und dann war es Thema!
|
|
- Stephan Hoch
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 gefördert vom:
2 und dann war es Thema! Fachtagung Arsenal Rendsburg Workshop 5 gefördert vom: Referentin: Ursula Schele
3 2
4 3
5 Ziele und Zielgruppen der Bundesweiten Fortbildungsoffensive Ziel ist der nachhaltige Schutz von Mädchen und Jungen vor sexualisierter Gewalt Zielgruppen sind (teil-)stationäre Einrichtungen der Kinder-, Jugend- und Behindertenhilfe Bundesweite Fortbildungsoffensive
6 Ziele der Bundesweiten Fortbildungsoffensive umfassende Qualifizierung der Fachkräften Unterstützung der Einrichtungen bei der Etablierung/Weiterentwicklung spezifischer Kinderschutzstrukturen Bundesweite Fortbildungsoffensive
7 Zielgruppe der Bundesweiten Fortbildungsoffensive (teil-)stationäre Einrichtungen der Kinder-, Jugend- und Behindertenhilfe Leitungsebenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Bundesweite Fortbildungsoffensive
8 Ziele der Bundesweiten Fortbildungsoffensive nachhaltiger Schutz von Mädchen und Jungen vor sexualisierter Gewalt, umfassende Qualifizierung von Fachkräften (teil- )stationärer Einrichtungen der Kinder-, Jugend- und Behindertenhilfe im gesamten Bundesgebiet, Unterstützung der Einrichtungen bei der Etablierung/Weiterentwicklung institutioneller Strukturen, die das Auftreten sexualisierter Gewalt erschweren bzw. verhindern Bundesweite Fortbildungsoffensive
9 Ziele der Bundesweiten Fortbildungsoffensive Etablierung eines Beschwerdemanagements unter Einbindung von externen Fachberatungsstellen, Institutionalisierung eines Kooperationsbündnisses zwischen Fachberatungsstellen und Einrichtungen der Kinder-, Jugend- und Behindertenhilfe, Unterstützung bereits etablierter Fachberatungsstellen und Förderung der Vernetzung untereinander. Bundesweite Fortbildungsoffensive
10 Mitwirkende 25 Fortbildungsfachkräfte in 18 Fachberatungsstellen Multiprofessioneller Beirat Projektleitung 2 BildungsreferentInnen Coaching-Team Bundesweite Fortbildungsoffensive
11 18 kooperierende Fachberatungsstellen gegen sexuelle Gewalt Nutzung der Erfahrungen jahrzehntelanger Präventions- /Beratungsarbeit, Therapie und Fortbildungsarbeit der Fachberatungsstellen Stärkung vorhandener Best-Practice Modelle Bundesweite Fortbildungsoffensive
12 18 kooperierende Fachberatungsstellen hohe Fachkompetenz zum Thema Sexualisierte Gewalt umfangreicher Erfahrungshintergrund in der Planung und Durchführung von Fortbildungen gute Kenntnis der regionalen Versorgungslandschaft 11
13 12
14 18 Fachberatungsstellen Baden-Württemberg Bayern Lilith Beratungsstelle für Mädchen und Jungen zum Schutz vor sexualisierter Gewalt, Pforzheim KIBS Kontakt-, Informations- und Beratungsstelle für männliche Opfer sexueller Gewalt, München Wildwasser Würzburg Verein gegen sexuelle Gewalt an Mädchen und Frauen, Würzburg Berlin Wildwasser Berlin Beratungsstelle für Mädchen, unterstützende Personen und Professionelle, Berlin KIZ Kind im Zentrum, Berlin Bundesweite Fortbildungsoffensive
15 18 Fachberatungsstellen Hamburg Hessen Fachberatungsstelle Zündfunke Hamburg Lawine Beratungs- und Präventionsstelle gegen sexuelle Gewalt, Hanau Wildwasser Gießen (ab 2012) Beratungsstelle gegen sexuellen Missbrauch Mecklenburg- Vorpommern Frauen helfen Frauen Fachberatungsstelle gegen sexualisierte Gewalt, Rostock Bundesweite Fortbildungsoffensive
16 18 Fachberatungsstellen Niedersachsen Frauen-Notruf e.v. Beratungs- und Fachzentrum sexuelle und häusliche Gewalt, Göttingen Beratungsstelle Hobbit, Nordhorn Kinderschutz-Zentrum, Oldenburg Nordrhein-Westfalen Neue Wege Ärztliche und psychosoziale Beratungsstelle gegen Missbrauch, Vernachlässigung und sexuellen Missbrauch von Kindern, Bochum Zartbitter Münster Beratungsstelle gegen sexualisierte Gewalt, Münster Bundesweite Fortbildungsoffensive
17 18 Fachberatungsstellen Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Beratungszentrum Kinderschutz des SOS Kinderdorfs Saarbrücken Saarbrücken Shukura Fachstelle zur Prävention sexualisierter Gewalt an Mädchen und Jungen Wildwasser Magdeburg Magdeburg Präventionsbüro Petze, Frauennotruf Kiel Frauenberatungs- und Fachstelle bei sexueller Gewalt Kiel Bundesweite Fortbildungsoffensive
18 Wissenschaftlicher Beirat Frau Andrea Buskotte Prof. Dr. Günther Deegener Prof. Dr. Barbara Kavemann Prof. Dr. Dr. h. c. Reinhard Wiesner Bundesweite Fortbildungsoffensive
19 Kooperationsabsprachen Bundesarbeitsgemeinschaft der freien Wohlfahrtspflege (BAGFW) Bundesarbeitsgemeinschaft der Landesjugendämter (BAGLJÄ) Bundesvereinigung der kommunalen Spitzenverbände Bundesverband privater Träger der freien Kinder-, Jugend- und Sozialhilfe e.v. (VPK) Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.v. (bpa) 18
20 Rahmenkonzept Fortbildungsinhalte 1. Sexualisierte Gewalt gegen Kinder und Jugendliche 1.1 Allgemeine Grundlagen 1.2. Sexualisierte Gewalt gegen Kinder und Jugendliche mit Beeinträchtigungen und Behinderungen 1.3 Ursachen/Entstehungsbedingungen sexualisierter Gewalt 1.4 Folgen sexualisierter Gewalt 1.5 Pädagogischer Umgang mit sexuell missbrauchten Kindern und Jugendlichen 1.6 Prävention 1.7 Regionale Versorgungsstrukturen und Vernetzung 1.8 Rechtliche Grundlagen Bundesweite Fortbildungsoffensive
21 Rahmenkonzept Fortbildungsinhalte 2. Sexualisierte Gewalt gegen Kinder und Jugendliche in Institutionen 2.1 Allgemeine Grundlagen 2.2 Folgen sexualisierter Gewalt in Institutionen 2.3 Verfahrensregeln zum Vorgehen bei vermuteter oder erwiesener sexualisierter Gewalt in Institutionen Bundesweite Fortbildungsoffensive
22 Rahmenkonzept zur (Weiter-)Entwicklung präventiver institutioneller Strukturen Einrichtungsspezifisches Leitbild Kinderschutzorientierte Personalauswahl und - entwicklungsmaßnahmen internes und externes Beschwerdeverfahren Verfahrensregeln zum Vorgehen bei vermuteter oder erwiesener sexualisierter Gewalt Beteiligungsformen (Partizipation) für Kinder und Jugendliche Präventions-/ sexualpädagogisches Konzept 21
23 Rahmenkonzept Fortbildungsablauf Strukturierungsvorschlag ½ Tag Projektvorstellung und Auftragsklärung Institutionsberatung 1½ Tage Vermittlung von Grundlagenwissen Seminarveranstaltung 3 Tage Vermittlung von Handlungskompetenzen im pädagogischen Umgang mit sexuell missbrauchten Kindern und Jugendlichen Seminarveranstaltungen 3 Tage Entwicklung/Optimierung präventiver Strukturen, Haltung, Kultur in den Einrichtungen Seminarveranstaltungen Zusätzlich: Kontinuierliche Begleitung (optional) der Einrichtungsleitung während des gesamten Fortbildungsprozesses 22
24 Evaluation der Bundesweiten Fortbildungsoffensive Fragebögen von ca. ca MitarbeiterInnen und 800 Leitungskräfte Zwischen- und Abschlußberichte der Fortbildungsfachkräfte Focusgruppen mit Fortbildungsfachkräften geplant: Interviews mit Leitungskräften, MitarbeiterInnen und Kindern und Jugendlichen der fortgebildeten Einrichtungen 23
25 Angebot an (teil-)stationäre Einrichtungen der Kinder-, Jugend- und Behindertenhilfe 24
26 Bundesweite Fortbildungsoffensive Unterstützung der Einrichtungen bei der Etablierung/Weiterentwicklung Institutioneller Strukturen, die das Auftreten sexualisierter Gewalt erschweren bzw. verhindern Fortbildungen für Fachkräften (teil-)stationärer Einrichtungen der Kinder-, Jugend- und Behindertenhilfe 25
27 Bundesweite Fortbildungsoffensive bis zu 10 Fortbildungstage Kostenbeitrag von 100 pro Fortbildungstag Flexible und institutionsspezifische Entwicklung der Fortbildungen orientiert an den Bedarfen der Einrichtungen Berücksichtigung vorhandener Fachkompetenzen und vorhandener institutioneller Strukturen 26
28 Bundesweiten Fortbildungsoffensive Voraussetzungen zur Teilnahme am Modellprojekt Bereitschaft der Einrichtung, sich aktiv zum Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexualisierter Gewalt zu engagieren Bereitschaft, sich durch externe Beratung beim Aufbau und der Weiterentwicklung präventiver Strukturen unterstützen zu lassen Teilnahme an einer Evaluation 27
29 Bundesweite Fortbildungsoffensive ,5 Fortbildungstage Fortbildungstage Fortbildungstage Fortbildungstage Insgesamt: ca Fortbildungstage in 300 Einrichtungen TeilnehmerInnen: MitarbeiterInnen 800 Leitungskräfte 28
30 29
31 30
32 31
33 Bundesweite Fortbildungsoffensive Wo stehen die sich bewerbenden Einrichtungen? (Kinderschutzkonzepte, Fachwissen, Handlungskompetenzen) Welche Bedarfe formulieren diese Einrichtungen? Welche Bedarfe sehen die Fortbildungsfachkräfte? 32
34 Bundesweite Fortbildungsoffensive Wie müssen Fortbildungsangebote bzw. Implementierungsprozesse aufgebaut werden, damit Einrichtungen diese umsetzen können? Welche Faktoren fördern bzw. behindern eine erfolgreiche und nachhaltige Implementierung spezifischer Kinderschutzkonzepte? 33
35 Bundesweiten Fortbildungsoffensive Welche Empfehlungen kann man zur erfolgreichen und nachhaltigen Implementierung spezifischer Kinderschutzkonzept geben? 34
36 Gründe der Einrichtungen zur Teilnahme am Modellprojekt Interesse MitarbeiterInnen fortzubilden und spezifische Kinderschutzkonzepte zu etablieren zurückliegende oder aktuelle Vorfälle sexualisierter Gewalt Empfehlung oder Druck durch Landesjugendämter und übergeordnete Träger Bundeskinderschutzgesetz 35
37 Umgang mit der Teilnahme am Modellprojekt Modellprojekt als Chance zur Werbung für die Qualität der Einrichtung Sorge Teilnahme am Modellprojekt könne als Eingeständnis von Defiziten gewertet werden 36
38 Nachfrage nach Fortbildungen 4 Fortbildungstage, mehr geht beim besten Willen nicht Am besten 20 Fortbildungstage und Sie anschließend begleiten uns noch zwei Jahre... 37
39 Vorhandener Wissensstand und Kinderschutzkonzepte Sehr unterschiedlicher Stand bezüglich der Implementierung spezifischer Kinderschutzkonzepte Manche Einrichtungen haben eigene Interventions- und Präventionskonzepte, die den MitarbeiterInnen nicht bekannt sind 38
40 Vorhandener Wissensstand und Kinderschutzkonzepte Sehr unterschiedlicher Wissensstand und unterschiedliche Handlungskompetenzen zum Thema sexualisierte Gewalt Einrichtungen überschätzen teilweise ihre Fachkompetenzen zum Thema sexualisierte Gewalt 39
41 Vorhandener Wissensstand und Kinderschutzkonzepte Partizipation als Prinzip ist nicht selbstverständlich: weder Beteiligung der MitarbeiterInnen an der Entwicklung von Kinderschutzkonzepten noch Beteiligung von Mädchen und Jungen 40
42 Vorhandener Wissensstand und Kinderschutzkonzepte Generell fehlen in vielen Einrichtungen Sexualpädagogische Konzepte oder diese konzentrieren sich ausschließlich auf die Verhinderung von tatsächlichen oder vermeintlichen Gefährdungen. 41
43 Vorhandener Wissensstand und Kinderschutzkonzepte Behindertenhilfe: teilweise hoher Fortbildungsbedarf auffallend wenig qualifizierte Konzepte zur Sexualpädagogik häufig fehlende fachliche Standards für den Umgang mit sexuell auffälligen/übergriffigen Kindern/Jugendlichen 42
44 Themen der Leitungskräfte und MitarbeiterInnnen Anforderungen des neuen Bundeskinderschutzgesetzes Sorge vor Generalverdacht, Verhaltensverunsicherungen: Was dürfen wir überhaupt noch? ausgeprägte Unsicherheiten im Umgang mit sich nachträglich als falsch herausstellenden oder letztlich nicht eindeutig zu entscheidenden Verdachtsfälle 43
45 Themen der Leitungskräfte und MitarbeiterInnnen Wunsch nach alltagspraktischen Handlungskompetenzen (z.b. im Umgang mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen) deutliche Verunsicherung im Umgang mit Sexualität von Kindern und Jugendlichen Wunsch der MitarbeiterInnen nach Partizipation an Entwicklungsprozessen der Einrichtung 44
46 Zwischenergebnisse und erste Schlussfolgerungen Ein Großteil der Einrichtungen hat einen deutlichen Unterstützungsbedarf bei der nachhaltigen Implementierung spezifischer Kinderschutzkonzepte und in der Erweitung der Handlungskompetenzen aller MitarbeiterInnen 45
47 Zwischenergebnisse und erste Schlussfolgerungen Von zentraler Bedeutung ist: die Unterstützung durch den übergeordneten Träger die Haltung und der gelebte Führungsstil der Leitungskräfte die Partizipation von MitarbeiterInnen und Kindern und Jugendlichen das Angebot, den Aufbau und Inhalte der Fortbildungen bedarfsspezifisch an die Einrichtungen anzupassen 46
48 Zwischenergebnisse und erste Schlussfolgerungen Eine erfolgreiche und nachhaltige Implementierung spezifischer Kinderschutzkonzepte und die Veränderung von Einrichtungskulturen bedarf entsprechender Ressourcen, flexibler Konzepte, qualifizierter Fortbildungsfachkräfte und Zeit! 47
49 Vielen Dank für Ihr Interesse und Ihre Aufmerksamkeit! 48
50 49
Bundesweites Modellprojekt zum Schutz von Mädchen und Jungen mit Behinderung vor sexualisierter Gewalt in Institutionen
Kurzkonzept BeSt Beraten und Stärken zum Schutz von Mädchen und Jungen mit Behinderung vor sexualisierter Gewalt in Institutionen Deutsche Gesellschaft für Prävention und Intervention bei Kindesmisshandlung
MehrFrühe Hilfen für Eltern und Kinder und soziale Frühwarnsysteme
Frühe Hilfen für Eltern und Kinder und soziale Frühwarnsysteme Programm des BMFSFJ zum Schutz von Kleinkindern, zur Früherkennung von Risiken und Gefährdungen und zur Implementierung effektiver Hilfesysteme
MehrDie Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN BADEN- WÜRTTEMBERG HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜ RINGEN
MehrAngebote im Rahmen des Landesprojektes Sexualaufklärung und Prävention sind der beste Schutz
Angebote im Rahmen des Landesprojektes Sexualaufklärung und Prävention sind der beste Schutz Sexualaufklärung und Prävention sind der beste Schutz gegen sexualisierte Gewalt davon sind wir überzeugt. Die
MehrSpielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen
Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-
MehrFrauen mit Behinderungen vor Gewalt schützen
Frauen mit Behinderungen vor Gewalt schützen Wir sind laute Frauen. Wir wissen, was wir wollen. Wir sind starke Frauen. Und wir sind viele Frauen. Deshalb heißt unser Projekt: Lauter starke Frauen. WARUM
MehrGesund bleiben in der Kita Fachtagung am 18. November 2011 in Dresden
Gesund bleiben in der Kita Fachtagung am 18. November 2011 in Dresden Gesund bleiben in der Kita Eröffnung Demographischer Wandel im Berufsfeld Kita-Erzieher/-innen Dr. Dagmar Jenschke, Sächsisches Staatsministerium
MehrMedienpädagogische Arbeit zur Prävention des sexuellen Missbrauchs
Medienpädagogische Arbeit zur Prävention des sexuellen Missbrauchs Anregungen für pädagogische Fachkräfte anhand von Methoden und Materialien der Initiative,,Trau dich!" der BZgA Stand Februar 2016 Grundlagen
MehrDie Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN THÜ RINGEN SACHSEN- ANHALT MECKLENBURG-
MehrNetzwerkarbeit im Kinderschutz in Brandenburg an der Havel. Entwicklungsverlauf und Perspektiven
Netzwerkarbeit im Kinderschutz in Brandenburg an der Havel Entwicklungsverlauf und Perspektiven Das Bundeskinderschutzgesetz beauftragt den öffentlichen Träger der Jugendhilfe, ein Netzwerk Kinderschutz
MehrBlock 1: Block 2: Block 3: Block 1:
Elternchance II - Kurse in 2016 Egestorf bei Hamburg Block 1: 26.05.2016 29.05.2016 Block 2: 14.07.2016 17.07.2016 Block 3: 28.09.2016 02.10.2016 Laubach bei Gießen (Hessen) Block 1: 16.06.2016 19.06.2016
MehrSicherung der Rechte von Mädchen und Jungen in pädagogischen Einrichtungen
Gefördert durch: Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung Sicherung der Rechte von Mädchen und Jungen in pädagogischen Einrichtungen Inhouse-Veranstaltungen zur Umsetzung
MehrBerufsfeuerwehren - Deutschland - Stand 2016
BFD Aachen gold Nordrhein-Westfalen W BFD Aachen silber (alt) Nordrhein-Westfalen W BFD Aachen silber (neu) Nordrhein-Westfalen W BFD Altenburg gold Thüringen W BFD Altenburg rot Thüringen W BFD Altenburg
MehrBevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025
Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerung insgesamt in Tausend 5.000 4.800 4.600 4.400 4.200 4.000 3.800 3.600 3.400 3.200 Bevölkerungsfortschreibung - Ist-Zahlen Variante
MehrFortschreibung des Konzeptes der Fachberatung für den Bereich der kommunalen Kindertageseinrichtungen
Fortschreibung des Konzeptes der Fachberatung für den Bereich der kommunalen Kindertageseinrichtungen Inhaltsverzeichnis I. Einleitung II. Definition von Fachberatung und gesetzliche Bestimmungen III.
MehrThema. Eckpunkte zur Fachstelle. Informationen zur Fachstelle Für den Umgang mit Verletzungen der sexuellen Selbstbestimmung - FUVSS
Thema Informationen zur Fachstelle Für den Umgang mit Verletzungen der sexuellen Selbstbestimmung - FUVSS Stefan Wutzke Fachstelle für den Umgang mit Verletzungen Stand: August 2014 Eckpunkte zur Fachstelle
MehrMit Behinderung selbstbestimmt leben.
Mit Behinderung selbstbestimmt leben. Leichte Sprache Das Trägerübergreifende Persönliche Budget für Menschen mit Behinderungen deutscher paritätischer wohlfahrtsverband gesamtverband e. V. www.paritaet.org
MehrKurarztverträge - Kurärztliche Behandlung
GB Abrechnung - Plausibilitätsprüfung Spitzenverband Bund der Krankenkassen Kassenärztliche Bundesvereinigung Seite: 2 1 Die (KÄV) Die (KÄV) betreute im Jahr 2008 bundesweit 1.100 Kurärzte * 373 Kurorte
MehrWorkshop Zwischen Hysterie und notwendigem Schutz Konsequenzen auf Seiten der Organisation
Workshop 4 Zwischen Hysterie und notwendigem Schutz Konsequenzen auf Seiten der Organisation Ziel dieses Workshops war die gemeinsame Reflexion grenzwertiger Situationen und die Auseinandersetzung mit
MehrFortschreibung der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in Neuss. Wissenschaftliche Begleitung
Fortschreibung der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in Neuss Wissenschaftliche Begleitung 11.06.2015 Prof. Dr. Ulrich Deinet, Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften Bundesweit stellen sich ähnliche
MehrAuswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00%
Bundesrepublik gesamt Anzahl der Kinderabteilungen Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Anzahl der Kinderbetten Kinderheilkunde -32,43% - davon
MehrAutorInnen. Rike Beckmann Sozialarbeiterin/-pädagogin B.A., Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin
202 Interdisziplinäre Fachzeitschrift Jahrgang 19 Heft 2 2016 Rike Beckmann Sozialarbeiterin/-pädagogin B.A., Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin i. A., Christa Brasch Diplompädagogin, Kinder- und
MehrDurchschnittswarenkörbe bei otto.de zur Weihnachtszeit
Durchschnittswarenkörbe bei otto.de zur Weihnachtszeit OTTO hat die getätigten Einkäufe über otto.de (=Warenkörbe) der vergangenen drei Weihnachtssaison betrachtet und den Durchschnittswarenkorb, d.h.
MehrBeteiligung, Beschwerde, Ombudschaften
Prof.Dr.Dr.h.c Reinhard Wiesner Beteiligung, Beschwerde, Ombudschaften Symposium Gewaltfreie Erziehung- Grenzen und Möglichkeiten VPK Brandenburg Wolzig 11.6.2014 Wiesner VPK BB 1 Diskursebenen Beteiligung
MehrCurriculum Prävention von sexualisierter Gewalt
Curriculum Prävention von sexualisierter Gewalt für die Sensibilisierung und Qualifizierung beruflicher und ehrenamtlicher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen im
MehrKonzeption. Tagesmütter-Projekt Neufahrn vom 04.10.2007. Nachbarschaftshilfe Neufahrn e.v. Lohweg 25 85375 Neufahrn. Tel.
Konzeption Tagesmütter-Projekt Neufahrn vom 04.10.2007 Träger: Leitung: Nachbarschaftshilfe Neufahrn e.v. Lohweg 25 85375 Neufahrn Martina Bock Tel. 08165 4294 Vorwort Das Tagesmütter-Projekt Neufahrn
MehrVORSTELLUNG DES BUNDESWEITEN PARTNERPROZESSES
VORSTELLUNG DES BUNDESWEITEN PARTNERPROZESSES Dr. Frank Lehmann, MPH Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Gesund aufwachsen für alle Kinder in Niedersachsen Hannover, 30. Januar 2013 KOOPERATIONSVERBUND
MehrSehr geehrte Damen und Herren,
Sehr geehrte Damen und Herren, wir freuen uns, dass Sie an unserer Online Befragung teilnehmen und die BAGSO bei der Recherche von ambulanten Angeboten und Dienstleistungen auf kommunaler Ebene zur Förderung
MehrPrävention durch Schutzkonzepte. Jun.Prof. Dr. Martin Wazlawik, Universität Münster 13.11.14
Prävention durch Schutzkonzepte Jun.Prof. Dr. Martin Wazlawik, Universität Münster 13.11.14 2 Wer sind Sie? Sie sind als Ehrenamtliche_r hier? Sie sind als Hauptamtliche_r hier? Sie kommen aus dem Bereich
MehrStefan Bischoff (ISAB GmbH)
Eine für alle alle für eine? Engagementfördernde Infrastruktureinrichtungen zwischen Konkurrenz und Kooperation Fachtagung des Landesnetzwerkes Bürgerschaftliches Engagement Bayern und der BAGFA am 05.05.2015
Mehr- Nürnberg - Notruf- und Jugendnotdienstes für Kinder und Jugendliche sowie für Eltern, Fachkräfte, Nachbarn... (0911) (rund um die Uhr)
Schutz bei Gefährdung von Kindern und Jugendlichen Hilfe bei sexuellem Missbrauch und bei Gewalt gegen Kinder, Jugendliche und Frauen - Nürnberg - Notruf- und Jugendnotdienstes für Kinder und Jugendliche
MehrHandlungsempfehlungen bei sexueller Gewalt gegen Mädchen und Jungen in Berlin und deren praktische Umsetzung
Handlungsempfehlungen bei sexueller Gewalt gegen Mädchen und Jungen in Berlin und deren praktische Umsetzung 1 Auf welcher rechtlichen Grundlage arbeitet Wildwasser e.v.? Wildwasser e.v. ist Träger der
MehrLandratsamt Karlsruhe Fachbereich III - Jugendamt
1 Frühe Hilfen des Ziele: Die Lücke zwischen Hebamme und Kindergarten schließen niedrigschwellig, aufsuchend, mobil Aufbau einer positiven Beziehung zum Baby, Abbau von Verunsicherungen Vermittlung von
MehrSoziale Frühwarnsysteme: Ansatzpunkte für eine umfassende Unterstützung von Familien mit Kindern im Grundschulalter?
Soziale Frühwarnsysteme: Ansatzpunkte für eine umfassende Unterstützung von Familien mit Kindern im Grundschulalter? Vortrag auf dem Kongress der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaften am
MehrDie Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung
Die Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung In Mutter-Kind-Einrichtungen leben heute Frauen, die vielfach belastet sind. Es gibt keinen typischen Personenkreis,
MehrNotwendige und angemessene Hilfen für Mädchen und Jungen, die Opfer sexueller Gewalt wurden: Was Politik und Gesellschaft leisten müssen
HEARING : KINDER UND JUGENDLICHE BERATUNG FÖRDERN, RECHTE STÄRKEN Notwendige und angemessene Hilfen für Mädchen und Jungen, die Opfer sexueller Gewalt wurden: Was Politik und Gesellschaft leisten müssen
MehrKultur macht stark. Bündnisse für Bildung
Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung Das Programm in einem Satz: Mit dem Programm Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung fördert das BMBF außerschulische kulturelle Bildungsmaßnahmen für (bildungs)benachteiligte
MehrImplementierung von Pflegestützpunkten in den Bundesländern Sachstand vom
Baden-Württemberg Die wurde am 22. Januar 2010 unterzeichnet und ist am 31. März 2010 in Kraft Ein ist wegen der guten Beziehungen derzeit nicht geplant. Stattdessen wurde am 15. Dezember 2008 auf Landesebene
MehrNetzwerk Kinderschutz im Bezirk Treptow Köpenick. 1. Kinderschutzkonferenz der Regionen 1 und 3 am Barbara Stark
Netzwerk Kinderschutz im Bezirk Treptow Köpenick 1. Kinderschutzkonferenz der Regionen 1 und 3 am 1-7-2015 1 Netzwerk Kinderschutz Treptow Köpenick Auswertung 2014 ( Quellen: Amt für Statistik Berlin Brandenburg
MehrLeitbild. 1. Identität und Auftrag
Leitbild 1. Identität und Auftrag Wir sind eine psychosoziale Fachberatungsstelle zur psychologischen Beratung von Frauen in Lebenskrisen und mit psychischen Symptomen mit dem Ziel, selbstbestimmte Handlungsmöglichkeiten
MehrBeteiligung und Beschwerde in der stationären Kinder- und Jugendhilfe Hinweise zu den gesetzlichen Anforderungen und Umsetzungsmöglichkeiten
und Beschwerde in der stationären Kinder- und Jugendhilfe Hinweise zu den gesetzlichen Anforderungen und Umsetzungsmöglichkeiten Der Gesetzgeber hat mit dem Bundeskinderschutzgesetz den Schutz und die
MehrÄnderungstarifvertrag Nr. 1 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 1.
Änderungstarifvertrag Nr. 1 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 1. März 2009 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertreten
MehrBedarf an seniorengerechten Wohnungen in Deutschland
Bedarf an seniorengerechten Wohnungen in Deutschland Entwicklung der Einwohnerzahl Deutschlands bis 2060 84 Mio. Personen 82 80 78 76 74 72 70 68 66 Variante1-W1 Variante 2 - W2 64 62 60 2010 2015 2020
MehrSchützen und stärken pädagogische Momente einer Beteiligungs- und Beschwerdekultur in der stationären Kinder- und Jungendhilfe
AG 3 Schützen und stärken pädagogische Momente einer Beteiligungs- und Beschwerdekultur in der stationären Kinder- und Jungendhilfe Friedhelm Güthoff DKSB Landesverband NRW e.v. Gliederung Ankerpunkte
MehrInstitutioneller Kinderschutz in der Jugendhilfe der AWO Saarland
Umsetzung des Bundeskinderschutzgesetzes im Saarland Beteiligungs- und Beschwerdemanagement Fachtagung des Landesjugendamtes im Saarland am 22.08.2013 Institutioneller Kinderschutz in der Jugendhilfe der
MehrProjekt Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation 7. Sitzung des Lenkungsgremiums am Beschluss zum Projektbeginn und -vorgehen
Seite 1 von 5 Projekt Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation 7. Sitzung des Lenkungsgremiums am 16.12.2014 Beschluss zum Projektbeginn und -vorgehen 1. Das Lenkungsgremium begrüßt den Projektbeginn
MehrÜbersicht Institutionelle Beratung und Fortbildung durch die Schulverwaltungen der Bundesländer
Stand: Juni 2015 Übersicht Institutionelle Beratung und Fortbildung durch die Schulverwaltungen der Bundesländer Bayern: Informationsseite des Bayerischen Staatsministeriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft
Mehram 30.06. und 20.07.2015
Dokumentation Fachtag Sichere Orte für Kinder und Jugendliche Schutz vor Grenzüberschreitungen und sexueller Gewalt in pädagogischen Einrichtungen, Schulen, Vereinen und Verbänden Prävention und Intervention
MehrBundesministerium f ür Familie, Senioren, Frauen rnd Juqend
Bundesministerium f ür Familie, Senioren, Frauen rnd Juqend :-^Jes.nrnrsterrum, 53107 Bonn HAUSANSCHRIFT POSTANSCHRIFT Referat 111 IFG I nformationsf rei heitsgesetz OAR'n Gabriele Frenz-Ferger Rochusstraße
MehrGRUNDLAGEN EINES EFFEKTIVEN BETEILIGUNGS- UND BESCHWERDEWESENS
Praxistag Partizipation und Beschwerdeverfahren 10. April 2013 GRUNDLAGEN EINES EFFEKTIVEN BETEILIGUNGS- UND BESCHWERDEWESENS Sabine Triska Referentin für Erziehungshilfe Diözesancaritasverband Freiburg
MehrInhalt Gesamtübersicht 2015 Mitgliederzahlen und Altersgliederung der Landesverbände und Gemeinden 2015
Inhalt Gesamtübersicht 215 Wachstum der Mitgliederzahl 199-215 1 Jüdische Gemeinden und Landesverbände: Zu- und Abgänge 215 2 Altersgliederung 215 3 Altersgliederung Wachstumsvergleich 1989/215 5 Zu- und
Mehrworkshop 2: Schulbegleitung braucht gute Strukturen und das richtige Personal Qualifizierungsvoraussetzungen in der Schulbegleitung
Inklusives Schulsystem zwischen Anspruch und Wirklichkeit Fachtagung des Deutschen Vereins für öffentliche und privat Fürsorge e.v. Berlin, 21. und 22. Januar 2016 workshop 2: Schulbegleitung braucht gute
MehrWorkshop 9. Sexueller Missbrauch in stationären Einrichtungen der Jugendhilfe
Tagung: und plötzlich ist es Thema! Handlungsstrategien im Umgang mit sexuellem Missbrauch in Insititutionen Fachtagung am 01.11.2010 in Rendsburg Workshop 9 Sexueller Missbrauch in stationären Einrichtungen
MehrUnterversorgung psychisch kranker Kinder und Jugendlicher. Bestandsaufnahme/Handlungsbedarf
Unterversorgung psychisch kranker Kinder und Jugendlicher Bestandsaufnahme/Handlungsbedarf Psychische Krankheiten bei Kindern und Jugendlichen Etwa jedes/r zwanzigste Kind und Jugendlicher in Deutschland
MehrWas ist Schulsozialarbeit?
Was ist Schulsozialarbeit? Schulsozialarbeit übernimmt eine Scharnierfunktion zwischen Schule und Familie. Sie erfasst und bearbeitet soziale Probleme und persönliche Nöte von Kindern und Jugendlichen,
MehrErfahrungen aus Fachkundeweiterbildungskursen für hohe Schutzstufen
Erfahrungen aus Fachkundeweiterbildungskursen für hohe Schutzstufen Frank Siejak, Biosafety Officer, Zentrum für Biologische Gefahren und Spezielle Pathogen, ZBS 5, RKI Berlin Berlin, 19.04.2016 19.04.16
MehrBekanntmachung Nr. 6 über die Durchführung der allgemeinen Wahlen in der Sozialversicherung im Jahre 2005
Bekanntmachung Nr. 6 über die Durchführung der allgemeinen Wahlen in der Sozialversicherung im Jahre 2005 Anschriften der Beschwerdewahlausschüsse und der Wahlbeauftragten Vom18. März 2004 Zur Durchführung
MehrPrävention von sexuellem Missbrauch in der Kita
Prävention von sexuellem Missbrauch in der Kita Bilder aus: ECHTE SCHÄTZE! Die Starke-Sachen-Kiste für Kinder, Hrsg.: PETZE-Institut 2012 verlag mebes & noack Über die PETZE Schulische Prävention von sexuellem
MehrDokumentation. Fachtage Kinder und Jugendliche schützen
Do Dokumentation Fachtage Kinder und Jugendliche schützen Umsetzung des Bundeskinderschutzgesetzes Beratung bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung am 13.03.2014 und am 26.03.2014 Herausgeber Kreis Groß-Gerau
MehrLandeshauptstadt München Referat für Gesundheit und Umwelt
Landeshauptstadt München Referat für Gesundheit und Umwelt Anlage 2 zur Beschlussvorlage Ärztlicher Kinderschutz Umfrage zum Ärztlichen Kinderschutz in München, Ergebnisse 1. Leistungen im Bereich Kinderschutz
MehrPapier verarbeitende Industrie
Papier verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 74.400 Beschäftigte. 3 von 91 Vergütungsgruppen liegen zwischen 8 und 8,50. Alle anderen Gruppen liegen darüber, 78 Gruppen
MehrBeschwerden in der Kinder- und Jugendhilfe Chancen und Herausforderungen für die Professionalität
Beschwerden in der Kinder- und Jugendhilfe Chancen und Herausforderungen für die Professionalität 4. Berufskongress des DBSH und der KHSB, 09.09.2016 Stefan Anacker, DRK-Kreisverband Berlin-Nordost e.v.
MehrForum 3: Und wer glaubt mir?
Hilfen durch Professionelle für Kinder und Jugendliche nach erlebter sexueller Gewalt in Institutionen Kinderschutz-Zentrum Westküste Ursula Funk, Hilde Schneider 1. Signale von Kindern und Jugendlichen
MehrForderungen der parteilichen Fachstellen gegen sexualisierte Gewalt
Forderungen der parteilichen Fachstellen gegen sexualisierte Gewalt Die bisher vorhandenen Angebote und Konzepte zum Thema sexuelle Gewalt sind von den Fachstellen in den vergangenen Jahrzehnten aufgebaut
MehrBundesprogramm Demokratie leben! Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit
Das Bundesprogramm Demokratie leben! Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit Angriffe auf Demokratie und Rechtsstaatlichkeit sowie Phänomene gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit
MehrSchweigen schützt die Falschen! Prävention und Intervention sexualisierter Gewalt im Sport. Kooperationspartner WestLotto
Schweigen schützt die Falschen! Prävention und Intervention sexualisierter Gewalt im Sport Fachvortrag Informationsgespräch Stadtsportverband Gütersloh e.v. Klaus-Peter Uhlmann Gütersloh Spexarder Bauernhaus
MehrElternarbeit nach dem Bekanntwerden sexualisierter Gewalt gegen Kinder und Jugendliche in Ins:tu:onen
Elternarbeit nach dem Bekanntwerden sexualisierter Gewalt gegen Kinder und Jugendliche in Ins:tu:onen Erfahrungen und Arbeitsweise bei Kind im Zentrum Grundsätze für Ins:tu:onen Schutzauftrag von Institutionen
MehrRahmenvereinbarung. über die Ausbildung und Prüfung. für ein Lehramt der Sekundarstufe II (allgemein bildende Fächer) oder für das Gymnasium
Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt der Sekundarstufe II (allgemein bildende Fächer) oder für das Gymnasium (Lehramtstyp 4) (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 28.02.1997
MehrFrühe Hilfen im Saarland Rahmenbedingungen und Strukturen
Fachtagung Frühe Hilfen im Saarland Rolle der Ärzteschaft Frühe Hilfen im Saarland Rahmenbedingungen und Strukturen Renate Klein Saarbrücken, 7. Oktober 20115 Gliederung Konzept Frühe Hilfen Rahmenbedingungen
MehrDie Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern SCHLESWIG- HOLSTEIN MECKLENBURG- VORPOMMERN NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN BADEN- WÜRTTEMBERG Ku rhesse n- HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜRINGEN
MehrMetall- und Elektroindustrie
Metall- und Elektroindustrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund,5 Mio. Beschäftigte. Alle Entgeltgruppen liegen im Bereich von 0-4,99 oder darüber. 5 Gruppen ( %) sogar im Bereich ab 5.
MehrEinrichtungen und Dienste der Freien Wohlfahrtspflege
Fakten Einrichtungen und Dienste der Freien Wohlfahrtspflege Von Menschen für Menschen Von Menschen für Menschen Und zwar nicht irgendwer irgendwas für irgendwen. Sondern ich für dich das, was du brauchst.
MehrOmbudschaften. auch nützlich für. Jugendhilfeausschüsse & Jugendämter
Ombudschaften auch nützlich für Jugendhilfeausschüsse & Jugendämter Bernd Hemker 01.10.2014 Aktuelle Anfragen: Darf mein Taschengeld vom Wohngruppenleiter gekürzt werden, bloß weil ich Mist gebaut habe?
MehrFrühe Hilfen als gesamtgesellschaftliche Aufgabe Der Beitrag der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe
Frühe Hilfen als gesamtgesellschaftliche Aufgabe Der Beitrag der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Frühe Hilfen rechnen sich und wie!? Caritas/SkF, 18./19.11.2009 in Bensberg Dr. Manuela Stötzel Interventionen
MehrCoaching Fachberatung Prävention bei sexualisierter Gewalt an Jungen Ergebnisse der Evaluation des Modellprojekts
Coaching Fachberatung Prävention bei sexualisierter Gewalt an Jungen Ergebnisse der Evaluation des Modellprojekts Prof. Dr. Mechthild Wolff Prof. Dr. Clemens Dannenbeck München, den 19.11.2009 Ablauf 1.
MehrNiedersächsisches Kultusministerium. Stand: Juni 2016
Stand: Juni 2016 Leitfaden zur Erstellung eines Regionalen Konzeptes im Rahmen der Förderung der alltagsintegrierten Sprachbildung und Sprachförderung im Elementarbereich Bezug: Richtlinie über die Gewährung
MehrWelche Grenzüberschreitungen sind uns in unserem pädago gischen Alltag schon passiert?
Anlage II / II. Checkliste zur Unterstützung einer Risikoanalyse (1) Checkliste zur Unterstützung einer Risikoanalyse Die Risikoanalyse ist ein Instrument, um sich über Gefahrenpotenziale und Gelegenheitsstrukturen
MehrDer Prozess der Inklusion an Bremer Schulen (strukturelle Perspektiven) Inklusion An allen Schulen nehmen Schülerinnen und Schüler mit ganz unterschiedlichen Voraussetzungen am Unterricht teil. Heterogenität
MehrLEITFADEN ZUR UMSETZUNG DES BUNDES- -GESETZES IN ELTERNINITIATIVEN, KINDERLÄDEN UND SELBSTORGANISIERTER KINDER BETREUUNG
LEITFADEN ZUR UMSETZUNG DES BUNDES- -GESETZES IN ELTERNINITIATIVEN, KINDERLÄDEN UND SELBSTORGANISIERTER KINDER BETREUUNG BUNDESARBEITSGEMEINSCHAFT ELTERNINITIATIVEN E.V. VORWORT Liebe Leser_innen, als
MehrDie Erziehungs- und Bildungsressourcen der Pflegefamilie stärken
Die Erziehungs- Bildungsressourcen der Pflegefamilie stärken Internationaler Workshop im Projekt Erziehungs- Bildungsressourcen der Pflegefamilie 14. - 15. November 2011 Mainz Institut für Sozialpädagogische
MehrElternprogramm zur Förderung des seelischen Wohlbefindens von Kindern in Kindertageseinrichtungen
Gesundheit Berlin Brandenburg Landeskoordination Schatzsuche Dr. Iris Schiek Tel. 0331-88762017 schiek@gesundheitbb.de Elternprogramm zur Förderung des seelischen Wohlbefindens von Kindern in Kindertageseinrichtungen
MehrMOtivierende KurzinterVEntion bei konsumierenden Jugendlichen
MOtivierende KurzinterVEntion bei konsumierenden Jugendlichen Ein Fortbildungsangebot im Rahmen der selektiven und indizierten Prävention Ziele Veränderungsbereitschaft bei den Jugendlichen entdecken und
MehrOmbudsstellen notwendige Ergänzung jedes trägerspezifischen Bemühens um Beteiligung. München 3. November 2014
Ombudsstellen notwendige Ergänzung jedes trägerspezifischen Bemühens um Beteiligung München 3. November 2014 Impulse für die Entwicklung o Runde Tische Kinder- und Jugendhilfe trägt Verantwortung für die
MehrPräventionskonzept für Schulen in Baden-Württemberg
Präventionskonzept für Schulen in Baden-Württemberg Karin Fischer Präventionsbeauftragte des RPK Dieter Eisenhardt Präventionsbeauftragter des RPK Team Karlsruhe Stadt/Land Entstehung und Hintergrund 2009
MehrCBP- Fachtagung Dach über m Kopf darf es etwas mehr sein? Hilfreiche Arrangements für Menschen mit Behinderung in der Gemeinde gestalten
CBP- Fachtagung Dach über m Kopf darf es etwas mehr sein? Hilfreiche Arrangements für Menschen mit Behinderung in der Gemeinde gestalten am 10. und 11.10.2007 im Augustinerkloster in Erfurt Workshop: Die
MehrMebes, M & Klees, E. (2009). Katrins Geheimnis. Eine Geschichte über sexuelle Übergriffe zwischen Geschwistern. Kinderbuch. Köln: Mebes & Noack.
PUBLIKATIONEN Klees, E. & Eberhardt, B. (2011). Bundesweite Fortbildungsoffensive 2010-2014 zur Stärkung der Handlungsfähigkeit (Prävention und Intervention) von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Kinder-
MehrSichere Orte für Kinder und Jugendliche. Prävention sexualisierter Gewalt in Institutionen
Sichere Orte für Kinder und Jugendliche. Prävention sexualisierter Gewalt in Institutionen Eine Zusammenfassung der Fachtagung der AWO Fachstelle Shukura Aus Anlass des 15 jährigen Bestehens der Fachstelle
MehrVernetzung in (Verdachts-)Fällen von sexualisierter Gewalt
Vernetzung in (Verdachts-)Fällen von sexualisierter Gewalt Vertrauensbruch Sprachlosigkeit Schuldgefühle Scham/Ekel Hilflosigkeit/ Ohnmacht / Erstarrung Zweifel an der eigenen Wahrnehmung Angst Loyalitätskonflikt
MehrKonzept zum Umgang mit Sexualität in der Stiftung Stöckenweid
Konzept zum Umgang mit Sexualität in der Stiftung Stöckenweid 1. Einleitung 2. Haltung der Stiftung Stöckenweid und Selbstverpflichtung 3. Rechtliche Ausgangslage und ethische Grundhaltung 4. Verständnis
MehrPraxis für Beratung. Gib mir die Hand und entdecke mit mir die Welt. Ihrem Wohlergehen verpflichtet
Praxis für Beratung Ihrem Wohlergehen verpflichtet Gib mir die Hand und entdecke mit mir die Welt Professionelles Arbeiten mit Kindern bis zu 3 Jahren Gib mir die Hand und entdecke mit mir die Welt Professionelles
MehrPräventions- und Interventionsstrategien - Beispiele guter Praxis von Schutzkonzepten - Prof. Dr. Mechthild Wolff, Hochschule Landshut
Präventions- und Interventionsstrategien - Beispiele guter Praxis von Schutzkonzepten - Prof. Dr. Mechthild Wolff, Hochschule Landshut 16.05.2013 Die aktuelle Kampagne des UBSKM http://kein-raum-fuer-missbrauch.de/kampagne/ueber-diekampagne/
MehrSchulsozialarbeit heute Herausforderungen und Gelingensbedingungen
Schulsozialarbeit heute Herausforderungen und Gelingensbedingungen Workshop 26. Januar 2016 Impressum Herausgeber Kreis Borken Der Landrat Bildungsbüro Burloer Straße 93; 46325 Borken Redaktion Anne Rolvering,
MehrUnabhängige Patientenberatung in Deutschland historische Entwicklung 1
Unabhängige in Deutschland historische Entwicklung Unabhängige in Deutschland historische Entwicklung 1 1978 Patientenstelle Zürich Gesundheitstag Berlin 1980 (München 1982), Bernbeck Skandal 1984 (Hamburg)
MehrCaritas-Verband, Bistum Aachen,
Caritas-Verband, Bistum Aachen, 15.10.2007 Inhalt Landesprojekte Soziale Frühwarnsysteme I/II in Nordrhein-Westfalen Praxisbeispiel Herne Wanne: Säulen des Sozialen Frühwarnsystems Herner Materialien:
Mehr51. Nachtrag. zur Satzung der Deutschen Rentenversicherung. Knappschaft-Bahn-See
51. Nachtrag zur Satzung der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See Die Satzung der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See vom 01.10.2005 in der Fassung des 50. Satzungsnachtrages
Mehr