Betriebswirtschaftlicher Vergleich von Naturverjüngung - Kunstverjüngung

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1 Betriebswirtschaftlicher Vergleich von Naturverjüngung - Kunstverjüngung Prof. Dr. Bernhard Möhring Abteilung Forstökonomie und Forsteinrichtung Universität Göttingen bmoehri@gwdg.de

2 Gliederung Waldpolitische und forstbetriebliche Rahmenbedingungen (Relevanz des Themas) Herkunftsfrage aus betriebswirtschaftlicher Sicht Modellkalkulationen Folgerungen für die Praxis

3 Waldpolitische Zielsetzungen Die Ansprüche an den Wald und die Forstwirtschaft werden in Deutschland weiter zunehmen: wachsenden Ansprüchen im Bereich der Umwelt- und Naturschutzleistungen sowie dem weiter steigenden Holzbedarf gilt es im Rahmen einer nachhaltigen Bewirtschaftung der Wälder gerecht zu werden (Waldstrategie 2020, S. 5; Hervorhebung hinzugefügt) Die Weichen bei der Waldbewirtschaftung sind in den letzten Jahrzehnten in Richtung Extensivierung, Vorratssteigerung, Erhöhung der Laubholzanteile, Naturverjüngung und erweiterter Schutzauflagen gestellt worden (Waldstrategie 2020, S. 26)

4 Möglichkeiten zur Steigerung der Holzproduktion Ausweitung der produktiven Fläche Förderung von Aufforstungen (mäßige Erfolge) Holzmobilisierung im (Klein-) Privatwald (gelingt nur schleppend) Produktionsfläche wird durch naturschutzfachliche Erwägungen eher eingeschränkt (FFH, Wildnis, Nationalparke) Steigerung der Flächenproduktivität Bodenbearbeitung (scheidet regelmäßig aus) Baumartenwahl (Kunstverjüngung) Pflanzenzucht!

5 Entwicklungen in den Forstbetrieben Rationalisierung Waldbaulich Bevorzugung natürl. Verjüngung, Erhöhung der Naturnähe Extensivierung / biologische Automation Technisch Hochmechanisierte Holzernte Kommunikation, Datenverarbeitung Organisatorisch Schlanke Verwaltungen, Stellenabbau Produktionssteigerung spielte (kaum) eine Rolle

6 Relevanz des Themas Pflanzenzüchtung in der dt. forstl. Fachpresse ( )

7 Perspektiven der Forstpflanzenzüchtung Rangplätze verschiedener Herkünfte bei unterschiedlichen Merkmalen im internationalen Douglasien-Provenienzversuch in Hessen (Alter 27 Jahre) BHD Höhe Volumen/ha Anteil gerader Bäume geringer Anteil schl. Bäume Anteil feinäst. Bäume geringer Ant. grobäst. Bäume w.u.s. Teil Olympic Halbinsel OR, Westkaskaden W, Westkaskaden BC, Insel Vancouver W, Puget Sound- Bereich W, südl. Westkaskaden OR, südl. Küstenbereich BC, nordöstl. Teil BC, nördl. Teil BC, Festlandküstenbereich W, Oskaskaden BC, Shuswap Lake Reg. südl. BC, Ost-W Kalifornien Quelle: RAU (2005)

8 Herkunftsfrage aus betriebswirtschaftlicher Sicht vgl. KLEINSCHMIT, W Vier Herkunftsversuche: Rotbuche (Krahl-Urban, Bramwald, Aussaat 1959, Alter 33) Stieleiche (Krahl-Urban, Bramwald, Aussaat 1950, Alter 47) Douglasie (Kattenbühl, Aussaat 1978, Alter 17) Fichte (Hasbruch, Aussaat 1962, Alter 24) Auswertung für 25% beste und schlechteste Herkünfte und Versuchsmittelwert Höhe/Massenzuwachs (Leistungsklassendifferenz) Form (Stammform, Ästigkeit) (Qulitätsverteilung Stammholz Wertklassen nach WBR Deckungsbeitragsdifferenz) Bild: NW-FVA

9 Herkunftsfrage aus betriebswirtschaftlicher Sicht Einfluss der Herkunft auf die Leistungsklassen (nach KLEINSCHMIT 2002) Leistungsklasse Vfm/ha/a Eiche Buche Fichte Douglasie Mittel besser schlechter Quelle: Kleinschmit, W. (2002)

10 Herkunftsfrage aus betriebswirtschaftlicher Sicht Zusammenhang zwischen Massen- und Wertänderung bei besseren und schlechtere n He rkünften (nach KLEINSCHMIT 2002) Prozentuale Wertänderung 160% 140% 120% 100% 80% Eiche Buche Fichte Douglasie 60% 40% 80% 85% 90% 95% 100% 105% 110% 115% 120% prozentuale Massenänderung Quelle: Kleinschmit, W. (2002)

11 Hochwertiges Pflanzgut als Investitionsproblem Frage: Rentieren sich zusätzliche Kosten bei der Bestandesbegründung? Kalkulationsprogramm Waldbewertung Ertragstafel Fichte: Wiedemann 1936/42 mäßige Df. Buche: Wiedemann 1931 mäßige Df. Kalibrierungsfunktionen Dg: OFFER und STAUPENDAHL (unveröffentl.) Bestandessortentafeln: HESSEN-FORST (2010) Holzpreise: HESSEN-FORST ( ) Holzerntekosten: HESSEN-FORST (2010) GERST, J.; MÖHRING, B. : Kalkulationsprogramm Waldbewertung ; unveröffentlicht

12 Ökonomische Vorteile verbesserten Pflanzgutes Zuwachssteigerung / verkürzter Zeitraum bis zur Endnutzung Qualitätssteigerung Risikominimierung (Angepasstheit / Stresstoleranz) Ausweitung des Anbaugebietes ertragsstarker Baumarten

13 Zahlungsströme im Vergleich Bestandesalter [a] GERST, J.; MÖHRING, B. : Kalkulationsprogramm Waldbewertung ; unveröffentlicht

14 Kapitalisierung des Zahlungsstroms GERST, J.; MÖHRING, B. : Kalkulationsprogramm Waldbewertung ; unveröffentlicht

15 Kapitalisierung des Zahlungsstroms GERST, J.; MÖHRING, B. : Kalkulationsprogramm Waldbewertung ; unveröffentlicht

16 Hervorragendes Pflanzgut oder Naturverjüngung? GERST, J.; MÖHRING, B. : Kalkulationsprogramm Waldbewertung ; unveröffentlicht

17 Ergebnis der Modellrechnungen Zu erwartende Zuwachssteigerungen und Qualitätssteigerungen rechtfertigen (in einem begrenzten Rahmen) höhere Kosten bei der Bestandesbegründung Im Nadelholz (bei geringeren Kulturkosten, kürzeren Produktionszeiten) sind relativ höhere Steigerungen der Rentabilität möglich Auf produktiveren Standorte (höheren Ertragsklassen) sind relativ höhere Steigerungen der Rentabilität möglich Ersatz von NV durch leistungsfähigere gleichartige Kunstverjüngung erscheint i.d.r. nicht sinnvoll

18 Folgerungen für die Praxis Wirtschaftl. Potenziale von Baumartenwahl und Forstpflanzenzüchtung erkennen und systematisch nutzen Hochwertiges Vermehrungsgut Bietet eine wichtige Chance zur Verbesserung der betriebswirtschaftl. Ergebnisse (Optimierung der biologischen Produktion) ermöglicht die Steigerung des Flächenproduktivität/des Holzaufkommens bildet ein Gegengewicht zur Extensivierung an anderer Stelle

19 Folgerungen für die Praxis Aber: Bereitschaft für investive Ausgaben ist begrenzt (denkbar längste Zeitraum Kultur Ernte) Intensität betrieblich/räumlich sinnvoll umsetzen auf produktiven Standorten auf relevanten Standorten Ergänzung der NV (extensiver Input, nicht vollflächige Konsequenz ) Aussparung der Grenz- und Randbereiche Züchtungsforschung + vermehrter Einsatz von geprüftem Vermehrungsgut ist von gemeinschaftlichem Interesse

20 Bild: NW-FVA Bild: NW-FVA Bild: NW-FVA Sobald es uns gelingt, die gleichen Sortimente und Reinerträge, dazu wir bis jetzt einen 60- bis 120-jähringen Umtrieb nöthig hatten, in einem 20 Jahre kürzeren Zeitraume zu erziehen: so haben wir unsers Waldbau s Rentabilität dadurch allein schon auf das mehr als Doppelte gesteigert (Max Preßler 1865) Vielen Dank für die Aufmerksamkeit - Vielen Dank an Dr. Steiner für die Fotos

21 Literatur FINS, L. ET. AL. (1992): Handbook of Quantitative Forest Genetics. Kluwer Academic Publishers, Dordrecht HEIDINGSFELDER, ARMIN U. THOMAS KNOKE (2004): Douglasie versus Fichte Ein betriebswirtschaftlicher Leistungsvergleich auf der Grundlage des Provenienzversuches Kaiserslautern; Schriften zur Forstökonomie, Bd. 26; J.D.Sauerländer s Verlag Frankfurt/M KLEINSCHMIT, WOLF (2002): Herkunftsfrage aus Sicht der Betriebswirtschaft. In: Bericht über die Jahrestagung des Nordwestdeutschen Forstvereins im Forstamt Bramwald am 20. Juni 2002, S MÖHRING, BERNHARD (2006): Wertschöpfung, Wirtschaftlichkeit und nachhaltiger Erfolg Welche Bezüge gibt es zur Forstgenetik und Forstpflanzenzüchtung? In: AFZ Der Wald (8), S PREßLER, MAX (1865): Das Gesetz der Stammbildung und dessen forstwirtschaftliche Bedeutung insbesondere für den Waldbau des höchsten Reinertrags, Arnoldische Buchhandlung, Leipzig RAU, HANS-MARTIN (2005): Der internationale Douglasien-Provenienzversuch in Hessen Ergebnisse bis zum Alter In: Forst und Holz 60 (7), S Waldstrategie 2020 Nachhaltige Waldbewirtschaftung eine gesellschaftliche Chance und Herausforderung. Online verfügbar unter

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