Inhaltsverzeichnis. 1. Vorwort der Geschäftsführung Geschichte des Vereins Marien-Hospital Wesel und der Holding pro homine 4

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1 Umwelterklärung 2006

2 Impressum: Die Umwelterklärung 2006 kann auch im Internet und Intranet des Marien-Hospitals Wesel abgerufen werden. Die Umwelterklärung wird jährlich von der Umweltmanagementbeauftragten aktualisiert. Herausgeber: pro homine Krankenhäuser und Senioreneinrichtungen Wesel-Emmerich/Rees ggmbh Pastor-Janßen-Straße Wesel Texte / Redaktion: Martin Diek, Umweltmanagementkoordinator Angelika Schulz, Umweltmanagementbeauftragte Juliane Plate, stellv. Umweltmanagementbeauftragte Ansprechpartner: Angelika Schulz, Umweltmanagementbeauftragte, Marien-Hospital Wesel Juliane Plate, stellv. Umweltmanagementbeauftragte, Nikolaus-Stift Wesel Fotos: Lisa Quick, MHW-Archivfotos, Creativ Collection Verlag, MEV Verlag Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort der Geschäftsführung 3 2. Geschichte des Vereins Marien-Hospital Wesel und der Holding pro homine 4 3. Die Einrichtungen Holding pro homine 6 4. Praxis für Radiologie am Marien-Hospital Wesel Umsetzungsstand der Umweltziele Umweltauswirkungen unserer Einrichtungen Umweltbilanzen aus den Einrichtungen Die Umweltpolitik der Einrichtungen Das Umweltmanagementsystem Das Umweltschutzorganigramm Das Umweltprogramm Gültigkeitserklärung des Gutachters 27 Layout, Design: TNP Agentur für Kommunikation, Duisburg 2

3 Sehr geehrte Damen und Herren, Krankenhäuser und in geringeren Umfang auch Senioreneinnrichtungen sind Unternehmen mit einer großen Umweltrelevanz. Die verschiedenen medizintechnischen Anlagen, Werkstätten, der eigene Fuhrpark oder die Großküche sind Bereiche von denen Auswirkungen auf unsere Umwelt ausgehen. Diese Bereiche, aber auch die große Anzahl von Patienten und Bewohnern, produzieren Abfälle, Abwässer und Emissionen, die sich selbst bei Einhaltung aller gesetzlichen Vorgaben nicht vermeiden lassen. Zudem benötigten wir zur Aufrechterhaltung der Versorgung unserer Patienten und Bewohner große Mengen an Energie, Wasser und Verbrauchsgütern, von dem einige als Gefahrstoffe eingestuft werden müssen. In diesem Bewusstsein ist der Umweltschutz in unseren Einrichtungen schon lange ein wichtiges Thema. So wurde bereits Mitte der 90er Jahre eine Umweltarbeitsgruppe in den Einrichtungen in Wesel eingerichtet, welche sich mit umwelt-relevanten Themen beschäftigte. Diese Umwelt-AG hat viele Projekte angestoßen und zu ihrem Gelingen beigetragen. Als ein Baustein des umfassenden Qualitätsmanagement der Einrichtungen und um einen weiteren Schritt zur Verbesserung des Umweltschutzes zu tun, haben wir uns entschlossen ein Umweltmanagementsystem gemäß der EMAS Verordnung aufzubauen. Durch die Gründung der Holding pro homine hat der Verein Marien Hospital Wesel mit seinen Senioreneinrichtungen gemeinsam mit der Stiftung St. Willibrordus in Emmerich einen größeren Verbund geschaffen, welcher ein umfassendes Angebot an medizinischen und pflegerischen Leistungen für die Bürger der Region in den Krankenhäusern und Senioreneinrichtungen bereit hält. Prävention und Rehabilitation ergänzen das Angebot in hervorragender Weise. Die Einrichtungen in Wesel sind schon seit 3 Jahren gem. EMAS Verordnung zertifiziert. Hinzu gekommen ist die Senioreneinrichtung St. Christophorus in Friedrichsfeld. Die Einrichtungen in Emmerich sollen Zug um Zug folgen. In einem ersten Schritt sind die Senioreneinrichtungen Altenzentrum Willikensoord und St. Augustinus (Burgstraße) in Emmerich, das Agnes-Heim in Rees und die Senioreneinrichtung St. Joseph in Millingen in das Umweltmanagementsystem einbezogen worden. Mit der vorliegenden Umwelterklärung wollen wir Ihnen unser Umweltmanagementsystem vorstellen und verdeutlichen, wie wir die wesentlichen Elemente des Umweltmanagementsystems in unseren Häusern umsetzen. Dabei spielt die Umweltpolitik eine ebenso bedeutsame Rolle wie die Bewertung der von unserem Standort ausgehenden Umweltauswirkung. Unter Berücksichtigung dieser Bestandsaufnahme haben wir ein Umweltprogramm entwickelt, welches für die nächsten Jahre unseren Standard verbessern helfen soll. Gleichzeitig wollen wir unsere Leistungen durch aktiven Dialog mit der interessierten Öffentlichkeit laufend fortentwickeln. Wir hoffen, mit der Umwelterklärung eine erste Antwort auf die Frage geben zu können, wie es einer leistungsfähigen Medizin gelingt, ihre Erfolge auf die Grundlage der nachhaltigen Sicherung unserer gemeinsamen Lebensgrundlagen zu stellen. Besonderer Dank gilt dabei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unserer Einrichtungen, die den Gedanken des Umweltschutzes aktiv leben. Denn Umweltschutz lebt vom Mitmachen. Heinrich Schnieders Geschäftsführer 3

4 2. Geschichte des Vereins Marien-Hospital Wesel und der Holding pro homine 2.1 Die Holding pro homine Die Holdinggesellschaft pro homine Krankenhäuser und Senioreneinrichtungen Wesel-Emmerich/Rees ggmbh wurde 2003 gemeinsam vom Verein Marien Hospital Wesel und der Stiftung St. Willibrordus-Spital in Emmerich gegründet. Dem Verbund gehören 2 Krankenhäuser an drei Standorten, 8 Senioreneinrichtungen, 1 Fachklinik und 2 Servicegesellschaften an. Mit über Mitarbeitern ist die Holding einer der größten Arbeitgeber der Region. pro homine (lat.) heißt für den Menschen. Dieser Name ist für uns Programm und Verpflichtung zugleich. Er spiegelt unsere Unternehmensphilosophie wider: Geprägt von einer christlichen Tradition steht bei uns der Mensch im Mittelpunkt allen Handelns. Wir kümmern uns um ihn, in Gesundheit und Krankheit. So steht es auch in unserem Leitbild. Neben dem Kernauftrag der stationären medizinischen Behandlung und der Pflege lenken wir unsere Aufmerksamkeit in besonderer Weise auf Prävention und Rehabilitation. Gesundheitsförderung und ambulante Rehabilitation sind Arbeitsschwerpunkte, denen wir uns in verschiedenen Einrichtungen mit einer breit gefächerten Angebotsstruktur widmen. Die Perspektive unseres Handelns lautet: pro homine ein leistungsstarkes Unternehmen zum Wohle des Menschen 2.2 Das Marien-Hospital Im Jahre 1844 gründeten 26 katholische Bürger Wesels einen Wohltätigkeitsverein, um Not leidenden Menschen zu helfen. Einen Ort für Kranke, dessen Pflege katholischen Ordensschwestern anvertraut werden sollte, war das vereinbarte Ziel. Für Thaler erwarb man das Hoettgersche Haus in der Feldstraße. Nach zahlreichen Verhandlungen konnten die Barmherzigen Schwestern aus Münster zum Dienst nach Wesel motiviert werden. Die ersten helfenden Hände trafen am Fest Mariä Geburt im Jahre 1858 am Niederrhein ein. Dieser Tag gab dem Haus den Namen Marien-Hospital. Die Weltkriege zerstörten Vieles, am 16. Februar 1945 ganz Wesel und das Hospital. Und wieder gab es viele helfende Hände, die den Wiederaufbau ermöglichten und mit dafür Sorge trugen, dass bereits 1947 der erste Flügel wieder eröffnet werden konnte. Im Jahre 1958 standen der Weseler Bevölkerung bereits 445 Betten zur Verfügung. Seit dieser Zeit wird im Marien-Hospital gebaut, erweitert und entwickelt, um für die Menschen eine zeitgemäß differenzierte, umfassende Medizin und Pflege von bester Qualität bereit halten zu können: 1977 wurde das Kurt-Kräcker-Heim eingeweiht. Heute befinden sich dort die Intensivstation und die Stationen der geriatrischen Klinik. Es folgten ein Links-Herz- Katheter-Messplatz mit digitaler Subtraktionsangiographie, ein Bettenhaus mit 4

5 Endoskopieabteilung der Gastroenterologie, ein Zentrallabor, der Umbau der Chirurgischen Ambulanz, der Neubau des kardio, angio- und pneumologischen Funktionsbereiches und das Gesundheitszentrum. Im Jahre 2000 eröffnete die Geriatrische Tagesklinik ihre Pforten, und zwei Jahre später folgte die Erweiterung der Radiologischen Praxis mit dem Einbau eines Magnetresonanztomographen (MRT) mit der Zusatzkomponente Herzaufnahmen. In Kooperation gründeten das Marien-Hospital und das Evangelische Krankenhaus in Wesel eine Rehabilitationsgesellschaft für die Bereiche Kardiologie und Orthopädie. Im Oktober 2004 wurde die neue Kinderklinik eröffnet. Zusätzlich zum pädiatrischen Angebot befinden sich hier u. a. auch die nach modernstem Standard ausgestatteten Kreißsäle. Seit Anfang 2005 stellt eine Tagesklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie die Versorgung psychisch kranker junger Patienten sicher. Ebenfalls Anfang 2005 wurde das Marien-Hospital in Kooperation mit dem Willibrord-Spital in Emmerich und dem Evangelischen Krankenhaus als Brustzentrum anerkannt. Und es geht weiter: Zur Zeit ist als umfangreichste Baumaßnahme die Sanierung und Vergrößerung der OP-Räumlichkeiten zu erwähnen. Das Marien-Hospital besteht heute aus 10 Spezialabteilungen mit insgesamt 427 Betten. Im Jahresdurchschnitt werden hier Patienten behandelt und fast 900 Kinder geboren. Das Marien-Hospital ist seit 2002 Mitglied im Deutschen Netz Gesundheitsfördernder Krankenhäuser (DNGfK), einem Netzwerk der Weltgesundheitsorganisation WHO. 2.3 Die Senioreneinrichtungen Unter dem Dach der Holding pro homine Krankenhäuser und Senioreneinrichtungen Wesel-Emmerich/Rees ggmbh sind insgesamt 8 Senioreneinrichtungen mit 596 Heimplätzen zusammengefasst. Wir wollen unseren Bewohnern Wohnstätten bieten, in denen sie ihren Lebensabend nach einem arbeitsreichen Leben bei Wohlbefinden, Lebensfreude und Geborgenheit verbringen können. An oberster Stelle stehen für uns die Achtung der Individualität und der persönlichen Freiheit. Die Bewohner sollen sich in unseren Senioreneinrichtungen vor allem zu Hause fühlen, wobei wir bestrebt sind, die Einrichtungen nach außen hin transparent und offen zu gestalten. Die Anbindung an das örtliche Gemeinwesen soll allen Bewohnern das Leben weiterhin wie gewohnt in seiner ganzen Vielfalt ermöglichen. Unser Bemühen ist es, die Angehörigen unserer Bewohner in das Heimleben mit einzubeziehen. 5

6 3. Die Einrichtungen Holding pro homine 3.1 Lage der Einrichtungen AS Emmerich Emmerich AS Rees Rees- Millingen Rees AS Hamminkeln Rhein Friedrichsfeld Wesel AS Wesel AS Hünxe Spellen B8 A3 6

7 3.2 Organigramm der in das Umweltmanagementsystem einbezogenen Einrichtungen der Holding pro homine Verein Marien-Hospital Kuratorium Stiftung St. Willibrordus-Spital Kuratorium pro homine Krankenhäuser und Senioreneinrichtungen Wesel-Emmerich/Rees ggmbh Gesellschaftsversammlung Aufsichtsrat Geschäftsführung Assistent der Geschäftsführung Umweltmanagementkoordinator Qualitätsmanagement Umweltschutz / Hygiene Marien- Hospital Zentrale Dienste Senioreneinrichtungen Servicebereiche Holding- Aufgaben Betriebsleitung Krankenhaus Bereichsleiter Senioren Bereichsleiter Service stellv. Geschäftsführer Holding Geschäftsführer Holding Marien-Hospital ggmbh Senioreneinrichtungen Wesel Gebäudeservice für soziale Einrichtungen ggmbh Controlling / Med.-Controlling Öffentlichkeitsarbeit Nikolaus- Stift Martinistift St. Elisabeth St. Christophorus Gastronomieservice für soziale Einrichtungen ggmnh Rechnungswesen (Fibu / AnBu / Faktura) Investition / Bauwesen Altenzentrum Willikensoord ggmbh Personalwesen Haus- und Medizintechnik Altenzentrum Willikensoord Burgstraße EDV (Hard- / Software, Netzwerk) Bildungszentrum-NW St. Joseph Millingen ggmbh Einkauf / Materialwirtschaft Agnes-Heim Rees Zentrallabor 7

8 3.3 Das Marien-Hospital Wesel Das Krankenhaus Marien-Hospital liegt in der Innenstadt von Wesel, in unmittelbarer Nähe des Willibrord Domes. Es ist gut mit öffentlichen Verkehrmitteln zu erreichen und bietet in den angrenzenden Bereichen ausreichend Parkplätze für Mitarbeiter und Besucher. Das Marien-Hospital ist ein Akutkrankenhaus der Grund- und Regelversorgung mit 427 Planbetten, die sich auf folgende Disziplinen verteilen: Innere I (Kardiologie / Pneumologie/ Angiologie / Schlafmedizin) Innere II (Gastroenterologie, Rheumatologie, Diabetologie) Allgemein- und Visceral-Chirurgie Unfall- und Wiederherstellungschirurgie Gefäßchirurgie Kinder- und Jugendmedizin Anästhesie- und Intensiv-Medizin Gynäkologie und Geburtshilfe Brustzentrum Wesel Urologie Geriatrie / geriatrische Tagesklinik Tagesklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Weitere Einrichtungen des Krankenhauses sind Die Interdisziplinäre Frühförderstelle (zur frühestmöglichen Förderung entwicklungsauffälliger, von Behinderung bedrohter und behinderter Kinder im Vorschulalter) Das Sozialpädiatrische Zentrum (hier werden Kinder und Jugendliche mit körperlichen und psychischen Behinderungen behandelt) Das Gesundheitszentrum (diese Einrichtung bietet gesundheitsfördernde Maßnahmen für Patienten, Mitarbeiter und die Bevölkerung Wesels und Umgebung). Das Forschungsinstitut (dieses Institut widmet sich der Prävention von Allergien und Atemwegserkrankungen im Kindesalter) 3.4 Belegungsstatistik des Marien-Hospital Wesel 2004/2005 Fachabteilung Fallzahl Pflegetage Verweildauer Geriatrie / Tagesklinik Geriatrie ,47 15,28 Innere I (Kardiologie) ,74 5,78 Innere II (Gastroenterologie) ,19 7,50 Kinder- und Jugendmedizin ,84 5,24 Allgemein- und Visceralchirurgie ,23 9,09 Unfallchirurgie ,16 8,83 Gefäßchirurgie ,83 11,63 Gynäkologie / Geburtshilfe ,05 5,62 Urologie ,05 5,88 8

9 3.5 Senioreneinrichtungen Die Holding pro homine ist Betreiber in folgenden vorgestellten acht Senioreneinrichtungen: Nikolaus-Stift in Wesel Das Nikolaus-Stift liegt am Südring in Wesel in zentraler Lage zur Stadtmitte. In wenigen Minuten kann die Innenstadt von Wesel zu Fuß erreicht werden, wo Einkaufsmöglichkeiten jeder Art gegeben sind. In unmittelbarer Nähe sind Bushaltestellen vorhanden. Das Haus besticht durch seine Architektur. So sind die großzügigen Aufenthaltsbereiche und Gemeinschaftsräume offen gestaltet und von Decke bis Boden verglast. Durch die so entstandene Transparenz ist das Haus sehr hell und mit natürlichem Licht durchflutet. Die Wohnbereiche enden in Wintergärten, die zum Verweilen einladen. Die Architektur wurde in mehreren Fachzeitschriften detailliert beschrieben. In dem modern eingerichteten Haus stehen 88 Einbett- und 8 Zweibettzimmer in vier Wohnbereichen für 104 Bewohner aller Pflegestufen zur Verfügung. Martinistift in Wesel Im Martinistift werden 48 Bewohnern aller Pflegestufen 32 Einbettzimmer und 8 Zweibettzimmer in zwei Wohnbereichen betreut. Zudem sind innerhalb dieser Maßnahme auch 11 Seniorenwohnungen, sowohl für Ehepaare als auch für Einzelpersonen, konzipiert. Das Martinistift liegt zentral in einer verkehrsberuhigten Zone. Die Innenstadt von Wesel kann in nur wenigen Gehminuten erreicht werden, wo Einkaufmöglichkeiten jeglicher Art gegeben sind und kulturelle Angebote stattfinden. St. Elisabeth in Spellen Die Senioreneinrichtung St. Elisabeth wurde im Februar 1996 fertiggestellt. In dem modern eingerichteten Haus stehen 75 Einbett- und 3 Zweibettzimmer in drei Wohnbereichen für 81 Bewohner aller Pflegestufen zur Verfügung. Spellen ist ein Ortsteil der Stadt Voerde. Die Stadt Voerde liegt reizvoll am Niederrhein und hat ca Einwohner. Das Seniorenheim St. Elisabeth liegt in der Ortsmitte von Spellen. Mit einem Supermarkt, Banken und Bäckerei mit Café sind Einkaufsmöglichkeiten jeder Art gegeben. St. Christophorus in Friedrichsfeld Die Senioreneinrichtung St. Christophorus wurde im Juni 2005 fertiggestellt. Sie liegt zentral in der Nähe des Marktplatzes von Friedrichsfeld. Dort stehen dem Bewohner Lebensmittelläden, Apotheke, Banken und weitere Geschäfte für den täglichen Bedarf zur Verfügung. Friedrichsfeld ist ein Ortsteil der Stadt Voerde mit ca Einwohnern. Neben der nahen 9

10 Kreisstadt Wesel hat Friedrichsfeld durch den Bundesbahnanschluss eine gute Verkehrsanbindung an die nahe gelegenen Großstädte Duisburg, Essen und Düsseldorf. Das Haus verfügt über 80 Einzelzimmer in drei Wohnbereichen. Auf jedem Wohnbereich gibt es zwei Aufenthaltsbereiche, eine Teeküche und gemütliche Sitzgruppen in Wintergärten. Zudem gibt es eine großzügige Cafeteria im Erdgeschoss, die nachmittags auch für die Öffentlichkeit zugänglich ist. Die lichtdurchflutete Kapelle im Erdgeschoss steht Bewohnern und Gemeindemitgliedern der angrenzenden Kirchen beider Konfessionen für Gottesdienste und Andachten zur Verfügung. Die umliegenden Seniorenwohnungen sind über ein Notrufsystem mit der Senioreneinrichtung St. Christophorus verbunden. Agnes-Heim in Rees Dank einer großzügigen Spende von Agnes Reinkens, die auch Namenspatronin des Heims ist, konnte im Oktober 1992 das Agnes-Heim eröffnet werden. Das Agne-Heim liegt in unmittelbarer Nachbarschaft zum Maria Johanna Hospital. Die Stadt Rees liegt reizvoll am Niederrhein und hat ca Einwohner. Das Agnes- Heim liegt im Herzen von Rees und ist in der Gemeinde integriert. In wenigen Gehminuten sind Geschäfte, Busbahnhof, Friedhöfe und Kirchen zu erreichen. Die Stadt Rees verfügt über eine wunderschöne Rheinpromenade, die behindertengerecht gestaltet wurde. Das Haus verfügt über 60 Heimplätze, die sich auf zwei Wohnbereiche mit jeweils 30 Plätzen verteilen. Jeder Wohnbereich hat 20 Einzelund 5 Doppelzimmer. Großzügig gestaltete Aufenthaltsbereiche und Räume für die Seniorenbetreuung stehen den Bewohnern ebenso zur Verfügung wie die Cafeteria im Eingangsbereich. Diese wird, wie auch die Kapelle, gemeinsam mit den Patienten und Besuchern des Krankenhauses genutzt. Unter dem Agnes-Heim befindet sich eine öffentliche Tiefgarage (gebührenfrei) mit über 40 Parkplätzen, erreichbar über die Neustraße. St. Joseph in Millingen Das 1888 erbaute Krankenhaus St. Joseph in Millingen wurde im 1978 unter dem Namen Haus Millingen in ein privates Altenheim umfunktioniert. Ab April 1998 wurde es in die Trägerschaft der St. Joseph Millingen ggmbh übergeleitet und bekam seinen ursprünglichen Namen St. Joseph wieder. Von März 2001 bis August 2002 wurde St. Joseph umgebaut und für die drei Wohnbereiche entstand ein Neubau. Die Senioreneinrichtung hat nun 60 Wohnplätze, wovon 40 Wohnplätze für geronto-psychiatrische Bewohner zur Verfügung stehen. 10

11 Charakteristisch für die Einrichtung, die nach modernsten Gesichtspunkten gebaut wurde, ist die familiäre und behagliche Atmosphäre. Aufenthalts- und Speiseräume sind großzügig verglast und somit hell und lichtdurchflutet. Die Senioreneinrichtung liegt im Ortskern von Millingen. In unmittelbarer Nähe befinden sich der Bahnhof und die Linienbusverbindungen. Die Geschäfte in Millingen bieten ein reichhaltiges Angebot an Artikel des täglichen Bedarfs. Rund um die Senioreneinrichtung sind parkähnliche Grünanlagen angelegt, die zum Verweilen einladen. St. Augustinus (Burgstraße) in Emmerich Die Senioreneinrichtung St. Augustinus wurde als Ersatzneubau für das Altenkrankenheim an der Burgstraße errichtet. Das Haus liegt im Stadtkern von Emmerich direkt neben dem St. Willibrord Spital. Die Innenstadt und die schöne Rheinpromenade sind in nur wenigen Gehminuten erreichbar, dort finden die Bewohner Einkaufsmöglichkeiten und können an kulturellen Veranstaltungen teilnehmen. In der Senioreneinrichtung St. Augustinus stehen 3 Wohnbereiche mit 24 Einzelzimmern zur Verfügung. Im Erdgeschoss des Hauses stehen neben einer großzügigen Cafeteria auch eine Kapelle und ein wunderschöner Gartenanlage dem Bewohner und seinem Angehörigen, sowie auch den Besuchern des Krankenhauses zur Verfügung. Altenzentrum Willikensoord in Emmerich Eine zentrale Lage im Stadtkern mit Rheinnähe zeichnet die Lage der Senioreneinrichtung Willikensoord aus. Nur wenige hundert Meter sind es zur Fußgängerzone, zum Geschäftszentrum und zur schönen Rheinpromenade. Bushaltestelle und Bahnhof sind in wenigen Minuten zu Fuß zu erreichen. Eröffnet wurde dieses Haus im Juli Es stehen 79 Einbett- und 2 Zweibettzimmer in drei Wohnbereichen zur Verfügung. Alle Zimmer haben einen Balkon oder eine kleine Terrasse, die zur fußläufigen Parkanlage hin liegen und somit durch den Straßenverkehr nicht beeinträchtigt sind. Der Senioreneinrichtung Willikensoord sind 60 heimverbundene Seniorenwohnungen angeschlossen, deren Bewohner die Speisenversorgung und Aktivitäten der Senioreneinrichtung Willikensoord in Anspruch nehmen können. Die Architektur des Hauses zeichnet sich aus durch seine großzügige Raumplanung. Der rote Backstein ist typisch für den Niederrhein. Die Senioreneinrichtungen verfügen zusammen über 593 Heimplätze und 550 Mitarbeiter. 11

12 4. Praxis für Radiologie, Neuroradiologie und Nuklearmedizin im Marien-Hospital Wesel Die Radiologische Praxis am Marien- Hospital Wesel wird von Herrn C. Kölzer, Arzt f. Diagnostische Radiologie u. Strahlentherapie, Herrn Dr. H. Jäger, Arzt f. Diagnostische Radiologie u. Neuroradiologie, Frau Dr. B. Paniczek, Ärztin f. Radiologie und Herrn Dr. A. Matthies, Arzt f. Nuklearmedizin geführt. Die radiologische Praxis versorgt sowohl die Patienten des Marien-Hospitals, als auch ambulante Patienten. Leistungsstatistik 2004/2005 Leistungen Anzahl 2004 Anzahl 2005 Stationär Patienten Patienten Ambulant Patienten Patienten 4.1 Organigramm der Praxis für Radiologie, Neuroradiologie und Nuklearmedizin Verwaltungsleiter 10 MTRA 4 Arzthelferinnen mit Röntgenschein 2 Arzthelferinnen (Anmeldung) Praxisinhaber 4 Radiologen 1 Nuklearmediziner 1 freier ärztlicher Mitarbeiter Umweltschutz/ Hygiene Leitung MTRA 2 Arzthelferinnen (Schreibbüro) 2 Arzthelferinnen (Verwaltung) 1 Archivar 4.2 Maßnahmen der radiologischen Praxis zum Umweltschutz Zusätzlich zu der Beteiligung am Umweltmanagementsystem hat die Radiologische Praxis am Marien-Hospital Wesel begonnen unter der Leitung von Herrn Dr. Deubel ein professionelles Qualitätsmanagementsystem nach ISO 9001:2000 aufzubauen und einzuführen. Die Radiologische Praxis wird im Rahmen der Zertifizierung des Brustzentrums 2006 mit zertifiziert. Unser Bestreben für das Jahr 2006 ist bei möglichst großer Akzeptanz der digitalen Speichermedien bei der Bild- und Befundübermittlung von Untersuchungen die Papier- und Druckpatronenmengen und Kosten zu senken. Unsere Mitarbeiter erhalten jährliche Schulungen in den Bereichen Hygiene, Umweltmanagement und Gefahrstoffe und jährliche Strahlenschutzbelehrung (radiologisch tätige Mitarbeiter Praxis und MHW). 12

13 5. Umsetzungsstand der Umweltziele Umweltziele aus dem Umweltprogramm Marien-Hospital Wesel Umweltziel Maßnahme Projektleitung Stand Dezember 2005 Verringerung von Abwasser Ableiten und Versickerung von Regenwasser Technik Die Regole im Innenhof ist an die Dachfläche zur Indirekteinleitung unter in den Boden von ca m 2 Dachfläche des angeschlossen. Die Dachfläche des Erweite- Nutzung von Regenwasser Neubaus der Kinderklinik und des Westflügels. rungsbau OP ist angeschlossen. Reduzierung des Wasserverbrau- Einbau von Sparperlatoren (ca. 60) Technik Im Krankenhaus sind ca. 150 Sparperlato- ches um ca. 25 % pro Duschvor- Sparduschköpfen (ca. 40). ren (ca. 90 % der Waschbecken) und ca. 40 gang (Angabe des Herstellers) Sparduschköpfe eingesetzt worden. Reduzierung des Wasserverbrau- Einführung des Pro-Moppsystems. Gebäudeservice Im Krankenhausbereich ist die Einführung ches zur Reinigung um 50 % seit Anfang 2004 erfolgt. Reduzierung des In Bereichen des Krankenhauses werden Bewe- Technik Aufgrund der hohen Anschaffungskosten Stromverbrauches (1) gungsmelder eingebaut. (14 Besuchertoiletten (pro Bewegungsmelder 120 EUR) wurde die / eine zentrale Umkleide) Maßnahme nicht umfassend durchgeführt. Alternativ wurden Sparbirnen eingesetzt. In der Zentralen Umkleide wurde eine Zeitschaltuhr eingesetzt. Reduzierung des Stromverbrau- Einbau von Energiesparlampen bei Umbau- Technik Sämtliche Leuchtkörper sind mit Sparbirnen ches (2) maßnahmen und Sanierung des Westflügels. ausgerüstet. Reduzierung des Stromverbrau- Umstellung auf Isolierkannen für warme Gastronomieservice Umsetzung ist im Februar 2003 erfolgt. ches in der Küche um ca Getränke. Dadurch entfällt das Vorheizen von KWh pro Jahr Kännchen in 3 Spenderwagen à 3 KWh x 12 h. Reduzierung des Papierverbrau- Laborbefunde werden nur noch von den Sta- UMV Seit dem entfällt der Ausdruck im ches um ca Blatt Papier tionen selbst ausgedruckt, der routinemäßige Labor. zusätzliche Ausdruck des Labors entfällt. Reduzierung der Energiekosten Reduzierung der Anzahl von Warmwasserspei- Technik Die Ermittlung hat von Februar bis Dezember chern nach Ermittlung (Feb. Dez. 2003) des 2004 stattgefunden. Die Reduzierung der tatsächlichen Warmwasserverbrauches. Warmwasserspeicher ist erfolgt. 13

14 Senioreneinrichtungen Umweltziel Maßnahme Projektleitung Stand Januar 2005 Verringerung der Menge von (1) Separate Erfassung von Inkontinenzartikeln Stellv. UMB Seit April 2004 wird im Martinistift und in Abfall zur Beseitigung (Restmüll) und Zuführung zu einer speziellen Verwer- St. Elisabeth Inkontinenzmaterial separat erfasst um ca. 50 % tungsanlage und dem Recycling zugeführt. Das Abfallvolumen für den Restmüll konnte deutlich reduziert werden (s. Seite 7). (2) Kostenanalyse zur Umstellung der Ein- stellv. UMB Wiederverwendbare Stecklaken der Firma Bardusch malstecklaken zum Nässeschutz im Bett auf Heimleitung kosten 0,78 EUR pro Stück, die Schutzauflagen wiederverwendbare Stecklaken (75/175) kosten 0,45 EUR inklusive einem Abfallkostenanteil für 0,5 kg Restmüll. Im Jahr 2003 wurden z. B Schutzauflagen vom Zentrallager an das Nikolaus-Stift geliefert *0,78=6.708,00 EUR 8.600*0,45=3.900,53 EUR Daraus ergeben sich Mehrkosten von 2.807,47 EUR nur für das Nikolaus-Stift. Diese Mehrkosten sprechen gegen die Umstellung auf wiederverwendbaren Stecklaken zum Nässeschutz. Reduzierung des Wasserverbrau- Einbau von Sparperlatoren (ca. 200), Spar- Technik Der Neubau Martinistift ist komplett mit Sparper- ches um ca. 25 % pro Duschvor- duschköpfen (ca. 160) latoren bzw. Sparduschköpfen ausgestattet gang (Angabe des Herstellers) (84 Sparperlatoren und 59 Sparduschköpfe). Im Nikolaus-Stift sind zunächst in den öffentlichen Toiletten Sparperlatoren eingebaut worden (10). Reduzierung des Wasserverbrau- Einführung des Pro-Moppsystems Gebäudeservice In den Senioreneinrichtungen ist die Einführung des ches zur Reinigung um 50 % Pro-Moppsystems noch nicht erfolgt. Das Projekt soll in der nächsten Umwelterklärung aufgenommenen werden. (Ziel bis Ende 2007) Reduzierung des In Bereichen der Senioreneinrichtungen (15 Technik Nikolaus-Stift: In den Flurbereichen und Treppen- Stromverbrauches Besuchertoiletten und 11 Umkleideräumen) häusern wurden Zeitschaltuhren eingebaut. werden Bewegungsmelder eingebaut. In einem innenliegenden Bad im wurde ein Bewegungsmelder eingebaut. Dieser bewährte sich aufgrund der baulichen Gegebenheiten nicht. St. Elisabeth: Im Flurbereich der Kellergeschosse wurden Zeitschaltuhren eingebaut. 14

15 5.2 Projekte im Umweltschutz aus dem Jahr E-FIT Das Marien-Hospital konnte an dem Projekt (Messung und Analyse von Energieverbräuchen an definierten Stellen des Krankenhauses) nicht teilnehmen, da das Angebot nicht wie geplant von Mitarbeitern der Energieagentur NRW durchgeführt werden konnte. Im Marien-Hospital fehlten zu diesem Zeitpunkt die personellen Ressourcen das Projekt selbst durch zu führen Reduzierung von Toner- und Papierverbrauch Im Marien-Hospital und den Senioreneinrichtungen wurden Drucker- und Kopierer bzgl. der Anschaffung und Wartung/Betreuung in eine Hand gelegt. Je Gerät erfolgt eine kostenstellenbezogene Abrechnung. Es hat noch keine Auswertung gegeben, jedoch zeigt sich bei den Papiermengen keine Verringerung der Mengen Umstellung auf Porzellansuppenschüsseln mit wiederverwendbareren Deckeln Im Marien-Hospital ist die Umstellung auf Porzellanschüsseln mit wiederverwendbaren Deckeln erfolgt Wärmerückgewinnung Im Zuge der Baumaßnahme OP-Erweiterung am Marien-Hospital wird eine neue Klimaanlage installiert, welche die Möglichkeiten der Wärmerückgewinnung nutzt. Das Projekt soll bis Ende 2006 durchgeführt werden Sammlung von CDs und Druckerpatronen In den Senioreneinrichtungen werden zentral die Druckerpatronen, die Tonerkartuschen der Faxgeräte und Kopiergeräte gesammelt und der Verwertung zugeführt Neubaumaßnahme Senioreneinrichtung St. Christophorus in Friedrichsfeld In den innenliegenden Bädern und Treppenhäusern sind Bewegungsmelder eingebaut Optimierung der Wundversorgung im Marien-Hospital Reduzierung der Vielfalt von jetzt (etwa 400) eingesetzten Produkten von verschiedenen Lieferanten auf einen Lieferanten ist erfolgt Handschuhmanagement im Marien- Hospital und den Senioreneinrichtungen Eine Überprüfung der Verbrauchszahlen von unsterilen Handschuhen soll im Jahr 2006 erfolgen. 5.3 Maßnahmen zum Umweltschutz der radiologischen Praxis im Marien-Hospital Integration der Abfallsortierung und Entsorgung in das Krankenhauskonzept. Abschaffung der Entwicklungschemie durch Digitalisierung. Einsparung von Film- und Verpackungsmaterial (derzeit 87 % gegenüber 2000). Papiereinsparung durch elektronische Befundübermittlung (derzeit über 95 %). Energieersparnis durch Endabschaltung der Geräte bei Betriebsende (kein standby). 15

16 6. Umweltauswirkungen unserer Einrichtungen 6.1 Emissionen Leider sind wir nicht im Stande alle umweltschädlichen Emissionen, die von unseren Einrichtungen ausgehen, völlig auszuschalten. Dies betrifft z. B. die Abgase der Fahrzeuge unserer Besucher und Mitarbeiter, wie auch die Abgase unserer Dienstfahrzeuge. Auch in unseren Fachabteilungen treten im Bereich Diagnostik und Therapie unvermeidbare Emissionen auf. Wir nehmen aber aktiv Einfluss auf unsere Zulieferer, indem wir Anlieferungen im Bereich Wäsche, Küche und Zentrallager bündeln, und somit die anfallenden Emissionen auf ein Mindestmaß reduzieren. Außerdem haben wir mit dem Neubau einer Energiezentrale, und der damit verbundenen Umstellung von Öl- auf Gasbetrieb einen weiteren Schritt zur Emissionsreduzierung getan. Die vom Gesetzgeber vorgeschriebenen Grenzwerte werden von unseren Einrichtungen sicher eingehalten. 6.2 Abfall In unseren Einrichtungen fallen die unterschiedlichsten Formen von Abfällen an. Diese entstehen in unseren medizinischen Fachabteilungen, der Pflege, der Versorgung, der technischen Abteilung und unseren Senioreneinrichtungen. Hierbei handelt es sich um: Klinisch spezifische Abfälle Abfälle aus Bau- und Instandsetzungsarbeiten an Gebäuden und betriebstechnischen Anlagen Abfälle aus Versorgungseinrichtungen (Küche) Abfälle aus der Pflege der Außenanlagen Abfälle aus dem Bereich Verwaltung (Papierabfälle) Alle anfallenden Abfälle werden in den jeweiligen Abteilungen unserer Einrichtungen separat gesammelt und erfasst. Diese werden dann durch unsere Entsorgungslogistik auf dem Wirtschaftshof zur Weiterverwertung durch unsere Vertragspartner (Transporteure, Entsorger) vorbereitet. 6.3 Gefahrstoffe In vielen Abteilungen unserer Einrichtungen kommen unsere Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen mit verschiedenen Gefahrstoffen in Kontakt. Bei diesen Gefahrstoffen handelt es sich um verschiedene Chemikalien, Betriebsmittel aller Art, sowie Reinigungs- und Desinfektionsmittel. In unserem Gefahrstofflager sind diese räumlich getrennt (nach Säuren und Laugen, sowie brennbaren Flüssigkeiten) untergebracht. Um unseren Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen, unseren Patienten, Bewohnern und ihren Besuchern größtmöglichen Schutz gewährleisteten zu können und um unsere Umwelt nicht leichtfertig zu gefährden, finden regelmäßig Schulungen und Unterweisungen statt. Des Weiteren ist der Umgang mit diesen Gefahrstoffen in Betriebsanweisungen geregelt, die jederzeit zugänglich sind. Alle 16

17 Gefahrstoffe, die in unseren Einrichtungen vorkommen, sind zentral im Gefahrstoffkataster dokumentiert. Dies ist notwendig, um einen lückenlosen Nachweis im Sinne der Gefahrstoffverordnung zu gewährleisten. 6.4 Gefahrgut Im Rahmen unserer Versorgungs- und Wartungstätigkeiten empfangen und versenden wir Gefahrgüter. Im Wesentlichen handelt es sich hierbei um: Gas in Flaschen Blutprodukte für unser Labor Medikamente verschiedene Laborprodukte spezielle Abfälle Ebenso werden in unserem Gebäude und zwischen unseren Einrichtungen Gefahrgüter transportiert. Zum Schutze unserer Umwelt werden die mit diesen Tätigkeiten befassten Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in speziellen Schulungen unterwiesen. 6.6 Material Die Senioreneinrichtungen und das Marien- Hospital benötigen für die optimale Versorgung der Bewohner und Patienten diverse Materialien und Medizinprodukte. Hierzu gehören z. B. Einmalhandschuhe, Inkontinenzmaterialien, Spritzen, Tupfer, Katheter oder OP-Abdeckungen, sowie Reinigungsund Desinfektionsmittel. Trotz eines umweltbewussten Umgangs mit dem Material, ist aus hygienischen, medizinischen und Teils auch ökonomischen Gründen eine Reduzierung der Verbrauchszahlen nur schwer oder gar nicht zu realisieren. Durch eine gezielte Auswahl der Materialien, konsequente Schulung der Mitarbeiter bzgl. eines bewussten Umgangs mit Materialien und Erarbeitung von Qualitätsstandards wollen wir die Belastung für die Umwelt so gering wie möglich zu halten. 6.5 Abwässer Abwässer fallen vor allem in den Sanitärbereichen unserer Einrichtungen an. Diese aus Waschbecken, Bädern, Duschen und Toiletten anfallenden Abwässer werden über die öffentliche Kanalisation entsorgt. Unser interner Betreiber der Küche sorgt für die regelmäßige Entsorgung der Abwässer und Abscheider. 17

18 7. Umweltbilanzen aus den Einrichtungen Wasser / m 3 Gas / kwh Strom / kwh Marien-Hospital Nikolaus-Stift Martinistift St. Elisabeth St. Christophorus Altenzentrum Willikensoord St. Joseph Energie- und Wasserverbrauch Da die neu im Umweltmanagement integrierten Senioreneinrichtungen Agnes-Heim und St. Augustinus (Burgstraße) über das Krankenhaus Rees bzw. Willibroord Spital Emmerich mit Energie versorgt werden, konnten die Energieverbräuche nicht rückwirkend zugeordnet werden. Nach dem Umzug in den Neubau Herbst 2006 können die Energieverbräuche von St. Augustinus (Burgstraße) separat ermittelt werden. 7.2 Produzierte CO 2 Emissionen Erdgas (0,232kg/kWh*) / Marien-Hospital t t Strom (0,689kg/kWh**) / Marien-Hospital t t Erdgas (0,232kg/kWh*) / Senioreneinrichtungen Wesel 535 t 587 t Strom (0,689kg/kWh**) / Senioreneinrichtungen Wesel t 656 t Erdgas (0,232kg/kWh*) / St. Joseph, AZW Strom (0,689kg/kWh**) / St. Joseph, AZW 366 t 350 t * Quelle: Institut für angewandte Ökologie (Öko-Institut) ** Quelle: Lieferant Stadtwerke Emmerich, VDEW (Verband der Elektrizitätswirtschaft) 18

19 7.3 Verbrauchsdaten für ausgewählte Güter Marien-Hospital / Senioren- Senioreneineinrichtungen Wesel richtungen Emmerich/Rees Produkte Einheit Einmalhandschuhe (Steril u. unsteril) Stück Infusionssysteme und Leitungen Stück Einmalspritzen (aller Art) Stück Urindrainagesysteme Stück Batterien Mignon Stück Vliesstoffkompressen Stück Handseife 450ml Fl Händedesinfektionsmittel 450 ml Fl Hautdesinfektionsmittel (farblos) 250 ml Fl Hautdesinfektionsmittel (farblos) 2 l Kan Desinfektionsmittel für Flächen (Perform) 40 g Btl Desinfektionsmittel für Flächen (Terralin) 5 l Kan Instrumentendesinfektionsmittel (Maschinen) 5 l Kan Sanitär-Steckbeckenspüle (thermisch) 5 l Kan Sanitär-Steckbeckenspüle (chemisch) 5 l Kan Höschenwindeln, anatomisch geformt Stück Windelhöschen (nur Heimbereich) Stück Flockenwindeln (große Vorlagen) Stück Kinderwindeln (alle Größen) Stück Sauerstoff in Flaschen l Lachgas l Kohlendioxid l 53 l Flüssigsauerstoffverbrauch kg Abfälle Erzeugte Abfälle im Marien-Hospital Wesel (Auszug aus der Abfallbilanz) Abfallfraktion Gemischte Siedlungsabfälle 201,62 t 209,78 t Papier und Pappe 39,70 t 32,40 t Gemischte Bau- und Abbruchabfälle 14,44 t 83,32 t Kompostierbare Abfälle 3,74 t 7,34 t Küchen- und Kantinenabfälle 20,8 l 18,27 t Elektronikschrott 10,57 t 1,36 Gemischte Wertstoffe 14,38 t 16,68 t Schlämme aus der betriebseigenen Abwasserbehandlung 10,50 cm 3 8,0 cm 3 Abfälle, an deren Sammlung und Entsorgung aus infektionspräventiver Sicht besondere Anforderungen gestellt werden (C/E-Abfälle) 3,81 t 4,50 t Zytostatische Mittel 0,88 t 0,37 t Lösemittel 0,09 t 0,09 t Altakten 23,34 t 11,45 t Leuchtstoffröhren 804 Stück 300 Stück Abfälle mit dem grünen Punkt (Duales System) Keine Wiegung Keine Wiegung 19

20 7.4.2 Erzeugte Abfälle in den Senioreneinrichtungen Bereich Wesel In den Seniorenheimen stehen für die Sammlung von Glas, Papier und Pappe öffentliche Container zur Verfügung (Ausnahme: Papier und Pappe Nikolaus-Stift). Die Abfälle mit dem grünen Punkt (duales System) werden in speziellen Containern gesammelt: Die Abfälle aus dem Küchen- und Kantinenbereich werden im Nikolaus-Stift und im Martinistift in Konfiskatkühlern gesammelt und wöchentlich geleert. Es findet jedoch keine Wiegung statt Nikolaus-Stift Abfallfraktion Gemischte Siedlungsabfälle 56,00 t 68,00 t Papier und Pappe 9,00 t 15,00 t Fettabscheider 6 t 12 t Martinistift, St. Christopherus und St. Elisabeth Anders als im Nikolaus-Stift wird der Abfall der anderen Einrichtungen nicht gewogen. Die gemischten Siedlungsabfälle werden in l Containern gesammelt, welche wöchentlich geleert werden. Die Senioreneinrichtung St. Elisabeth hat eine Müllpresse angeschafft und konnte so einen Container für gemischte Siedlungsabfälle abschaffen. In allen drei Einrichtungen wird das Inkontinenzmaterial getrennt gesammelt und dem Recycling zugeführt. Hierfür stehen im Abfallfraktion Gemischte Siedlungsabfälle (Containervolumen) l l Inkontinenzartikel (Containervolumen) 379 cbm 556 cbm St. Christophorus (Einrichtung wurde 6/2005 eröffnet) zwei und St. Elisabeth drei 1,7 cbm Kippmulden, sowie im Martinistift zwei 1,1 cbm Kippmulden mit wöchentlicher Leerung zur Verfügung Erzeugte Abfälle in den Senioreneinrichtungen Bereich Emmerich St. Joseph und Altenzentrum Willikensoord Die im Umweltmanagement neu hinzugekommenen Senioreneinrichtungen sammeln gemischte Siedlungsabfälle in 5 cbm Containern, welche wöchentlich abgefahren werden. Im St. Joseph gibt es zusätzlich zwei 240 l Abfallbehälter. Im Altenzentrum Willikensoord wird Papier und Pappe in 7,5 cbm Containern gesammelt, welche monatlich entleert werden. Abfallfraktion Gemischte Siedlungsabfälle (Containervolumen) 792 cbm Papier/Pappe (nur Altenzentrum Willikensoord) 90 cbm Agnes-Heim und St. Augustinus (Burgstraße) Die Senioreneinrichtungen Agnes-Heim und St. Augustinus (Burgstraße) entsorgen über das Krankenhaus in Rees und Emmerich, so dass eine dezidierte Abfallbilanz nicht möglich ist Abfallkosten pro Pflegetag Marien-Hospital 0,50 EUR 0,70 EUR Senioreneinrichtungen Wesel 0,94 EUR 0,99 EUR Senioreneinrichtungen St. Joseph/ Altenzentrum Willikensoord 0,30 EUR 20

21 8. Die Umweltpolitik der Einrichtungen Die Einrichtungen sind sich ihrer ökologischen Verantwortung für ihre Einrichtungen bewusst. Unser Bestreben ist es, die Gesundheit der uns anvertrauten Patienten, Bewohner und Mitarbeiter zu erhalten oder wieder herzustellen und den Bewohnern unserer Senioreneinrichtungen Wohnstätten zu bieten, in denen sie ihren Lebensabend bei Wohlbefinden, Lebensfreude und Geborgenheit verbringen können. Dabei sind wir uns über die Auswirkungen unserer Tätigkeiten auf die Umwelt im Klaren. Um dieser Verantwortung gerecht zu werden, wird der verantwortungsvolle Umgang mit der Umwelt als ein Unternehmensziel der Einrichtungen festgeschrieben. Die folgenden Leitlinien beruhen auf den guten Managementpraktiken der EMAS Verordnung und stellen die Säulen der Umweltpolitik unserer Einrichtungen dar. Daraus leiten sich konkrete Handlungsgrundsätze, Ziele und Maßnahmen ab. Den Umweltschutz organisieren Um unsere Ziele im Umweltschutz zu erreichen, haben wir ein umfassendes Umweltmanagementsystem errichtet. Durch das System werden die Auswirkungen auf die Umwelt, insbesondere die lokale Umgebung, regelmäßig erfasst, bewertet und in konkrete Maßnahmen zur Verbesserung der Situation umgesetzt. Der ständige Verbesserungsprozess ist fester Bestandteil des Umweltmanagementsystems. Die natürlichen Ressourcen schonen Durch verantwortungsvollen Umgang mit Energie, Wasser und Gütern aller Art werden die natürlichen Ressourcen geschont und Abfälle sowie Emissionen minimiert. Mögliche Einsparpotentiale werden als Umweltziele inner-halb der Umweltprogramme festgeschrieben und sobald als möglich ausgeschöpft. Ökologische Alternativen zu Einwegprodukten werden überprüft, ohne jedoch unsere hohen Ansprüche an Hygiene und Funktionalität zu verringern. Hersteller und Lieferanten unserer Verbrauchsgüter werden dazu angehalten, ihre Produkte und Dienstleistungen möglichst umweltgerecht zu produzieren und den Transport- und Verpackungsaufwand möglichst gering zu halten. Den Umweltschutz ständig verbessern Im Rahmen von regelmäßigen Umweltprogrammen setzen wir uns immer neue Ziele und überprüfen ihre Umsetzung und Auswirkung. Die Umweltbelastung durch unsere Tätigkeiten soll ständig verringert werden. Dies ist uns genauso wichtig wie die ständige Verbesserung des medizinischen Standards. Umweltbewusstsein fördern Es ist uns ein besonderes Anliegen, bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern das Verantwortungsbewusstsein für die Umwelt durch regelmäßige Fortbildungen zu fördern und sie zu umweltbewusstem Handeln zu motivieren und anzuleiten. Mitarbeiter und 21

22 Mitarbeiterinnen werden über die Auswirkungen ihrer Tätigkeit auf die Umwelt informiert. Gemeinsam werden konkrete Projekte zur Verbesserung des Umweltschutzes erarbeitet. Mehr leisten als die Gesetze verlangen Grundlage unseres verantwortungsvollen Umgangs mit der Umwelt ist die Einhaltung aller umweltrelevanten Gesetze und die Erfüllung der behördlichen Auflagen. Im Rahmen unserer wirtschaftlichen Möglichkeiten versuchen wir noch darüber hinaus, die Belastung der Umwelt zu minimieren und den Umweltschutz in unserer Einrichtung kontinuierlich zu verbessern. Das Prinzip des vorsorgenden Umweltschutzes verwirklichen wir durch die Bewertung aller geplanten Investitionen und Tätigkeiten, auch unter ökologischen Gesichtspunkten. Den offenen Dialog suchen Um die Umweltbelastungen nachhaltig zu verringern, wird das offene Gespräch mit Patienten, Mitarbeitern, Besuchern, Lieferanten und Behörden gesucht. Unsere umweltrelevanten Tätigkeiten und deren Auswirkungen werden regelmäßig in Form einer Umwelterklärung jedem Interessierten zugänglich gemacht. 22

23 9. Das Umweltmanagementsystem Die Einrichtungen haben sich im Zuge Ihres umfassenden Qualitätsmanagement entschieden, den Aspekt des Umweltschutzes mit einzubinden. Daher haben wir ab 2001 ein Umweltmanagementsystem (UMS) nach den Vorgaben der EMAS Verordnung eingeführt. Dieses System verfolgt im Wesentlichen nachstehende Ziele: Zuständigkeiten/Verantwortlichkeiten in diesem Bereich im Detail aufzudecken und zu benennen (Schaffung einer möglichst rechtssicheren Aufbauorganisation für Belange des Umwelt- und auch Arbeitsschutzes), Alle umweltrelevanten Vorgänge zu erfassen, zu strukturieren und zu dokumentieren (Schaffung einer möglichst rechtssicheren Ablauforganisation, z. B. mit Hilfe der Verfahrens-, Arbeitsanweisungen und Überwachungspläne im Anhang dieses Buches). Freiwillige, kontinuierliche Verbesserung des betrieblichen Umweltschutzes/Arbeitschutzes über das gesetzliche Maß hinaus. Schaffung von Rechtssicherheit im Umwelt- und Arbeitsschutz. Schulung unserer Mitarbeiter zu Aspekten des Umwelt- und Arbeitsschutzes. Sicherer Umgang mit gefährlichen Stoffen Aufdeckung von Kosteneinsparungsmöglichkeiten im Energie- und Umweltbereich. Umweltbewusstsein der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen stärken. Schonender Umgang mit Wasser, Energie und Verbrauchsgütern, Vermeidung von Abfällen. Beurteilung neuer Produkte, Verfahren, Dienstleistungen vor deren Einführung und Umsetzung auf evtl. mögliche ökologische Auswirkungen. Evtl. Senkung von Versicherungsprämien. Information der Öffentlichkeit über die umweltrelevanten Daten und Leistungen des Unternehmens (siehe Umwelterklärung). Positives Image in der Öffentlichkeit, bei Behörden und externen Partnern. 23

24 Aus unserer Umweltpolitik, die als Leitlinie zur Verwirklichung des betrieblichen Umweltschutzes in unseren Einrichtungen dient, wurde unser Umweltprogramm mit den Umweltzielen entwickelt. Um den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen unserer Einrichtungen ein Forum der Mitbestimmung bei der Verfolgung dieser Ziele zu bieten, haben wir ein innerbetriebliches Vorschlagswesen eingerichtet. Der geregelte Aufbau des betrieblichen Umwelt-/Arbeitschutzes ist im Umweltmanagementhandbuch (UMH) dokumentiert. Schließlich werden dort auch Verfahren und Zuständigkeiten festgelegt, durch die sichergestellt wird, dass alle Mitarbeiter unserer Einrichtung die erforderlichen Qualifikationen, Weiterbildungen, Unterweisungen und Schulungen im Bereich des betrieblichen Umweltschutzes und des Arbeitsschutzes erhalten. In dem Umweltmanagementhandbuch werden Verantwortlichkeiten und Zuständigkeiten für den Umwelt- und Arbeitsschutz dokumentiert. Es beinhaltet den Organisationsplan zum Umweltschutz/Arbeitsschutz und dient den Mitarbeitern regelmäßige Kontrolle und Bewertung des Durch die jährlichen Audits findet eine und Mitarbeiterinnen unserer Einrichtungen als Leitfaden. Es enthält Arbeits- und statt. Die Auswertungen dieser Überprü- bestehenden Umweltmanagementsystems Verfahrensanweisungen sowie Überwachungspläne zu allen umweltrelevanten mengefasst. Bei Abweichung werden die fungen werden dann in Berichten zusam- Anlagen und Prozessen. Ferner werden Ursachen ermittelt und ggf. Korrekturen hier alle Aufgaben und Zuständigkeiten veranlasst. für den Bereich Umweltschutz definiert. Auch der Umgang mit relevanten Dokumenten und Genehmigungsunterlagen zum Thema Umwelt, die ständig aktualisiert, neu erstellt und den zuständigen Mitarbeitern bekannt gemacht werden müssen, ist im Umweltmanagementhandbuch geregelt. 24

25 10. Das Umweltschutzorganigramm Geschäftsführung Umweltmanagementkoordinator Umweltmanagementbeauftragte Umwelt-AG Abfall Abfallbeauftragter Verantwortliche Personen: 3 MA Technik 3 MA Hol- und Bringedienst 5 MA Senioreneinrichtungen Gefahrgut Gefahrgutbeauftragter Beauftragte Personen: 1 MA Technik 1 MA Wirtschaft 1 MA Labor Sonstige verantwortliche Personen gem. GBV: 8 MA unterschiedlicher Abteilungen Gefahrstoffe Gefahrstoffbeauftragter Sonstige: Strahlenschutz Fachkräfte für Arbeitssicherheit Hygienefachkraft Brandschutz Transfusionsbeauftragter Betriebsarzt 25

26 11. Das Umweltprogramm Umweltziel Maßnahme Projektleitung Planung Energieeinsparung von ca. 2-3 % Fassadendämmung an den Gebäudeteilen A und C des Technischer Leiter Bis 2007 Marien-Hospitals Wesel Energieeinsparung Wärmerückgewinnung über die Lüftungstechnik OP Technischer Leiter Ende 2006 Austausch von einfachverglasten Fenstern durch Thermo- Technischer Leiter bis 2008 penfenster im Marien-Hospital Wesel Teilnahme an einem Projekt des Frauenhofer Institutes zur Technischer Leiter Ende 2007 Ermittlung und Analyse von Energieverbräuchen Einsparung von ca Einmalgebin- Umstellung der Einmal-Dreier-Schalen zur Speisenversor- Gastronomieservice bis 2007 den (ca. 35/Tag, 5 Tage die Woche) gung von externen Verpflegungsteilnehmern auf Mehrweg. Reduzierung von Wasser, Lärm, Anschaffung der Ecolo Abfallzerkleinerungspresse der Gastronomieservice bis 2007 Reinigungsmittel bei Vorabräumung Fa. Hobath. der Tabletts Verringerung von Reinigungsmittel- Durch kontinuierliche Schulung und Kontrolle der Mitar- Gastronomieservice bis 2007 und Wasserverbrauch der Bandspülma- beiter am Abräumband wird eine bessere Vorabräumung schine der Geschirrteile erreicht. Dadurch verbraucht die Bandspülmaschine weniger Reinigungsmittel und Wasser. Reduzierung des Wasserverbrauches Einführung des Pro-Moppsystems in den Senioreneinrich- Gebäudeservice bis 2007 zur Reinigung um 50 % tungen. Wassereinsparung Kontinuierlicher Austausch von Perlatoren Technik Reduzierung des Restmülls um 30 % Kostenanalyse zum Inkontinenzrecycling in den Senioren- Qualitätsbeauftragte 2007 einrichtungen Emmerich/Rees Senioreneinrichtungen Reduzierung der Verbräuche an Steck- Durch kontinuierliche Schulung und Kontrolle der Mitar- UMB Ende 2006 laken im Marien-Hospital um 50 % beiter im Rahmen von Dekubitusprophylaxe 26

27 27

28 Mit den Standorten: Marien-Hospital Wesel Radiolog. Gemeinschaftspraxis im Marien-Hospital Nikolaus-Stift, Wesel Martinistift, Wesel St. Elisabeth, Spellen St. Christophorus, Friedrichsfeld Altenzentrum Willikensoord St. Augustinus, Emmerich St. Joseph, Millingen Agnes-Heim, Rees

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