Gründen im Ländlichen Raum Vortrag am : New Kammer Gründertreffen

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1 Gründen im Ländlichen Raum Vortrag am : New Kammer Gründertreffen

2 Agenda Existenzgründung in Deutschland Demografische Entwicklung Vorteile der Gründung im ländlichen Raum Fördermöglichkeiten Infrastruktur für Unternehmen im ländlichen Raum

3 Status: Existenzgründung in Deutschland Ca Gründungen pro Jahr Primär im Dienstleistungssektor Primär standortunabhängig (aus Firmensicht) Sehr gutes Gründungsklima: Ansehen gute Begleitung Aber: Angst vor dem Scheitern und dem Imageverlust Gute Infrastruktur Straßen Telekommunikation Ver- und Entsorgung Förderprogramme

4 Gründungen, Liquididationen und Saldo ín Deutschland in (2011 geschätzt)

5 Warum Existenzgründung? Arbeitsplätze Pro Gründung ein mindestens neuer zusätzlicher Platz Wettbewerb und Strukturwandel Neue Produkte und Verfahren Wettbewerbsmotor Wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Wandel Innovation Fortschritt Wachstum Wettbewerbsfähigkeit

6 Warum Existenzgründung? Freiheit und Stabilität Demografische Veränderung Wirtschaftliche Verantwortung und Unabhängigkeit Wertewandel (Compliance) Vernetzung kleiner Unternehmen Gesellschaftliche Bedeutung von mittelständischen Unternehmen 99,7 % aller umsatzsteuerpflichtigen Unternehmen, 60,8 % aller sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätze, 83,2 % aller Ausbildungsplätze, 39,1 % aller Umsätze, 51,8 % der Nettowertschöpfung aller Unternehmen (Wert aller produzierten Waren und erbrachten Leistungen; Quelle: (IfM Bonn))

7 Gründungsmotive

8 Potenziale für Gründer Hightech (IT,- Telekomunikation, Neue Energien etc.) viele Arbeitsplätze Kultur- und Kreativwirtschaft (stärkstes Wachstum) Frauen: ca. ein Drittel, sehr hohe Qualifikation Gründungen mit Migrationshintergrund (jede dritte Gründung) Gründungen durch demographischen Wandel (beste Aussichten und Ausgangsvoraussetzungen)

9 Gründungen: die Top10-Branchen in % aller Gründungen Sind diese Gründungen an Ballungsbiete gebunden?

10 Wo benötigen Sie noch Unterstützung?

11 Mehr Informationen

12 Demografische Entwicklung Chance für den ländlichen Raum

13 Demografische Entwicklung Alterspyramide

14 Demografische Entwicklung Die demografische Zange Diese Personen sind überwiegend im ländlichen Raum

15 Demografische Entwicklung Bildungsniveau

16 Vorteile des Ländlichen Raums für Unternehmer Vorhandene Immobilien durch effektives Flächenmanagement Sehr günstige Preisstruktur Einbindung in lokales Netzwerk mit Kommunalpolitik, Bewohnern und vorhandenen Unternehmen Raus aus der großen Anonymität Schnelle Reaktionszeiten von Förderern, Banken, Verwaltung, Agentur für Arbeit, IHK etc.etc. Gute Mitarbeiter mit realistischen Gehaltsvorstellungen und langer Verweildauer (50+) Freelancer-Netzwerk Hohe Unterstützung der Netzwerke Schnelle Vernetzung

17 Vorteile des Ländlichen Raums für Unternehmer Sehr gute Fördermöglichkeiten Individuelle Betreuung Die Kommune hat ein großes Interesse an Ihnen und Ihrem Unternehmen Nachfolge oder Firmenübernahme durchaus erwünscht Beteiligung an bestehenden Unternehmen und Startups Nutzung von Startup-Camps und Gründerzentren Flexible freie Mitarbeiter durch virtuelle Strukturen Gründungen in Deutschland benötigen oftmals keine großen Flächen Sehr oft liegen schnelle Internetzugänge bereit Hohe gesellschaftliche Reputation Work - Life - Balance

18 Fördermöglichkeiten (Auszug)

19 Fördermöglichkeiten (Auszug)

20 STANDORTNACHTEIL LÄNDLICHER RAUM? Infrastruktur für Unternehmen im ländlichen Raum

21 Unterstützung im Hintergrund ist wichtig Ermöglicht Konzentration auf die Lösung der Kundenprobleme Funktioniert ohne zu belasten Ist (kosten-)flexibel

22 Infrastruktur für Unternehmen im ländlichen Raum

23 Anforderungen Außensicht / Kundensicht Interne Organisation Homogenes Unternehmen Verteilt Fremdvergeben flexibel zugekauft wenn sinnvoll

24 Infrastrukturfunktionen

25 SEKRETARIAT: POSTBOX BIS FULLSERVICE

26 MEETING-RÄUME BEI BEDARF

27 IT & Telekommunikation Groupware Anforderungen (managed) , Kalender, Gruppenordner, Wissensdatenbank Zugriff von überall, auch über Web-Interface Virtuelle Telefonanlage auf Internet- Server Festnetznummer am Firmensitz Fax-Weiterleitung per Weiterleitung an Festnetz und Mobiltelefone Weiterleitung an VoIP-Telefone und kostenlose Internet-Telefonie (intern)

28 Groupware Optionen

29 GROUPWARE-SERVER MIT ANBINDUNG AN OUTLOCK, THUNDERBIRD ETC.

30 VIRTUELLE TELEFONANLAGE: FERTIG ODER

31 VIRTUELLE TELEFONANLAGE: SELBSTGEBAUT

32 FINANZEN

33 Die nächsten Schritte Entscheidung über gewünschten Outsourcing-Level Zeitplan Anbieterauswahl Bewertung & Entscheidung Verträge Implementierung

34 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Zeit für Fragen und Diskussionen

35 Ihr Ansprechpartner: Professor Volker Hahn Tel: +49 (0) Mail: volker.hahn@inbex.de Visit:

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