Landesversammlung wählte Sören Ledig ins Präsidium Minister Laumann würdigt Haupt- und Ehrenamt

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1 Dezember 6/2017 Landesversammlung wählte Sören Ledig ins Präsidium Minister Laumann würdigt Haupt- und Ehrenamt

2 2 Kolumne Inhalt Seite Kolumne 2 Bilanz: Interview mit Ludger Jutkeit zum Ende seiner Amtszeit 3 Bundesversammlung wählt Gerda Hasselfeldt zur Präsidentin 4 DRK-Landesversammlung tagte in Münster Münsteraner Rotkreuz-Gespräch zum humanitären Völkerrecht 6 Arbeitstagung deutscher Rotkreuzmuseen in Schlangen 6 DRK-AZUBI-Tag Westfalen-Lippe in Herne 7 OV Minden: 150-jähriges Jubiläum 8 KV Bottrop: 30 Jahre DRK Häusliche Pflege 8 Nord-Süd-Freiwillige aus Indien und Namibia in Westfalen-Lippe begrüßt 9 Wettbewerb der DRK-Schulsanitäter 9 Fachtagung Ehrenamt in Erkner 10 KV Gladbeck: Neues Informations- und Beratungszentrum 10 Bevölkerungsschutz: NRW-Innenminister Herbert Reul lud zum Gespräch 11 Bekenntnis zur Transparenz 11 KV Brilon: Neue Kita eröffnet 12 Blutspenden im Landtag 12 Zeitzeugin erinnert sich an ihren Dienst auf dem DRK-Hospitalschiff Helgoland 13 Rundschreiben des DRK- Landesverbandes 14 OV Bad Sassendorf: Spielmobil vorgestellt 15 Haus- und Straßensammlung Nachrufe, Anzeigen 14, 15, 16 Zum Titelbild Die Landesversammlung am in Münster wählte JRK-Landesleiter Sören Ledig (2.v.re.) in das Präsidium. Zu seinem Stellvertreter im Präsidium wurde Martin Niemczyk (2.v.li.) gewählt. Foto: Julia Ikstadt Impressum Herausgeber und Verleger: DRK-Landesverband Westfalen-Lippe e.v Münster, Sperlichstraße 25 Telefax: Idee + Tat zum Download: DRK-westfalen.de/aktuell/ presse-service/idee-tat-2017.html Verantwortlich für den Inhalt: Vorsitzender des Vorstandes Dr. Hasan Sürgit Redaktion: Claudia Zebandt, Tel.: Claudia.Zebandt@DRK-westfalen.de Gestaltung und Anzeigenverwaltung: Martina Czernik Martina.Czernik@DRK-westfalen.de Tel.: Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Druck: X-PRINT Druckerei GmbH Im Walsumer Esch 2 6, Ankum Erscheinungsweise jeden 2. Monat Auflage: IDEE + TAT wird umweltfreundlich auf chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt. Der Bezugspreis ist im Mitgliedsbeitrag enthalten. Wenn ich auf das zu Ende gehende Jahr zurückschaue, kann ich sagen, dass wir auch das Jahr 2017 gut genutzt haben, um uns inhaltlich, organisatorisch und wirtschaftlich weiterzuentwickeln. Das haben die Berichte des Präsidiums und des Vorstandes bei der Landesversammlung Anfang November in Münster sehr deutlich gezeigt. Ich danke allen herzlich, die die Arbeit des Landesverbandes in dem hinter uns liegenden Jahr unterstützt haben: den ehrenamtlich Aktiven darunter den Mitgliedern unseres Landesrates sowie den Mitstreiterinnen und Mitstreitern aus unserem Präsidium und unseren hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Eine wichtige Veränderung gab es bei der hauptamtlichen Führungsspitze unseres Verbandes: Ende November ist unser bisheriger Vorstandsvorsitzender Ludger Jutkeit, der neun Jahre lang dem DRK-Landesverband Westfalen-Lippe mit großem Erfolg treu gedient hat, in den Ruhestand gegangen. Zu seinem Nachfolger hat unser Präsidium das bisherige Vorstandsmitglied Dr. Hasan Sürgit bestellt. Mit Gerd Diesel haben wir inzwischen ein neues zweites Vorstandsmitglied gewinnen können; Herr Diesel wird zum 1. Februar 2018 seine Tätigkeit aufnehmen. Den kompletten Vorstand werden wir offiziell Ende Januar vorstellen, und die Leserinnen und Leser der Idee und Tat werden sich in der nächsten Ausgabe ausführlich über unser neues Führungsduo informieren können. Eines ist allerdings klar: Auch dem neuen Vorstand wird es an Herausforderungen nicht mangeln. Schließlich wollen wir uns auch in Zukunft mit ganzer Kraft im Zeichen des Roten Kreuzes für unsere Mitmenschen einsetzen, so etwa im Katastrophenschutz und Rettungsdienst, in der Pflege, in der Kinder- und Jugendarbeit und im Blutspendewesen. Wir wollen uns auch künftig als Anwalt hilfebedürftiger Menschen für gesellschaftliches Miteinander, Toleranz und Integration von Flüchtlingen einsetzen. Dazu müssen wir wie bisher unsere Positionen klar formulieren. Mit Überzeugung werden wir weiterhin daran arbeiten, die Ideale und Grundsätze des Roten Kreuzes mit unseren ehrenamtlichen und hauptamtlichen Kräften in greifbare Ergebnisse umzusetzen. Ich wünsche Ihnen und uns allen eine gesegnete Weihnacht und ein gutes, erfolgreiches neues Jahr. Ihr Mit vereinten Kräften Dr. jur. Fritz Baur Präsident des DRK-Landesverbandes Westfalen-Lippe e.v.

3 LV-Nachrichten 3 Ludger Jutkeit führte den DRK-Landesverband Westfalen-Lippe neun Jahre Wir haben hier einiges erreicht Ende November ist Ludger Jutkeit als Vorsitzender des Vorstandes des DRK-Landesverbandes Westfalen- Lippe in den wohlverdienten Ruhestand gegangen. In unserem Interview zieht er eine Bilanz seiner Amtszeit. Was hat die Anfänge Ihrer Tätigkeit beim DRK-Landesverband besonders geprägt? Ich war von Beginn an begeistert, bei einer so einmaligen und besonderen Organisation wie dem Deutschen Roten Kreuz, die sich die Menschlichkeit ganz oben auf ihre Fahnen geschrieben hat, mitwirken zu dürfen. Die erste Zeit war natürlich eine Zeit des Kennenlernens von Aufgabenfeldern, Zusammenhängen, vor allem von Menschen. Hierbei haben mich das Präsidium sowie mein Amtsvorgänger Herr Johannes Surholt sehr unterstützt. Nach vielen Gesprächen mit Mitarbeitern und eingehender Analyse habe ich dem Präsidium meine ersten konzeptionellen Überlegungen vorgestellt und Zustimmung erfahren. Worum ging es dabei? Die strategische Arbeit des Präsidiums und die operative Arbeit des Vorstandes mussten unbedingt gestärkt werden. Wichtige Rotkreuzaufgaben und deren methodische Umsetzung standen im Mittelpunkt. Im Rückblick kann ich sagen: Wir haben hier einiges erreicht. Der Landesverband hat sich stärker als zuvor konzeptionell und zielorientiert mit den wichtigen Herausforderungen unserer Gesellschaft befasst. Um das Ehrenamt zu stärken, haben wir die Servicestelle Ehrenamt zur Stabsstelle des Vorstandes gemacht und über eine Kooperationsvereinbarung mit dem DRK- Blutspendedienst West das Ehrenamt vor Ort mit praktischen Hilfen unterstützt, zum Beispiel um weitere ehrenamtliche Helfer für die Durchführung der Blutspendetermine oder neue Blutspender zu gewinnen. Die Servicestelle Ehrenamt wurde entsprechend personell verstärkt. Erwähnen möchte ich im Kontext Ehrenamt auch die sehr zielstrebige Etablierung des Ressourcenmanagementsystems DRK-Server in unserem Landesverband und darüber hinaus in vielen anderen DRK-Landesverbänden. Welche von den vielen Themen und Aufgaben der vergangenen neun Jahre haben Sie am nachdrücklichsten in Erinnerung behalten? Als wir im Jahr 2012 unsere DRK-Betreuungsdienste ggmbh gegründet haben, um die Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge in Unna-Massen zu führen, haben wir die Zeichen der Zeit richtig eingeschätzt. Ab Herbst 2014 waren wir zunehmend in der Flüchtlingshilfe gefordert; wir erlebten einen Zuzug von immer mehr Menschen, die nach ihrer Flucht aus Kriegs- und Konfliktgebieten und vor Elend und Not bei uns Unterstützung suchten. Eine großartige Erfahrung dabei war das schier unermüdliche Engagement von ehrenamtlich Aktiven und hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des DRK in Westfalen-Lippe zu erleben und zwar in allen Verbandsgliederungen: vom Landesverband über die 38 Kreisverbände bis in die Ortsvereine. Sich darauf verlassen zu können, trägt wesentlich zum Potenzial unseres Verbandes bei. Untrennbar mit diesen Ereignissen verbunden ist die massive Verstärkung unseres Fachbereichs Migration, um unseren Anteil an der so wichtigen gesellschaftlichen Aufgabe der Integration zugewanderter Mitbürger zu leisten. Eine der größten Herausforderungen der letzten Jahre für den Landesverband stellte die Übernahme der Mehrheitsanteile an der DRK-Kinderklinik in Siegen im Jahr 2012 dar. Heute dürfen wir sagen, dass wir mit einem hervorragenden Team vor Ort inhaltlich und wirtschaftlich auf einem guten Weg sind. Die Kinderklinik ist unzweifelhaft ein großer Gewinn für unseren Verband. Gleiches gilt für die DRK-Kinderwelt, unsere Kindertagesstättengesellschaft im Märkischen Kreis. Auch unser starkes Engagement bei der Novellierung des Rettungsgesetzes NRW, welches letztendlich zur Bereichsausnahme führte, war für mich eine sehr wertvolle Erfahrung. Eine große Chance war sicherlich unser zweijähriger Vorsitz in den Jahren 2014 und 2015 in der Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege in NRW, die sich aus den 17 Spitzenverbänden der Arbeiterwohlfahrt, der Caritas, des Paritätischen, des Deutschen Roten Kreuzes, des Diakonischen Werks und der Jüdischen Kultusgemeinden zusammensetzt. In diese Zeit fielen unter anderem die Reform des Kinderbildungsgesetzes, die gesetzlichen Änderungen im großen und komplexen Bereich der Pflegeleistungen, engagierte Diskussionen zum Thema Quartiersentwicklung und Hilfen für Flüchtlinge. Ich denke, unser Vorsitz hat das Rote Kreuz in NRW ein gutes Stück sichtbarer gemacht und die hohe Kompetenz unserer Organisation auch in der Wohlfahrts- und Sozialarbeit noch stärker verdeutlicht. Gleiches gilt für unsere Vertretung im Vorstand der Stiftung Freie Wohlfahrtspflege NRW. In dieser Parlamentsstiftung, die eine der ganz wesentlichen Stiftungen in NRW ist, durfte ich von 2012 bis 2015 mitarbeiten und mitgestalten. Eines unserer wichtigsten Projekte war die erfolgreiche Etablierung eines Programms zur Förderung der Quartiersarbeit.

4 4 LV-Nachrichten In Ihrer Anfangszeit beim Landesverband haben Sie sich die Förderung von Dienstleistungsangeboten zugunsten der Gliederungen auf Ihre Agenda geschrieben. Ich habe es immer als eine unserer vorrangigen Pflichten gesehen, uns als Dienstleister für unsere Kreisverbände und die Ortsvereine zu engagieren, und ich denke, hier sind wir ein gutes Stück weiter als vor neun Jahren. Wir bieten kompetente Anlaufstellen, zum Beispiel, wenn es um Bildung geht, rechtliche und betriebswirtschaftliche Fragen, Öffentlichkeitsarbeit und Fundraising. Ein wichtiger Schritt war die Gründung der DRK Mitgliederservice NRW GmbH am 28. August dieses Jahres. Aufgabe dieses gemeinsamen Projekts der Landesverbände Nordrhein und Westfalen-Lippe ist die flächendeckende Gewinnung von Fördermitgliedern für das DRK in NRW. Ich denke, hiervon ist einiges zu erwarten. Sie sind bekannt für Ihre Freude am Gestalten, durchaus auch sprichwörtlich. Das ist richtig. Es hat mir zum Beispiel sehr gut gefallen, bei den Bau- bzw. Sanierungsarbeiten in unserem Institut für Bildung und Kommunikation, dem Tagungshotel, unserem Bistro Henry, der Kantine und der Landesgeschäftsstelle die innenarchitektonischen Veränderungen mitbeeinflussen zu können. Es ist wichtig, dass wir auch im Hinblick auf die Gestaltung unserer Gebäude, in denen sich Menschen Ehrenamtliche, Hauptamtliche und Externe als unsere Gäste, Kunden und Mitarbeiter aufhalten, in der Mitte der Gesellschaft ankommen. Ich meine, hier hat der Landesverband auch Vorbildfunktion wahrzunehmen. Was sollte am Ende dieses Interviews stehen? Dass unser Landesverband die Herausforderungen der Zukunft gut vorbereitet angehen kann. Dass ich sehr gerne im Zeichen des Roten Kreuzes gearbeitet habe. Ich habe ganz tolle, hochmotivierte und engagierte Menschen kennengelernt. Dafür bin ich sehr dankbar. Dem neuen Vorstand des Landesverbandes wünsche ich ein gutes Gespür für die künftigen Aufgaben und eine glückliche sowie erfolgreiche Hand bei der Beantwortung der vielen Herausforderungen. Bundesversammlung in Berlin DRK wählt Gerda Hasselfeldt zur Präsidentin Foto: Tanja Knopp Die neugewählte DRK-Präsidentin (4.v.li.) mit (v.li.) Heinz-Wilhelm Upphoff (Vizepräsident DRK-LV Westfalen-Lippe), Tanja Knopp (Landesrotkreuzleiterin DRK-LV Westfalen-Lippe), Nilgün Özel (Vizepräsidentin DRK-LV Westfalen-Lippe), Dr. Hasan Sürgit (Vorstandsvorsitzender DRK-LV Westfalen- Lippe) und Sören Ledig (JRK-Landesleiter Westfalen-Lippe) Erstmals steht eine Frau an der Spitze des Deutschen Roten Kreuzes. Die DRK-Bundesversammlung wählte am 1. Dezember in Berlin einstimmig Gerda Hasselfeldt zur neuen Präsidentin. Die frühere Bundesministerin und ehemalige Bundestagsabgeordnete ist damit Nachfolgerin von Dr. Rudolf Seiters, der nach 14 Jahren aus dem Amt geschieden ist. Ich freue mich sehr auf meine neue ehrenamtliche Aufgabe. Es ist mir eine Herzensangelegenheit, Menschen in Not zu helfen, ob in Deutschland oder in den vielen Krisen- und Katastrophenregionen der Welt. Immer mehr Menschen fliehen vor Krieg, Gewalt, Klimawandel, Hunger und Armut. Und auch wir in Deutschland müssen uns bei der Notfallversorgung der Bevölkerung auf neue Herausforderungen einstellen, sagte die DRK-Präsidentin. Mit Gerda Hasselfeldt hat das Deutsche Rote Kreuz eine herausragende Persönlichkeit des öffentlichen Lebens zur neuen Präsidentin gewählt. Dazu gratuliere ich sehr herzlich, sagte Bundesinnenminister Dr. Thomas de Maizière. Darüber hinaus dankte er dem DRK für seine Arbeit in der Flüchtlingskrise. Das DRK sei außerdem ein wichtiger Partner der Behörden im Bevölkerungsschutz und bei Katastrophenfällen. Die am 7. Juli 1950 in Straubing geborene Gerda Hasselfeldt war von 1989 bis 1991 Bundesministerin für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau sowie von 1991 bis 1992 Bundesgesundheitsministerin. Von 2005 bis 2011 bekleidete sie das Amt der Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages, dem sie von 1987 bis zur Bundestagswahl im Herbst 2017 angehörte. Zuletzt war die Diplom-Volkswirtin Vorsitzende der CSU-Landesgruppe im Bundestag. Der bisherige DRK-Präsident Dr. Rudolf Seiters, der im Oktober seinen 80. Geburtstag feierte, wurde von der Bundesversammlung zum Ehrenpräsidenten ernannt. Mit drei Millionen Mitgliedern, mehr als ehrenamtlichen Helfern und hauptamtlichen Mitarbeitern ist das DRK die größte humanitäre Hilfsorganisation Deutschlands. DRK

5 LV-Nachrichten 5 Landesversammlung wählte JRK-Landesleiter Sören Ledig in das Präsidium Minister Laumann: Mehrwert des Ehrenamtes Fotos: Julia Ikstadt NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann Das Deutsche Rote Kreuz bezieht seine Stärke aus der Kombination von Ehrenamt und Hauptamt, sagte Karl-Josef Laumann, Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen, und erinnerte sich an die Flüchtlingshilfe: Ich selbst habe staunend davorgestanden, als das Rote Kreuz mit vielen Ehrenamtlichen in eineinhalb Tagen Hallen zu Schlafstätten umfunktioniert hat. Bei der diesjährigen Landesversammlung des DRK-Landesverbandes Westfalen-Lippe am 4. November 2017 in Münster, die mit Unterstützung des Kreisverbandes Münster organisiert wurde, sprach Laumann über Die Zukunft des Bürgerschaftlichen Engagements in NRW. Als Beispiele für den gesellschaftlichen Mehrwert des Ehrenamts würdigte der Minister den Einsatz der DRK-Helferinnen und -Helfer unter anderem bei Blutspende-Terminen, im Rettungsdienst sowie im Katastrophenschutz und bedankte sich für das Engagement. Das Thema Gesundheit könne er sich ohne das Rote Kreuz gar nicht vorstellen, sagte Laumann und führte die gute Organisation der vielen Blutspendetermine im Land auf das ehrenamtliche Engagement der Ortsvereine und die hauptamtliche Fachlichkeit des Blutspendedienstes zurück. Das Rote Kreuz steht für eine stabile ehrenamtliche Organisation, auch in Zeiten, in denen sich viele Menschen lieber projektorientiert ehrenamtlich engagieren möchten. Das erste Grußwort der diesjährigen Landesversammlung gebührte der kurz zuvor am 26. Oktober neugewählten Präsidentin des Kreisverbandes Münster, Silke Schneider-Wild. Sie berichtete von der Änderung der Kreisverbandssatzung, die nun den Anforderungen an einen modernen DRK-Kreisverband entsprechen würde. Gerhard Joksch, Bürgermeister der Stadt Münster, unterstrich in seinem Grußwort ebenfalls das Potenzial des Roten Kreuzes: Das DRK sei eine der tragenden Säulen in Münster, unter anderem in Zusammenhang mit den Themen Gesundheit und Pflege. Präsident Dr. Fritz Baur, Landesschatzmeister Moritz Krawinkel und der Vorsitzende des Vorstandes Ludger Jutkeit zogen ein Resümee der im vergangenen Jahr erbrachten Leistungen und informierten über die aktuellen und künftigen Herausforderungen. Dabei betonte Dr. Baur die hohe Bedeutung der Anerkennungskultur: Die Menschen, die unentgeltlich und freiwillig Energie, Kraft und Zeit für andere investieren, haben in besonderer Weise unsere Wertschätzung verdient. Ludger Jutkeit berichtete von der guten Zusammenarbeit mit den Kreisverbänden und den anderen Gliederungen des Verbandes: Unser ständiger Austausch in Arbeitsgruppen oder die VG-Land-Sitzung, die vier Mal tagte, oder die einmal im Jahr stattfindende traditionelle gemeinsame Sitzung mit dem Landesrat zeigen ein lebendiges, kreatives und zukunftsorientiertes Zusammenarbeiten im DRK in Westfalen-Lippe. Auf der Tagesordnung standen in diesem Jahr zwei Wahlen: Dabei wählten die Delegierten den im Juni zum Jugendrotkreuz-Landesleiter gewählten Sören Ledig aus Lemgo einstimmig in das Präsidium des Landesverbandes Westfalen-Lippe. Ledig hat die restliche Amtszeit von Klaus Miethe übernommen, der am 10. November 2016 durch einen Verkehrsunfall aus dem Leben gerissen worden ist. Ich habe dem Jugendrotkreuz signalisiert, dass ich im kommenden Jahr gerne für eine nächste Amtszeit kandidieren möchte, sagte Ledig. Zu seinem Stellvertreter im Präsidium bestimmten die 139 stimmberechtigten Delegierten den Dortmunder Martin Niemczyk aus dem Team der vierköpfigen stellvertretenden JRK-Landesleitung ebenfalls einstimmig. Eine besondere Ehrung erfuhr der seit dem 22. November 2014 amtierende ehrenamtliche Vorsitzende des Schiedsgerichts des Landesverbandes, Helmuth Schlüter, Vorsitzender des DRK-Stadtverbandes Bocholt und Direktor des Amtsgerichtes Bocholt i. R.: Für seine Verdienste überreichte ihm Präsident Dr. Baur die Verdienstmedaille des DRK-Landesverbandes Westfalen-Lippe. Die Landesversammlung ist das oberste Beschlussorgan des DRK-Landesverbandes Westfalen-Lippe, der 38 Kreisverbände, 264 Ortsvereine und rund Mitglieder zählt. i+t Präsident Dr. Fritz Baur ehrte den Schiedsgerichtsvorsitzenden Helmuth Schlüter mit der Verdienstmedaille des DRK-Landesverbandes Westfalen-Lippe.

6 6 LV-Nachrichten Münsteraner Rotkreuzgespräch zum humanitären Völkerrecht DRK Partner der Kommunen in NRW Foto: Julia Ikstadt (v.li.) Dr. Fritz Baur, Dorothee Feller, Ina Scharrenbach und Dr. Sascha Rolf Lüder (Landeskonventionsbeauftragter DRK-LVe Nordrhein und Westfalen-Lippe) Welche Bedeutung haben Kommunen für die humanitäre Arbeit? Wie sieht die Entwicklung einer integrierten notfallmedizinischen Versorgung für jedermann aus? Diese Fragen standen im Mittelpunkt des Vortrages von Ina Scharrenbach, Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung, beim diesjährigen Münsteraner Rotkreuz-Gespräch, zu dem der Präsident des DRK- Landesverbandes Westfalen- Lippe, Dr. Fritz Baur, gemeinsam mit Regierungspräsidentin Dorothee Feller zahlreiche Gäste aus Politik, Verwaltung und Verbänden im von-vincke-haus der Bezirksregierung Münster begrüßen konnte. Für die Kommunen zwischen Rhein und Weser ist das Rote Kreuz ein wesentlicher Partner in der humanitären Arbeit. Abwehrfähigkeit und Resilienz gehen nur mit Ehrenamt, bedankte sich Ina Scharrenbach für das verlässlich geleistete freiwillige Engagement. Und weiter: Wir müssen die Selbsthilfefähigkeit der Gesellschaft schärfen. Auch hierfür leistet das Rote Kreuz einen wesentlichen Beitrag. Mit unseren Mitgliedern und ehrenamtlich Engagierten gehören wir zu den größten Bürgerbewegungen im Lande und sind tief in der Gesellschaft verankert. Menschen verschiedener Generationen, Herkunft und gesellschaftlicher Milieus arbeiten beim DRK in NRW Hand in Hand und entdecken so ihre gemeinsame Stärke und Selbstwirksamkeit. Damit setzen wir Tag für Tag aufs Neue Zeichen für ein gelingendes Miteinander, erläuterte Dr. Fritz Baur die auch in Zukunft zentralen humanitären Aufgabenstellungen des Roten Kreuzes. Die Münsteraner Rotkreuz-Gespräche zum humanitären Völkerrecht dienen seit dem Jahr 2005 dem Austausch von Vertretern aus Staat und Institutionen in NRW über Fragen des humanitären Völkerrechtes und der humanitären Ethik. Dr. Sascha Rolf Lüder 18. Arbeitstagung deutscher Rotkreuzmuseen Delegierte trafen sich in Schlangen Vom 15. bis 17. September fand die jährliche Tagung der Arbeitsgemeinschaft deutscher Rotkreuz-Museen in Schlangen statt. Zu Beginn begrüßte Maria Prinzessin zur Lippe die Teilnehmer in Detmold und lud sie zu einer Schlossführung ein. Sie ist zugleich Vorsitzende des DRK-Ortsvereins Detmold und Beisitzerin im Vorstand der Rotkreuzgeschichtlichen Sammlung in Westfalen-Lippe. Bei einem gemeinsamen Abendessen wurden die Teilnehmer von der Vizepräsidentin des DRK- Landesverbandes Westfalen-Lippe, Nilgün Özel, begrüßt. Sie überreichte den Vertretern der Museen das neue Landesverbands-Maskottchen, das Westfalen- Pferdchen. Das eigentliche Arbeitstreffen fand tags darauf im Schlänger Bürgerhaus seine Fortsetzung. Der Sprecher der Arbeitsgemeinschaft, Prof. Dr. Rainer Schlösser, begrüßte Bürgermeister Ulrich Knorr und den lippischen Landrat Dr. Axel Lehmann als Ehrengäste. Prorammschwerpunkte waren die Fachvorträge Das Leitbild des Museums (Bettina Rinke, Museumsinitiative in Ostwestfalen- Lippe), Kinder und Jugendliche im Museum (Ulrich Neseker, Museumspädagoge Landschaftsverband Westfalen-Lippe), Museum Digital (Klaus-Dieter Beppler, Internetbeauftragter Rotkreuzgeschichtliche Sammlung Westfalen-Lippe) sowie Das Rote Kreuz im Film im Museum (Rolf Zimmermann, Leiter Rotkreuzmuseum Vogelsang ip). Anschließend bestand die Möglichkeit, das Rotkreuz-Museum und das Heimatmuseum Schlangen zu besuchen. Das Tagungswochenende endete mit einem gemeinsamen Besuch des LWL- Freilichtmuseums Detmold. Die nächste Jahrestagung findet vom 14. bis 16. September 2018 im Rotkreuzmuseum Vogelsang ip statt. Klaus-Dieter Beppler / i+t Foto: Rotkreuzmuseum

7 LV-Nachrichten 7 DRK-AZUBI-Tag Westfalen-Lippe 2017 in Herne Ein Tag für Dich! Wir freuen uns darüber, dass Sie sich dafür entschieden haben, bei dem und mit dem Roten Kreuz in Ihr berufliches Leben zu starten, begrüßte Dr. Fritz Baur, Präsident des DRK-Landesverbandes Westfalen-Lippe, die Teilnehmer des DRK-AZU- BI-Tags am 15. November in Herne. 76 Auszubildende, die derzeit ihre Ausbildung in DRK-Gliederungen sowie Einrichtungen der DRK-Schwesternschaften in Westfalen-Lippe in den Bereichen Erziehung, Pflege, Rettungsdienst und Verwaltung absolvieren, waren im Volkshaus Röhlinghausen zusammenkommen. Wir möchten unsere Azubis wertschätzen, betonte Dr. Baur Fotos: Julia Ikstadt und entsprechend lautete das Motto der Veranstaltung Ein Tag für Dich!. Mit seinem AZUBI-Tag, der zum ersten Mal im Jahr 2015 in Coesfeld stattfand, möchte der DRK-Landesverband Westfalen-Lippe außerdem künftige Fachkräfte binden und ihnen die Vielfalt des Arbeitgebers DRK präsentieren. Fünf Themenbereiche gaben Einblicke in Paro wird bei der Arbeit mit Demenzkranken eingesetzt. Mit 76 DRK-Azubis in Herne: (v.li.) Magdalene Sonnenschein (DRK-Kreisverbandsvorsitzende), Oberbürgermeister Dr. Frank Dudda, Dr. Hasan Sürgit (Vorstand DRK-Landesverband), Landesverbandspräsident Dr. Fritz Baur, Dr. Martin Krause (DRK-Kreisgeschäftsführer), Abteilungsleiterin Michaela Augustin und Veranstaltungsleiterin Ursula Hölscher (beide Wohlfahrts- und Sozialarbeit, DRK-Landesverband) verschiedene Aufgabenfelder: Elisabeth Junk (DRK-Kreisverband Borken) stellte die Arbeit mit den Handpuppen Henry und Mischi vor, mit denen im Elementarbereich die Grundwerte des Roten Kreuzes kindgerecht vermittelt werden können. Julia Koster (DRK-Landesverband Westfalen- Lippe) präsentierte den internationalen Freiwilligendienst weltwärts. Über Trauerbegleitung informierte Astrid Möller (DRK-Jugendhilfe und Familienförderung in Lippe ggmbh) und Miriam Schröder stellte ihren Arbeitgeber, den DRK-Blutspendedienst West, vor. Sehr angetan waren viele Azubis von der Robbe Paro, die Elzbieta Kraft (DRK Soziale Dienste OWL ggmbh) anmoderierte. Bei Paro handelt es sich um ein Kuscheltier, einen Roboter im Plüschpelz, der bei der Arbeit mit Demenzkranken eingesetzt wird. Paro sucht den Blickkontakt, reagiert auf Ansprache und Streicheln, dreht den Kopf, wenn sie gestreichelt wird und kann dabei helfen, mit Menschen in Kontakt zu kommen, die sich aufgrund ihrer Erkrankung isoliert haben. Natürlich gab es auch Informationen über die internationale Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung. So gab Sebastian Driemer (DRK-Landesverband Westfalen- Lippe) unterhaltsame Einblicke in die Geschichte des Roten Kreuzes, indem er seinem Radio entsprechende Beiträge zum Beispiel ein Interview mit Henry Dunant entlockte. Die O-Töne sprach er alle selbst und zwar bühnenreif. Auf dem Programm standen außerdem ein Auftritt der Popband Givenback und ein Teamwettbewerb, bei dem das Thema Hilfeleistungen für Schutzbedürftige spielerisch aufgriffen wurde. Mit vorgegebenen Materialien galt es, Schutzschilder für rohe Eier zu basteln. Am Ende erhielt die meisten Punkte das Modell Rettkowski. Arbeitgeber müssen ihr Gesicht zeigen, um Fachkräfte zu werben, sagte Dr. Martin Krause, Kreisgeschäftsführer des DRK-Kreisverbandes Herne und Wanne- Eickel, der tatkräftig bei der Organisation und Umsetzung der Veranstaltung unterstützt hat. Eine starke Vernetzung, auch in Richtung Schulen sei wichtig. Sie können stolz darauf sein, bei der größten Hilfsorganisation Europas tätig zu sein, hatte Dr. Frank Dudda, Oberbürgermeister der Stadt Herne, den Azubis zum Auftakt der Veranstaltung zugerufen. i+t

8 8 Rotkreuz-Umschau Ortsverein Minden Feier zum 150-jährigen Bestehen Foto: OV Minden Im großen Rathaussaal der Stadt Minden: (v.li.) stv. JRK-Leiter Marvin Lorenz, JRK-Leiter Alexander Brink, Landrat Dr. Ralf Niermann, LV-Vizepräsidentin Nilgün Özel, stv. Vorsitzender Ralf Sassenberg, Schatzmeister Ulrich Osthoff, Vorsitzender Carl-Wilhelm Mahncke, Kreisverbandsvorsitzender Kai Abruszat, Festredner Claus Muchow, Rotkreuzarzt Dr. Karsten Burow, Rotkreuzleiterin Svenja Kordung und Rotkreuzleiter Simon Hücker Vor 150 Jahren begann die Hilfe im Zeichen des Roten Kreuzes in Minden. Der Ortsverein Minden hatte zu einer Feierstunde in den Großen Rathaussaal in das historische Rathaus am Markt eingeladen, zu der der Vorsitzende Carl-Wilhelm Mahncke unter anderem Vertreter aus Rathaus und Kreisverwaltung, dem DRK-Landesverband und dem Kreisverband Minden sowie aktive Mitglieder des Ortsvereins begrüßen konnte. Die Anwesenden wurden auf eine kleine Zeitreise mitgenommen: Von der Gründung am 1. Oktober 1867 als Vaterländischer Frauenverein vom Roten Kreuz und seinen vielfältigen Aufgaben in der Armen- und Familienhilfe über die Gründung der Sanitätskolonne vom Roten Kreuz Minden am 1. September 1889 mit den Aufgaben der Verwundetenversorgung und Einrichtung von Unfallmeldestellen bis in die Gegenwart. Heute wirken die 148 ehrenamtlich Aktiven im Sinne des Roten Kreuzes in der Blutspende und beim Sanitätsdienst mit, im Kleidershop, beim Katastrophenschutz und dem betreuten Wohnen, in der Verpflegungsgruppe, im Vorstand und beim Jugendrotkreuz. Landrat Dr. Ralf Niermann und der stellvertretende Bürgermeister Egon Stellbrink gratulierten zum stolzen Jubiläum. Das ehrenamtliche Engagement der vielen Rotkreuzler sei aus der Stadt Minden nicht mehr wegzudenken. Auch der Kreisverbandsvorsitzende Kai Abruszat lobte die Rotkreuzlerinnen und Rotkreuzler aus dem Ortsverein: Sie würden für das Bedürfnis stehen, den Grundsatz der Menschlichkeit zu leben und Hilfsbedürftigen beizustehen. Nilgün Özel, Vizepräsidentin des DRK-Landesverbandes Westfalen-Lippe, nahm eine besondere Ehrung vor: Sie überreichte die Henry-Dunant-Plakette zum 150jährigen Bestehen. Den Festvortrag bestritt Claus Muchow aus Steinfurt, der über seine langjährigen Erfahrungen in der DRK-Auslandshilfe sprach. Das Mindener Museum präsentiert noch bis zum 21. Januar 2018 eine Sonderausstellung zu diesem besonderen Jubiläum des Ortsvereins. Der Titel: Glaube, Liebe, Vaterland. Ralf Sassenberg / i+t Kreisverband Bottrop 30 Jahre DRK Häusliche Pflege Die Häusliche Pflege des DRK in Bottrop feierte am 1. Oktober ihr dreißigjähriges Bestehen. Gefeiert wurde gemeinsam mit Kunden, Angehörigen, ehemaligen und aktuellen Mitarbeitern sowie Kooperationspartnern bei strahlendem Sonnenschein auf dem Außengelände an der Horster Straße 253. Dabei erhielten die Kundinnen Inge Lucas und Maria Wesseler eine Anerkennung für ihre langjährige Treue und das dem Roten Kreuz in Bottrop entgegengebrachte Vertrauen. Bei Grillwürstchen sowie Kaffee und Kuchen wurden alte Erinnerungen ausgetauscht. Livemusik und ein Karikaturist rundeten das bunte Programm ab. Kreisverband Bottrop Foto: (v.li.) Christiane Raffel, Leiterin der Häuslichen Pflege, mit Maria Wesseler, einer langjährigen Klientin Foto: KV Bottrop

9 9 Begrüßung von Süd-Nord-Freiwilligen aus Indien und Namibia Idee der interkulturellen Öffnung umsetzen Foto: Julia Ikstadt Vizepräsidentin Nilgün Özel begrüßte elf junge Menschen aus Indien und Namibia am 7. Dezember in Münster. Ein Jahr lang werden sie in Einrichtungen der DRK- Kreisverbände Bochum, Gelsenkirchen, Altkreis-Meschede und Siegen-Wittgenstein sowie im Stift Tilbeck in Havixbeck und im St. Ludgerus Stift in Billerbeck ihren Freiwilligendienst versehen. Dabei werden sie unter anderem in Kindertageseinrichtungen mithelfen und bei der Betreuung und Versorgung von Pflegebedürftigen oder von Menschen mit Behinderung unterstützen. Vizepräsidentin Nilgün Özel (Mitte), Jugendbildungsreferentin Svetlana Goldstein (li.) und JRK-Landesreferent Christoph Schründer (re.) mit den Freiwilligen aus Indien und Namibia Mitte Februar wird eine weitere Freiwillige aus Indien erwartet; ihr Einsatzort wird das Inklusionsunternehmen DRK- Tagungshotel Dunant in Münster sein. weltwärts hat das Potenzial, inklusive, hochwertige und gerechte Bildung zu gewähren, Partnerschaften zu stärken sowie Ungleichheiten abzubauen, sagte Nilgün Özel bei der Begrüßung der Freiwilligen. An dieser Stelle möchte ich mich bei unserem Jugendrotkreuz Westfalen-Lippe bedanken: für den Mut und die Offenheit, immer wieder neue Projekte zu starten und die Idee der interkulturellen Öffnung in Taten umzusetzen. Das Jugendrotkreuz Westfalen-Lippe ist seit 2008 Entsendeorganisation für den Freiwilligendienst weltwärts, einem Programm des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Darüber hinaus beteiligt es sich in diesem Jahr zum zweiten Mal an der Süd-Nord-Komponente von weltwärts, mit der Freiwillige aus dem Globalen Süden einen entwicklungspolitischen Freiwilligendienst innerhalb des Bundesfreiwilligendienstes in Deutschland leisten können. i+t Wettbewerb der DRK-Schulsanitäter in Westfalen-Lippe Sieg für Geschwister-Scholl-Gymnasium Winterberg Beim Wettbewerb der Schulsanitäter, zu dem das Jugendrotkreuz Westfalen- Lippe am 7. Oktober nach Nottuln im Münsterland eingeladen hatte, erreichte die Schulsanitätsdienstgruppe des Geschwister-Scholl-Gymnasiums aus Winterberg den ersten Platz. Teilgenommen hatten 170 Schülerinnen und Schüler in 22 Schulsanitätsdienstgruppen. Von der Förderschule bis zum Berufskolleg waren alle weiterführenden Schulformen beim Wettbewerb vertreten. Piraten Ahoi! lautete das diesjährige Motto, das als roter Faden die elf Aufgabenstationen miteinander verbunden hat. Bei circa der Hälfte der Aufgaben ging es um die Erste Hilfe. Darüber hinaus warteten musischkulturelle Herausforderungen und sportliche Übungen auf die Schülerinnen und Schüler im Alter von 13 bis 21 Jahren. Die Unfallkasse Nordrhein-Westfalen sponserte den Wettbewerb, nicht zuletzt als Foto: Stephan Ditters Präventionsmaßnahme. Etwa 390 Schulsanitätsdienste betreut das Rote Kreuz in Westfalen-Lippe. Schulsanitäter stehen ihren Mitschülern nach Unfällen oder Erkrankungen zur Seite. Engagierte, vom Roten Kreuz ausgebildete Kooperationslehrerinnen und lehrer trainieren und begleiten die Schulsanitäter. Die Siegergruppe mit (li.) Vizepräsidentin Nilgün Özel und Nina Litzbarski, Markus Höltken (hinten re.) sowie Martin Niemczyk (2. Reihe, 2.v.li.) von der JRK-Landesleitung Mehr Informationen zu Schulsanitätsdiensten unter i+t

10 10 Rotkreuz-Umschau Fachtagung Ehrenamt in Erkner Guter Austausch bei der Fachtagung Ehrenamt Auf der 17. Fachtagung Ehrenamt auf Bundesebene Permanent kompetent Leiten lernen im Ehrenamt des DRK vom 3. bis zum 5. November in Erkner (Brandenburg) pflegten unter anderem Teilnehmende aus dem DRK-Landesverband Westfalen-Lippe sowie aus den Kreisverbänden Hamm, Paderborn und Unna einen regen fachlichen Austausch. Die Novellierung der Leitungskräfteausbildung, neue Konzepte und Instrumente der Personal- und Organisationsentwicklung können die Ehrenamtsförderung auf breiter Basis nachhaltig stärken. Foto: LV Westfalen-Lippe Das DRK Westfalen-Lippe war bei der Fachtagung Ehrenamt 2017 gut vertreten. Bei der Umsetzung von konkreten Maßnahmen unterstützt in Westfalen-Lippe die Servicestelle Ehrenamt (SEA) durch individuelle Beratung und Begleitung vor Ort. In Erkner präsentierten SEA-Mitarbeiter das umfangreiche Leistungsspektrum des DRK-Servers. Hinrich Riemann Kreisverband Gladbeck Informations- und Beratungszentrum eröffnet Heute ist ein guter Tag, und zwar sowohl für das hiesige Rote Kreuz als auch für die Stadt Gladbeck und die hier lebenden Menschen, die sich auf das DRK mit seinen vielfältigen Hilfeleistungen verlassen können, sagte Heinz-Wilhelm Upphoff, Vizepräsident des DRK-Landesverbandes Westfalen-Lippe. Am 6. Oktober eröffnete das DRK Gladbeck sein neues Informations- und Beratungszentrum an der Bottroper Straße gegenüber dem neuen Rathaus. Zuvor wurden die Geschäftsräume der ehemaligen Barmer Ersatzkasse umfangreich renoviert und umgestaltet. Neben Informationen zum Hausnotruf, zu den DRK-Fahrdiensten und zum ehrenamtlichen Engagement finden hier nun jeden Sonntag Erste-Hilfe-Kurse für Führerscheinbewerber statt. Foto: KV Gladbeck In Zukunft wird es ein umfangreiches Angebot an Erste-Hilfe-Kursen, Beratungs- und Vortragsangeboten des Roten Kreuzes vor Ort geben, so Wilhelm Walter, der Vorstandsvorsitzende des Kreisverbandes. Gerne stellen wir auch Räumlichkeiten für Selbsthilfegruppen, Arbeitskreise usw. zur Verfügung. Das Zentrum ist von montags bis freitags zwischen 09:00 und 12:30 Uhr, dienstags von 14:00 bis 16:00 Uhr und donnerstags von 14:00 bis 18:00 Uhr geöffnet. Telefonisch ist das Zentrum erreichbar unter der Rufnummer: Wilhelm Walter

11 LV-Nachrichten 11 Hohe Bedeutung der Hilfsorganisationen im Bevölkerungsschutz Innenminister Herbert Reul lud zum Gespräch Foto: mik Innenminister Herbert Reul (Mitte) mit (v.re.) Christoph Brodesser (Landesbeauftragter für den Katastrophenschutz des DRK-Landesverbandes Westfalen-Lippe), Dr. Fritz Baur (Präsident des DRK-Landesverbandes Westfalen-Lippe), Hartmut Krabs-Höhler (Vorstandsvorsitzender des DRK-Landesverbandes Nordrhein) und Leonard von Hammerstein (Mitglied des Vorstands im DRK-Landesverband Nordrhein) Der Innenminister des Landes Nordrhein- Westfalen, Herbert Reul, hatte im September die Präsidenten und Landesbeauftragten der anerkannten Hilfsorganisationen in NRW zu einem ersten Kennenlerngespräch nach der Regierungsbildung eingeladen. Seitens des Landesverbandes Westfalen-Lippe nahmen Präsident Dr. Fritz Baur und der Landesbeauftragte für den Katastrophenschutz Christoph Brodesser teil. Dabei ging es insbesondere um die Frage, wie die personelle Basis des Ehrenamtes im Katastrophenschutz auch für die Zukunft gesichert werden kann. Der Minister machte dabei deutlich, dass für das Land weiterhin die Mitwirkung der anerkannten Hilfsorganisationen im Bevölkerungsschutz von sehr hoher Bedeutung sei und er beabsichtige, die Motivation von Menschen für das ehrenamtliche bürgerschaftliche Engagement durch eine entsprechende Unterstützung des Landes zu fördern. Breiten Raum nahm auch die Vernetzung von gesundheitlichem Bevölkerungsschutz und Rettungsdienst und damit die Umsetzung der Bereichsausnahme vom Vergaberecht in dem Gespräch ein. Eine hohe fachliche Qualität im Sanitätsdienst des Bevölkerungsschutzes sei nur zu erreichen, wenn dessen Einsatzkräfte auch über regelmäßige Mitwirkungsmöglichkeiten im Rettungsdienst verfügen, so die Aussage der Vertreter der Hilfsorganisationen. Dabei sei es aber nicht zielführend, wenn die Intentionen der Bereichsausnahme vom europäischen Vergaberecht nicht aufgegriffen und noch immer Vergabeverfahren durch die Träger des Rettungsdienstes initiiert werden oder aber durch Rekommunalisierung eine Umgehung der möglichen Aufgabenübertragungen an die anerkannten Hilfsorganisationen erfolge. Minister Reul wies darauf hin, dass er als Europaabgeordneter aktiv an der Schaffung der Bereichsausnahme beteiligt gewesen sei und in Zusammenarbeit mit seinen Ministerkollegen die notwendigen Schritte ergreifen wolle, dass der durch den europäischen Gesetzgeber gesetzte Rahmen nun auch in die tägliche Praxis umgesetzt und den nach dem BHKG (Gesetz über den Brandschutz, die Hilfeleistung und den Katastrophenschutz) anerkannten Hilfsorganisationen die Mitwirkung im Rettungsdienst ermöglicht werde. Dies diene nicht nur der breiten Basis des Rettungsdienstes auch bei Ausnahmesituationen, sondern insbesondere der Leistungsfähigkeit des Bevölkerungsschutzes. Am Ende des Treffens sicherte der Minister zu, den begonnenen Gesprächsfaden weiter aufzugreifen und Zusammentreffen auf dieser Ebene zu einer regelmäßigen Folge werden zu lassen. Christoph Brodesser DRK-Landesverband bekennt sich zur Transparenz Seit Oktober 2017 beteiligt sich der DRK-Landesverband Westfalen-Lippe an der Initiative Transparente Zivilgesellschaft. Zuvor hatte der Landesverband zahlreiche Informationen zusammengestellt, auf seiner Internetseite veröffentlicht und sich einer externen Prüfung durch Transparency International Deutschland, einer bundesweit tätigen gemeinnützigen Organisation, die sich für die Förderung von Transparenz einsetzt, prüfen lassen. Interessierte finden die veröffentlichten Informationen auf der Internetseite des Landesverbandes: (Transparenz).

12 12 Rotkreuz-Umschau Kreisverband Brilon Neue Kita feierlich eröffnet Foto: KV Brilon (v.li.) René Teich (Geschäftsführer DRK Brilon KiTa ggmbh), Konrad Lenze (stv. Vorsitzender KV Brilon), Heinz-Wilhelm Upphoff (Vizepräsident DRK-LV Westfalen-Lippe), Einrichtungsleiterin Anne Marie Scharfenbaum, Rainer Radine (Schatzmeister KV Brilon), Thorsten Rediger (Geschäftsführer KV Brilon) und Reinhard Sommer (Vorsitzender KV Brilon) Am 29. September hat der DRK-Kreisverband Brilon seine neue Kindertageseinrichtung mit einer kleinen Feierstunde und einem anschließenden Tag der offenen Tür offiziell eröffnet. Der Kreisverbandsvorsitzende Reinhard Sommer machte deutlich, dass die kurze Bauzeit von elf Monaten eine große Herausforderung war: Wir sind sehr stolz, dass wir dieses große Projekt in so kurzer Zeit realisieren konnten. Nur durch die gute Zusammenarbeit aller Beteiligten konnte die Einrichtung wie geplant am 1. August ihre Türen öffnen. Einrichtungsleiterin Anne Marie Scharfenbaum und 18 Erzieherinnen kümmern sich seitdem in sechs Gruppen um über 90 Kinder. Mit einer Fläche von gut Quadratmetern bietet vor allem das große naturnah gestaltete Außengelände den Kindern viel Platz zum Spielen und Toben. Unter anderem finden hier ein Mini-Zirkus als Bereich mit diversen Spielgeräten, eine Freispiel-Fläche und eine Bobby-Car-Rennbahn Platz, um den Kindern verschiedene Möglichkeiten zum Klettern und Toben zu bieten. René Teich, Geschäftsführer der neu gegründeten DRK Brilon KiTa ggmbh, betonte einen weiteren Vorzug: Unsere Einrichtung ist umfangreich barrierefrei geplant. Neben zwei ebenerdigen Eingängen steht ein Aufzug zur Verfügung. Zudem befinden sich auf beiden Seiten des Gebäudes Parkplätze, sodass die Eltern ihre Kinder sicher bringen und abholen können. Heinz- Wilhelm Upphoff, Vizepräsident des DRK-Landesverbandes Westfalen-Lippe, Wolfgang Dieckmann, Vorsitzender des Kreisjugendhilfeausschusses, und Reinhold Huxoll, 1. Beigeordneter der Stadt Brilon, gratulierten den Beteiligten zur gelungenen Eröffnung und machten deutlich, wie wichtig diese Einrichtung für Brilon ist. Abschließend sprach Pfarrer Müller von der Evangelischen Kirchengemeinde Brilon ein Segensgebet. Im Anschluss öffnete die Kita ihre Türen für alle Kinder, Eltern, Nachbarn und Freunde. Bei bestem Wetter bot das bunt geschmückte Außengelände vor allem den kleinen Gästen ein spannendes Programm: Hüpfburg, Popcornmaschine, Kinderschminken, Luftballons und Laufradrennen gehörten zu den Highlights. Elena Schlüter / i+t Blutspendedienst West Blutspenden im Landtag Foto: Stefanie Kutschker Der Blutspendebus des DRK-Blutspendedienstes West machte am 9. Oktober am Landtag Nordrhein-Westfalen Halt. Die Abgeordneten, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Fraktionen und der Verwaltung sowie Gäste hatten die Gelegenheit zur Blutspende. Mir ist es wichtig, ein Zeichen für die Blutspende zu setzen, sagte Landtagspräsident André Kuper. Leider ist die Bereitschaft zum Spenden unbeständig geworden. Dabei wird die Versorgung der Menschen mit Blutkonserven in einer Gesellschaft, die älter und mobiler wird, immer wichtiger. (auf dem Foto v.re.) Heinz-Wilhelm Upphoff (Vizepräsident DRK-LV Westfalen- Lippe), Dr. Thomas Zeiler (Medizinischer Geschäftsführer BSD West), Nilgün Özel (Vizepräsidentin DRK-LV Westfalen-Lippe), Hans Schwarz (Präsident DRK-LV Nordrhein), Thomas Bödeker (kaufmännischer Geschäftsführer BSD West), Hartmut Krabs-Höhler (Vorstandsvorsitzender DRK-LV Nordrhein) und Dr. Sascha Rolf Lüder (DRK-Landeskonventionsbeauftragter) begrüßten die Unterstützung durch den Landtagspräsidenten André Kuper (4.v.li.). sam / i+t

13 Rotkreuzgeschichte 13 Marlies Schindler über die Zeit auf der Helgoland in Vietnam Die Gräuel des Krieges auf DRK-Hospitalschiff erlebt Eineinhalb Jahre arbeitete sie insgesamt auf dem Schiff, das von 1966 bis 1972 vor Vietnam humanitäre Hilfe im Auftrag der Bundesregierung leistete. Die Erlebnisse von damals sind der Rentnerin aus Bad Oeynhausen immer noch lebhaft in insbesondere die schwer verletzten Kinder. Deren Schicksal war oft in doppelter Weise schwer. Denn viele hatten auch ihre Eltern verloren, berichtet sie. Schindlers eigene Eltern hätten damals Auch meine Freunde meinten, dass ich verrückt bin. 21 Jahre jung war Schindler, als sie im Juni 1969 auf die Helgoland ging. Kurz vorher hatte sie ihre Ausbildung zur Kinderkrankenschwester an der Uni- Klinik in Münster beendet. Doch die Arbeit daheim in Deutschland habe sie nicht gereizt, sagt die 70-Jährige. Ich wollte ins Ausland, irgendwo helfen, erklärt Schindler, die über ihre Erlebnisse beim Festakt 45 Jahre DRK-Hospitalschiff Helgoland am 20. Oktober in Bonn sprach. Kinderkrankenschwester Marlies Schindler mit einem Baby an Deck des Schiffes im Jahr 1969 Erinnerung. Viele Dinge seien ihr nahegegangen, sagt Schindler nachdenklich Fotorechte: Marlies Schindler / DRK mit dem Kopf geschüttelt, als ihre Tochter ihnen sagte, dass sie nach Vietnam gehe. Eigentlich war Afrika das Ziel. Bei der Entwicklungshilfe sagte man mir jedoch, dass ich zu jung sei. Nur kurz sollte diese Enttäuschung währen. Denn über ihre Oberschwester in Münster bekam Schindler mit, dass ihr Arbeitgeber, das DRK, ein Hospitalschiff in Vietnam habe. Das, was sie vor Ort sah, war nichts für schwache Nerven. Menschen mit Granatsplitterverletzungen und Schusswunden wurden aufs Schiff gebracht. Aber auch Opfer von Napalmangriffen. Die Vorgehensweise sei stets dieselbe gewesen, wenn Patienten aufs Schiff kamen: Auf der Gangway bekam jeder ein Pflaster mit einer Nummer zur Zuordnung. Dann wurde entschieden, wer operiert wird und wem gar nicht mehr geholfen werden kann. Einsatz hat mein Leben geprägt Trotz all der schrecklichen Schicksale, die sich täglich auf dem DRK-Hospitalschiff Helgoland in Vietnam abspielten für Marlies Schindler war es zunächst einmal ein normaler Job. Wenn man im Einsatz war, dann hat man nur agiert. Das Nachdenken darüber setzte erst später ein. Worüber man sich niemals Gedanken gemacht habe, sei die Frage gewesen, ob sich unter den Verletzten auch kommunistische Vietcong befanden, erläutert die 70-Jährige. Wir haben jeden behandelt. Eine große Leere entstand bei Schindler, als sie im Juni 1970 ihren Einsatz turnusgemäß beendete. Nach der Rückkehr nach Münster merkte ich schnell, dass das normale Leben nichts mehr für mich war. So entschloss sie sich, noch einmal auf die Helgoland zu gehen. Von Januar 1971 bis Januar des folgenden Jahres arbeitete sie erneut auf dem Schiff. Dieses Leben war einmalig, auch wenn es wenig Platz gab. Aber wir waren ja jung. Sie bereue nichts. Auch wenn es viel Schlimmes gab, so überwiegt das Positive bei ihr. Sie lobt den Teamgeist an Bord. Und man habe das Gefühl gehabt, etwas Gutes zu tun. Die Zeit in Vietnam hat mein Leben geprägt. Wie sehr, das wird klar, als sie über ein Kind erzählt, das damals ohne Familie auf die Helgoland kam. Philipp nannten wir den Jungen, weil er so pfiffig war, erklärt Schindler. Bis heute besteht der Kontakt, auch wenn er für viele Jahre abgebrochen war. Es geht ihm gut und er hat jetzt seine eigene Familie, berichtet die ehemalige Krankenschwester mit einem Lächeln. Verwendung der am veröffentlichten Beiträge von Benedikt Paweltzik mit frdl. Genehmigung von Die Glocke Fotorechte: Inge Nicolovius / DRK

14 14 Rundschreiben des DRK-Landesverbandes September 2017 I/080/316 Verwendung von Koch-, Transport- und Ausgabegerät im Verpflegungsdienst I/081/317 Migration: Impulspapier Uneingeschränkte Rechte für geflüchtete Kinder und Jugendliche LJ/009/318 Tagung für die Justitiare und Konventionsbeauftragten der Kreisverbände am III/033/319 Bildungsangebot: Workshop Ohne Moos nix los erfolgreich Fördermittel und Stiftungsgelder für Rotkreuzprojekte einwerben II/090/320 Entwurf eines Gesetz(es) zur Rettung der Trägervielfalt von Kindertageseinrichtungen in Nordrhein-Westfalen II/091/321 Fachtagung Starke Beratung in NRW II/092/322 Anmeldung und Einladung: EIN TAG FÜR DICH! DRK-AZUBI-Tag Westfalen-Lippe II/094/323 Aufruf zur Antragstellung für die Projektförderung nach dem Kinder- und Jugendförderplan des Landes NRW (KJFP) I/082/324 Betreuungsdienst; Schriften der Forschung Band 4 Stärkung von Resilienz durch den Betreuungsdienst Teil III/034/325 Fachbereich Gesundheit & Soziales; Freie Plätze: Fortbildung Gedächtnistraining und Ausbildung Übungsleitung Gymnastik 55 plus I/083/326 Betreuungsdienst; Fachtagung Betreuungsdienst am in Nottuln I/084/327 Migration: Einladung zur Fachtagung Gewanderte Kinder und ihre Familien inklusive Kindertagesbetreuung in der Migrationsgesellschaft am I/085/328 Migration: Migrationsberatung für erwachsene Zuwanderer (MBE) wird seit dem vom DRK in Nordrhein Westfalen auch online angeboten I/086/329 Verpflegungsdienst: Fachtagung Verpflegungsdienst am in Nottuln I/089/330 Verbreitungsarbeit / Rettungsdienst IV/049/331 Konditionen für Gebrauchtkleidung IV/050/332 Investitionskostenförderung stationäre-/ teilstationäre-/ und ambulante Pflege; Entwurf eines Gesetzes zum Abbau unnötiger und belastender Vorschriften im Land Nordrhein Westfalen (Entfesselungspaket I) I/087/333 Bundesfreiwilligendienst; Fortbildung Lernzielerfassungs bögen / Urlaubsabgeltung / Entgeltfortzahlung im BFD / Anerkennung von Einsatzstellen im Sonderkontingent / Unterstützung bei Werbemaßnahmen II/093/334 Fachtagung Soziale Innovation am in Münster II/095/335 Fachbereich Kinder und Familie, Info-Post 17/2017: Ländermonitoring Frühkindliche Bildungssysteme JRK/049/336 Fachausbildung JRK-Schularbeit Vorstand / 010/337 Änderung des Geldwäschegesetzes; Einführung eines neuen Transparenzregisters zum I/088/338 Digitalfunk: Übernahme der Firma Sepura durch Hytera II/097/339 Online-Portal für Angebote und Projekte aus der DRK-Jugendsozialarbeit und Jugendhilfe JRK/050/ Grundschulung für JRK-Leitungskräfte III/035/341 Bildungsangebot: Nutzung der Dienstleistungsdatenbank (DLDB) IV/051/342 Anbahnung und Betreuung größerer Unternehmensko operationen; hier: Kooperation mit dem Apothekerverband Westfalen-Lippe IV/052/343 Hauptaufgabenfeld Kindertagesbetreuung; Abfrage zum Einsatz von Eigenmitteln für Tageseinrichtungen für Kinder IV/053/344 Tageseinrichtungen für Kinder; Stellungnahme der LAG zum Entwurf eines Gesetzes zur Rettung der Trägervielfalt; Berechnungstool II/098/345 Fachbereich Kinder und Familie, Info-Post 18/2017; Handreichung Umsetzung der Rotkreuz- und Rothalb mond-grundsätze in DRK-Kindertageseinrichtungen I/090/346 Migration: Vergabe von Projektmitteln zur Kinderbetreuung in besonderen Fällen Brückenprojekte II/099/347 Fachbereich Kinder und Familie, Info-Post 19/2017; Mehr Chancengleichheit durch bessere Kita-Erziehung II/100/348 Fortbildung zur Beschwerdebearbeitung in den Hilfen zur Erziehung II/101/349 Trainings für Kinder und Jugendliche gegen Grenzverletzungen und sexuelle Übergriffe II/102/350 Netzwerktreffen Offene Ganztagsschule am IV/054/351 Tageseinrichtungen für Kinder; Inanspruchnahme von Mitteln aus dem Bundesinvestitionsprogramm Kinderbetreuungsfinanzierung 2017 bis SEA/051/352 Vielfaltsbändchen und Westfalenpferde JRK/052/353 Schulsanitätsdienst (SSD) 2. Aufbaukurs für SSD-Kooperations-Lehrer*innen Präsident/ 002/354 Herr Dr. Egbert Möcklinghoff verstorben III/036/355 Einweisung von Multiplikatoren Basispaket Rotkreuz-Kurse IV/055/356 Chancen der digitalen Welt: Handreichungen zum Online Marketing und Online-Fundraising Oktober 2017 I/091/357 I/092/358 IV/056/359 Migration: Fachtagung Wenn die Seele krank ist Transkulturelle Psychiatrie und Psychotherapie in der Gesundheitsfürsorge Arbeitsschutz im DRK; hier: Broschüre der DGUV Prävention von und Umgang mit Übergriffen auf Einsatzkräfte der Rettungsdienste und der Feuerwehr Nachberechnung aufgrund fehlender Meldungen über III/038/360 III/039/361 II/103/362 SEA/363 SEA/054/364 II/105/365 II/104/366 I/093/367 I/094/368 IV/057/369 II/106/370 II/107/371 SEA/055/372 SEA/056/373 Präsident/ 003/374 III/040/375 I/095/376 JRK/057/377 II/108/378 I/096/379 SEA/058/380 IV/058/381 IV/059/382 I/097/383 III/041/384 I/098/385 II/109/386 Vorstand/ 011/387 IV/060/388 I/099/389 I/100/390 JRK/059/391 Musikfolgen für Veranstaltungen gegenüber der GEMA Erste-Hilfe-Ausbildung; Ausbildungsgebühren ab Termine Aufruf zum Interessensbekundungsverfahren für die Förderrunde des ESF-Bundesprogramms Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier BIWAQ Bestandsaufnahme Arbeitsmaterialien; Ehrenamt in der Wohlfahrts- und Sozialarbeit Rotkreuz-Themen in Kindertageseinrichtungen und Offenen Ganztagsgrundschulen Fachtagung Soziale Innovation am in Münster Abfrage der Vierteljahresstatistik Hausnotruf; 3. Quartal Empfehlungen zur Grippeschutzimpfung Migration: Einladung zum Netzwerk- und Austauschtreffen der Ehrenamtskoordinatorinnen und Ehrenamtskoordinatoren in der Flüchtlingshilfe am in Münster Neues Muster 12 zur Verordnung häuslicher Krankenpflege Arbeitslosenreport NRW Aktualisierung einiger Musterverträge der Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege NRW (LAG FW) Netzwerk Team Westfalen: Einladung zu den beiden Auftaktveranstaltungen in den Rotkreuzbezirken im November Save the date: 4. Freiwilligen und Ehrenamtstag am in Münster - Netzwerk Rotes Kreuz: Kompetenzen teilen Hilfe vervielfachen Wechsel im Vorstand des DRK-Landesverbandes Westfalen-Lippe e. V Fortbildungsthemen 2018 gem. 5.5 RettG NRW Migration: Positionen der DRK-Wohlfahrtspflege auf dem Weg zu einer inklusiven Gesellschaft Entwicklungspolitischer Freiwilligendienst weltwärts mit dem JRK Westfalen-Lippe; Bewerbungen für den Entsendejahrgang 2018/19 sind ab sofort möglich! DRK-Arbeitshilfe zum Bundesteilhabegesetz; Das Gesetz zur Stärkung der Teilhabe und Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderung (Bundesteilhabegesetzt BTHG) Führen von Einsatzfahrzeugen hier: Bedienung von Sprechfunkgeräten während der Fahrt Einladung zum 11. Netzwerktreffen Servicestellen Ehrenamt vor Ort am Donnerstag, den in Nottuln: Jetzt anmelden! Datenbereitstellung Unterjähriges Controlling, III. Quartal Haus- und Straßensammlung; hier: Sammlungsplan Rettungsdienst; hier: jährliche Erfassung der Fahrzeugzahlen durch den Bundesverband Runderlass des MAGS NRW bezüglich des Einsatzes von Auszubildenden als Produktivkraft im Rettungsdienst Bevölkerungsschutz; hier: Einsatz von unbemannten Luftfahrtsystemen ( Drohnen ) Bestandsaufnahme der Handlungsfelder der Jugendhilfe/Jugendsozialarbeit im DRK Zentrale Führungskräfteentwicklungsprogramme im DRK Einladung zur Benennung und Entsendung von Teilnehmenden für den Jahrgang Erteilung von Ausnahmegenehmigungen bei NichtEinhalten der Frist zur Umsetzung der Einzelzimmerquote und des Vorhandenseins einer ausreichenden Zahl an Bädern Führerscheinausbildung Klasse C für Fahrer auf landeseigenen Betreuungs-Lkw, Gerätewagen-San und KTW Typ B Migration: Leitlinien zur Weitergabe personenbezogener Daten in der DRK-Flüchtlingsarbeit Tages-Orientierung für Seiteneinsteiger Sprüht vor Energie! Denn wir bieten die gesamte Bandbreite innovativster Elektrotechnik, nicht nur aus einer, sondern gleich aus 400 Händen!

15 Rotkreuz-Umschau / Nachrufe 15 Ortsverein Bad Sassendorf Spielmobil geht an den Start In und um Bad Sassendorf gibt es einige Neubaugebiete mit jungen Familien. Um den vielen Kindern die Möglichkeit zu geben, das Deutsche Rote Kreuz spielerisch kennenzulernen, hat der DRK-Ortsverein das Bad Sassendorfer Spielmobil angeschafft. Am 3. September war es dann endlich soweit: Das Rote Kreuz konnte der Öffentlichkeit das neue Spielmobil vorstellen mit großem Erfolg. Auf dem Sälzerplatz in Bad Sassendorf tummelten sich die Gäste von 11:00 bis 17:00 Uhr, und nicht nur die Kinder testeten die Spiel-und Bewegungsgeräte auf Herz und Nieren. Der erste Tester war ein älterer Herr, der sich ohne Zögern ein Hanfseil schnappte und unter Applaus der DRK-Helferinnen und -Helfer ordentlich Seil hüpfte. Die Kleinsten flitzten mit den Rettungswagen-Rutschautos umher oder vergnügten sich im Bällebad. Und wenn sich die Kinder etwas vom Spielen erholen wollten, erklärte Puppe Paul Foto: Petra Zurnieden / OV Bad Sassendorf Erste Hilfe und wie man kleine Verbände anlegt. Das konnten die Kinder dann auch gleich ausprobieren, und wer sich selbst noch nicht traute, bekam einen Spaßverband von den Helferinnen des DRK-Ortsvereins angelegt. Aber auch für die Großen gab es etwas Programm: Im kommenden Jahr wird der DRK-Ortsverein für Bad Sassendorf einige Defibrillatoren anschaffen und der Öffentlichkeit zugänglich machen. Deshalb gab es Vorführungen, wie man mit einem Defi umgeht und so Leben retten kann. Petra Zurnieden / i+t Das DRK in NRW sammelt bei der Haus- und Straßensammlung 2018 vom 26. Januar bis zum 23. Februar. Nachruf In Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserer Mitschwester Frau Oberin i.r. Ilselore Kümpers, geboren am in Rheine, verstorben am in Münster. Ilselore Kümpers gehörte 65 Jahre zur DRK-Schwesternschaft Westfalen, deren Oberin sie von 1976 bis 1992 war. Anschließend wurde sie bis 1993 zur kommissarischen Oberin dieser Schwesternschaft berufen. Foto: Margitta Zimmermann / DRK Im DRK-Landesverband Westfalen-Lippe engagierte sie sich in der Hilfszugstaffel IV, war Mitglied im Landesausschuss und half bei der Neugestaltung der pflegerischen Ausstattung des DRK-Hilfszuges mit erhielt Ilselore Kümpers die Verdienstmedaille des DRK-Landesverbandes Westfalen-Lippe und 1995 das Verdienstkreuz am Bande der Bundesrepublik Deutschland. Die DRK-Schwesternschaft Westfalen war ihr Lebenswerk. Sie führte sie mit Zielstrebigkeit und Durchsetzungsvermögen ebenso wie mit Menschlichkeit und Wärme. DRK-Schwesternschaft Westfalen e.v. Oberin Anke Heinrich

16 16 Ehrenamt & Qualität Das DRK-interne Qualitätsmanagementsystem Das EQ-System bietet Qualitätssicherung für ehrenamtliche Arbeit und deren Management tätigkeitsbezogen (EQ modular) oder ganzheitlich betrachtet (EQ kompakt). Erleichterung der Arbeit Transparenz öffentlichkeitswirksam Verbesserung der Arbeit

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