Ergebenheit in Gott Der Islam

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1 Manuskript Bayern 2 - radiowissen Ergebenheit in Gott Der Islam Autor: Fritz Dumanski Redaktion: Bernhard Kastner Im Namen Gottes, des Barmherzigen, des Erbarmers! Preis sei Gott, dem Herrn der Welten! Dem Barmherzigen, dem Erbarmer! Dem Herrscher am Tage des Gerichts! Dich verehren wir, und dich rufen wir um Hilfe an! Führe uns den geraden Weg, den Weg derer, denen du gnädig bist, denen du nicht zürnst und die nicht in die Irre gehen! Die Eröffnende heißt diese Sure, dieses Kapitel des Koran - weil sie als erste von 114 Suren den Koran eröffnet. Noch in der Übersetzung klingt sie feierlich und beeindruckend; verkündet wurde sie Anfang des siebten Jahrhunderts. - Zeitsprung: Elfter September 2001: O-TON (Reportage Thomas Nehls ) Es ist fürchterlich, es ist die größte Katastrophe offensichtlich, die Manhattan je erfasst hat. Es brennt seit gut zwei Minuten der zweite Turm des 110 Meter hohen World Trade Centers in Manhattan. Es gilt als sicher, dass zwei Flugzeuge involviert sind, zwei zweimotorige Flugzeuge, die jeweils einen der Türme angesteuert haben. Ein Terroranschlag unter vielen - verübt von islamistischen Terroristen. Wie passt dieser Terrorismus zu einer Frömmigkeit, die in Gott zuallererst den Barmherzigen anruft? - Der Islam hat nicht nur ein Gesicht, er kennt - wie das Christentum - zahlreiche Strömungen, und er beansprucht die Hingabe von über einer Milliarde höchst verschiedener Menschen, von Mali in Westafrika bis nach Indonesien im pazifischen Ozean. Was, also, ist der allen Richtungen gemeinsame Kern dieser Weltreligion? Sehen wir näher hin: Alle Muslime berufen sich auf den Koran - und auf Muhammad, den Propheten: ZITATOR Als er 40 Jahre alt geworden war fasst Helmuth von Glasenapp die Überlieferung zusammen, ZITATOR Hatte er in einer Höhle bei Mekka, in die er sich zurückgezogen hatte, ein visionäres Erlebnis. Während er schlief, erschien ihm der Engel Gabriel mit einem beschriebenen Seidentuche und forderte ihn auf zu rezitieren: Rezitiere im Namen deines Herrn, der schuf

2 2 qur an, Koran also, heißt Lesung, Rezitation. Muhammad sollte, was ihm verkündet wurde, weiterverkünden - rezitieren. Wem? Wer waren seine Zuhörer in Südarabien, damals, im siebten Jahrhundert? In dieser Zeit verehrten die Stämme der Beduinen und die Familienclans in den Städten allerlei verschiedene Gottheiten. Eines der heiligen Zentren dieser Region war Mekka. Etwa 300 verschiedene Stammesgötter wurden hier angebetet, daneben ein Hochgott, al ilah, der Gott, zusammengezogen: Allah. Wo so viele Gottheiten um die Aufmerksamkeit der Gläubigen buhlen, wird religiöse Praxis leicht beliebig, und einige Gläubige, denen das nicht genügte, zogen sich als so genannte Gottsucher in die Einsamkeit zurück. Einer von ihnen hieß Muhammad, er gehörte dem verarmten Zweig einer einflussreichen Mekkaner Familie an. Als Kaufmann war er weit herumgekommen, er hatte Juden- und Christengemeinden kennen gelernt, und gelegentlich meditierte er in einer Höhle am Berg Hira bei Mekka. Etwa im Jahr 610 unserer Zeitrechnung hatte er hier eine Art religiöses Urerlebnis. Der Erzengel Gabriel, so deutete es Mohammed, habe zu ihm gesprochen. Von nun an fühlte Muhammad sich bestimmt zum Propheten. Im Namen Gottes, des Barmherzigen, des Erbarmers! Wenn sich der Himmel spaltet! Wenn sich die Sterne verstreuen! Wenn die Meere zum Abfließen gebracht werden! Wenn die Gräber durchwühlt werden! Dann weiß jede Seele, was sie getan und gelassen hat! Muhammad stellte sich seiner Aufgabe - gleich, wie spöttisch oder ungläubig die Reaktion seiner Zuhörer sein mochte. Angesichts der (anfangs) verbreiteten Skepsis hatten viele der von ihm weitergegebenen Offenbarungen vor allem einen Inhalt: Die Drohung mit dem Jüngsten Gericht. Wir verfügen über Ketten und Höllenfeuer, über Speise, die im Halse steckenbleibt, und über schmerzhafte Strafe an einem Tag, da die Erde und die Berge erbeben und die Berge ein hingeschütteter Sandhaufen sein werden. Die Wucht solcher apokalyptischen Bilder entfaltete Wirkung - zumal die originale Sprache des Koran in ihrer Musikalität und in ihrem Bilderreichtum damals wie heute selbst Nicht-Muslime beeindruckt. Statt seine Zuhörer in der Beliebigkeit der Vielgötterei zu belassen, zwang Muhammad sie zu einer Entscheidung: Entweder ihr werdet am Ende der Zeiten ins ewige Höllenfeuer gestoßen - oder ihr schließt euch der wahren Religion an und geht damit ins Paradies ein. - Aber was war der Inhalt der wahren Religion? Sprich: sagte die Stimme der Offenbarung, Er, Gott, ist Einer. Er ist der Ewige. Er zeugt nicht, noch wurde er gezeugt. Nichts ist ihm ebenbürtig. Dem entspricht noch heute der erste Satz des islamischen Glaubensbekenntnisses, das nur zwei kurze Aussagen enthält:

3 3 Ich bezeuge, dass es keine Gottheit gibt außer Gott, und dass Muhammad der Gesandte Gottes ist. Der letzte Gesandte oder Prophet, übrigens, in einer langen Reihe; Noah gehört dazu, Abraham, die Propheten des Alten Testaments, und auch Christus. Wie diese Namen zeigen, hatte Muhammad sich von den Traditionen der jüdischen und christlichen Gemeinden in Arabien inspirieren lassen. - Diesen neuen alten Glauben also, an den einen Gott und an sich als letzten Propheten, setzte Muhammad in jahrelangen Auseinandersetzungen durch, bereit, dafür auch mit Waffengewalt zu kämpfen. Zuerst überzeugte er Menschen aus seiner persönlichen Umgebung, dann missionierte er in Medina und Mekka, später auf der ganzen arabischen Halbinsel. Schließlich verbreitete sich der Islam in der halben Welt. Erschlaget die Götzendiener, wo ihr sie findet! Gebietet der Koran. Das kompromisslose Entweder-Oder des Anfangs, der prophetische Anspruch Muhammads zieht sich durch sein ganzes Leben - und durch den Koran. Freilich gibt es auch eine entgegengesetzte Haltung: Es sei kein Zwang im Glauben. Besagt ein anderer Koranvers, und im politischen Hin und Her während der Ausbreitungsphase der muslimischen Gemeinde konnte Muhammad sich durchaus konziliant zeigen - auch das ein mögliches Vorbild. ZUSPIELUNG Koranlesung, kurz, dann drüber Nachdem Muhammad gestorben war, trug man zusammen, was an Offenbarungen niedergeschrieben war oder erinnert wurde - dank der hoch entwickelten mündlichen Überlieferungskultur dieser Zeit war das erstaunlich übereinstimmend und präzise -, und stellte so jenes Buch zusammen, das uns heute als Koran vorliegt. Den gesamten Text teilte man in 114 Kapitel - Suren genannt. Für jeden Muslim ist der so entstandene Koran unmittelbar göttliches Wort, gesprochen in Arabisch - und in keine andere Sprache gültig zu übersetzen. Das ist der Grund, warum der Koran hoch verehrt und heute noch in Moscheen und Koranschulen überall auf der Welt im Original rezitiert wird. ZUSPIELUNG Koranlesung hoch, Ende oder Ausbl. unter Text Das eigentliche Glaubensbekenntnis aber ist einfach und kurz - zwei Sätze lang: Es gibt nur einen Gott, und Muhammad ist sein Prophet. Christliche Glaubensbekenntnisse sind länger. Peter Heine, Professor für Islamwissenschaft an der Humboldtuniversität in Berlin:

4 4 Islam realisiert sich durch Handeln. Darum wird auch gerne gesagt, dass der Islam nicht das Problem der Orthodoxie hat, des rechten Glaubens, sondern der Orthopraxie, des rechten Handelns. Allerdings kann dies, wie wir sehen werden, die Quelle möglicher Konflikte mit Wertvorstellungen des Westens sein. O Prophet, sag deinen Gattinnen und deinen Töchtern und den Frauen der Gläubigen, sie sollen etwas von ihrem Überwurf über sich herunterziehen Der Koran nimmt Stellung - auch zu ganz alltäglichen Fragen, der Gemeindeorganisation, dem Erbrecht, dem Alkoholverbot, der Kleidung der Frauen. In all den Jahren, in denen Muhammad Offenbarungen empfing, wuchs die islamische Gemeinde - und immer neue Probleme erforderten eine Antwort. Und sprich zu den gläubigen Frauen, sie sollen ihre Blicke senken und ihre Scham bewahren... Sie sollen ihren Schleier auf den Kleiderausschnitt schlagen und ihren Schmuck nicht offen zeigen Das sind jene Textstellen im Koran, auf die sich konservative Muslime beziehen, wenn sie die Verschleierung der Frau fordern. Freilich - was ist mit Kleiderausschnitt gemeint? Was mit Schleier? Was war ein Überwurf in Südarabien im 7. Jahrhundert? Die Rolle und die Behandlung der Frauen ist aus westlicher Sicht überhaupt eine der problematischen Seiten des Islam. An unserem Beispiel zeigt sich aber auch, wie breit das Spektrum möglicher Auslegungen ist - manche Musliminnen tragen einen Ganzkörperschleier, andere begnügen sich mit einem Kopftuch. In jedem Fall aber bleibt die absolute Autorität des göttlichen Wortes im Koran unangefochten, es wird nur unterschiedlich interpretiert. Wo Interpretationsfragen auftauchen, ziehen Muslime eine zweite Quelle ihres Glaubens und zugleich ihres Rechts heran: Die Hadithe (th wie in engl.: the) Hadith: definiert Ralf Elger, Dozent für Islamkunde, als: Die Überlieferungen vom Handeln und Reden des Propheten, neben dem Koran die wichtigste Quelle des Islam. Was Muhammad gesagt oder getan hat, gilt als vorbildlich. (Man weiß, wie er sich wusch, was er in dieser oder jener Situation sagte, wie er mit seinen Frauen umging.) Eines dieser Hadithe nun, eines unter Tausenden, gibt Worte des Propheten wieder, die eine Verschleierung der Frauen fordern. Wie ernst soll man diese Überlieferung nehmen? Wie gut ist sie verbürgt? Mindestens seit dem 9. Jahrhundert erörtern islamische Gelehrten die Echtheit und Bedeutung dieses und anderer Hadithe. - Wie auch immer die Kundigen argumentieren mögen - die Auseinandersetzung darüber zeigt die Unbedingtheit, mit der rechtes Verhalten im Islam eingefordert wird.

5 5 Es gibt so was wie eine ethische Elle, die an jede Handlung der Muslime angelegt werden kann. Manche Dinge sind Pflicht, also das Pflichtgebet zum Beispiel, manche Dinge sind absolut verboten, wie zum Beispiel Schweinefleisch essen, es gibt Dinge, das arabische Wort dafür ist: makruch - das bedeutet: Es ist nicht erlaubt, aber es ist auch nicht ganz schlimm, wenn man sich nicht daran hält. Das, was der Koran an Geboten und Verboten formuliert, das, was die Hadithe dazu überliefern und das, was die islamische Rechtskunde daraus an allgemeinen Methoden entwickelt hat, ergibt zusammen die Scharia - das Gesetz. Recht und Theologie sind dabei nicht zu trennen; die ulama ((langes a am Ende)), die islamischen Gelehrten, sind dementsprechend beides: Theologen und Juristen. Unter all den Geboten und Verboten gibt es einige, die für die islamische Praxis zentral sind. Sie sind von archaischer Einfachheit. Der Gläubige lebt nach den Fünf Säulen des Islam. Die erste dieser Säulen - das Glaubensbekenntnis - haben wir bereits kennen gelernt. Die vier anderen Säulen gehören in den Bereich der Praxis, des rechten Handelns. Peter Heine: Der Muslim muss fünfmal am Tag zu bestimmten Zeiten in rituell reiner Haltung vorgeschriebene Gebete verrichten. Er muss sich in diesem Zusammenhang einmal in der Woche am Freitagmittag zum gemeinsamen Gebet theoretisch aller Gläubigen einer Stadt treffen. Das wäre die Pflicht zum Gebet. Dann gibt s die Pflicht zum Fasten. Während des Monats Ramadan muss der Gläubige sich tagsüber aller festen und flüssigen Speisen enthalten, übrigens darf er auch nicht rauchen, das ist, was Muslimen besonders schwer fällt. Glaubenspflicht ist ferner das Almosengeben. Der Muslim m u s s bestimmte Anteile am Einkommen oder am Besitz für die Armen, die Witwen und Waisen, die Reisenden und die Gelehrten abgeben. Dann gibt es schließlich die Pflicht zur Pilgerfahrt. Der Muslim, der dazu finanziell und körperlich in der Lage ist, muss einmal im Leben die Stätten in Mekka und Umgebung besuchen. Diese Pilgerfahrt, die Hadj, ist für viele Moslems das zentrale Ereignis ihres religiösen Lebens. Weiß gekleidet, nach einer rituellen Reinigung des ganzen Körpers, werden die Pilger von Angehörigen und Freunden feierlich verabschiedet. In Mekka dauert der eigentliche Ritus sieben Tage. Am Anfang des Ritus so fasst es eine Veröffentlichung der Evangelisch-Lutherischen Kirchen Deutschlands zusammen Am Anfang des Ritus steht das siebenmalige Umschreiten der Kaaba, eines würfelförmigen Gebäudes mitten im Hof der großen Moschee in Mekka, das ganz mit schwarzem Tuch verhängt ist. Es ist, nach islamischer Tradition, das erste Haus Gottes auf Erden, gebaut von Abraham und seinem Sohn Ismael. Tatsächlich wurde die Kaaba und der schwarze Stein in ihr, das Stück eines Meteors, schon vor Muhammads Lebenszeit verehrt. Dass Muhammad die

6 6 heidnischen Riten um die Kaaba akzeptierte und die Kaaba außerdem zu Abrahams Werk erklärte, war jedenfalls ein kluger Schachzug: Durch den Bezug auf Abraham war der Islam plötzlich eine erkennbar uralte Religion; hat Muhammad danach an sie nur wieder angeknüpft. Gleichzeitig erlaubte diese Interpretation, den populären lokalen Kult fortbestehen zu lassen und ihn islamisch zu deuten. Für die Gläubigen sind all diese Erklärungen freilich nebensächlich: Ich kenne viele Muslime, die es vorher nicht so ganz ernst gemeint haben und einem Glas Whisky auch nicht unbedingt abgeneigt waren, die dann wirklich ihr Leben auch umgestellt haben und durchaus so was wie eine Bekehrung erfahren haben, das muss ein sehr eindrucksvoller Vorgang sein, über den die Leute dann auch gern berichten. Ein Vorgang, der sich nicht in der siebenmaligen Umrundung der Kaaba erschöpft. Das Ritual ist so kompliziert, dass die Pilger kundige Führer brauchen. Der Höhepunkt findet außerhalb Mekkas statt: Die Muslime begeben sich im Rahmen dieses Rituals zum Berg Arafat und rufen dabei: Labaika - das bedeutet soviel wie: Da bin ich, Gott!, und sie stellen sich da ganz bewusst in den Willen Gottes. Ein öffentliches Bekenntnis? Ja, das ist laut, das ist vernehmbar. Die Leute gehen dazu, das sind 20 km von Mekka bis zu diesem Berg, häufig zu Fuß, und schon dabei rufen sie immer: Labaika, labaika! Da bin ich, da bin ich! Islam heißt übersetzt: Hingabe, Ergebenheit in Gott. In dem Ruf Da bin ich, Gott! scheint der Islam gewissermaßen zu sich selbst zu kommen. Neben der ganz persönlichen Beziehung jedes Pilgers zu Gott, die da ins Bewusstsein tritt, gibt es eine weitere, etwas profanere Dimension dieses Erlebnisses: Die Pilgerfahrt hat einen wichtigen Aspekt, und das ist der, dass vor allem Muslime aus einer Minderheitensituation, also z.b. aus Deutschland oder aus Westafrika oder aus Amerika, da die Erfahrung machen, dass sie zu einer großen Gemeinschaft gehören und, sagen wir mal: sich nicht ducken müssen. Fünfmal am Tag ruft der Muezzin, fünfmal ist es die Pflicht jedes gläubigen Moslems, sein Gebet zu verrichten - und dabei in der Richtung der Kaaba nach Mekka zu blicken - überall auf der Welt. Die räumliche Symbolik suggeriert Einheitlichkeit - und entspricht dem Ein-Gott-Glauben des Islam. Dass diese Einheitlichkeit schon in der islamischen Frühzeit in Frage gestellt wurde, dass sich die islamische Gemeinschaft in Sunniten und Schiiten und andere kleinere Gruppen spaltete - steht auf einem anderen Blatt - - und ist ein eigenes Kapitel. Gott mag das alles so gewollt haben. Allah - sagt der Koran - ist neben seinen vielen anderen Eigenschaften ein großer Ränkeschmied. Vor allem aber, natürlich: Allah ist größer - singt der Muezzin - Allahu akbar.

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