ANALYSEPHASE POLEN Zespół Szkół Zawodowych nr 5 in Wrocław

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1 PROJEKT GIB8! ANALYSEPHASE POLEN Zespół Szkół Zawodowych nr 5 in Wrocław Ergebnisse der Befragungen DURCHFÜHRUNG VON BEFRAGUNGEN TEILNAHME: 76 PERSONEN FRAGEBOGEN FÜR AUSBILDER/LEHRENDE Teilnahme: 14 Personen Ausbildungsbereich: Friseure FRAGEBOGEN FÜR STAKEHOLDER/BILDUNGSVERANTWORTLICHE Teilnahme: 3 Personen Verantwortungsbereiche: Schulbehörde, Schule FRAGEBOGEN FÜR SCHÜLER / AUSZUBILDENDE Teilnahme: 59 Personen davon 38 Personen im 2. / 3. Ausbildungsjahr Berufsschule 21 Personen im 3. / 4. Ausbildungsjahr Fachoberschule (Technikum) Ausbildungsbereich: Friseure 1

2 Situationsauswertung in Polen Die Gestaltung der gesundheitsfördernden, umweltbewussten Einstellungen unter Jugendlichen, die Suchtbekämpfung gehören zu wichtigeren Aufgaben, die vor der modernen Schule stehen. Jugendliche, die mit der Berufsausbildung anfangen, kommen zur Schule mit bereits festen Gewohnheiten, was die Freizeitgestaltung und Ernährung betrifft. Schlechte Gewohnheiten tragen zur Entstehung der Gesundheitsprobleme bei vielen jungen Menschen bei (z. B. Haltungsfehler, Fettleibigkeit). Der Start des Schülers in das Berufsleben stellt eine besondere Herausforderung dar und hängt mit der Notwendigkeit zusammen, sich an Arbeitsbedingungen anzupassen. Die in diesem Stadium entstehenden Gewohnheiten gestalten das Verhalten im zukünftigen Berufsleben. Deshalb ist es besonders wichtig, richtige Gewohnheiten zur Zeit der Berufsbildung zu gestalten, wobei diese Pflicht sowohl auf der Schule als auch auf den die praktische Berufslehre führenden Meistern ruht. Das Funktionieren des Systems der Berufsbildung ist dagegen abhängig von Bedingungen, die sich aus geltenden Vorschriften ergeben, daher ist auf diesem Gebiet auch ein bedeutender Einfluss der Entscheidungsträger auf einem unterschiedlichen Niveau der Verwaltung. Die im Rahmen des von den Mitteln der EU mitfinanzierten Projektes vom Transfer der Innovationen GIB 8! durchgeführte Studie hatte zum Ziel, den wirklichen Stand zu bestimmen, wenn es um die Gesundheitsthematik geht, vom Standpunkt der Schüler, Lehrer/Ausbilder der praktischen Berufslehre und Personen gesehen, die für das Funktionieren der Berufsbildung zuständig sind. An der in der Berufsschule Nr. 5 durchgeführten Umfrage haben 76 Personen teilgenommen. Die Umfrage war freiwillig und anonym. 2

3 Die Umfrage für die Schüler Der Studie sind 59 Schüler unterzogen worden, die sich im Beruf Friseur ausbilden, darin: 38 Schüler (64,4%) aus der Berufsschule (13 im zweiten und 25 im dritten Jahr der Berufslehre) 21 Schüler (35,6%) aus dem Technikum (11 im dritten und 10 im vierten Lehrjahr). Als dominierende Körperhaltung bei der Ausführung des Berufs Friseur haben 59 Schüler die Haltung im Stehen angesehen (100% der Befragten), darüber hinaus sehen 3 Schüler aus der Berufsschule (5,1%) die Haltung im Laufen auch als dominierend an. Knapp die Hälfte der Befragten (47,5%) bestätigt, sich schon früher mit der Gesundheitsthematik befasst zu haben. Die Mehrheit der Befragten (57,6%) schätzt ihren Wissensstand zu diesem Thema als mittelmäßig ein. Die Mehrheit der Schüler bezeichnet das Sporttreiben, Tabaknichtrauchen und gesunde Ernährung als am wichtigsten für die Bewahrung der guten Gesundheit. Leider nur 40,7% der Befragten rauchen keine Zigaretten. Wenige Personen (10,2%) machen Übungen, um mit dem Stress zurecht zu kommen (Diagramm1). 3

4 Diagramm1 4

5 Die Gesundheitsthematik ist interessant für über die Hälfte der Schüler (55,9%). Die Mehrheit der Schülerschöpft das Wissen / Informationen zum Thema Gesundheit / Gesundheitsförderung aus dem Internet 71,2%, die Schule und der praktische Unterricht machen dagegen eine Informationsquelle nur für 23,7% der Schüler aus (Diagramm2). Eine große Gruppe der Schüler (33,9%) hat ihre Meinung zu dem Thema der Gebiete, auf denen die Gesundheitsthematik angesprochen werden sollte, nicht geäußert; 10,2% der Befragten haben auf die Schule hingewiesen. Diagramm 2 Der Gesundheitsförderung innerhalb der Bildung messen 32,2% der Befragten eine mittelmäßige, und 39% eine große Bedeutung bei, die Hälfte der Befragten (50,9%) dagegen betrachtet die Gesundheitsförderung im Arbeitsprozess als sehr wichtig. Aspekte der Gesundheitsförderung im Bildungsprozess finden nur 17% der Befragten; in der Schule hauptsächlich im Sportunterricht, im praktischen Unterricht kaum 3,4%. Die im Bildungsprozess aufgegriffene Gesundheitsthematik kommt bei der Mehrheit der Befragten (69,5%) gut an. 5

6 Ein überwiegender Teil der Schüler (76,3%) bestätigt das Bestehen der Lernmaterialien im Bereich der Gesundheitsthematik und die Mehrheit von ihnen (69,5%) hält sie für gut. Die Schüler sind offen für die Erweiterung ihres Wissens über das Thema Gesundheit, wobei sie am meisten die Themen erwarten würden, die mit gesunder Ernährung, gesundem Lebensstil, Bewegungsaktivität verbunden sind. Die Befragten haben darauf hingewiesen, dass dabei die Art und Weise der Informationsübertragung wichtig wäre. Wenige Schüler (8,5%) würden Hilfe im Bereich der Wissenserweiterung zum Thema Gesundheit erwarten; sie haben auf Themen hingewiesen, die gesunde Ernährung, Bewegung, Gesundheitsgefahren betreffen. Die Mehrheit der Befragten (61%) sieht eine besondere Notwendigkeit der Gesundheitsförderung im Beruf Friseur (Diagramm 3). Diagramm 3 Die Schüler haben die folgenden Risikofaktoren in diesem Beruf genannt: - Wirbelsäulenskoliose 37,3% der Befragten, - Krankheiten des Atmungssystems, Asthma 23,7%, - Krampfadern, Schmerzen der unteren Extremitäten 10,2%, - Hautkrankheiten, Reizungen 10,2%, - Verletzungen 8,5%, - Verbrennungen 6,78%, - Gelenkschmerzen 3,39%. 6

7 Die Umfrage für Berufslehrer/Ausbilder Die Studie umfasste 14 Personen, die sich mit der Bildung im Beruf Friseur beschäftigen. Die meisten Befragten (71,4%) bestätigten, sich schon früher mit der Gesundheitsförderung und Verbreitung des Gesundheitsbewusstseins befasst zu haben und Gesundheitsaspekte in ihrer Arbeit zu beachten. Die Hälfte der Befragten stellte fest, dass die Gesundheitsthematik bei Jugendlichen gut ankommt. Die Befragten bestätigten die Zugänglichkeit der Materialien zur Gesundheitsthematik (78,6% der Befragten). Während des Unterrichts werden Materialien aus verschiedenen Quellen benutzt (Diagramm 4): Diagramm 4 7

8 Sehr differenzierte Ergebnisse wurden betreffs der Stundenanzahl im Bildungsprozess erreicht, die für einzelne Fragen bestimmt werden sollten. Das ergibt sich aus einer uneinheitlichen Zeitbehandlung, die für die Realisierung einzelner Gebiete bestimmt ist. Ein Teil der Ausbilder setzte als solche Zeit den Zeitraum von einer Woche, ein anderer Teil ein Jahr der Berufslehre, und noch ein anderer Teil einen 3-jährigen Bildungszyklus voraus. Die kleinste Stundenanzahl würden die Befragten eindeutig für die Fragen bestimmen, die mit der Ergonomie verbunden sind (64,3% der Befragten unter 5 Stunden), was sich wahrscheinlich aus der Unkenntnis vom Begriff Ergonomie ergibt. 35,7% der Befragten würden dagegen über 100 Stunden für den Umgang mit dem Stress bestimmen. Unten % der Befragten und der Stundenanzahl, die die Befragten für einzelne Fragen bestimmen würden (Diagramme 5 10): Diagramm 5 8

9 Diagramm 6 Diagramm 7 9

10 Diagramm 8 10

11 Diagramm 9 Diagramm 10 11

12 Die Befragten bestätigten, eine große Freiheit in der Einführung neuer/innovativer Themen in den Unterricht zu haben (Diagramm 11). Diagramm 11 Die Mehrheit der Befragten (85,7%) ist an der Förderung der Gesundheitsthematik interessiert; 64,5% der Befragten erklären sich bereit, persönlich so einen Unterricht führen zu wollen, die Hälfte der Befragten stellte dagegen fest, dass die Beteiligung von Sachkundigen erwünscht wäre. Die Befragten weisen darauf hin, dass zur Unterrichtsrealisierung auf diesem Gebiet folgende Bedingungen notwendig sind: - entsprechende allgemeine Bedingungen, z. B. Zeit, Unterrichtsstunden 42,9% / 6 Pers. - inhaltliche Bedingungen 28,6% / 4 Pers. - methodische Unterstützung: - Hinweise betreffs des Vorgehens 42,9% / 6 Pers. - Materialien 42,9% / 6 Pers. - persönliche Kompetenz 28,6 % / 4 Pers. Der Gesundheitsförderung messen die Befragten eine große Bedeutung bei und nennen Gründe, für die sie auch eine Bedeutung in Zukunft hat (Diagramm 12). 12

13 Diagramm 12 13

14 Die Hälfte der Befragten verwies auf die Presse und Fernsehen, Broschüren, Bücher, Werbungen, Gesundheitskampagnen, Treffen mit Beratern als Beispiele guter Erfahrungen im Bereich der Gesundheitsförderung und Förderung des Gesundheitsbewusstseins. Zugleich bewerteten die meisten Personen (71,4%), die sich mit der Bildung im Beruf Friseur beschäftigen, dass das Niveau der Schüler zu diesem Thema niedrig ist. Die Umfrage für Personen, die zuständig für die Berufsbildung sind ZUSAMMENFASSUNG DER UMFRAGEN FÜR STAKEHOLDER Mit der Studie wurden zwei Vertreter der Schulbehörde und ein Schulleiter erfasst. Alle schreiben dem Thema Gesundheitsbewusstsein im Bildungsprozess eine große Bedeutung zu. Sie sind auch der Meinung, dass die Einführung der Gesundheitsförderung im Bereich der Berufsbildung eine große Bedeutung spielt. Diese Personen wären auch bereit, die Gesundheitsförderung strukturell und Strukturänderungen finanziell zu unterstützen. Nach ihrer Meinung, können Lehrer/Berufsausbilder über die Einführung der Innovationen in den Unterricht frei entscheiden (66,6 %); Eindrittel meint, dass das nur mit Erlaubnis möglich ist. Die größte Freiheit/Chance für die Einführung neuer/innovativer Themen in den Unterricht sehen die Vorgesetzten in dem Unterrichtsverlauf, in Erziehungsstunden, theoretischen Berufsfächern. Um sich mit diesen Unterrichtsthemen zu beschäftigen, sind die Befragten der Meinung, dass es dazu Bedingungen gibt das ermöglicht das Bildungswesensrecht, es sind auch nötig Kompetenzen im Bereich der Gesundheitsförderung und gute didaktische Lehrmittel. Wenn ein Teil der Vorschriften im Bereich des Nationalen Gesundheitsfonds (NFZ) und des Gesundheitswesens ändern würde, gäbe es dann eine Möglichkeit besseren Funktionieren der Schulmedizin. 14

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