Uni baut Zukunft Wettbewerb MIN-Forum und Informatik
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- Albert Franke
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1 Uni baut Zukunft Wettbewerb MIN-Forum und Informatik Ergebnisbericht zur Kommunikativen Begleitung Dokumentation Politik- und Unternehmensberatung Markus Birzer Missundestraße Hamburg Tel.: Mobil:
2 Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort des Moderators 2 Überblick über das Beteiligungsverfahren 3 Anlass Aufgabenstellung Ziele 3 Die Methoden 4 Die Methoden im Einzelnen 4 Transparenz durch Dokumentation 7 Überblick: Bausteine der Beteiligungsarchitektur 8 Zusammenfassung und Bewertung 9 Zusammenfassende Ergebnisse der Komplementären Befragung, des 10 Ideenwettbewerbs und des Workshops Auswertung der Befragung 10 Ideenwettbewerb 11 Legende zur folgenden Darstellung 12 Anlagen Ergebnisse des Workshops vom (LIVE-Protokoll) 25 Powerpoint-Präsentation der Behörde für Wissenschaft und Forschung 35 zum Workshop am Fragebögen für Studierende, wissenschaftliches Personal sowie 41 Technisches und Verwaltungspersonal Interview mit Frau Dr. Maike Gattermann-Kasper 47
3 Vorwort des Moderators Mit der Wettbewerbsentscheidung des Städtebaulichen Wettbewerbs mit Hochbaulichen Realisierungsanteilen wurde 2011 der erste wegweisende Schritt in Richtung einer baulichen Weiterentwicklung der Universität Hamburg getan. Der nächste Schritt wird mit der Ausschreibung des Hochbaulichen Realisierungswettbewerbs MIN-Forum und Informatik geleistet. Die Behörde für Wissenschaft und Forschung hat bereits beim Städtebaulichen Wettbewerb frühzeitig und umfassend die Bürgerinnen und Bürger sowie die zukünftigen Nutzerinnen und Nutzer in die Planungen einbezogen. Folgerichtig wurde auf für die nun folgende Bebauung der Ansatz einer frühzeitigen Beteiligung weiterverfolgt. Da anders als bei einem städtebaulichen Entwurf vor allem die (zukünftigen) Nutzerinnen und Nutzer, hier also die Studierenden, das wissenschaftliche Personal sowie das Technische und Verwaltungspersonal, mitreden und ihre Anregungen und Gedanken einbringen sollten, bestand die Aufgabe darin, genau diese Nutzergruppen anzusprechen. Hierzu wurden Formate gewählt, die eine aktive Beteiligung gewährleisten. Mit ihrer Hilfe konnten mehr als Personen über das Projekt informiert werden. 300 von ihnen haben konkrete Wünsche geäußert und ihre Anliegen vorgebracht. Neben den uni-internen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wurden aber auch die Anwohnerinnen und Anwohner durch eine Mitmach-Aktion und einen Workshop angesprochen. Auch sie haben wiederum ihre Ideen, Sorgen und Wünsche vorgebracht. Alle genannten Anliegen, Wünsche, Ideen, Sorgen usw. sind im vorliegenden Ergebnisbericht zusammengefasst. Die einzelnen Punkte stellen sich genauso dar, wie sie von den Menschen vorgetragen wurden. Es wurden keine Auswahlen getroffen oder einzelne Punkte zensiert. Der Ergebnisbericht stellt eine Empfehlung der beteiligten Menschen dar, der den Planerinnen und Planern ans Herz gelegt wird. Hamburg,
4 Überblick über das Beteiligungsverfahren Foto: Markus Birzer, Politik- und Unternehmensberatung Markus Birzer Anlass Aufgabenstellung Ziele Nach der städtebaulichen Überplanung des mathematischen und naturwissenschaftlichen Campus im Bereich der Bundesstraße (MIN-Campus) folgt nun ein Hochbaulicher Realisierungswettbewerb für die Gebäude MIN-Forum und Informatik. Ebenso wie im vorangegangenen Prozess sollten Bürgerinnen und Bürger bzw. Anwohnerinnen und Anwohner in diesem konkreten Fall aber vor allem auch die Universitätsangehörigen in den Planungsprozess frühzeitig einbezogen werden. Die Ergebnisse des Kommunikativen Beteiligungsprozesses sollen bei der Wettbewerbsauslobung Berücksichtigung finden. Verschiedene beteiligungsorientierte Projekte an der Universität in den vergangen Jahren haben gezeigt, dass vor allem Studierende sich nur schwer zur Mitarbeit anregen lassen. Es sollten daher interessengruppenbezogene Formate gefunden werden, die die entsprechenden Zielgruppen ansprechen und zur aktiven Beteiligung auffordern. 3
5 Die Methoden Foto: Markus Birzer, Politik- und Unternehmensberatung Markus Birzer Die Architektur eines Beteiligungsverfahrens, also die Zusammensetzung der Methodenbausteine sowie der Ablauf eines Verfahrens, spielen eine große Rolle für Ge- oder Misslingen eines Verfahrens. Mit großer Sorgfalt müssen die einzelnen Bausteine aufeinander abgestimmt sein. Mit dem hier angebotenen Verfahren wurde eine Beteiligung aller relevanten Akteure angestrebt. Dazu wurden verschiedene Methoden angeboten. Sie sollten geeignet sein, alle relevanten Belange, die für die Erstellung einer fundierten durch Experten vor Ort unterstützten Planung notwendig sind, aufzunehmen. Die Methoden im Einzelnen: EXTRAKTION RELEVANTER PUNKTE AUS DEM VORANGEGANGENEN BETEILIGUNGSVERFAHREN Bereits im Vorfeld des städtebaulichen Wettbewerbs (von Oktober 2010 bis Januar 2011) wurden die Bürgerinnen und Bürger intensiv in die Planungen einbezogen. Vor allem in Fokusgruppen mit unterschiedlicher Zusammensetzung wurden viele Ideen, Anregungen und konkrete Lösungen und/oder Vorschläge erarbeitet. Die Ergebnisse wurden in einem anschließenden Workshop zusammengetragen, ergänzt, strukturiert und priorisiert. Das Endprodukt wurde bei der Formulierung der Wettbewerbsaufgabe herangezogen sowie allen teilnehmenden Planungsbüros als Anlage zu den Ausschreibungsunterlagen ausgehändigt. 4
6 In diesem Planungsprozess wurden neben grundsätzlichen Überlegungen bereits auch konkrete Vorschläge für die Umsetzung von Baumaßnahmen zusammengestellt. Diese Ideen und Anregungen wurden aus dem vorliegenden Material extrahiert und in den Bearbeitungsprozess eingespeist. Sie finden sich unter der entsprechenden Überschrift auf Seite 12. PRÄSENTATIONSBÖRSE Mit einer Präsentation durch einen Infostand wurde das Projekt der (Universitäts-) Öffentlichkeit vorgestellt. Die Erfahrungen des Anbieters aus dem vorangegangenen kommunikativen Begleitprozess sowie einem im Jahr 2011 an der Universität durchgeführten umfangreichen Organisationsentwicklungsprozess zeigen, dass die Universitätsmitglieder, insbesondere die Studierenden, sich nur schwer für das Thema Universitätsentwicklung mobilisieren lassen. Dies gilt umso mehr, je weiter weg das Thema für die Studierenden, aber auch die Mitglieder des wissenschaftlichen und technischen Personals ist. Eine bauliche Entwicklung interessiert sicherlich vor allem die Nutzer des Gebäudes. Dennoch sollte im aktuellen Verfahren versucht werden, die Ideen möglichst vieler Mitglieder der Universität zu erheben. An einem Informationsstand von uns als Präsentationsbörse bezeichnet wurden das Ergebnis des städtebaulichen Wettbewerbes anhand von Plänen und dem Modell erklärt und die interessierten Besucherinnen und Besucher des Standes an das Thema bauliche Universitätsentwicklung herangeführt. Der aktuelle Wettbewerbsinhalt wurde in den Gesamtrahmen eingebunden und konkreten Ideen wurden abgefragt. Der Infostand war an fünf Tagen an wechselnden Orten in der Universität mit publikumswirksamer Präsenz (Foyers) jeweils in der Zeit von bis Uhr aufgestellt: : Eingangbereich Geomatikum : Foyer Chemie : Informatik (Stellingen) : Eingangbereich Staats- und Universitätsbibliothek : Eingangsbereich Phil-Turm Zusätzlich wurden das Modell und das Projekt am im Rahmen einer Sitzung des Ausschusses für die Universitätsentwicklung der Bezirksversammlung Eimsbüttel präsentiert. Die Universitätsangehörigen wurden aktiv angesprochen werden. Als Hand-out diente eine Info-Klappkarte mit allen wichtigen Informationen. Diese wurde in hoher Auflage (5.000 Exemplare) produziert und als Informations- und Ankündigungskarte in den Briefkästen im Umfeld verteilt. 5
7 Unterstützt wurde die publikumswirksame Präsentation durch ein farbiges Groß- Banner mit dem Titel ( Uni baut Zukunft ) sowie Plänen und einem DIN A0- Großplakat. IDEENWETTBEWERB Um vor allem die Studierenden zur Teilnahme zu motivieren, wurde zusätzlich zur Präsentationsbörse ein Ideenwettbewerb initiiert. Ziel war, möglichst viele Ideen zu sammeln sowie Werbung für das Thema zu machen. Der Ideenwettbewerb wurde auf dem Großplakat sowie dem Info-Flyer angekündigt. Über einen integrierten QR-Code (Quick Response-Code) gelangte man auf die Internetseite und dort zu einem eigens eingerichteten Formular, in das man die Idee(n) eintragen konnte. Zehn Sachpreise wurden ausgelobt. Hauptpreis war ein elektronisches Lesegerät (Kindle), die weiteren Sachpreise Buchgutscheine in Höhe von jeweils 20,00 Euro. Die Aktion wurde von der Heinrich-Heine-Buchhandlung unterstützt. KOMPLEMENTÄRE BEFRAGUNG Um das Spektrum der Ideen zu erweitern und eine größere Zahl von Personen in das Verfahren einzubinden, wurde während der Präsentationsbörse eine komplementäre Befragung durchgeführt. Im Umfeld des Infostandes wurden die Besucherinnen und Besucher dabei aktiv von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern angesprochen und gebeten, einen kurzen Fragebogen zu beantworten. Der Fragebogen (s. Anlage) bezog sich dabei auf die der Fragestellung zugrundeliegenden Inhalte, d.h., Ziel war es, Anregungen, Ideen, Wünsche etc. zu sammeln. Es wurden drei verschiedene Versionen des Fragebogens verwendet entsprechend den jeweiligen Statusgruppen (Studierende, wissenschaftliches Personal sowie Technisches und Verwaltungspersonal). Die Fragebogen unterschieden sich jedoch nur gering. IDEEN- UND PLANUNGSWORKSHOP Alle in den vorangestellten Bausteinen gesammelten Ergebnisse wurden in einem Ideen- und Planungsworkshop zusammengetragen, strukturiert und priorisiert. Dieser Workshop sollte ein gemeinsamer Workshop mit Anwohnerinnen und Anwohnern (Bürgerinnen und Bürgern), Vertretern des Bezirks und vor allem den Universitätsangehörigen werden. Die Werbung für den Workshop bei den Bürgerinnen und Bürgern erfolgte über die Info-Klappkarte (Hauswurfsendung) sowie den umfangreichen -Verteiler (ca. 500 Adressen), der im vorangegangenen Verfahren aufgebaut werden konnte. Im Workshop wurden die Ergebnisse gesichtet und konnten ggf. ergänzt werden. 6
8 Der Workshop erfolgte mit Anmeldung. Er fand am 21. Februar 2012 von bis Uhr statt. Transparenz durch Dokumentation Foto: Markus Birzer, Politik- und Unternehmensberatung Markus Birzer Wichtig für Beteiligungsverfahren sind Transparenz und Nachvollziehbarkeit. Ein Fehler, der bei den Planungen zu Stuttgart 21 und in der Literatur mittlerweile beschrieben wird, ist, dass die umfassende Beteiligung, die im Vorfeld stattgefunden hat, nur rudimentär dokumentiert ist. So kann man sich nicht auf die unter Umständen konsensualen Ergebnisse der Beteiligung berufen. Im vorliegenden Verfahren wurde versucht, höchste Transparenz zu erreichen. So wurde beim Workshop ein so genanntes Live-Protokoll geführt. Das heißt, dass durch einen Beamer und eine Leinwand die Mitschrift des Protokollanten von allen Anwesenden nachvollzogen werden konnte. Fehler in der Aufnahme von Aussagen konnten so minimiert werden. Das Protokoll der Veranstaltung wurde allen Teilnehmenden zugesandt. Es steht zudem auf der Internetseite zum Projekt zum Download bereit. 7
9 Überblick: Bausteine der Beteiligungsarchitektur Extraktion relevanter Punkte aus dem vorangegangenen Beteiligungsverfahren i Präsentationsbörse und Ideenwettbewerb für Universitätsangehörige sowie Bürgerinnen und Bürger... Komplementäre Befragung: Studierende wissenschaftliches Personal Technisches und Verwaltungspersonal Ausgesuchte Zielgruppen (Studierende mit Behinderung)... Ideen- und Planungsworkshop... Zusammenfassung der Ergebnisse... 8
10 Zusammenfassung und Bewertung Der durchgeführte Beteiligungsprozess kann vor allem im Vergleich mit anderen im universitären Umfeld durchgeführten, partizipativ orientierten Verfahren als großer Erfolg gewertet werden. In dem knapp zweimonatigen Prozess konnten insgesamt sicherlich mehr als Studierende, wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Technisches und Verwaltungspersonal sowie interessierte Bürgerinnen und Bürger angesprochen werden. Mehr als 350 von Ihnen haben sich an der Befragung beteiligt. Sie tragen damit erheblich zur Verbesserung der Planungen bei. 9
11 Zusammenfassende Ergebnisse der komplementären Befragung, des Ideenwettbewerbs und des Workshops Auswertung der Befragung Die Befragung von Studierenden, wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie Technischem und Verwaltungspersonal fand im Rahmen der Präsentationsbörse statt. Interessiertes Publikum wurde direkt angesprochen und gebeten, den kurzen Fragebogen gemeinsam mit einer Befragerin/einem Befrager zu bearbeiten. Die Beantwortungszeit lag bei circa 10 Minuten, in Einzelfällen aber auch deutlich länger. Befragt wurden insgesamt an den fünf Tagen 331 Personen. 25 Personen haben Anregungen durch den Ideenwettbewerb online oder mit Postkarte eingebracht. Somit haben sich 356 Personen an der Ideensuche beteiligt. Angesprochen und auf das Projekt aufmerksam gemacht wurden in dem Zeitraum circa Personen. Von den 331 mit Fragebogen befragten Personen waren aufgeteilt nach Statusgruppen: 203 Studierende 88 wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie 40 Personen vom Technischen und Verwaltungspersonal. Bei der freiwilligen Angabe der Befragten zu ihrem Studienfach und/oder ihrer Fakultäts- oder Institutszugehörigkeit und/oder ihrem Studienabschluss wurden folgende Nennungen gemacht: Mathe Physik Erziehungswissenschaften Geographie Archäologie Geowissenschaften Sonderpädagogik Lehramt Ethnologie Meteorologie Psychologie Computing and science Biologie Sozialökonomie Nanowissenschaften Nanotechnologie Biochemie Informatik Pharmazie MLS (molecular life science) Chemie Koreanistik Medizin Ökotrophologie Europastudien Germanistik BWL VWL Rechtswissenschaften Geschichte Design Musikwissenschaften MBA Wirtschaftsingenieurwesen Philosophie Deutsche Sprache und Literatur GTW Soziologie Geologie Kunstgeschichte Zoologie Biogeochemie MPI SLM Geisteswissenschaften Anglistik Politik Sprachwissenschaften Illustration Circa ein Drittel der Befragten konnten Erfahrungen aus anderen Studienstädten mit einbringen. 10
12 Ideenwettbewerb: Einzelne Teilnehmer haben ihre Ideen in schriftlicher Form eingereicht. Diese sind in der Aufstellung ab Seite 12 den Überschriften zugeordnet. Einige Teilnehmer haben ihre Vorschläge ausführlicher begründet: 'Glas Tubes Hamburg': Die Gebäude des MIN-Campus sollen durch schräg verlaufende, mit Gefälle versehene, begehbare Glasröhren verbunden werden. Diese sollen quasi als 'roter Faden' zu einem 'wissenschaftlichen Rundgang' durch die MIN-Fakultät einladen. Begründung: Die Tubes repräsentieren den transparenten Fluss von Informationen. Keine Wissenschaft ist heute so stark von Interdisziplinarität und Kommunikation zwischen Fächern geprägt wie die modernen Naturwissenschaften. Die Tubes symbolisieren nicht nur Kommunikation, sie ermöglichen sie auch rein funktional. Glas Tubes respräsentieren Forschung in Chemie, aber auch in Biologie und Informatik in gleicher Weise - sie stehen wie ein übergroßes Experiment für den Fluss von Materie und Information. Sie stehen für Forschungstradition und Moderne. Das Gehen auf Glas in der Höhe ist ein besonderes Erlebnis; die zur Zeit größte Attraktion am Gand Canyon in den USA ist der SkyWalk. An der TU München wurde mit der Parabelrutsche ein Attraktor geschaffen, der das Gebäude international berühmt gemacht hat. Der MIN-Campus würde mit den Glas Tubes eine große Attraktivität für Besuchergruppen aller Altersstufen erhalten. Kombiniert in einem Rundgang laden sie alle Bürger und Besucher Hamburgs zu einer Auseinandersetzung mit den verschiedenen Fachgebieten in den Naturwissenschaften ein. Hang-Out-Bereiche für Studierende: Studenten brauchen Räumlichkeiten, damit Sie sich untereinander treffen und unterhalten können. Diese Hang-Out-Bereiche sollen über bequeme Sitze (sofern es der Platz erlaubt auch Liegestühle) verfügen, aber auch für Spaß sorgen in Form von Tischtennis-, Snooker-/Pooltische als auch Arcade- Systeme. Dies ermöglicht, dass die Studenten automatisch mehr Zeit in der Universität verbringen und sich auch vor allem wohler fühlen. Navigationshilfen und Touch-)Displays als Terminals: Für neue Studierende als auch Gäste ist eine Navigation sehr hilfreich. Man könnte deswegen kleine Masten (sofern es der Platz erlaubt) mit Schildern anlegen, die die Navigation im Neubau erleichtern. Wände mit Mappen sind auch gut geeignet. Es sollten einige Touch-Display eingerichtet werden, die den Studenten Auskunft geben, z.b. über Räumlichkeiten, Speisepläne, Nachrichten, etc.. 11
13 Legende zu den folgenden Darstellungen Die genannten Punkte wurden den verschiedenen Fragestellungen zugewiesen. Die unten stehende Darstellung entspricht der Präsentation beim Workshop. Die beim Workshop ergänzten Karten wurden als solche kenntlich gemacht. Die Zahl in der Klammer gibt die Anzahl der Nennungen in den Befragungen wieder. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer beim Workshop hatten abschließend die Möglichkeit, mit jeweils fünf roten Punkten die aus ihrer Sicht wichtigsten Nennungen zu bepunkten. Diese sind auf der unten stehenden Darstellung entsprechend auf die Karten übertragen worden. 12
14 1 Uni baut Zukunft Wettbewerb MIN-Forum und Informatik Ergebnisbericht zur Kommunikativen Begleitung Anmerkungen aus dem Kommunikativen Verfahren zum städtebaulichen Wettbewerb (1) Andere Nutzungen: Lokale, 1 KITA. 1 Offene Gastronomie. Begegnungsstätten... bis spät in die Nacht Gebäudebegrünung: Effektive Grünpflanzen Fassade: muss sich in Stadtteil einfügen Flexibilität der Gebäudenutzung Treffpunkte Nutzerinteresse vor Kunst Keine langen Wege zur Bibliothek ("T-Shirt-Nähe") Einladendes, 1 1 Offener Campus repräsentantes Foyer ~~~~ Freiraum = öffentlicher Klimaeffizienz Charakter Bibliotheken in den Fach- Bereichen/Instituten behalten (dezentral) ~~ Bücher nicht in externen Magazinen I Kinderfreundliches Konzept Erhalt der jetzigen Flächen- Größen bzw. Aufstockung Arbeits- und Familienweit verknüpfen Keine phantasielosen Platten bauten Grünflächen im Innenbereich Spielplätze Natürliche und gestaltete Räume in Harmonie Viele studentische Arbeitsräume Kurze Wege / Konzentration Kein zentrales Hörsaalzentrum Ladenflächen in EG-Zonen (große Vielfalt, keine Ketten) Inspirierendes Umfeld Offene, einladende Gestaltung Genug Platz für Arbeiten + Soziales Kurze Wege für Studierende Oasen schaffen / Rückzugsorte In jedem Raum Hinweis- Tafeln, vor allem in Hörsälen Eingliederung in die städtebauliche Umgebung Plätze für Lerngruppen Studentisches Leben Funktionale Verzahnung Teeküchen + Aufenthaltsräume Freiräume für Kinder + Jugendliche nicht zu dicht an Hörsälen (Lärm) Bessere + behindertengerechte Rad- und Fußwege Bespielbarkeit der Campusfläche (Kinder, Wissenschaft... ) Kinderbetreuung Bezug zum Quartier durch Gewerbeflächen im EG 13
15 Anmerkungen aus dem Kommunikativen Verfahren zum städtebaulichen Wettbewerb (2) unterirdische Unter- Transparente Mittelpunkt der Uni? bringung der Bibliothek Uni-Bereiche Das Herz? Zentrale Serviceeinrichtungen dezentrale CaUls, aber zentrale Mensa Gewerbeflächen für Studierende Nutzung der Erdgeschosse durch öffentliche Angebote der Uni... Aufenthaltsq ual ität "Durchsichtige" Hörsäle = Werbung für Naturwissenschaften Verbesserung Nahversorgung Zusammenhängender Campus Abendangebot (Vgl. HCU) Versammlungsstätten für Fachschaftsräte Mehr öffentliches Leben durch CaUls, Buchläden, Serviceeinrichtungen... 14
16 Hörsäle - was ist Ihnen besonders wichtig? (1) Fenster / Tageslicht [79 Nennungen] gute Akustik [58 Nennungen] Beinfreiheit [56 Nennungen] gute, moderne Technik, die funktioniert [46] mehr Platz [31] Zwischen reihen für gutes Durchkommen [17] bequeme, ergonomisch. gepolsterte Sitze [35] gute Belüftung [25] ausreichend Steckdosen (Steckerleisten) [14] tiefere / größere Tische [33] gute Beleuchtung [18] Beamernutzung optimieren [14] Tafeln elektronisch [11] Smartboards [11] mehr Sitzplätze (Kapazität anpassen) [10] Sitzgröße optimieren [10] gute Schalldämmung [9] gute Abdunkelung [8] Mehrere Ein-/Ausgänge (oben und unten) [9] steiler bauen [8] individuelle Raumnutzung (Trennwände) [7] I Frischluftzufuhr [9] gro ß ere H"" orsa 1 e [8] W-LAN [7] I Klimaanlage [61 gute Sicht von allen Plätzen aus [6] halbkreisförmig [4] Sitz-Tisch-Abstand optimieren [4] fest installierte Computer am Pult [3] freundlich [2] kleinere Hörsäle [3] steuerbare Lichtanlage [3] verschieden große Hörsäle [2] I zentral [3] stabiles Mobiliar [2] facheigene Hörsäle [2] I Ablageflächen unter den Tischen [2] Uhren [2] gutes Heizsystem [2] Doppelnutzung (Kongresse) [1] gerade Ablagetische [2] hörgeschädigtengerecht [1] 0 15
17 Hörsäle - was ist Ihnen besonders wichtig? (2) nicht so trist, kein Bunker [1 Nennung] Hörsäle mit großen Fenstern [1 - best practice] mobiles Mobiliar [1] Gas-, Wasser- und Druckluftanschlüsse [1] gleichzeitige Anwendung von Tafeln + Projektion [1 Nennung] Podest/Erhöhung für Dozenten [1] Große Foyers vor den Hörsälen (für Tagungen) [1] Lampenwechsel ohne großen techn o Aufwand [1] 3-D-Projektor [1 Nennung] mehr Platz und Beinfreiheit (Hörsäle) [1 - best practice] mind. 1 großen Hörsaal mit bzug für chem. Experimente [1] Rollstuhlgerechte Ein- und Ausgänge [1] 16
18 I Uni baut Zukunft Wettbewerb MIN-Forum und Informatik Ergebnisbericht zur Kommunikativen Begleitung 11 Die neue Mensa - was ist Ihnen besonders wichtig? (1) groß [101 Nennungen] Große Fenster- Tageslicht - hell [75 Nennungen] mehr Plätze [63 Nennungen] Freundliche Gestaltung [43] gute Schallabsorbierung [39] schnelle Abfertigung [39] Bessere Qualität [31] kleine Essnischen [30] ausreichend Kassen + Ausgabestellen [24] gute Belüftung [21] klein räumig [16] Vorbild Philturm [18] übersichtlich [13] Pflanzen 1 [16] ~~ mehr Auswahl [12] großräumig [12] Längere Öffnungszeiten [11] zentral [11] Buffet [10] sauber/ordentlich [10] Außenbereich [9] Modern [8] gemütliche Möbel [7] offener Raum [7] extra Cafeteria [6] familiäres Klima [4] keine Ecken [4] schöne Aussicht [4] Wartebereich [4] Mehr veganes/ vegetarisches Essen [3] Mischung große + kleine Räume [4] mehrere kleine Mensen [4] variierbare Tischplätze [3] runde Tische [4] Ein- und Ausgang getrennt [3] besseres Angebot (z.b. Pizzaofen) [3 - best practice] Mehr Eingänge [3] gute Fluchtmöglichkeit [2] große Tische [2] 2 Etagen [2] Kinderspielecke [2] Mehr Einzeltische [2] 17
19 11 Die neue Mensa - was ist Ihnen besonders wichtig? (2) mehr Personal [2 Nennungen] "verschachtelt" (wie in Marburg) [2 Nennungen- best practice] hohe Decken [2 Nennungen] Garderobe vor der Mensa Motto-Wochen anderes Bezahlsystem [1] [1] [1] neutrale Farben mehr Stehtische kleine Küchen im [1] [1] Fachbereich [1] bessere Abfertigung mehr Treppen [1 - best practice] [1] 18
20 Die neue Bibliothek - was ist Ihnen besonders wichtig? (1) Arbeitsgruppenräume/ Gruppenarbeitsplätze [103 Nennungen] viele Einzelarbeitsplätze [84 Nennungen] große Fenster - Tageslicht - hell [73 Nennungen] auseichend Platz [58] gut sortiert / übersichtlich [32] gemütliche Räume [20] ruhig / gute Schalldämmung [40] PC-Pool [31] gute Belüftung / Klimaanlage [15] abgeschirmte Arbeitsbereiche [34] Ruheräume [22] Cafeteria im Eingangsbereich [14] W-LAN [13] getrennte Lesebereiche [13] Steckdosen an den Arbeitsplätzen [13] ausreichend Drucker + Kopierer (+Scanner) [12] modern / neu [12] unabhängige Fakultätsbibliotheken [10] mehr Bücher [10] gute Beleuchtung [10] gute / gemütliche Sitzmöbel [9] Schließfächer [9] gute technische Ausstattung (s. ZMAW) [9] großräumig [9] Präsenzbestand ausleihbar [9] längere Öffnungszeiten [8] freundlich [8] Fenster, die sich öffnen lassen [8] Bücher als E-Books verfügbar [6] Tafeln [4] stille Arbeitsräume [6] mehr [6] Präsentationsflächen [4] 11 klein räumig [6] klassisch [5] ~~ einzelne Fachbereiche gut strukturiert [4] längere Leifristen [4] Innenhof / Terrasse [4] Teppich [3] hohe Bücherregale [3] mehr Personal [3] mehr Zeitschriften [3] 19
21 11 Die neue Bibliothek - was ist Ihnen besonders wichtig? (2) gutes Heizsystem [2] Essen + Trinken erlaubt [2] digitale Raumpläne [1] Leih-Notebooks [1] 1 optimiertes Ausleihsystem [3] [2] Lernboxen ~~~~ hohe Decken 1 mehrstöckige Bibliothek mit Fenstern ~=======[=2]========~ ~I ===[=1 =-=b=e=st=p=ra=c=ti=cc=e=] ==~1 I Seminarräume Tablet-PCs [1] [1] ~~I Sofas [1] PC zum Einloggen mit Druckmöglichkeit [1] Vorbild: ZMAW [1] Bibliothek mit Grünflächen und Springbrunnen [1 - best practice] helle Farben abgeschirmte Arbeits- [1] bereiche [1 - best practice] guter Präsenzbestand Buchscanner [1 - best practice] [1] Arbeitsplätze im Bibliotheksvorraum [1- best practice] Leseecke mit Zeitschriften [1 - best practice] Bi ndemaschi ne Ergänzungen aus dem Workshop: Viele Zugänge [1] [1- best practice] ' _I, I _ Breite Überbauung über Wahrung der fach" Fachbestände zusammen die Bundesstraße. spezifischen Anforderungen lassen Wahrung der Fach-. Multimediaräume Arbeitskabinen für Lang- identitäten (Smartboards, Beamer etc.) zeitarbeitsplätze Lernor Bibliothek: Mischung große, ausleihbare Lehrbuchsammlung für Studierende Einzelbeleuchtung je von Arbeitsangeboten Arbeitsplatz (Einzel, Gruppe etc.) (Mehrfachexemplare) Begehbarer Dachgarten auf dem barrierefreier Zugang zu allen Bei mehreren Etagen Bibliotheksgebäude an der Bibliotheks-/Serviceangeboten Bundesstraße ausreichend Fahrstühle '------_I,-----I_11'------_ 20
22 11 Wenn Sie Königin/König von Hamburg wären - wie würde die Uni dann aussehen? viel Glas / Licht [59 Nennungen] energiesparend / energieeffizient [30] Grünflächen [59 Nennungen] hell [29] modern [47 Nennungen] genügend Platz [28] an die Umgebung angepasst [27] Fenster, die sich öffnen lassen [18] wenig / kein Beton [14] Solaranlagen [12] nachhaltige Materialien [10] alte Gebäude / klassisch [24] nicht zu hoch bauen : [16] freundlich [13] Dachterrassen [12] warme Farben [10] Funktionalität erhalten [23] schneller Fahrstühle [15] ba rrierefre i [13] ökologisch [10] Cafeteria im Eingangsbereich [9] Backstein [9] futuristisch [6] organische Architektur [4] Stühle mit Polstern [3] 1 1 schlicht ~=[7=] =======, nicht abstrakt futuristisch [5] öffentlich zugänglicher Campus [3] Windräder [1] Ergänzungen aus dem Worksh Op: dicht und hoch bauen. (wegen Platzbedarf) [7] Geomatikum abreißen/ sprengen [4] nicht zu dicht/eng bauen [3] coole Skyline [1] Keine Verschattung der ~. Wohngebäude in de -. Sedanstraße. Öffnung der Innenhöfe nach Süden - stufenförmiges Höherbauen zur Nordseite Aufgelockerte Fassadenbebauung Dachbegrünung zur Luft. verbesserung der Uni Mehr Grün - Warum keine Dachterrassen? Keine Verschattung von Wohngebäuden, speziell Fensterfronten 21
23 Best practice - Erfahrungen aus anderen Uni-Standorten mehr Grünflächen [11 Nennungen] längere Öffnungszeiten (Bibliothek, Mensa... ) [6] gemütliche Aufenthaltsbereiche drinnen + draußen [9 Nennungen] Rutschen wie an TU. München[5] überdachte Radstellplätze [6 Nennungen] gemütliche Cafeteria [4] Zentral bibliothek [4] mehr Platz [3] gute Integration ins Stadtviertel [1] Campus-Uni [4] ~ ===W=[;=~=N==~ 11 räumliche Nähe Büro-Labor [1] mehr Parkplätze [3] 24h-Gebäudenutzung [2] zentrale Mensa [1] Ruheräume /Erholungsbereiche [1] Son ntagsöffn u ng [1] saubere, gepflegte Sanitäranlagen [1] bessere Fahrstühle [1] Patenschaften für Grünflächen [1] mehr Funktionalität [1] Gebäude mit überdachten Gängen verbunden [1] eigenes Blockheizkraftwerk [1] mehr Sauberkeit [1] Zusammenführung der MIN-Bereiche [1] saubere, repräsentative Gebäude [1] Wasserläufe [1] moderne Ausstattung [1] Übersichtlichkeit [1] Büros zum Mieten [1] futuristische Optik [1] großräumige Labore [1] Ergänzungen aus dem Workshop: Studienbüros _ 1 großzügige, einladende Foyers wie vor Chemiehörsälen ausreichend Wartezonen vor Büros 1-_ Duschen Regenwasserspülung für Sanitäranlagen [1] Attraktor für Bürger schaffen nichtzentral, nah m Fach Mehr Holzflächen - Holz als nachhaltiges Material 22
24 "f8 Sonstiges (1) Aufenthaltsplätze I-räume gute Belüftungssysteme (Sozialräume) (individuell einstellbar) [47 Nennungen] [30 Nennungen] keine Großraumbüros [27 Nennungen] Tageslichtnutzung zentrale Arbeits- und Zentraler Campus/ kurze [27] Lernräume [25] (überdachte) Wege [20] Mehr Parkplätze Bäume/Pflanzen Stellplätze für Fahrräder (Tiefgarage) [20] [18] (überdacht) [18] Sitzgelegen heiten gute Schallisolierung öffentliche Anbindung draußen [17] der Gebäude [14] [14] Ausreichend Toiletten + Tee- moderne/multimediale Erholungsräume küchen für Mitarbeiter [14] Ausstattung [11] [11] gute Lichtgestaltung Offene/helle Flure Raucherplätze [10] [7] (überdacht) [6] überall mehr Steckdosen ausreichend Arbeitsplätze Springbrunnen/Wasser- [6] [6] anlagen [5] Konferenz-/Besprechungs- Stadtrad übersichtlicher Campus räume [5] [4] [4] ausreichend kleine gute Infrastruktur (Cafes, ausreichend Spinde Labore [4] Copy-Shops...) [4] [4] Büros mit Besprechungs- Großraumlabore mehr Toiletten plätzen [4] [3] [3] Gebäude optisch an den Büros mit schöner mehr Verwaltungsbüros Fachbereich angepasst [3] Aussicht [3] [3] Frei-/Grünflächen zur stud. Zentrale Sportplätze keine Einzelbüros Selbstverwaltung [2] [2] [2] Wellness-/Fitnessbereich räumliche Nähe Zentrallager [2] Labor-Büro [2] [2] flexible Raumkonzepte Seminarräume Geträn keautomaten [2] [1] [1] 23
25 Sonstiges (2) abgesperrter Campus Betreuungsorte für Ti schten n ispl atten [1 Nennung] Kinder [1 Nennung] [1 Nennung] gute Sonnenabschirmung Uhren Wickelräume (manuell steuerbar) [1] [1] [1] Trinkwasserspender [1] eigene Wasseranschlüsse (des. Wasser) für die Labore [1] Nord-Ost-Ausrichtung beachten [1] höhe nverstell ba re Fußböden aus Kunststoff Stromabsicherung Arbeitsplätze [1] [1] (Notstromaggregat) [1] Büros mit Vorzimmer große Foyers Sicherheitsanlagen (Augen- [1] [1] duschen, Notduschen... ) [1] "Hang-out"-Bereiche Ruheräume (s. Raum der Navigationshilfen [1] Stille) [1] [1] Kleine Indoor-/Mulitfunktions- Outdoorplatz für Sport Konrad-Zuse-Statue im halle zum Sport treiben [1] [1] Foyer [1] Tiefgezogene Fenster [1] Baumbewuchs vor den Fenstern (Platanen) [1] Ergänzungen aus dem Workshop: Viele Bäume in der Umgebung (Baumpatenschaften 1 Studenten-Liegewiese + Freiluft-Veranstaltungsraum 24
26 Workshop MIN-Forum und Informatik am Dienstag, den , von bis Uhr LIVE-PROTOKOLL Herr Birzer begrüßt die Anwesenden, stellt sich vor und gibt Hinweise in Bezug auf den Abend. Demnach gebe es zuerst einen Informationsteil. Im zweiten Teil wolle man in einem Rundgang die bislang gesammelten Anregungen, Ideen und Kritikpunkte durchsehen. Ziel der Veranstaltung sei, die Sammlung zu ergänzen, ggf. zu strukturieren und zu bewerten. Die Ergebnisse würden ungefiltert an die Planerinnen und Planer, die an dem Wettbewerb teilnehmen, gehen. Zudem wolle man aus dem Kreis der Anwesenden zwei Vertreter in das Preisgericht des Wettbewerbs wählen. Als letzten Programmpunkt kündigt er die Ziehung der Preise im Rahmen des Ideenwettbewerbs an. Herr Birzer erklärt den bisherigen Verlauf der kommunikativen Begleitung. Demnach wären zunächst diejenigen Punkte aus dem Verfahren zum städtebaulichen Wettbewerb extrahiert worden, die dem aktuellen Projekt zugeordnet werden könnten. An fünf verschiedenen Tagen sei zudem an unterschiedlichen Orten eine sog. Präsentationsbörse durchgeführt worden. Man hätte damit die Menschen direkt ansprechen können. Dies hätte zu deutlich mehr Resonanz aus dem universitären Umfeld geführt als im vorangegangenen Verfahren. Parallel zur Präsentationsbörse habe man eine komplementäre Befragung durchgeführt. Mehr als 300 Fragebögen seien dabei ausgefüllt worden. Es sei darüber hinaus noch ein Gespräch mit Studierenden mit Behinderung geplant. Ein Teilnehmer fragt nach der Relevanz der Antworten, d.h., ob es ernsthafte Rückmeldungen gegeben habe, oder ob es sich eher um unmittelbar auf der Hand liegende oder spontane Ideen gehandelt habe. Herr Birzer antwortet, dass sich sehr viele Befragte sehr viel Zeit genommen hätten. Cirka ein Drittel der befragten Personen hätten sich etwa 15 Minuten Zeit genommen. Man habe dabei intensiv informieren können; selbstverständlich sei es bei einer solchen Befragung aber nicht möglich, zu sehr in die Tiefe zu gehen. Die breite Masse sei damit jedoch nicht erreichbar, das hätten auch andere Projekte an der Universität gezeigt. Er übergibt das Wort an Herrn Datzer von der Behörde für Wissenschaft und Forschung, der einen Überblick über den Stand der Planungen gibt (s. auch die Präsentation). 25
27 Herr Datzer bedankt sich für das Interesse und stellt das Planungsverfahren vor. Anhand eines Bildes vom Campus erklärt er die geografische Einordnung der Bauvorhaben. In einem Rückblick zeigt er die Prämissen für die Planungen auf. Demnach benötige man mehr Fläche für die Klima- und Geowissenschaften, man wolle zudem die Informatik zurück in die Stadt bzw. auf den Campus Bundesstraße holen, die Modernisierung des Geomatikum sichern sowie den Bibliotheks- und Mensenbereich stärken und nutzerfreundlicher gestalten. Es habe hierzu im vergangenen Jahr einen Interdisziplinären Wettbewerb gegeben. Darin seien ein städtebauliches Gesamtkonzept sowie der Entwurf für einen Neubau für die Geo- und Klimawissenschaften zu entwickeln gewesen. Das Planungsgebiet sei in die Baufelder A-D eingeteilt worden. Der aktuelle Wettbewerb MIN-Forum und Informatik betreffe Baufeld B. Anschließend blickt er zurück auf den intensiven Kommunikativen Begleitprozess (siehe Folie 5) sowie auf die Gewinner des Interdisziplinären Wettbewerbs. Man sei insgesamt sehr zufrieden mit den Entwürfen. Beim aktuellen Architektenwettbewerb bzw. Hochbaulichen Realisierungswettbewerb gehe es um Neubauten für Hörsäle, die Mensa und die Bibliothek sowie die Informatik. Insgesamt sollen ca qm Hauptnutzfläche entstehen. Er stellt hierzu den Terminplan des Wettbewerbsverfahrens vor (siehe Folie 11). Er danke bereits jetzt den Planerinnen und Planern, die an dem Wettbewerb teilnehmen werden, für ihr Engagement und ihre Arbeit. Er wünsche sich nun viele Ideen aus dem Plenum. Ein Teilnehmer fragt nach den Einflussmöglichkeiten der Bürgerinnen und Bürger. Im städtebaulichen Entwurf sei die Öffnung hin zu der Bundesstraße gut gelungen, aber viele andere Hinweise seien nicht aufgegriffen worden. Er fragt, ob dieses Vorgehen sinnvoll sei, wenn nur wenige Forderungen aufgegriffen würden, wie z.b. beim vormaligen Verfahren in Sachen Klimaverträglichkeit. Da sei man weit hinter den Möglichkeiten geblieben. Dies sei insgesamt ein bewegendes Thema, da gäbe es Einiges nachzuholen beim jetzigen Verfahren. Herr Datzer antwortet, dass er in Sachen Klimaverträglichkeit kein Experte sei. Die Baudetails seien ihm nicht bekannt, da dies Fachdetails seien. Er meint, dass viele Forderungen aufgenommen worden seien. Aber sicherlich könne man nicht alles möglich machen, was gefordert worden sei. Die energetische Nutzung sei ein wichtiger Punkt neben weiteren. Alle Punkte würden aber in die Diskussion aufgenommen, wenngleich nicht alle Wünsche berücksichtigt werden könnten. Frau Weber (Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, Hochschulbau) ergänzt, dass beim vormaligen Verfahren die energetischen Anforderungen höher gewesen seien als der Standard. Die Energieeinsparverordnung 2019 werde voraussichtlich umgesetzt. Eine Teilnehmerin merkt an, dass ein künstlerischer Entwurf gewünscht sei, der einer Uni würdig ist. 26
28 Herr Datzer antwortet, dass es daher diesen Wettbewerb gebe, damit unterschiedliche Ideen geprüft werden könnten. Die Funktionalität und das Wohlbefinden stünden aber bei den Büros, den Laboren etc. an erster Stelle. Das Ziel sei, dass man sich gerne im Gebäude aufhalten sollte. Künstlerische Ideen seien willkommen, aber die Funktionalität stehe im Fokus. Die Teilnehmerin entgegnet, dass künstlerische Architekturentwürfe beachtet werden sollten. Kunst und Funktionalität wären kein Gegensatz. Herr Datzer sagt, dass Ästhetik wichtig sei. Man müsse aber auch bedenken, dass die Gebäude für einen sehr langen Zeitraum gebaut würden. Geschmäcker könnten sich ändern. Wichtig sei auf jeden Fall die Identifikation mit den Gebäuden, aber die Funktionalität müsse hier Vorrang haben. Ein Teilnehmer fragt nach dem zur Verfügung stehenden Budget und ob auch für die Entwicklungen in den anderen Universitätsbereichen ausreichend Mittel zur Verfügung stünden. Herr Datzer erklärt, dass für das Geomatikum, den Neubau am Geomatikum und das Baufeld B 320 Millionen Euro bereitgestellt würden. Dieses Geld sei vorhanden. Kostensteigerungen könne es natürlich geben, das könne man in der HafenCity sehen, aber das sei sehr heikel. Das Ziel sei hier selbstverständlich, die Planungen einzuhalten. Die Planungen seien mit der Uni abgestimmt, die Flächen- und Funktionsprogramme lägen vor. Man werde dies konsequent durchziehen, damit der Zeitplan eingehalten werde. Ein Teilnehmer stellt eine Frage zu den Planungen in der Sedanstraße. Man müsse die Fenster der bestehenden Nachbargebäude beachten. Frau Weber sagt, der einzuhaltende Abstand zwischen den Häusern und den Neubauten werde beachtet. Der Teilnehmer ergänzt, dass eine komplette Verschattung befürchtet werde, wenn die Gebäude so gebaut würden, wie geplant. Frau Weber erwidert, dass der Gebäudeabstand im Vergleich zum jetzt bestehenden Gebäude [Anm. der BWF: das sog. Verfügungsgebäude I West] vergrößert werde von ca. 5m auf eventuell 8m. Hier suche man nach einer Lösung und sei optimistisch, dass diese gefunden werde. Man werde darüber aber mit den Eigentümern sprechen. Eine Teilnehmerin wirft ein, dass die Gebäude der SAGA und der öffentlichen Hand gehörten und diese sich bislang nicht dazu geäußert hätten. Frau Weber erklärt, dass der Abstand ein zentraler Punkt sei, der intensiv besprochen werde. Herr Datzer ergänzt, dass nach Konkretisierung der Planungen die Bewohnerinnen und Bewohner zusammen mit den Eigentümern informiert würden und das Gespräch gesucht werde. 27
29 Eine Teilnehmerin fragt erneut nach den Abstandsflächen in der Sedanstraße, v.a. zur Sedanstraße 19A. Frau Weber wiederholt, dass die Abstandsflächen eingehalten würden. Ein Teilnehmer fragt, ob ein Verkehrskonzept vorhanden sei, welcher Verkehr sich auf dem Campus bewegen könne und ob es Tiefgaragen geben werde. Zudem wolle er wissen, ob vorgegeben werde, welche Funktionen in welchen Gebäuden untergebracht werden sollen. Herr Datzer sagt, auf dem Campus sei nur Fußgänger- und Fahrradverkehr vorgesehen. Eine Tiefgarage sei geplant. Bezüglich der Verteilung der Funktionen auf die Gebäude warte man hier auf die Vorschläge der Architekten im Wettbewerb. Ein Teilnehmer möchte eine geschichtsbewusste Entwicklung der Uni beachtet wissen. Darüber hinaus müsse der Stadt-Uni-Bezug beachten werden. Es gebe eine inhaltliche Verpflichtung der Uni gegenüber der Bevölkerung. Er fragt, ob der neue Bau auf demokratische Wissenschaft hin angelegt sei. Weiter merkt er an, dass der jetzige Entwurf in den Bauhöhen relativ hoch sei. Er sehe zudem keine Diagonale vom Geomatikum zum Hauptcampus. Er fragt, ob die Universität eher nach außen oder eher nach innen gekehrt sein solle. Die Uni sollte ein Gesamtkonzept auch auf baulicher Ebene haben. Wenn er es richtig verstanden habe, müssten die Theologie und die Behindertenpädagogik umziehen. Er möchte wissen, ob dafür Geld vorhanden sei. Im letzten Teil seiner Frage möchte er wissen, wie der neueste Stand in Sachen Alte Post sei. Herr Datzer antwortet, geschichtsbewusstes Bauen sei wichtig, aber das Areal werde sich natürlich verändern. Der aktuelle städtebauliche Entwurf biete seiner Meinung nach zwei gute Sichtbeziehungen. Mehr Transparenz sei nicht hinzubekommen. Städtebaulich gesehen habe man mit diesem Entwurf drei schöne Plätze geschaffen. Ein anderer Wettbewerbsbeitrag bspw. habe nur einen, dafür aber sehr großen zentralen Platz entworfen; auf solchen großen Plätzen habe man aber oft Probleme mit Wind und Müll. Kommunikation finde eher auf kleinen Plätzen statt. Und schließlich sei eine kommunikative Universität sowohl in der Außen- als auch der Innengestaltung angedacht. Allerdings seien auch Anforderungen wie zum Beispiel an den Brandschutz extrem wichtig und müssten beachtet werden. Damit seien häufig Einschränkungen in der Gestaltung verbunden. Bezüglich der Theologie und der Behindertenpädagogik müssten Übergangslösungen gefunden werden. Für den Campus Von-Melle Park werde gerade ein Flächen- und Funktionsprogramm erstellt. Auch dort sei dann ein Städtebaulicher- und Architekturwettbewerb geplant. Ein Teilnehmer greift erneut das Thema Verschattung in der Sedanstraße auf. Für ihn sei dies als direkter Anwohner ein großes Problem. 28
30 Ein weiterer Teilnehmer fragt, ob das Programm für den Von-Melle-Park mit der Universität rückgekoppelt sei. Seinem Wissen nach basiere die Planung auf einem HIS-Gutachten mit sehr technischen Vorstellungen. Herr Datzer sagt, es habe hier einen vollständig neuen Auftrag an das Hochschul- Informations-System (HIS) gegeben. Die Planungen erfolgten im ständigen Dialog mit der Universität und würden in der endgültigen Fassung mit allen Planungsbeteiligten abgestimmt. Die abgestimmten Planungen würden Grundlage für weitere Planungen und Bebauungen sein. Ein Teilnehmer fragt nach den Verkehrsentwicklungen und dem Umgang mit der Bundesstraße. Herr Datzer merkt an, Hamburg sei eine moderne Großstadt. Einige wichtige und zentrale Straßen, wie zum Beispiel die Bundesstraße, würden verkehrsreich bleiben. Man wolle hier aber den Verkehr möglicherweise entschleunigen, vielleicht Sprunginseln schaffen. Die Barriere Bundesstraße sollte möglichst verringert werden. Ein Teilnehmer fragt, ob genügend Radstellplätze eingeplant würden. Herr Datzer stellt dar, das sei Gegenstand der Planungsdiskussion, sie seien selbstverständlich vorgesehen. Ein Verkehrs- und Mobilitätskonzept werde gerade entwickelt, und zwar für alle Standorte. Neben den Stellplätzen sei auch eine Stadtradstation vorgesehen, da diese Stationen gut angenommen würden. Man werde aber auch viele Radstellplätze vorsehen. Ein Teilnehmer fragt nach, was passiere, wenn Mittelkürzungen auftreten. Im welchem Bereich werde dann zuerst gekürzt. Wie werde garantiert, dass die wichtigen Räume gebaut würden. Herr Datzer erklärt, dass es eine konkrete Raumplanung für die Universität gebe. Diese Räume bräuchte man. Sollte es Kürzungen geben, würden diese wahrscheinlich bei den Gestaltungsfragen zuerst ansetzen. Herr Birzer leitet in den zweiten Teil des Abends über. Er erklärt, dass die bisherigen Nennungen sich alle auf den Stellwänden im Raum wiederfinden würden. Er bittet darum, sich in einem Rundgang intensiv mit den Anregungen, Ideen etc. zu beschäftigen. Auf bereitliegenden Karten könnten die Teilnehmenden Ergänzungen anbringen. Rundgang der Teilnehmerinnen und Teilnehmer um die Themenstellwände (inkl. Pause) Nach dem Rundgang und einer integrierten Pause führt Herr Birzer die Veranstaltung fort. Er fragt nach, ob es besondere Erkenntnisse gegeben habe und ob etwas besonders aufgefallen sei. Eine Teilnehmerin fand die Idee mit einer Dachterrasse interessant. Ebenso sagt sie, dass Kindergärten, wie ebenfalls bereits genannt, erwünscht seien. 29
31 Herr Birzer hebt hervor, dass mehrere Beiträge zum Thema Kinder genannt worden seien. Ein Teilnehmer weist darauf hin, dass man von den Problemen bestehender Unigebäude lernen könne, zum Beispiel von der schlechten Belüftung im Phil-Turm. Die Gerüche der Mensa würden in die oberen Stockwerke ziehen. Er regt darüber hinaus weiter an, dass man die im Wettbewerb eingereichten Entwürfe der Planerinnen und Planer vor einer Entscheidung des Preisgerichts in einer öffentlichen Diskussionsveranstaltung den Betroffenen vorstellen sollte. Herr Datzer erwidert, dass die Wettbewerbsrichtlinien dies nicht vorsehen und die Richtlinien eingehalten würden. Das Verfahren der Kommunikativen Begleitung hier vor Ort sei jedoch sehr wichtig. Die Anregungen und Diskussionsbeiträge würden von der Jury berücksichtigt werden. Ein Teilnehmer gibt sich als Architekt zu erkennen und sagt, dass man bedenken solle, dass bei der Durchführung einer öffentlichen Diskussionsveranstaltung der Druck auf das Preisgericht erheblich sei. Wenn sich die Preisrichter nicht an das Referendum der Öffentlichkeit hielten, könnte ihnen dies vorgeworfen werden. Im Übrigen würde er als Architekt sich nicht an einem solcherart gestalteten Wettbewerbsverfahren beteiligen. Ein Teilnehmer fragt, ob es eine zeitnahe Interimslösung für die Bibliothek im Geomatikum gebe. Herr Datzer sagt, es sei keine Interimslösung nötig, da ein Umzug erst stattfinde, wenn die neue Bibliothek fertig gestellt sei. Der Teilnehmer, der nach der öffentlichen Diskussionsveranstaltung gefragt hatte, merkt an, dass er nicht an ein Plebiszit denke, sondern an eine Veranstaltung, in der Argumente im Mittelpunkt stünden. Es könnten vielleicht Beurteilungen, Argumente oder Anregungen in solchen Veranstaltungen kommen, die das Preisgericht nicht in Erwägung ziehe. Seines Wissens hätte es auch bereits solche Verfahren gegeben. Ein Teilnehmer sagt, dass bei der Kommunikativen Beteiligung zum Städtebaulichen Wettbewerb die meisten Stimmen dafür waren, die Grünflächen beizubehalten. Leider seien diese Wünsche nicht berücksichtigt worden. Auch die geplante Hof-Architektur sei nicht willkommen. Lieber solle man große Freiflächen für Entspannung planen. Gewünscht sei eine parkähnliche Planung. Die Innenhöfe würden bei der vorliegenden Planung Gefängnishöfen gleichen. Diese seien in Pflege und Gestaltung extrem teuer. Lieber sollten mehr Terrassen und Freiluftcafes gebaut werden. Man könne auch Brücken über die Bundesstraße bauen. Das sei Raum, den man nutzen könne. Warum würden die freien Häuser in der Stadt nicht genutzt. Es gebe auch sehr viel leer stehenden Büroraum, den man nutzen könne. Könne man diese Gebäude nicht als Zwischennutzung in Anspruch nehmen. Auf den Häusern sollten Gründächer für Cafés etc. entstehen. Ein Bauen im alten Stil sei nicht sinnvoll. 30
32 Herr Datzer merkt an, dass freie Büroräume nicht den Bedarfen und Vorstellungen von Unigebäuden entsprechen würden. Es seien bestimmte Arten von Gebäuden notwendig. Auch wolle man die Universität am Standort entwickeln und nicht viele verstreute Institute haben. Die Flächennutzung stehe bei der Entwicklung im Fokus. Terrassen etc. seien daher im Augenblick nicht vorgesehen, da diese viel Fläche verbrauchen würden. Der Teilnehmer erklärt weiterhin, dass unterschiedliche Höhen rund um das Geomatikum, die das Geomatikum gewissermaßen einbetten würden, vor allem in Südrichtung hin, sinnvoller wären. Innenhöfe seien aber nicht sinnvoll. Herr Datzer erwidert, man sei auf dem Wege der Optimierung. Er dankt für die Anmerkungen, aber die vom Teilnehmer vorgeschlagene Bauweise sei nicht funktional. Man hätte dadurch einen großen Verlust von Baufläche. Dies sei nicht tolerierbar, da die Uni diese Fläche brauche. Der Teilnehmer ergänzt, man könne wenigstens Balkone bauen, ohne Baufläche einzubüßen. Ein weiterer Teilnehmer findet das städtebauliche Konzept formal gut, geografisch ansprechend. Aber nicht berücksichtigt sei eine Belebung des Campus. Der Martin- Luther-King-Platz sei nicht mehr zeitgemäß. Die Studierenden der Naturwissenschaft gingen eher selten raus. Drei städtische Plätze seien nicht belebbar, weil sich die Studierenden eher im Haus aufhalten würden. Er bittet um eine Überarbeitung des Konzeptes. Er habe das eher parkähnliche Konzept interessant gefunden. Die Bundesstraße sei ein weiterer kritischer Punkt. Lieferanteneingänge und damit die Rückseite seien alle auf die Bundesstraße hin ausgerichtet. Zwei Viertel der Bauten an der Bundesstraße seien jetzt schon unattraktiv. Dies würde sich verschärfen. Herr Datzer findet, dass die Bundesstraße problematisch sei bezüglich der Gestaltung und des Verkehrs. An der Bundesstraße werde aber die Vorderseite der Universitätsgebäude entstehen, z.b. durch die Mensa. Aber die Planungen seien noch nicht abgeschlossen. Vieles hänge auch von der Kreativität der Planerinnen und Planer bei der Anordnung der Flächen in den Neubauten ab. Man hoffe, dass diese Probleme durch den Wettbewerb gelöst werden. Ein Teilnehmer weist darauf hin, dass man diese Probleme deutlich machen müsse in den Wettbewerbsausschreibungen. Eine Teilnehmerin bringt die Idee ein, dass man die Nebennutzflächen reduzieren könnte. Dann gäbe es mehr Platz für Terrassen. Die großen Hallen würden nicht genutzt, das sehe man auch an den beiden Flügeln des ESA-Gebäudes. Ließe man diese Flächen weg, würde dies zu einer Vergrößerung der Hauptnutzfläche führen. Alle Unigebäude sollten im Übrigen 24 Stunden geöffnet sein wie die Bibliothek des Rechtshauses. Was dieses Gebäude betreffe, teile sie im Übrigen nicht die Meinung von Herrn Datzer, dass dieses gelungen sei. 31
33 Ein Teilnehmer regt an, die freien Büroräume in Hamburg zu nutzen, um den Zeitstress bei der Planung herauszunehmen. Der jetzige Entwurf sei nicht gelungen. Er habe die Bitte, sich mehr Zeit zu nehmen. Es sei ein großer Wurf gewünscht, man dürfe daher nichts übers Knie brechen. Ein Teilnehmer findet die geometrische Perspektive aus Sicht der Einwohnerstraße nicht attraktiv. Er wünsche sich die Bauten weniger glatt und mehr differenziert. Man solle die Vorschläge aufgreifen, die genannt wurden. Herr Datzer betont, dass es sich beim Modell um eine Baumassenstudie handle. Ob es große Klötze geben könnte, sei noch gar nicht abzusehen. Der hochbauliche Entwurf komme ja erst noch; dies sei Gegenstand des Wettbewerbs. Auch die Fassaden- und Außenformgestaltung werde differenziert werden; auch dies sei eine Aufgabe des Wettbewerbes. Eine Teilnehmerin weist darauf hin, dass man die Lichtmöglichkeiten mehr berücksichtigen sollte. Tageslicht sei wichtig. Ein gesundes, warmes Licht dürfe nicht verloren gehen. Damit würden auch die Studierenden besser denken können. Herr Datzer sagt, die Lichtverhältnisse vor allem in der Sedanstraße würden mit den Anwohnern besprochen werden. Man müsse aber damit rechnen, dass es auch Konflikte geben könne. Dafür müsse man Verständnis haben. Man werde aber die demokratischen Verfahren beachten und möglichst konsensuale Lösungen finden. Man werde dafür sorgen, dass die Mieterinnen und Mieter sowie die Vermieter eingebunden würden. Ein Teilnehmer erläutert seine Vorstellungen, die er vorher bereits mündlich artikuliert hatte, nochmals am Plan. Ein Teilnehmer sagt, das gewählte Verfahren sei für ihn kein demokratisches Vorgehen, sondern eher eine Art von Bürgerberuhigung. Die Belichtungssituation in der Sedanstraße müsse in die Ausschreibung. Eine Teilnehmerin fragt, ob es auch offene Räume und Gänge für jeden Bürger gebe. Eine Teilnehmerin fragt nach, wann die Ausschreibungsunterlagen ausgegeben und weitere Termine bekannt gegeben werden. Das Informationsmanagement zu den ersten Veranstaltungen im Verfahren sei nicht gelungen gewesen. Man habe Einladungen zu Veranstaltungen sehr kurzfristig erhalten. Frau Weber antwortet, dass die Klärung der Abstandsproblematik etwa Mitte März abgeschlossen sei. Die Ausschreibungsunterlagen würden im April ausgegeben. Ein Teilnehmer fragt, welche Architekten teilnehmen dürften, ob es eine Auswahl gebe. Frau Weber erklärt, es handle sich um eine europaweite Ausschreibung. Die Bewerber müssten gewisse Voraussetzungen erfüllen. Generell könne sich jeder bewerben, der die ausgeschriebenen Kriterien erfülle. Ein Auswahlgremium bestimme dann die Teilnehmer. Dabei müssten die Vergabeordnung und die Richtlinie für Planungswettbewerbe eingehalten werden. 32
34 Ein Teilnehmer fragt nach, warum es überhaupt eine Bürgerbeteiligung gebe, wenn die Anregungen nicht beachtet würden. Herr Datzer erklärt, mit dieser Art von Bürgerbeteiligung würde man weit über das gesetzlich vorgeschriebene Maß hinausgehen. Man habe besonderes Interesse an den Anregungen der Bürgerinnen und Bürger, müsse aber die Regeln der repräsentativen Demokratie beachten. Es gebe verschiedene Wünsche, die zum Teil auch gegensätzlich seien. Hier müsse man sich für einen Weg entscheiden. Dies sei Aufgabe der Politik bzw. des Preisgerichtes bei der Entscheidung des Wettbewerbs. Man würde aber auch Vertreterinnen und Vertreter der Betroffenen zur Jurysitzung hinzubitten. So könnten aus dem Kreis der heute Teilnehmenden zwei Personen als Preisgerichtsgäste ohne Stimmrecht, aber in beratender Funktion bestimmt werden. Ein Teilnehmer hakt erneut nach, warum die häufigste Bitte aus dem vorangegangenen Beteiligungsverfahren, nämlich die Grünflächen zu behalten, nicht aufgenommen worden sei. Stattdessen würde man dafür diese gefängnisähnlichen Innenhöfe bauen. Herr Datzer sagt, dass auch hier andere Meinungen vorhanden gewesen seien. Es habe zum Beispiel auch den Vorschlag gegeben, ein Hochhaus zu bauen. Dies wiederum hätte andere Interessen beeinträchtigt. Herr Birzer weist darauf hin, dass sich diese Punkte auf das vorangegangene Verfahren beziehen würden. Hierzu hätte es bereits eine Entscheidung gegeben. Diese Punkte seien nun nicht mehr änderbar. Frau Weber erläutert die Juryzusammensetzung. Sie setze sich aus Fach- und Sachpreisrichtern zusammen, u.a. aus Architekten, Vertretern der Behörde für Wissenschaft und Forschung, der Universität und des Bezirks, dem Oberbaudirektor etc. Der Wettbewerb werde bis ca. Juni/Juli 2012 laufen. Die Jurysitzung finde am statt. Herr Birzer leitet die Wahl der Gäste für das Preisgericht ein. Er bittet diejenigen, die an der Wahl teilnehmen möchten, sich kurz vorzustellen. Jeder könne jeden Kandidaten wählen, die Mehrheit der Stimmen entscheide. Bei Stimmengleichheit gebe es eine Stichwahl. Danach findet die Wahl statt. Kandidaten und Wahlergebnis: 1. Holtmann, Michael (Bezirksamt Eimsbüttel, Anwohner): 17 Stimmen 2. Kluyver, Urs (Fotograf): 9 Stimmen 3. Von Seld, Ekkehardt: 2 Stimmen 4. Deffner, Michael (Studierender): 13 Stimmen 5. Oppermann, Anne (Fotografin, Anwohnerin): 8 Stimmen 6. Käfer, Christine (Studierende): 2 Stimmen 7. Röcken, Tobias (Anwohner): 3 Stimmen fest. Nach dem ersten Wahlgang stehen die Kandidaten mit den meisten Stimmen Herr Deffner und Herr Holtmann nehmen die Wahl an. 33
35 Herr Birzer erklärt, dass es im Rahmen der Präsentationsbörse einen Ideenwettbewerb gegeben habe. Ein Teilnehmer zieht die Gewinner aus der Lostrommel. Herr Birzer bedankt sich bei den Teilnehmenden für die Anregungen und die Bereitschaft zur Beteiligung. Er bittet darum, beim Hinausgehen jeweils 5 Punkte für die aus der Sicht des jeweiligen Teilnehmers besten Ideen und Anregungen zu vergeben. Gegen Uhr beendet er die Sitzung. Gez. Johann-Jakob Wulf Markus Birzer 34
36 Powerpoint-Präsentation der Behörde für Wissenschaft und Forschung zum Workshop am Folie 1 Folie 2 35
37 Folie 3 Folie 4 36
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