Abschlussprojekt der FT11A, Köln Juni durchgeführt im März/April 2014 am Joseph-DuMont-Berufskolleg

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1 Abschlussprojekt der FT11A, Köln Juni 2014 durchgeführt im März/April 2014 am Joseph-DuMont-Berufskolleg

2 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort und Hintergrund Seite 3 2. Untersuchungsdesign Seite 6 3. Ergebnisse im Detail Seite 9 1. Wer sind die Befragten (Soziodemografie) Seite Berufliche Orientierung Seite Aktuelle Lebenssituation Seite Lebenseinstellungen Seite Nutzung des Internets und sozialer Medien Seite Blick in die Zukunft Seite Summary und Fazit Seite Anhang Seite 48 Seite 2

3 1. Vorwort und Hintergrund Seite 3

4 Vorwort Welche Ziele verfolgen wir? Und wie steht es um unsere Zukunft? Was bewegt eigentlich meine Generation? Welchen Ängsten begegnen wir im Alltag? dies waren Fragen über die wir, die Klasse FT11A, in einem Gespräch im Rahmen des Deutschunterrichts mit unserer Fach-Lehrerin Frau Schneider diskutiert haben. Wo sind die rebellischen Jugendlichen und die kreativen Taugenichtse hin? und Wirkten die Jugendlichen früher freier? Mit diesen Fragen leitete Frau Schneider die Diskussion ein und fragte uns, ob wir ihre Beobachtung bestätigen könnten, dass junge Menschen immer perspektivloser würden. Es entstand schnell ein intensives Gespräch, bei dem unter anderem die These zur Sprache kam, dass es für junge Menschen immer mehr Möglichkeiten gebe, die die Ursache für eine um sich greifende Orientierungslosigkeit sein könnten. Wir kamen in diesem Zusammenhang auch auf die Überforderung und den Leistungsdruck in der Gesellschaft zu sprechen und dass damit ein vermehrter Rückzug in (scheinbar soziale) Medien und gleichzeitig ein pessimistischer Blick auf die Zukunft einhergehen könnte. Arbeitslosigkeit, Egoismus, Ellbogen-Denken und Konkurrenzdruck waren weitere Stichworte, die in dieser Diskussion fielen. Am Ende unserer Diskussion stand für die gesamte Klasse fest, dass die aufgeworfenen Fragen so spannend und vielschichtig sind, dass sie Inhalt unseres Abschlussprojekts sein sollen. Natürlich auch, weil damit Themen genannt werden, die jeden von uns ganz persönlich betreffen. Und deshalb formulierten wir vor etwa einem Jahr als Titel für unser Abschlussprojekt: Perspektiven Junger Menschen 2014 Seite 4

5 Vorwort Ausgehend von unserer Diskussion haben wir in den letzten Monaten ein Instrument entwickelt, um Antworten auf die oben genannten Fragen zu erhalten. Bei der Suche nach einer geeigneten Befragungsmethode entschieden wir uns schnell für eine Online- Befragung, da für uns die Vorteile der einfachen Durchführung und guten Organisierbarkeit ausschlaggebend waren. Außerdem wollten wir Erfahrungen im Umgang mit dieser zeitgemäßen Methode sammeln. Als Grundgesamtheit wählten wir die Schülerschaft des Joseph-Dumont-Berufskollegs (JDBK) an der Schulstelle Meerfeldstraße. Natürlich können wir so keine repräsentativen Aussagen für alle Jugendlichen in Deutschland treffen, wir hatten aber die Möglichkeit, unser Instrument genau an die Lebenssituation unserer Zielgruppe anzupassen. Im Vordergrund stand für uns zudem der Aspekt, die Umfrage so zu gestalten, dass Wiederholungsbefragungen am JDBK möglich sind, um auch in Zukunft Aussagen darüber treffen zu können, ob Perspektivlosigkeit mit der Zeit bei den Jugendlichen zunimmt. Inwiefern es uns gelungen ist, die Themen, die wir vor über einem Jahr als Forschungsgegenstand festgelegt haben, mit unserem Instrument zufriedenstellend zu bearbeiten, soll der folgende Projektbericht darstellen. Wir danken den Lehrern und Schülern der JDBK-Schulstelle Meerfeldstraße für ihre Unterstützung! Seite 5

6 2. Untersuchungsdesign Seite 6

7 Untersuchungsdesign 1. Eckdaten und Zielgruppe der Befragung Die Feldphase der Befragung fand im Zeitraum vom bis zum statt und wurde am Joseph-DuMont-Berufskolleg, Schulstelle Meerfeldstraße in Köln Longerich, durchgeführt. Zur definierten Grundgesamtheit gehörten sämtliche während der Feldzeit (Zeitraum der Befragung) anwesenden Schülerinnen und Schüler der Schulstelle Meerfeldstraße. Nach internen Statistiken sind im definierten Zeitraum insgesamt 557 Schüler theoretisch erreichbar gewesen. In der Schulstelle Meerfeldstraße werden insgesamt 6 Bildungsgänge unterrichtet: Fachangestellte/r für Markt- und Sozialforschung, Medienkauffrau/ -mann Digital und Print, Kauffrau/ -mann für Marketingkommunikation, Buchhändler/in, Fachangestellte/r für Medien- und Informationsdienste und Kauffrau/ -mann für audiovisuelle Medien. Nach Ende der Feldzeit wurde eine Nettostichprobe von insgesamt 246 auswertbaren Interviews realisiert (44,2% Ausschöpfungsquote). Eine Ausschöpfungsquote von 70% war der Zielwert, dennoch wurde mit den 246 Fällen eine solide Grundlage für die Datenauswertung erreicht. Um z.b. bei Folgebefragungen mehr Schüler zu erreichen, sollte v.a. verstärkt um Unterstützung und Engagement der Lehrer gebeten werden. Im Idealfall werden den Schülern im Unterricht ein paar Minuten gestattet, um den Fragebogen direkt zu bearbeiten. Seite 7

8 Untersuchungsdesign 2. Methode und Instrument Als Erhebungsmethode hat eine Online Befragung gedient, die somit Bezug auf die Vorlieben der online- und technikaffinen jungen Zielgruppe genommen hat. Zudem hat die Befragungsmethode eine zügige und effiziente Datenauswertung ermöglicht. Die Konzeptionsphase für den Online-Fragebogen erfolgte zwischen Herbst 2013 und Frühjahr Die Programmierungsphase fand direkt im Anschluss (zwischen dem und dem ) statt. Insgesamt enthält der konzipierte Fragebogen 24 Fragen, darin enthalten sind zwei offene Fragen. Die Bearbeitungsdauer für den Fragebogen betrug ca Minuten. Im Vorfeld der Befragung wurde durch ein Schreiben um die Unterstützung und Mithilfe der Bildungsgangleiter am JDBK gebeten. Das Anschreiben wurde per an alle Bildungsgangleiter verschickt und hat detailliert über den Befragungsablauf sowie über Mitwirkungsmöglichkeiten informiert. Den Lehrern wurden zwei Optionen vorgestellt, die den Schülern den Zugang zur Befragung ermöglichen sollten: ein Zugangs-Link und ein QR-Code. Diese Zugangsoptionen wurden von den Klassenlehrern an ihre Schüler weitergeleitet. Die Schüler konnten den Fragebogen dadurch direkt auf ihrem eigenen Smartphone / Tablet oder bei Bedarf an einem Schul-PC bearbeiten. Seite 8

9 3. Ergebnisse im Detail Seite 9

10 3.1 Wer sind die Befragten (Soziodemografie)? Seite 10

11 Struktur der Teilnehmer Teilnehmer nach Geschlecht n=233 78% 22% Schulstatistik gesamt 29% 71% Teilnehmer nach Ausbildungsberufen, n=233 22% 10% 8% 19% 11% 30% Schulstatistik gesamt 6% 17% 18% 5% 19% 35% Männlich Weiblich Teilnehmer nach Alter n=235 17% 13% 16% 54% Schulstatistik gesamt 16% 22% 9% <20 Jahre Jahre Jahre >25 Jahre 53% Fachangestellte/r für Markt- und Sozialforschung Medienkauffrau/-mann für Digital und Print Kauffrau/-mann für Marketingkommunikation Buchhändler/-in Fachangestellte/r für Medien- und Informationsdienste Kauffrau/-mann für audiovisuelle Medien 78 Prozent der Teilnehmer sind weiblich. Der Großteil (54%) aller Teilnehmer ist Jahre alt. Die größte Teilnehmergruppe nach Ausbildungsberufen sind die Auszubildenden des Bildungsgangs Medienkauffrau/-mann für Digital und Print mit 30 Prozent. Die Struktur der Grundgesamtheit wird v.a. beim Merkmal Geschlecht gut abgedeckt; die Verteilung der Teilnehmer nach Ausbildungsberufen weicht hingegen stärker von der Grundgesamtheit ab. Seite 11

12 Altersstruktur nach Ausbildungsberufen Kauffrau/-mann für Marketingkommunikation Fachangestellte/r für Medien- und Informationsdienste Fachangestellte/r für Markt- und Sozialforschung 21% 17% 23% 40% 58% 56% 21% 14% 7% 17% 17% 8% <20 Jahre Jahre Jahre >25 Jahre n= 246 Medienkauffrau/-mann für Digital und Print 16% 66% 10% 9% Kauffrau/-mann für audiovisuelle Medien 42% 53% 5% Buchhändler/-in 52% 13% 35% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Der Großteil der Schüler ist zwischen Jahre alt. Im Bildungsgang Kauffrau/-mann für Marketingkommunikation ist fast ein Viertel (23%) der Auszubildenden unter 20 Jahren alt. Im Bildungsgang Buchhändler/-innen findet man mit 35 Prozent den größten Anteil an Schülern, die über 25 Jahre alt sind. Seite 12

13 Altersstruktur nach Geschlecht <20 Jahre Gesamt 16% 54% 17% 13% Jahre Jahre >25 Jahre Weiblich 19% 54% 17% 11% n= 246 Männlich 4% 55% 22% 20% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Bei der Betrachtung der Altersstruktur nach Geschlecht ist zu erkennen, dass mit 54 Prozent der größte Teil der teilnehmenden Frauen zwischen Jahren alt sind. Bei den Männern ist die Altersstruktur ähnlich aufgebaut: 55 Prozent der männlichen Teilnehmer sind zwischen Jahre alt. Die Altersgruppe unter 20 Jahre macht lediglich 4 Prozent aus. V.a. das Interesse der unter 20jährigen und 20-22jährigen scheint die Studie geweckt zu haben: der Gesamtanteil der unter 20jährigen weicht positiv vom Anteilswert in der Grundgesamtheit ab (um 7%); die Anteilswerte der 20-22jährigen decken sich mit dem Anteilswert in der Grundgesamtheit. Seite 13

14 3.2 Berufliche Orientierung Seite 14

15 Berufliche Orientierung Frage: Wer/Was hat zu Deiner beruflichen Orientierung beigetragen? Eigene Talente/Fähigkeiten 54% Berufliche Vorkenntnisse (Praktika usw.) Medien (Internet, Zeitung, Radio etc.) Eltern/Familie 37% 35% 41% Berufsagentur (Agentur für Arbeit usw.) Freunde/Bekannte 21% 20% Schule/Lehrer Sonstiges 7% 7% Mehrfachnennungen möglich; n=246 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% In erster Linie sind es die eigenen Talente und Fähigkeiten, an denen sich die jungen Menschen bei ihrer Berufswahl orientieren (54 %). Dieses Ergebnis spricht für selbstbewusste Jugendliche heutzutage. Auch sind berufliche Vorkenntnisse (41 %), Medien (37 %) sowie die eigenen Eltern bzw. die eigene Familie (35 %) häufig einflussreiche Faktoren bei der beruflichen Orientierung. Den geringsten Einfluss in diesem Bereich haben die Schulen der Befragten (bzw. deren Lehrer; 7 %). Seite 15

16 Aufmerksamkeit bzgl. Ausbildungsplatz Frage: Wie bist du auf Deinen Ausbildungsplatz aufmerksam geworden? Stellenanzeige (online) 36% Bundesagentur für Arbeit 26% Freunde/ Bekannte/ Verwandte 22% Stellenanzeige (print) Praktikum 12% 15% Industrie- und Handelskammer 4% Private Arbeitsvermittlung 1% Sonstiges 9% Mehrfachnennungen möglich; n=246 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% Mehr als ein Drittel der Befragten (36 %) sind durch online geschaltete Stellenanzeigen auf ihren aktuellen Ausbildungsplatz aufmerksam geworden. Bei der Bewerbersuche und Anzeigenschaltung sollten Unternehmen demnach insbesondere das Internet nutzen. Weitere 26 Prozent der jungen Menschen haben sich bei der (bzw. wurden durch die) Agentur für Arbeit über berufliche Möglichkeiten informiert und sind so auf ihren aktuellen Ausbildungsplatz aufmerksam geworden. Einer untergeordnete Rolle bei der Jobsuche spielen Praktika (12 %), die IHK (4 %) und private Arbeitsvermittlungen (1 %). Seite 16

17 Wahl des Ausbildungsberufs Frage: Inwiefern treffen folgende Aussagen auf dich zu? Ich fühle mich bezüglich meiner beruflichen Möglichkeiten ausreichend und transparent informiert. Ich fühle mich bezüglich meiner akademischen Möglichkeiten ausreichend und transparent informiert. 13% 12% 47% 44% 32% 30% 10% 12% Insgesamt fühlen sich die jungen Auszubildenden ausreichend über ihre beruflichen und akademischen Möglichkeiten informiert (60 % bzw. 56 % trifft voll und ganz zu bis trifft eher zu ). Dennoch sollte die Transparenz noch weiter erhöht werden (40 % bzw. 44 % trifft eher nicht zu bis trifft nicht zu ). Dazu könnte z.b. eine erhöhte Information durch Schulen beitragen. n= 246 0% 20% 40% 60% 80% 100% Trifft voll und ganz zu Trifft eher zu Trifft eher nicht zu Trifft nicht zu Bei der Frage, ob den jungen Befragten die Wahl des jeweiligen Ausbildungsberufes leicht gefallen ist, zeigt sich ein sehr gemischtes Bild. Mit 47 Prozent der Nennungen, fiel die Auswahl weniger als der Hälfte der Probanden leicht. Die weiteren 53 Prozent hatten eher Schwierigkeiten, den für sie richtigen Ausbildungsberuf auszuwählen. Eine kontinuierlich wachsende Auswahl und Informationsflut, können mögliche Ursachen für eine Orientierungslosigkeit und Überforderung sein. Frage: Ist Dir die Wahl Deines Ausbildungsberufes leicht gefallen? 47% 53% Ja Nein n= 246 Seite 17

18 3.3 Aktuelle Lebenssituation Seite 18

19 Zufriedenheit nach Geschlecht Frage: Wie zufrieden bist Du insgesamt mit Deiner derzeitigen Lebenssituation? Unzufrieden (1-3) Gesamt 6% 48% 46% Neutral (4-7) Zufrieden (8-10) n= 229 Männlich 8% 41% 51% Weiblich 6% 49% 45% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Die wenigsten Befragten sind mit ihrer derzeitigen Lebenssituation gänzlich unzufrieden; zufrieden ist hingegen ist fast die Hälfte aller Befragten. Die knappe Mehrheit ordnet sich aber neutral ein: die derzeitige Lebenssituation ist vermutlich akzeptabel, wird somit weder als wesentlich schlecht noch als besonders gut empfunden. Bei den männlichen Befragten verschieben sich die Anteilswerte lediglich minimal; die Beurteilungen der weiblichen Befragten sind in ihrer Verteilung nahezu identisch mit denen der Gesamtbefragten. Seite 19

20 Zufriedenheit nach Alter Frage: Wie zufrieden bist Du insgesamt mit Deiner derzeitigen Lebenssituation? Unzufrieden (1-3) > 25 Jahre 53% 47% Neutral (4-7) Zufrieden (8-10) n= jahre 15% 45% 40% Jahre 3% 50% 47% < 20 Jahre 8% 43% 49% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Die Gruppe der unter 20-jährigen stellt mit 49% den höchsten Anteil der Zufriedenen dar. Ein gerade vollendeter Schulabschluss, jugendliche Unbeschwertheit, Optimismus und Vorfreude auf die akademische oder berufliche Laufbahn - mögliche Erklärungen für die Zufriedenheit in dieser Altersgruppe. Unter den 20 bis 22-jährigen bewertet genau die Hälfte ihre momentane Lebenssituation neutral; mit ihrer Lebenssituation unzufrieden sind immerhin fünf Prozent weniger als in der vorangegangen Altersgruppe. Im direkten Vergleich verschieben sich nun die Anteilswerte deutlich: nur noch 40% geben an zufrieden zu sein. In der Altersgruppe der über 25-jährigen zeichnet sich wieder ein positiveres Gesamtbild ab: kein Befragter gibt an mit seiner momentanen Lebenssituation unzufrieden zu sein. Seite 20

21 Zufriedenheit nach Bildungsgang Frage: Wie zufrieden bist Du insgesamt mit Deiner derzeitigen Lebenssituation? Kauffrau/-mann für audiovisuelle Medien 11% 53% 37% Unzufrieden (1-3) Neutral (4-7) Fachangestellte/r für Medien- und Informationsdienste 8% 39% 53% Zufrieden (8-10) n= 231 Buchhändler/-in 58% 42% Kauffrau/-mann für Marketingkommunikation 5% 42% 53% Medienkauffrau/-mann für Digital und Print 4% 55% 41% Fachangestellte/r für Markt- und Sozialforschung 12% 48% 40% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Kaufleute für Marketingkommunikation und Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste machen mit jeweils 53% den höchsten Anteilswert der Zufriedenen aus. Kaufleuten für audiovisuelle Medien: nur 37% sind mit ihrer Lebenssituation zufrieden; das stellt den geringsten Anteilswert der Zufriedenen dar. Die meisten unzufriedenen Auszubildenden haben die Bildungsgänge der Kaufleute für audiovisuelle Medien und der Fachangestellten für Markt- und Sozialforschung. Schlechte Arbeitsbedingungen in diesen Berufen bzw. Branchen sind mögliche Ursachen für das Ergebnis in diesen Bildungsgängen. Seite 21

22 Umgang mit Erfolg und Misserfolg Frage: Treffen die folgenden Aussagen auf Deinen persönlichen Umgang mit Erfolg/Misserfolg zu? Ich denke lange über private Rückschläge nach 44% 37% 15% 4% Ja, absolut Ich nehme mir Zeit, um meine privaten Erfolge zu genießen 34% 43% 21% 2% Eher ja Ich denke lange über berufliche Rückschläge nach 21% 39% 33% 7% Eher nein Ich nehme mir Zeit, um meine beruflichen Erfolge zu genießen 13% 49% 33% 4% Nein, überhaupt nicht Ich werde durch Rückschläge angespornt 10% 40% 43% 7% n= 246 Ich werde druch Erfolge nachlässig 2% 19% 53% 25% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Unter allen Befragten denken viele recht lange über private Rückschläge nach, hingegen nehmen sie sich weniger Zeit, um private Erfolge zu genießen. Ebenso verhält es sich mit den beruflichen Rückschlägen und den beruflichen Erfolgen. Allerdings beschäftigen sich die Befragten mehr mit privaten Rückschlägen und Erfolgen. Das Privatleben ist somit entscheidender für die Selbstwahrnehmung als die beruflichen Zusammenhänge. Die Hälfte der Befragten wird von Rückschlägen angespornt, die andere Hälfte nicht. Seite 22

23 Erfolg und Misserfolg in den letzten 3 Monaten Frage: Hattest du innerhalb der letzten drei Monate einen Erfolg, den Du als ausschlaggebend empfunden hast? Frage: Hattest du innerhalb der letzten drei Monate einen Misserfolg, den Du als ausschlaggebend empfunden hast? 42% 58% Ja Nein 65% 35% Ja Nein n= 240 n= 240 Über die Hälfte der Befragten verzeichneten in den letzten 3 Monaten einen ausschlaggebenden Erfolg. Nur ein Drittel aller Befragten erlebte einen ausschlaggebenden Misserfolg in den letzten 3 Monaten. Dies deutet auf eine überwiegend positive Gesamteinschätzung und Reflexion der momentanen Lebenssituation. Seite 23

24 Erfolg (e) der letzten 3 Monate Frage: Bitte beschreibe den Erfolg/die Erfolge, den/die Du in den letzten 3 Monaten als einschneidend empfunden hast kurz. Erfolg in Ausbildung (Betrieb) Erfolg in der Schule Eröffnung von Perspektiven (z.b. nach der Ausbildung) Erfolg im Hobby / Privatleben Positives Feedback / Anerkennung (im Betrieb) Partnerschaft allgemein 32% 26% 19% 16% 13% 9% Mehrfachnennungen möglich; n=97* *Filterfrage: wurde nur gestellt, falls man vorher angegeben hat, einen Erfolg erlebt zu haben Soziales Umfeld allgemein Auszug / Umzug / Zusammenziehen Sonstiges 9% 7% 6% Endlich das machen, was mir Spaß macht! Gewinnung eines höheren Selbstbewusstseins. 0% 20% 40% 60% 80% 100% Die angegebenen Erfolge beziehen sich insbesondere auf berufliche oder schulische Erlebnisse der letzten 3 Monate: Erfolge in der Ausbildung bzw. Schule gehören zu den Top-Antworten der jugendlichen Befragten. Private Ereignisse wurden von den Befragten hingegen nicht so häufig genannt (obwohl man über diese mehr nachdenkt, vgl. Seite 22): ein Erfolg im Hobby / Privatleben ist immerhin mit 16% vertreten; die restlichen Angaben beziehen sich Mehrfachnennungen v.a. auf Geschehnisse in der Partnerschaft oder im sozialen Umfeld der Befragten. möglich; n=97 Seite 24

25 Rückschläge der letzten 3 Monate Frage: Bitte beschreibe den Rückschlag/die Rückschläge, den/die Du in den letzten 3 Monaten als einschneidend empfunden hast kurz. Misserfolg / Problem in Ausbildung (Betrieb) Problem im sozialen Umfeld Problem in Partnerschaft Krankheit Mangel an Perspektiven (z.b. nach der Ausbildung) Privates Problem / Angelegenheit 23% 23% 20% 13% 13% 13% Mehrfachnennungen möglich; n=56* *Filterfrage: wurde nur gestellt, falls man vorher angegeben hat, einen Misserfolg erlebt zu haben Privater Misserfolg / Rückschlag Misserfolg / Problem in Schule Sonstiges 7% 5% 5% Stresssituationen, kein klares Denken 0% 20% 40% 60% 80% 100% Die häufigsten Rückschläge in den letzten 3 Monaten erlebten die Befragten während der Ausbildung bzw. im Betrieb und im sozialen Umfeld mit Freunden oder Familie. Dicht gefolgt sind die Probleme in der Partnerschaft. Die Rückschläge teilen sich zu gleichen Teilen auf die Bereiche Krankheit, Mangel an Perspektiven nach der Ausbildung und private Probleme auf. Nur wenige Befragte berichten von Rückschlägen in der Schule. Seite 25

26 3.4 Lebenseinstellungen Seite 26

27 Persönliche Präferenzen Frage: Sind Dir die folgenden Punkte besonders wichtig? Treue Gepflegtes Äußeres Übernahmen von Verantwortung Gute Leistungen Umweltbewusstsein Soziales Engagement Gründung einer Familie Karriere Ausgehen Berufliche Selbstständigkeit Technischer Fortschritt Studium Politisches Engagement Besitz von Markenprodukten Religion 16% 16% 22% 37% 49% 73% 69% 66% 63% 63% 62% 95% 91% 87% 87% 84% 84% 78% 63% 51% 27% 31% 34% 37% 37% 38% 5% 9% 13% 13% Ja Nein n= 246 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Treue sowie Gepflegtes Äußeres sind mehr als neun von zehn Befragten besonders wichtig. Die junge Generation scheint also heutzutage v.a. Wert auf Beständigkeit und Verantwortungsgefühl zu legen. Die Gründung einer Familie sowie Karriere sind zwei Drittel der Befragten wichtig. Studieren ist für mehr als jeden Dritten besonders wichtig. Politisches Engagement (78 % nicht besonders wichtig), der Besitz von Markenprodukten (84 % nicht besonders wichtig) sowie Religion (84 % nicht besonders wichtig) sind den Befragten mehrheitlich nicht besonders wichtig. Seite 27

28 Selbsteinschätzungen Frage: Bitte gib an, wie sehr die folgenden Aussagen auf dich zutreffen. Trifft voll und ganz zu Ich möchte eine eigene Familie haben 59% 19% 14% 7% Tifft eher zu Trifft eher nicht zu Trifft nicht zu Gute Leistungen sind mir wichtig (beruflich, schulisch, privat) 48% 47% 4% 1% n= 246 Ich will Karriere machen 27% 51% 18% 4% Ich kann unter Stress Höchstleistungen erbringen 22% 46% 25% 7% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Sechs von zehn Befragten möchten eine eigene Familie haben und zwei von zehn Befragten können sich dies tendenziell vorstellen. Fast allen Befragten (95 %) sind gute Leistungen im beruflichen, schulischen oder privaten Bereich (eher) wichtig. 22 Prozent der Befragten ist Karriere machen (eher) unwichtig. Die Mehrheit (68 %) stimmt der Aussage (eher) zu, unter Stress Höchstleistungen erbringen zu können; das passt gut mit den heutigen beruflichen Anforderungen zusammen. Seite 28

29 Lebenseinstellungen I Frage: Wie wichtig sind die folgenden Aspekte für Dich persönlich? Einen Partner haben, dem ich vertrauen kann Eigenverantwortlich leben und handeln 70% 78% 13% 28% 6% 4% 1% Sehr wichtig Eher wichtig Eher unwichtig Von anderen Menschen unabhängig sein 55% 39% 6% Sehr unwichtig Eigene Phantasie und Kreativität entwickeln 52% 35% 13% 1% n= 246 Individuell sein 46% 41% 13% 1% Sich bei seinen Entscheidungen auch von seinen Gefühlen leiten lassen 31% 57% 11% 2% Gute Leistungen/Noten 30% 57% 11% 2% Einen hohen Lebensstandard haben 22% 56% 21% Macht und Einfluss haben 8% 26% 55% 11% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Acht von zehn Befragten ist es sehr wichtig, einen Partner zu haben, dem man vertrauen kann. Eigenverantwortlich zu leben und zu handeln ist fast jedem Befragten sehr bzw. eher wichtig. (Eher) unwichtig ist den Befragten vor allem Macht und Einfluss haben (66 % sehr/eher unwichtig) sowie Einen hohen Lebensstandard haben (21 % eher unwichtig). Insgesamt legen die Befragten also viel Wert auf eine vertrauensvolle Partnerschaft und Selbstverwirklichung; Leistung oder Erfolg bzw. Autorität sind ihnen hingegen weniger wichtig. Seite 29

30 Lebenseinstellungen I TOP2 Vergleich* Frage: Wie wichtig sind die folgenden Aspekte für Dich persönlich? Eigenverantwortlich leben und handeln Von anderen Menschen unabhängig sein Einen Partner haben, dem ich vertrauen kann Sich bei seinen Entscheidungen auch von seinen Gefühlen leiten lassen Gute Leistungen/Noten Eigene Phantasie und Kreativität entwickeln Individuell sein Einen hohen Lebensstandard haben Macht und Einfluss haben 34% 27% 58% 98% 99% 98% 93% 93% 98% 91% 93% 80% 87% 89% 79% 87% 90% 79% 87% 88% 85% 86% 87% 83% 78% 78% 73% *Darstellung TOP-2-Werte: Sehr wichtig und Eher wichtig ; sortiert nach Gesamt Gesamt Frauen Männer n= 246 0% 20% 40% 60% 80% 100% Macht und Einfluss haben ist doppelt so vielen Männern (58 %) wie Frauen (27 %) sehr bzw. eher wichtig. Die Aspekte Einen Partner haben, dem ich vertrauen kann, Sich bei seinen Entscheidungen auch von seinen Gefühlen leiten lassen sowie Gute Leistungen/Noten sind rund 10 Prozent der Frauen wichtiger als Männern. Die Ergebnisse entsprechen insgesamt geschlechtsstereotypen Rollenbildern von Mann und Frau. Seite 30

31 Lebenseinstellungen II * Frage: Treffen die folgenden Aussagen auf deine Lebenseinstellung zu? Ein paar gute Freunde haben und tun, was ich mag: das macht das Leben aus 41% 39% 16% 3% Trifft voll und ganz zu Tifft eher zu Eine glückliche Partnerschaft ist mir wichtiger als eine Karriere 40% 43% 13% 5% Trifft eher nicht zu Trifft nicht zu Gerade heutzutage muss ich wissen, was ich will, um im Leben erfolgreich zu sein 32% 50% 12% 5% n= 246 Soziales Engagement zahlt sich am Ende immer aus 24% 47% 23% 6% Ich ziehe mich gern zurück, weil ich viel Zeit für mich brauche 22% 38% 32% 8% Ich vertraue auf mein Glück und nehme im Leben mit, was ich bekommen kann 21% 48% 21% 9% *Sortierung nach Trifft voll und ganz zu 0% 20% 40% 60% 80% 100% Vier von zehn Befragten stimmen der Aussage Ein paar gute Freunde haben und tun, was ich mag: das macht das Leben aus. voll und ganz zu. Ebenso viele stimmen voll und ganz zu, dass eine glückliche Partnerschaft wichtiger ist als Karriere. Um Erfolg zu haben, muss man wissen was man will - knapp ein Drittel der Befragten stimmt dieser Ansicht voll und ganz zu. Seite 31

32 Lebenseinstellungen II * - Fortsetzung Frage: Treffen die folgenden Aussagen auf deine Lebenseinstellung zu? Wenn in der Arbeitswelt und/oder der Gesellschaft etwas falsch läuft, wehre ich mich 14% 56% 27% 2% Trifft voll und ganz zu Tifft eher zu Ich verlasse mich nur auf mich selbst 12% 40% 37% 11% Trifft eher nicht zu Trifft nicht zu Das Vernünftigste im Leben ist es doch, mich an den Anderen zu orientieren 7% 37% 56% n= 246 Ich halte es für sinnlos, mir Ziele für mein Leben zu setzen, weil heute alles so unsicher ist 6% 16% 39% 40% Ich muss das Leben nehmen wie es kommt. Für meine eigenen Wünsche bleibt da nicht 5% viel Platz Heutzutage muss ich mich auf meine Ausbildung und Karriere konzentrieren; 4% alles andere ist zweitrangig Mitleid und Mitgefühl mit anderen Menschen kann man sich in der heutigen Welt 1% 9% nicht mehr leisten *Sortierung nach Trifft voll und ganz zu 15% 27% 29% 41% 50% 61% 39% 18% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Wenn in der Arbeitswelt und/oder der Gesellschaft etwas falsch läuft, wehre ich mich über zwei Drittel stimmen dieser Aussage voll und ganz bzw. eher zu. Nur auf drei von zehn Befragten trifft diese Ansicht (eher) nicht zu. Rund die Hälfte der Befragten stimmt der Aussage Ich verlasse mich nur auf mich selbst (eher) zu. Seite 32

33 Lebenseinstellungen II - TOP2 Vergleich* Frage: Treffen die folgenden Aussagen auf deine Lebenseinstellung zu? Gerade heutzutage muss ich wissen, was ich will, um im Leben erfolgreich zu sein. Eine glückliche Partnerschaft ist mir wichtiger als eine Karriere. Ein paar gute Freunde haben und tun, was ich mag: das macht das Leben aus. Soziales Engagement zahlt sich am Ende immer aus. Wenn in der Arbeitswelt und/oder der Gesellschaft etwas falsch läuft, wehre ich mich. Ich vertraue auf mein Glück und nehme im Leben mit, was ich bekommen kann. Ich ziehe mich gern zurück, weil ich viel Zeit für mich brauche. 83% 86% 73% 82% 84% 77% 81% 82% 75% 71% 74% 60% 71% 69% 79% 70% 73% 58% 60% 60% 58% *Darstellung TOP-2-Werte: Trifft voll und ganz zu und Trifft eher zu ; sortiert nach Gesamt Gesamt Frauen Männer n= 246 0% 20% 40% 60% 80% 100% Frauen stimmen stärker als Männer den Aussagen Gerade heutzutage muss ich wissen, was ich will, um im Leben erfolgreich zu sein, Soziales Engagement zahlt sich am Ende immer aus sowie Ich vertraue auf mein Glück und nehme im Leben mit, was ich bekommen kann zu. Männer hingegen stimmen stärker der Aussage Wenn in der Arbeitswelt und/oder der Gesellschaft etwas falsch läuft, wehre ich mich zu. Frauen stellen sich demnach gern in den Dienst der Gesellschaft und Männern ist es wichtiger sich bei Ungerechtigkeiten zu wehren. Seite 33

34 Lebenseinstellungen II - TOP2 * - Fortsetzung Frage: Treffen die folgenden Aussagen auf deine Lebenseinstellung zu? Ich ziehe mich gern zurück, weil ich viel Zeit für mich brauche. Ich verlasse mich nur auf mich selbst. Heutzutage muss ich mich auf Ausbildung und Karriere konzentrieren; alles andere ist zweitrangig. 32% 32% 31% 60% 60% 58% 52% 52% 52% Gesamt Frauen Männer n= 246 Ich halte es für sinnlos, mir Ziele für mein Leben zu setzen, weil heute alles so unsicher ist. Ich muss das Leben nehmen wie es kommt. Für meine eigenen Wünsche bleibt da nicht viel Platz. Mitleid und Mitgefühl mit anderen Menschen kann man sich in der heutigen Welt nicht mehr leisten. 21% 22% 19% 20% 20% 15% 10% 8% 15% Das Vernünftigste im Leben ist doch, mich an den Anderen zu orientieren. 7% 7% 4% *Darstellung TOP-2-Werte: Trifft voll und ganz zu und Trifft eher zu ; sortiert nach Gesamt 0% 20% 40% 60% 80% 100% Den meisten Befragten ist v.a. Rückzug von der Außenwelt wichtig: 60% bestätigen, dass sie sich gerne zurückziehen, wenn sie Zeit für sich brauchen. Erstaunlich ist auch, dass mit 52 % knapp die Hälfte bejaht, dass man sich nur auf sich selbst verlassen kann. Auf Mitmenschen und Gesellschaft scheinen also viele junge Leute nicht (sehr )zu bauen. Karriere und Beruf haben für viele Befragte Priorität: knapp ein Drittel stimmt dieser Ansicht voll und ganz bzw. eher zu. Seite 34

35 3.5 Nutzung des Internets und sozialer Medien Seite 35

36 Internetnutzung Frage: Wie wichtig sind Dir folgende Möglichkeiten im Internet? Sehr wichtig Informationsbeschaffung 61% 32% 7% Eher wichtig Eher unwichtig Sehr unwichtig Unterhaltung 42% 34% 18% 6% n= 246 Austausch mit Freunden 27% 46% 19% 8% Veröffentlichung eigener Inhalte 6% 18% 47% 29% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Die meisten der Teilnehmer finden, dass die Informationsbeschaffung die wichtigste Funktion des Internets ist (61%). Als unwichtig empfinden die Teilnehmer den Bereich der Veröffentlichung eigener Inhalte mit einer Nennung der Einstufung Sehr wichtig von gerade einmal 6 Prozent. Seite 36

37 Internetverhalten Frage: Treffen die folgenden Aussagen auf Dich zu? Ich kenne die "Freunde" in meinen sozialen Netzwerken auch persönlich Ich könnte einen Monat lang auf soziale Netzwerke verzichten 45% 59% 30% 37% 20% 1% 2% 5% Trifft voll und ganz zu Tifft eher zu Trifft eher nicht zu Trifft nicht zu Der Großteil meiner Kommunikation findet online statt 15% 48% 21% 15% n= 246 Ich will immer erreichbar sein 13% 34% 30% 23% Im Netz fällt es mir leichter, mit Freunden in Kontakt zu bleiben 11% 42% 29% 18% Ich erwarte von meinen Freunden, dass sie immer erreichbar sind Ich nutze das Internet, um neue Leute kennenzulernen 6% 2% 12% 26% 27% 41% 58% 28% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Laut der Angaben der Teilnehmer stimmen 59 Prozent voll und ganz zu, dass sie ihre Freunde aus den sozialen Netzwerken persönlich kennen. Nur zwei Prozent stimmen dem nicht zu. Gerade einmal zwei Prozent der Teilnehmer stimmen voll und ganz zu, dass sie das Internet nutzen, um neue Kontakte zu knüpfen. 58 Prozent verneinen diese Aussage absolut. Ob dieses Ergebnis tatsächlich auf die Realität zutrifft sollte man kritisch hinterfragen: Mangel an Reflexion, Selbsteinschätzung / Einsichtsvermögen oder gar Ehrlichkeit können zu einer Antwortverzerrung führen. Seite 37

38 Darstellung im Netz Frage: Wie wichtig ist Dir Deine persönliche Darstellung im Netz (z.b. bei Facebook oder im eigenen Blog)? Gesamt 10% 23% 44% 23% Sehr wichtig Eher wichtig Eher unwichtig Männlich 12% 21% 37% 31% Sehr unwichtig Weiblich 9% 24% 47% 20% n= 246 < 20 Jahre 8% 27% 49% 16% Jahre 13% 21% 48% 19% Jahre 7% 24% 41% 27% > 25 Jahre 3% 28% 31% 38% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Generell ist bei den Teilnehmern zu erkennen, dass den meisten die persönliche Darstellung im Netz doch eher unwichtig ist. Aber: im Geschlechtervergleich ergeben sich diesbezüglich keine Unterschiede. Den jährigen ist ihre persönliche Darstellung im Netz mit 13 Prozent am wichtigsten. Es ist zu erkennen, dass mit zunehmendem Alter die persönliche Darstellung im Netz immer weniger relevant wird. Auf soziale Netzwerke und das eigene Internetprofil legen also v.a. sehr junge Leute viel Wert; mit zunehmenden Selbstbewusstsein und Reife nehmen aber offensichtlich Bedeutung und Interesse daran ab. Seite 38

39 3.6 Blick in die Zukunft Seite 39

40 Spannungsfelder Zukunft Frage: Wenn Du Dich entscheiden müsstest: Was wäre Dir für Deine Zukunft wichtiger? (Skala von 1 bis 8) Karriere Gehalt Gesamt Männer Frauen Spannungsfelder Familie Freude an der Arbeit Mittelwerte Gesamt Männer Frauen 5,66 5,10 5,79 5,45 5,62 5,41 Sicherheit Freiheit 4,54 4,82 4,45 Erfüllung von Erwartungen n= 246 Selbstverwirklichung 5,69 5,62 5,72 Anhand der oben abgebildeten Spannungsfelder ist erkennbar, dass Karriere und Gehalt in der Zukunftsplanung der jungen Auszubildenden hinter der Gründung einer eigenen Familie und der Freude an der eigenen Arbeit zurückstehen. Insbesondere Frauen ziehen eine eigene Familie der Karriere deutlich vor. Auch besitzt die individuelle Selbstverwirklichung der Befragten einen höheren Stellenwert als die Erfüllung von Erwartungen. Freiheit ist bei den Männern höher angesiedelt als bei den Frauen, bei denen sich die Meinungen im Spannungsfeld Sicherheit-Freiheit ziemlich gleich verteilen. Seite 40

41 Blick in die Zukunft Frage: Blickst Du in den folgenden Bereichen eher positiv oder negativ in die Zukunft? (Skala von 1(negativ) bis 10(positiv)) Beruf Gesamt Mittelwerte Gesamt Männer Frauen 6,01 5,81 6,08 Familie/Beziehung Arbeitsplatz-/ Studienplatzsicherheit Männer Frauen 7,02 6,50 7,17 5,32 5,46 5,26 Wirtschaftliche Sicherheit 4,83 5,60 4,61 Politische Sicherheit 5,16 5,48 5,09 Eigene Gesundheit n= 246 6,83 6,06 7,08 Weibliche Auszubildende blicken insbesondere in den Bereichen Eigene Gesundheit und Familie/Beziehung positiv in die Zukunft. Eher negativ richtet sich ihr Blick auf die Bereiche Wirtschaftliche Sicherheit und Politische Sicherheit. Bei den Männern zeigt sich ein ähnliches Bild. Beim Blick auf die zukünftige Familie und die eigene Gesundheit prognostizieren auch die männlichen Auszubildenden eine eher positive Zukunft. Die politische- sowie die Arbeitsplatzsicherheit wird eher skeptisch eingeschätzt. Insgesamt wird in allen Bereichen außer der wirtschaftlichen Sicherheit eine eher positive Zukunft prognostiziert. Seite 41

42 Perspektive nach der Ausbildung Frage: Weißt Du schon was Du nach Deiner Ausbildung machen wirst? Wenn ja, was möchtest Du nach Deiner Ausbildung machen? 63% 40% Nein Ja Wenn nein, was könntest Du Dir vorstellen nach Deiner Ausbildung zu machen? Studieren 54% 57% In meinem Ausbildungsbetrieb weiterarbeiten 45% 63% Bei einem neuen Arbeitgeber arbeiten 29% 60% Reisen 21% 39% Zweitausbildung 4% 22% Sonstiges 10% 9% Mehrfachnennungen möglich; n= 150 Mehrfachnennungen möglich; n= 88-10% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% Die meisten jungen Auszubildenden wissen bereits, was sie nach der Ausbildung machen möchten (63 %); mehr als die Hälfte derjenigen, die es bereits wissen, hat vor zu studieren (54 %). Diejenigen, die es noch nicht genau wissen, könnten sich vor allem vorstellen, im eigenen Betrieb weiterzuarbeiten (63 %) oder bei einem neuen Arbeitgeber angestellt zu werden (60 %). Seite 42

43 4. Summary und Fazit Seite 43

44 Summary und Fazit Ausgangssituation für unser Abschlussprojekt war die Diskussion über eine möglicherweise zunehmende Perspektivlosigkeit bei jungen Leuten. Bei den meisten der präsentierten Ergebnisse lassen sich keine eindeutigen Aussagen über eine Zuoder Abnahme von Perspektivlosigkeit machen. Dies wäre erst möglich, wenn man die Untersuchung in regelmäßigen Abständen wiederholen würde, um Vergleichswerte zu erhalten. Die vorliegenden Ergebnisse sind daher als Bestandsaufnahme und als erstmaliger Test für das von uns entwickelte Untersuchungsinstrument zu bewerten. Bei dieser Bestandsaufnahme wird jedoch eines schon sehr deutlich: eine umfassende Perspektivlosigkeit, ein Rückzug in soziale Medien oder ein durchweg negativen Blick auf die Zukunft lässt sich aus den Ergebnissen nicht ableiten. Viele Ergebnisse lassen jedoch aufhorchen und deuten auf Unsicherheiten und Problembereiche hin. Die folgende Auswahl zentraler Ergebnisse soll diesen Eindruck verdeutlichen und ein Fazit der Bestandaufnahme ermöglichen: Berufliche Orientierung: In erster Linie sind es die eigenen Talente und Fähigkeiten, an denen sich die jungen Menschen bei ihrer Berufswahl orientieren. Die Wahl des Ausbildungsberufes fällt der Hälfte der Befragten jedoch nicht leicht. Viele fühlen sich hinsichtlich ihrer beruflichen und akademischen Möglichkeiten nicht transparent genug informiert. Seite 44

45 Summary und Fazit Aktuelle Lebenssituation: Rund die Hälfte der Befragten ist mit ihrer derzeitigen Lebenssituation sehr zufrieden. Nur 6 Prozent sind mit ihrer Lebenssituation unzufrieden. Der Rest ordnet sich jedoch neutral ein: die derzeitige Lebenssituation ist vermutlich akzeptabel, wird weder als deutlich schlecht noch als besonders gut empfunden. Erfreulich ist, dass 6 von 10 Befragten in den letzten drei Monaten einen Erfolg hatten, den sie als ausschlaggebend empfunden haben. Allerdings hatte in dieser Zeit auch jeder Dritte einen ausschlaggebenden Misserfolg. Die angegebenen Erfolge beziehen sich insbesondere auf berufliche oder schulische Erlebnisse. Die häufigsten Rückschläge erlebten die Befragten in ihrem Ausbildungsbetrieb und im sozialen Umfeld mit Freunden oder Familie. Vor diesem Hintergrund ist es besonders relevant, dass 6 von 10 Befragten über berufliche Rückschläge (eher) lange nachdenken. Lebenseinstellungen: Besonders wichtig sind den befragten jungen Leuten unter anderem Treue, die Übernahme von Verantwortung sowie gute Leistungen. Unwichtig sind ihnen hingegen politisches Engagement, der Besitz von Markenprodukten und Religion. Im Schnitt ist Karriere den Befragten ebenso wichtig wie die Gründung einer Familie. Macht und Einfluss zu haben, ist sechs von zehn männlichen Befragten(eher) wichtig. Bei den weiblichen Befragten ist der Anteil wesentlich geringer: hier sind es nur drei von zehn. Seite 45

46 Summary und Fazit Zwar gibt die Hälfte der Befragten an, sich (eher) nur auf sich selbst zu verlassen. Mitgefühl für andere Menschen und soziales Engagement sind ihnen jedoch überwiegend (sehr) wichtig. Die Befragten sind zudem überwiegend der Meinung, dass man wissen müsse, was man im Leben will, um erfolgreich zu sein. Und dies scheint im besonderen Maße mit einer glücklichen Partnerschaft sowie gut funktionierenden Freundschaften zusammenzuhängen. Aber auch hier zeigt sich die Relevanz der Karriere: jeder Dritte ist (eher) der Meinung, man müsse sich auf Ausbildung und Karriere konzentrieren und alles andere sei zweitrangig. Nutzung des Internets: Das Internet wird von den Befragten hauptsächlich zur Informationsbeschaffung und zur Unterhaltung genutzt. Im Internet ist der Austausch mit Freunden zwar 75 Prozent der Befragten (eher) wichtig. Genau so viele geben jedoch an, einen Monat lang auf die Nutzung sozialer Netzwerke verzichten zu können. Bei zwei von drei Befragten findet der Großteil der Kommunikation (eher) online statt. Und dabei gaben nur drei Prozent an, die Freunde in sozialen Netzwerken (eher) nicht persönlich zu kennen. Im Schnitt ist die persönliche Darstellung im Internet nur einem Drittel der Befragten (eher) wichtig. Mit zunehmendem Alter nimmt die Relevanz weiter ab. Seite 46

47 Summary und Fazit Blick in die Zukunft: Eher positiv blicken die Befragten besonders im Hinblick auf Familie und Beziehung sowie die eigene Gesundheit in die Zukunft. Eher negativ wird vor allem von den weiblichen Befragten ihre wirtschaftliche Zukunft eingeschätzt. Fazit: Eine gewisse Perspektivlosigkeit lässt sich aus den Ergebnissen zumindest ansatzweise ablesen. Vielen ist die Wahl des Ausbildungsberufs nicht leicht gefallen und viele fühlen sich hinsichtlich ihrer zukünftigen Möglichkeiten nicht transparent genug informiert. Die wirtschaftliche Zukunft wird im Vergleich zu anderen Bereichen am deutlichsten negativ eingeschätzt. Die Ergebnisse weisen jedoch auch in eine andere Richtung: Zum Beispiel sind Werte wie Freundschaft, Partnerschaft und Treue den Befragten wichtiger sind als Karriere. Auch das soziale Engagement und die Übernahme von Verantwortung spielen eine große Rolle. Abschließend lässt sich sagen, dass es aufschlussreich wäre, die Untersuchung in regelmäßigen Abständen durchzuführen, um Veränderungen ausmachen zu können. Ergänzend wäre auch der Einsatz von qualitativen Methoden hinsichtlich der Komplexität des Themas wünschenswert. Seite 47

48 5. Anhang Seite 48

49 Meilensteine I Halbjahr I 2013/2014 I. Klassengespräch (im Deutschunterricht von Frau Schneider) II. III. IV. Brainstorming über die Situation der jungen Menschen in Deutschland Festlegung der Forschungsfrage und thematik ( Perspektiven junger Menschen ) Entwicklung der Untersuchungsfragen V. Erstellung des Fragebogens (paralleles Arbeiten in Google Docs) VI. VII. Programmierung einer ersten Online-Fragebogenversion in Questback (Besonderheit: responsive Design ermöglicht die Darstellung auf mobilen Endgeräten) Pretest des Fragebogens in einer Klasse des JDBK (Teilnahme erfolgte überwiegend über das Smartphone, Verständlichkeit der Fragen gegeben, Bearbeitungszeit hat ca. 10 Minuten betragen) Seite 49

50 Meilensteine II Halbjahr II 2013/2014 I. Wiederaufnahme der Arbeiten im zweiten Schulhalbjahr II. Fragebogenüberarbeitung III. Finalisierung und Neuprogrammierung IV. Erneuter Pretest (im sozialen Umfeld) V. Festlegung der Feldzeit und Definition der Zielgruppe / Erhebung VI. Einbindung der Lehrgangsleiter (Informationslieferung erfolgte per ) VII. VIII. IX. Feldkontrolle (Gespräch mit Lehrern / Werbung für das Projekt im Klassenzimmer) Berichtsvorlage erstellt (hinsichtlich Layout und Aufbau) Datenexport X. Datenbereinigung XI. Datenauswertung in Gruppenarbeit (Aufteilung nach Kapiteln) XII. Layoutüberarbeitung XIII. Erstellung von Vorwort und Summary XIV. Korrekturschleifen XV. Präsentation in der Schule Seite 50

51 5.1 Fragebogen Seite 51

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