Computerpraxis Schritt für Schritt. Programmieren lernen für Einsteiger

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1 Computerpraxis Schritt für Schritt Delphi Programmieren lernen für Einsteiger VERLAG EUROPA-LEHRMITTEL Nourney, Vollmer GmbH & Co. KG Düsselberger Straße Haan-Gruiten Europa-Nr.: 84351

2 2 Impressum Autor OStR Dietmar Weber, Koblenz Verlagslektorat Benno Buir Die in diesem Lehr- und Lernbuch genannten Software-, Hardware- und Handelsnamen sind in ihrer Mehrzahl gleichzeitig auch eingetragene Warenzeichen. Das vorliegende Buch wurde auf Grundlage der neuen amtlichen Rechschreibregeln erstellt. 1. Auflage 2004 Druck Alle Drucke derselben Auflage sind parallel einsetzbar, da sie bis auf die Behebung von Druckfehlern untereinander unverändert sind. ISBN Alle Rechte vorbehalten. Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der gesetzlich geregelten Fälle muss vom Verlag schriftlich genehmigt werden by Verlag Europa-Lehrmittel, Nourney, Vollmer GmbH & Co. KG, Haan-Gruiten Satz: Dietmar Weber, Koblenz Druck: Media Print Informationstechnologie, Paderborn

3 Vorwort 3 Vorwort Anfang der Neunzigerjahre fand im Bereich der Programmierung ein Umbruch statt, die so genannten strukturierten Programmiersprachen wurden mehr und mehr von den grafik- und objektorientierten Programmiersprachen verdrängt. Für den Lerner bedeutete dies, dass einiges neues Wissen hinzu gekommen ist. In der quantitativ und qualitativ unüberschaubaren Fülle stellt sich für den Lerner die Frage: Wie lernt man heutzutage eine Programmiersprache und welche Aspekte sollten dabei beachtet werden? Sammelt man diesbezüglich Begriffe, so könnte Folgendes zustande kommen... Allgemein gültig eigenverantwortliches Lernen weit verbreitet Schlüsselqualifikationen exemplarisch problemorientiertes Programmieren objektorientiertes Programmieren übungsintensiv GUI-Programmierung Selbsterschließungsfähigkeiten u. v. m. Mit diesem Buch werden folgende Ziele verfolgt: Der Lerner lernt die Prinzipien des Programmierens. Dass, was er lernt, lässt sich auf andere Programmiersprachen übertragen. Es sollte deshalb eine Programmiersprache gewählt werden, die dies ermöglicht. Delphi stellt hierbei eine mögliche Lösung dar. Der Lerner lernt, wie man sich selbstständig neue Problematiken erschließt. Die Lernunterlagen fördern die Selbsterschließungsfähigkeiten, ohne den Neuling quantitativ bzw. qualitativ zu überfordern. Der Lerner erhält einen Einblick in die GUI-Programmierung und somit in den aktuellen Entwicklungsstandard. Voraussetzungen: Die Übungen und die Entwicklung dieses Buches basieren auf dem Borland Delphi Compiler Delphi 6.0 Professional. Zur Bearbeitung benötigen Sie eine Delphiversion ab Delphi 3.0 Standard. Autor und Verlag wünschen den Leserinnen und Lersern dieses Buches viel Erfolg beim Einstieg in das Programmieren. Kritik, Hinweise und Anregungen werden gerne entgegen genommen: dietmarweber@gmx.de info@europa-lehrmittel.de Im Sommer 2004

4 4 Leittextmethode Leittextmethode Was ist die Leittextmethode? Das Buch orientiert sich an der Leittextmethode. Bei dieser Methode sollen aufbereitete Aufgaben (Aufgabenteil) selbstständig gelöst werden. Um diese Aufgaben lösen zu können, bedarf es entsprechender Informationen (Informationsteil). Diese Informationen stehen i. d. R. in Form von Texten zur Verfügung und sollen den Lerner entsprechend anleiten. Daher stammt der Begriff - Leittexte - Mit diesen Unterlagen werden im Wesentlichen zwei Ziele verfolgt: Selbstständiges Lernen unter Anleitung, d. h. Methodenlernen Lernen von grundlegenden Programmiertechniken mittels Delphi Wie arbeite ich mit dem Buch? Man beginnt mit dem Aufgabenteil! Eine Aufgabe stellt den zentralen Ausgangspunkt dar. Zur Lösung einer Aufgabe beschafft man sich die entsprechenden Informationen aus dem Informationsteil. Weitere Informationsquellen können selbstverständlich hinzugezogen werden, sind für die Bewältigung zumeist jedoch nicht notwendig. Die Bearbeitung einer Aufgabe gliedert sich in verschiedene Phasen. Phasen Leittextmethode Kapitelabschnitt Beschreibung 1. Informieren Klärung der zu erreichenden Ziele. Informationsquellen: Informationsteil, Informatikduden, Delphi-Hilfe, Fachzeitschriften, Internet etc. 2. Planen und 3. Entscheiden Zentrale Aufgabe des Kapitels! Was ist zu tun? Planung der Durchführung. 4. Durchführen Erarbeiten der Aufgabenstellung unter Anleitung (falls notwendig). 5. Kontrollieren und 6. Bewerten Wurden die oben angegebenen Ziele erreicht? Selbstständiges Kontrollieren und Bewerten der eigenen Fähigkeiten. Alle Phasen Erweiterung und Vertiefung Erweiterung und ggf. Vertiefung der Kenntnisse durch entsprechende Fragen bzw. Erarbeitung eines kleinen (Micro-Project) Projektes unter Anwendung aller Phasen, ohne detaillierte Beschreibung des Lösungsweges.

5 Inhalt 5 Aufgabenteil A1 A2 A3 Einführung Programmierung...9 Was bedeutet Programmieren? Schnuppern in Delphi...10 Programmaufbau, Zeichenvorrat und Syntax, Entwicklungsumgebung Einfache Programme...11 A3.1 Standard-Datentypen...11 Ganzzahl-, Gleitkommatypen A3.2 Variablen und Konstanten...12 Deklaration, Variablen und Konstanten A3.3 Ein- und Ausgabe...13 Formatierte Ein- und Ausgabe A3.4 Rechnen in Delphi...14 Operatoren und Ausdrücke, Ganzzahloperationen A4 Kontrollstrukturen Folgestrukturen...16 A4.1 Programmentwicklung...16 Algorithmusbegriff, Programmentwicklungsphasen, Grafische Darstellung A4.2 Sequenz...17 Sequenzielle Programme A5 Kontrollstrukturen Verzweigungen...18 A5.1 Zweiseitige Verzweigung...18 if then else Anweisung A5.2 Einseitige Verzweigung...19 if then Anweisung A5.3 Mehrseitige Verzweigung...20 Verschachtelte if then else Anweisung A5.4 Mehrfachauswahl...21 case Anweisung A6 Kontrollstrukturen Schleifen...22 A6.1 Kopfgesteuerte Schleife...22 while Schleife A6.2 Fußgesteuerte Schleife...23 repeat Schleife A6.3 Zählschleife...24 for Schleife

6 6 Inhalt A7 Unterprogramme A7.11 Prozeduren mit Wertparameter Deklaration und Aufruf call by value, Allgemeiner Aufbau einer Prozedur A7.12 Prozeduren mit Referenzparameter Deklaration und Aufruf call by reference, Allgemeiner Aufbau einer Prozedur A7.2 Funktionen Deklaration und Aufruf, Rückgabewerte, Allgemeiner Aufbau einer Funktion A8 Module (Units) Konzeption, Aufbau, Deklaration A9 Rekursion Iteration versus Rekursion, Abbruchbedingung A10 Strukturierte Datentypen A10.1 Strings Deklaration A10.2 Arrays (Felder) Eindimensionale Arrays, mehrdimensionale Arrays A10.3 Records (Verbunde) Deklaration, with Anweisung, record im record A11 Datenstrukturen und Algorithmen A11.2 Sortierverfahren Überblick, Sortieren durch Auswählen, Einfügen, Vertauschen A11.3 Suchverfahren Lineare Suche, Halbierungssuche P11 Listenoperationen Projektplanung, Implementierung A12 GUI Entwurf Jetzt geht's los, Beispiel, Ereignisprogrammierung

7 Inhalt 7 Informationsteil I1 I2 I3 Einführung Programmierung...45 Was bedeutet Programmieren? Schnuppern in Delphi...47 Programmaufbau, Zeichenvorrat und Syntax, Entwicklungsumgebung Einfache Programme...52 I3.1 Standard Datentypen...53 Ganzzahl-, Gleitkommatypen, Strukturierte Datentypen I3.2 Variablen und Konstanten...57 Zuweisungsregeln, Deklaration von Konstanten I3.3 Ein- und Ausgabe...59 Formatierte Ein- und Ausgabe I3.4 Rechnen in Delphi...60 Operatoren und Ausdrücke, Ganzzahloperationen I4 Kontrollstrukturen Folgestrukturen...64 I4.1 Programmentwicklung...64 Algorithmusbegriff, Programmentwicklungsphasen, Grafische Darstellung I4.2 Sequenz...69 Sequenzielle Programme, Verbundanweisung I5 Kontrollstrukturen Verzweigungen...70 I5.1 Zweiseitige Verzweigung...70 if then else Anweisung I5.2 Einseitige Verzweigung...72 if then Anweisung I5.3 Mehrseitige Verzweigung...73 Verschachtelte if then else Anweisung, Bedingungen I5.4 Mehrfachauswahl...76 case Anweisung I6 Kontrollstrukturen Schleifen...78 I6.1 Kopfgesteuerte Schleife...78 while Schleife I6.2 Fußgesteuerte Schleife...80 repeat Schleife I6.3 Zählschleife...81 for Schleife

8 8 Inhalt I7 Unterprogramme I7.1 Prozeduren Prozeduren mit Wert- und Referenzparameter, Allgemeiner Aufbau einer Prozedur I7.2 Funktionen Deklaration und Aufruf, Rückgabewerte, Allgemeiner Aufbau einer Funktion I8 Module (Units) Konzeption, Aufbau, Deklaration I9 Rekursion Iteration versus Rekursion, Abbruchbedingung I10 Strukturierte Datentypen I10.1 Strings Deklaration I10.2 Arrays (Felder) Eindimensionale Arrays, mehrdimensionale Arrays I10.3 Records (Verbunde) Deklaration, with Anweisung, record im record I11 Datenstrukturen und Algorithmen I11.1 Listen Aufbau und Deklaration I11.2 Sortierverfahren Überblick, Sortieren durch Auswählen, Einfügen, Vertauschen I11.3 Suchverfahren Lineare Suche, Halbierungssuche I12 GUI Entwurf Jetzt geht's los, Beispiel, Ereignisprogrammierung Anhang A Glossar B Sachregister C Struktogramm/Programmablaufplan

9 A 1 Einführung Programmierung 9 A 1 Einführung Programmierung Was bedeutet Programmieren? Programmiersprachen nennen können Informationen selbstständig beschaffen und auswerten Erarbeiten Sie eine Übersicht, auf der die Entwicklung der einzelnen Programmiersprachen während der letzten 40 Jahre ersichtlich wird. Besprechen und vergleichen Sie Ihr Ergebnis mit Ihrem Nachbarn. Benutzen Sie weiterführende Quellen zur Lösung dieser Aufgabe. 1. Recherche mittels verschiedener Quellen 2. Auswahl der Informationen (Brainstorming) 3. Auswahl eines geeigneten Werkzeugs zur Visualisierung 4. Erstellung des Produktes (z. B. PowerPoint, Folie, Plakat etc.) a) Nennen Sie 8 verschiedene Programmiersprachen. b) Was versteht man unter Maschinensprache? c) Wodurch unterscheidet sich die Assemblersprache von der Maschinensprache? d) Was versteht man unter einer höheren Programmiersprache? e) Erklären Sie den Unterschied zwischen einem Compiler und einem Interpreter. f) Was versteht man unter der Syntax einer Programmiersprache? g) Was versteht man unter der Semantik einer Programmiersprache? h) Mit welchem Werkzeug findet man Fehler hinsichtlich der Semantik? Erweiterung und Vertiefung i) Seit wann ist Delphi auf dem Markt verfügbar und in welchen Versionen ist diese Sprache zurzeit erhältlich? j) Welches ist die Vorgängersprache von Delphi und wann und von wem wurde sie entwickelt?

10 10 A 2 Schnuppern in Delphi A 2 Schnuppern in Delphi Programmaufbau Zeichenvorrat und Syntax Entwicklungsumgebung Die Entwicklungsumgebung handhaben Ein Delphiprogramm eingeben und testen Geben Sie das Programm mein_erstes_delphi_programm aus dem Infoteil I2 ein und testen Sie es. 1. Erstellen Sie auf Ihrem Datenlaufwerk eine Ordnerstruktur zur Verarbeitung der Delphiübungen. 2. Erstellen Sie das o. a. Programm und beseitigen Sie die Fehler. 3. Testen Sie das Programm ohne das letzte readln. 4. Erstellen Sie das ablauffähige Programm welt.exe und rufen Sie es vom Explorer aus auf. Speichern Sie das Programm, Dateiname: welt.dpr a) Welche Delphidateien entstehen durch Ihr Projekt und wofür werden diese Dateien benötigt? b) Was versteht man unter einem Bezeichner bzw. reservierten Wort? c) Was versteht man unter der Semantik einer Programmiersprache? d) Aus welchen 3 Teilen setzt sich ein Delphikonsolprogramm zusammen? e) Was ist eine Compilerdirektive? f) Wozu dient die Anweisung uses? g) Wie wird der Anweisungsteil eingeleitet bzw. beendet? h) Auf welche Weise kann man Kommentare in ein Programm einfügen? i) Was ist ein Editor? Erweiterung und Vertiefung j) In welcher Unit ist die Funktion sin(x) enthalten und was macht diese Funktion? k) Informieren Sie sich über die Syntaxdiagramme von Pascal bzw. Object-Pascal.

11 A 3 Einfache Programme 11 A 3.1 Standard Datentypen Ganzzahltypen Gleitkommatypen Datentypen von Ganzzahl- und Gleitkommazahlen unterscheiden können Geben Sie das Programm bruttoberechnung aus dem Infoteil I3 ein und analysieren Sie die einzelnen Programmzeilen. Vergeben Sie anschließend statt des Datentyps single den Datentyp integer für die Variablen und erklären Sie die Reaktion. 1. Programmeingabe, Übersetzung und Test 2. Analyse und Diskussion der Erkentnisse mit dem Nachbarn 3. Änderung des Datentyps 4. Diskussion des Ergebnisses Speichern Sie das Programm, Dateiname: bruttoberechnung.dpr a) Nennen Sie 3 Real- und 3 Ganzzahltypen. b) Welchen Wert liefert die Funktion low(x) wenn x vom Typ integer ist? c) Erklären Sie die Arbeitsweise der Prozeduren inc(x) und dec(x). Von welchem Typ muss dabei x sein? Erweiterung und Vertiefung d) Ermitteln Sie mithilfe der Funktion sizeof() den Speicherbedarf einer Variablen vom Typ extended. e) Ermitteln Sie die Formel und den mathematischen Zusammenhang, wenn statt des Nettoder Bruttobetrag eingeben und berechnet werden sollte.

12 12 A 3 Einfache Programme A 3.2 Variablen und Konstanten Deklaration Variablen und Konstanten Konstanten deklarieren können Ändern Sie das Programm bruttoberechnung derart ab, dass die Mehrwertsteuer als Konstante deklariert wird. 1. Programmeingabe, Speicherung und Test 2. Deklaration der Mehrwertsteuer als Konstante (d. h. keine Eingabe der MwSt) Speichern Sie das Programm, Dateiname: bruttoberechnung1.dpr a) Wie werden Variablen deklariert? Geben Sie ein Beispiel an. b) Deklarieren Sie Konstanten für die Zahl pi und die Zahl e. c) Wann beginnt und wann endet die Lebensdauer einer Variablen? d) Welchen Anfangswert besitzen Variablen im Allgemeinen? Erweiterung und Vertiefung e) Was versteht man unter initialisierten Variablen und wie werden diese deklariert? f) Was versteht man unter typisierten Konstanten und wie werden diese deklariert? g) Wie können hexadezimale Werte verarbeitet werden?

13 A 3 Einfache Programme 13 A 3.3 Ein- und Ausgabe Ein- und Ausgabe Ausgabeformatierungen vornehmen können Ändern Sie das Programm bruttoberechnung1 derart ab, dass als Ausgabe zusätzlich der Text 'Heute ist der ' erscheint. Dabei soll das aktuelle Datum zunächst in eine Stringvariable geschrieben und dann ausgegeben werden. Hinweis: Beachten Sie die Erklärungen zum Datentyp string im Kapitel I3. 1. Ermitteln Sie mittels der Delphihilfe die Funktion, die das aktuelle Datum liefert. 2. Deklaration einer Variablen, die das Datum aufnehmen kann. 3. Konvertierung des Datumwertes in eine Stringvariable. 4. Ausgabe der Stringvariablen. Speichern Sie das Programm, Dateiname: bruttoberechnung2.dpr a) Was bewirkt ein einzelnes writeln; im Programm? b) Erklären Sie, wie die Ausgabeformatierung in Zeile [24] des Programms bruttoberechnung funktioniert: writeln ('Nettobetrag von ', netto:8:2,' ergibt ', brutto:8:2); c) Erklären Sie das Ausgabeformat von Zahlen in wissenschaftlicher Notation. d) Bei der Programmausführung verschwindet die Ausgabe sofort. Wie kann dieses Problem behoben werden?

14 14 A 3 Einfache Programme A 3.4 Rechnen in Delphi Operatoren und Ausdrücke Ganzzahloperationen Berechnungen mit Variablen unterschiedlichen Typs durchführen können Schreiben Sie ein Programm, mit dem Sie die nebenstehenden Berechnungen durchführen können. 14 Div 5 = 14 mod 5 = 6 Div 8 = 6 mod 8 = 15 Div 5 = 15 mod 5 = -8 Div 3 = -8 mod 3 = -11 Div -4 = -11 mod -4 = 10 Div -3 = 10 mod -3 = 13 Div 0 = 13 mod 0 = 1. Die Operanden und die Ergebnisse sollen in Variablen eingelesen werden. 2. Übernehmen Sie die Ergebnisse in die o. a. Tabelle. Speichern Sie das Programm, Dateiname: div_mod.dpr a) Bestimmen Sie das Ergebnis folgender Operationen: var a,b,x,y,z: boolean; a := true; b := false; x := a and not b; y := not a or a and b or not b; z := (a > b) and (a xor b); b) Bestimmen Sie den Typ von a bis d sowie das Ergebnis der folgenden Operationen: var a,b:... ; c,d:... ; a := int (pi); c := trunc (pi); b := frac (pi); d := round (pi + 0.4);

15 A 3 Einfache Programme 15 c) Ermitteln Sie die Ausgabe des folgenden Programms: // Programmkopf program rechnen; {$APPTYPE CONSOLE} // Deklarationsteil uses SysUtils; const y = 10.0; var a, b : integer; x : double; // Anweisungsteil begin writeln ('Testprogramm fuer die Grundrechenarten'); writeln; a := 13; b := 10; a := (2 * a) div 10; writeln (a); writeln (b); x := a / b; x := x * y; b := b + a mod b; writeln (a); writeln (b); writeln (x); b := b - b; a := a + a; x := x + 2 * x; writeln (a); writeln (b); writeln (x); readln end. Erweiterung und Vertiefung d) Bestimmen Sie das Ergebnis folgender Bit Operationen: var a,b,x,y,z: integer; a := 5034; b := -7834; x := a and b; y := a or not b; z := a xor b; e) Setzen Sie folgende Formeln in Object-Pascal-Schreibweise um: 2 2 I. y : = a + b x II. y : = a 2 b b + a* c 2 2 III. x1 : a = f) Schreiben Sie folgende Object-Pascal-Ausdrücke als normale Formel: I. y := sqrt (4.5 * sqr (x) 3 * x ); II. y := exp (ln (2.5) * 2.5); III. y := sqrt (sqrt (81));

16 16 A 4 Kontrollstrukturen Folgestrukturen A 4.1 Algorithmusbegriff Definitionen und Darstellung Algorithmen aus Problemstellungen formulieren können Tools zur Aufgabenbewältigung einsetzen können Für eine Mahlzeit sollen 400 g Reis abgewogen werden. Formulieren Sie den Algorithmus und stellen Sie diesen mittels STG grafisch dar. 1. Formulieren Sie den Algorithmus. 2. Arbeiten Sie sich in das mitgelieferte Tool zur Erstellung von Struktogrammen ein. 3. Erstellen Sie das Struktogramm und speichern Sie es ab. 4. Diskutieren Sie Ihr Ergebnis mit Ihrem Nachbarn. a) Nennen Sie die Definition für den Algorithmusbegriff. b) Aus welchen 3 Grundstrukturen setzt sich jeder Algorithmus zusammen? c) Erarbeiten Sie die Problemanalyse für folgende Aufgabe: Ein Programm soll den Benzinverbrauch auf 100 km ermitteln. Erweiterung und Vertiefung d) Nennen Sie die Programmentwicklungsphasen. e) Erklären Sie die Entwicklungsmodelle top-down und bottom-up. f) Nennen Sie die beiden grafischen Darstellungsformen für Algorithmen. g) In welchen Fällen ist die eine oder die andere Variante zu bevorzugen?

17 A 4 Kontrollstrukturen Folgestrukturen 17 A 4.2 Sequenz Sequenzielle Programme Sequenzielle Programme erstellen können Schreiben Sie das Programm benzinberechnung, das den Benzinverbrauch auf 100 km ermittelt (vgl. 4.1 c). 1. Skizzieren Sie, basierend auf der Problemanalyse des vorangegangenen Kapitels, das STG für das Programm. 2. Codieren Sie das Programm. 3. Ermitteln Sie Testdaten um die Grenzbereiche des Programms zu testen. Speichern Sie das Programm, Dateiname: benzinberechnung.dpr a) Skizzieren Sie das grafische Element (STG) für die Folgeanweisung (Sequenz). b) Geben Sie ein Beispiel für eine Verbundanweisung an. Erweiterung und Vertiefung P1 Das Programm Benzinberechnung soll zusätzlich die Benzinkosten auf 100 km berechnen und ausgeben. Erweitern Sie das Programm entsprechend. P2 Der Gesamtwiderstand zweier parallel geschalteter Widerstände soll berechnet werden. Entwickeln Sie das STG und codieren Sie das Programm. P3 Schreiben Sie ein Programm, das bei Eingabe des Radius die Fläche und den Umfang eines Kreises berechnet. Verwenden Sie die von Delphi zur Verfügung gestellten mathematischen Funktionen.

18 18 A 5 Kontrollstrukturen Verzweigungen A 5.1 Zweiseitige Verzweigung if then else Anweisung Verzweigungen unterscheiden können Programme mit zweiseitigen Verzweigungen entwickeln Mittels Programm sollen 2 Zahlen miteinander verglichen werden und die größere der beiden Zahlen ausgegeben werden. Entwickeln Sie den Algorithmus und skizzieren Sie das STG. Codieren Sie das Programm, geben Sie es ein und testen Sie es. Speichern Sie das Programm, Dateiname: max2.dpr a) Welche Arten von Verzweigungen werden unterschieden? b) Wie viele Anweisungen dürfen im then bzw. im else Zweig stehen? c) Warum darf vor einem else kein Semikolon stehen?

19 A 5 Kontrollstrukturen Verzweigungen 19 A 5.2 Einseitige Verzweigung if then Anweisung Programme mit einseitigen Verzweigungen entwickeln Mittels Programm soll der Kehrwert einer beliebigen Zahl ermittelt werden. Nach der Berechnung gibt das Programm die Zahl und den Kehrwert mit vier Nachkommastellen aus. Falls der Kehrwert nicht berechnet werden kann, erfolgt die Ausgabe Error Division durch 0! 1. Entwickeln Sie den Algorithmus und skizzieren Sie das STG. 2. Implementieren Sie das Programm und testen Sie es. Hinweis: Die Prozedur exit; beendet den aktuellen Block. Ist der aktuelle Block das Hauptprogramm, so wird das Programm sofort beendet. Beispiel: if a < 0 then begin writeln ( Die Zahl... ); exit // wenn dieses exit ausgeführt wird, wird das Programm sofort beendet end; z :=... // hier geht es normalerweise weiter Speichern Sie das Programm, Dateiname: kehrwert.dpr a) Skizzieren Sie das STG für die einseitige und die zweiseitige Auswahl. b) Gegeben seien folgende Deklarationen und Operationen: var a, b, c, d, e : boolean; begin a := true; b := false; c := a and b; d := a or b; e := not b; if e then a := false else a := not b; end; Ermitteln Sie die Ergebnisse.

20 20 A 5 Kontrollstrukturen Verzweigungen A 5.3 Mehrseitige Verzweigung Verschachtelte if then else Anweisung Programme mit verschachtelten if then else Anweisungen entwickeln Selbstständiges Analysieren von Problemstellungen Das Jahr 2000 Schaltjahr oder kein Schaltjahr? Schreiben Sie ein Programm, das bei Eingabe eines Jahres entscheidet, ob ein Jahr ein Schaltjahr ist oder nicht. Gehen Sie zunächst von der vereinfachten Variante aus, dass alle Jahre, die ganzzahlig durch 4 teilbar sind, Schaltjahre sind. 1. Entwickeln Sie den Algorithmus und skizzieren Sie das STG. 2. Implementieren Sie das Programm und testen Sie es. Speichern Sie das Programm, Dateiname: schaltjahr1.dpr 3. Informieren Sie sich über die genaue Berechnung des Schaltjahres. 4. Entwickeln Sie den Algorithmus und das STG. 5. Tauschen Sie anschließend das STG mit Ihrem Nachbarn und implementieren Sie das Programm nach dessen STG. Speichern Sie das Programm, Dateiname: schaltjahr2.dpr a) Zu welchem if gehört das else? if ausdruck1 then if ausdruck2 then anweisung1 else anweisung2 b) Nennen Sie alle Vergleichsoperatoren. Erweiterung und Vertiefung P1 Für die Implementierung des Programms schaltjahr2 soll nur noch eine if then else Anweisung verwendet werden. Die einzelnen Bedingungen müssen daher mit den Operatoren and, or, not entsprechend verknüpft werden. Implementieren Sie das Programm und speichern Sie es unter dem Namen schaltjahr3.dpr.

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