SONNE, WIND & CO erneuerbare Energien

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1 SONNE, WIND & CO erneuerbare Energien Agnes Wiesinger Hauptschule Munderfing ForschungsScheck Schulstufe: 8. Kontakt: Datum der Berichtslegung: Seite 1

2 1 Kurzbeschreibung des Projektes Die Konfrontation mit steigenden Energiekosten, die Unsicherheit bei der Versorgung mit fossilen Energieträgern und der Klimawandel sollen den Jugendlichen die Notwendigkeit des Einsatzes erneuerbarer Energien zeigen. Workshops in Zusammenarbeit mit dem Klimabündnis OÖ und dem E-Werk Wels geben einen Überblick über erneuerbare Energieformen. Durch selbständiges Experimentieren lernen die Schüler/innen Aufbau und Funktion von Solarzelle, Sonnenkollektor, Windgenerator und Brennstoffzelle kennen. Die Exkursion zu einem regionalen Biomasseheizkessel-Hersteller stellt die Verbindung zu Wirtschaft und Praxis her. Ein Ergebnis dieses Projekts ist eine Ausstellung in der Aula der Schule mit Plakaten der Gruppenarbeiten, Experimenten und den solarbetriebenen Werkstücken. Die am Projekt beteiligten Schüler/innen führen jüngere durch die Ausstellung, Eltern am Elternsprechtag und interessierte Lehrer/innen und sie organisieren einen Workshop für die Kinder der 4. Klasse Volksschule. Seite 2

3 2 Inhaltliche Beschreibung des Projektes Unterrichtsarbeit Das Projekt wurde mit dem Workshop Energie mit Fantasie in Zusammenarbeit mit dem Klimabündnis OÖ gestartet. In jeweils 2 Unterrichtseinheiten erhielten die Schüler/innen der 4. Klassen Informationen über die Notwendigkeit und Möglichkeiten des Energiesparens und über den Einsatz von erneuerbaren Energien. Ab dem 2. Semester arbeiteten die Schüler/innen über mehrere Wochen hindurch im Physikunterricht an diesem Projekt. Jede/r bekam einen Arbeitsplan, in dem die Schüler/innen ihre Arbeitsaufgaben fanden. Darunter waren Pflicht- und Wahlaufgaben in verschiedenen Sozialformen. Die ersten Einheiten wurden dazu verwendet, den Schüler/innen den Unterschied zwischen erneuerbaren und nicht erneuerbaren Energien zu erklären. Sie lernten unter anderem die Ursachen des Treibhauseffekts kennen, erhielten einen Überblick über die Nutzung der Sonnenenergie und recherchierten im Internet über den Sonnenatlas Österreich und lernten die wichtigsten Begriffe zum Thema Windkraft. Nach Erledigung des Arbeitsplans wurde in Gruppen gearbeitet. Ziel der Gruppenarbeiten war, das Wissen über diese erneuerbaren Energieformen zu vertiefen und neue Themen zu bearbeiten. In jeder Klasse suchten sich jeweils 2 bis 3 Schüler/innen eines der folgenden Themen aus: Die Sonne Treibhauseffekt Windkraft 1 Windkraft 2 Fotovoltaik Solaranlagen in Österreich Thermische Solaranlagen (Sonnenkollektoren) Die Sonne und unser Körper Wirtschaftsfaktor Solarthermie Klimawandel Ursachen und Auswirkungen NAWAROS nachwachsende Rohstoffe Energiespartipps Solarbetriebene Werkstücke Experimente aus den Baukästen Wasserkraft Biomasse Brennstoffzelle Dokumentation des Projekts (Powerpoint) Warum man sich mit alternativen Energieformen beschäftigen muss? Klimaschutz Jede Gruppe erhielt ein Aufgabenblatt mit Informationsquellen (Internetadressen, Bücher, Experimentierkästen, ) Recherche über den Treibhauseffekt Geschichtliche Entwicklung der Windräder Seite 3

4 Es wurden Anleitungen studiert und mit dem Spiel Energiekonferenz das Wissen unter Beweis gestellt. Jede Gruppe präsentierte ihr Thema, musste einen Versuch zeigen und hatte ein Handout für die Mitschüler/innen gestaltet. Diese Unterlagen wurden auf unterschiedliche Weise gestaltet manche gaben eine Zusammenfassung, einige waren Lückentexte oder Rätsel, die im Anschluss an die Präsentationen der Gruppen gelöst werden konnten, da die Ergänzungen in den Vorträgen zu hören waren. Diese Unterlagen wurden in den Projektmappen gesammelt und geben nun den Schüler/innen eine gute Zusammenfassung der Arbeiten. Energiespartipps in Reimform und ein selbst gebasteltes Windrad Philipp erzeugte aus Essig und Natriumhygrogencarbonat Kohlendioxid zur Simulation des Treibhauseffekts. Die solarbetriebenen Werkstücke funktionierten perfekt. Mit den Ergebnissen dieser Gruppenarbeiten wurde eine Ausstellung in der Aula gestaltet. Seite 4

5 Ergänzend zum Unterricht wurde eine Exkursion zur Firma Hargassner, einem europaweit bedeutenden Hersteller von Heizkesseln für Biomasse durchgeführt. Außerdem war der Energybus vom E-Werk Wels zu Gast. Führungen durch die Ausstellung am Elternsprechtag Der Elternsprechtag fand am 28. April 2010 statt. Diese Gelegenheit wurde genützt, den Eltern zu zeigen, wie umfangreich sich die Schüler/innen in den letzten zwei Monaten mit dem Thema Erneuerbare Energien auseinander gesetzt hatten und welche Produkte dabei entstanden waren. Zwei Schülerinnen hatten sich vorbereitet, durch die Ausstellung während des Elternsprechtags zu führen, zwei Schüler zeigten Experimente. Seite 5

6 Workshop für Volksschüler/innen Da am 7. und 8. Mai 2010 der europäische Tag der Sonne stattfand, war den Hauptschüler/innen vorgeschlagen worden, das Wissen an die Schüler/innen der 4. Klassen der Volksschule Munderfing weiter zu geben. Mit viel Begeisterung wurde diese Idee aufgenommen. Der Workshop fand in einem Stationenbetrieb statt. Jeweils 2 Hauptschüler/innen wählten sich eine Station aus und überlegten sich eine Strategie für die Darbietung. Die Ideen wurden mit ihrer Projektbetreuerin ausgefeilt und die Schüler/innen begannen mit den Vorbereitungen. Sie malten Plakate, übten Versuche, besorgten Materialien und Informationen und erstellten Arbeitsblätter und Lückentexte. Außerdem musste für jede Station ein eigenes Logo entworfen werden. Am 7. Mai, dem europäischen Tag der Sonne, war es dann so weit. Für jeweils zwei Unterrichtseinheiten kamen die 33 Schüler/innen der 4A und 4 B der Volksschule Munderfing mit ihren Klassenlehrerinnen. Zu Beginn erhielten unsere Gäste eine Führung durch die Ausstellung in der Aula. Zwei Hauptschüler/innen präsentierten gekonnt ihr Wissen über erneuerbare Energien. Unsere Gäste hörten fasziniert zu. Anschließend begleiteten die Hauptschüler/innen die Kleinen zu ihrer ersten Station. Bei dieser Station lernten sie mit verschiedenen Demonstrationsmaterialien den Unterschied zwischen erneuerbaren und nicht erneuerbaren Energien kennen, und durften dann richtig zuordnen. Seite 6

7 Solarzellen, nachwachsende Rohstoffe, gebündeltes Licht und heiß begehrt die gegrillten Marshmallows In dieser Mappe sammelten die Volksschulkinder Rätsel- und Aufgabenblätter der Stationen. Das Deckblatt dieser Mappen war mit den Logos der einzelnen Stationen gestaltet worden. Seite 7

8 3 Was nehmen wir für zukünftige Projekte mit Die Schüler/innen setzten sich bei ihren Arbeiten mit einem aktuellen Thema auseinander. Eine Befragung über den Wissensstand zum Thema erneuerbare Energien zu Beginn des Projekts zeigte, dass beinahe kein Vorwissen vorhanden war. Als Abschluss des Projekts wurde die Befragung wiederholt und man konnte einen sehr deutlichen Wissenszuwachs sowohl bei Mädchen als auch Burschen erkennen. Die Schüler/innen der HS Munderfing lernen im Laufe der Jahre in der Hauptschule mit eigenverantwortlichen Arbeitstechniken umzugehen und diese gezielt einzusetzen. Das ist mit ein Grund für die guten Ergebnisse ihrer Arbeit. Besonders viel Spaß hatten unsere Schüler/innen beim Workshop für die Volksschulkinder. Sie durften dabei in die Rolle eines/r Lehrers/in schlüpfen und ihr Wissen weiter geben. Dabei ist hervorzuheben, dass ein Großteil der Vorbereitungsarbeit in der unterrichtsfreien Zeit gemacht wurde. Seite 8

9 4 Thematische Positionierung des Projektes Schultyp: Thematische Positionierung: Kindergarten Volksschule x Hauptschule/NMS/KMS AHS Unterstufe Polytechnische Schule AHS Oberstufe BHS (HTL, HAK,..) Sonstige: Forschen im Kindergarten Sachunterricht Lernbereich Natur x Sachunterricht Lernbereich Technik x Physik Chemie Biologie Robotik Mathematik Informationstechnologie Elektrotechnik Architektur Astronomie Lebensmitteltechnologie Gesundheit/Medizin Mechatronik Geologie/Mineralogie Sonstige: Methodische-didaktische Zuordnung: Fächerübergreifender Unterricht Schulstufenübergreifender Unterricht x Schulübergreifender Unterricht x Einbeziehen außerschulischer Lernorte (z.b. Museen) in den Unterricht aktive Zusammenarbeit mit Forschungseinrichtung (Fachhochschulen, Universitäten, ) aktive Zusammenarbeit mit Unternehmen Anwendungsorientiertes Thema Konkrete Maßnahmen zur Mädchenförderung im naturwissenschaftlich-technischen Bereich: Wenn ja, welche (bitte kurz beschreiben): Seite 9

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