Newsletter des RCDS in Bayern Februar Der Februar-Newsletter in der Wortwolke
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- Markus Baumann
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1 Newsletter des RCDS in Bayern Februar 2012 Der Februar-Newsletter in der Wortwolke
2 Editorial Leise rieselt der Schnee nur leider mit erheblicher Verspätung, ähnlich wie der erste Newsletter des noch jungen Jahres Impressum: RCDS in Bayern e.v. Vorsitzende: Carmen Langhanke Pressesprecherin: Victoria Sophie v. Minnigerode Nymphenburger Straße München Redaktion: Tim-Patrick Latuske Layout: Tim-Patrick Latuske Wortwolke: Beiträge von: Carmen Langhanke Marcel Escher Janina Kuhn Philipp Holzmann Marcus Wolters Sebastian Brewe Tobias Baumüller Melissa Goossens Victoria Sophie v. Minnigerode Tim-Patrick Latuske Geschuldet ist dies zum einen der ständigen Tatkraft des Landesverbandes und dem Bestreben unser geschätzten Landesvorsitzenden, die am liebsten jedes kleinste Detail veröffentlicht haben will, zum anderen auch dem Staatsexamen, dass sich unaufhaltsam den Weg in mein Leben bahnt. Nichts desto trotz sollt ihr natürlich auf eure Kosten kommen und die wichtigsten Neuigkeiten eures heißgeliebten RCDS erfahren. Und ich verspreche euch an dieser Stelle, dass sich das Warten abermals gelohnt hat. Nicht nur, dass wir euch wie immer mit den brandheißen News aufwarten. Diesmal konnten wir auch wieder hochkarätige Interviewpartner gewinnen. Zum einen hätten wir da unseren ehemaligen Landesvorsitzenden und jetzigen Vorsitzenden des Ausschusses für Hochschule, Forschung und Kultur im Bayerischen Landtag Oliver Jörg, zum anderen Dr. Josef Lange, Staatssekretär im Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur, der dem ein oder anderen noch von der LDV im Jahre 2010 im Gedächtnis sein dürfte. Außerdem dürft ihr euch auf die Berichte aus den Bundesgremien, dem Winterball nebst Landesausschuss und noch vieles mehr freuen. In diesem Entdecken. Sinne viel Spaß Euer beim von Tim-Patrick Latuske
3 Aus dem Landesverband Der Standpunkt der Vorsitzenden Liebe Freunde des RCDS Bayern, liebe Mitglieder, das Semester geht zu Ende und Bayerns Hochschulen haben ihre Feuertaufe mit dem doppelten Abiturjahrgang bestanden. Das große, von der Opposition angekündigte Chaos ist ausgeblieben. Die Staatsregierung hat sich über die sowieso geplanten Studienplätze hinaus bemüht, weitere zu schaffen, um den erhöhten Anfängerzahlen gerecht zu werden. An manchen Hochschulorten kam es zur Wohnungsknappheit, wie beispielsweise in Bamberg, Regensburg und München. Hier sind vor allem auch die Kommunen vor Ort gefordert, die nötigen Wohnheimplätze bereitzustellen. Alles in allem kann man hier eine erste positive Zwischenbilanz ziehen. von Carmen Langhanke Landesvorsitzende Dennoch sind die Hochschulen vielerorts bereits an ihre Kapazitätsgrenzen gestoßen. Durch die Aussetzung der Wehrpflicht, die flächendeckende Einführung des G8 und die steigende Nachfrage nach Hochschulabsolventen werden in den kommenden Semestern weitaus mehr Studienanfänger als erwartet an die Hochschulen - nicht nur in Bayern - strömen. Um diese künftigen Herausforderungen in der Bildungspolitik meistern zu können, müssen Bund und Länder in Zukunft vor allem im Hochschulbereich stärker zusammenarbeiten. Manche Länder werden ihrer Bildungsverantwortung nicht gerecht. Daher muss das Grundgesetz die Möglichkeit eröffnen, dass der Bund die Länder in ihrem Bildungsauftrag jederzeit unterstützen kann. Deshalb setzen wir uns für die Aufhebung des Kooperationsverbotes im Hochschulbereich ein. Ursprünglich wollte die Föderalismusreform klare Zuständigkeiten und Kompetenzen schaffen und die Finanzierung klar in die Hände des Bundes oder der Länder legen. Jedoch sind vor allem kleine Länder mit der Finanzierung ihrer Aufgaben im Hochschulbereich überfordert. Schon mehrmals musste der Bund über Umwege aushelfen, um nicht gegen Art. 91 b GG zu verstoßen. Beim BAföG hingegen bezahlen weiterhin 35 % der Fördersumme die Länder, obwohl der Bund die Gesetzgebungskompetenz in diesem Bereich besitzt. Konsequent ist dies sicher nicht. Ich hoffe, dass die Debatte weiter an Fahrt gewinnt und die Akteure erkennen, dass wir uns mit der Einführung des Kooperationsverbotes keinen Gefallen getan haben. Der RCDS Bayern hat es jedenfalls!
4 Aus dem Landesverband GVK Bayern ein zukunftsfähiges Konzept Am 28. November 2011 fand im Hause der CSU-Landesleitung die Gruppenvorsitzendenkonferenz des RCDS Bayern statt. Bei fast vollständiger Anwesenheit der Gruppenvorsitzenden, bzw. ihrer Stellvertreter, und des Landesvorstands wurde intensiv über die aktuelle Lage in den Gruppen, bzw. im Landesvorstand und die Zusammenarbeit zwischen beiden diskutiert, aber auch über zukünftige Veranstaltungen und Konzepte zur Neumitgliederwerbung, sowie über die Optimierung der genannten Punkte. von Philipp Holzmann RCDS TU München Konstruktive Kritik (Kritik kann bekanntlich positiv wie negativ sein) wurde sowohl seitens der Gruppen an der Arbeit des Vorstandes geübt, als auch reziprok. Nach vollbrachter und ergebnisreicher GVK stand noch eine Kooperationsveranstaltung des RCDS und des AKWPW im Haus der bayrischen Bauwirtschaft an. Diese stand unter dem Titel "Neue Regulierungswut - Gefahr für unsere freie Wirtschaft" mit Prof. Thomas Bauer und Dr. Edmund Stoiber. Moderiert wurde der Talk von unserer Landesvorsitzenden und Dr. Thomas Goppel. Der oberste ChefEntbürokratisierer in Brüssel Edmund Stoiber führte dann auch anschaulich an zahlreichen, teils absurden, Beispielen aus, welch übertriebene Bürokratie innerhalb der Europäischen Union herrscht. An vielem davon sei aber auch der Bürger schuld, weil dieser auf immer mehr Rechteeinfluss für sich poche. Schließlich waren alle anwesenden Interessenten dazu aufgefordert mit zu diskutieren, was vor allem die Mitglieder des RCDS wahrnahmen. Anschließend gab es noch einen kleinen Empfang, auf dem dem Möglichkeit bestand die beiden Diskutanten auch persönlich näher kennenzulernen. Fazit: Ein gelungener Tag mit Wiederholungspotenzial!
5 Aus dem Landesverband RCDS Landesausschuss und Winterball in Passau Am Samstag, den 10. Dezember, traf sich der RCDS Bayern zu seinem alljährlichen Winterball und Landesausschuss in der Drei-Flüsse-Stadt Passau. Auf dem Landesausschuss wurde unter anderem debattiert wie das Ehrenamt in Zeiten des Bologna-Prozesses gestärkt werden könne. Der RCDS sieht im Zuge der höheren zeitlichen Belastung der Studenten die Gefahr, dass sich weniger Studenten für Themen außerhalb ihres Studiums engagieren wollen und können. von Sebastian Brewe RCDS Ingolstadt Als Gast konnte der niederbayerische Vorsitzende Manfred Weber begrüßt werden. Das Mitglied des europäischen Parlamentes sprach zum Thema Mehr Europa wagen und hielt ein Plädoyer für eine stärkere Verknüpfung der europäischen Staaten und die Stärkung des europäischen Geistes. In der anschließenden Diskussion wurde deutlich, dass auch der RCDS einen klaren pro-europäischen Kurs vertritt. Ersichtlich war aber ebenso, dass das Verständnis für die zu geringen Reformbemühungen in den südlichen Euro-Staaten in Kombination mit der fordernden Haltung dieser Staaten sehr gering ist. Am Abend wurde auf der Donau der Tag mit einem rauschenden Ball beschlossen. Mit einer Tombola zugunsten der Passauer Tafel wollte der RCDS Passau in der Vorweihnachtszeit auch den weniger Glücklichen helfen.
6 Aus dem Landesverband Der Bologna-Prozess Eine Zwischenbilanz nach 12 Jahren Alles begann mit einer Initiative zur Vereinheitlichung des bestehenden europäischen Hochschulsystems. Am 25. Mai 1998 trafen sich die Bildungsminister aus Frankreich, Italien, Großbritannien und Deutschland, um eine Gemeinsame Erklärung zur Harmonisierung der Architektur der europäischen Hochschulbildung in Sorbonne zu unterzeichnen. Die darauf folgende Bologna-Erklärung wurde von bereits 29 europäischen Staaten unterschrieben und konkretisierte die ursprüngliche Erklärung. Bologna war der Startschuss für das zweistufige Abschlusssystem, mit den Abschlüssen Bachelor und Master wie wir sie heute kennen. von Marcus Wolters RCDS Bayreuth Zwölf Jahre später, am 26. Januar 2012, luden der RCDS Bayern und der AKH CSU Oberfranken zu einer Podiumsdiskussion ein, um eine Zwischenbilanz zu ziehen. Einen ersten Eindruck vermittelte Dr. Josef Lange, Staatssekretär im Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur. Bologna ist für ihn eine Erfolgsgeschichte. Im Zuge des heutzutage international geprägten Berufslebens sei es wichtig, dass das Studium die angehenden Akademiker auf diese neuen Herausforderungen vorbereite. Die Vergleichbarkeit der Abschlüsse führe dazu, dass es den Studenten erleichtert werde, schon früh im Studium ein Auslandssemester wahrzunehmen oder die Universität zu wechseln. Bereits heute seien 85% der Studiengänge auf das Bachelor System umgestiegen. In Anbetracht dessen, dass 80% der Studenten das Studium als eine Berufsausbildung sehen, aber nur 50% der Absolventen später in ihrem Kernbereich arbeiten, sei es unerlässlich, dass das lebenslange Lernen weiter gefördert wird. In der auf den Vortrag folgenden Podiumsdiskussion wurden aber auch kritische Stimmen gehört. Dr. Richter, Akademischen Direktor am Lehrstuhl Experimental- Physik 4 in Bayreuth, beobachtet seit einiger Zeit, wie sich Studenten dem Modularen Lernrhythmus anpassen und nicht mehr die Zeit finden, auch mal einem Thema nachzugehen, das gerade nicht auf dem Lernplan für die nächste Prüfung steht. Die Veränderung des Lehr- und Prüfungssystems mit einer Fokussierung auf Bausteine könnte eine Gesamtsicht kaum noch
7 vermitteln. Dadurch würde Deutschland als Exportnation besonders gefährdet. Ein Land in dem keine Zeit für Ideenreichtum bleibt, habe auch keine neuen Produkte zu verkaufen. Prof. Dr. Dr. h.c. Rüdiger Ahrens wies darauf hin, dass viele Universitäten sich nicht ganz freiwillig auf die neuen Abschlüsse eingelassen hatten, sondern dass von Seiten der Politik unmissverständliche Mittelkürzungen zu erwarten waren, falls die alten Systeme beibehalten worden wären. Der deutsche Hochschulverband hatte damals die Umstellung abgelehnt, weil man unter anderem befürchtete, dass das Selbststudium verloren gehen würde. Lediglich die Studiengänge Jura und Lehramt werden immer noch mit einem Staatsexamen abgelegt. Gerade in der Lehramtsausbildung wäre jedoch eine stärkere internationale Prägung des Studiums wünschenswert. Fraglich ist, wie lange der Bund diese Privilegierung noch aufrecht erhalten kann und ob sich nicht auch andere Wege finden lassen, die staatliche Qualitätskontrolle zu sichern. Die Veranstaltung konnte zwar erwartungsgemäß keine abschließende Lösung finden. Es wurden aber die Konflikte deutlich, die durch die starke Ausrichtung auf Module entstehen, die es den Universitäten schwerer machen zu einer eigenständigen Profilierung ihrer Studiengänge zu gelangen und den Studenten eine individuellere Ausrichtung ihres Studiums zu eröffnen. Ein gutes Beispiel dafür, dass dies auch gelingen kann, ist der P&E Studiengang an der Universität Bayreuth, so Niklas Waßmann, Vorsitzender der Bayreuther RCDSGruppe. Dieser Studiengang habe es geschafft Philosophie und Wirtschaft zu verknüpfen und dabei den Studierenden die Freiheit zu lassen selbst ihre Schwerpunkte zu setzen und so ein individuelleres Lernen zu ermöglichen. Neuwahlen in den Gruppen In den vergangenen Wochen fanden in fünf bayerischen Hochschulgruppen Neuwahlen statt. Den neu gewählten Vorsitzenden gratulieren wir recht herzlich, wünschen viel Schaffenskraft sowie ein stets glückliches politisches Händchen und freuen uns auf die Zusammenarbeit im Landesverband. Die neuen Vorsitzenden: RCDS Erlangen Christoph Schulz RCDS LMU München Katharina Augustynska RCDS TU München David Lindner (wiedergewählt)
8 Aus dem Landesverband PB in Franken Startschuss für das neue Diskussionsforum Pünktlich zum neuen Jahr kam der Politische Beirat in Erlangen im Konrad Adenauer Haus zu seiner 4.Sitzung zusammen, um eine volle Tagesordnung abzuarbeiten. von Janina Kuhn RCDS Würzburg Für die tolle Arbeit geht ein herzliches DANKE an die Mitglieder des PB und die Gäste: Johannes Wunderle (Regensburg) Torben Festerling (Bamberg) Tobias Bauer (Würzburg) Christoph Schulz (Erlangen) Alexandra Zehe (München) Rubina Bitzer (Erlangen) Christian Jakob (Augsburg) Anna Luise Holzner (Passau) Marcel Escher (Bamberg) Katharina Augustynska (München) Neben den inhaltlichen Diskussionen ging es jedoch auch um die Frage nach breiterer inhaltlicher Beteiligung im Verband. Um diese zu verwirklichen wurde deshalb das RCDS Bayern Diskussionsforum im Facebook ins Leben gerufen. Dort könnt ihr Euch über bestimmte Themen austauschen und Eure Meinung zu verschiedenen Fragen abgeben. Noch nicht Mitglied im Forum? Dann wird s Zeit! Einfach im Facebook anmelden: Und was gibt s auf der nächsten Sitzung des PB zu diskutieren? Die nächste Sitzung findet am Montag, 12. März, 16 Uhr, in München statt. Hier ein kleiner Ausschnitt der anstehenden Themen: Situation der Lehrbeauftragten Studienfinanzierung (Vorbereitung des Leitantrags) Neustrukturierung der Juristenausbildung Wer Lust und Zeit hat, ist herzlich willkommen, mit uns zu diskutieren! Natürlich gibt s auch noch eine gesonderte Einladung! Und was darf nicht fehlen? Viel Glück bei den anstehenden Klausuren!
9 Auf a Maß Auf a Maß mit... Oliver Jörg, MdL - Vorsitzender des Ausschusses für Hochschule, Forschung und Kultur im Bayerischen Landtag Oliver Jörg studierte Rechtswissenschaften an der Universität Passau und Würzburg und war von Landesvorsitzender des RCDS in Bayern. Seit 2008 ist er Mitglied im Bayerischen Landtag für die CSU und übernahm am den Vorsitz des Ausschusses für Hochschule, Forschung und Kultur. Oliver Jörg Oli, wo hast Du Deine letzte Maß Anrechnung von Studienleistungen getrunken? bleiben auf der Agenda. Über den Da ich in der Weinstadt Würzburg doppelten Abiturjahrgang hinaus sind zuhause bin, müsste ich bei der Frage mir folgende Punkte wichtig: die nach meinem letzten Schoppen nicht Exzellenz unserer Hochschulen, wie wir so lange nachdenken. Aber ich glaube, Spitzenforscher halten und zurückholen meine letzte Maß habe ich vor drei können, die Vernetzung in der Wochen beim Wintergrillen mit Wissenschaft, die Verbesserung der Rahmenbedingungen für das Studieren Freunden genossen. mit Kind und die Honorierung des von Wem würdest Du gern mal eine Maß Studierenden geleisteten Bier ausgeben? bürgerschaftlichen Engagements. Jan Josef Liefers. Ich schätze ihn nicht nur als Schauspieler, sondern als Was ist schöner? Landesvorsitzender Kulturschaffenden mit außerordentlich des RCDS in Bayern oder Vorsitzender vielen Talenten. So setzt er sich als des Ausschusses für Hochschule, ehemaliger DDR-Bürger in seinen Forschung und Kultur zu sein? Konzerten künstlerisch kritisch mit dem Meine Zeit als Landesvorsitzender des auseinander, was wir im RCDS von der RCDS in Bayern hat jeden Tag Spaß Pike auf in Grundsatzseminaren gemacht. Sie war immer schön. gelernt haben: Was ist Freiheit, Die Arbeit als Ausschussvorsitzender, Selbstbestimmtes Leben, Subsidiarität, oder ganz allgemein als Parlamentarier, die Würde des einzelnen Menschen und ist meistens schön! Mehrheiten Solidarität. organisieren und Überzeugungsarbeit Das neue Jahr steckt noch in den beim Finanzministerium wie in den Kinderschuhen. Welche wichtigen Ministerialverwaltungen zu leisten, ist alle Tage Punkte stehen für Dich in selbigem auf nicht vergnügungssteuerpflichtig. der Agenda? Den Ausbau der Hochschulen im Wie sieht der Arbeitsalltag im Ausschuss Zusammenhang mit dem doppelten für Hochschule, Forschung und Kultur Abiturjahrgang und den steigenden aus? Studierendenzahlen gilt es natürlich weiter zu begleiten. Ich möchte mich Wir behandeln in jeder Sitzung dafür einsetzen, dass über die Gesetzesentwürfe, -änderungen oder neu geschaffenen Studienplätze hinaus Anträge. Der Meinungsaustausch ist in die auf der Klausurtagung des Kabinetts der Regel fair. Mir liegen ein gutes in St. Quirin ins Auge gefassten weiteren Arbeitsklima und ein respektvoller Studienplätze bedarfsgerecht Umgang aller Fraktionen miteinander und zügig eingerichtet werden. Wo es sehr am Herzen. Zu allen Entwürfen, trotz des räumlichen Ausbauprogramms Änderungen und Anträgen finden noch eng werden sollte an den Abstimmungen statt, als Empfehlung Hochschulen, müssen wir auch über für die mitberatenden Ausschüsse und Möglichkeiten zusätzlicher für den letztlichen Beschluss im Plenum. den Anträgen und Raumkapazitäten nachdenken, etwa im Nach Gesetzentwürfen widmen wir uns dem Rahmen von Anmietungen. wichtigen Block der Petitionen, also den Der Bologna-Prozess und die unmittelbaren Anliegen der
10 Bürgerinnen und Bürger, die thematisch in unseren Ausschuss fallen. Mehrmals im Jahr unternehmen wir auch gemeinsame Informationsbesuche in Forschungs-, Kulturoder Hochschuleinrichtungen. für unsere Gemeinschaft. Als Vorsitzender der Arbeitsgruppe Aktive Bürgergesellschaft/Ehrenamt setzt Du Dich unter anderem für die Stärkung des Ehrenamtes ein. Ist das Ehrenamt heute out? An ein so hohes Amt sind natürlich auch sehr hohe Erwartungen und Ansprüche geknüpft. Einen Fehler zu begehen ist keine Schande, damit offensiv umzugehen aber unerlässlich. Quatsch! Um mit sympathischen Menschen zusammenzukommen, etwas für das Gemeinwohl zu tun oder die eigenen Talente und Fähigkeiten zu erweitern, sind weiterhin rund 3,8 Millionen Menschen in Bayern ab 14 Jahren bürgerschaftlich aktiv. Seit über 10 Jahren ist der Anteil der Freiwilligen nahezu konstant. Die Vereinsaktivität bleibt auch auf einem hohen Niveau. Ehrenamtliches Engagement muss ja auch nicht so eng gefasst werden. Viele junge Menschen absolvieren nach der Schule erst einmal ein Freiwilliges Soziales oder Ökologisches Jahr. Für die Persönlichkeitsentwicklung eine tolle Sache und natürlich ein großer Gewinn Mit Bundespräsident Wulff ist erneut ein Politiker in die Schusslinie der Medien geraten. Was hältst Du von der öffentlichen Hetzjagd auf politische Amtsträger? Angenommen, wir treffen Dich heute in einem Jahr wieder auf eine Maß. Woher wirst Du da wohl gerade kommen? Von einer Premiere aus der Staatsoper, einem Besuch bei einer unserer renommierten Forschungseinrichtungen, vielleicht aber auch vom parlamentarischen Abend mit der Hochschule Bayern e.v. oder der Universität Bayern e.v.. Bei letzterem hätte ich mir das Bier des Abends hart verdient und der RCDS müsste es ausgeben. Von der Staatsoper kommend würde ich die Rechnung tragen Aktuelle Termine: : : : : : : : Finanzlandesausschuss München Gruppenvorsitzendenkonferenz Mainz 5. Sitzung des Politischen Beirates München Neumitgliederempfang München Landesausschuss und 30 Jahre RCDS Bamberg Bamberg Südkonferenz Heidelberg 65. Landesdelegiertenversammlung Kloster Banz
11 Aus dem Landesverband Gewinner der Macher gesucht bekannt! Mitgliederkampagne Anfang Mai letzten Jahres fiel der Startschuss für unsere Mitgliederkampagne Macher gesucht! Der Landesverband hatte hierfür mit eurer Hilfe eine neue Plakatlinie aufgelegt, die den Gruppen bei der Gewinnung von Neumitgliedern helfen sollte. Das waren die Bedingungen: von Carmen Langhanke Landesvorsitzende Die Gruppe, die im SS 2011 und WS 2011/12 die meisten Neumitglieder wirbt, gewinnt ein 30 Liter Fass Bier, das vom Landesverband gesponsert wird. Dieses wird für die Gruppe mit den meisten Neumitgliedern in absoluten Zahlen persönlich vom mittlerweile Staatsminister der Finanzen, Dr. Markus Söder, der Gruppe überbracht. Der Gruppe, die nach relativen Zahlen gewinnt, wird unsere Landesvorsitzende a.d. und stellvertretende CSU-Generalsekretärin, Dorothee Bär, den Preis überbringen. Und die Gewinner sind: Insgesamt konnte der Landesverband im vergangenen Jahr 184 Neumitglieder verzeichnen. Ganz weit die Nase vorne hatte am Ende die Gruppe des RCDS Nürnberg, die 49 Neumitglieder gewinnen konnte. Damit entschieden die Nürnberger den Mitgliederwettbewerb in absoluten Zahlen für sich und gewinnen einen Besuch des Finanzministers sowie ein 30l Fass Bier vom Landesverband. Aber auch die kleinen Gruppen müssen sich nicht verstecken. Eine unserer jüngsten Gruppen konnte ihre Mitgliederzahl um 50 Prozentpunkte steigern und damit ihre Mitgliederanzahl auf 32 verdoppeln. Damit gewinnt der RCDS an der FH Würzburg-Schweinfurt den Mitgliederwettbewerb in relativen Zahlen. Als Preis winkt ihnen ebenfalls ein 30l Fass Bier und einen Besuch der Stellv. Generalin, Dorothee Bär. Herzlichen Glückwunsch an die Gewinner! Außerdem freuen wir uns alle Neumitglieder auf dem Neumitgliederempfang des RCDS in Bayern am 17. April 2012 in München begrüßen zu dürfen!
12 So gesehen Der Bologna-Prozess: Eine Zwischenbilanz nach 12 Jahren Dr. Josef Lange Oliver Jörg -Staatssekretär im Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft & KunstIm Jahr 1999 haben 29 Bildungsminister die Bologna-Erklärung unterschrieben, mit dem Ziel einen einheitlichen europäischen Hochschulraum zu schaffen. Wie sieht Ihre Bilanz nach 12 Jahren aus? Dr. Josef Lange Inzwischen wirken 47 europäische Staaten am Bologna-Prozess mit, der zum Vorbild für andere Regionen der Welt geworden ist, um gegenseitige Anerkennung von Studienund Prüfungsleistungen sowie Hochschulabschlüssen zu fördern und zu erreichen. In Deutschland sind 85 Prozent der Studiengänge auf die gestufte Studienstruktur umgestellt, überwiegend verbunden mit einer grundlegenden, auch inhaltlichen Studienstrukturreform. Dennoch bleibt noch viel zu tun, denn angesichts der dramatischen Wissensausweitung aufgrund der Globalisierung der Wissenschaft, bleibt die inhaltliche Reform eine Herausforderung: für Bachelor-Studiengänge lautet diese Konzentration auf Vermittlung und Erwerb von Grundlagenwissen, Methodenkenntnis, Problemdefinitionsund Lösungskompetenz sowie Weiterbildungsfähigkeit. Der erste Studienabschluss ist heute Rüstzeug für den Berufseinstieg lebenslanges Lernen die individuelle Herausforderung für die Einzelnen und institutionelle für die Hochschulen. Viele sprechen davon, dass mit Bologna ein Paradigmenwechsel stattgefunden habe und dass wir eine neue Art von Studenten bekommen, die anders lernen und vielleicht auch anders unterrichtet werden müssen! Würden Sie das unterstreichen? 40 bis 50 Prozent eines Altersjahrgangs in den Hochschulen erwarten ein anderes, viel stärker differenziertes Studienangebot als drei bis fünf Prozent. Mehr als 80 Prozent erwarten von den Hochschulen, im Studium ein hoch qualifizierte, auf Wissenschaft fußende berufliche Qualifikation zu erwerben. Nur wenige streben eine Qualifikation für Wissenschaft als Beruf an. Heutige Studierende lernen und studieren anders, was entscheidend von dem elektronisch überall in Sekunden verfügbaren verfügbaren Zugriff auf Wissen geprägt ist. Diesen veränderten Wissenszugriff zu systematisieren, ihn basiert auf Grundlagenwissen und Methodenkenntnis zu strukturieren, gehört zu den prägenden Aufgaben von Lehrenden und Studierenden. Sie bedeuten eine noch nicht bewältigende Herausforderung für die Hochschulen. Bologna hatte vor allem die Erhöhung der Mobilität von Studenten aber auch von Wissenschaftlern zum Ziel! Leider gibt es immer wieder Probleme bei der Anerkennung von bereits abgelegten Modulen. Was müssen die Hochschulen in Zukunft aus Ihrer Sicht besser machen? Hochschulen sind verantwortlich für den sorgsamen Umgang mit der Lebenszeit ihrer Studierenden. Deshalb müssen sie ernst machen mit der Anerkennung gleichwertiger Studien- und Prüfungsleistungen, die nicht inhaltlich identisch sein müssen mit dem eigenen Lehrangebot. Über
13 systematische Qualitätssicherung bewährte Studiengänge und module sollten gegenseitig anerkannt werden. Die ist eine institutionelle Aufgabe der Hochschulen, die nicht abhängig sein, kann von der je individuellen Auffassung einzelner Lehrender. Deshalb sind im Grunde eine Selbstverständlichkeit, die leider noch nicht überall Realität ist vertragliche Vereinbarungen und Partnerhochschulen und Studienvereinbarungen mit Studierenden, z. B. bei einem Wechsel zu einer ausländischen Hochschule einzuhalten. Wie schätzen Sie die Zukunft der Staatsexamensstudiengänge in Bezug auf die Bologna-Reform ein? Die Frage der internationalen, aber auch innerdeutschen Mobilität müssen sich die Verfechter der Staatsexamina selbst stellen und beantworten. Die Behauptung, die Qualitätssicherung der Studiengänge mit staatlichen Abschlüssen sei besser gewährleistet als bei Hochschulabschlüssen, ist nicht durch Fakten belegt (vgl. Ergebnisse der PISA-Studien, die in Schulen erreicht wurden, in den samt und sonders staatlich geprüfte Lehrerinnen und Lehrer tätig waren. Inzwischen liegen für regulierte Berufe überwiegend Rahmenvorgaben der Europäischen Union vor (z. B. für Humanmediziner), die zur Qualitätssicherung auch in Deutschland ausreichen sollten. Ist der Bachelor als erster berufsqualifizierender Abschluss für Sie ein Erfolgsmodell? Sowohl die beruflichen Perspektiven und die noch geringere Arbeitslosigkeit von Bachelorabsolventen als von Hochschulabsolventen allgemein als auch das Einkommen sprechen für den Bachelor-Abschluss als Erfolgsmodell. Dass der öffentliche Dienst in Deutschland hier zu den Nachzüglern gehört ist zu beklagen und m. E. auf das eher status- als dynamisch orientierte Verhandeln der Tarifpartner zurückzuführen. Welche Hausaufgaben müssen alle Beteiligten, also Politik, Hochschulen und Studenten bis 2020 noch erledigen, damit Bologna das Erfolgsmodell unter den Hochschulreformen wird, das wir uns alle wünschen? Die Qualitätssicherung der Studiengänge muss schlanker und transparenter gestaltet werden. Die gegenseitige Anerkennung von Studien- und Prüfungsleistungen muss tatsächlich praktiziert werden. Das Bachelor-Studium muss sich auf Grundlagen und Methoden, Problemdefinitions- und Lösungskompetenz sowie Weiterbildungsfähigkeit konzentrieren. Die Rückkehr an die Hochschule nach einer Zeit der Berufstätigkeit muss für Bachelorabsolventinnen und -absolventen im Sinne lebenslangen Lernens ebenso wie ein entsprechendes Angebot der Hochschulen zur Normalität werden.
14 Seite 7 Nachgefragt: Deutschlandstipendium Top oder Flop? Moritz Reiser RCDS Augsburg Christoph Schulz RCDS Erlangen Tobias Bauer RCDS FH Würzburg-Schweinfurt Als Studiosus benötigt man mehr Geld, als man meist zur Verfügung hat. Doch Nebenjobs kosten Zeit, welche für das Lernen dann fehlt und sich oft in der Studienleistung bemerkbar macht. Als junger Mensch sollte man sich aber dem Studium widmen können, ohne mit finanziellen Sorgen belastet zu sein. Die Möglichkeit durch gute Studienleistung eine finanzielle Unterstützung zu erhalten ist vom Ansatz her gut und richtig. Durch die Förderung der Besten, profitieren letztlich wir alle. Die ersten Jahre haben aber gezeigt, dass das Deutschlandstipendium sich auf einem längeren Weg zum Erfolg befindet und daher noch ausbaufähig ist. Und erst wenn der Wille zum Top fehlt, wird es ein Flop. Das bundesweit neu eingeführte Deutschlandstipendium bietet nicht nur die klassischen Vorteile eines leistungsbezogenen Stipendiums, sondern eröffnet darüber hinaus die Chance, ambitionierte und aufstrebende Studenten früher als bisher mit förderwilligen Spitzenunternehmen in Kontakt zu bringen. Das Deutschlandstipendium ist ein wichtiger Schritt zu mehr Leistungsgerechtigkeit, die gerade im Hochschulbereich und auch in den sonstigen gesellschaftlichen Bereichen kaum mehr vorhanden ist. Bei der Auswahl der Studenten werden nicht nur Leistungsmerkmale wie überdurchschnittliche Studienleistungen und herausragendes Engagement berücksichtigt, sondern auch die etwaigen schwierigen persönlichen Umstände der einzelnen Studenten. Gerade wir als studienbeitragsunterstützende RCDSler sollten uns langfristig für den Ausbau des Deutschlandstipendiums einsetzen, denn es stellt, wie unser bayerischer RCDS, eine innovative Lösung mit Nachhaltigkeit dar. Kürzlich entdeckt... Prof. Jürgen Frohmann Rektor der Universität Bonn
15 Aus dem Bundesverband Bundesfachausschuss Europa Der Bundesfachausschuss (BFA) Europa hat für diese Amtsperiode drei Themenschwerpunkt festgelegt: 1. Jugend für Europa begeistern Wie auch in den vergangenen zwei Jahren ist es üblich, dass der BFA Europa einen Jugendkongress organisiert, um so den Oberstufenschüler der Gymnasien die Thematik Europa interaktiv näher zu bringen. Hierzu werden Vorträge und interaktive Planspiele von Professoren und Politikern angeboten. (Weitere Infos: 2. European Humanities University Tobias Baumüller RCDS Erlangen Die European Humanities University (EHU) ist eine Exiluniversität, die auf Grund der regimekritischen Einstellung Weißrussland verlassen musste und daher nach Litauen geflüchtet ist. Die Studienbedingungen an der EHU sind alles andere als hervorragend, da sie sich zu 100% aus Spenden finanzieren. Der BFA Europa hat es sich daher zur Aufgabe gemacht, in Deutschland Finanz- und Sachspenden zu akquirieren, um so den Studenten bessere Studienbedingungen zu ermöglichen. (Weitere Infos: 3. European Democrat Students Unser europäischer Dachverband ist der European Democrat Students (EDS). Wie auch auf Landes- und Bundesebene beim RCDS gibt es auch beim EDS verschiedene Arbeitsbereiche und regelmäßige Treffen. Auf der vergangen Sitzung im Januar wurden die WinterU in Zagreb vorbereitet und die Anträge (z.b. für die Angleichung der europäischen Semesterzeiten) für den RCDS verfasst. (Weitere Infos: BFA Wirtschaft Nachdem wir Bayern es beim ersten Treffen im Oktober geschafft hatten, dass keiner Zeit hatte, bekamen wir zusammen eine neue Aufgabe. Und was würde sich für Bayern besser eignen, als Anträge zu schreiben? Nachdem die bayerische Inhaltsarbeit ja bekanntlich gut ist, war Elena, die Leiterin des BFA Wirtschaft sichtlich froh, dass wir die Gruppe zudem gerne übernommen haben. Neben der Antragsgruppe gab es noch die RCDS-Wiki-Gruppe, Werbemittelgruppe, eine Seminargruppe und Öffentlichkeitsarbeit im Melissa Goossens RCDS Passau die Die RCDS-Wiki-Gruppe unter Leitung der Trierer (mit denen wir uns unglaublich gut verstanden), versuchten eine Infoseite zu erstellen, die jeder RCDSler mit Inhalten seiner Gruppe füllen kann. Die Öffentlichkeitsarbeitsgruppe hat unter anderem neue Werbemittel für den RCDS Deutschland gesucht, wobei wir Bayern immer wieder von unseren genialen Ideen erzählt haben - mit dem Hinweis: Aber das wäre dann ja eh nachgemacht. J In der Seminargruppe wurde das Konzept für ein deutschlandweites Seminar erarbeitet. Die Arbeit stagnierte aber deshalb, da aus der Gruppe nur einer da war und wohl einige organisatorische Dinge noch nicht geklärt waren. Sie befassten sich deshalb damit, dass die Kommunikation darüber, dass es überhaupt Seminare gibt, schlecht organisiert ist und inwiefern man die Seminare attraktiver gestalten könnte.
16 In der Antragsgruppe, die letztlich aus Johannes (Regensburg), Torben (Bamberg), Mosche (unser Ausländer: Hannover) und mir (Passau) bestand hätten wir erst einen Antrag zum Thema Hiwi-Gehälter schreiben sollen, was sich allerdings als Quatsch herausstellte, weil eigentlich niemand Grund zur Beanstandung derselben hatte. Das Deutschlandstipendium eignete sich dafür besser und wir begannen damit die verbesserungswürdigenden Punkte aufzuschlüsseln und Lösungsvorschläge zu erarbeiten. Im Großen und Ganzen lebte das Wochenende eher von den Aktivitäten am Abend und weniger von inhaltlicher Arbeit. Wir Bayern waren daher eher etwas enttäuscht, da wir uns vom BFA Wirtschaft ECHTE inhaltliche Arbeit erwartet haben, die aber in den Hintergrund gerückt ist. Vermutlich wäre kein Antrag geschrieben worden, wenn wir nicht an diesem Wochenende in Berlin gewesen wären, weswegen wir uns schon wieder auf eine LDV und die Südkonferenz freuen! Politischer Beirat (Bund) Nach der konstituierenden Sitzung zum Ende des vergangenen Jahres kam der Politische Beirat des RCDS Bundesverbandes am Wochenende des 20. Januar zu seiner ersten offiziellen Sitzung 2012 in Berlin zusammen. In der neuen Zusammensetzung steckten die Mitglieder des Gremiums die inhaltlichen Ziele für das kommende Jahr ab und trafen Vorbereitungen für den Leitantrag zur bevorstehenden Gruppenvorsitzendenkonferenz. In diesem Jahr konnte Bayern 3 Mitglieder in den Politischen Beirat entsenden. Mit Alexander Trinkmann, Niklas Waßmann und mir waren die bayerischen Mitglieder in Berlin vollständig vertreten und konnten die Interessen Bayerns im Bund vertreten. Victoria Sophie v. Minnigerode RCDS Erlangen Bereits auf der kommenden Gruppenvorsitzendenkonferenz werden die ersten Ergebnisse der inhaltlichen Arbeit im Rahmen des Leitantrages präsentiert werden. Die Erstellung der jeweiligen Themengebiete erfolgte in Arbeitskreisen, die ihre Ergebnisse im Rahmen der Sitzung des Politischen Beirates vorstellen und sodann streitig diskutieren konnten. In diesem Jahr hat sich der Politische Beirat im Hinblick auf die GVK mit Themen wie der Rundfunkgebühr, den aktuellen Entwicklungen im BaföG und der Wissenschaftsethik und einigen mehr befasst. Überdies möchte der Bundesverband auch weiterhin an einem zukunftsfähigen Hochschulfinanzierungskonzept arbeiten, welches bei Gelegenheit zur Diskussion gestellt werden soll. Neben anderen inhaltlichen Themen wird es in diesem Jahr darüber hinaus auch Aufgabe des Politischen Beirates sein, die Außenwirkung des Verbandes zu intensivieren und zu verbessern. Zu diesem Zwecke wird eine neue Imagekampagne sowie die Werbung neuer Mitglieder im kommenden Jahr verstärkt fokussiert. Erfahrungsgemäß war auch das Rahmenprogramm in Berlin lohnend, was zu diesem Termin dem erfreulichen zeitlichen Zusammentreffen der Gremiensitzungen mit der RCDA Jahrestagung in Berlin geschuldet war. So kamen die Mitglieder des PB und der Bundesfachausschüsse in den Genuss, den hochinteressanten Podiumsdiskussionen zu innen- und außenpolitischen Themen lauschen zu dürfen. Überdies ist es für die aktiven Mitglieder des RCDS stets Inspiration und Motivation, sich mit ehemaligen RCDS-Mitgliedern austauschen zu können und so das Netzwerk zu nutzen.
17 Euro-Spezial Wie der Euro zu retten ist 10 Empfehlungen* von Prof. Dr. Dres. h.c. Hans-Werner Sinn Präsident des ifo Instituts Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München Es gibt keine einfache Lösung für die Euro-Krise. Vielmehr ist Durchwurschteln angesagt. Weil die peripheren Länder zu teuer sind, müssen sie billiger werden, aber das tun sie nur, wenn der öffentliche Geldfluss allmählich versiegt. Nach der Phase der lockeren Budgetbeschränkungen kann der Euro-Raum nur durch härtere Budgetbeschränkungen gesunden, die eine reale Abwertung erzwingen. Im Einzelnen sind folgende Maßnahmen zu ergreifen: 1. Keine weiteren Käufe von Staatsanleihen Weitere Ankäufe von Staatsanleihen durch den Euro-Rettungsfonds (EFSF) und die Europäische Zentralbank (EZB) werden verboten. Nur Hilfsprogramme unter Beteiligung des Internationalen Währungsfonds (IWF) sind noch zulässig. Eurobonds werden dauerhaft als Mittel der Staatsfinanzierung ausgeschlossen. Selbst wenn es die Vereinigten Staaten von Europa gäbe, wären Eurobonds abzulehnen. Weder die USA noch die Schweiz beides Staaten mit föderalem Finanzsystem, die auf einen langen Prozess von Versuch und Irrtum zurückblicken sehen diese Art von Hilfe vor. Die Möglichkeiten des Staatskonkurses ist von elementarer Bedeutung für die Funktionsfähigkeit eines föderalen Systems. 2. Rückzahlung des Target-Kredits Der Kredit, den die Bundesbank an die GIPS-Länder vergeben hat (TargetKredit) darf nicht ausgeweitet werden. Die Target-Salden müssen einmal jährlich durch marktfähige, zinstragende Vermögensobjekte wie international handelbare Staatspapiere ausgeglichen werden. Übergangsregelungen für den Abbau der bestehenden Salden sind einvernehmlich zu treffen. 3. Neuverteilung der EZB-Stimmrechte Die Stimmrechte im EZB-Rat sollten nicht dem Prinzip ein Land eine Stimme folgen, sondern mit den Kapitalanteilen der Euromitglieder an der EZB gewichtet werden. 4. Einstimmigkeitserfordernis für Kreditvergaben Zwischenstaatliche Kredite, die der EZB-Rat veranlasst oder hinnimmt, bedürfen einstimmiger Entscheidungen im Rat und Zustimmung der kreditgebenden Länder. 5. Liquiditätshilfe begrenzt auf zwei Jahre Die Unterstützungsmaßnahmen des EFSF müssen sich auf die Liquiditätshilfen für Krisenländer konzentrieren. Sie sind auf zwei Jahre zu begrenzen.
18 6. Zerlegung des Problems im Fall einer drohenden Insolvenz Wenn ein Land seine Schulden nach zwei Jahren nicht bedienen kann, darf nicht länger nur ein vorübergehender Liquiditätsengpass unterstellt werden; vielmehr ist von einer drohenden Insolvenz auszugehen. In einem solchen Fall ist unter Ausschluss der sogenannten Cross-Default-Regeln ein automatischer Haircut auf alle fällig werdenden Anleihen und zwar nur auf sie vorzunehmen. Die abgewerteten Altschulden werden durch neue Staatsanleihen ersetzt, die bis zu 80 Prozent vom EFSF garantiert werden. Die Garantien werden auf 30 Prozent des Bruttoinlandsprodukts begrenzt. 7. Volle Insolvenz und Verlassen der Eurozone Ein Land, dessen Garantien gezogen werden oder das seine Garantiegrenzen sprengt, muss seine Insolvenz erklären. Dem fraglichen Land wir ein Haircut auf seine gesamte Staatsschuld gewährt. Es muss die Eurozone verlassen. 8. Basel IV: Höhere Risikogewichtung von Staatsanleihen Den Basel III-Regeln für Banken muss ein Basel IV-System folgen. In ihm sind die Risikogewichte für Staatsanleihen von Null auf das Niveau für mittelständische Unternehmen zu erhöhen. 9. Höhere Eigenkapitalunterlegung Die Eigenkapitalquote der Banken ist gegenüber dem Basel III-System um die Hälfte zu erhöhen (Kernkapitalquote und bilanzielle Quote). 10. Rekapitalisierung von Banken Schwache Banken, die nicht in der Lage sind, genügend privates Kapital am Markt aufzunehmen, um diese Anforderung zu erfüllen, werden zu einer Rekapitalisierung gezwungen und teilweise verstaatlicht. Die staatlichen Anteile werden wieder veräußert, sobald die Krise überwunden ist. Fazit eines Artikels, der am 3. Oktober 2011 bei VoxEU erschienen ist. Die englische Langfassung inklusive der hier nicht wiedergegebenen Problemanalyse kann im Internet unter q=node/7059 nachgelesen werden. *Interview abgedruckt in Beiblatt des Wirtschaftsbeirates der Union, Ausgabe
19 Der Landesvorstand privat Eine Schifffahrt die ist lustig Die Reise von Oberfranken über Mittelfranken und Oberpfalz ins tiefe Niederbayern glich auch in diesem Jahr wieder einer Bekanntmachung fast sämtlicher bayerischen Kulturen und vor allem jeglichen Klischees an Fahrgästen der Deutschen Bahn. Wie soll es anders auch sein war der Zug natürlich brechend voll. von Marcel Escher RCDS Bamberg Zum Glück hatte ich schon ab Bamberg meinen sicheren Fensterplatz und konnte mit großer Begeisterung den Erzählungen einer SeniorenReisegruppe lauschen. Mein Wissen über die verschiedenen Arten von Krankheiten und Körperbeschwerden wurde so mal wieder aufs Neue ins unermessliche gesteigert. Doch als dann endlich Passau erreicht wurde machte sich bei mir dennoch eine gewisse Erleichterung breit. In Passau angekommen, im Hotel eingecheckt, Teil des Landesvorstands noch nicht anwesend, da gibt s nur eine Devise. Die anwesenden LavoMitglieder einsammeln und ab in die Stadt. Mit einem frisch gezapften bayerischen Bier lässt sich so jede Wartezeit angenehm gestalten. Nach langer und diskussionsreicher Vorstandssitzung ging es noch schnell in die Uni um den Sitzungssaal herzurichten, denn oberste Devise im Landesvorstand: Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen!. Nach harter Arbeit gab es noch Pizza und die Mägen waren danach mehr als gefüllt. Aber nun ab ins Bett, denn am nächsten galt es nicht nur Sitzungsdisziplin zu beweisen sondern es stand ja auch bekannter weise eine lange Ballnacht an. Ausgeschlafen und nach einem hervorragenden Frühstück sollte aber auch das kein Problem werden. Viel eher musste noch an allerlei für die Abendkleidung gedacht werden und auch ein schnelles Bügeln der Hose kurz vor Abfahrt zum Schiff musste noch drin sein. Aber mit dem stv. LGF auf dem Zimmer konnte in Sachen Organisation nichts schiefgehen. So eine lange Ballnacht hat manchmal einen Nachteil: Der Morgen danach. An sich für einen erprobten RCDS ler eine leicht zu nehmende Hürde. Ein Anruf aus der Bamberger Heimat und der Bitte abends eine 12 Stunden Schicht inkl. Nachtschicht einzulegen lässt dann aber auch jeden Traum von der verdienten Erholung nach einem hervorragendem Wochenende zerplatzen. Dank der großartigen Fahrkünste der Bamberger Gruppe wurde ihr Ehrenvorsitzender aber gut nach Hause gebracht und konnte so zumindest ein bisschen entspannen. Als Dank brachte ich dem Bamberger Nachwuchs noch einige Lebensweisheiten bei. Dadurch haben sie nicht nur sich neue inhaltliche Erkenntnisse auf dem Landesausschuss gelernt, sondern auch den einen oder anderen Tipp fürs private :)
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