernährungswirtschaft in ILIAS Gliederung Login Einführung Was versteht man unter ILIAS? Hauptansichten
MehrERP-Evaluation systematisch und sicher zum optimalen ERP-System
ERP-Evaluation systematisch und sicher zum optimalen ERP-System Risiken minimieren, Chancen nutzen durch ein strukturiertes Vorgehen basierend auf Anforderungen (Requirements Engineering) und Prozessoptimierung
Mehr2.7 Kommunikation / Umwelterklärung
Umwelthandbuch der Universität Bremen Seite 1 von 5 2.7 Kommunikation / Umwelterklärung 2.7.1 Ziel / Zweck Offene Kommunikation über die Aktivitäten im Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz ist die Grundlage
MehrWie richten Sie Ihr Web Paket bei Netpage24 ein
Wie richten Sie Ihr Web Paket bei Netpage24 ein Eine kostenlose ebook Anleitung von Netpage24 - Webseite Information 1 E-Mail Bestätigung... 3 2 Ticketsystem... 3 3 FTP Konto anlegen... 4 4 Datenbank anlegen...
MehrDelta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS
QUMedia GbR Eisenbahnstraße 41 79098 Freiburg Tel. 07 61 / 29286-50 Fax 07 61 / 29286-77 E-mail info@qumedia.de www.qumedia.de Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS Zur Handhabung des Audit - Fragenkatalogs
Mehryour engineering partner boost your development
boost development Individuelle Lösungen von Ihrem Engineering Partner Luft- und Raumfahrt Wir realisieren Ihre Visionen und setzen unser ganzes Know-How ein, damit Ihre Ziele praxisgerecht, zeitnah und
Mehr360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf
360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)
MehrReferent: Mathias Notheis Kontakt: Mathias.Notheis@dqs.de
ISO/IEC 62304 Medizingeräte-Software Referent: Mathias Notheis Kontakt: Mathias.Notheis@dqs.de DQS Medizin nprodukte GmbH Übersicht Basics Wann ist ein MP Software? Markteinführung vor der 62304 alles
Mehrwhite sheep GmbH Unternehmensberatung Schnittstellen Framework
Schnittstellen Framework Mit dem Schnittstellen Framework können Sie einerseits Ihre Schnittstellen automatisch überwachen. Eine manuelle Kontrolle wird überflüssig, da das Schnittstellen Framework ihre
MehrZuverlässiger IT-Service und Support Wir haben Ihr EDV-System im Griff.
Zuverlässiger IT-Service und Support Wir haben Ihr EDV-System im Griff. Überblick über unser Leistungsspektrum Wir kümmern uns um Ihre EDV-Anlage. Die IT muss laufen, zu jeder Zeit. Das ist die Anforderung
MehrMHP HR Solution Ihre Lösung für ein effizientes und erfolgreiches HR-Management!
MHP HR Solution Ihre Lösung für ein effizientes und erfolgreiches HR-Management! Business Solutions 2015 Mieschke Hofmann und Partner Gesellschaft für Management- und IT-Beratung mbh Agenda Motivation
MehrQualitätsmanagement im Projekt
Software-Engineering Qualitätsmanagement im Projekt Vorlesung im Wintersemester 2008/2009 Fakultät Wirtschaftsinformatik Klaus Mairon, M.Sc. Inhalte Messen und Bewerten: Metriken in der Qualitätssicherung
MehrIT-Governance und COBIT. DI Eberhard Binder
IT-Governance und COBIT DI Eberhard Binder wir alle wollen, dass Die IT in unserem Unternehmen anerkannt und gut positioniert ist Die IT Abteilung als bestens geführt gilt Was will der CEO von seiner IT?
MehrDatenschutz und IT-Sicherheit in. Smart Meter Systemen. Unser Angebot für Smart Meter Gateway Administrator und Smart Meter CA
Datenschutz und IT-Sicherheit in Smart Meter Systemen Unser Angebot für Smart Meter Gateway Administrator und Smart Meter CA Smart, sicher und zertifiziert Das Energiekonzept der Bundesregierung sieht
MehrProfil der Wirtschaftsinformatik
Profil der Wirtschaftsinformatik WKWI und GI FB WI * Die folgenden Ausführungen formulieren das Profil der Wirtschaftsinformatik im deutschsprachigen Raum, wie es von der wissenschaftlichen Gemeinschaft,
MehrLogistik macht Schule
Logistik macht Schule Inhaltsverzeichnis Folgende Themen werden behandelt: Wie war Logistik damals? (1) Wie war Logistik damals? (2) Wie sieht Logistik heute aus? Wie hat sich Logistik entwickelt? Was
MehrQDB AddOn. Eine NetIQ AppManager Erweiterung von generic.de
QDB AddOn Eine NetIQ AppManager Erweiterung von generic.de QDB AddOn Eine NetIQ AppManager Erweiterung von generic.de Übersicht Das QDB AddOn ist eine Softwarelösung von generic.de, welche die Möglichkeiten
MehrStock and Order Management
Stock and Order Management Überblick - 1 - Vorteile des OMNITRACKER Stock and Order Managements Bedarfsmeldungen der Kunden werden direkt im Webshop erfasst. Der gesamte Bestell- und Lieferzyklus kann
MehrPing Erfahrungsaustausch
Corporate Technology Ping Erfahrungsaustausch 14. Mai 2012 München Perlach Selbstverständnis und Organisation der PINGler / Copyright Copyright Siemens Siemens AG 2006. AG
MehrBÜV-ZERT NORD-OST GMBH Zertifizierungsstelle für Managementsysteme der Baustoffindustrie
BÜV-ZERT NORD-OST GMBH Zertifizierungsstelle für Managementsysteme der Baustoffindustrie BÜV-ZERT NORD-OST GMBH Paradiesstraße 208 12526 Berlin Tel.: 030/616957-0 Fax: 030/616957-40 ANTRAG AUF AUDITIERUNG
MehrElektromobilität. IAV IhrPartnerfürelektrischesFahren
Elektromobilität IAV IhrPartnerfürelektrischesFahren 1 Ansprechpartner: Wolfgang Reimann +49 5371 805-1144 Karsten Müller +49 5371 805-3408 Engineering für das ganze Fahrzeug IAVisteinerderführendenEngineeringpartnerderAutomobilindustrieund
Mehr9.6 Korrekturmaßnahmen, Qualitätsverbesserung
Teil III Organisation und Infrastruktur Kapitel 9: Qualitätsmanagementsystem Inhalt 9.1 Grundlagen 9.2 Qualitätspolitik 9.3 Qualitätsorganisation 9.4 Maßnahmen 9.5 Qualitätsaufzeichnungen 9.6 Korrekturmaßnahmen,
MehrManaged Services als strategische Lösung. Typische Aufgaben. Wir schaffen Ihnen Freiräume!
Managed Services als strategische Lösung Wir schaffen Ihnen Freiräume durch verantwortungsvolle Anwendungs- und Systembetreuung quer über alle Technologien. Pragmatisch, individuell skalierbar und jederzeit
MehrAgenda. Der Support von Windows XP und Office 2003 wurde eingestellt Das neue Windows Das neue Office Ende
Agenda Der Support von Windows XP und Office 2003 wurde eingestellt Das neue Windows Das neue Office Ende Der Support von Windows XP und Office 2003 wurde eingestellt Microsoft Support Lebenszyklus http://support.microsoft.com/lifecycle
MehrInklusion/Partizipation Management von TeilseinundTeilhabe
Inklusion/Partizipation Management von TeilseinundTeilhabe Werkstätten:Messe Nürnberg 2013 AFEBS Reha Prof. Dr. G. Grampp Gliederung Inklusion - Partizipation: Gleich oder ungleich? 4-T-Modell: Geklärte
MehrFallbeispiel. Auswahl und Evaluierung eines Software- Lokalisierungstools. Tekom Herbsttagung 2004 Angelika Zerfaß
Fallbeispiel Auswahl und Evaluierung eines Software- Lokalisierungstools Tekom Herbsttagung 2004 Angelika Zerfaß Beratung und Training für Translation Tools Projekt: Software-Lokalisierungstool Die Firma
MehrWir erledigen alles sofort. Warum Qualität, Risikomanagement, Gebrauchstauglichkeit und Dokumentation nach jeder Iteration fertig sind.
Wir erledigen alles sofort Warum Qualität, Risikomanagement, Gebrauchstauglichkeit und Dokumentation nach jeder Iteration fertig sind. agilecoach.de Marc Bless Agiler Coach agilecoach.de Frage Wer hat
MehrProject ManageMent PM FIreFIgHterS UnD PMFX consulting SteLLen SIcH Vor
Project Management PM FIREFIGHTERS UND PMFX CONSULTING STELLEN SICH VOR Auf den Punkt Projektmanagement ist unser Leben. Wir wissen: Optimales Projektmanagement als strategischer Wettbewerbsfaktor ermöglicht
MehrVom Konzept direkt ins Cockpit: Optimierte HMI-Entwicklung mittels automatischer Codegenerierung
: Optimierte HMI-Entwicklung mittels automatischer Codegenerierung Christian Semmler MT323 Human Factors Engineering Seite 1 Gliederung HMI-Entwicklungsprozess Werkzeuge Einsatz an einem Beispielprojekt
MehrWebCar Mobil Betriebssystem Windows Phone 7.5 Bedienungsanleitung kwse 2012, 73095 Albershausen Im Morgen 67
WebCar Mobil Betriebssystem Windows Phone 7.5 Bedienungsanleitung kwse 2012, 73095 Albershausen WebCar Mobil ist eine App für das Betriebssystem Windows Phone ab Version 7.5 und stellt die mobile Verbindung
MehrUnternehmenspräsentation. ecopark GmbH!
Unternehmenspräsentation ecopark GmbH! Inhalt Inhalt Die Idee Mission und Vision Das Unternehmen Das Produkt Die Wertschöpfung Die Arbeitsweise Die Rahmenbedingungen Ansprechpartner 2 Die Idee - Mit Sicherheit
MehrIT OUTSOURCING. Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird. Herford, 13.09.2012, Steffen Müter
IT OUTSOURCING Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird Herford, 13.09.2012, Steffen Müter Vorurteile gegenüber IT Abteilungen...ihr seid zu langsam...es gibt immer Ausreden, wenn etwas
MehrNplate (Romiplostim) SELBSTINJEKTIONS-TAGEBUCH Zur Unterstützung der Anwendung von Nplate zu Hause
Die europäischen Gesundheitsbehörden haben für die Markteinführung des Arzneimittels Nplate Bedingungen auferlegt. Dieser verpflichtende Plan zur Risikoeinschränkung in Belgien - zu dem diese Information
MehrNachhaltige Beschaffung führt zu Wettbewerbsvorteilen
Nachhaltige Beschaffung führt zu Wettbewerbsvorteilen Kerkhoff Consulting GmbH 22. November 2011 Jens Hornstein Kerkhoff Consulting ist Mitglied im BME, BDU und BDI Förderkreis. Einleitung Weltweite Ressourcen
MehrEngagement der Industrie im Bereich Cyber Defense. Blumenthal Bruno Team Leader Information Security RUAG Defence Aarau, 25.
Engagement der Industrie im Bereich Cyber Defense Blumenthal Bruno Team Leader Information Security RUAG Defence Aarau, 25. April 2012 Cyber Defense = Informationssicherheit 2 Bedrohungen und Risiken Bedrohungen
Mehrextreme Programming (XP) Hermann Götz Sergij Paholchak Agenda Was ist XP? Grundprinzipien Der Entwicklungsprozess Die Projektplanung Praktiken Vorteile und Nachteile Wann macht XP Sinn für ein Projekt?
MehrEINSATZMÖGLICHKEITEN ELEKTROMOBILITÄT IM HANDWERK
start EINSATZMÖGLICHKEITEN ELEKTROMOBILITÄT IM HANDWERK Erfurt 4. Juli 2014 Elektromobilität Auswirkungen auf das Handwerk Quelle: www.handwerk.de - Presseinformation 18.10.2012 Seite 2 Elektromobilität
MehrBewegen. Halten. Schalten. Regeln.
Wie Sie uns erreichen: Magnetbau Schramme GmbH & Co. KG Zur Ziegelhütte 1 D- 88693 Deggenhausertal Phone 49 (0) 7555/9286-0 Fax 49 (0) 7555/9286-30 www.magnetbau-schramme.de info@magnetbau-schramme.de
MehrUNTERNEHMENSVORSTELLUNG. Die Riometa GmbH stellt sich vor.
UNTERNEHMENSVORSTELLUNG Die Riometa GmbH stellt sich vor. Wir beraten unsere Kunden zu allen Aspekten im gesamten Lebenszyklus des Prozessmanagements. Unser Selbstverständnis Wir verstehen uns als Full-Service-Anbieter
MehrGanzheitliches Life Cycle Management
Ganzheitliches Life Cycle Management PD Dr.-Ing. Christoph Herrmann SCIENCE EVENT UM WELT & WIRTSCHAFT WENDEPUNKTE KRISE? 5. NOVEMBER 2009 GANZHEITLICHES LIFE CYCLE MANAGEMENT GLIEDERUNG > Herausforderungen
MehrBenötigen wir einen Certified Maintainer?
Benötigen wir einen Certified Maintainer? Stefan Opferkuch Universität Stuttgart Institut für technologie, Abteilung Engineering Bestehende Qualifizierungsprogramme Qualifizierungsprogramme existieren
MehrVorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten.
Pressenotiz vom 10. 09. 2007 Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten. Einen schönen guten Tag die Verlagsleitung
MehrInterne und externe Auditierung von Umwelt- und Arbeitsschutzmanagementsystemen
Interne und externe Auditierung von Umwelt- und Arbeitsschutzmanagementsystemen Deutsche Gesellschaft zur Zertifizierung von Managementsystemen Seite 1 Deutsche Gesellschaft zur Zertifizierung von Managementsystemen
MehrIdeenmanagement / BVW
Das Know-how. Ideenmanagement / BVW Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus www.refa.de
MehrBundeskanzlei BK Programm GEVER Bund. als Basis für GEVER. 29. November 2012
Bundeskanzlei BK Programm GEVER Bund Geschäftsprozesse als Basis für GEVER 29. November 2012 Zielsetzung der Präsentation Sie erhalten einen Überblick über den Stand der Entwicklung von GEVER als Geschäftsverwaltungssystem
MehrInternational Tax Highlights for German Subsidiaries. Umsatzsteuer mit IT. 21. November 2013
www.pwc.com International Tax Highlights for German Subsidiaries Umsatzsteuer mit IT 21. Umsatzsteuer mit IT Agenda Herausforderungen Prozesse Technologie Kontrollen Praxisfälle Slide 2 Herausforderungen
MehrBETTER.SECURITY AWARENESS FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT
FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT Informationssicherheit bedingt höhere Anforderungen und mehr Verantwortung für Mitarbeiter und Management in Unternehmen und Organisationen. Awareness-Trainings
MehrTRAINING & LEARNING. So werden Sie von SELECTEAM unterstützt
TRAINING & LEARNING So werden Sie von SELECTEAM unterstützt 1 TRAINING & LEARNING: SO UNTERSTÜTZEN WIR SIE Definition Implementierung Erfolgsmessung Vorbereitung und Planung Analyse der Ist- Situa=on und
MehrPension Liability Management. Ein Konzept für die Liquiditätsplanung in der betrieblichen Altersversorgung. BAV Ludwig
Ein Konzept für die Liquiditätsplanung in der betrieblichen Altersversorgung Gesellschaft für betriebliche Altersversorgung university-logo Problematik Ziele interne Finanzierung Vorteile der internen
MehrProbleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG
Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-
MehrMehrwert durch 3D-Druck generieren
Mehrwert durch 3D-Druck generieren Zwei fundamentale Unterschiede von 3D-Druck zu traditionellen Produktionsverfahren No economies of scale Complexity for free Stückkosten Stückkosten Stückzahl Stückzahl
Mehr