marktbericht KW 05/2013

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1 Das ist neu in dieser Woche 1. Axel Springer intern 3 falkemedia wächst mit Print-Titeln 3 Vertrieb BILD-Gruppe und Zeitschriften: Regionalvertriebe werden neu organisiert 3 Kampf um jedes Exemplar 4 Yoko Ono gestaltet Cover für den ROLLING STONE 5 ROLLING STONE lässt sich sehen: Breakfast Club und neue Image-Kampagne 5 2. Marktgeschehen Verlage 6 Überregionale Zeitungen: Eine Milliarde Euro Vertriebsumsätze MONOPOL führt Kunstinteressierte durch den "Pott" 6 AEROKURIER grundüberholt 7 LECKER BAKERY ab 25. Januar am Kiosk 7 GRIP geht nach erfolgreicher Testfahrt in Serie 8 Überarbeitung bei Yps 8 3. Marktgeschehen Handel 8 Douglas-Geschäftsbericht: Thalia will im Flughafenbuchhandel expandieren 8 Weitere Ergebnisse der Valora-Umfrage 9 Neu in der Goethe Galerie in Jena: 9 4. Marktgeschehen Ausland 10 Schweiz: Online-Gegenstimmen zu den Regionalzeitungen 10 Schweiz: Valora Schweiz trennt sich von Großhandel für Drittkunden 11 Australien: Bauer startet Frauenmagazin Elle in Australien 11 USA: ipad first 11 USA: New York Times öffnet sich für Firmengründer Marktgeschehen digital 12 Langenscheidt setzt auf digitale Services für Endkunden 12 Gala mit millionenschwerer Digital-Offensive 12 Die britische Premier League für Web und Mobile 13 Washington Post stellt einen Lügendetektor für Politiker ins Netz 13 Bietet auch was für die Ohren: G+J bringt "Geo" aufs ipad 13 ADAC Motorwelt fährt ab März auch als ipad-app vor 13 Wie erste Blogger die Bezahlschranke für sich entdecken 14 Studie: Zeitunglesende Internetnutzer wünschen mehr Regionales 15 E-Paper-Verkauf steigt um 75 Prozent 16 Gute Frage und TV Spielfilm triumphieren bei Agof mobile facts 16 Seite 1/28

2 6. Verbandsthemen 17 BDZV und VDZ mit neuer Broschüre 17 VDZ lehnt EU-Pläne zur Überwachung der Presse ab 17 Gemeinsame Projektgruppe Vertriebsmarktforschung ordnet dem neuen Grosso 17 Tabak-Produktrichtlinie gefährdet Fachhändler und Arbeitsplätze 18 Studie: Vorlesen macht Babys schlau 18 Digitale Blitztherapie: Anitra Eggler auf der Jahrestagung des VDBB Objektinformationen vom Außendienst Informationen für den Einzelhandel 25 EH Ticker KW Seite 2/28

3 1. Axel Springer intern falkemedia wächst mit Print-Titeln Das Kieler Medienhaus falkemedia verzeichnet weiterhin starkes Wachstum im Print-Segment. Der jüngsten IVW-Quartalsmeldung zufolge konnte der Absatz bei den Living-Titeln LandGenuss und So is(s)t Italien im 4. Quartal 2012 um einen zweistelligen Prozentwert gesteigert werden. Auch die Apple-Zeitschrift Mac Life findet nach ihrem Relaunch deutlich mehr Käufer. Im Vergleich zum Vorquartal können den IVW- Zahlen zufolge alle drei IVW-gemeldeten falkemedia-titel deutliche Steigerungen vermelden. Die verkaufte Auflage erhöht sich jeweils um einen zweistelligen Prozentwert: LandGenuss + 20,47 %, Mac Life + 17,42 % und So is(s)t Italien + 13,45 %. Auch im Vergleich zum Vorjahresquartal verzeichnet falkemedia deutliche Steigerungen: LandGenuss + 17,91 %, Mac Life + 5,41 % und So is(s)t Italien + 7,36 %. Unser Erfolg beruht auf einer klaren Fokussierung auf die Wünsche und Bedürfnisse unserer Zielgruppen, sagt Verleger Kassian A. Goukassian. In einem insgesamt schwierigen Marktumfeld zahlen sich Qualität und Leidenschaft aus. Die Mischung aus Redakteuren mit Herzblut, flachen Hierarchien und kurzen Entscheidungswegen hatte bereits in der Vergangenheit maßgeblich zum rasanten Wachstum des Kieler Medienhauses beigetragen. Goukassian: Unser Vorteil ist, dass wir in konkurrenzloser Geschwindigkeit auf die Anforderungen der Märkte reagieren können, ohne dabei qualitative Abstriche an unseren erfolgreichen Premium-Produkten machen zu müssen. Das Portfolio des Medienhauses falkemedia, Kiel, erstreckt sich von führenden Special-Interest- Zeitschriften (z. B. Mac Life, DigitalPHOTO, Beat) über gehobene Koch- und Genuss- Publikationen (z. B. LandGenuss, So is(s)t Italien, sweet paul, Mein Landgefühl im Norden) bis zu regionalen Lifestyle-Stadtmagazinen. LandGenuss ist das Magazin für alle, die natürlich, gastlich und voller Liebe kochen. Das Magazin erscheint 6-mal pro Jahr zu einem Copypreis von 4,80 Euro. So is(s)t Italien widmet sich in jeder Ausgabe mit 60 kreativen Rezepten der Faszination für die italienische Küche. Das Magazin erscheint 6-mal pro Jahr zu einem Copypreis von 4,90 Euro. Mac Life ist das moderne Apple-Magazin Deutschlands und berichtet über alle Themen rund um Apple und Mac. Das Magazin erscheint 12-mal pro Jahr zu einem Copypreis von 5,90 Euro. Im Herbst 2012 wurde es einem umfangreichen Relaunch unterzogen. Vertrieb BILD-Gruppe und Zeitschriften: Regionalvertriebe werden neu organisiert Der Vertrieb BILD-Gruppe und Zeitschriften der Axel Springer AG organisiert zum 1. Mai 2013 seine Regionalvertriebe neu. Ziel ist es, angesichts der sich verändernden Marktbedingungen die bestehenden Strukturen effizienter zu machen, um auch zukünftig flexibel und erfolgreich agieren zu können. Gleichzeitig soll durch die Maßnahme mehr Spielraum für die Weiterentwicklung vom klassischen Printvertrieb hin zu einem Vertrieb für Print und digitale Produkte geschaffen werden. Seite 3/28

4 Die Erlösentwicklungen im Einzelverkauf sowie die zunehmende Marktbereinigung durch Fusionen von Grossogebieten erfordern eine neue, leistungsorientierte Aufstellung unserer Mannschaft. Deshalb passen wir jetzt unsere erfolgreiche Vertriebsstruktur organisatorisch an und sichern damit langfristig unsere Marktposition, so Torsten Brandt, Verlagsgeschäftsführer Vertrieb / Herstellung / Controlling BILD-Gruppe und Zeitschriften. Statt der bisher fünf gibt es zukünftig vier Vertriebsregionen. Die Regionalvertriebe Südwest und West werden zur Region West unter einer gemeinsamen Leitung zusammengefasst. Zeitgleich werden alle regionalen Vertriebsaktivitäten auf die Hauptstandorte Hamburg, Berlin, Essen und München konzentriert. Die Aufgaben der Standorte Leipzig, Esslingen und Hannover sowie des Standorts Frankfurt am Main werden von den Hauptstandorten übernommen. Darüber hinaus erfolgt die Disposition von BILD künftig, wie bei den Zeitschriften bereits praktiziert, zentral aus Hamburg. Die Verantwortung für die Regionen Nord mit dem Standort Hamburg und Süd mit dem Standort München liegt wie bisher bei Reinhardt W. Hoffmann, 61. Regionaler Vertriebsleiter Ost mit dem Standort Berlin bleibt Frank Hermann, 52. Die Leitung der zusammengefassten Regionalvertriebe Südwest und West am Standort Essen übernimmt Dr. Ingo Tenberg, 44, bisher Regionaler Vertriebsleiter West. Sein Stellvertreter wird Joachim Freter, 44, bisher Regionaler Vertriebsleiter Südwest. Kampf um jedes Exemplar Vertrieb BILD-Gruppe und Zeitschriften stimmt Grossisten auf 2013 ein Zum Jahresauftakt 2013 knüpfte der Vertrieb BILD-Gruppe und Zeitschriften das Band zu den Marktpartnern im Grosso noch enger: Unter dem bewährten Motto Starke Marken Starke Partner hat der Bereich am 22. Januar 2013 rund 200 Presse- Grossisten aus ganz Deutschland in den Ballsaal des Hotels Grand Elysée in Hamburg eingeladen. Torsten Brandt, Verlagsgeschäftsführer Vertrieb BILD-Gruppe und Zeitschriften, schwor die Handelspartner in seiner Auftaktrede darauf ein, den Markt optimal auszuschöpfen und auch weiterhin um jedes verkaufte Exemplar zu kämpfen. Für Axel Springer und seine Vertriebspartner müsse das Jahr 2013 im Zeichen der kompromisslosen Marktbearbeitung stehen. Er erinnerte daran, dass die Anzahl der belieferten Einzelhändler in den letzten zwei Jahren kontinuierlich rückläufig sei. So könne es 2013 nicht weitergehen: Da möchte ich von jedem Vertriebspartner spüren, dass er alles aber auch alles dafür tut, die Umsätze unserer Produkte zu maximieren, sagte Brandt. Um weiterhin Deutschlands erfolgreichster, professionellster und innovativster Medienvertrieb zu bleiben, setzt der Vertrieb BILD-Gruppe und Zeitschriften u.a. auf eine neue Ausbaustufe des erfolgreichen Vertriebstools Samba. [ ] Michael Fischer, stellvertretender Verlagsgeschäftsführer Vertrieb BILD-Gruppe und Zeitschriften, widmete sich in seinem 30-minütigen Vortrag vor allem der Leistungsentwicklung der Grosso- Partner in Sachen Ubiquität (dt.: überall erhältlich sein), Mengensteuerung und Markenplatzierung: Unser neuer Performance-Check ermöglicht sowohl uns als auch unseren Grossopartnern die Leistungsfähigkeit zur strukturierten Marktbearbeitung zu beurteilen und sich selbst einzuschätzen, kündigte Fischer an. Seite 4/28

5 Eine Talkrunde mit Jan-Eric Peters, Chefredakteur der WELT-Gruppe, und Christian Hellmann, Chefredakteur der Programmzeitschriften, die einen Einblick in ihre Arbeit und die täglichen Herausforderungen gaben, rundete die Veranstaltung ab. Die Möglichkeit zum intensiveren Austausch mit der Verlagsseite wurde den Grossisten darüber hinaus in den Pausen geboten: An Marktständen konnten sie mit Mitarbeitern des Vertriebsbereichs ins Gespräch kommen und einen näheren Einblick in spezifische Themen, zum Beispiel das Point-of-Sale-Management, bekommen. Yoko Ono gestaltet Cover für den ROLLING STONE Friedensaktivistin, Provokateurin, Witwe von John Lennon Yoko Ono ist eine der weltweit bekanntesten Künstlerinnen. Exklusiv für den deutschen ROLLING STONE hat sie nun ein Titelbild gestaltet, es erscheint als Flip- Cover der Februar-Ausgabe am Donnerstag, 24. Januar Der Titel zeigt die eindrucksvolle Lichtinstallation Imagine Peace Tower, die Yoko Ono auf Island in der Nähe von Reykjavik geschaffen und dem verstorbenen John Lennon gewidmet hat. Auf das Bild der Lichtinstallation schrieb die Künstlerin in 24 Sprachen Stell Dir vor, es ist Frieden. Wir haben uns wahnsinnig gefreut, als Yoko Ono unsere Einladung annahm, ein Titelbild für den ROLLING STONE zu gestalten. Es war ein spannendes Experiment denn natürlich hatte die Künstlerin freie Hand, sagt Chefredakteur Sebastian Zabel. Das Titelbid schuf die Künstlerin direkt in ihrem Atelier in New York. ROLLING STONE widmet der Künstlerin im gleichen Heft eine 10-Seiten-Strecke mit großem Interview. Zudem präsentiert das Magazin eine große Retrospektive anlässlich Yoko Onos 80. Geburtstages in der Frankurter Kunsthalle Schirn, die am Freitag, 15. Februar 2013, eröffnet wird. ROLLING STONE lässt sich sehen: Breakfast Club und neue Image-Kampagne Der ROLLING STONE zeigt sich wieder mit vielen Facetten: Ob neue Kampagne mit jeder Menge Rock n Roll und kernigen Sprüchen oder szeniges Frühstücken mit Musikern und Fachleuten das Musikmagazin setzt eigene Akzente, mit viel Humor und echter Liebe zur Musik. [ ] Für die Fortsetzung der schrillen ROLLING STONE- Kampagne aus dem letzten Jahr hat wieder der Hamburger Kreative Oliver Voss mit seiner gleichnamigen Agentur die Motive entworfen. Diese Woche startet der neue Kampagnen-Flight mit vier Illustrationen im bunten Collagen-Look. Der Rock'n'Roll von ROLLING STONE geht in die nächste Runde: Mit neuen, wilden Artworks und lauten, übersteuerten Headlines", sagt Oliver Voss. Die Botschaften sind dieses Mal unter anderem: Jeden Sonntag quält man sich mit Kirchenmusik. Dabei hört man doch im Himmel doch ganz was anderes. Oder: Du hast alles erreicht: Traumjob, Traumfrau, Traumhaus. Wäre es nicht schön, endlich aufzuwachen? Seite 5/28

6 [ ] Auch beim Breakfast Club zeigt ROLLING STONE, wofür das Musikmagazin steht: Unser musikalisches Frühstück ist ein Marktplatz der Neuigkeiten und Meinungen. Deutschlands wichtigstes Musikmagazin als Gastgeber für die Branche, das hat auf Anhieb sehr gut funktioniert", sagt Chefredakteur Sebastian Zabel. Das Konzept ist ganz einfach: Kaffee, Brötchen, Sekt und viel Musik. Am Sonntag, 27. Januar 2013, trafen sich Musiker, Popjournalisten und Kulturinteressierte beim zweiten ROLLING STONE Breakfast Club im Berliner Hotel Indigo zum Brunch. ROLLING-STONE- Redakteure legen ihre Lieblingsplatten auf, und als besonderer Gast hatte der britische Songwriter Frank Turner einen Live-Auftritt. Glanzmomente waren sicherlich "The Road" und "Peggy Sang The Blues". "Eine ungewöhnliche Veranstaltung", sagte der gutgelaunte Musiker anschließend. 2. Marktgeschehen Verlage Überregionale Zeitungen: Eine Milliarde Euro Vertriebsumsätze 2012 Die Vertriebserlöse der überregionalen Tageszeitungen in Deutschland betrugen nach DNV- Berechungen 2012 mehr als ein Milliarde Euro. Über die Hälfte davon macht dabei der Einzelverkauf aus, von dem wiederum 80 Prozent auf die BILD-Zeitung entfallen. Die Verluste der BILD- Zeitung gründen auf einem Rückgang der Auflage im Jahresvergleich von mehr als Exemplaren, bei gleichzeitiger Beibehaltung des Copypreises. Alle anderen Marktteilnehmer konnten trotz zum Teil deutlicher Auflageneinbußen am Kiosk ihre Erlöse durch Preiserhöhungen weitgehend stabil halten. Einzig die SÜDDEUTSCHE ZEITUNG hat in diesem Vertriebskanal sogar zugelegt. [ ] Das Abonnement ist die weitaus wichtigste Erlössäule bei den überregionalen Qualitätszeitungen. Die Auflagenverluste betragen hier pro Jahr nur zwei bis drei Prozent. Und die jährlichen Preisanpassungen werden von den Lesern weitgehend akzeptiert. Mit Ausnahme der FRANKFUR- TER RUNDSCHAU, die ihren Abo-Preis nur geringfügig erhöhte, haben alle anderen Zeitungen ihre Erlöse in diesem Bereich weiter gesteigert. Marktführer SÜDDEUTSCHE ZEITUNG konnte bei nahezu stabiler Auflage durch eine deutliche Steigerung des Preises die Umsätze ausbauen. Das HANDELSBLATT und die TAZ verzeichneten 2012 sogar eine höhere Anzahl an Abonnenten als im Jahr zuvor und steigerten ihre Einnahmen daher deutlich. Mehr Informationen zum Thema und detaillierte Vertriebsumsätze bietet die neue DNV-Ausgabe, die am Donnerstag erscheint. dnv-online.de vom MONOPOL führt Kunstinteressierte durch den "Pott" Ringiers Kunstmagazin MONOPOL bringt am 24. Januar einen neuen Kunst- und Kulturreiseführer für das Ruhrgebiet heraus: MONOPOL RUHR (Copypreis: 8,50 Euro) stellt auf 172 Seiten Menschen, Dinge und Orte vor, die das kulturelle Leben im Revier unverwechselbar machen. So führt Tatort -Kommissar Jörg Hartmann durch Dortmund, zeigt Schauspielerin Maja Beckmann vom Schauspielhaus Bochum ihre Stadt und verrät Sänger Tom Liwa seine Lieblingsplätze in Duisburg; weitere City-Rundgänge führen durch Essen und Oberhausen. Dazu gibt es exklusive Bildreportagen über das grüne Revier und seine Landmarken-Kunst sowie die aufregendsten Architektur-Highlights: vom Jugendstil bis in die Gegen-wart. Ausführliche Tipps zu Ausgehen, Essen und Feiern runden das Magazin ab. Seite 6/28

7 MONOPOL RUHR spricht, wie schon das am 10. September 2012 zur Berlin Art Week erschienene MONOPOL BERLIN, Touristen ebenso an wie "ortsansässige" Leser, die ihre Region neu entdecken wollen. Verkauft wird das Sonderheft im Presse- und Buchhandel. Die Auflage liegt bei Exemplaren, die Publikation bleibt drei Monate im Handel. Zum Verkaufsstart gibt es diverse Marketingmaßnahmen. So hat MONOPOL für das Ruhr-Special Schaufenster gebucht ebenso gibt es Händlerplakate, Thekendisplays und Printanzeigen in Regionalmedien. Wir arbeiten an weiteren Magazinen auch für andere Städte und Regionen und erweitern so das Spektrum unserer Marke Monopol, erklärt Rudolf Spindler, Geschäftsführer Ringier Deutschland. dnv-online.de vom AEROKURIER grundüberholt Die Motorpresse Stuttgart hat ihre Fachzeitschrift für Piloten, AEROKU- RIER, einem Relaunch unterzogen. Die Änderungen werden ab der heute erschienenen Ausgabe 2/2013 sichtbar. Künftig werden die einzelnen Seiten luftiger und mit großzügigeren Bildern gestaltet. Eine neue Schrift soll für bessere Lesbarkeit sorgen. Auf dem ebenfalls neu gestalteten Cover werden ab jetzt mehr Themen angekündigt. Ein weiteres neues Element bildet das Porträt einer Persönlichkeit aus der Luftfahrt im hinteren Teil des Hefts. Webhinweise zeigen den Lesern, wo sie zusätzliche Informationen zu einem bestimmten Thema auf unserer Website oder an einer anderen Stelle im Internet finden können, sagt Chefredakteur Volker K. Thomalla. In den kommenden Monaten will die Redaktion die gedruckte Ausgabe des AEOROKURIER noch stärker mit der ipad-app und der Markenwebsite vernetzen. Der Copypreis von AEROKURIER liegt unverändert bei 4,90 Euro. Zuletzt verkaufte das Magazin Exemplare, davon im Abo (IVW IV/2012). Laut Motorpresse besitzen 79 Prozent aller Leser eine gültige Fluglizenz. dnv-online.de vom LECKER BAKERY ab 25. Januar am Kiosk Das neue Spezialheft von LECKER LECKER BAKERY präsentiert unter dem Titel Wiedersüß 58 neue Rezepte. Inspiriert durch Kuchenkreationen aus New York, Berlin oder Paris bringt das 124 Seiten starke Bookazine von Bauer Media Backtrends von Whoopie-Pies mit Toffeesahne, niedlichen Mini-Charlottes oder selbstgemachten Erdnuss-Schokoriegeln zum Verschenken über salziges Knabberzeug wie Meerrettich-Cracker bis zu Curry- Nachos mit schnellen Dips. Für die nahende Hochzeitssaison zeigt LECKER BAKERY zur schönsten Torte des Lebens auch die passende herzige Dekoration. Und dank der Hefebackschule sind alle rechtzeitig zu Ostern fit für Brioche und Upsidedown-Buchteln. Eines darf aber auch beim Neuen Backen Vol. 3 niemals fehlen: Schokoladenkuchen, das kleine Stück Patisserie-Himmel auf Erden. LECKER BAKERY erscheint am 25. Januar als erstes von insgesamt vier unterschiedlichen LE- CKER-Themen-Specials in 2013 und ist zum Preis von 5,90 Euro erhältlich. dnv-online.de vom Seite 7/28

8 GRIP geht nach erfolgreicher Testfahrt in Serie Die Burda News Group (u.a. FOCUS, TV SPIELFILM, PLAYBOY) bringt das Motormagazin zur TV-Sendung GRIP nach einer erfolgreichen Testausgabe als Periodikum in einer zweimonatlichen Erscheinungsweise an den Kiosk. Die nächste Ausgabe erscheint am 22. März zum Preis von 3,50 Euro. Die Druckauflage beträgt Exemplare. dnv-online.de vom Überarbeitung bei Yps Yps will den Comic-Teil auf 30 bis 40 der insgesamt 100 Seiten ausweiten, ab Mitte März vierteljährlich erscheinen und im Layout ruhiger werden, kündigt Chefredakteur Christian Kallenberg an. Er will dauerhaft bis Hefte verkaufen. turi2 vom Marktgeschehen Handel Douglas-Geschäftsbericht: Thalia will im Flughafenbuchhandel expandieren Die Kapitalaufwendungen für den Umbau von Thalia hinterlassen im Geschäftsergebnis der Douglas Holding 2011/2012 tiefe Spuren: Ein Verlust von 109,9 Mio. Euro steht für Ende September 2012 zu Buche. Das gab der Konzern am Dienstag in Düsseldorf bekannt. Insgesamt setzte der Douglas-Konzern 3,44 Mrd. Euro um, was gegenüber dem Vorjahreszeitraum lediglich einer Steigerung von 1,7 Prozent entspricht. Eine Dividende für das Geschäftsjahr 2011/12 wird nicht ausgeschüttet. Bei Thalia selbst sank das Ergebnis vor Steuern (EBT) auf 175 Mio. Euro. (Vorjahr: 5,2 Mio. Euro). Die Umsätze der Gruppe gingen um 2,1 Prozent auf 915 Mio. Euro zurück. In Deutschlands setzte Thalia mit 683 Mio. Euro um 3,0 Prozent weniger um als im Geschäftsjahr 2010/2011. In Österreich und der Schweiz stiegen die Erlöse um dezente 0,7 Prozent auf 232 Mio. Euro. Einen starken Umsatzrückgang verzeichnet das Onlinegeschäft: Die Einnahmen sanken hier um etwa zehn Prozent. Insgesamt entfielen im Geschäftsjahr 2011/12 rund 14 Prozent des Thalia-Gesamtumsatzes auf das Internet. Kleinere Flächen, mehr Non-Book: Im Geschäftsbericht schildert Douglas, wie es mit Thalia in den kommenden Jahren weitergehen soll. Angesichts einer Neuorientierung des Filialisten werde es noch ein bis zwei Jahre dauern, bis Thalia wieder profitabel sei, heißt es. Oberste Priorität hat das Thema Flächenoptimierung. Soll heißen: Untervermietungen, Flächenverkleinerungen und Shopin-Shops. Dabei scheint Thalia so ziemlich alle denkbaren Optionen aufzugreifen: Als Beispiel ist im Geschäftsbericht der Fotoservice YellowKorner angegeben. Weitere Shop-in-Shop-Konzepte wurden in Österreich mit dem Computeranbieter DiTEch und dem Reiseanbieter STA Travel umgesetzt. Spielwaren und Spiele gibt es bei Thalia zudem bereits in rund 140 Buchhandlungen. Einige Hoffnung setzt Thalia auch auf das JointVenture mit der schwedischen Pocket Shop AG. Das Unternehmen ist bereits mit einem Taschenbuchgeschäft am Berliner Flughafen Tegel vertreten Seite 8/28

9 und am BER eine Fläche gemietet. Wie Thalia ankündigt, sollen im Herbst gemeinsame Thalia Pocket Shops am Frankfurter Flughafen eröffnen. Die Stadtbuchhandlungen von Thalia sollen künftig etwa zwischen 400 bis 700 Quadratmetern groß sein größere Flächen seien jedoch an ausgewählten Standorten auch weiterhin Teil der Strategie. dnv-online.de vom Weitere Ergebnisse der Valora-Umfrage Kiosk-Käufer wollen Presse, Postservice und Snacks Das Hamburger Unternehmen Valora Retail Deutschland hat beim Marktforschungsinstitut mafo.de einige Umfragen bezüglich Kundenwünschen und Kaufverhalten im Pressehandel in Auftrag gegeben. So wurden insgesamt 500 Personen nach ihren Vorlieben beim Kiosk-Einkauf befragt. Demnach ist Presse nach wie vor der wichtigste Grund, einen Kiosk zu betreten: Drei Viertel der von mafo.de Befragten wollen Zeitungen und Zeitschriften kaufen. An zweiter Stelle auf der Kundenwunschliste folgen mit knapp 60 Prozent Dienstleistungen wie Post und Telefonkarten. Größer noch als die Nachfrage des Kiosk-Besuchers nach Tabak und Zigaretten (47,6 Prozent) sowie Süßigkeiten (46,5 Prozent) ist der Bedarf an gekühlten Erfrischungsgetränken (51,9 Prozent) und Snacks mit Kaffee (48,1 Prozent). Vergleichsweise weit abgeschlagen sind Zusatzsortimente wie Taschen, Accessoires, Schlüsselanhänger und Portemonnaies, die nur von 11,8 Prozent gewünscht werden. [ ] Eine der Fragen zielte auch auf die Einrichtung des Verkaufsraumes: 60,7 Prozent der Kunden empfinden es demnach als sehr störend, wenn Aufsteller und Drehständer den Weg versperren. Auch viele Zusatzartikel (z. B. Taschen und Accessoires) auf engem Raum werden von mehr als jedem Zweiten als störend empfunden. In der Negativliste folgen: unaufgeräumte Regale, unaufmerksames Personal sowie Unordnung durch nicht ausgepackte Ware. Eine Diskrepanz ist auffällig: Während sich laut Umfrage 59,5 Prozent der Kunden Dienstleistungen wie Post und Telefonkarten im Kiosk wünschen, haben nur 28,9 Prozent ein solches Angebot tatsächlich schon in Anspruch genommen. Dazu sagt Lars Bauer, Geschäftsführer von Valora Retail: Hier besteht ganz offensichtlich ein großer Bedarf, dem wir in Zusammenarbeit mit unseren Franchisepartnern nachgehen. In den vergangenen zwei Jahren haben bereits mehrere Kiosk-Filialen im Valora-Netzwerk eigene Postschalter eingerichtet. Weitere Stellen sollen in diesem Jahr folgen. dnv-online.de vom Neu in der Goethe Galerie in Jena: Barbarino mit Premium-Tabakwaren und Presse-Vielfalt Knapp 50 Geschäfte der Marke Barbarino gibt es schon bundesweit, nun wird auch in Jena die erste Filiale eröffnet: Am Donnerstag, 31. Januar 2013, öffnet Barbarino in der Goethe Galerie. Das Tabakwarenfachgeschäft ergänzt die reichhaltige Auswahl des Einkaufszentrums durch ein neues Angebot im Premium-Bereich. Barbarino bietet künftig feinste Zigarren und Zigarillos, Pfeifen und edle Pfeifentabake, eine reichhaltige Palette an Zigaretten, Tabaken und diverse Artikel des Raucherbedarfs. Im Humidorschrank lagern allein etwa 100 Zigarren und Zigarrenformate unter hervorragenden klimatischen Bedingungen. Am Eröffnungstag werden Filialleiterin Annett Wieczorek und ihre beiden Mitarbeiter natürlich auch besondere Angebote zum Start anbieten. Auf knapp 80 Quadratmetern Ladenfläche präsentiert Barbarino künftig auch rund 1100 Pressetitel, also Zeitschriften und Zeitungen. Alle Dienstleistungen einer Lottoannahmestelle sowie diverse Süßwaren, Bücher, Geschenkideen, Ansichts- und Glückwunschkarten runden das Angebot ab. Seite 9/28

10 Die Marke Barbarino gibt es bereits seit Damals eröffnete der Kaufmann Ludwig Barbarino sein erstes Tabakwarenfachgeschäft an der Kaiserstraße in Frankfurt am Main. Seither hat sich Barbarino zu einer Premium-Marke entwickelt, die auf eine nunmehr mehr als 125-jährige Tradition zurückblicken kann. Erst im Oktober wurde dieses Jubiläum gebührend gefeiert. Barbarino verbindet Tradition und Fortschritt für seine Kundschaft in vorbildlicher Weise. Tabak wird hier als Genussmittel gepflegt, als ein Genuss, der in unseren Breiten seit Jahrhunderten zur Kultur gehört. Barbarino bereichert künftig das Angebot der Goethe Galerie in Jena mit ihren rund 75 Geschäften in dieser außergewöhnlich interessanten Architektur, die denkmalgeschützte mit neuen Bauteilen verbindet. UGDE vom Marktgeschehen Ausland Schweiz: Online-Gegenstimmen zu den Regionalzeitungen In der Zentralschweiz und in der Stadt Bern erheben Online-Medien eine Gegenstimme zu den dominierenden Regionalblättern. Noch sind die jungen Akteure auf Unterstützung durch private Sponsoren angewiesen. Wenn man vom Ort der Taufe auf die Ansprüche des jüngsten Kindes der Schweizer Medienlandschaft schließen kann, haben die Macher von zentral+ Großes vor. Gestartet wurde das neue Internetportal zentral+ am vergangenen Donnerstag nämlich im Lichthof des Luzerner Regierungsgebäudes. Wie Geschäftsführer Christian Hug erklärt, hat sich das Online-Magazin ( tatsächlich hohe Ziele gesetzt: «Wenn wir das Gesprächsthema für Luzern und Zug liefern, dann sind wir auf dem richtigen Weg.» zentral+ ist vorerst kostenlos und berichtet täglich aus den Regionen Luzern und Zug in den Rubriken Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur. [ ] Vor allem in größeren Städten und Agglomerationen sind Internetplattformen wie das Zentralschweizer Projekt nicht chancenlos. In Basel war der Journalist Peter Knechtli mit Online-Reports ( Visits pro Jahr) schon 1997 im Netz unterwegs, zu einer Zeit, als Internet-Aktivitäten in den großen Verlagen noch unter «ferner liefen» abgehandelt wurden. In Basel startete vor anderthalb Jahren im Zusammenhang mit den Wirren um die Basler Zeitung auch die Tageswoche, die nicht ausschließlich, aber stark auf das Internet setzt. In beiden Fällen haben die User kostenlosen Zugriff auf die Web-Inhalte. Finanziert werden sie durch Print-Abonnements (Tageswoche), Werbung und Sponsoren. Hinter der Tageswoche steht die von einer Roche-Erbin alimentierte Stiftung für Medienvielfalt, mit der die Macher von zentral+ in sehr intensivem Kontakt stehen, wie Geschäftsführer Hug bestätigt. Die Stiftung trägt in der Startphase auch das Berner Journal B mit. [ ] Einfach wird es für das Journal B allerdings nicht. Es soll sich mittelfristig vor allem durch Mitgliederbeiträge (250 Franken für Private, 500 Franken für Unternehmen) finanzieren. Das Jahresbudget beträgt Franken. Derzeit verfügt das Journal B nach Angaben von Kohler über etwa 170 zahlende Mitglieder was für sich alleine schon zeigt, vor welchen Herausforderungen Internetzeitungen dieser Art stehen. Auch die Leserschaft muss noch wachsen bis Visits verzeichnet das Journal B pro Monat zu wenig für die Region. Das liegt wohl auch daran, dass die Berner Zeitungen schon im Vorfeld auf die Konkurrenz reagiert und ihre Stadt-Berichterstattung im Netz intensiviert haben. [ ] nzz.ch vom Seite 10/28

11 Schweiz: Valora Schweiz trennt sich von Großhandel für Drittkunden Die Schweizer Valora-Gruppe verkauft ihre Großhandelssparte Sales & Services Switzerland an die Lekkerland Schweiz AG. Die Geschäftseinheit umfasst Vertriebsleistungen für Drittkunden: Bis dato belieferte Valora rund 650 Verkaufsstellen mit Tabak sowie Food-, Getränke- und Non-Food- Artikeln. Bereits im Dezember hatte Valora angekündigt, sich aus dem Warengroßhandel zurückziehen zu wollen und den Fokus auf das Presse-Grosso zu setzen. Die Sparte Sales & Services Switzerland setzte eigenen Angaben zufolge im Geschäftsjahr Mio. Schweizer Franken um, vornehmlich mit Tabak. Über den Verkaufspreis haben Valora und Lekkerland Stillschweigen vereinbart. Die Schweizer Wettbewerbskommission muss den Verkauf noch absegnen. Man sei zuversichtlich, die Übernahme bis zum 2. Quartal 2013 abschließen zu können, teilt Valora mit. Lekkerland habe zugesichert, die Mitarbeiter und laufende Verträge zu übernehmen. Die Valora Holding AG legt am 26. März 2013 ihre Jahresergebnisse 2012 vor und will zu diesem Zeitpunkt auch über die weitere strategische Unternehmensentwicklung informieren. dnv-online.de vom Australien: Bauer startet Frauenmagazin Elle in Australien Die Bauer Media Group bringt in Australien im Joint Venture mit Hearst Magazines International die Frauenzeitschrift Elle auf den Markt. Lizenzgeber ist Lagardère Active. Der Launch des Magazins erfolgt mit der Oktober-Ausgabe, die im Laufe des September 2013 herauskommt. Bereits vor dem Start der Print-Ausgabe wird im August die australische Website Elle.com.au freigeschaltet. Wer die Chefredaktion übernimmt, wird in Kürze bekannt gegeben. Bauer war im Sommer 2012 mit der Übernahme des Verlages ACP, Sydney, in den australischen Zeitschriftenmarkt eingestiegen und baut dort nun mit Elle seine Aktivitäten aus. In Kooperation mit Hearst bringt Bauer in Australien bereits Magazine wie Harper s Bazaar und Cosmopolitan heraus. Die internationale Medienmarke Elle erscheint weltweit mit 44 Länderausgaben und hat insgesamt 21 Millionen Leserinnen. new-business.de vom USA: ipad first Der US-Verlag Hearst hat mit Apple eine Kooperation abgeschlossen, dank der nun 20 Titel des Verlages vorab via itunes ausgeliefert werden. Dies betrifft Blätter wie Esquire, Car and Driver und Popular Mechanics. Der Vorlauf vor der regulären Veröffentlichung variiert von Titel zu Titel. USA: New York Times öffnet sich für Firmengründer Die US-Tageszeitung lädt drei bis fünf Startups ein, als Gast vier Monate lang mit den Spezialisten der Times gemeinsam Ideen für Publishing, Anzeigenvermarktung und Social Media zu entwickeln. Mit Geld will sich die New York Times dabei nicht engagieren. turi2 vom Seite 11/28

12 5. Marktgeschehen digital Langenscheidt setzt auf digitale Services für Endkunden Zum Jahresbeginn 2013 hat die Münchner Verlagsgruppe Langenscheidt ihren Geschäftsbereich Erwachsenenbildung und Schule mit der Zielgruppe Schulen und Hochschulen an die Klett- Gruppe verkauft. Die Strategie dahinter: Langenscheidt will sich auf Produkte für Buchhandel und Endkunden konzentrieren. Dabei stehen neue digitale Produkte offensichtlich weit oben auf der Agenda. Ab sofort bietet Langenscheidt auf der eigenen Webseite 18 Online-Videokurse für Sprachenlerner an. Die mit Muttersprachlern gedrehten Sprachlernvideos zeigen Alltags- und Berufssituationen, die mit interaktiven Übungen und Lernspielen kombiniert werden. Nutzer müssen sich auf langenscheidt.de einloggen, um die Videos anzusehen und die Übungen bearbeiten zu können. Nur Transkripte und einige Lektionen der Videos können heruntergeladen werden. Wer einen Kurs bucht, kann zwischen einer Laufzeit von drei, sechs oder zwölf Monaten wählen je nachdem variiert der Preis. So kostet ein Business English Kurs ( Ohne Probleme englische Vorträge halten ) zum Beispiel 26,99 Euro im Monat bei einer Laufzeit von drei Monaten oder 22,50 Euro bei einer Laufzeit von sechs Monaten. Die Kurse gibt es für die Sprachen Englisch, Spanisch, Italienisch und Französisch. dnv-online vom Gala mit millionenschwerer Digital-Offensive Nach den ersten inhaltlichen Änderungen legt die neue Chefredaktion nun auch an Gala.de Hand an und verpasst dem Online-Portal einen Rebrush. Vor allem die neuen Rubriken "Royals" und "Deutsche Stars" sollen das Profil der Plattform stärken. Damit wird Gala.de weniger gegen Bilds Stylebook positioniert, sondern zielt wohl eher auf eine etwas ältere Zielgruppe. Passend dazu wird das Design der überarbeiteten Seite nun eleganter. Zur Unterstützung erhält die Digital-Offensive eine millionenschwere Kampagne. Wichtiger Bestandteil der erweiterten Digital-Aktivitäten ist auch, dass die Gala neben ihrer App nun auch eine neue mobile Webseite bekommen hat. "Ob Inhalte oder Layout; der neue Online-Auftritt unterstreicht perfekt die Premium-Ausrichtung von Gala", erklärt Online- Chefredakteur Gregor Poniewasz. "Dem großen Interesse der User an royalen Themen und News zu deutschen Promis gehen wir mit den neuen Rubriken nach. Außerdem ist unser Content mit der neuen mobilen Website nun auch auf allen mobilen Endgeräten für sämtliche Smartphone-Browser verfügbar." Das Gesamtwerbebudget für Gala.de soll bei fünf Millionen Euro liegen. Über die Neuerungen will das People-Portal via Printanzeigen, Online- und Mobil-Banner berichten. Mit Hilfe des Relaunches und der Kampagne hoffen die Hamburger natürlich vor allem, ihren Traffic zu steigern. Im Dezember kam Gala auf 4,57 Millionen Visits. Im Vergleich zum Vorjahr bedeutet dies ein Plus von 26 Prozent. Springers Stylebook kam dagegen auf 2,84 Millionen Visits. Nachdem der Bild-Digital-Ableger furios in den Markt und bei der IVW gestartet war, hatten die Berliner in den vergangenen Monaten allerdings mit einem kräftigen Traffic-Rückgang zu kämpfen. Weit weg von Gala.de befindet sich noch Bunte.de. Die Münchner erzielten im Dezember 8,46 Millionen Visits. meedia.de vom Seite 12/28

13 Die britische Premier League für Web und Mobile Rupert Murdoch macht's wie Springer und kauft für 20 Mio. Pfund pro Jahr die Highlight-Rechte an der britischen Premier League für Web und Mobile: Künftig können Sun, Times und Sunday Times Höhepunkte der Spiele auf ihren Websites und in ihren Apps zeigen. Auch der Bezahlsender BSkyB, an dem Murdoch 39,1 Prozent hält, kann diese Rechte nutzen. turi2 vom Washington Post stellt einen Lügendetektor für Politiker ins Netz Die "Wahrheits-App" der US-Tageszeitung transskribiert beispielsweise im Video einer Rede gesprochenen Text und prüft die Inhalte an Hand einer Datenbank mit Schlüsselwörtern. Dieses automatische Fact-Checking ist zumindest sehr unterhaltsam. turi2 vom Bietet auch was für die Ohren: G+J bringt "Geo" aufs ipad Das Reportagemagazin Geo gibt es künftig auch jeden Monat als App für das ipad. Ab der Februar-Ausgabe ist das emagazine im App-Store von Apple erhältlich. Geo-Abonnenten können es kostenlos herunterladen, alle anderen müssen 5,99 Euro bezahlen. Zum Vergleich: Die gedruckte Ausgabe kostet 6,60 Euro. Reinschnuppern dürfen aber erst einmal alle gratis - zumindest in die "alte" Ausgabe 1/2013 mit dem Titel "Der Glaube an Wunder". "Wir wollen Geo in seiner digitalen Version auf höchstem Standard zum Leuchten bringen", sagt Chefredakteur Peter-Matthias Gaede, und das gelte "vor allem für die schon jetzt zu Recht gerühmte Fotografie, die auf dem ipad eine ganz neue Strahlkraft entwickelt". Die digitale Version bietet auch was für die Ohren: Vom Editorial bis zu sämtlichen großen Reportagen werden die Texte von ihren Verfassern und weiteren Geo-Redakteuren vorgelesen. Dazu gibt's Bewegung mit Videos, 360 -Panoramen, interaktiven Karten und Grafiken. Entwickelt wude die Geo Magazin-App von einem Team um die Geo-Redakteure Rainer Droste und Johannes Kückens (gemeinsame Projektleitung) sowie Uta Maxin (Art Direction). Droste und Kückens waren bereits an der ersten App-Version des Reise-Magazins Geo Special (Thema: New York), beteiligt, die 2011 von itunes zur "Reise-App des Jahres" gekürt wurde. Das Digital Lab der Gruner+Jahr-Abteilung House of Content sowie der Dienstleister Adobe und Pro Publish haben die Umsetzung aufs ipad unterstützt. kress.de vom ADAC Motorwelt fährt ab März auch als ipad-app vor Michael Ramstetter schert mal wieder zum Überholen aus: Am 28. Februar schickt der Chefredakteur der ADAC Motorwelt und oberster Kommunikator des zweitgrößten Automobilclubs der Welt eine Tablet-Lösung ins Rennen. "Wir müssen nicht die Ersten sein, aber immer die Besten", gibt er als Devise für die kostenlose Digital-Variante des Hefts aus. An Selbstbewusstsein mangelt es den Gelben Engeln aus München nicht, angesichts von 18,4 Millionen Vereinsmitglieder denkt man beim ADAC stets in großen Dimensionen. Allerdings hat dies natürlich auch Kehrseiten. "Unsere Größe frisst uns die Haare vom Kopf", so Ramstetter, der das Seite 13/28

14 Luxusproblem hat, sein bei Anzeigenkunden gut gebuchtes Automagazin monatlich in einer 14- Million-Auflage drucken zu lassen - und das "auf dem dünstmöglichen Papier". Natürlich ergeben da Überlegungen, den Digitalisierungsschub radikal weiterzudenken, rasch Sinn - auch mit Blick auf die Entwicklung der ADAC Motorwelt-Druckkosten. Mittelfristig wird sich durch das ipad-angebot, das alle Mitglieder ohne Zusatzkosten nutzen können, allerdings noch nicht allzu viel ändern. "Unsere Druckauflage wird sogar eher steigen, weil der ADAC laufend neue Mitglieder hinzugewinnt", so Ramstetter. Zudem besteht die Möglichkeit, dass ADAC-Mitglieder ihre Zeitschrift bis auf weiteres auch in Zukunft sogar sowohl gedruckt als auch in elektronischer Form beziehen können. Warum also nun die Tablet-App, die vom Start weg für Apple- und Android-Geräte zur Verfügung steht? "Wir runden so unsere Digitalisierungsstrategie ab", so Ramstetter. Als letztes hatte er im Vorjahr eine Smartphone-News-App der ADAC Motorwelt-Redaktion herausgebracht, die bereits knapp Mal heruntergeladen wurde und durchwegs sehr positive Kritiken erhielt. Insgesamt agiert der ADAC mit mittlerweile rund 80 Apps im Markt. Aktuell wird eine Benzinpreis-App entwickelt - in enger Abstimmung mit dem Bundeswirtschaftministerium. Nun folgt die 1:1-Wiedergabe der Monatszeitschrift für Tablets - wobei die Inhalte selbstverständlich um viel Bewegtbild, interaktive Grafiken sowie Audio-Inhalte ergänzt wurde. Viele Layouts wurden speziell für das ipad entwickelt", so Jochen Krauß, der stellvertretender Motorwelt-Chefredakteur und Leiter der zentralen Redaktion Online ist. Texte wurden jedoch an keiner Stelle gekürzt, sondern nur ansprechend aufbereitet. In jeder zweiten Ausgabe soll sogar der Titel animiert werden. Trotzdem soll das Multimediale nicht zum Selbstzweck werden - und der Nutzwert der Inhalte im Vordergrund bleiben. "Es gibt in unser App nichts, was die anderen nicht auch haben", so Michael Ramstetter. "Aber wir verwenden von allem nur das Beste." Entwickelt und umgesetzt wurde die neue App komplett inhouse, allerdings fungierte die Münchner Strategieberatung Nunatak Group als eine Art digitaler Trendscout und half tatkräftig in der rund sechsmonatigen Geburtsphase der App. "Heraus kam ein Mittelweg zwischen den Ansprüchen des klassischen Print-Lesers und jener User, die sich in einer hyper-modernen Welt heimisch fühlen", erklärt Nunatak-Co-Gründer Robert Jacobi, der mit seinem Team als eine Art Interims-Projektmanager die Fertigstellung vorantrieb. Die Entwicklung der Motorwelt-Tablet-App ließ sich Ramstetter inklusive Software-Lizenzen dem Vernehmen nach einen "mittleren sechsstelligen Betrag" kosten. Die Anzeigenvermarktung für die Tablet- Ausgaben hat der ADAC-Mann ebenfalls in seinem Haus. Erwartet wird, dass die App schon bald von rund Interessierten heruntergeladen wird. Wenn die Leser anbeißen und dann Monat für Monat neue Motorwelt-Ausgaben digital durchwischen, dann dürfte aufs Jahr gerechnet leicht die Millionen-Marke erreicht werden. "Wir stoßen in Reichweiten-Regionen vor, von denen andere Verlage nur träumen können", so Ramstetter. Und Papier spart er irgendwann auch noch. Die Vorstände des ADAC haben jedenfalls bereits angebissen: Dort gibt es alle Tischvorlagen ohnehin nur noch direkt auf ipad. kress.de vom Wie erste Blogger die Bezahlschranke für sich entdecken Der einstige Chefredakteur des New Republic, Andrew Sullivan, hat mit seinem Blog "The Daily Dish" rund eine Million regelmäßige Leser, auch der US-Präsident gehört dazu. Jetzt will sich Sullivan publizistisch selbständig machen und eine Bezahlschranke einführen: [ ] Zum neuen Jahr nun kündigte Sullivan an, dass er sich ab Februar publizistisch selbständig machen werde. Stets hatte er, wenn auch mit größten Freiheiten, unter dem Dach eines Medien- Seite 14/28

15 hauses gebloggt, lange beim Atlantic, nun knapp zwei Jahre lang bei Tina Browns "The Daily Beast". In Zukunft aber soll der Daily Dish die Gehälter von Sullivan und seinen sechs Mitarbeitern selbst erwirtschaften. Ganz ohne Medienkonzern und Investoren im Hintergrund, Werbung wird es nicht geben, dafür ein Abonnement. Für 19,99 Dollar kann sich der Leser ein Jahr lang den Zugang zu sämtlichen Einträgen freischalten. Die Bezahlschranke, die für alle Nicht-Abonnenten errichtet wird, ist aber niedrig. Jeder Besucher hat ein Freikontingent an Artikeln und Posts. Und selbst, wer das erreicht, wird kürzere Einträge nach wie vor lesen können. "Paywall" will Sullivan sein Taxameter-System nicht nennen, was Wortklauberei sein mag. Denn tatsächlich soll sich der Dish so wenig wie möglich vom Rest des Netzes isolieren. Kein Wunder - erfolgreich ist Andrew Sullivan vor allem auch als Aggregator. Von dem enormen Ausstoß an Blogeinträgen, die Sullivans Team täglich produziert ( waren es im vergangenen Jahr insgesamt), sind die meisten nur knapp kommentierte Zitate und Verweise auf Beiträge anderer Blogs oder Online-Medien. Vom guten Willen der Leser macht sich Sullivan also abhängig, aber der Anfangserfolg scheint ihm recht zu geben. Allein an den ersten beiden Tagen nach der Umstellung nahm er nach eigenen Angaben bereits Dollar an Abonnenten-Erlösen ein. Auch wenn diese erste Welle der Zahlungsbereitschaft bald abebbte, versetzte sie die amerikanische Medienwelt doch in erheblichen Aufruhr: Von einem "kühnen Experiment" war die Rede, andere erhofften die möglicherweise "erste wirkliche Erfolgsgeschichte in der Ära des postindustriellen Journalismus". Vor allem aber unterstreicht Sullivans Schritt die Dynamik eines bestehenden Trends. Von "journalistischem Selbstmord" sprachen die Skeptiker noch, als sich die New York Times vor knapp zwei Jahren dazu entschied, eine Paywall um ihre Artikel zu errichten. Inzwischen aber werden Bezahlschranken allerorten errichtet, auch von deutschen Zeitungen wie der Welt bis zu internationalen Special-Interest-Magazinen wie Foreign Policy. Meist sind die Mauern um die Inhalte bewusst löchrig gehalten. Dennoch: Dass im Netz nur die werbefinanzierte Aufmerksamkeitsökonomie funktionieren kann - mehr schlecht als recht, aber immerhin - das gilt als längst nicht mehr so sicher. [ ] sueddeutsche.de vom Studie: Zeitunglesende Internetnutzer wünschen mehr Regionales Das Online-Mafo-Institut Spectos GmbH, Dresden, hat im Januar 2013 genau Web-Surfer nach ihrem Medienkonsum befragt, mit dem Fokus auf der Zeitungsnutzung. Demnach lesen 38 Prozent der befragten Internetuser aktuell weniger Zeitung als noch vor fünf Jahren. Als Hauptgrund für die sinkende Zeitungsnutzung nennen knapp 40 Prozent das Internet und die Möglichkeit, kostenlos Informationen abzurufen. 31 Prozent sagen, ein Zeitungsabo sei ihnen zu teuer. Jeder vierte gibt an, er habe keine Zeit, regelmäßig Zeitung zu lesen. Dennoch besitzen zwei von drei der von Spectos befragten Internetnutzern nach eigenen Angaben noch ein Zeitungsabo. Der Großteil der Befragten glaubt trotz eigener veränderter Nutzungsgewohnheiten weiterhin an den Fortbestand der Gattung. Nur jeder Vierte (26 Prozent) prophezeit ein Zeitungssterben. Dabei profitieren die Printmedien offenbar von ihrer Qualität. Auf einer Skala von eins bis fünf erhalten die Zeitungen die Note 3,8 (1 = sehr unzufrieden, 5 = sehr zufrieden). Drei von vier Internetusern haben in den vergangenen drei Monaten immerhin mindestens einmal in der Woche die Zeitung gelesen. "Die Feedbacks der Kunden zeigen eine intensive Auseinandersetzung mit dem Thema. Die besondere Qualität der Zeitung sehen die Befragten in gut recherchierten Berichten und regionalen Themen, die im Internet häufig schwer auffindbar sind. Zudem wünschen sich viele ein handlicheres Seite 15/28

16 Format", sagt Spectos-Geschäftsführer Niels Delater. Aus den Kommentaren der Befragten ließe sich außerdem: "Die Zeitung muss über das lokale Geschehen neutral informieren." Zu den Ergebnissen der Live-Befragung: dnv-online vom E-Paper-Verkauf steigt um 75 Prozent Die E-Paper-Verkaufszahlen der deutschen Zeitungen haben im vierten Quartal 2012 wieder neue Rekordwerte erreicht. Nachdem die Verlage im Vorquartal noch verkaufte Exemplare meldeten, waren es nunmehr Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum bedeutete dies einen Zuwachs von 75,36 Prozent oder Exemplaren; und zu Dezember 2009 mehr als eine Verdreifachung. Auch die Zahl der Zeitungstitel, die überhaupt digitale Faksimile anbieten, stieg erneut (2012: 124 / 2011: 90). [ ] BDZV vom Gute Frage und TV Spielfilm triumphieren bei Agof mobile facts Die Agof mobile facts 2012-II weisen Gute Frage als meistbesuchte mobile Website aus. 4,44 Mio Unique Mobile Usern pro Monat (+46,2% gegenüber den mobile facts 2012-I) besuchten im Untersuchungszeitraum, der vom 19. September bis 19. Oktober 2012 lief, die Ratgeberseite. Es folgen Bild.de (4,04 Mio, +13,8%) und Spiegel Online (2,76 Mio, +6,1%). Insgesamt waren mehr als 30,3% der Deutschen über 14 Jahren im mobilen Internet unterwegs. Bei den Smartphone-Applikationen führt die TV Spielfilm iphone-app mit 1,23 Mio Unique Mobile Usern (+0,4%), gefolgt von TV Spielfilm für Android (1,02 Mio, +13,7%) und Wetter.com für Android (0,75 Mio, -26,7%). Bei den Vermarktern führt G+J EMS mit 10,11 Mio Unique Mobile Usern (+3,1%) vor InteractiveMedia mit 8,02 Mio (+10,6%) und Axel Springer Media Impact mit 6,40 Mio (+14,5%). Obacht: Die Aussagekraft der Zahlen ist jedoch begrenzt: Die ganz Großen wie Facebook und Google machen bei der Agof nicht mit. mobilszene.de vom Seite 16/28

17 6. Verbandsthemen BDZV und VDZ mit neuer Broschüre 17 Antworten zum Leistungsschutzrecht - anlässlich der aktuellen Diskussionen um das Leistungsschutzrecht für Verlage haben BDZV und VDZ eine neue Broschüre herausgegeben. In 17 Kapiteln werden darin schnell und kompakt die wichtigsten Fragen zum Gesetzesentwurf beantwortet. Broschüre unter: BDZV vom VDZ lehnt EU-Pläne zur Überwachung der Presse ab Die Sicht des Berichts auf Pressefreiheit lässt aufhorchen. Um der Presse zu helfen, soll sie überwacht werden. Man beklagt politische Einflussnahme und übt sie gleichzeitig aus. Man setzt auf staatliche Co-Regulierung statt auf Selbstregulierung. Seit wann braucht freie Presse eine Zulassung, die entzogen werden könnte? Es ist die europäische Gesetzgebung, die die Presse ständig drangsaliert: Werbeverbote und beschränkungen reduzieren die Anzeigenerlöse. Falsch verstandener Datenschutz gefährdet den Pressevertrieb und Helfen dagegen würde der Presse beispielsweise die Absenkung der Umsatzsteuer technologienautral auf null ebenso wie ein Leistungsschutzrecht den Verlagen eine Verhandlungsposition gerade im Netz gäbe, ihre Qualitätsinhalte gegen missbräuchliche gewerbliche Nutzung zu verteidigen. VDZ vom Gemeinsame Projektgruppe Vertriebsmarktforschung ordnet dem neuen Grosso-Filialgebiet BZG Schmitt KG, Eggenstein dem Grosso/Filial-Cluster 7 Südwest 2 zu [ ] Am hat das Grosso-Unternehmen Buch- und Zeitschriften-Großvertrieb Schmitt KG das Vertriebsgebiet der Presse-Grosso Mende GmbH & Co. KG übernommen. Die geographische Lage der beiden Vertriebsgebiete macht eine zentrale Steuerung und Logistik möglich. In diesem Zusammenhang werden die Vertriebsgebiete Mende (Grosso-VDZ-Nr. 566/00) und BZG Schmitt KG, Pforzheim (Grosso-VDZ-Nr. 825/03) zu einem Vertriebsgebiet BZG Schmitt KG, Eggenstein (Grosso-VDZ-Nr. 825/03) zusammengefasst. Logistikstandort für das neue Grosso-Filialgebiet ist Eggenstein. Da die zusammengeführten Vertriebsräume bislang jeweils unterschiedlichen Grosso/Filial-Clustern angehörten, hat sich die gemeinsame Projektgruppe Vertriebsmarktforschung von VDZ und Grosso- Verband mit der Frage beschäftigt, welchen Grosso/Filial-Clustern das neue Vertriebsgebiet BZG Schmitt KG, Eggenstein zugeordnet werden soll. Um diese Frage zu beantworten, wurden zum einen die zur Grosso/Filial-Clusterung herangezogenen statistischen Werte und zum anderen Bevölkerungs- und Haushaltsanteile in den zusammenzuführenden Gebieten analysiert. Dies führt im Ergebnis zu folgender Zuordnung: 825/03 BZG Schmitt KG, Eggenstein: Grosso/Filialcluster 7 Südwest 2. Grosso Intern KW 04 Seite 17/28

18 Tabak-Produktrichtlinie gefährdet Fachhändler und Arbeitsplätze Ab Freitag können Kioskbesitzer, Tabak- und Pressehändler gegen die von der EU geplanten neuen Regulierungen des Tabakmarkts protestieren: Das Branchenbündnis Entscheiden Sie selbst! startet eine großangelegte Unterschriftenaktion am Point of Sale und hofft, dass erwachsene Raucher sich dort, wo sie sich mit Tabakwaren versorgen, gegen die Vereinheitlichung des Produktangebots aussprechen. Die Tabakindustrie fürchtet, dass die Maßnahmen aus Brüssel die Attraktivität der Produktpalette beeinträchtigen und die neuen Verpackungsrichtlinien Fälschungen und Schmuggel erleichtern und befördern. Beides würde sich negativ auf den Umsatz von Tabakfachhändlern und Kioskbetreibern auswirken; insbesondere für kleine Verkaufsstellen könnten Absatzrückgänge existenzbedrohende Folgen haben. Unterschriftenlisten und Infomaterial können auf der Kampagnen-Website entscheiden-sie-selbst.de heruntergeladen werden. Die Kampagne wurde von der Hamburger Agentur fischerappelt umgesetzt. dnv-online vom Studie: Vorlesen macht Babys schlau Das gemeinsame Vorlesen besonders bei Kindern unter vier Jahren steigert den Intelligenzquotienten der Kleinen nachweislich. Gut für die Intelligenz von Kleinkindern seien ferner Omega-3-Fettsäuren während der Schwangerschaft und der Kindegartenbesuch. Dies sind zentrale Ergebnisse einer gerade im Journal Perspectives on Psychological Science erschienen Metastudie. Die amerikanischen Wissenschaftler überprüften in mehr als 70 veröffentlichten Studien, was Kinder in den ersten fünf Lebensjahren schlauer macht. Ganze sechs Punkte mehr wiesen solche Kinder im IQ auf, denen häufig vorgelesen wurde. Umso früher das interaktive Lesen beginnt, desto größer der Effekt, schreiben die Wissenschaftler. Grosso Intern KW 04 Digitale Blitztherapie: Anitra Eggler auf der Jahrestagung des VDBB Ob Politprominenz oder Spitzensportler schon in den vergangenen Jahren ließ es der Verband Deutscher Bahnhofsbuchhändler (VDBB) nicht an hochkarätigen Sprechern auf seiner Jahrestagung mangeln. Dominierten zuletzt die Herren der Schöpfung das Podium, wird in diesem Jahr eine höchst wortgewandte Dame für Aufmerksamkeit sorgen. So konnte der Verbandsvorstand Anitra Eggler als Referentin gewinnen eine international sehr gefragte Expertin und Rednerin zum Thema digitale Kommunikation. Seit 2012 zählt sie den Top-100-Rednern in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die selbsternannte Digital-Therapeutin wird auf der Jahrestagung mit dem provokanten Vortragstitel macht dumm, krank und arm auftreten. Den Gästen der Jahrestagung will sie eine digitale Blitztherapie für mehr Lebenszeit und Arbeitsspaß verpassen. Weitere Details zum Programm der Jahrestagung des VDBB am 22. und 23. April im Berliner Hilton Hotel werden in den kommenden Wochen bekanntgegeben referierten neben den Branchenvertretern der Social Media-Experte Christoph Bornschein und der Vielseitigkeitsreiter und zweifa- Seite 18/28

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