12. Juni Medienpädagogische Netzwerktagung Christina Rhode Christina Rhode,

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1 12. Juni Medienpädagogische Netzwerktagung Christina Rhode

2 Warum eine Initiative zu Eltern+Medien? Uwe Völkner / FOX 2

3 Hintergrund / Anlass zur Initiative Ehemalige Referenten-Datenbank der LfM Umfrage zur Nutzung, zu weiteren Bedarfen über den Medienpädagogischen Atlas und andere Quellen: Insbes. Schulen/Lehrer und KiTas zeigen großes Interesse an Elternabenden bzw. qualifizierten Referenten (persönliches Gespräch, individuelle Fragen etc.). Finanzierung: Einrichtungen verfügen (meist) nicht über Mittel zur Finanzierung von Referenten. Inhaltliche & Organisatorische Kompetenz: Einrichtungen benötigen Hilfestellung zur Organisation, Pressearbeit, Themenfindung u. v. m. Zeitliche & Personelle Ressourcen: Einrichtungen fehlen die Ressourcen, teilweise der Anstoß, eigenständig einen Elternabend zu organisieren. Medienpädagogischen Akteuren vor Ort fehlt (oftmals) das Personal, den Bedarf an Schulen, KiTas etc. zu decken. 3

4 Leistungen der Initiative Kostenfreie Vermittlung von Referentinnen und Referenten zu Medienthemen an Einrichtungen, über die Eltern erreicht werden können. Uwe Völkner / FOX Unterstützung der Einrichtungen bei der Organisation der Veranstaltungen. Individuelle Beratung bei der Themenwahl und Schwerpunktsetzung. Bereitstellung geeigneter Informationsmaterialien. Qualifizierung von Referentinnen und Referenten. 4

5 Aufbau der Initiative Eltern+Medien Beginn im Jahr 2007 Qualifizierung von ca. 30 Referenten Heute: ca. 70 Zunächst zwei Themen: Frühkindliche Medienerziehung und Internet & Handy. Heute: Vier (Ober-)Themen Durchführung von ca. 300 Elternabenden in 2007 Uwe Völkner / FOX Hohe Nachfrage (Warteliste mit weiteren 300 Anfragen) Positive Evaluation 5

6 (Projektbüro) Landesmedienanstalten Kooperationspartner Kindergärten u. Grundschulen Materialien weiterführende Schulen Frühkindliche Mediennutzung Referentenpool Handy + Internet Hören (regelmäßige) Workshops Computer- u. Konsolenspiele 6

7 Bilanz 2007 bis 2010 Uwe Völkner / FOX (Stand: ) Frühkindliche Mediennutzung Handy und Internet Computer- und Konsolenspiele Hören

8 in Elternabende 2007 bis Kindertageseinrichtungen 367 Grundschulen 208 Gymnasien 136 Realschulen 121 Familienzentren 75 Gesamtschulen 61 Hauptschulen 38 Förderschulen 3 Waldorfschulen Uwe Völkner / FOX erreichte Eltern 2007 bis 2009: ca Die restlichen Veranstaltungen verteilen sich auf Volkshochschulen, Kindertreffs, Weiterbildungseinrichtungen etc. 8

9 Piloteinrichtungen in NRW DRK Bildungswerk im Kreis Borken Bildungswerk für Medien und Kommunikation Lübbecke Internationales Frauenzentrum Bonn e. V. VHS Steinfurt Kreis-VHS Düren Ev. Jugendbildungsstätte Tecklenburg Kath. Familienforum Edith Stein, Neuss Ruhrwerkstatt Kultur-Arbeit im Revier e. V. Oberhausen AWO Kreisverband GT e. V., Gütersloh Gesundheitsamt Dortmund / Jugendamt Dortmund 9

10 Piloteinrichtungen in NRW 2010 Landesmedienanstalten Qualifizierung Frühkindliche Mediennutzung max. 10 Elternabende pro Einrichtung Handy u. Internet Computer- u. Konsolenspiele 10

11 Zielsetzungen der Elternabende Überblick / Sachinformationen über Medienthemen Empfehlungen / Tipps zur Selbsthilfe Reflexion der eigenen Medienerfahrungen und des Umgang mit Medien in der Familie Sensibilisierung / Interesse wecken an der Thematik Eltern (und ggf. Lehrer/Erzieher) untereinander ins Gespräch bringen 11

12 Bsp. Ablauf / Inhalte Begrüßung Methodischer Einstieg PC-Parcours, Arbeitsgruppen o. Ä. Plenum Inhaltlicher Input / Präsentation Offener Austausch / Fragen / Diskussion Feedback Jeder Abend ist anders! Einrichtung, Teilnehmerzahl u. -Zusammensetzung, Zeit etc. klicksafe-handreichung Elternabende 12

13 Elternabende Internet + Handy Handreichung für Referent/innen Praktische Arbeitshilfe zur Durchführung von medienpädagogischen Elternabenden zu den Themen Internet und Handy. Basierend auf praktisch erprobten Konzepten der Initiative Eltern+Medien enthält die Handreichung neben inhaltlichem Fachwissen auch praxisnahe Methoden, konkrete Tipps und Hintergründe zur Durchführung von Elternabenden von A (wie Auftragsklärung) bis Z (wie Zielgruppe Eltern). Konzept zur Schulung von Referentinnen und Referenten Für Institutionen, die Referent/innen für die Durchführung von medienpädagogischen Elternabenden ausbilden möchten. Enthält praktische Informationen zur Schulung qualifizierter Fachkräfte, zu Lernzielen, didaktischen Konzepten und Fortbildungsmethoden. 13

14 Ergänzende Materialien Download der Handreichung Handouts/Vorlagen/Checklisten Karikaturen PPT-Folien mit den Themengebieten Internet + Handy (Fakten und Tipps für Eltern) Quiz-Folien Wer wird klicksafe Star? (Internet, Handy, Social Networks, Chatten) 14

15 Bundesweite Akteure/Netzwerke zur Elternmedienarbeit Sammlung von Akteuren auf klicksafe.de Durchführung/Unterstützung von Schulungen 15

16 Materialien und Qualifikation für/von Eltern mit Zuwanderungsgeschichte Zusammenarbeit und Unterstützung von Materialien, Schulungen und Projekten: z. B. Elterntalk Kartenset z. B. Rucksack KiTa Medienkompetenz-Modul (RAA) Zusammenarbeit mit Migrantenselbstorganisationen, Vereinen und Netzwerken etc. Marketingaktivitäten über bspw. türkisch- und russischsprachige Medien (Zeitungsanzeigen, Interviews etc.) 16

17 Fremdsprachige Angebote Vor allem im Rahmen der Projekte klicksafe und Internet-ABC werden auch fremdsprachige Materialien und Informationen in türkischer und/oder russischer Sprache erstellt (Flyer, Website). Im Internet-ABC sind türkisch-deutsche Lern-Module zur gemeinsamen Bearbeitung von Kindern und Eltern in Vorbereitung

18 Weitere Angebote u. Materialien Internet-ABC Website und CD-Rom handysektor.de Mit Medien leben: gewusst wie! Computerspiele & Hören Auditorix / Hörbuchsiegel Mit Medien leben lernen (türkisch, russisch) Für Eltern von Vorschulkindern Mediennutzerschutz Flimmo Programmberatung für Eltern Ratgeber Neue Medien - Reihe 18

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