Time for inter-action

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1 Time for inter-action Inhalte und Regionen Transnationales Kooperationsprojekt Time for inter-action Das transnationale LEADER-Projekt Time for interaction - eine Initiative für neue Perspektiven für die lokale Jugend mit oder ohne Flüchtlingshintergrund im ländlichen Raum soll dem Austausch und dem Wissenstransfer zwischen drei europäischen Ländern dienen. Federführend ist die LEADER-Region Zeitkultur Oststeirisches Kernland aus Österreich. Weitere Projektpartner sind die LEADER-Regionen Västra Småland aus Schweden und Aller-Fuhse-Aue aus Deutschland. Das Projekt ist auf einen Zeitraum vom 1. März 2017 bis 28. Februar 2019 ausgelegt. Mit der Zusammenarbeit werden die folgenden Ziele verfolgt: (1) Bessere berufliche Orientierung und Integration von Jugendlichen in den lokalen Arbeitsmarkt Zur besseren beruflichen Orientierung und Integration von Jugendlichen in den lokalen Arbeitsmarkt ist die Zusammenarbeit mit lokalen KMU von entscheidender Bedeutung. Auch der Bildungssektor spielt hierbei eine wichtige Rolle. Durch eine aktive Unterstützung der lokalen Jugendlichen im Allgemeinen (mit oder ohne Migrationshintergrund) soll die Integration in den Arbeitsmarkt verbessert werden. (2) Nutzung von Kultur und Kreativität als Elemente mit integrativer Wirkung Die an dem transnationalen Kooperationsprojekt beteiligten ländlichen Gebiete sind reich an kulturellen Organisationen und kreativen Projekten (z.b. FlotART oder der Verein Kunstspirale e.v.). Diese lokalen kreativen Interessengruppen und Vereine sind aufgeschlossen und bereit, zur Integration von (jungen) Geflüchteten beizutragen und leisten bereits heute einen wichtigen Beitrag zur Integration von Geflüchteten. Diese Aktivitäten sind eine gute Basis für einen interkulturellen Austausch, globales Lernen und sinnvolle kreative Aktivitäten (z.b. in der Freizeit oder zur Traumabewältigung). (3) Unterstützung von Freiwilligen bei ihrer Arbeit mit Geflüchteten Die Koordinierung der Unterstützung von Geflüchteten stellt eine entscheidende Aufgabe bei der Integration in die westliche Gesellschaft dar. Das Handlungsfeld konzentriert sich auf die Arbeit lokaler Freiwilliger und soll Wege aufzeigen, wie das ehrenamtliche Engagement nachhaltig gestärkt werden kann. Dies beinhaltet z.b. Ausbildungsmaßnahmen zum Integrationslotsen, wie sie bereits in der LEADER-Region Aller-Fuhse-Aue durchgeführt wurden. Es umfasst aber auch den Austausch bewährter Verfahren. Ein besonderer Schwerpunkt wird auch den Freiwilligen gewidmet sein, die selbst einen Migrationshintergrund haben (besondere Sprachkenntnisse, besseres Verständnis der verschiedenen Kulturen). Die Ziele werden in einzelne Aktivitäten und Veranstaltungen unterteilt, für die jeweils eine Region die Verantwortung in Planung und Durchführung trägt. So kommt es zu einem intensiven Wissensaustausch zwischen den Regionen, bei dem von den vorhandenen Ressourcen und Know-How vor Ort profitiert werden kann. In einem ersten Schritt findet ein Besuch in Form eines study visits der LEADER-Region Aller-Fuhse-Aue vom 17. bis 20. Mai 2017 statt.

2 LEADER-Region Zeitkultur Oststeierisches Kernland 503 km² Einwohnerzahl Anzahl der Mitgliedsgemeinden 16 Die LEADER-Region Zeitkultur - Oststeierisches Kernland besteht aus sechs Teilregionen, mit besonderen thematischen Schwerpunkten: die Kleinregion Anger als Teil der touristischen Region Apfel- Land mit dem Kunst- und Kulturfestival KOMM.ST, das Kulmland mit dem Ort Pischelsdorf und dem Thema Energiekultur, die Kleinregion Herberstein-Stubenbergsee mit den Gemeinden des Kneipp Aktiv Parks Mittleres Feistritztal, die Kleinregion Naturpark Pöllauer Tal, die Ökoregion Kaindorf als Klima- und Energie-Modellregion und die Kleinregion Hartberg mit der Bezirksstadt Hartberg als Mitglied des Cittàslow -Netzwerks, einer internationalen Initiative zur Verbesserung der Lebensqualität in Städten. Dieser Teil der Oststeiermark ist zudem das bedeutendste Anbaugebiet für Kernobst in Österreich. Der nicht historische Regionsname Kernland soll einerseits auf diese Kernobstproduktion, andererseits auch auf die zentrale Lage innerhalb der Region Oststeiermark verweisen. Im Oststeirischen Kernland wurden einige private und kommunale Initiativen ins Leben gerufen, die eine Verbesserung der derzeitigen Situation von Asylwerbern und Asylberechtigten in der Oststeiermark erreichen wollen. Derzeit befinden sich ca Asylwerber in den Gemeinden des Oststeirischen Kernlandes. Dies ist ein Verhältnis von gerundet einem Asylwerber auf 125 Einwohner. Private Aktivitäten wurden vor allem in den Kleinregionen Anger, Ökoregion Kaindorf und Kulmland gestartet, die von Sprach- bis Kochkursen reichen. Allerdings sind diese Privatinitiativen noch wenig koordiniert, sodass der Wirkungsbereich zumeist nicht über die jeweilige Gemeindegrenze hinausreicht. Zudem besteht eine Betreuungslücke zwischen der Grundversorgung durch beauftragte karitative Dienstleistungsunternehmen und der Selbstorganisationsverantwortung der Asylwerber. Ein besonderer Fokus des Vorhabens soll auf die Ausbildungsbiografien der betroffenen Personen gelenkt werden. Es sollen Berufsorientierungsmaßnahmen gestartet werden, um die Aufenthaltszeit der betreffenden Personen in Österreich sinnvoller nützen zu können und die Gefahren von Isolation zu minimieren. Asylwerber können derzeit lediglich im Rahmen von limitierten Saisonarbeiten bei einfachen kommunalen Aufgaben und zur Ausbildung in Mängel-Lehrberufen eingesetzt werden.

3 LEADER-Region Västra Småland km² Einwohnerzahl Anzahl der Mitgliedsgemeinden 4 Die LEADER-Region Västra Småland besteht aus den drei Gemeinden Gislaved, Gnosjö, Vaggeryd und Teilen der Gemeinde Jönköping. Landschaftlich ist die Region vor allem im nördlichen Teil von Wäldern und Mooren geprägt. Im südlichen Teil finden sich im Bereich des Bolmen-Sees gute Bedingungen für die Landwirtschaft. Die Region wird von drei Bergen dominiert, die gut als Landmarken erkennbar sind. Die Flüsse Nissan und Lagan durchfließen die Region. Die Region ist bekannt für ihre vielen kleinen Familienbetriebe, vor allem in den Bereichen Produktion, Forst- und Landwirtschaft. Allerdings haben strukturelle Veränderungen aufgrund der Globalisierung zu einer Verschärfung des Wettbewerbs und einer steigenden Arbeitslosenzahl geführt. Durch die Automatisierung von Arbeitsprozessen sind viele einfache Arbeitsplätze weggefallen, wodurch die fast nicht vorhandene Arbeitslosenquote auf den Durchschnittswert für Schweden (7,3 %) angestiegen ist. Insbesondere hat die Jugendarbeitslosigkeit zugenommen. Viele Einwohner ziehen aus der Region fort, wodurch auch das Know-How aus der Region verschwindet. Fast 20 % der Bevölkerung in der Region sind nicht in Schweden geboren. In der LEADER-Region Västra Småland liegt die Ortschaft Gnosjö. Gnosjö gehört zu den Orten mit den höchsten Zuwanderungszahlen in Schweden. Jeder zweiter Bewohner ist entweder ein Einwanderer oder besitzt einen ausländischen familiären Hintergrund. Die Stadt hat den Begriff Gnosjöandan geprägt, der in Schweden bekannt ist und die wirtschaftlichen Entwicklung in dem Ort beschreibt. Der Begriff ist am leichtesten mit Gnosjö-Geist zu übersetzen. Er beschreibt das dort vorherrschende Potenzial an zahlreichen Kleinbetrieben im Zusammenspiel mit den Integrationsprojekten, die das Leben der Zuwanderer dort ermöglichen und verbessern. Der Begriff wurde 1995 von der Ortschaft markenrechtlich geschützt. Die LEADER-Region Västra Småland arbeitet daran, die Region vor allem für junge Menschen, Menschen mit Migrationshintergrund und für alle, die ein Interesse an der Entwicklung ländlicher Gebiete besitzen, attraktiver zu gestalten.

4 LEADER-Region Aller-Fuhse-Aue 346 km² Einwohnerzahl Anzahl der Mitgliedsgemeinden 4 Bereits in der vorangegangenen EU-Förderperiode hatte die vormalige ILE-Region Aller-Fuhse-Aue das Projekt Wissensnetz ins Leben gerufen, wodurch über Gemeindegrenzen hinweg eine gezielte Vernetzung von offenen Begegnungsstätten initiiert wurde. Im Rahmen des Projekts Wissensnetz kooperieren nun seit wenigen Jahren fünf soziale Einrichtungen in den Ortschaften Hänigsen, Nienhagen, Uetze, Wathlingen und Wienhausen miteinander. Das so entstandene Wissensnetz Aller-Fuhse-Aue soll den Austausch von Menschen auf ganz unterschiedlichen Ebenen fördern und vor allem regional vorhandenes Wissen und Expertentum für Ratsuchende verfügbar machen. Wie können wir regional vorhandenes Wissen sichtbar machen? Wie können wir Menschen motivieren, ihr Wissen zu teilen? Können wir geschützte Räume für Kommunikation schaffen, in denen wir Fragen und Antworten austauschen? Das sind die Fragen, mit denen sich die Projektgruppe Wissensnetz der LEADER-Region Aller-Fuhse-Aue in sehr allgemeiner Form befasste und durch den Zustrom an Geflüchteten eingeholt wurde. Die hohen Zahlen Geflüchteter stellten die Kommunen plötzlich vor größere Herausforderungen und es zeigte sich, dass mit dem Kooperationsverbund Wissensnetz wirkungsvolle Strukturen zur Verfügung standen, um über Gemeindegrenzen hinweg Hilfen zu organisieren. Darüber hinaus waren alle Einrichtungen mit der Betreuung ehrenamtlich Tätiger befasst und fungierten hier sowohl koordinierend als auch unterstützend durch die Bereitstellung von Ressourcen. Daher gab es durch die gezielte Entwicklung der Begegnungsstätten bereits eine Kultur der Offenheit, in der Menschen einander begegnen und Wissen miteinander teilen können. Diese Kultur der Offenheit ist der Schlüssel für die Entstehung helfender Strukturen innerhalb eines überschaubaren sozialen Raumes. Ein erstes Projekt zum Thema Integration von Geflüchteten war 2016 die Fachtagung Geflüchtete im ländlichen Raum sowie die anschließenden Schulungseinheiten für ehrenamtlich Tätige zum Integrationslotsen.

5 Time for inter-action Study visit Die LEADER-Region hat durch ihre örtlichen Vereine und Initiativen einen großen Erfahrungsschatz in Bezug auf die Unterstützung von Freiwilligen bei ihrer Arbeit mit Geflüchteten. So wurde im Jahr 2016 eine Fachtagung zum Thema Strukturen zwischen Haupt- und Ehrenamt neu denken organisiert und 45 Ehrenamtlichen anschließend zum Integrationslotsen geschult. Der vernetzende Charakter dieser Tagung zeigte sich in der Erwartunshaltung der TeilnehmerInnen, den begonnenen Dialog und Erfahrungsaustausch fortzusetzen. Um im Rahmen des transnationalen Projektes in den transnationalen Austausch zu gelangen, organisiert die LEADER-Region Aller-Fuhse-Aue einen so genannten study visit, an dem neben den ausländischen Gästen auch die Teilnehmer der Fachtagung sowie der Integrationslotsenausbildung teilnehmen können. Vom 17. bis 20 Mai 2017 ist die LEADER-Region Aller-Fuhse-Aue Gastgeber und hat den folgenden Ablauf geplant: 17. Mai 2017 Anreise der Gäste aus den LEADER-Regionen Zeitkultur Oststeirisches Kernland Österreich und Västra Småland Schweden Abendveranstaltung come together - Europa rückt zusammen 18. Mai 2017 Schulung der internationalen Gäste durch einen Integrationslotsenausbilder zu den Themen Kulturelle Unetrschiede, Integration - die Rolle des Ehrenamtlichen sowie persönliche Grenzen der Ehrenamtlichen. Empfang in der Staatskanzlei Niedersachsen (angefragt) 19. Mai 2017 Besichtigungstouren zu regionalen Initiativen und Institutionen Tour 1: Familienzentrum KESS und Kunstspirale Hänigsen - Schwerpunkte sind die Koordination und Qualifikation Ehrenamtlicher (Supervision, Begleitung, Beratung), kunsttherapeutische Ansätze zur Traumabewältigung, lokale Jungend und Spracherwerb. Tour 2: Verein Landungsbrücke sowie ein walk & talk durch Uetze mit Start- und Endpunkt Familienhaus Uetze - Schwerpunkte sind die Integration in Ausbildung und Beruf, Einsatz von Ehrenamtlichen in der Kleiderkammer und Spracherwerb. bei schönem Wetter Draisinenfahrt 20. Mai 2017 Abreise

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