Sven Perner: Ein Pathologe mit dem Mut für grenzüberschreitende Forschung
|
|
- Anneliese Knopp
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Powered by Seiten-Adresse: Sven Perner: Ein Pathologe mit dem Mut für grenzüberschreitende Forschung Ursprünglich wollte der Tübinger Privatdozent Dr. med. Sven Perner weder Pathologe werden noch in den USA arbeiten. Dass sich der Mediziner dennoch auf beide Abenteuer eingelassen hat, wurde mit einer rasanten wissenschaftlichen Karriere belohnt. Mit seinen Arbeiten hat Perner, der kürzlich mit dem neu geschaffenen Württembergischen Krebspreis ausgezeichnet wurde, inzwischen einen entscheidenden Beitrag zum Verständnis der Prostatakarzinom-Entstehung geleistet. Die Identifizierung einer tumorspezifischen Genfusion könnte aber auch für andere Krebsarten von richtungsweisendem Charakter sein. PD Dr. med. Sven Perner privat 1
2 Pathologe wird man nicht - Pathologe bleibt man, erklärt PD Dr. med. Sven Perner mit einem Schmunzeln, wohl wissend, dass dieser Kalauer auch seinen eigenen Karriereweg treffend umschreibt. Eigentlich wollte der gebürtige Ellwanger immer Chirurg werden. Gegen Ende des Studiums an der Universität Ulm kamen ihm jedoch einige Zweifel, weshalb der frischgebackene Mediziner sich nach dem Examen erst einmal für eine Tätigkeit in einem Querschnittsfach entschied. Die Zeit in der Pathologie sollte mir zur Neuorientierung dienen, so Perner, der dann jedoch rasch der besonderen Faszination dieses Faches erlag und blieb. Diese Entscheidung hat der 38-jährige Perner, der kürzlich mit dem erstmals verliehenen "Württembergischen Krebspreis" für seine Arbeiten zur "Charakterisierung von Gentranslokationen im Prostatakarzinom" ausgezeichnet wurde, nie bereut. In kaum einem anderen Fach lässt sich das Wissen aus der Krankenversorgung so unmittelbar in die Forschung und wieder zurück in die Krankenversorgung transferieren wie in der Pathologie, so seine Begründung. Vor allem die kreative Arbeit im Labor begeisterte Perner, der über eine Kooperation mit den Urologen am Universitätsklinikum Ulm den Zugang zu seinem heutigen Forschungsgebiet fand. Dabei lernte der Nachwuchswissenschaftler auch den amerikanischen Pathologen und Prostatakarzinomforscher Professor Dr. Mark Rubin kennen, der ihm bald darauf eine Stelle in dessen Arbeitsgruppe an der Harvard Medical School in Boston offerierte. Riskanter Karriereschritt Eigentlich wollte ich nie in die USA, berichtet Perner, aber in diesem Fall konnte ich einfach nicht 'Nein' sagen. Ausgestattet mit einem Forschungsstipendium der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) wagte er im Dezember 2004 den Sprung über den Großen Teich: Meine Familie ließ sich zu diesem Schritt überreden, trotz aller Risiken. Denn Perner verheiratet und Vater eines Sohnes - hatte damals weder den Facharzt noch eine Rückkehrgarantie an seine Ulmer Arbeitsstätte in der Tasche. Der Forschungsschwerpunkt in Rubins Labor war die Suche nach molekularen Biomarkern, die eine Unterscheidung des therapiebedürftigen vom nicht-therapiebedürftigen Prostatakarzinom möglich machen. Der Großteil der betroffenen Männer hat eigentlich eine gute Prognose, so Perner. Die meisten Prostatakarzinome wachsen so langsam, dass sie auf die Lebenserwartung des Einzelnen keinen Einfluss haben. Ein kleiner Prozentsatz der Prostatakarzinome verhält sich jedoch äußerst aggressiv und zeigt einen tödlichen Verlauf. Die diagnostischen Möglichkeiten, diese beiden Subtypen zu einem frühen Zeitpunkt voneinander zu unterscheiden, sind bislang begrenzt. Im klinischen Alltag ist dies ein Dilemma, weil viele Patienten einer Operation oder Bestrahlung unterzogen werden, die keiner Therapie bedurft hätten, während andere mit einem aggressiven Tumor möglicherweise nicht voll austherapiert werden. Spektakuläre Forschung Über die molekularen Mechanismen, die bei einem Prostatakarzinom zu einem aggressiven Tumorwachstum führen, war lange Zeit kaum etwas bekannt. Das änderte sich schlagartig, als im Sommer 2005 Rubin und seinen Mitarbeitern darunter auch Perner - die Identifizierung der TMPRSS2-ERG-Genfusion gelang. Hierbei kommt es zur Fusion des onkogenen 2
3 Mikroskopisches Bild einer Prostatakarzinomdrüse nach Fluoreszenz in-situ Hybridisierung (FISH) zum Nachweis des Rearrangements des ERG-Gens. Perner Transkriptionsfaktors ERG mit dem androgenregulierten Promotor des TMPRSS2-Gens. Bis heute konnte dieses Ereignis ausschließlich im Prostatakarzinom nachgewiesen werden und gilt somit als eine organ- und karzinomspezifische Veränderung, die mit einem aggressiven Tumorverhalten assoziiert ist. Die TMPRSS2-ERG-Genfusion stellt in der Krebsforschung eine der spektakulärsten Entdeckungen der vergangenen Jahre dar. Lange Zeit gingen die Wissenschaftler davon aus, dass derartige Genfusionen nur bei der Entstehung von Leukämien und anderen hämatologischen Malignomen eine Rolle spielen. Bei den epithelialen Tumoren rechnete man diese chromosomalen Rearrangements eher zum unspezifischen Hintergrundrauschen in einer Tumorzelle, berichtet Perner. Die Identifikation der TMPRSS2-ERG-Genfusion beim Prostatakarzinom hat quasi über Nacht auch bei anderen Krebsarten eine groß angelegte Suche nach rekurrenten Genfusionen in Gang gesetzt. Die Fusion eines organspezifischen Promotors mit einem Onkogen könnte durchaus ein allgemeingültiges Prinzip bei der Entstehung eines Tumors sein, so Perner. Als jungem Post-Doc war ihm die bahnbrechende Bedeutung dieser Ergebnisse erst gar nicht sofort bewusst ganz im Gegensatz zu seinem erfahrenen Mentor: Rubin ahnte gleich, welchen Fisch wir da an Land gezogen hatten. Optimales Umfeld In der Folgezeit erlebte Perner eine wissenschaftlich enorm spannende und fruchtbare Phase: Das ganze Labor hat damals sofort umgeschwenkt und sich voll auf die weitere Charakterisierung dieses Genfusionsereignisses gestürzt. Zahlreiche hochkarätige Veröffentlichungen waren der Lohn. Für Perner hatte sich das Abenteuer USA also binnen kürzester Zeit bezahlt gemacht. Doch der Mediziner weiß auch, dass ein solcher Forschungsaufenthalt kein Selbstläufer ist. Ich war ein Stück weit auch zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort, gibt Perner freimütig zu, der genügend Kollegen kennt, die dieses Glück nicht hatten. Nach vier Jahren entschied sich Perner schließlich zur Rückkehr nach Deutschland. Die Aufnahme in das Emmy-Noether-Förderprogramm der DFG hatte ihm den Entschluss erleichtert. Dieses Programm lässt mir viele Freiheiten, erklärt Perner, der am Institut für 3
4 Perners Arbeitsgruppe am Institut für Pathologie am Universitätsklinikum Tübingen. Perner Pathologie des Universitätsklinikums Tübingen das richtige Umfeld für seine wissenschaftlichen Arbeiten gefunden hat. Mit seiner zwölfköpfigen international besetzten Arbeitsgruppe möchte er die TMPRSS2-ERG-Genfusion jetzt weiter charakterisieren und als einen wichtigen Biomarker in der Diagnostik etablieren. Doch Perner denkt bereits einen Schritt weiter: Diese Genfusion, die zur Überexpression eines Wachstumsfaktors führt, könnte auch ein idealer Angriffspunkt für zielgerichtete Therapien sein. Zudem möchte der Mediziner unbedingt noch eine kleine Lücke in seinem beruflichen Lebenslauf schließen. Seine Forschungsaktivitäten hatten Perner bisher stets davon abgehalten, die Facharztprüfung in Pathologie abzulegen. Nächstes Jahr soll es nun endlich soweit sein damit der Aufbruch zu neuen Ufern zukünftig mit weniger Risiken behaftet ist. 4
5 Fachbeitrag sb BioRegio STERN BIOPRO Baden-Württemberg GmbH Weitere Informationen PD Dr. med. Sven Perner Universitätsklinikum Tübingen Institut für Pathologie Comprehensive Cancer Center Liebermeisterstr Tübingen Tel.: +49 (7071) Fax: +49 (7071) sven.perner1972(at)gmail.com Universitätsklinikum Bonn, Institut für Pathologie, Arbeitsgruppe Perner 5
Prognostische und prädiktive Marker beim Prostata Ca
JOURNAL CLUB α Prognostische und prädiktive Marker beim Prostata Ca Dr. med. K.-E. Ambs Facharzt für Urologie - Urologische Privatpraxis und Praxisklinik im Medico Palais Parkstr. 6 65812 Bad Soden www.dr-ambs.com
MehrPD Dr. med. Christian Meisel Site Leader Oncology & Head Translational Medicine Roche Pharma Research and Early Development, Penzberg
Personalisierte Medizin - Status und Zukunft PD Dr. med. Christian Meisel Site Leader Oncology & Head Translational Medicine Roche Pharma Research and Early Development, Penzberg Personalisierte Medizin
MehrBrustkrebs aktuell - OSP am Was ist eigentlich die Aufgabe des Pathologen in Diagnostik und Therapie des Mammakarzinoms?
Brustkrebs aktuell - OSP am 21.10.2015 Was ist eigentlich die Aufgabe des Pathologen in Diagnostik und Therapie des Mammakarzinoms? Prof. Dr. German Ott, Institut für Pathologie Robert-Bosch-Krankenhaus
MehrStudie zur Behandlung des lokal begrenzten Prostatakarzinoms
Die Deutsche Prostatakrebs-Studie PREFERE Studie zur Behandlung des lokal begrenzten Prostatakarzinoms Information Derzeit wird in Deutschland eine große nationale Studie durchgeführt, an der mehr als
MehrBiomarker für den Kampf gegen Lungenkrebs
Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/biomarker-fuer-den-kampfgegen-lungenkrebs/ Biomarker für den Kampf gegen Lungenkrebs Ein von Biomarkern geleiteter,
MehrPRESSEMITTEILUNG. Medizinische Mikrobiologie und Hygiene unter neuer Leitung
PRESSEMITTEILUNG PRESSE- UND ÖFFENTLICHKEITSARBEIT Medizinische Mikrobiologie und Hygiene unter neuer Leitung Wissenschaftskommunikation Dr. Eva Maria Wellnitz Telefon: +49 621 383-1159 (-3184) Telefax:
MehrAuf der Suche nach der Achillesferse des Tumors
Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/auf-der-suche-nach-derachillesferse-des-tumors/ Auf der Suche nach der Achillesferse des Tumors Obwohl es für die
MehrCurriculum Vitae Beruflicher Werdegang, Ausbildung und Berufserfahrung
Curriculum Vitae Beruflicher Werdegang, Ausbildung und Berufserfahrung 1996-2003 Studium der Humanmedizin an der Philipps-Universität Marburg, University of Kwazulu-Natal, Nelson Mandela School of Medicine
MehrKrebs - was kann ich tun?
Krebs - was kann ich tun? von Dr. Ursula Vehling-Kaiser 1. Auflage Krebs - was kann ich tun? Vehling-Kaiser schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG W. Zuckschwerdt 2010 Verlag
MehrPrädiktive Pathologie Molekularpathologie Neue zielgerichtete Therapien
Prädiktive Pathologie Molekularpathologie Neue zielgerichtete Therapien 1 Prädiktive Molekulare Pathologiewas bringt uns die Zukunft? Prof. Arndt Hartmann Pathologisches Institut Universität Erlangen Aufgaben
MehrLebenslauf. Dr. med. Henning W. Woitge. Praxis Dr. Woitge
Lebenslauf persönliche Daten 2 Medizinische Ausbildung 2 Medizinische Weiterbildung 2 Zusätzliche Qualifikationen 3 Wissenschaftliche Erfahrungen und Akademischer Titel 3 Preise und Auszeichnungen 4 Mitgliedschaften
MehrXLVII. MAI-SYMPOSIUM. Sanderbusch Onkologie
XLVII. MAI-SYMPOSIUM Sanderbusch 2016 Onkologie Titelseite: Geographische Karte von Pastor Johann Dieter Konigshafen aus Minsen im Jahre 1728 erstellt. Wetterfahne vom Gut Sanderbusch 1593. Lübbe Eiben.
MehrStellungnahme zur Ernährung von Tumorpatienten auf der Grundlage der "Anti TKTL1 - Diät"
Deutsche Krebsgesellschaft Stellungnahme zur Ernährung von Tumorpatienten auf der Grundlage der "Anti TKTL1 - Diät" Berlin (18. März 2010) - Tumorpatienten wird derzeit ein neues Ernährungsprinzip mit
Mehr3. Dessauer Molekularpathologie- Symposium
3. Dessauer Molekularpathologie- Symposium Neue molekulare und klinische Aspekte in der personalisierten Medizin Dessau, 05. April 2014 C1: A: 40% C: 1% G: 59% G: 98% C: 97% T: 0% A: 2% T: 3% 7 5 2 0 E
MehrNatriumkanäle: Neue Zielscheiben für Schmerzmittel. Förderpreis für Schmerzforschung an Münchner Forscher verliehen
Natriumkanäle: Neue Zielscheiben für Schmerzmittel Förderpreis für Schmerzforschung an Münchner Forscher verliehen Berlin (8. Oktober 2008) - Eine über 40 Jahre alte Theorie zur Funktion von Schmerzrezeptoren
MehrDie Kinder-Krebs-Initiative Buchholz, Holm-Seppensen (KKI) fördert die Erforschung von Lymphomen und Leukämien bei Kindern
Die Kinder-Krebs-Initiative Buchholz, Holm-Seppensen (KKI) fördert die Erforschung von Lymphomen und Leukämien bei Kindern Krebserkrankungen bei Kindern in Deutschland Wie aus dem Report des Deutschen
MehrVII. Inhalt. Vorwort...
VII Inhalt Vorwort.................................... V Fragen zur Funktion und Anatomie der Prostata 1. Warum heißt die Prostata auch Vorsteherdrüse?.. 2 2. Wo ist die Prostata lokalisiert?..................
MehrDr. Wolfgang Christian Loidl. Verheiratet mit Dr. Ingrid Loidl. Kinder Christoph (22), Lukas (19), Nikolaus (14), Franziska (10)
Lebenslauf 1/Persönliche Daten Name Geburtsdatum und -ort Familienstand Dr. Wolfgang Christian Loidl 7. Dezember 1957 in Linz Verheiratet mit Dr. Ingrid Loidl Kinder Christoph (22), Lukas (19), Nikolaus
MehrNeue ärztliche Basisausbildung med basic : Jungmediziner starten praxisnahes, individuelles Ausbildungsprogramm am Klinikum Wels Grieskirchen
Presseinformation Wels/Grieskirchen, Oktober 2015 Neue ärztliche Basisausbildung med basic : Jungmediziner starten praxisnahes, individuelles Ausbildungsprogramm am Klinikum Wels Grieskirchen Seit Juni
MehrDie Krebsbehandlung in der Thoraxklinik Heidelberg
Die Krebsbehandlung in der Thoraxklinik Heidelberg P. Drings, I. Vogt-Moykopf (Hrsg.) Die Krebsbehandlung in der Thoraxklinik Heidelberg Festschrift zum lojährigen Bestehen der Onkologie Springer-Verlag
MehrProstatakrebszentrum. Die Ärzte und Forscher der Martini-Klinik sind international
Daten & Fakten 2 3 Prostatakrebszentrum Die Ärzte und Forscher der Martini-Klinik sind international sehr gut vernetzt und haben durch die jahrzehntelange konzentrierte Erforschung des Prostatakarzinoms
MehrStatement von Edelgard Bulmahn, Bundesministerin für Bildung und Forschung
Statement von Edelgard Bulmahn, Bundesministerin für Bildung und Forschung Meine Herren und Damen, kann man mit Vitaminen der Krebsentstehung vorbeugen? Welche Kombination von Medikamenten bei AIDS ist
MehrZusätzliche Behandlungs möglichkeiten für Ihre Patienten
Zusätzliche Behandlungs möglichkeiten für Ihre Patienten Über FoundationOne Bei dem validierten umfassenden Tumorprofil von FoundationOne wird die gesamte codierende Sequenz von 315 krebsassoziierten Genen
Mehrpressemappe 04/02/2017 sondersendung anlässlich des weltkrebstages 2017
pressemappe krebsine biografie 04/02/2017 sondersendung anlässlich des weltkrebstages 2017 2 04/02/2017 samstag, 04. februar 2017, um 22.00 Uhr Krebs existiert so lange wie die Menschheit selbst und niemand
MehrIst ein Umdenken bei der Therapie des metastasierten Prostata Carzinoms notwendig?
JOURNAL CLUB α Ist ein Umdenken bei der Therapie des metastasierten Prostata Carzinoms notwendig? Derzeit gängige Theorie der Metastasierung Aus einer Zelle oder einem Zellklon entsteht eine Metastase
MehrEtablierung und Nutzung des präklinischen Modellsystems zur translationalen Forschung im fortgeschrittenen Prostatakarzinom
Etablierung und Nutzung des präklinischen Modellsystems zur translationalen Forschung im fortgeschrittenen Prostatakarzinom Dr. med. Su Jung Oh, Ph.D Martini-Klinik am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
MehrUwe Treiber 26. April 2008
Uwe Treiber 26. April 2008 Inhalt Das Problem Bekannte Marker Neue Marker Aussichtsreiche Marker / Markersysteme? Zusammenfassung Das Problem I Der Tumormarker PSA ist organ-spezifisch, aber nicht tumor-spezifisch
MehrL a u d a t i o. Professor Dr. Heidrun Potschka. Wissenschaftliches Mitglied der. Senatskommission für tierexperimentelle Forschung
L a u d a t i o Professor Dr. Heidrun Potschka Wissenschaftliches Mitglied der Senatskommission für tierexperimentelle Forschung Es gilt das gesprochene Wort! Meine sehr verehrten Damen und Herren, ganz
Mehr20 von 100. an Krebs erkrankten Kindern sterben immer noch. ehemals KIND UND KREBS
20 von 100 an Krebs erkrankten Kindern sterben immer noch. ehemals KIND UND KREBS Ärzte können es! Die Zahl der an Krebs neu erkrankten Kinder etwa 220 pro Jahr in der Schweiz ist gering, trotzdem sterben
MehrRatgeber "Ernährung bei Krebs" zum Download
Krebs: Starker Gewichtsverlust verhindert Heilung Ratgeber "Ernährung bei Krebs" zum Download Heidelberg (6. August 2009) - Krebs-Patienten verlieren im Laufe der Erkrankung oftmals sehr viel an Gewicht.
MehrAuch starke Kinder weinen manchmal von Paulina*
Auch starke Kinder weinen manchmal von Paulina* 1 Vor fünf Jahren hatte mein Vater seinen ersten Tumor. Alles fing mit furchtbaren Rückenschmerzen an. Jeder Arzt, den wir besuchten, sagte was anderes.
Mehr3 Ergebnisse 3.1 Charakterisierung der untersuchten Melanome
3 Ergebnisse 3.1 Charakterisierung der untersuchten Melanome Untersucht wurden insgesamt 26 Melanome, die zwischen 1991 und 1997 in der Universitätsklinik und Poliklinik für Dermatologie und Venerologie
Mehrder die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei
der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder
MehrKlinikum der Universität München Medizinische Klinik und Poliklinik III Großhadern
Möglichkeiten und Grenzen der Einbeziehung von Patienten in die Entscheidungsfindung: eine klinisch-ethische Studie zu Entscheidungen zum Therapieverzicht. E. Winkler Klinikum der Universität München Medizinische
MehrHelmut-Kraatz-Preis der
der Geboren 1902 in einer Bäckerfamilie in Lutherstadt Wittenberg Ausbildung bei Prof. Bumm und ab 1930 bei Prof. Stoeckel Habilitation bei Stoeckel Ordinariat in Halle (1949-1951) - dort auch Dekan Ordinariat
MehrProstatakarzinom wann operieren oder bestrahlen wann überwachen?
Prostatakarzinom wann operieren oder bestrahlen wann überwachen? Prof. Dr. Maximilian Burger Lehrstuhl für Urologie der Universität Regensburg am Caritas-Krankenhaus St. Josef Direktor: Prof. Dr. Maximilian
MehrWie bekomme ich mein Projekt finanziert?!
Wie bekomme ich mein Projekt finanziert?! Priv.-Doz. Dr. med. Cornelia Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Brustzentrum Universitätsklinikum Münster München, den 23.11.2012 Inhalt
MehrInvasionsmechanismen und Metastasierung des Urothelkarzinoms. Dr. med. Karl-Ernst Ambs, Facharzt für Urologie, Parkstr.
Invasionsmechanismen und Metastasierung des Urothelkarzinoms Dr. med. Karl-Ernst Ambs, Facharzt für Urologie, Parkstr. 6 65812 Bad Soden Allgemeines Hauptursachen der krebsspezifischen Mortalität sind
MehrEINLADUNG 2. Kongress des Zentrums für Ernährungsmedizin (ZEM) der Universitäten Tübingen und Hohenheim
EINLADUNG 2. Kongress des Zentrums für Ernährungsmedizin (ZEM) der Universitäten Tübingen und Hohenheim Im Hörsaal Kinderklinik des Universitätsklinikums Tübingen 27. 28. November 2009 Grußwort Liebe Kolleginnen
MehrNeuer Wirkstoff macht PKU-Patienten das Essen schmackhaft
Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/neuer-wirkstoff-macht-pkupatienten-das-essen-schmackhaft/ Neuer Wirkstoff macht PKU-Patienten das Essen schmackhaft
MehrNext Generation Gene Sequencing bei Brustkrebs
Institut für Medizinische Genetik Next Generation Gene Sequencing bei Brustkrebs Prof. Dr. med. Anita Rauch 08.10.2015 Seite 1 Benefit der Krebsfrüherkennung Antilla et al. 2014 08.10.2015 Anita Rauch
MehrMorbus Wilson - Kupferfänger wirken zuverlässiger Weltweit größte Vergleichstudie zu Therapiekonzepten bei angeborener Kupferspeicherkrankheit
Morbus Wilson - Kupferfänger wirken zuverlässiger Weltweit größte Vergleichstudie zu Therapiekonzepten bei angeborener Kupferspeicherkrankheit Heidelberg (22. August 2011) - Einfangen und Ausspülen oder
MehrSpezielle Probleme bei Diagnostik und Therapie onkologischer Erkrankungen im Alter
Spezielle Probleme bei Diagnostik und Therapie onkologischer Erkrankungen im Alter Von Priv.- Doz.Dr. med. K.-M. Koeppen Facharzt für Innere Medizin, Hämatologie, Klinische Geriatrie, geriatrische Frührehabilitaion
MehrWGP-Standpunktpapier führt durchs Schlüsselloch zu Industrie 4.0 Staatssekretär Dr. Georg Schütte nimmt aktuellen Handlungsleitfaden entgegen
WGP - Gerda Kneifel - Corneliusstr. 4-60325 Frankfurt a.m. PRESSEINFORMATION Pressesprecherin Dipl.-Biol. Gerda Kneifel M.A. Corneliusstr. 4 60325 Frankfurt am Main Adresse +49 69 756081-32 +49 69 756081-11
MehrST. GALLEN 2011 DATEN-FAKTEN: KONSEQUENZEN?
ST. GALLEN 2011 DATEN-FAKTEN: KONSEQUENZEN? PATHOLOGIE Zsuzsanna Bagó-Horváth Klinisches Institut für Pathologie MUW Molekulare Subtypen Vom Subtyp zur Therapie Beim invasiv-duktalem Mammakarzinom! Genexpressionsanalysen
MehrPD Dr. med. Claudia Lengerke. Max-Eder-Nachwuchsgruppenleiterin
PD Dr. med. Claudia Lengerke Max-Eder-Nachwuchsgruppenleiterin Medizinische Universitätsklinik Tübingen Abteilung für Onkologie, Hämatologie, Immunologie, Rheumatologie und Pulmologie 8. September 2012
MehrBrachytherapie - Das anerkannte Verfahren. Gezielte Strahlung von innen
Facharzt für Strahlentherapie und Leitung des Strahlentherapiezentrum Janko Juricko Facharzt für Urologie und Belegarzt Dr. med. Peter Sprenk Brachytherapie - Das anerkannte Verfahren Das Prostatakarzinom
MehrAstraZeneca. Nach dem Start der Therapie nehmen die Patienten die Studientherapie,
Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen ggmbh Postfach 2920 5219 Trier Studienzentrum Aktuell (Juni 2016) wird die Teilnahme an folgenden Studien angeboten: Studien für die Indikation Bronchialkarzinom
MehrLebenslauf. Prof. Dr. med. Udo Sulkowski. 1. Daten zur Person. 2. Aus- und Weiterbildung
Lebenslauf Prof. Dr. med. Udo Sulkowski 1. Daten zur Person Name Geburtstag Geburtsort Konfession Staatsangehörigkeit Familienstand Udo Bernd Sulkowski 5.4.1961 Dortmund evangelisch deutsch verheiratet
MehrÜbertherapie vermeiden
Übertherapie vermeiden Inhalt Brustkrebs: Chemotherapie ja oder nein? 2 EndoPredict für eine personalisierte Therapiestrategie 4 Für wen eignet sich EndoPredict? 4 Wie wurde EndoPredict entwickelt? 5
MehrBrustkrebs. Patientenratgeber zu den AGO-Empfehlungen 2015
Brustkrebs Patientenratgeber zu den AGO-Empfehlungen 2015 überarbeitet 2015. Taschenbuch. 100 S. Paperback ISBN 978 3 86371 167 2 Format (B x L): 15 x 15 cm Gewicht: 135 g Weitere Fachgebiete > Medizin
MehrSystemische Mastozytose
Systemische Mastozytose auf dem 5. Aachener Patienten- und Angehörigensymposium 2014 Aachen, 17.05.2014 Karla Bennemann & Jens Panse Blutbildung dynamischer Prozess täglich > 7 x 10 9 Blutzellen pro kg
MehrBrust- oder Eierstockkrebs in der Familie
Brust- oder Eierstockkrebs in der Familie Informieren Sie sich über Ihr Risiko, an erblich bedingtem Brust- oder Eierstockkrebs zu erkranken und erfahren Sie, wie Sie das Risiko reduzieren können. Gibt
Mehr3.20 Leukämien. Kernaussagen
148 Ergebnisse zur Leukämien 3.20 Leukämien Kernaussagen Inzidenz und Mortalität: Um die tausendwende traten in Deutschland jährlich ca. 4.800 Leukämien bei n und 4.300 bei auf, 7 % bis 10 % davon bei
MehrErste Gentherapie am Auge - klinische Phase in Sicht
Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/erste-gentherapie-am-augeklinische-phase-in-sicht/ Erste Gentherapie am Auge - klinische Phase in Sicht Erblich bedingte
MehrWiesbaden Rhein-Main-Hallen 29. März April Kongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin
www.dgim2008.de Wiesbaden Rhein-Main-Hallen 29. März - 02. April 2008 114. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin Einladung. des Vorsitzenden der 2007/2008. 114. Zum Internistenkongress
MehrPersonalisierte Medizin und Lungenkrebs
Personalisierte Medizin und Lungenkrebs Neue Diagnose- und molekulare Testverfahren machen es heute möglich, das genetische Profil von Tumoren genauer zu analysieren. So lässt sich mittlerweile nicht nur
MehrFakten zu Prostatakrebs
Fakten zu Prostatakrebs Jetzt informieren: www.deine-manndeckung.de Mit bis zu 67.000 Neuerkrankungen pro Jahr ist Prostatakrebs die häufigste Krebserkrankung bei Männern in Deutschland. 1 Zudem ist er
MehrÖsterreichische Tierärztekammer. Veterinärmedizin. Ein Studium mit vielen Berufsmöglichkeiten
Österreichische Tierärztekammer Veterinärmedizin Ein Studium mit vielen Berufsmöglichkeiten Das Studium beendet Und jetzt? Das Studium der Veterinärmedizin bietet viele Möglichkeiten. Schon allein der
MehrAntrag. auf Berechtigung zur Weiterbildung von Naturwissenschaftlern zu Fachhumangenetikern/innen GfH
Antrag auf Berechtigung zur Weiterbildung von Naturwissenschaftlern zu Fachhumangenetikern/innen GfH gemäß Weiterbildungsordnung (WBO) Abschnitt A 5 vom 4.10.2003 (medgen 15 (2003)199-204) Hiermit beantrage
MehrOligo-Metastasierung als Chance zur Kombination von zielgerichteter lokaler und systemischer Therapie
Symposium Oligo-Metastasierung als Chance zur Kombination von zielgerichteter lokaler und systemischer Therapie Freitag, 9. Dezember 2016 10:00 17:30 Uhr UniversitätsSpital Zürich Willkommen Liebe Kolleginnen
MehrStrukturen Klinische Mykologie in Deutschland
Strukturen Klinische Mykologie in Deutschland Frühjahrstagung der Sektion Antimykotische Chemotherapie - PEG Bonn 12.4.2013 Professor Markus Ruhnke Med. Klinik u. Poliklinik m.s. Onkologie / Hämatologie
MehrSperrfrist: 11. Dezember 2015, 16 Uhr
Sperrfrist: 11. Dezember 2015, 16 Uhr Sobek-Stiftung würdigt international herausragende MS-Forscher aus Münster, Jena und Düsseldorf Roman, Marga und Mareille Sobek-Stiftung verleiht mit DMSG- Bundesverband
Mehrin vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom 11.05.2010
Seite 1/5 in vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom 11.05.2010 Expertengespräch zum Thema CPU-Syndrom Ich begrüße Professor Hans-Joachim Schmoll, Direktor der Klinik für Innere Medizin am Universitätsklinikum
MehrDiagnose und Therapie der Endokarditis
Fortbildungsveranstaltung Diagnose und Therapie der Endokarditis eine interdisziplinäre Herausforderung Mittwoch, 8. März 2017 16.00 19.30 Uhr im Radisson BLU Hotel, Ettlingen MVZ Labor PD Dr. Volkmann
MehrNeue Diagnostik für akute myeloische Leukämie
Neue Diagnostik für akute myeloische Leukämie Neuherberg (9. März 2011) - Wissenschaftler des Helmholtz Zentrums München und der Ludwig-Maximilians-Universität München haben eine Methode entwickelt, mit
MehrOptimierung der Therapie des kolorektalen Karzinoms durch Panitumumab
Neues und Wissenswertes aus der Onkologie Optimierung der Therapie des kolorektalen Karzinoms durch Panitumumab München (26. Juli 2012) - Deutliche Fortschritte in der Tumortherapie haben in den letzten
MehrDiagnostik von Infektionen. Professor Christian Ruef Institut für Infektiologie und Spitalhygiene
Diagnostik von Infektionen Professor Christian Ruef Institut für Infektiologie und Spitalhygiene 1 Schwerpunkte Einleitung, Uebersicht Klinische Beispiele Sepsis Pneumonie auf der Intensivstation Ausblick
MehrBRUSTKREBS. Patientenratgeber zu den AGO-Empfehlungen 2016
BRUSTKREBS Patientenratgeber zu den AGO-Empfehlungen 2016 herausgegeben von Anton Scharl, Volkmar Müller und Wolfgang Janni im Namen der Kommission Mamma der Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Onkologie
MehrZurück zur Zeugungsfähigkeit (Refertilisierung)
Zurück zur Zeugungsfähigkeit (Refertilisierung) Privatdozent Dr. Bürger hilft seit 20 Jahren sterilisierten Männern, noch einmal Vater zu werden Es sind 30.000 bis 50.000 Männer in Deutschland, die sich
MehrWie werde ich Chirurg
Wie werde ich Chirurg Guido Beldi Personalverantwortlicher Arzt Viszerale Chirurgie und Medizin guido.beldi@insel.ch Internist Wie werde ich Gynäkologe Generalist Akademiker Viszerale Chirurgie und Medizin,
MehrPatientenfragebogen zur Bedeutung der Betreuung durch den Hausarzt
Patientenfragebogen zur Bedeutung der Betreuung durch den Hausarzt Sehr geehrter Patient, sehr geehrte Patientin, im Rahmen einer Doktorarbeit im Fach Medizin möchten wir Informationen zur hausärztlichen
MehrPrivatdozent Dr. med. Markus Heuser
Curriculum Vitae Privatdozent Dr. med. Markus Heuser Gesundheitsökonom (EUROPEAN BUSINESS SCHOOL) Chefarzt der Abteilung für Urologie und Kinderurologie Städtisches Klinikum Solingen ggmbh 1. Hochschulausbildung
MehrOperationstechnik und Therapien bei Prostatakarzinom. Dr. med. Malte Rieken Urologische Universitätsklinik Basel-Liestal
Operationstechnik und Therapien bei Prostatakarzinom Dr. med. Malte Rieken Urologische Universitätsklinik Basel-Liestal Fallvorstellung I Herr M., 62 Jahre alt In Vorsorgeuntersuchung beim Hausarzt PSA-Wert
MehrWas gibt es Neues zur Stammzelltransplantation. E Holler Klinik f Innere Medizin III Klinikum der Universität Regensburg
Was gibt es Neues zur Stammzelltransplantation E Holler Klinik f Innere Medizin III Klinikum der Universität Regensburg Themen Aktuelle Entwicklungen der Indikationen: Fortschritte generell? Neue allogene
MehrProstata MRT Hands on-workshop
bender akademie Fortbildungs-Veranstaltung Prostata MRT Hands on-workshop für Ärzte Düsseldorf München Berlin 2016 Einladung Prostata MRT-Workshop für Ärzte Sehr geehrte Kolleginnen, sehr geehrte Kollegen,
MehrUnsere Fachärzte Gesundheit im Focus
humanpathologie dr.med.manfred weiß im April 2015 Unsere Fachärzte Gesundheit im Focus Dr. Manfred Weiß Pathologe, Praxisinhaber Dr. Holger Schultz Pathologe, angestellter Arzt Birgitt Funk Pathologin,
MehrAM 23/2013. Amtliche Mitteilungen 23/2013
AM 23/2013 Amtliche Mitteilungen 23/2013 Zweite Ordnung zur Änderung der Promotionsordnung der Medizinischen Fakultät der Universität zu Köln vom 24. April 2013 IMPRESSUM Herausgeber: Adresse: UNIVERSITÄT
MehrMolekulare Diagnostik in der Zytologie
Molekulare Diagnostik in der Zytologie Nicole Pawlaczyk Karsten Neumann Institut für Pathologie Pneumologische Onkologie Lungenkarzinom häufigste krebsbedingte Todesursache für beide Geschlechter dritthäufigste
MehrCurriculum Vitae. Aktuelle Position. Persönliche Daten. Prof. Dr. med. Andreas Bitsch Facharzt für Neurologie. Chefarzt der Klinik für Neurologie
Curriculum Vitae Prof. Dr. med. Andreas Bitsch Facharzt für Neurologie Aktuelle Position Chefarzt der Klinik für Neurologie Ruppiner Kliniken GmbH Akademisches Lehrkrankenhaus der Charité Berlin Fehrbelliner
MehrComprehensive Cancer Center Ulm. Palliativstation Klinik für Innere Medizin III Zentrum für Innere Medizin
Integratives Tumorzentrum des Universitätsklinikums und der Medizinischen Fakultät Eingabemasken Comprehensive Cancer Center Ulm Palliativstation Klinik für Innere Medizin III Zentrum für Innere Medizin
MehrFall 2: Kurwesen. Fall 2: Kurwesen
Fall 2: Kurwesen Bei einem 56-jährigen, bislang immer gesunden Patienten wurde als Zufallsbefund im Rahmen der Vorsorge ein Dickdarmkarzinom entdeckt und operiert. Die Operation verlief komplikationslos,
MehrPerspektiven der klinisch-onkologischen Forschung in Deutschland: Die Sicht des BMBF. Rede. der amtierenden Präsidentin
Perspektiven der klinisch-onkologischen Forschung in Deutschland: Die Sicht des BMBF Rede der amtierenden Präsidentin des Rates der Europäischen Union und Bundesministerin für Bildung und Forschung, Dr.
MehrMedizinische Forschung ist notwendig: Nur bei wenigen Aussagen ist man sich in unserem Land wohl so einig, wie über diese.
Sperrfrist: 24. Oktober 2014, 14.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Eröffnung des
MehrWas hat Sie motiviert, gerade ein berufsbegleitendes Studium zu beginnen?
Katja Mehlhase Katja Mehlhase Mit Job, Familie und Freunden berufsbegleitend studieren Hallo Katja, möchten Sie sich kurz vorstellen? Gern. Ich bin 25 Jahre alt, ledig, und gebürtige Brandenburgerin, das
MehrHighlights von den Herz-Kreislauftagungen. Aktuelle Berichte von den Jahrestagungen der großen Herz-Kreislaufgesellschaften
- Kardiologie KKlinkl Aktuelle Berichte von den Jahrestagungen der großen Herz-Kreislaufgesellschaften Kardiologie, Angiologie, Pneumologie, internistische Intensivmedizin Sport- und Rehabilitationsmedizin
MehrPathologie und Prädiktion - neue Aspekte. Prof. Dr. med. C. Wickenhauser Institut für Pathologie
Pathologie und Prädiktion - neue Aspekte Paradigmenwechsel in der Pathologie -Pathologe zentraler Lotse bei der individuellen Therapieentscheidung -Gewebeuntersuchung nicht nur aus diagnostischen sondern
MehrStrukturierte Promotionsprogramme Begleitstudiengänge Experimentelle Medizin Klinische Forschung und Epidemiologie
Strukturierte Promotionsprogramme Begleitstudiengänge Experimentelle Medizin Klinische Forschung und Epidemiologie http://www.uni-wuerzburg.de/ueber/fakultaeten/medizin/studium_und_lehre/experimentelle_medizin/
MehrKein Hinweis für eine andere Ursache der Demenz
die später nach ihm benannte Krankheit. Inzwischen weiß man, dass die Alzheimer-Krankheit eine sogenannte primär-neurodegenerative Hirnerkrankung ist. Das bedeutet, dass die Erkrankung direkt im Gehirn
MehrTherapiestandards im Rahmen tertiärer Referenzzentren
Therapiestandards im Rahmen tertiärer Referenzzentren Christoph C. Zielinski Comprehensive Cancer Center Medizinische Univ. Wien- Allgemeines Krankenhaus Qualitätsmanagement in der interdisziplinären
MehrVerleihung der Röntgen-Plakette 2013
Verleihung der Röntgen-Plakette 2013 Die Verleihung der Röntgen-Plakette findet in diesem Jahr statt. am Samstag, dem 04. Mai 2013 um 11.00 Uhr im Röntgen-Gymnasium in Remscheid-Lennep (Röntgenstraße 12)
MehrKörperliche Aktivität und Tumorerkrankung - medizinische Erkenntnisse für Patienten nutzen -
Körperliche Aktivität und Tumorerkrankung - medizinische Erkenntnisse für Patienten nutzen - von Dr. med. Wolfgang Oschkenat Giesenweg 19 26133 Oldenburg Tel. 0441-42212 Insbesondere für die Koronare Herzerkrankung
MehrEndokrines Zentrum Gelsenkirchen. Schilddrüse Nebenschilddrüse Nebenniere Bauchspeicheldrüse Neuroendokrine Drüsen
Endokrines Zentrum Gelsenkirchen Schilddrüse Nebenschilddrüse Nebenniere Bauchspeicheldrüse Neuroendokrine Drüsen Endokrines Zentrum Gelsenkirchen Das Endokrine Zentrum Gelsenkirchen widmet sich der Therapie
MehrWelche Kompetenzen braucht der wissenschaftliche Nachwuchs? Dr. Marion Schulte zu Berge, DFG
Welche Kompetenzen braucht der wissenschaftliche Nachwuchs? Dr. Marion Schulte zu Berge, DFG Themen Unsicherheit der Karrierewege in der Wissenschaft Anforderungen im wissenschaftlichen Alltag Interessen,
MehrWissenschaftlicher Werdegang. PD Dr. phil. Dr. habil. med. Oliver Rauprich, Dipl. Biol.
Wissenschaftlicher Werdegang PD Dr. phil. Dr. habil. med. Oliver Rauprich, Dipl. Biol. Leiter des Arbeitsbereiches Ethik im Gesundheitswesen und Public Health am Institut für Ethik, Geschichte und Theorie
MehrBesuch der Volksschule in Aachen und Köln Besuch der Aufbaurealschule in Köln; Abschluss: Mittlere Reife 1968
L E B E N S L A U F Persönliche Daten Name: Vorname: Dr. Beuth Hans Josef Geburtsdatum und -ort: Familienstand: 11.01.1952 in Aachen verheiratet, drei Töchter Schulbildung 1958 1964 Besuch der Volksschule
MehrWILLKOMMEN AM WEG ZUR GESUNDHEIT!
FORUM VIA SANI TA S Ganzheitsmedizinisches Gesundheitsnetzwerk Wir stellen uns vor. WILLKOMMEN AM WEG ZUR GESUNDHEIT! VISION PROJEKTE NETZWERK Gesundheit für Körper, Geist und Seele. Ganzheitsmedizinische
Mehr