Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Easy Learning - Band 1: Lerngrundlagen - Wie Lernen funktioniert
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- Lena Schuster
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1 Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Easy Learning - Band 1: Lerngrundlagen - Wie Lernen funktioniert Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
2 Lerngrundlagen Wie Lernen funktioniert Christa Koppensteiner
3 Mit Bescheid des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur, GZ /1-V/1/02 vom 26. Februar 2003, zur Aufnahme in den Anhang zur Schulbuchliste für die Volksschulen für die 1. bis 4. Schulstufe im Unterrichtsgegenstand Englisch und für die Allgemeinen Sonderschulen für die 5. bis 8. Schulstufe im Unterrichtsgegenstand Englisch empfohlen. In diesem Buch wurde zu Gunsten des Leseflusses und der Einfachheit im gesamten Text die männliche Form der Schüler verwendet. Diese männliche Form gilt stellvertretend für beide Geschlechter. DANK Mein besonderer Dank gilt Herrn Dr. Michael Lemberger und meiner Familie. Autorin: Christa Koppensteiner Grafiken: Christa Koppensteiner Layout: Florian Frauendorfer, Kottingbrunn/NÖ Cover: Gernot Lauboeck, DA, 1050 Wien Lektorat: Dr. Klaus Landa, Linz 1. Auflage, 2005 ISBN Druck: Copy & Druck GmbH, 1160 Wien Kopieren Wir weisen darauf hin, dass das Kopieren aus diesem Buch nur zum Schulgebrauch gestattet ist. Das Werk als solches unterliegt dem Urheberrechtsgesetz. Alle Rechte vorbehalten GS-Multimedia, Verlag Dr. Michael Lemberger 1170 Wien, Pointengasse
4 1. Einführung Nicht zu viel auf einmal Ein neues Verhalten wird durch Wiederholung zur Gewohnheit Dieses Buch bringt dir viele Vorteile Die Geschichte von den Fröschen Das Gehirn Unser Gehirn vergleicht ständig neues Wissen mit vorhandenem 16 Wissen, Erfahrungen und Erlebnissen 2.2. Unser Großhirn ist doppelt angelegt und besteht aus zwei 16 Gehirnhälften 2.3. Wir lernen dann am besten, wenn wir Informationen mit beiden 17 Gehirnhälften speichern Unser Gehirn arbeitet mit Assoziationen Das bildhafte Vorstellungsvermögen Bilder anschauen und einprägen Wissens- Check: Das Gehirn Wiederholung Lerntipps: Das Gehirn Das Gedächtnis Die drei Stufen des Gedächtnisses Neue Infos, die wir nicht bewusst aufnehmen, gehen verloren Wege ins Langzeitgedächtnis Lernen durch Erleben Lernen mit allen Sinnen Gehirngerechtes Lernen Wiederholung Informationen, die sofort im Langzeitgedächtnis landen Informationen, die für unser Überleben wichtig sind Informationen, die uns ganz besonders interessieren Informationen, die für uns einen wesentlichen Vorteil oder Nachteil bedeuten Wissens- Check: Das Gedächtnis Wiederholung Lerntipps: Das Gedächtnis Denkblockaden Denken funktioniert nicht, wenn wir Angst haben, wütend oder 36 frustriert sind, d. h. wenn wir unter Stress stehen Wir lernen leichter, schneller und besser, wenn wir gerne lernen Was tun bei Denkblockaden Aufrufhilfen Versetze dich in deiner Vorstellung in die Lernsituation zurück, um dich zu erinnern Denkblockaden vorbeugen Erlebe die Prüfungssituation positiv in deinem Kopf voraus
5 5. Lernhemmungen Wann entstehen Lernhemmungen Wie vermeidet man Lernhemmungen Wissens- Check: Denkblockaden und Lernhemmungen Wiederholung Lerntipps: Denkblockaden und Lernhemmungen Konzentration Konzentrationsfaktoren Interesse & Motivation der Turbo für die Konzentration Schlaf & Gesundheit die Voraussetzung Ernährung die Grundlage Bewegung Sauerstoffzufuhr Persönliche Hochleistungsphasen 6.2. Wissens-Check: Konzentration Wiederholung Lerntipps: Konzentration Motivation Was tun bei Lernfrust Was versteht man eigentlich unter Motivation Die Motivation spielt eine größere Rolle als die Intelligenz Wir entscheiden selbst, was uns motiviert und ob wir motiviert 58 oder nicht motiviert sind Fremdmotivation, S elbstmotivation und Supermotivation Fremdmotivation ( extrinsische Motivation) = Motivation von außen S elbstmotivation ( intrinsische Motivation) = Motivation aus sich selbst Supermotivation Motivationsfaktoren Motivationsfaktor: Positives Denken Motivationsfaktor: Positive Gefühle der Lernturbo Motivationsfaktor: Das Interesse Motivationsfaktor: Sinn und Nutzen Motivationsfaktor: Erfolg Motivationsfaktor: Ziele Motivationsfaktor: Freude, Spaß und B egeisterung Motivationsfaktor: B elohnung Motivationsfaktor: Lob, Anerkennung und Wertschätzung 7.6. Wenn man einmal gar keine Lust hat und doch lernen muss Wissens- Check: Motivation Wiederholung Lerntipps: Motivation Fehler sind Orientierungshilfen Wer keine Fehler macht, der tut in der Regel auch nichts Was zählt, sind nicht die Fehler, sondern was wir daraus lernen Aus Fehlern wird man klug, drum ist einer nicht genug 78
6 9. Wer fragt, ist der Klügere Aktive Mitarbeit im Unterricht hilft Zeit sparen Nur Mut! Frag sofort, wenn du etwas nicht verstanden hast Keine Angst vor Grinsern Erstelle Fragen aus dem Lernstoff Wissens-Check: Fehler sind Orientierungshilfen und Wer fragt ist 82 der Klügere! Wiederholung Lerntipps: Fehler sind Orientierungshilfen und 83 Wer fragt ist der Klügere! 10. Prüfungsangst Gründe für Prüfungsangst Du hast viel gelernt und hast trotzdem Angst Überforderung und Überlernen Steigt deine Nervosität, wenn du alle Testfragen auf einmal siehst Prüfungsangst während eines Tests abbauen Prüfungsvorbereitung Zwölf Faktoren für die Prüfungsvorbereitung Überfliege den Lernstoff und verschaffe dir einen Überblick Teile deinen Lernstoff in Lernportionen ein Teile deine Zeit ein Wiederhole deinen Lernstoff Spiele die Prüfungssituation nach Überfliege den Lernstoff und verschaffe dir einen Überblick Achte auf deine Körpersprache bei der mündlichen Prüfung Lächle Prüfungsstress weg und motiviere dich B enutze Kleidung und Lernuntensilien als Aufruf hilfen Frage nach, wenn du die Frage nicht verstanden hast Nimm dir Zeit zum Nachdenken Keine Angst vor falschen Antworten Wissens- Check: Prüfungsangst & Prüfungsvorbereitung Wiederholung Lerntipps: Prüfungsangst & Prüfungsvorbereitung Dein persönliche s Lernverhalten Fragebogen: Lernumfeld und persönliche Lernvorlieben Zusammenfassung deines Ergebnisses Fragebogen: Eingangskanäle bzw. Wahrnehmungskanäle Eingangskanal hören Eingangskanal sehen Eingangskanal handeln Zusammenfassung deines Ergebnisses Auswertung des Fragebogens Bereite den Stoff für deine Bedürfnisse auf
7 Eingangskanal hören Eingangskanal sehen Eingangskanal handeln Eingangskanal riechen Eingangskanal schmecken Wissens- Check: Dein persönliches Lernverhalten Wiederholung Lerntipps: Dein persönliches Lernverhalten Hausaufgaben erle digen S chaffe dir eine angenehme Lernumgebung S orge für einen ordentlichen Arbeitsplatz Mache deine Hausaufgaben in drei Phasen Pausen erhöhen die Produktivität Abwechslung zwischen den Stoffgebieten sorgt für guten Lerneffekt Ef fektiv mitschreiben Die lineare Mitschrift Mitschreiben mit der Mind-Map -Technik nach Buzan Die Grundregeln der Mind-Map -Technik Die Vorteile einer Mind-Map Aus der Sicht der Mind-Map -Technik ist das lineare Mitschreiben eher nachteilig Wissens- Check: Hausaufgaben erledigen Effektiv mitschreiben Wiederholung Lerntipps: Hausaufgaben erledigen und Effektiv 129 mitschreiben 15. Her vorheben, markieren, unterstreichen Was ist wichtig S chlüsselwörter finden Das Prinzip für das Finden der Schlüsselwörter Schlüsselwörter makieren Randbemerkungen Wichtiges herausschreiben Unverständliche Te x te vereinfachen Was tun Wissens-Check: Hervorheben und Unverständliche Texte 142 vereinfachen Wiederholung Lerntipps: Hervorheben und Unverständliche 143 Texte vereinfachen
8 17. Lesen Te x tinhalte merken Sinnerfassend lesen Geschichten lesen so gehst du vor Verschaffe dir einen Überblick Stelle dir bewusst den Inhalt bildlich vor Wiederhole Mache dir Notizen S chulbuchtexte und Informationstexte lesen so gehst du vor Verschaffe die einen Überblick Lies den Text ganz durch, schlage unklare Begriffe nach und stelle dir den Inhalt bildlich vor Suche und markiere S chlüsselwörter Stelle Fragen und suche nach Antworten Fasse den Inhalt zusammen Überprüfe Wiederhole Unterschiedliche Leseperspektive versetze dich in die Personen 151 der Handlung Zauberrezept für einen Lesekönig Verknüpfe den Lernstof f mit der Praxis Stelle einen Bezug zum Lernstoff her Wissens-Check: Lesen und Verknüpfe den Lernstoff mit der 160 Praxis Wiederholung Lerntipps: Lesen und 161 Verknüpfe den Lernstoff mit der Praxis 19. Lernen vor dem Einschlafen Wer abends lernt, behält etwa die Hälfte des Stoffes Ein S chläfchen tagsüber nach dem Lernen hat den gleichen Effekt Aufruf hilfen Ein Lerninhalt wird immer von anderen Informationen begleitet Übersicht über Aufruf hilfen Was kannst du als Aufruf hilfe verwenden Die Umgebung als Aufrufhilfe Gegenstände als Aufruf hilfen Duft als Aufrufhilfe Kleidung als Aufrufhilfe Dein Körper als Aufrufhilfe Das ABC, der Wortklang oder die Schreibweise als Aufrufhilfe Symbole und Farben als Aufrufhilfen Ein Ritual als Aufrufhilfe Zurückversetzen in die Lernsituation als Aufruf hilfe Umformulierung der Frage als Aufruf hilfe ( anders fragen)
9 21. Erinnerungshilfen Erinnerungsbilder im Kopf Optische Erinnerungshilfen Wissens-Check: Lernen vor dem Einschlafen, Aufruf- und 174 Erinnerungshilfen Wiederholung Lerntipps: Lernen vor dem Einschlafen, 175 Aufruf- und Erinnerungshilfen 22. Die Informationssuche im Internet Auf Informationssuche Lesen im Internet Kritischer Umgang mit Informationen Hinterfrage Textinhalte Viele Schüler empfinden das Lesen im Internet anstrengender als das Lesen eines Buches: Strategie für das Lesen im Internet Wissens- Check: Informationssuche im Internet Wiederholung Lerntipps: Informationssuche im Internet Lerntipps in Reimform Abschluss Nutze deine Lernkartei Nimm die Lernkartei mit Nutze Wartezeiten Nicht zu viel auf einmal Ein neues Verhalten wird durch Wiederholung zur Gewohnheit Bis zum nächsten Band Lösungen 189 Lösungen zu den Übungen 191 Lösungen zu den Wissens- Checks 192
10 1. EINFÜHRUNG 1. Einführung Hallo und herzlich Willkommen! Ich bin Prof. Will! Will steht für Wissen leichter lernen. Ich werde dich durch dieses Buch begleiten. Es soll dir helfen, leichter und schneller zu lernen. Ich hatte Gelegenheit, Kinder zu fragen, wie sie lernen. Sie sahen mich mit großen Augen verwundert an und hatten offensichtlich keine Ahnung, worauf ich hinaus wollte. Dann kamen zögerlich einige Antworten, aber von einer Merktechnik oder von einer Lernmethode hatte noch kein Schüler etwas gehört. Nun, dachte ich mir, dann wird es höchste Zeit, dass sich daran etwas ändert, schließlich steigen die Anforderungen an die Schüler ständig. Und nicht nur Schüler müssen immer mehr Lernstoff in immer weniger Zeit bewältigen, sondern auch die Erwachsenen. Denn die Devise heißt lebenslanges Lernen und deshalb ist es um so wichtiger, dass wir wissen, wie wir am effektivsten lernen. In diesem Buch findest du eine Fülle von Anregungen zum besseren Lernen. Du musst selbst herausfinden, was für dich die optimale Lernmethode ist. Probiere, experimentiere, kombiniere und übernimm jene Methode, die für dich am besten passt. Um leichter zu lernen, hilft es leider nichts, ein Buch unter das Kopfkissen zu legen und bei den meisten Schülern funktioniert auch das Lernen im Schlaf nicht. Aber es gibt eine Reihe wirklich nützlicher Strategien und Methoden, die bei jedem funktionieren, und diese findest du in diesem Buch. 11
11 Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Easy Learning - Band 1: Lerngrundlagen - Wie Lernen funktioniert Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
Wie Lernen funktioniert
INHALTSVERZEICHNIS Wie Lernen funktioniert 1. Einführung - Information für Lehrkräfte 11 1.1 Nicht zu viel auf einmal 12 1.2 Ein neues Verhalten wird durch Wiederholung zur Gewohnheit 12 1.3 Die Arbeit
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