1 Gehäuse 2 Gehäusedeckel

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1 Sicherheitsunterweisung. Bestimmungsgemäße Verwendung Typ: 77-N / 78-N RIFOmat Schwimmerkondensatableiter, Typ Minox, PN 5 Jeder Missbrauch, Eingriff in die Konstruktion und jede Abweichung von den Design- und Auslegungsdaten führt automatisch zum Erlöschen der Gewährleistung. Der Typ 77-N / 78-N ist zum Ableiten von Kondensat aus Anlagenteilen bestimmt. Eine abweichende Nutzung ist unzulässig. Für daraus resultierende Schäden haftet nicht der Hersteller. Dies gilt auch bei falscher Montage, Benutzung und Instandhaltung.. Warnhinweise und Symbole Personengefährdung durch austretendes Betriebsmedium, Druck, Temperatur und Gewicht. Bei Nichtbeachtung besteht Unfallgefahr. Hinweise in dieser Bedienungsanleitung (BA) beachten. Der Betreiber muss dafür sorgen, dass diese BA und wenn nötig auch weiterführende Unterlagen vor Ort zur Verfügung stehen. Es darf nur geschultes bzw. unterwiesenes Personal eingesetzt werden. Jede sicherheitsbedenkliche Arbeitsweise ist zu unterlassen. Allgemeine Beschreibung und Verwendung. Aufbau des Kondensatableiters Bild : Typ 77-N Bild 3: Typ 78-N 7 6 Bild : mit Sonderanschluss für Grenzwertschalter 50 Gehäuse Gehäusedeckel 3 Gehäusedichtung 4 Gehäuseschrauben 5 Schwimmersteuerung komplett 6 Kontrollschraube 7 Dichtung 8 Halteschraube 9 Verschlussschraube 0 Dichtung Seite von 5 0/07 -Di. Änderungen vorbehalten

2 . Gehäuse-Einsatzgrenzen (Design) zulässiger Betriebsdruck (bar ü) zulässige Betriebstemperatur ( C ) Funktionsgrenzen Schwimmersteuerung Steuerungsquerschnitt max. Vordruck in bar ü IIs 8 IIs-GD* 5 IIs-GD*max 8 IV-GD* 4 * GD: abgetaucht-gasdichte Steuerung, nur für kalte Medien.4 Leistung * GD: abgetaucht-gasdichte Steuerung, nur für kalte Medien.5 Funktion Das Kondensat fließt durch seine Schwerkraft nach unten zum tiefsten Punkt, d.h. in das Kondensatableitergehäuse. Steigendes Niveau hebt den Schwimmer und über die Verbindung / Drehschieber wird der Durchflussquerschnitt geöffnet. Bei sinkendem Kondensatniveau schließt die Steuerung..6 Gaspendelung Bei Druckgasen muss zur ordnungsgemäßen Funktion der Schwimmersteuerung das Gas im Ableitergehäuse in den darüber liegenden Gasraum gleichen Betriebsdruckes pendeln können (Druckausgleich). Hierfür kann die obere Kontrollschraube (6) durch eine Schneidringverschraubung ersetzt und eine Gaspendelleitung nach oben verlegt werden..7 Automatische Entlüftung Bild 4: Diagramm Bei Wasserdampf ist eine automatische Entlüftung (Entlüftungsdüse) erforderlich. -Di. Änderungen vorbehalten 0/07 Seite von 5

3 .8 Abgetaucht - gasdichte Schwimmersteuerung (nur bei Gas-Entwässerung) Der Ableiter ist vor Inbetriebnahme mit Wasser zu füllen, die für den einwandfreien Betrieb notwendige Wasservorlage stellt sich selbständig ein. (Bild 5, Punkt ) Die Wasservorlage ist als Maß X in Bild 5 dargestellt. Das dauerhafte Vorhandensein des minimalen Kondensatniveaus in der Armatur ist Voraussetzung für die völlige Gasdichtheit. Beim Absinken des Kondensatniveaus unter den Steuerungsquerschnitt (Wegfall der Wasservorlage) ist die Gasdichheit nicht mehr gewährleistet. Voraussetzung für die dauerhafte Gasdichtigkeit ist, dass immer wieder Tropfenkondensat anfällt. (Bild 5, Punkt ) Falls über Stunden und Tage kein Kondensat anfällt, kann es zu einer Gasleckage über den geschlossenen Ventilabschluss kommen. Druckspitzen werden vom Kondensatableiter abgefangen. Bild 5 3 Montage Der Kondensatableiter kann in eine Rohrleitung sowohl zwischen Flanschen eingeschraubt, als auch mittels Gewindeenden direkt eingeschraubt werden. Schutzkappen aus Kondensat- Ein- und Austritt entfernen. Einbaulage: Gemäß Bild, und 3. Zur Vermeidung von Stillstandszeiten wird empfohlen, vor und hinter dem Ableiter je eine Absperrarmatur mit einer Umführungsleitung einzuplanen. 4 Inbetriebnahme Der Druckaufbau und das Aufwärmen des Gehäuses soll nicht schockartig erfolgen. Sollten nach der ersten Inbetriebnahme Undichtigkeiten durch sogenanntes Setzen auftreten, können die Schrauben Pos. (4 / 6 / 8 / 9) unter Berücksichtigung genannter Drehmomente nachgezogen werden. Anziehdrehmoment siehe Abschnitt 6.5. Das Nachziehen darf nur am drucklosen und bis handwarmen Gehäuse erfolgen. 5 Überwachung und Kontrolle X: Wasservorlage Funktionsstörungen machen sich entweder als Kondensatanstau oder als Dampfdurchtritt in das Kondensatsystem bemerkbar. Kondensatanstau kann a) mit der Kontrollschraube (6) festgestellt werden: Lösen der Kontrollschraube um ca. eine viertel Umdrehung. Dabei darf kein Kondensat austreten und b) bei Dampfeinsatz mit einem Oberflächenthermometer auf dem Gehäuse (gegebenenfalls Rifox-Rücksprache). Gas- bzw. Dampfdurchtritt kann mit einem Ultraschallmessgerät ermittelt werden. Bei Dampfdurchtritt Steuerung nach Abs. 6. überprüfen und gegebenenfalls austauschen (gegebenenfalls Rifox-Rücksprache). Steuerungsquerschnitt Min. Seite 3 von 5 0/07 -Di. Änderungen vorbehalten

4 6 Instandhaltung / Inspektion -Di. Änderungen vorbehalten 0/07 6. Öffnen des Ableiters und Ausbau der Schwimmersteuerung Seite 4 von 5 Der Ableiter muss drucklos sein. Vor und hinter dem Ableiter sicher absperren. Den Restdruck im Gehäuse durch Lösen der Kontrollschraube (6) um nur ca. eine viertel Umdrehung ablassen. Ausschrauben aus der Rohrleitung. Gehäuseschrauben (4) gleichmäßig über Kreuz lösen und Deckel () abnehmen. Haltschraube (8) herausschrauben und ausnehmen. Montagedorn 3 Gewindegänge schrauben. (Bild 6) Mit einem Kunststoffhammer mäßig auf die Stirnseite des Montagedorns schlagen. Damit wird die Steuerung aus dem Gehäusesitz gelöst. Montagedorn ganz herausschrauben. Schwimmersteuerung (5) herausnehmen. (Bild 6) 6. Zerlegen und Reinigen der Schwimmersteuerung (Bild 7) Nach Entfernen des Splintes (s) wird der Drehschieber (d) einfach nach der Seite durch die Rundbohrung in der Schwimmergabel herausgezogen. Reinigen der Teile z.b. in Waschbenzin. Prüfen des Drehschiebers (d) auf Verschleiß an der Dichtkante. Wenn ja müssen Tragkörper (t) zusammen mit Drehschieber (d) ausgetauscht werden. Eine genaue Dichtigkeitsüberprüfung muss bei Rifox erfolgen. Beim Zusammenbau ist darauf zu achten, dass die Kerbe im Drehschieber auf den Körnerpunkt im Tragkörper (t) zeigt und der Splint (s) wieder sorgfältig eingesetzt und gespreizt wird. Der Schwimmer muss von Hand leicht nach oben und unten bewegt werden können. 6.3 Einbau der Steuerung und Zusammenbau des Kondensatableiters (Bild 8) Die komplette Schwimmersteuerung (5) wird mit dem Tragkörper in den konischen Gehäusesitz eingeführt und so ausgerichtet, dass das Tauchrohr senkrecht nach unten zeigt. Montagedorn mit der mitgelieferten Scheibe einschrauben (NICHT festziehen). Kompletten Ableiter aus Schraubstock nehmen und Überkopf halten. Prüfen, ob der Schwimmer in der Mitte der Deckelöffnung liegt. Steuerung ggf. mittig ausrichten. Montagedorn mit Maulschlüssel mäßig festziehen. (Steuerung wird in den konischen Gehäusesitz gezogen.) Anziehdrehmoment 80Nm. Montagedorn herausschrauben. Nochmals prüfen, ob der Schwimmer mittig zur Deckelöffnung liegt. Montagedorn Scheibe Gehäuse Rohr Halteschraube (8) einschrauben und festziehen. Anziehdrehmoment siehe Abschnitt 6.5. Bild 8 Gehäusedichtung () überprüfen und gegebenenfalls erneuern. Gehäuseschrauben (4) gleichmäßig über Kreuz anziehen. Anziehdrehmoment siehe Abschnitt Pflege und Wartung Bei großer Verschmutzungsgefahr sollte von Zeit zu Zeit, aber im drucklosen Zustand, das Gehäuse durchgespült und gegebenenfalls auch die Schwimmersteuerung (5) nach Abschnitt 6. überprüft werden. Im Gehäuse angesammelter Schmutz kann nach Entfernen der Verschlussschraube (Zusatzeinrichtung) entleert werden. Kunststoffhammer Montagedorn Gehäuse Steuerung Bild 6 t s d Bild 7

5 In besonderen Fällen kann das Vorschalten eines separaten Schmutzfängers sinnvoll sein. Die Schwimmersteuerung bedarf zumeist keiner besonderen Pflege. Die Wartung wird in erster Linie von der Verschleißfestigkeit des Ventilabschlusses bestimmt. Siehe hierzu Abschnitt 6. und Schrauben-Anziehmomente (bei Raumtemperatur, Gewinde mit temperaturbeständigem Schmiermittel bestreichen) Position Benennung Anziehmoment (Nm) Dichtung aus PTFE Dichtung aus Gehäuseschrauben Kontrollschraube Halteschraube 35 9 Verschlussschraube Ersatzteile Es dürfen nur Original -Ersatzteile verwendet werden Bild 9: Typ 77-N Bild : Typ 78-N Gehäuse:.457 Gehäusedeckel: Gehäusedichtung: PTFE oder Gehäuseschrauben: ISO A4-70-M8 5 Schwimmersteuerung komplett: Kontrollschraube: G¼ (BSP) 7 Dichtung: PTFE oder.457 Bild 0: mit Sonderanschluss 8 Halteschraube: Verschlussschraube: G¼ (BSP) 0 Dichtung: PTFE oder Konformitätsbewertung Das beschriebene Druckgerät fällt nach DGRL 04/68/EU unter Art. 4, Abs. 3 und trägt deshalb keine CE-Kennzeichnung. Eine ausführliche Konformitätserklärung nach DGRL steht als separates Dokument zur Verfügung. Bitte gegebenenfalls anfordern, falls hier nicht angehängt. Seite 5 von 5 0/07 -Di. Änderungen vorbehalten

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