Manfred Hartmann/ LWL-Museumsamt für Westfalen
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- Ella Ida Richter
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1 Manfred Hartmann/ LWL-Museumsamt für Westfalen Die Oberbegriffsdatei (OBG). Normvokabular für Objektbezeichnungen im Museum Entwicklung, Perspektiven, Gruppenarbeit, Mitarbeit Dr. Volker Rodekamp, Leiter des Stadtgeschichtlichen Museums in Leipzig und derzeitiger DMB-Vorsitzender, warf unserer Oberbegriffs-(OBG-)Gruppe einmal durchaus wohlwollend vor, wir würden geheimbündlerisch arbeiten. Man wüsste nie so genau, was wir genau tun, wo und wie weit wir mit unserer Arbeit sind. Er hat nicht ganz unrecht damit Öffentlichkeitsarbeit kommt in der Tat ein wenig zu kurz. Um unsere Sache etwas transparenter zu machen, haben wir die Einladung ins DHM gerne angenommen denn in einem Geheimbund kann man nicht mitarbeiten. Wir sind aber eine offene Gruppe und möchten dazu motivieren, sich zu beteiligen. Zur Abfolge meines Vortrages: Nachdem ich über die Grundlagen der OBG berichte, komme ich auf die unterschiedlichen Publikationsformen unseres OBG-Vokabulars zu sprechen: vom XML-Text bis zum Bestimmungsbuch. Gruppenarbeit macht Spaß und führt auch mal zu intensiven Diskussionen. Darum geht es im Haubenstreit zu Grimma oder: Wie entstehen Deskriptoren? Dann reden wir über die Zukunft der OBG: Entwicklung, Perspektiven, Mitarbeit. Auf einer Abbildung sehen wir Dr. Ernst Spies (genannt Spiese-Lappi ), Gründer des Mittelmoselmuseums in Traben-Trarbach. Ich weiß wenig über sein Sammlungskonzept; die künstlerische Darstellung der Skulptur betont allerdings den Ordnungs- und Wissensaspekt seiner Exponate nicht primär. Munter fallen hier die Objekte durcheinander; das Augenmerk liegt auf Objektfülle, nicht auf Differenzierung. Der Museumsalltag stellt uns vor Ordnungsprobleme und damit der Notwendigkeit spezifischer Bestimmung und Bezeichnung von Objekten. Sie sehen hier einige Beispiele aus dem Bereich der Kopfbedeckungen. Man kann einen Hut erst Stetson nennen, wenn man weiß, dass er eine breite, seitlich nach oben verlaufende Krempe hat, die bei Regen als Wasserrinne fungiert, er ein Hutband aus Rips oder Leder besitzt sowie einen Kopf mit drei Einbuchtungen. In der Fachliteratur wird es inhaltlich immer recht mager, wenn es um die Empfehlungen zur Ansetzung von Objektbezeichnungen geht. Im neuen Dokumentationsstandard SPECTRUM 1 wird nur grob skizziert, wie eine Objektbezeichnung gefasst werden soll: sie muss in der Einzahl stehen; man soll sich nach einer Standardliste richten oder aus einem Terminologiepool auswählen, einen spezifischen oder breiteren Begriff verwenden usw. Woher kann man solche Begriffe beziehen? Es fehlen uns Bezeichnungshilfen, wobei Bezeichnung hier für die sprachliche Fassung eines Denkinhaltes (Begriffe) steht. Dabei hat das Museum es mit einer besonderen Problematik zu tun: Die Objektvielfalt möglicher Sammlungsbestände spiegelt die ganze Welt wieder; die Objekte kommen oft aus ihrem Zusammenhang gerissen ins Museum oder liegen unvollständig (fragmentiert) vor. Die Begrenztheit der eigenen Kenntnisse verschärft das Problem. Neben einer Bestimmungshilfe brauchen wir die terminologische Kontrolle, d. h. eine sprachliche Übereinstimmung der Bezeichnung von gleichartigen Objekten. Nur sie sichert eine überinstitutionell verantwortliche wissenschaftliche Arbeit mit dem Exponat und damit den Arbeitsauftrag eines Museums. 1 SPECTRUM was launched 1994 after an extensive collaborative development project, and is now widely recognised, nationally and internationally, as a specification for collections management activity in museums. Internet: ; abgerufen am
2 Die Oberbegriffsdatei (OBG) ist auf diesem Hintergrund entstanden, damals quasi als Selbsthilfegruppe der Anwender der Museumsdokumentationssoftware HiDA 2, die seit Ende der 1980 in Bayern durch die Landesstelle für Nichtstaatliche Museen gefördert wurden. Nicht zuletzt durch zahlreiche Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen wurde in diesen Jahren in Museen sehr intensiv dokumentiert. Dr. Viktor Pröstler von der Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen in München gründete den OBG-Arbeitskreis, dem bald schon Fachleute aus zahlreichen Bundesländern angehörten. Nach der Revision hat die OBG-Datei heute ca Deskriptoren, damals waren es noch mehr. Die OBG baut auf der Erfassung von real existierenden Museumsbeständen auf und ist kein theoretisches Konstrukt. Man entschied sich dafür, die Objektbezeichnungen nach Möglichkeit formtypologisch anzusetzen. Es heißt als Tasse und nicht Kaffeetasse. Wohlgemerkt, das ist unser Ziel, nicht immer konnten wir uns daran halten. Bisweilen schmelzen Funktion und Form zusammen, wie z. B. bei den Schreibmöbel. Thesaurusspezialisten bereitet unser pragmatisches Vorgehen immer wieder mal Bauchschmerzen. Pragmatismus ist gut, solange er den aktuellen Forschungsstand nicht außer Acht lässt und darum bemühen wir uns intensiv. Der Terminus Oberbegriff kommt direkt von der HiDA-Anwendung; denn dort wird die Thesaurus-Datei so genannt. Das erste Produkt der Arbeitsgruppe waren die sogenannten Oberbegriffsdokumente für HiDA : eine bis zu siebenstufige Hierarchie. Desweiteren entstanden daraus hierarchisch gegliederte Deskriptorenlisten, die man auch unabhängig von HiDA weitergeben konnte. Die Hierarchien waren wie hier z. B. an der doppelten Aufführung der Raumschmuckleuchten zu sehen ist noch nicht ausgereift. Einzelne Bereiche der OBG wurden ausgearbeitet. Zur Ansetzung des Deskriptors und systematischen Gliederung kamen dann längere Definitionen dazu, die die OBG in Richtung Bestimmungshilfe ausbauten. Oft ist uns die Frage gestellt worden, um was es sich dokumentarisch bei der OBG eigentlich handelt? Bis heute hat sie sowohl Merkmale einer Klassifikation (Einteilung von Objekten anhand bestimmter Merkmale in Sachgruppen) als auch Thesaurusmerkmale (eine geordnete Zusammenstellung von Begriffen und ihren vorwiegend natürlichsprachigen Bezeichnungen, die in einem Dokumentationsgebiet zum Indexieren, Speichern und Wiederauffinden dient. Sie ist also ein Mischgebilde. Die OBG als Nur-Textdatei brachte Nachteile mit sich: Neben der getrennten Verwaltung von Text und Bild waren die Hierarchieebenen oft nicht nachvollziehbar; es gab viele Dubletten, das Nachhalten von Versionsständen war schwierig und an einem (!) Text lässt sich schwer gleichzeitig kooperativ arbeiten. Dem soll seit einigen Jahren mit einer weiteren Entwicklung abgeholfen werden: Die OBG wird nun über das Vokabularmodul xtree von digicult Schleswig-Holstein erfasst. 3 Hierbei handelt es sich um ein webbasiertes Tool zur Verwaltung von Thesauri oder andere Typen von kontrolliertem Vokabular. Die Vorteile: Die Dateneingabe kann über jeden Internetanschluss erfolgen, es gibt einfachere Dublettenkontrolle, Text und Bild sind verbunden. 2 HiDA, Sammlungsdokumentations- und managementsoftware. Internet : abgerufen am OBG und Xtree - Vokabularworkshops bei digicult. Internet: abgerufen am
3 Xtree ermöglicht uns auch die Vorarbeit zur Herausgabe von Bestimmungsbüchern, die im Deutschen Kunstverlag erscheinen haben wir die Möbeltypologie 4 publiziert und im kommenden Jahr wird eine Typologie der Kopfbedeckungen folgen. So versuchen wir Schritt für Schritt, die OBG auszubauen und aus hierarchisch geordneten Begriffslisten auch Bestimmungsbücher zu machen. Die Buchpublikation besitzt einen eigenständigen Wert durch die enge Verbindung von Text und Bild. Digital und analog laufen bei uns parallel. Der aktuelle Stand der OBG-Datei wird auf der Website museumvokabular.de 5 zum Download angeboten: als PDF und XML. Die neue, revidierte Version soll im Jahr 2012 erscheinen. Wie arbeitet die OBG-Gruppe praktisch? TeilnehmerInnen aus Bayern, Sachsen, NRW, Niedersachsen usw. treffen sich zwei- bis dreimal im Jahr zu zwei- bis dreitägigen Sitzungen. Es hat sich eine relativ feste Gruppe herauskristallisiert, die sich an unterschiedlichen Ort (oft in der Heimatstadt eines Teilnehmers) sieht. Viele kennen sich lange Jahre, neue TeilnehmerInnen sind immer herzlich willkommen. Sie erstaunt nicht selten die gute Arbeitsatmosphäre, die aber auch zu produktiven Disputen führt. Von einem möchte ich Ihnen berichten: dem Haubenstreit zu Grimma, von wo er seinen Ausgang nahm. Zur Streitsache: Die Definitionen für Hut und Mütze hatten wir wasserdicht. Kurz gesagt: es geht um die Krempe beim Hut und die Krempenlosigkeit der Mütze. Da drängt sich diese Kopfbedeckung auf. Klar, das ist eine Haube, denkt jeder. Aber wir argumentieren ja formtypologisch. Ist die Haube nun Hut oder Mütze oder etwas Eigenständiges? Bei Hauben denkt jeder an Tracht als traditionelle und historische Kleidung. Aber der Trachtenbegriff ist umstritten. Lässt er sich hier verwenden? Tracht ist Funktion und je südlicher wir in deutsche Gefilden reisen, desto relevanter wird das. Es entbrannte eine heftige Diskussion, aus der hier einige Zitate wiedergegeben werden: Wer Burka und Tschador aufnimmt, sollte nicht gegen Hauben wettern! Trachtenfuzzi! Die Riegelhaube muss rein! Seine Frau trägt auch eine Haube! Wissenschaft im Dialog erzeugt also Reibungsenergie. Es prallen sehr unterschiedliche wissenschaftstheoretische und weltanschauliche Einstellungen aufeinander, die sich so zusammenfassen lassen: Tracht ist Mode, also ganz normale Kleidung. Daraus folgt: Die Haube wird den Hüten oder Mützen zugeordnet. Tracht ist ein Sonderbereich. Daraus folgt: Die Haube nimmt eine Sonderstellung ein und muss gesondert ausgewiesen werden. Die Diskussion brachte echten Schwung in die Gruppe und führte letztlich zum Haubenfrieden von Chemnitz. Das bedeutet: wir thematisieren das Problem in unserer Publikationen und nehmen exemplarisch einige Grundformen der Haube auf. Am Ende des Vortrages möchte ich Ihnen einen kleinen Einblick in den Ausblick geben. 4 Möbel. Eine Typologie für Museen und Sammlungen. - München [u.a.] : Dt. Kunstverl., (Museumsbausteine ; 8) (Materialien aus dem Westfälischen Museumsamt ; 3) 5 museumsvokabular.de. Vokabular in der Museumsdokumentation. Internet: abgerufen am
4 Wir haben noch keinen vollständigen Überblick, wer die OBG benutzt, da die Datei frei auf der Plattform museumsvokabular.de angeboten wird. Auf einer Sitzung von TeilnehmerInnen der Fachgruppe mit dem Institut für Museumforschung, wurde beschlossen, dass die OBG Normdatei für das gesamte deutsche Museumswesen werden soll. Die meisten Anwender finden sich derzeit bei Museen in Bayern, Sachsen und NRW. Die Hamburger Museen verwenden die OBG in Zusammenarbeit mit dem digicult-verbund Schleswig-Holstein, das DHM will sie auch benutzen. Die norddeutschen Kolleginnen und Kollegen von digicult haben sich aktiv in die Revision eingebracht. Seit über einem Jahr tagt nun die Revisionsgruppe der OBG. Die bereinigte Datei wird 2012 vorgestellt. Dabei geht es um die Vervollständigung der Definitionen und Relationen, die Einführung polyhierarchischer Strukturen und die Möglichkeit der Integration des Normvokabulars in Datenbanksysteme (MuseumPlus, HiDA, Adlib usw.) durch Datenschnittstellen (museumvok, LIDO). 6 Die Arbeit an der OBG wird derzeit von relativ wenigen Beteiligten geleistet. Denkbar ist eine Dezentralisierung durch gleichzeitige Tätigkeit mehrerer Gruppen mit unterschiedlichen Themen. Die Realität aber holt uns immer wieder schnell ein: Das Interesse am Endprodukt ist leider größer als das an der Produkterstellung. Wenn das der heutige Tag ändern sollte, freut mich das. Melden Sie sich bei uns. Wir brauchen Sie. 6 LIDO. Lightweight Information Describing Objects. Internet: abgerufen am
5 Die Oberbegriffsdatei OBG Normvokabular für Objektbezeichnungen Im Museum Entwicklung, Perspektiven, Gruppenarbeit, Mitarbeit Manfred Hartmann, LWL-Museumsamt für Westfalen Berlin, DHM,
6 Gliederung 1. Grundlagen der OBG 2. Publikationsformen der OBG: Text und Buch 3. Gruppenarbeit 4. Der Haubenstreit zu Grimma oder: Wie entstehen Deskriptoren? 5. Zukunft der OBG: Entwicklung, Perspektiven, Mitarbeit 2
7 1. Grundlagen der OBG 3
8 Dr. Ernst W. Spies Gründer des Mittelmoselmuseums in Traben-Trarbach 4
9 Objekte! Doch: Wissen? Ordnung? 5
10 Kapuze? Kappe? Mütze? Mütze? Kappe? Hut? Mütze? Hut? 6
11 Baseballkappe Kappe? Mütze? Kapuze Mütze Stetson Mütze? Hut? 7
12 Object name Definition A description of the form, function or type of object. How to record Use a single term. Maintain a list of standard terms, based on a recognised terminology source. The Object name may be a common name or classification of an object in a textual or codified form. By using broader terms in a classification system, the object can be classified as belonging to a particular group or category of objects. An object can be named at a very specific or a very general level, e.g. mug/drinking vessel/container/domestic artefact. The same object could also be assigned different names depending on the context, e.g. mug/commemorative item/studio pot. For this reason it is often necessary to record more than one Object name. 8
13 Bezeichnungshilfe Wie nennt man das Objekt? Wie finde ich eine Bezeichnung (Sprache) für Begriff (Denkinhalt)? 9
14 Bestimmungshilfe Problem: Objektvielfalt Objekte liegen oft ohne Zusammenhang vor Fragmentierung von Objekten Begrenztheit eigener Kenntnisse 10
15 Terminologische Kontrolle unterstützt die wiss. Arbeit am Objekt bringt gute Rechercheergebnisse sichert Kommunikation sichert Sammeln, Bewahren, Forschen, Vermitteln 11
16 OBG-Datei: Entstehung OBG = Oberbegriffsdatei entstanden aus dem Einsatz von HiDA HiDA: Oberbegriffsdokument: 7-stufige Hierarchie koordiniert von: Landesstelle für Nichtstaatliche Museen München Mitgl. aus zahlreichen Bundesländern nach Bereinigung ca Deskriptoren 12
17 2. Publikationsformen der OBG 13
18 Objektbezeichnungen in der OBG: Ziel: formtypologisch Form oder Funktion? OBG Tasse oder Kaffeetasse? 14
19 1. Produkt: OBG-Dokumente für den HiDA-Einsatz obg= tl = Bestecke 331= Loeffel (Bestecke) 311= Kochloeffel 15
20 OBG - Urform bis zu 7 Ebenen keine Definition 16 nicht immer eindeutig
21 2. Produkt: OBG-Arbeit: Text. Kopfbedeckung Kleidung* -> Kopfbedeckung approved Die Kopfbedeckung bekleidet den Kopf ganz oder teilweise. Sie schließt solche Kleidungsstücke ein, die neben dem Kopf auch den Hals, den Oberkörper oder den ganzen Leib umhüllen. Sie umfasst zudem alle Arten von Bändern, Kränzen, Spangen u.a., die das Haar zusammenhalten. Hergestellt werden Kopfbedeckungen aus unterschiedlichen Materialien: Textil, zum Beispiel Wolle, Seide, Tweed, Kord oder Filz, Leder, Pelz, Stroh, Kunststoff etc. Die Kopfbedeckung hat für den Träger schützende, zierende und/oder auszeichnende Funktion. Viele Bezeichnungen von Kopfbedeckungen entstammen dem zeittypischen Sprachgebrauch... Augenklappe Kleidung* -> Kopfbedeckung -> Augenklappe approved Die Augenklappe ist ein steif gearbeitetes, zumeist dunkles textiles Gewebe, das ein Auge - in der Regel aus medizinischen Gründen - komplett bedeckt. Befestigt wird es mit einem Gummiband um den Kopf oder mit Bändern, die hinter dem Kopf gebunden werden. 17
22 18
23 Terminologische Kontrolle durch OBG hat Merkmale von: Klassifikation: Einteilung von Objekten anhand bestimmter Merkmale in Sachgruppen Thesaurus: eine geordnete Zusammenstellung von Begriffen und ihren (vorwiegend natürlichsprachigen) Bezeichnungen, die in einem Dokumentationsgebiet zum Indexieren, Speichern und Wiederauffinden dient. 19
24 Nachteile: 20
25 3. Produkt: OBG über das Vokabularmodul xtree von digicult Schleswig-Holstein 21
26 22
27 23
28 24
29 25
30 Eingabemodus 26
31 Bildanbindung (Datei wird hochgeladen) 27
32 Bilddarstellung 28
33 3. Produkt der OBG-Arbeit (Bestimmungs-)buch 29
34 30
35 Klassifikation. Möbel.. Sitzmöbel... Chaiselongue Deskriptor Beschreibung Thesaurus Die Chaiselongue ist ein aus dem Sessel entwickeltes Möbel, das durch die Verlängerung der ionsloses_christentum Sitzflache eine halb sitzende, halb liegende Körperhaltung ermöglicht. Der Begriff ersetzte im späten 18. Jahrhundert den älteren Lit de jour. BF Lit de jour BF Veilleuse Synonyme 31
36 Sturmhaube (Kapuze) Die Sturmhaube ist eine den ganzen Kopf und den Hals umhüllende Mütze, die entweder nur das Gesicht oder der auch nur Augen und Mund freilässt. BF Balaclava BF Balaklava Bf Skimaske BF Sturmmaske BF Schlumpfmütze BF Hasskappe > Polyseme / Homonyme Sturmhaube (Helm) Die Sturmhaube umschließt den gesamten Hinterkopf, hat einen kurzen Nackenschutz und besitzt meist einen markanten Kamm. Typisch ist auch der ausgeprägte Augenschirm. Dazu ist die Sturmhaube meistens mit Wangenschutz, oft in Form von beweglichen Wangenstücken, ausgestattet. BF Burgonet BF Bourguinotte Bf Bourguignotte HiDA- Anwendertreffen, 32
37 Plus- bis Negativpunkte der OBG Deskriptor Definition Abbildung Äquivalenzrelation (Synonyme) Homonyme, Polyseme (Mehrdeutige Begriffe) Monohierarchie Assoziationsrelation (Verwandte Begriffe) Vollständiger Ausbau 33
38 34
39 OBG = neu im Oktober
40 3. Gruppenarbeit 36
41 kleine Gruppe mit aus Bayern, Sachsen, NRW, Niedersachsen usw. Treffen: 2-3x im Jahr Du bereitest die Helme vor; ich schau die Hüte an = Arbeitsteilung intensives gegenseitiges Korrekturlesen begleitende Fotorecherche 37
42 Bamberg Nov
43 39
44 40
45 4. Der Haubenstreit zu Grimma 41
46 Der Haubenstreit zu Grimma - oder: wie entstehen Deskriptoren? 42
47 Der Hut besteht aus der Hutkappe und der ausgeformten Krempe. Die Hutkappe kann verschiedene Formen haben: spitz, rund, oval, mehreckig, zylindrisch, flach oder hoch. Die Mütze ist eine Kopfbedeckung ohne Krempe; sie kann mit Schirm und/oder Ohrenklappen versehen sein. 43
48 aber was ist das? 44
49 .zentrale Frage: was unterscheidet die Haube von Hut oder Mütze? 45
50 Eine Haube ist ein Hut oder eine Mütze oder was? 46
51 Der Begriff Tracht (von althochdt. traht(a), mittelniederdeutsch dracht: das, was getragen wird) wird im allgemeinen für traditionelle und historische Kleidung oder Teile davon gebraucht. Quelle: 47
52 ...die Grenzen der Formtypologie... 48
53 Funktion! 49
54 Wer Burka und Tschador aufnimmt, sollte nicht gegen Hauben wettern! Trachtenfuzzi! Die Riegelhaube muss rein! Seine Frau trägt auch eine Haube... 50
55 Wissenschaft im Dialog erzeugt Reibungsenergie!!! 51
56 Gruppendynamik der OBG-Gruppe Unterschiedliche wissenschaftstheoretische und weltanschauliche Ansätze Zwei Extrempositionen: 1. Tracht ist Mode, also ganz normale Kleidung. Daraus folgt: Die Haube wird den Hüten oder Mützen zugeordnet. 2.Tracht ist ein Sonderbereich. Die Haube nimmt eine Sonderstellung ein und muss gesondert ausgewiesen werden. 52
57 53
58 54
59 Der Haubenfrieden von Chemnitz,
60 Kompromiss: Stand:
61 57
62 5. Zukunft der OBG: Entwicklung, Perspektiven, Mitarbeit 58
63 Anwender der OBG 59
64 Revisionsgruppe 60
65 Modell, Muster, Präparat, Mineral etc. 61
66 62
67 Wer macht noch mit? Kontakt: 1. Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen Dr. Viktor Pröstler 2. LWL-Museumsamt für Westfalen Manfred Hartmann 63
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