Oman 02/2015 Interne und Pädiatrie SQU Hospital

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1 Oman 02/2015 Interne und Pädiatrie SQU Hospital Im Februar 2014 wollte ich schon einmal in den Oman reisen, was aber nicht zustande kam. Als ich dieses Jahr im Oktober sah, dass der Oman erstmals bei den kurzfristigen Austauschprogrammen der MUG angeboten wurde, war es einerseits eine angenehme Überraschung, andererseits war ich zuerst skeptisch, es als Erste auszuprobieren. Deshalb setzte ich den Oman an den vierten Platz für meine Auswahl und wurde schlussendlich dafür angenommen. Von der AMSA wird der Oman schon länger bei den Famulaturaustauschen angeboten, weshalb ich die Berichte der Studierenden las und ein paar Leute anschrieb. Die Rückmeldungen waren überaus positiv und ich ging was vielleicht mein Fehler war mit einer gewissen Grundeinstellung dorthin. Besonders nach der überaus freundlichen von einem der Zuständigen in Oman freute mich auf die Famulatur. Weiters bin ich Halbaraberin und habe auch schon einige arabische Länder bereist und kenne arabische Sitten und Gebräuche. Aber der Golf ist anders. All das hat dazu geführt, dass ich anfangs ziemlich negativ überrascht war. Da ich nicht grundlos einen schlechten Bericht über diese Famulatur schreiben wollte, versuchte ich mit den Zuständigen die Probleme, die ich hatte, zu klären. Leider hatten diese Bemühungen eher einen gegenteiligen Effekt, was meiner Meinung danach lag, dass wir leider manchmal aneinander vorbei geredet haben. Ich hatte aber trotzdem jede Menge Spaß und habe auch einige Freundschaften geschlossen, mit denen ich auch jetzt noch in Kontakt bin. Mit der SQU oder generell irgendwelchen Ämtern in Oman möchte ich zwar nicht mehr zu tun haben, aber der Oman ist ein wunderschönes Land und es war sicher nicht meine letzte Reise dorthin :) Organisation Die Organisation war von Seiten der Meduni top. Im Oktober habe ich mich beworben, Mitte November die Zusage bekommen und dann hatte ich gleich einen Termin bei Frau Mag. Pliessnig. Ich hatte mich für August beworben, aber da das Wetter um diese Zeit sehr heiß ist, fragte ich, ob es möglich sei, schon im Februar zu famulieren. Im Oman waren eine Dame namens Samiya und ein Herr namens Salim für uns zuständig. Die fixe Zusage aus Oman hat etwas länger gedauert und ich konnte erst Anfang Jänner den Flug buchen. Aufenthalt selbst: Leider gab es Kommunikationsprobleme zwischen Unis. Im Oman sagte man mir, dass die Bewerbung zu spät gewesen sei, obwohl ich nur angefragt hatte, ob es im Februar möglich sei. Wäre dies nicht der Fall gewesen, wäre ich im August gekommen. Beim Social Program wurde zwar nur gesagt, dass sie sich bemühen, allerdings hätten sie uns auch einfach mitteilen können, dass es nicht zustande kommt, weil wir zu kurzfristig vorbeikommen. Außerdem meinten sie, dass sich die Studierenden, die nach Graz kommen, um uns kümmern werden. Diese bekamen aber von der Universität erst zwei Wochen nachdem wir schon da waren, unsere Kontaktdaten. Samiya und Salim waren zwar immer sehr freundlich (Salim widmete sogar zwei seiner freien Tage, um uns ein bisschen von Oman zu zeigen, was ich wirklich sehr zu schätzen wusste), aber von selbst gaben sie einem nicht viele Informationen. Visum: Da ich mich bei jeglichen Fragen angeblich an Salim wenden durfte, erkundigte sich mein Vater auf Arabisch bezüglich des Visums bei Salim bevor ich kam. Mir wurde gesagt, dass ich ein Visum für einen Monat und zehn Tage (da ich fünf Wochen dort war) brauchen würde. Jedoch kann man ein Visum für einen Monat nur um ein weiteres Monat erweitern und nicht um zehn Tage. Als ich Samiya darauf ansprach, hieß es, ich hätte mich besser informieren müssen. Ich teilte ihr mit, dass ich mich informiert und auch Salim gefragt hätte, aber sie meinte nur, dass ich mir noch sicherer hätte sein sollen. Zertifikat für Famulaturaustausch: Ich konnte mein Zertifikat nicht abholen, da der Arzt, der mein Zertifikat unterschreiben musste, im Ausland war. Ich bat, dass man es mir per schickt, aber selbst drei Wochen nach dem Ende meiner Famulatur bekam ich noch keine Antwort. Ich hatte Glück, dass mir die zweite Studentin aus Graz meine Bestätigung mitnahm, da ich sie sonst wahrscheinlich immer noch nicht bekommen hätte.

2 Anreise und Unterkunft Am Flughafen wurde ich von einem Fahrer der Universität abgeholt und dieser besorgte mir auch mein Visum. Dann wurde ich zu meiner Unterkunft, einem Studentenheim für Frauen neben der SQU und dem Krankenhaus, gebracht. Da ich in den Ferien ankam, waren nicht viele Mitarbeiterinnen oder Studentinnen dort. Ich wurde zunächst mal im Eingangsgebäude abgesetzt und mir wurde der Schlüssel gegeben, mitgeteilt, dass um 22 Uhr Ausgangssperre sei und ich mich um 21 Uhr bei ihr melden solle sowie mein Name aufgeschrieben. Die anwesenden Supervisor konnten kein/schlecht Englisch und ich hatte das Gefühl, das sie nicht so recht wussten, was sie mit mir machen sollten. Ich bekam dann eine Führung, wobei mir dabei nur die Essenausgabe gezeigt wurde und mir meine Essensmarken gegeben wurden. Ich fragte deshalb nach Samiya und man sagte mir zunächst, dass sie keine Samiya kennen würden. Toller erster Eindruck, wenn man schon dreißig Stunden wach ist, einen niemand versteht und man keine richtigen Informationen bekommt und obendrein nicht mal irgendwer weiß, wer denn diese ominöse Frau ist, die eigentlich für einen zuständig ist. Ich zeigte der Dame von der Essensausgabe die Nummer und sie rief bei Samiya an. Währendessen wurde mir dann mein Zimmer gezeigt. Für die Ausländerinnen gibt es Wohnungen statt wie für die anderen Mädchen bloß Zimmer. Es können dort insgesamt fünf Mädchen schlafen und es gibt ein eigenes Badezimmer (für die Einzelzimmer der omanischen Mädchen gibt es ein Gemeinschaftsbad), sowie eine (zumindest in unserer Wohnung nicht funktionierende) abgenützte Küche. Die Wohnung an sich ist groß, aber auch schon sehr alt und abgenützt und das warme Wasser ging nicht immer (anfangs gar nicht ) Es gibt dort einen Raum mit Waschmaschinen, die man gratis benützen darf sowie Trinkbrunnen. Bettzeug wird einem gestellt. Nach zwanzig Minuten lernte ich Samiya kennen. Wir klärten alles nötige bezüglich Unterkunft und ich stellte Fragen zum angekündigten social program und dem versprochenen Transport zum Krankenhaus. Sie teilte mir mit, dass es Ersteres nicht geben würde und der Transport auch nicht ginge, weil gerade Ferien seien. Allerdings sei das Krankenhaus nicht weit entfernt und ich könne zu Fuß hingehen. Da ich den Weg nicht kannte, bat ich sie um eine Wegbeschreibung. Sie meinte einfach gerade aus und sonst könne ich eine Studentin fragen. Ich warf ein, dass gerade Ferien seien und kaum Studentinnen hier seien (ihr Argument, weshalb es keinen Bus gab). Nach langem Hin und Her, versprach sie mich am nächsten Tag um 07:15 abzuholen (was sie mit einer halben Stunde Verspätung auch tat). Die Unterkunft befindet sich mit dem Auto circa 45 Minuten von Mutrah and Old Muscat entfernt und circa 15 Minuten vom Flughafen. Ein Auto anzumieten ist auf jeden Fall sinnvoll oder wenn man wie ich keinen Führerschein hat, kann man sich bei Salim eine Liste mit Taxifahrern, die Englisch sprechen, holen oder man fährt per Anhalter (was ich ein paar Mal gemacht habe.ist allein ein bisschen ein Nervenkitzel, aber im Oman im Gegensatz zu den anderen arabischen Ländern möglich. Trotzdem muss man vorsichtig sein!). Allgemein kann man trotz der Mängel sagen, dass die Unterkunft mit 120 Rial inklusive dreimal täglich einer Mahlzeit im Vergleich zu den Hotels preisgünstig ist. Am Gelände gibt es auch ein Sportzentrum für Frauen, wo man schwimmen gehen kann, die Gartenanlage ist wirklich sehr schön, am Universitätsgelände gibt es Shops, Restaurants, eine Moschee, eine Farm, ein Freizeitzentrum und einen Botanischen Garten. Außerdem hat man WLAN, wobei dies am Handy nicht funktionierte, aber nachdem man die Einstellungen änderte am Laptop. Skype funktioniert aber leider nicht, weshalb es empfehlenswert ist, sich am Flughafen oder in der Mall eine SIM-Karte mit Internet zu kaufen. Zum Krankenhaus sind es zu Fuß circa fünf Minuten. Die Ausgangssperre ist umgehbar, aber man muss sich, wenn man später kommt, trotzdem melden. Ansonsten kann ich auch Couchsurfing als kostenlose Alternative für ein paar Tage empfehlen. Ich habe bei einer super lieben Lehrerin gewohnt und habe auch ein paar nette Couchsurfer im Oman getroffen! :)

3 Krankenhaus und Praktikum Ich famulierte zwei Wochen auf der Internen und zwei Wochen auf der Pädiatrie und vom Krankenhaus war ich wirklich begeistert! Die Schwestern und die Ärzte/Ärztinnen sind sehr freundlich und versuchen einem viel beizubringen. Da das Medizinstudium in Oman auf Englisch ist und auch ein nicht zu kleiner Teil des medizinischen Personals aus dem Ausland kommt, hat man im Krankenhaus keine Probleme. Bei der Morgenbesprechung und Visiten wird auf Englisch gesprochen. Bei den Patienten und Patientinnen sieht es meist anders aus, aber dies war auch kein Problem, da ich einfach mit den Studierenden aus Oman zusammen die Untersuchungen durchführte. Man wird nämlich in Kleingruppen (oder Familien wie mein zuständiger Oberarzt zu sagen pflegte) geteilt, die aus einem Oberarzt/ärztin, Assistenz- und TurnusärztInnen sowie Studierenden bestehen. Um acht Uhr beginnt der Tag auf der Internen mit der Morgenbesprechung, dann treffen sich die Kleingruppen und die PatientInnen werden auf die einzelnen Personen zugeteilt. Um 10 Uhr treffen sich alle wieder und die Visite beginnt, wo jeder seine PatientInnen vorstellt und auch ein bisschen geprüft und erklärt wird. Danach gibt es lectures, die man besuchen kann und die Mittagspause. Man kann dann auch selbstständig an den PatientInnen auskultieren, palpieren usw und am Nachmittag gibt es wieder lectures, bei denen Studierende auch Präsentationen halten. Auf der Pädiatrie läuft es gleich ab. Ich war auch ein paar Tage auf der Kinderchirurgie, wo es mir wirklich sehr gut gefiel. Die Morgenbesprechungen fangen dort früher an, aber alle sind sehr freundlich und locker. Die Stimmung im OP ist auch sehr entspannt und die OP Schwestern sind total lieb. Es ist eher unüblich, dass die Studierenden bei den OPs assistieren, aber man sagte mir, dass die ÄrztInnen auch nicht nein sagen würden, wenn man fragt und es unbedingt machen möchte. Freizeit und Sonstiges Der Oman ist ein wunderschönes Land, das noch vom Massentourismus verschont ist. Leider wird sich das in den nächsten Jahren drastisch ändern, weshalb man die unberührte Natur sowie die wilden Strände unbedingt jetzt noch genießen sollte. Empfehlenswert ist das Wandern am Jabal Al Akhdar und das Schwimmen im Wadi Bani Khalid. Wenn man die Chance hat, sollte man auch in der Wüste campen und Kaffee der Beduinen, der ein ganz spezielles Aroma hat, kosten. Auch Nizwa und Sur sollte man gesehen haben, sowie die prachtvolle Sultan Qaboos Grand Mosque. Wer nicht in den touristischen Bazar einkaufen möchte, fährt nach Seeb oder zum Shoppen nach Al-Khoud. Außerdem muss man die traditionelle Süßspeise Halwa kosten und wer Weihrauchschokolade essen möchte, dem kann ich Salma s Chocolates in der Nähe des Flughafens wärmstens empfehlen! ;) Wer etwas Ausgefalleneres sucht, der kann auch Schokolade mit Kamelmilch (Al Nassma) probieren, die ich allerdings erst durch Zufall am Flughafen entdeckt habe und die einen ungewöhnlichen, leicht salzigen Geschmack aufweist. Bei weiteren Fragen könnt ihr euch gerne unter alia.ghazzawi@gmx.net an mich wenden! :)

4 Anlage beim Sultanpalast in Old Muscat Souk in Mutrah

5 Muscat bei Nacht Wadi Beni Khalid

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