Analyse von Fahrlinien, Geschwindigkeiten und Beschleunigungen mittels GPS- und Inertialsensoren im paralympischen Skirennsport

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Analyse von Fahrlinien, Geschwindigkeiten und Beschleunigungen mittels GPS- und Inertialsensoren im paralympischen Skirennsport"

Transkript

1 1 Analyse von Fahrlinien, Geschwindigkeiten und Beschleunigungen mittels GPS- und Inertialsensoren im paralympischen Skirennsport (AZ /14) Maren Goll & Peter Spitzenpfeil (Projektleiter) TU München, Fakultät für Sport und Gesundheitswissenschaften Deutsches Paralympic Skiteam Alpin (im DBS) 1 Einleitung Wer später bremst, ist länger schnell ein Sprichwort, das auf den ersten Blick plausibel klingt. Ob es jedoch für den paralympischen Skirennsport genau so gilt, ist aufgrund der Komplexität des Faktors Geschwindigkeit fraglich und muss differenziert betrachtet werden. Die Dimensionen des Begriffs Geschwindigkeit erstrecken sich von der Beschleunigung über die vom Athleten bzw. der Athletin innerhalb des Kurses gewählte Linie bis hin zu den geographischen Gegebenheiten des jeweiligen Geländes. Über die Jahre hat durch die zunehmende Professionalisierung die Leistungsdichte in den verschiedenen Klassen stark zugenommen, so dass über den Gewinn einer Medaille vs. eines leer Ausgehens nur hundertstel Sekunden entscheiden. Den entscheidenden Faktor für Erfolg in der Sportart Ski alpin stellt demnach die Geschwindigkeit dar. Jedoch wird diese nicht isoliert als Höchstgeschwindigkeit an einer beliebigen Stelle des Kurses betrachtet, sondern muss in Kontext der Einzelkomponenten Beschleunigung, Kurvengeschwindigkeit und Gelände in den verschiedenen Passagen eines Kurses analysiert werden. Die Tatsache, dass derjenige die schnellste Zeit erzielt, der in der Lage ist, durchgehend mit der höchsten Geschwindigkeit und auf dem kürzesten Radius den jeweiligen zu Kurs bewältigen, verdeutlicht die Bedeutung der Analyse des vielschichtigen Begriffs der Geschwindigkeit im alpinen Skirennsport. Ohne die genannte Analyse der Komponenten der Geschwindigkeit blieb stets die Frage unbeantwortet, an welchen Stellen im Kurs der Athlet oder die Athletin Geschwindigkeit aufnehmen kann, in welchen Passagen er oder sie Teile von ihr wieder einbüßt und durch welche Strategie hinsichtlich Wahl der Fahrlinie der bestmögliche Geschwindigkeitserhalt erzielet werden kann. Aussagen darüber können durch Messung der Ortskoordinaten und der Geschwindigkeit getroffen werden. Die stetige Weiterentwicklung von GPS-Systemen, die bis vor einigen Jahren noch relativ groß und teuer waren und sich an der Athletin bzw. am Athleten nur zu Lasten seiner Bewegungsfreiheit unterbringen ließen, führte dazu, dass mittlerweile sehr handliche und kleine und über längere Zeit auch im mobilen Modus betreibbare Modelle auf dem Markt erhältlich sind. Durch verbesserte Prozessorleistung kann zudem gleichzeitig die Beschleunigung mittels Inertialsensoren gemessen werden, die zusammen mit den Ortsdaten des GPS-Systems eine komplette Aussage über die Charakteristik der Fahrlinie und die Geschwindigkeit liefern. Alles in allem ist die Wissenschaft heute in der Lage, Rennläuferinnen und -läufer mit entsprechender Technik auszurüsten und Daten zu erheben, die Antwort auf die oben genannten Fragen nach dem Geschwindigkeitsverlauf geben.

2 2 Analyse von Fahrlinien, Geschwindigkeiten und Beschleunigungen... 2 Ziel Ziel des Projektes war die wettkampfbegleitende Messung und Analyse von Orts-, Geschwindigkeitsund Beschleunigungsdaten der Mitglieder des Deutschen Paralympic Skiteam alpin bei Weltcup Speed Events und den Paralympischen Winterspielen Mit Hilfe spezieller Software und der Synchronisierung mit Videoaufnahmen wurden Schlüsselstellen im jeweiligen Lauf definiert und in individueller Absprache die Linienwahl angepasst. Durch wiederholte Messung im Training (ein Abfahrts-Event bringt zwei verpflichtende Trainingsabfahrten auf dem Wettkampfkurs mit sich) ergab sich so die Chance, durch die Messungen im renntaktischen Bereich gewinnbringende Vorteile zu erzielen. Antworten und Rückschlüsse auf Kernfragen wie z. B. War die Taktik erfolgreich? War die Linie schneller als die des Vortages? Konnte der Athlet an den Schlüsselstellen mehr Geschwindigkeit mitnehmen? Hat ihn das an anderer Stelle in Schwierigkeiten gebracht und er dort als Folge Zeit eingebüßt? Als Konsequenz: War die Gesamtzeit schneller? Welche Taktik kommt auf Grund dieser Erkenntnisse am Wettkampftag zum Einsatz? wurden durch die messtechnische Begleitung geliefert. 3 Methode Zum Einsatz kam die mobile Messtechnik der Firma 2D Datarecording. Die Anbringung erfolgte rückwirkungsfrei am Athleten bzw. an der Athletin und gewährleistete die volle Bewegungsfreiheit bzw. volle Funktion des Monoskis. Abb. 1: Mobile Messtechnik

3 Analyse von Fahrlinien, Geschwindigkeiten und Beschleunigungen... 3 Zur Verfügung standen 3 Messsysteme, was die gleichzeitige Aufzeichnung der Daten von drei Athletinnen und Athleten ermöglichten. Die einzelnen Messkanäle lieferten Positions-, Beschleunigungs-, und Rotationsdaten, die im Anschluss mit der 2D-Software analysiert wurden. GPS-Signale wurden mit 12 Hz, Beschleunigungs- und Rotationssignale mit 2000 Hz erfasst. Die Messungen wurden während eines mehrtägigen Trainingslehrgangs in den Speed-Disziplinen (Januar 2014, Garmisch- Partenkirchen), einem Abfahrtsweltcup (Februar 2014, Panorama Mountain, Canada) und den paralympischen Winterspielen von Sotschi 2014, sowie einem Technik- Lehrgang nach der Saison in der Disziplin Riesenslalom (April 2014, Kaunertal) durchgeführt. Die Analyse und Interpretation erfolgte stets am selben Tag, die Ergebnisse wurden sofort nach Fertigstellung den Athletinnen und Athleten sowie den Trainerinnen und Trainern zur Verfügung gestellt. 4 Ergebnisse Die Auswertung der Fahrlinien erfolgte generell im Hinblick auf zwei verschiedene Aspekte. Zum einen wurde der Geschwindigkeit (v)- Weg (s)- Verlauf betrachtet, der über die gesamte Kurslänge die Geschwindigkeit am jeweiligen Punkt darstellt (Abb. 2). Abb. 2: Vergleichende v (s)-darstellung zweier Trainingsläufe in der Disziplin Abfahrt einer Athletin. An den meisten Punkten der Strecke liegt die blaue Linie über der roten, damit war die Fahrt der blauen Linie die schnellere Variante. Zum anderen wurde der Geschwindigkeit (v)-zeit (t) Verlauf über die Höhe der Geschwindigkeit am jeweiligen Zeitpunkt der Fahrzeit (Abb.3) analysiert. Abb. 3: Vergleichende v (t)-darstellung zweier Trainingsläufe einer Athletin. Die blaue Kurve ist hier die schnellere Variante.

4 4 Analyse von Fahrlinien, Geschwindigkeiten und Beschleunigungen... In dem exemplarischen Beispiel der beiden Abbildungen (Vergleich zweier Trainingsabfahrten eines Athleten) wies Abb. 2 einen Verlauf der blauen Linie überwiegend über dem der roten Linie auf. Somit war an diesen Punkten die Geschwindigkeit der blauen Linie am selben Ort höher als die der roten Linie. Den Umkehrschluss lieferte Abb. 3 in der Geschwindigkeits- Zeit- Darstellung: die blaue Linie beendete den Kurs früher, was gleichbedeutend war mit einer schnelleren Gesamtlaufzeit. Die Auswahl der Fahrlinie, also die Strategie am Renntag ließ sich mit Hilfe der GPS-basierten Fahrliniendarstellung zusätzlich veranschaulichen (Abb. 4). Investitionen in die Fahrlinie (ein vermeintlich längerer Weg) zahlten sich durch höhere Geschwindigkeit aus. So wurde hier die Taktik, die der blauen Fahrlinie zu Grunde lag, als Renntaktik für den Wettkampftag ausgewählt. Abb. 4: GPS-basierte Darstellung der Fahrlinien (Vergleich Fahrt 1 und 2), Ort: Paralympics Sochi. Die Einsetzbarkeit des Systems war überall gegeben, die Auswertungen lieferten in allen Fällen verlässliche, analysier- und interpretierbare Messwerte. Das Verfahren wie oben beschrieben wurde im Training und Rennen im Optimalfall für alle Athleten durchgeführt, wenn ein Wechsel der Messtechnik unter den Läuferinnen bzw. Läufern während des Rennens realisierbar war. War dies nicht gegeben, so sollte für jede Startklasse wenigstens ein Athlet bzw. eine Athletin als Orientierung für die übrigen mit Messtechnik fahren. Anbringung und Starten des Messsystems dauerte im Schnitt weniger als 2 min pro Person. Der Wechsel des Systems von Person zu Person verlief reibungslos und ebenfalls in einem Zeitrahmen von weniger als 3 min.

5 Analyse von Fahrlinien, Geschwindigkeiten und Beschleunigungen... 5 Im Gegensatz dazu nimmt die Analyse und Auswertung mehr Zeit in Anspruch, teilweise bis zu 4 h, was aber durch die Begleitung eines Wissenschaftlers vor Ort keine größeren Schwierigkeiten verursachte. 5 Transfer/Diskussion Insbesondere in der Möglichkeit der quantifizierbaren Bewertung einer Fahrlinie liegt das größte Potential dieser Messtechnik, was auch in Zukunft ausgeschöpft werden sollte. Vor allem bei Großveranstaltungen, bei denen die Bedeutung der Medaillen im Nachhinein (Sponsoren, mediales Interesse) stetig zunimmt, ist die Entscheidungssicherheit, die die Analyse der Fahrlinie bietet, ein erfolgsentscheidender Vorteil. Anwendung fand die Begleitung mit Messtechnik bei verschiedenen Veranstaltungen. Besonders in Sochi, wo sich die Bedingungen als äußerst schwierig präsentierten und der allgemeine Erfolgsdruck besonders hoch lag, lieferte der wettkampfbegleitende Einsatz der Messtechnik wertvolle Unterstützung für Athleten und Trainer. Diese mussten sich somit nicht allein auf ihre Einschätzung und Erfahrung verlassen, sondern konnten konkrete Handlungsanweisungen und renntaktische Überlegungen aus der Analyse der Daten ableiten. Die Analyse der Beschleunigungen steht noch aus und soll als ein weiteres Bewertungs-Tool im Bereich des Techniktrainings eingesetzt werden. Die Daten sind bereits erhoben, jedoch noch nicht verarbeitet und interpretiert, da das Arbeitsjahr im Rahmen des Betreuungsprojektes noch nicht zu Ende ist. Zum momentanen Zeitpunkt kann das Projekt aber als durchweg positive und erfolgreiche Betreuung der paralympischen Skirennläufer bezeichnet werden. Ein Teil ihres Erfolgs der Weltcup-Saison und der Paralympics in Sotschi in den Speed-Disziplinen kann dabei sicher auch der Analyse der Fahrlinien zugeschrieben werden. Bei den Trainerinnen undtrainern sowie den Athletinnen und Athleten fand der Einsatz der Messtechnik vor allem deshalb große Akzeptanz, weil die essentiellen Punkte einer Betreuung aus ihrer Sicht erfüllt waren: Unkompliziert in der Anbringung/im Einsatz Schneller Wechsel/Messmöglichkeit für mehrere Athleten bzw. Athletinnen Keine Beeinflussung oder Störung des Trainings- und Rennbetrieb Aussagekräftige Analyse und sofort umsetzbare Konsequenzen Begleitung durch einen Wissenschaftler oder einer Wissenschaftlerin als verantwortliche Person für Analyse und Transfer. Die Rennen der Weltcup Serie bieten neben der Rennbegleitung zudem die Möglichkeit, in der Anwendung und Umsetzung der Renntaktik die nötige Routine zu erwerben, um sich dann bei einem Großereignis wie der WM auf die gewählte Taktik verlassen zu können und die optimale Leistung abzurufen.

Formstarke Schweizer auf Medaillenjagd an der Ski-WM

Formstarke Schweizer auf Medaillenjagd an der Ski-WM Medienmitteilung Swiss Paralympic Committee Haus des Sports Talgut-Zentrum 27 3063 Ittigen bei Bern Tel. +41 31 359 73 55 Fax +41 31 359 73 59 www.swissparalympic.ch WM Ski alpin in Tarvisio, Italien vom

Mehr

Deutsches Haus Sotschi 2014 Deutsches Haus Paralympics Sotschi 2014

Deutsches Haus Sotschi 2014 Deutsches Haus Paralympics Sotschi 2014 2014 Deutsches Haus Paralympics Sotschi 2014 Idee / Historie Das Deutsche Haus Exklusiver Treffpunkt Bei den Olympischen und den Paralympischen Spielen Seit 1988 ist das Deutsche Haus das Wohnzimmer der

Mehr

Kurssetzen. Swiss-Ski 2009/2010. Peter Läuppi, Ausbildung Swiss-Ski

Kurssetzen. Swiss-Ski 2009/2010. Peter Läuppi, Ausbildung Swiss-Ski Kurssetzen Swiss-Ski 2009/2010 Peter Läuppi, Swiss-Ski ABLAUF 1. Erste Überlegungen 2. Vorbereitung 3. Realisation 4. Auswertung 5. Sicherheit 6. Rules und Beispiel ABLAUF 1. Erste Überlegungen 2. Vorbereitung

Mehr

Seit 2006 Mitglied der deutschen Nationalmannschaft. Speed Skating. Deutsche Rekordhalterin über 5oo Meter & 1000 Meter.

Seit 2006 Mitglied der deutschen Nationalmannschaft. Speed Skating. Deutsche Rekordhalterin über 5oo Meter & 1000 Meter. Seit 2006 Mitglied der deutschen Nationalmannschaft im Short Track Speed Skating Deutsche Rekordhalterin über 5oo Meter & 1000 Meter www.bianca-walter.de Sponsoringmappe Saison 2014/15; Seite 1 von 12

Mehr

Selektionsreglement Swiss Sliding Bob Damen und Herren für die Beschickung internationaler Rennen der Saison 2016 / 2017

Selektionsreglement Swiss Sliding Bob Damen und Herren für die Beschickung internationaler Rennen der Saison 2016 / 2017 Selektionsreglement Swiss Sliding Bob Damen und Herren für die Beschickung internationaler Rennen der Saison 2016 / 2017 1 Allgemeines 2 Einsatz ausländischer Athleten 3 Qualifikation 4 Athletische Mindestanforderungen

Mehr

mein LEBEN mein WEG wer Visionen hat kann Grenzen überwinden

mein LEBEN mein WEG wer Visionen hat kann Grenzen überwinden mein LEBEN mein WEG wer Visionen hat kann Grenzen überwinden Name_Georg Geggi Lindner Wohnort eastside_str. Ivieru, 2075 Chisinau, Republik of Moldova Wohnort westside_hotel Penzinghof, 6372 Oberndorf

Mehr

Testleiterbefragung. Einleitung. Fragestellung. Methode. Wie viele Schüler/innen zeigten das folgende Verhalten?

Testleiterbefragung. Einleitung. Fragestellung. Methode. Wie viele Schüler/innen zeigten das folgende Verhalten? Testleiterbefragung Einleitung "Ruhe bitte!" Vom Pausenhof schallt Geschrei in die Klasse, in der hinteren Reihe tauschen sich mehrere Schülerinnen und Schüler über die Lösung der letzten Frage aus, ein

Mehr

Umweltbericht BMW 740Li

Umweltbericht BMW 740Li Umweltbericht BMW 740Li Zusammenfassung Ziel der Studie: Die Erstellung der Ökobilanz des BMW 740Li zum Modelljahr (MJ) 2015 erfolgt im Rahmen der Produktverantwortung, mit dem Ziel aufzuzeigen, welche

Mehr

Sport Governance im Freestyle Snowboarden: Verband vs Business!!!!!"

Sport Governance im Freestyle Snowboarden: Verband vs Business!!!!! !!!!!" Dipl.-SpOec. Boris Kilvinger Externer Doktorand Universität Bayreuth boris.kilvinger@snowboardgermany.com 1" 2" 3" 4" Gliederung 1 Historie 2 Verband 3 Business 4 Resultierende Probleme 5" Historie

Mehr

5. SOBW Landes-Winterspiele Todtnauberg 2016

5. SOBW Landes-Winterspiele Todtnauberg 2016 0Ausschreibung Partner der Winterspiele 5. SOBW Landes-Winterspiele Todtnauberg 2016 Zielgruppe Sportlerinnen und Sportler mit geistiger und mehrfacher Behinderung ab dem 8. Lebensjahr aus Baden-Württemberg

Mehr

Paralympisches Schwimmen CHRISTINA ZIEGLER, JAN HEFFNER FACHWART SCHWIMMEN

Paralympisches Schwimmen CHRISTINA ZIEGLER, JAN HEFFNER FACHWART SCHWIMMEN Paralympisches Schwimmen CHRISTINA ZIEGLER, JAN HEFFNER FACHWART SCHWIMMEN Schwimmen mit Handicap 27.10.2015 PARALYMPISCHES SCHWIMMEN 2 Schwimmen Jeder kann schwimmen lernen und Jedes Kind (mit Behinderung)

Mehr

Liebe Skisportfreunde!

Liebe Skisportfreunde! Liebe Skisportfreunde! Freude am Schifahren, Freude am Sport, Spaß an der Bewegung...das sind die Faktoren die den Schisport für mich so schön machen. Um in der Lage zu sein zum richtigen Zeitpunkt seine

Mehr

Fachartikel. Telezentrische Objektive für Kameras größer 1 Zoll

Fachartikel. Telezentrische Objektive für Kameras größer 1 Zoll Vision & Control GmbH Mittelbergstraße 16 98527 Suhl. Germany Telefon: +49 3681 / 79 74-0 Telefax: +49 36 81 / 79 74-33 www.vision-control.com Fachartikel Telezentrische Objektive für Kameras größer 1

Mehr

Validierung von KLiC Trainingsaktivitäten "Online-Fragebogen für Sch... StudentInnen, LehrerInnen, HochschulmitarbeiterInnen sowie SportlerInnen"

Validierung von KLiC Trainingsaktivitäten Online-Fragebogen für Sch... StudentInnen, LehrerInnen, HochschulmitarbeiterInnen sowie SportlerInnen 1 von 8 09.06.2011 10:46 Validierung von KLiC Trainingsaktivitäten "Online- Fragebogen für SchülerInnen, StudentInnen, LehrerInnen, HochschulmitarbeiterInnen sowie SportlerInnen" Dieser Fragebogen ist

Mehr

Messungen mit dem Taschenrechner - Kurzbeschreibung

Messungen mit dem Taschenrechner - Kurzbeschreibung Universität Bielefeld Fakultät für Physik Physik und ihre Didaktik Prof. Dr. Bärbel Fromme Messungen mit dem Taschenrechner - Kurzbeschreibung Vorbereitungen: Interface CBL2 an Taschenrechner anschließen,

Mehr

Fachinformation RESSORT VERKEHR

Fachinformation RESSORT VERKEHR Fachinformation RESSORT VERKEHR Vergleich der Pkw-Emissionen bei Tempo 0 und 30 Zur Reduzierung der Pkw-Emissionen wird von verschiedenen Seiten die Einführung eines generellen Tempolimits von 30 km/h

Mehr

Was versteht man unter Bewegung?

Was versteht man unter Bewegung? Bewegungen Was versteht man unter Bewegung? Beobachten: Beschreiben: Ortsveränderung in einer bestimmten Zeit Messen: Objektivierte Darstellung durch Vergleiche mit allgemein gültigen Standards: Längenmaß,

Mehr

Kapitel 2, Führungskräftetraining, Kompetenzentwicklung und Coaching:

Kapitel 2, Führungskräftetraining, Kompetenzentwicklung und Coaching: Führungskräftetraining mit Pferden. Können Menschen von Tieren lernen? von Tanja Hollinger 1. Auflage Führungskräftetraining mit Pferden. Können Menschen von Tieren lernen? Hollinger schnell und portofrei

Mehr

Erste Tendenzen aus den Seminaren. Beinwil am See; 15. Mai 2006

Erste Tendenzen aus den Seminaren. Beinwil am See; 15. Mai 2006 Erste Tendenzen aus den Seminaren Beinwil am See; 15. Mai 2006 Technikseminare Engelberg und Magglingen Zum zweiten Mal nach Morschach 2004 wurde durch die Abteilung Ausbildung von Swiss-Ski, die Seminare

Mehr

Systematisches Probieren

Systematisches Probieren Systematisches Probieren Systematisches Probieren ist eine Strategie, die Schülerinnen und Schülern oft helfen kann, ein Problem zu lösen, wenn kein passender Algorithmus abrufbar ist. Einige Aufgaben,

Mehr

Laser in situ keratomileusis ohne und unter Verwendung persönlicher Nomogramme

Laser in situ keratomileusis ohne und unter Verwendung persönlicher Nomogramme Laser in situ keratomileusis ohne und unter Verwendung persönlicher Nomogramme Auswertung von Zweimonats-Daten Dr. med. Dominik J. Annen, Vedis Augenlaser Zentrum Winterthur Matthias Wottke, Carl Zeiss

Mehr

Drag Racing Mobile Vielen Dank, dass Sie sich für Drag Racing Mobile entschieden haben. Wir hoffen Ihre Erwartungen getroffen zu haben.

Drag Racing Mobile Vielen Dank, dass Sie sich für Drag Racing Mobile entschieden haben. Wir hoffen Ihre Erwartungen getroffen zu haben. Drag Racing Mobile Vielen Dank, dass Sie sich für Drag Racing Mobile entschieden haben. Wir hoffen Ihre Erwartungen getroffen zu haben. Drag Racing Mobile benutzt einen Eingebauten GPS Empfänger des PDA

Mehr

Entwicklung spezieller Lösungen für die Messtechnik. Schallgeschwindigkeits-, Viskositäts- und Leitfähigkeitsmessungen an Polymer - Dispersionen

Entwicklung spezieller Lösungen für die Messtechnik. Schallgeschwindigkeits-, Viskositäts- und Leitfähigkeitsmessungen an Polymer - Dispersionen Mess - und Analysentechnik Dr. Dinger Entwicklung spezieller Lösungen für die Messtechnik Applikationsberatung und technische Untersuchungen MAT Dr. Dinger Ludwig-Erhard-Strasse 12 34131 Kassel Vertrieb

Mehr

Boarding Association Switzerland East SPONSORING. Information. boarding.ch

Boarding Association Switzerland East SPONSORING. Information.  boarding.ch SPONSORING Information Boarding Association Switzerland East www.base- boarding.ch Region und Partner Die Boarding Association Switzerland East (BASE) deckt die Kantone St. Gallen, Thurgau, Glarus, Schaffhausen

Mehr

Zusatzauswertung des Datensatzes des Forschungsprojekts Wirtschaftliche Bedeutung des Sportkonsums in Deutschland

Zusatzauswertung des Datensatzes des Forschungsprojekts Wirtschaftliche Bedeutung des Sportkonsums in Deutschland 193 Zusatzauswertung des Datensatzes des Forschungsprojekts Wirtschaftliche Bedeutung des Sportkonsums in Deutschland (AZ 071803/12) Holger Preuß (Projektleiter) & Christian Alfs Johannes Gutenberg-Universität

Mehr

Umgang mit Diagrammen Was kann ich?

Umgang mit Diagrammen Was kann ich? Umgang mit Diagrammen Was kann ich? Aufgabe 1 (Quelle: DVA Ph 2008 14) Tom führt folgendes Experiment aus: Er notiert in einer Tabelle die Spannstrecken x, um die er das Auto rückwärts schiebt, und notiert

Mehr

Aufgaben Sigrun Schroth-Wiechert, Hannover Seite 1 von 6

Aufgaben Sigrun Schroth-Wiechert, Hannover Seite 1 von 6 Aufgaben Die folgende Auflistung von Wortpaaren ist ein Ergebnis des Kurses Deutsch der Technik: Forschungskurs Aufgabenstellung schriftlicher Arbeiten (C1), der in dieser Form am Fachsprachenzentrum erstmalig

Mehr

Erdhebungen Böblingen - Newsletter

Erdhebungen Böblingen - Newsletter Thomas Treutler Von: Landratsamt Böblingen Gesendet: Mittwoch, 27. April 2016 13:45 An: Thomas Treutler Betreff: Aktuelle Auswertung der Satellitenmessungen Anlagen: Satelliten_Messung_Nord_April_2016.jpg;

Mehr

Kopfvoran mit 140 km/h nach Südkorea SKELETON

Kopfvoran mit 140 km/h nach Südkorea SKELETON Kopfvoran mit 140 km/h nach Südkorea SKELETON Erfolgsgeschichte Dank Maja Pedersen-Bieri und Gregor Stähli war der Skeleton Sport in den Jahren 2001 bis 2009 in der Schweiz sehr erfolgreich und auch immer

Mehr

Stoffverteilungsplan Inline Alpin

Stoffverteilungsplan Inline Alpin Stoffverteilungsplan Inline Alpin Breitensport Leistungssport B L L Lehrgänge: G I FB TC G A1 FL TC TB TB TA 02.3.1. Personen- und vereinsbezogener Bereich 40 40 40 120 40 40 40 120 60 60 90 PÄDAGOGIK

Mehr

Modernste 3D Größen- und Formanalysen für Labor und Prozess

Modernste 3D Größen- und Formanalysen für Labor und Prozess Modernste 3D Größen- und Formanalysen für Labor und Prozess Unter den dynamischen Bildanalysesystemen liefert die patentierte 3D Messverfahren des PartAn die genauesten Korngrößen- und Kornfomverteilungen.

Mehr

Unternehmensgestaltung im Spannungsfeld von Stabilität und Wandel

Unternehmensgestaltung im Spannungsfeld von Stabilität und Wandel Mensch Technik Organisation Herausgeber: Eberhard Ulich Herausgeber: Unternehmensgestaltung im Spannungsfeld von Stabilität und Wandel Neue Erfahrungen und Erkenntnisse Band II ORGANISATIONSGESTALTUNG

Mehr

Aspekte der Rechtssicherheit von Online-Prüfungen

Aspekte der Rechtssicherheit von Online-Prüfungen Aspekte der Rechtssicherheit von Online-Prüfungen LPLUS GmbH World Trade Center Birkentsr. 15 28195 Bremen www.lplus.de info@lplus.de (0421) 160 396 0 Lutz Pleines LPLUS Opening GmbH, 1 Ausführliche Erläuterungen

Mehr

Stuttgart, März Ist Tempo 30 in der Stadt eine Bremse für den Stadtbus?

Stuttgart, März Ist Tempo 30 in der Stadt eine Bremse für den Stadtbus? Ist Tempo 30 in der Stadt eine Bremse für den Stadtbus? Der VCD und andere Umweltverbände fordern Tempo 30 als Regelgeschwindigkeit in den Städten. Mit dem geringeren Tempo wird der Verkehr sicherer und

Mehr

Zeitaufgelöste Fluoreszenzmessung zur Verwendung bei der Realtime-PCR

Zeitaufgelöste Fluoreszenzmessung zur Verwendung bei der Realtime-PCR Zeitaufgelöste Fluoreszenzmessung zur Verwendung bei der Realtime-PCR Nils Scharke, inano Abstract Die Verwendung neuartiger Seltenerd-Komplexe in Verbindung mit zeitaufgelöster Fluoreszenzmessung liefert

Mehr

MBEES Research Abstract Ein Framework zur automatisierten Ermittlung der Modellqualität bei eingebetteten Systemen

MBEES Research Abstract Ein Framework zur automatisierten Ermittlung der Modellqualität bei eingebetteten Systemen MBEES 2010 - Research Abstract Ein Framework zur automatisierten Ermittlung der Modellqualität bei eingebetteten Systemen Jan Scheible (jan.scheible@daimler.com) Daimler AG Group Research and Advanced

Mehr

Nur wer messen kann, kann einfach einstellen

Nur wer messen kann, kann einfach einstellen Nur wer messen kann, kann einfach einstellen T. Ebeling, Henning GmbH Schwelmer Symposium 2011 1 mobile Diagnose Fahrleistung und Qualität nach ISO 18738 Messwerte Beschleunigung in X,Y,Z-Richtung, Schalldruck

Mehr

Ein Integriertes Berichtswesen als Führungshilfe

Ein Integriertes Berichtswesen als Führungshilfe Ein Integriertes Berichtswesen als Führungshilfe Begleitung eines kennzahlgestützten Berichtswesens zur Zielerreichung Tilia Umwelt GmbH Agenda 1. Was bedeutet Führung? 2. Was bedeutet Führung mit Hilfe

Mehr

Datentransparenz- Energieflüsse transparent. Hans-Jürgen Gerhardy, Leiter Nachhaltigkeitsdesign, Deutsche Telekom Faktor-Mensch Wuppertal, 22.11.

Datentransparenz- Energieflüsse transparent. Hans-Jürgen Gerhardy, Leiter Nachhaltigkeitsdesign, Deutsche Telekom Faktor-Mensch Wuppertal, 22.11. Datentransparenz- Energieflüsse transparent Hans-Jürgen Gerhardy, Leiter Nachhaltigkeitsdesign, Deutsche Telekom Faktor-Mensch Wuppertal, 22.11.2007 1 Die Ausgangslage. Für die Entwicklung von Optimierungs-

Mehr

Monate Präop Tabelle 20: Verteilung der NYHA-Klassen in Gruppe 1 (alle Patienten)

Monate Präop Tabelle 20: Verteilung der NYHA-Klassen in Gruppe 1 (alle Patienten) Parameter zur Beschreibung der Leistungsfähigkeit Klassifikation der New-York-Heart-Association (NYHA) Gruppe 1 (alle Patienten): Die Eingruppierung der Patienten in NYHA-Klassen als Abbild der Schwere

Mehr

WLAN-Ortung im Projekt MagicMap Referenzpunkteverwaltung

WLAN-Ortung im Projekt MagicMap Referenzpunkteverwaltung WLAN-Ortung im Projekt MagicMap Referenzpunkteverwaltung Stefan Rauch 08.07.2008 Humboldt-Universität zu Berlin Institut für Informatik Lehrstuhl für Rechnerkommunikation und Kommunikation Leiter: Prof.

Mehr

St. Moritz, 14. Februar Das exklusive und einzigartige Charity Ski Race dank der Zusammenarbeit von:

St. Moritz, 14. Februar Das exklusive und einzigartige Charity Ski Race dank der Zusammenarbeit von: machen sie mit BEIM Charity Ski Race DER FIS Alpine World ski Championships St. Moritz, 14. Februar 2017 Das exklusive und einzigartige Charity Ski Race dank der Zusammenarbeit von: Die Charity Organisationen

Mehr

BESONDERE LEISTUNGSFESTSTELLUNG 2009 PHYSIK KLASSE 10

BESONDERE LEISTUNGSFESTSTELLUNG 2009 PHYSIK KLASSE 10 Staatliches Schulamt Bad Langensalza BESONDERE LEISTUNGSFESTSTELLUNG 2009 PHYSIK KLASSE 10 Arbeitszeit: 120 Minuten Hilfsmittel: Wörterbuch zur deutschen Rechtschreibung Taschenrechner Tafelwerk Der Teilnehmer

Mehr

SPONSORING DOSSIER Jöri Kindschi Swiss-Ski / Nationalmannschaft Sprint

SPONSORING DOSSIER Jöri Kindschi Swiss-Ski / Nationalmannschaft Sprint SPONSORING DOSSIER Jöri Kindschi Swiss-Ski / Nationalmannschaft Sprint Anfrage Kopfsponsoring Ich bin ein 27 Jähriger Skilangläufer, gehöre der Nationalmannschaft Sprint von Swiss-Ski an und habe im Herbst

Mehr

Performance-Vergleich zwischen InterSystems Caché und Oracle in einer Data-Mart-Applikation

Performance-Vergleich zwischen InterSystems Caché und Oracle in einer Data-Mart-Applikation Performance-Vergleich zwischen InterSystems Caché und Oracle in einer Data-Mart-Applikation Kurzfassung Im Rahmen einer simulierten Data-Mart-Applikation testete ein globaler Anbieter von Software für

Mehr

Kriterien und Verfahren für die Zuteilung von Swiss Olympic Talents Cards Disziplin: Ski alpin Saison: 2015/2016

Kriterien und Verfahren für die Zuteilung von Swiss Olympic Talents Cards Disziplin: Ski alpin Saison: 2015/2016 Kriterien und Verfahren für die Zuteilung von Swiss Olympic Disziplin: Ski alpin Saison: 2015/2016 Worbstrasse 52 Case postale 252 3074 Muri/ Berne www.swiss-ski.ch 1. Allgemeines Swiss Olympic werden

Mehr

Motorisches Testverfahren Hamburger Parcours

Motorisches Testverfahren Hamburger Parcours Motorisches Testverfahren Hamburger Parcours Einleitung In den Rahmenplänen für das Fach Sport ist für die Jahrgangsstufe 2 die Durchführung des Hamburger Parcours festgeschrieben. Zielstellung Ziel ist,

Mehr

Einladung zum Cross Biathlon Zürcher Oberland

Einladung zum Cross Biathlon Zürcher Oberland Einladung zum Cross Biathlon Zürcher Oberland Datum Sonntag, 06. November 2016 Start / Ziel Schützenhaus Gossau, 8625 Gossau ZH Startnummernausgabe von 09:00 Uhr bis 11:00 Uhr im Schützenhaus Gossau Einschiessen

Mehr

TOYOTA I_SITE Mehr als Flottenmanagement

TOYOTA I_SITE Mehr als Flottenmanagement KOMPETENZ FÜR IHR UNTERNEHMEN KOMPETENZ FÜR IHR UNTERNEHMEN TOYOTA I_SITE Mehr als Flottenmanagement LÖSUNGEN FÜR GEBRAUCHTSTAPLER Kaufen Sie mit Vertrauen www.toyota-forklifts.at www.toyota-forklifts.de

Mehr

TRAININGSPLAN OFF-ICE Laufschule U8 - EIN WORT AN DIE ELTERN

TRAININGSPLAN OFF-ICE Laufschule U8 - EIN WORT AN DIE ELTERN TRAININGSPLAN OFF-ICE Laufschule U8 - EIN WORT AN DIE ELTERN EINFÜHRUNG Man kennt die Aussage: Eishockeyspieler werden im Sommer gemacht. Warum aber ist das so? Ganz einfach: Im Sommer können Grundlagen

Mehr

Qualifizierung als TrainerIn im Wissenschaftsbereich. Weiterbildungsprogramm

Qualifizierung als TrainerIn im Wissenschaftsbereich. Weiterbildungsprogramm 1 ZWM 2016 Weiterbildungsprogramm 2 Hintergrund und Thematik Zielgruppe Konzept /Methodik Die interne Weiterbildung an Hochschulen und anderen wissenschaftlichen Einrichtungen umfasst vielfältige Aktivitäten

Mehr

Gender -Bericht Olympische Spiele

Gender -Bericht Olympische Spiele Gender -Bericht Olympische Spiele November 2011 Exekutive Summary Betrachtet man die Internationale Beteiligung an den 47 bisher abgehaltenen Olympischen Sommer- und Winterspielen, so nahmen 78% Männern

Mehr

Reglement. Saison 2016/17 1 / 9. Eine Wettkampfserie des Bayerischen Skiverbandes

Reglement. Saison 2016/17 1 / 9. Eine Wettkampfserie des Bayerischen Skiverbandes 1 / 9 Reglement Saison 2016/17 Herausgeber: Bayerischer Skiverband e.v. Redaktion: Richard Daschner Email: richard-daschner@gmx.de Version 1.7 Stand: 07.06.2016 Eine Wettkampfserie des Bayerischen Skiverbandes

Mehr

Exposé zur Safari-Studie 2002: Der Mensch in IT-Projekten Tools und Methoden für den Projekterfolg durch Nutzerakzeptanz

Exposé zur Safari-Studie 2002: Der Mensch in IT-Projekten Tools und Methoden für den Projekterfolg durch Nutzerakzeptanz Exposé zur Safari-Studie 2002: Der Mensch in IT-Projekten Tools und Methoden für den Projekterfolg durch Nutzerakzeptanz Inhalt: Viele IT-Projekte scheitern nicht aus technisch bedingten Gründen, sondern

Mehr

DOWNLOAD. Sachtexte verstehen: Kurven und Kreisdiagramme. Sport in der Freizeit. Ulrike Neumann-Riedel. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

DOWNLOAD. Sachtexte verstehen: Kurven und Kreisdiagramme. Sport in der Freizeit. Ulrike Neumann-Riedel. Downloadauszug aus dem Originaltitel: DOWNLOAD Ulrike Neumann-Riedel Sachtexte verstehen: Kurven und Kreisdiagramme Sport in der Freizeit Sachtexte verstehen kein Problem! Klasse 3 4 auszug aus dem Originaltitel: Vielseitig abwechslungsreich

Mehr

Simulation (vormals Feldversuch) Cico im Gelenkbus

Simulation (vormals Feldversuch) Cico im Gelenkbus Simulation (vormals Feldversuch) Cico im Gelenkbus Projekt Cico im VRR / Smart Via 3.0 Auswertung 1 Inhalt 1.1 Inhaltsverzeichnis Kapitel Seite 1 Inhalt... 2 1.1 Inhaltsverzeichnis... 2 2 Vorbemerkungen...

Mehr

Zur Optimalität von joint ownership

Zur Optimalität von joint ownership Wirtschaft Saskia Raak Zur Optimalität von joint ownership Diplomarbeit Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität BONN DIPLOMARBEIT Thema: Zur Optimalität von joint ownership Vorgelegt von cand. rer.

Mehr

Vorschulische Sprachstandserhebungen in Berliner Kindertagesstätten: Eine vergleichende Untersuchung

Vorschulische Sprachstandserhebungen in Berliner Kindertagesstätten: Eine vergleichende Untersuchung Spektrum Patholinguistik 7 (2014) 133 138 Vorschulische Sprachstandserhebungen in Berliner Kindertagesstätten: Eine vergleichende Untersuchung Stefanie Düsterhöft, Maria Trüggelmann & Kerstin Richter 1

Mehr

Das Adecco Athletenprogramm. 13. September 2014

Das Adecco Athletenprogramm. 13. September 2014 Das 13. September 2014 Unsere Website beinhaltet alle Informationen www.olympic.org/athletes-space Seite 2 The Athletes Kit Praktische Informationen zum IOC Athletes Career Programme Seite 3 IOC Athlete

Mehr

Sponsorendossier 2016

Sponsorendossier 2016 Sponsorendossier 2016 Liebe Motorsport Freunde Auf den folgenden Seiten möchte ich Ihnen meinen Sohn Robin vorstellen. Seit 2010 fährt Robin aktiv lizensiert Pocket Bike Rennen. Ende Saison 2012 entschieden

Mehr

Überprüfung der Genauigkeit eines Fahrradtachos

Überprüfung der Genauigkeit eines Fahrradtachos Überprüfung der Genauigkeit eines Fahrradtachos Stand: 26.08.2015 Jahrgangsstufen 7 Fach/Fächer Natur und Technik/ Schwerpunkt Physik Kompetenzerwartungen Die Schülerinnen und Schüler bestimmen experimentell

Mehr

Wasserball. Nachwuchsförderungskonzept Wasserball Swiss Waterpolo. Anhang A: Selektionsmodell PISTE für den Nachwuchs im Wasserball

Wasserball. Nachwuchsförderungskonzept Wasserball Swiss Waterpolo. Anhang A: Selektionsmodell PISTE für den Nachwuchs im Wasserball Wasserball Nachwuchsförderungskonzept Wasserball Swiss Waterpolo Anhang A: Selektionsmodell PISTE für den Nachwuchs im Wasserball Version 1.0-23.6.2012 1 Selektionskriterien für Beurteilung der Talente

Mehr

Auf dem Weg zur Olympiade 2018

Auf dem Weg zur Olympiade 2018 sponsoring Auf dem Weg zur Olympiade 2018 Bobteam Rico Peter Schönenwerderstrasse 31 5742 Kölliken +41 79 205 13 17 marketing@bob-ricopeter.ch www.bob-ricopeter.ch rico peter Grösse 183 cm Gewicht ca.

Mehr

Einführung in den adidas Marathon-Trainingsplan

Einführung in den adidas Marathon-Trainingsplan Einführung in den adidas Marathon-Trainingsplan Dieser Trainingsplan wurde für eine Vorbereitungszeit von 21 Wochen entwickelt. Die einzelnen Workout-Typen, die in diesem Plan vorgeschlagen werden, basieren

Mehr

Mountainbiking SV Alfeld

Mountainbiking SV Alfeld Mountainbiking SV Alfeld Auch, wenn es seit Eröffnung der Downhillstrecke, am Heitkamp, sehr ruhig um die 7 Hills Riders geworden ist, sind sie nicht in der Versenkung verschwunden, im Gegenteil. Die jungen

Mehr

Die deutsche Mannschaft. Paralympische Winterspiele Sotschi 2014 Presseinformation

Die deutsche Mannschaft. Paralympische Winterspiele Sotschi 2014 Presseinformation Die deutsche Mannschaft Paralympische Winterspiele Sotschi 2014 Presseinformation LEISTUNGSSTARK MIT HANDICAP Wer mit Behinderung Sport treibt, der zeigt Mut, Ehrgeiz und einen großen Willen, sein Leben

Mehr

Katja Stamer (Autor) Ehrenamt Management Impulse und praktische Hilfestellungen zur Förderung des Ehrenamtes in Sportvereinen

Katja Stamer (Autor) Ehrenamt Management Impulse und praktische Hilfestellungen zur Förderung des Ehrenamtes in Sportvereinen Katja Stamer (Autor) Ehrenamt Management Impulse und praktische Hilfestellungen zur Förderung des Ehrenamtes in Sportvereinen https://cuvillier.de/de/shop/publications/6637 Copyright: Cuvillier Verlag,

Mehr

Fragebogen. Was halten Sie als Praktiker von Traceability? 1 - Warum wird Traceability eingesetzt? 2 - Wofür wird Traceability im Projekt eingesetzt

Fragebogen. Was halten Sie als Praktiker von Traceability? 1 - Warum wird Traceability eingesetzt? 2 - Wofür wird Traceability im Projekt eingesetzt Fragebogen Was halten Sie als Praktiker von Traceability? Vielen Dank, dass Sie an unserer Befragung teilnehmen. Die Befragung wird nicht mehr als 10 min Ihrer Zeit in Anspruch nehmen. Mit der Umfrage

Mehr

Catalyst. Watt (Leistung )

Catalyst. Watt (Leistung ) Catalyst Catalyst besteht aus professionellen Trainingsprogrammen für wissenschaftliche Analysen. Es stehen drei verschiedene Trainingsprogramme zur Verfügung, bei denen die Entfernung (je 100 Meter) oder

Mehr

Zuverlässige Vorhersagen von Fußgängerbewegungen im An- und Abreiseverkehr

Zuverlässige Vorhersagen von Fußgängerbewegungen im An- und Abreiseverkehr Innovative Konzepte für sichere Großveranstaltungen Zuverlässige Vorhersagen von Fußgängerbewegungen im An- und Abreiseverkehr Prof. Dr. Horst W. Hamacher TU Kaiserslautern Regionale Evakuierung: Plannung,

Mehr

PLE Project Leadership Evaluation

PLE Project Leadership Evaluation PLE Project Leadership Evaluation Projektleiter Assessment mit PLE Evaluation von Stärken und Entwicklungsbereichen für Projektmanagement Insbesondere für Projektleiter und Führungskräfte virtueller Teams

Mehr

Insiderwissen 2013. Hintergrund

Insiderwissen 2013. Hintergrund Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen

Mehr

Performance Monitoring Warum macht es Sinn?

Performance Monitoring Warum macht es Sinn? Performance Monitoring Warum macht es Sinn? achermann consulting ag Nicola Lardieri Network Engineer Luzern, 25.5.2011 Inhalt Definition Monitoring Warum Performance Monitoring? Performance Monitoring

Mehr

Untersuchung zur Beschleunigung von Prüfungen der. physikalischen Dauergebrauchseigenschaften von Schuhen. und Schuhkomponenten.

Untersuchung zur Beschleunigung von Prüfungen der. physikalischen Dauergebrauchseigenschaften von Schuhen. und Schuhkomponenten. Untersuchung zur Beschleunigung von Prüfungen der physikalischen Dauergebrauchseigenschaften von Schuhen und Schuhkomponenten. (Veröffentlichung) Firma AIF-Forschungsprojekt 13804 N Das Projekt wurde aus

Mehr

Messmethoden zur Eignung von Gigabit-Ethernet für Echtzeit-Anwendungen

Messmethoden zur Eignung von Gigabit-Ethernet für Echtzeit-Anwendungen Messmethoden zur Eignung von Gigabit-Ethernet für Echtzeit-Anwendungen Eingebettete Systeme 25. / 26. November 2004 Boppard am Rhein Jochen Reinwand Inhalt Motivation Messmethodik Paketgrößenverteilung

Mehr

Mobilität. Forschungskompetenz rund um den Verkehr. infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH

Mobilität. Forschungskompetenz rund um den Verkehr. infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH Mobilität Forschungskompetenz rund um den Verkehr infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH Friedrich-Wilhelm-Straße 18 D-53113 Bonn Tel. +49 (0)228/38 22-0 Fax +49 (0)228/31 00 71 info@infas.de

Mehr

1 Ausgangspunkt: Die Fusion von Coaching und Training

1 Ausgangspunkt: Die Fusion von Coaching und Training 1 Ausgangspunkt: Die Fusion von Coaching und Training Der Ausgangspunkt dieser Arbeit ist die Frage, wie sich Kommunikationstrainings stärker an persönlichen Lernzielen und individuellen Kommunikationssituationen

Mehr

Musteraufgabe Thema: Naturerfahrung im Ökosystem Wald. Sie arbeiten als Erzieher/-in in der OGS der katholischen Grundschule

Musteraufgabe Thema: Naturerfahrung im Ökosystem Wald. Sie arbeiten als Erzieher/-in in der OGS der katholischen Grundschule Musteraufgabe 2 1. Thema: Naturerfahrung im Ökosystem Wald 2. Situationsbeschreibung Sie arbeiten als Erzieher/-in in der OGS der katholischen Grundschule in T-Stadt. Im Rahmen des Freizeitangebots findet

Mehr

Sponsorendossier 2014

Sponsorendossier 2014 Sponsorendossier 2014 Liebe Motorsport Freunde Sponsorendossier 2014 Robin Senn Darf ich Ihnen im Dossier meinen Sohn Robin vorstellen? Seit 2010 fährt Robin aktiv lizensiert Poket Bike Rennen. Ende Saison

Mehr

Sponsoringmappe mit der Vorstellung des Vereins, unserer Ziele sowie unseres Engagements in der Nachwuchsarbeit

Sponsoringmappe mit der Vorstellung des Vereins, unserer Ziele sowie unseres Engagements in der Nachwuchsarbeit Sponsoringmappe mit der Vorstellung des Vereins, unserer Ziele sowie unseres Engagements in der Nachwuchsarbeit Die Sektion Ravensburg im DAV verzeichnet im Jahr 2014 knapp 6.000 Mitglieder. Über die Hälfte

Mehr

Wettkampfanalyse GP Düsseldorf Stand - Boden - Übergang

Wettkampfanalyse GP Düsseldorf Stand - Boden - Übergang Wettkampfanalyse GP Düsseldorf Stand - Boden - Übergang Betreuerin Monika Kurath Kursleiterin Nachwuchstrainer Autor Unterdorfstr.8 898 Hedingen familie.bersnak@bluewin.ch Inhaltsverzeichnis 1. Summary...

Mehr

PERSKINDOL SWISS EPIC 15.-20. September 2014

PERSKINDOL SWISS EPIC 15.-20. September 2014 Bulletin 1 Einführungs-Information 2.12.2013 Willkommen beim PERSKINDOL SWISS EPIC Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer Willkommen beim PERSKNDOL SWISS EPIC. In diesem Informationsblatt geben wir euch

Mehr

Schulbusbegleiter Ein Modell für den Schulweg mit dem Bus im Gebiet des VBN Projektüberblick

Schulbusbegleiter Ein Modell für den Schulweg mit dem Bus im Gebiet des VBN Projektüberblick Juli 2012 Schulbusbegleiter Ein Modell für den Schulweg mit dem Bus im Gebiet des VBN Projektüberblick Der Alltag Ankunft der Schulbusse Jeder will der Erste sein, doch: Gefahrensituationen entstehen.

Mehr

Spitzensport und Schule, Ausbildung, Beruf geht das? Duale Karriere im Leistungssport

Spitzensport und Schule, Ausbildung, Beruf geht das? Duale Karriere im Leistungssport Spitzensport und Schule, Ausbildung, Beruf geht das? Duale Karriere im Leistungssport SPORT BEWEGT NRW Unsere Leistungen bündeln wir in vier Programmen: - NRW BEWEGT SEINE KINDER - BEWEGT GESUND BLEIBEN

Mehr

Anfrage Sponsoring Gilles Roulin Ski Alpin

Anfrage Sponsoring Gilles Roulin Ski Alpin Anfrage Sponsoring Gilles Roulin Ski Alpin Gilles Roulin - Auf dem Weg an die Weltspitze Seit ich zweieinhalb Jahre alt bin, stehe ich auf den Skiern. Ich belegte sämtliche Skischulkurse und hatte immer

Mehr

Wiederholte Spiele. Grundlegende Konzepte. Zwei wichtige Gründe, wiederholte Spiele zu betrachten: 1. Wiederholte Interaktionen in der Realität.

Wiederholte Spiele. Grundlegende Konzepte. Zwei wichtige Gründe, wiederholte Spiele zu betrachten: 1. Wiederholte Interaktionen in der Realität. Spieltheorie Sommersemester 2007 1 Wiederholte Spiele Grundlegende Konzepte Zwei wichtige Gründe, wiederholte Spiele zu betrachten: 1. Wiederholte Interaktionen in der Realität. 2. Wichtige Phänomene sind

Mehr

Badminton. [gesprochen: bäd-minn-ten] Sport-Regeln von Special Olympics Deutschland [gesprochen: speschell olüm-picks] in Leichter Sprache

Badminton. [gesprochen: bäd-minn-ten] Sport-Regeln von Special Olympics Deutschland [gesprochen: speschell olüm-picks] in Leichter Sprache Badminton [gesprochen: bäd-minn-ten] Sport-Regeln von Special Olympics Deutschland [gesprochen: speschell olüm-picks] in Leichter Sprache 2 Über Special Olympics Inhalt Special Olympics [gesprochen: speschell

Mehr

HERZFREQUENZ VARIABILITÄT

HERZFREQUENZ VARIABILITÄT Neu Möglichkeiten in der Trainingssteuerung dank HERZFREQUENZ VARIABILITÄT Grundprinzip der HVF: Im Ruhezustand schlägt das Herz langsam aber unregelmässig (hohe HRV) Während sportlicher Aktivität ist

Mehr

Hinweise zum Erstellen eines Exposés für die Abschlussarbeit

Hinweise zum Erstellen eines Exposés für die Abschlussarbeit Hinweise zum Erstellen eines Exposés für die Abschlussarbeit Stand: 12.10.2016 Lehrstuhl für Ökonomik des Gartenbaus und Landschaftsbaus 1. Struktur des Exposés Ihr Exposé sollte 6-8 Seiten umfassen und

Mehr

Ergebnisse der Stichproben-Messprogramms Harburg-Seehafen

Ergebnisse der Stichproben-Messprogramms Harburg-Seehafen Ergebnisse der Stichproben-Messprogramms Harburg-Seehafen Vom 15.5.2000 bis zum 7.11.2001 wurden mit dem Messfahrzeug der Behörde für Umwelt und Gesundheit Luftschadstoffmessungen im Gebiet Harburg-Seehafen

Mehr

Hilfspaket für Emerging Nations für die Saison 2015-16

Hilfspaket für Emerging Nations für die Saison 2015-16 Hilfspaket für Emerging Nations für die Saison 2015-16 Im Sinne dieses Hilfspakets gelten jene Nationen als "Emerging Nations", die keine funktionierenden Bahnen und 0-1 für den Weltcup qualifizierte Piloten

Mehr

Untersuchung von komplexen Problemstellungen bei der Bahn

Untersuchung von komplexen Problemstellungen bei der Bahn Untersuchung von komplexen Problemstellungen bei der Bahn Einführung zur Präsentation von Diplomarbeiten der FHNW, 22. August 2013 1. Einführung Verkehr als komplexes System Die Systemelemente sind nicht

Mehr

Projektmanagementsoftware: Standard vs. Individual

Projektmanagementsoftware: Standard vs. Individual Projektmanagementsoftware: Standard vs. Individual Thomas Schlereth Folie 1 der PM-Software im Unternehmen Pro / Contra Individual Strategische Planung von Projekten, Programmen und Portfolien Gesamte

Mehr

Ice and Sound 2016 UIAA Ice Climbing Worldcup

Ice and Sound 2016 UIAA Ice Climbing Worldcup Ice and Sound 2016 UIAA Ice Climbing Worldcup Partnership Konzept swiss climbing DIE EVENTS 16. bis 23. Januar 2016 Die Weltelite des Eiskletterns tri sich in Saas-Fee Längst hat sich der bereits zum 17.

Mehr

Content Marketing Strategien finden, Tools richtig anwenden

Content Marketing Strategien finden, Tools richtig anwenden abif - analyse, beratung und interdisziplinäre forschung Flipchart-Protokoll Content Marketing Strategien finden, Tools richtig anwenden 28./30.1.2015 TrainerInnen: Monira Kerler MA Mag. a Andrea Poschalko

Mehr

Biologische Übungen III Donnerstag, Kurs 5 Hören. Susanne Duncker Anja Hartmann Kristin Hofmann

Biologische Übungen III Donnerstag, Kurs 5 Hören. Susanne Duncker Anja Hartmann Kristin Hofmann Arbeitsgruppe D 6 Dees Duncker Hartmann Hofmann Protokoll Einleitung Im heutigen Kurs führten wir drei Versuche zum Hören durch. Der erste beschäftigte sich mit der Bestimmung der Hörschwellenkurve der

Mehr

HOSPITALITY-ANGEBOT AUDI FIS SKI WELTCUP GARMISCH-PARTENKIRCHEN

HOSPITALITY-ANGEBOT AUDI FIS SKI WELTCUP GARMISCH-PARTENKIRCHEN HOSPITALITY-ANGEBOT AUDI FIS SKI WELTCUP GARMISCH-PARTENKIRCHEN DER KLASSIKER IM ALPINEN SKISPORT AUDI FIS SKI WELTCUP IN GARMISCH-PARTENKIRCHEN Alpiner Skisport steht für Mut, Risiko, Leidenschaft und

Mehr

PRESSE - MITTEILUNG

PRESSE - MITTEILUNG WBRS * Fritz- Walter Weg 19 * 70372 Stuttgart Andreas Escher Marketing & Öffentlichkeitsarbeit mit Veranstaltungen beim WBRS e.v. WBRS-Tischtennistrainer Tel.: 0711 280 77 620 Mobil: 0177 319 20 97 Email:

Mehr

Vorwort. Thomas Wittek. Ich freue mich, dass Sie sich heute die Zeit nehmen um diese Broschüre zu lesen!

Vorwort. Thomas Wittek. Ich freue mich, dass Sie sich heute die Zeit nehmen um diese Broschüre zu lesen! Thomas Wittek Ich freue mich, dass Sie sich heute die Zeit nehmen um diese Broschüre zu lesen! Vorwort Wir leben heute in einer Gesellschaft voller Reizüberflutungen, Erfolgsdruck sowie Anspannungen. Unzufriedenheit

Mehr

Rechtzeitige Talenterfassung und vielfältige Förderung im Hinblick auf spätere Erfolge im Spitzensport. Dr. phil. nat. Lukas Zahner ISSW UNI BASEL

Rechtzeitige Talenterfassung und vielfältige Förderung im Hinblick auf spätere Erfolge im Spitzensport. Dr. phil. nat. Lukas Zahner ISSW UNI BASEL Rechtzeitige Talenterfassung und vielfältige Förderung im Hinblick auf spätere Erfolge im Spitzensport Dr. phil. nat. Lukas Zahner ISSW UNI BASEL 1 Dr. phil. nat. Lukas Zahner Biologe, Turn- und Sportlehrer

Mehr