Pädagogische Hochschule Karlsruhe Bericht der Gleichstellungsbeauftragten für den Zeitraum 1. Oktober September 2008

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1 Pädagogische Hochschule Karlsruhe Bericht der Gleichstellungsbeauftragten für den Zeitraum 1. Oktober September 2008 Dr. Marianne Soff, Akad. Oberrätin Gleichstellungsbeauftragte und Gleichstellungskommission Die Gleichstellungsbeauftragte, die ihr Amt zum angetreten hatte, wurde am vom Senat für eine dritte Amtszeit (Zeitraum bis zum ) wiedergewählt. In der Gleichstellungskommission arbeiteten von 2007 bis 2008 folgende Kolleginnen und Kollegen mit: Vorsitz: Gleichstellungsbeauftragte Akad. Oberrätin Dr. Marianne Soff Fakultät I: Akad. Rätin PD Dr. Eva Marsal Akad. Oberrätin Dr. Marianne Soff Fakultät II: Akad. Oberrätin PD Dr. Heike Knortz Prof. Dr. Annette Treibel-Illian, stellvertr. Gleichstellungsbeauftragte Fakultät III: Akad. Rätin Corinna Rebok, stellvertr. Gleichstellungsbeauftragte Akad. Mitarb. Victoria Kahnes ASTA: Nikola Wachter Maike Marth Protokollant/in: Petra Alkama (Verw. Ang. im Gleichstellungsbüro) Karl-Friedrich Schwenk jr. (studentischer Mitarbeiter im Gleichstellungsbüro) 1

2 Berufungen und Stellenbesetzungen Berufene Professorinnen und Professoren Der Anteil der Frauen an den Professuren der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe ist erfreulicherweise weiter gestiegen von 33,33 % am auf inzwischen 36,96 %. Mit einbezogen sind hier die Juniorprofessuren. Tab.1: Anteil der Wissenschaftlerinnen an den Professuren der PH Karlsruhe (Stand ) Professuren insgesamt davon Frauen C (30,77 %) C (8,33 %) C (25 %) W (57,14 %) W (100 %) Gesamtsumme (36,96 %) Tab.2: Aufteilung der Professuren nach Fakultäten Professuren Frauen Männer Hochschulleitung 1 - Fak. I 6 6 Fak. II 6,5 9 Fak. III 3,5 14 Prof. insgesamt Die derzeitigen Professuren verteilen sich auf die einzelnen Fächer wie folgt: Tab. 3: Aufteilung nach Fächern Professuren Frauen Männer Hochschulleitung 1 - Allg. Päd

3 Elementarpäd./ 2 - Schulpäd. Psychologie 1 1 Philosophie - 1 Ev. Theologie - 2 Kath. Theologie 1 1 Deutsch 3 3 Englisch 1,5 2 Französisch - 1 Soziologie 1 - Ökonomie - 1 Politikwiss. - 1 Geschichte 1 1 Geographie - - Mathematik 1 4 Biologie - 2 Chemie 0,5 1 Physik - 1 HuS - 1 Musik - 1 Kunst - 1 Sport - 2 Haushalt/Textil 2 - Technik - 1 Prof. insgesamt Besetzte Stellen im Wissenschaftlichen Dienst Der Anteil von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Wissenschaftlichen Dienst gemäß 52 und 54 hat sich in den vergangenen Jahren nur wenig verändert und ist nahezu auf Gleichstand. Hinzuweisen ist aber weiterhin darauf, dass der 3

4 Anteil der Frauen in der höheren Besoldungsgruppe A 14 mit 35,82 % immer noch deutlich unter dem Anteil der männlichen Kollegen (63,15 %) in dieser Besoldungsgruppe liegt. Im Einzelnen: Tab. 4: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Wissenschaftlichen Dienstes 52 und 54 Fakultät Besoldungsgruppe Frauen Männer Fak. I A 14 A ,5 2 Wiss. Dienst insgesamt 6 3,5 Fak. II A 14 A 13 Wiss. Dienst insgesamt 1-4,5 4 5,5 4 Fak. III A 14 A 13 Wiss. Dienst insgesamt ,25 1 5,25 11 ZIM A 15 A 14 Wiss. Dienst insgesamt - 1-0,5-1,5 4

5 Fak. I III + A 15-1 ZIM A A 13 10,75 7 Tab.5: Anteil der Frauen im (unbefristeten) Wissenschaftlichen Dienst, aufgeteilt nach Fächern (Stand: ) Fach Wiss. Dienst davon Frauen insgesamt Allg. Pädagogik 2 - Schulpädagogik 2,5 2 (80 %) Psychologie 2 1 (50 %) Philosophie 1 1 (100 %) Ev. Theologie 1 1 (100 %) Kath. Theologie 1 1 (100 %) Deutsch 5,5 2,5 (45,45 %) Englisch 1 1 (100 %) Französisch - - Soziologie - - Ökonomie 1 1 (100 %) Politikwissenschaften - - Geschichte 1 1 (100 %) Geographie 1 - Mathematik 4 1 (25 %) Biologie 2 - Chemie 1 - Physik 1 - Musik 1 - Kunst 1 - Sport 2 1 (50 %) 5

6 Haushalt/Textil 3 3 (100 %) Technik 1 - HuS 0,25 0,25 (100 %) (ZIM) 1,5 - Insgesamt 36,75 16,75 (45,58 %) Tab. 6: Angestellte im Wissenschaftlichen Dienst (Stand ) Fakultät Frauen Männer Fak. I 2 1,75 Fak. II 6,5 3,5 Fak. III 6 1 Projekte 0,5 1,5 ZIM 1 - Sprachlaborzentrum - 0,25 BA-Studiengang 1,5 0,5 Insgesamt 17,5 8,5 Neue Berufungen und Besetzungen Im vergangenen Jahr wurden insgesamt 12 Berufungsverfahren durch- bzw. weitergeführt. Davon sind 6 Verfahren noch nicht abgeschlossen, eines wurde eingestellt, in einem Verfahren wurde eine Neuausschreibung erforderlich. In 4 Verfahren wurde der Ruf bereits angenommen, davon in 2 Verfahren von den jeweils erstplatzierten Kandidatinnen. Im Einzelnen haben 2007/08 folgende Berufungs- und Einstellungsverfahren stattgefunden: Tab. 7: Berufungsverfahren 2007/08 Fakultät Fach Bewerb. Einladun Vorschlag Besetzung Stelle w / m g der PH w / m 6

7 Fak. I Kath. Theologie / 26 5 Platz 1: m Platz 1 besetzt ab Religions- 6 / 20 0 / 5 Platz 2: m pädagogik Platz 3: m W 3 Fak. I Psychologie Neuausschreibung W 3 erforderlich. Fak. I Allgemeine 15 6 Platz 1: w Platz 1 besetzt ab Pädagogik 3 / 12 2 / 4 Platz 2: m W 3 Platz 3: m Professur Gesundheits- u. Freizeitpädagogik Fak. I Praktische 29 6 Platz 1: m Platz 1 besetzt ab Philosophie 4 / 25 3 / 3 Platz 2: m W 3 Platz 3: w Fak. I Frühkindliche 21 6 Verfahren läuft Bildung/ Elemen- 12 / 9 5 / 1 noch tarpäd. und. Grundschulpäd. W 3 Fak. I Interkulturelle 17 5 Verfahren läuft Pädagogik 8 / 9 3 / 2 noch W 3 Fak. I Schulpädagogik / 23 6 Verfahren läuft Grundschulpäd. 12 / 11 4 / 2 noch W 3 Fak. II Geografie 45 7 Platz 1: w Platz 1 besetzt W 3 6 / 39 2 / 5 Platz 2: m zum Platz 3: m 7

8 Fak. III Kunst und Medien 48 5 Platz 1: m Verfahren läuft W 3 23 / 25 3 / 2 Platz 2: w noch Platz 3: m Fak. III Integrative 22 4 Platz 1: m Verfahren wurde Medienbildung 8 / 14 1 / 3 Platz 2: m eingestellt W 3 Platz 3: m Fak. III Technik 12 5 Platz 1: m Verfahren läuft W 3 0 / 12 0 / 5 Platz 2: m noch Fak. III Mathematik 8 6 Verfahren läuft Schwerpunkt 0 / 8 0 / 6 noch Sekundarstufe W 3 Tab. 8: Einstellungsverfahren 2007/08 / Neubesetzungen im Wiss. Dienst Fakultät Fach Bewerb. Einladung Vorschlag Besetzung Stelle w / m w / m der PH Fak. I Psychologie 16 6 Platz 1: w Platz 1 ½ Stelle Akad. 11 / 5 5 / 1 besetzt ab Mitarbeiter/in TV-L (auf 1 Jahr befristet) Fak. I Psychologie 10 3 Platz 1: w Platz 1 Lehrkraft f. bes. 8 / 2 3 / 0 besetzt ab Aufgaben (auf 1 Jahr befristet) Fak. II Politikwissenschaften 20 6 Platz 1: m Platz 1 Lehrkraft f. bes. 7 / 13 2 / 4 besetzt ab Aufgaben (auf 1 Jahr befristet) 8

9 Fak. II Soziologie 29 4 Platz 1: w Platz 1 Lehrkraft f. bes. 7 / 22 3 / 1 besetzt ab Aufgaben (auf 2 Jahre befristet), ½ Stelle Fak. II Soziologie 14 3 Platz 1: w Platz 1 Akad. Mitarbeiter/in 8 / 6 3 w besetzt ab (auf 1 Jahr befristet), ¼ Stelle Fak. III Musik 14 3 Platz 1: m Verfahren Lehrkraft für Gesang 11 / 3 2 / 1 läuft noch Fak. III Biologie 3 3 Platz 1: w Platz 1 Akad. Rat / Rätin 2 / 1 2 / 1 besetzt Fak. III Chemie 23 9 Platz 1: w Platz 1 Akad. Mitarbeiter/ 8 / 15 7 / 2 besetzt Mitarbeiterin Tab. 9: Abgeordnete Lehrerinnen und Lehrer Art der Abordnung weiblich männlich Abordnungen 6 1,5 Teilabordnungen 2 - Wiss. Nachwuchs 3 - Europalehramt 2 0,5 Gesamt 13 2 Fazit zu II.: Die Übersichten machen deutlich, dass auch das Jahr 2007/08 für die Förderung der Gleichstellung von Frauen an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe ein erfolgreiches Jahr war: Von den 4 besetzten Professorenstellen gingen 2 an Wissenschaftlerinnen. 6 der 7 im Wissenschaftlichen Dienst bereits neu besetzten Stellen wurden ebenfalls an Frauen vergeben. 9

10 Frauenanteil unter den Studierenden Tab. 10: Studierende im Sommersemester 2008 PH-Studierende Zahl der Studierenden Anteil der Frauen in % Schwerpunkt Grundschule ,25 Schwerpunkt Hauptschule ,81 Schwerpunkt Realschule ,5 Europalehramt Grundschule ,62 Europalehramt Hauptschule Europalehramt Realschule ,17 Diplomstudiengänge 62 74,19 BA Sport-Gesundheit-Freizeit BA Sprachförderung und Bewegungserziehung Prom.aufbaust./ Promotionen Gesamtzahl der Studierenden 30 96, , ,1 Im Einzelnen verteilen sich die Studierenden auf die Fächer wie folgt: Tab.11: Studierende mit Schwerpunkt Grundschule (Stand: SoSe 2008) Fach Studierende Hauptfach Gesamt Anteil der Frauen in % Biologie 81 95,06 Chemie 7 85,71 Deutsch ,99 Englisch 45 95,56 10

11 Ev. Theologie Französisch Geographie 80 87,5 Geschichte 29 86,21 Haushalt/Textil Kath. Theologie Kunst 42 95,24 MAEG/Kunst MAEG/Sp.Kunst/text Werk Mathematik ,60 Musik 36 97,22 Physik 1 0 Sport ,20 Tab. 12: Studierende im Schwerpunkt Hauptschule (Stand: SoSe 2008) Fach Studierende Hauptfach Anteil der Frauen in % Gesamt Biologie 26 92,31 Chemie 7 71,43 Deutsch ,03 Englisch 11 72,73 Ethik 5 80 Französisch 2 50 Geographie 13 69,23 Geschichte 23 78,26 11

12 Haushalt/Textil Kath. Theologie Kunst 8 87,5 Mathematik 68 54,41 Musik 6 33,33 Physik 2 - Sport 28 32,14 Technik 7 - Wirtschaftslehre 11 63,64 Tab. 13: Studierende mit Schwerpunkt Realschule (Stand SoSe 2008) Fach Studierende Hauptfach Anteil der Frauen in % Gesamt Biologie 40 87,5 Chemie Deutsch ,83 Englisch ,5 Ethik 8 87,5 Ev. Theologie Französisch 19 89,47 Geographie 28 64,29 Geschichte 19 73,68 Haushalt/Textil Kath. Theologie 5 40 Kunst 40 87,5 Mathematik ,98 Musik 41 60,98 Physik 1 - Politikwissenschaft

13 Sport 69 56,52 Technik 9 33,33 Wirtschaftslehre 7 71,43 Insgesamt ist der Frauenanteil unter den Studierenden von kleinen Schwankungen abgesehen in den letzten Jahren konstant hoch geblieben. Besonders hoch fällt die Frauenquote in den Studiengängen mit dem Schwerpunkt Grundschule (90,25 %) und Europalehramt (EL Grundschule: 97,26 %, EL Hauptschule: 100 %) aus, entsprechend gering ist hier der Anteil männlicher Studierender. Hier ist es im Sinn des Gender Mainstreaming angezeigt, gezielt über die Steigerung der Attraktivität des Studienangebots für Männer nachzudenken und Werbemaßnahmen zu entwickeln. Eine in diesem Sinn konzipierte Veranstaltung (1. Boys Day an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe) für Schüler der 12. Klassen aus Gymnasien in Karlsruhe und Umgebung wurde am sog. Girls Day ( ) von der Gleichstellungsbeauftragten in Zusammenarbeit mit männlichen Studierenden, die sich im AStA engagieren, angeboten (vgl. unter Aktivitäten ). Lehre und Forschung zu Frauen-, Gender- und familienbezogenen Themen an der Pädagogischen Hochschule Lehrveranstaltungen Wintersemester 07/08: Allgemeine Pädagogik Fümel Katharina Rutschky, Schwarze Pädagogik Psychologie Soff Gesund bleiben im Lehrerberuf (mit genderbezogenen Aspekten) Soff SelbstBewusstSein für Lehrerinnen Katholische Theologie / Religionspädagogik Speck 13

14 Heilige Frauen und Männer Portraits ausgewählter heiliger Individualisten Soziologie Treibel-Illian Sozialisation von Mädchen und Jungen Sommersemester 2008: Allgemeine Pädagogik Rieber Die institutionelle Föderung der primären Sozialisationsinstanz Familie Psychologie Soff Gesund bleiben im Lehrerberuf (mit genderbezogenen Aspekten) Katholische Theologie / Religionspädagogik Speck Simone Weil und Edith Stein Soziologie / Geschichte Treibel-Illian / Liebig Die Lehrerrolle aus historischer und soziologischer Sicht Politikwissenschaft Oberle Menschenrechte in politischer Theorie und Bildung Deutsch Menzel Maria Stuart die Karlsruher Inszenierung 2008 Laudenberg Literarische Frauen(maul)helden am Beispiel des Don Juan Spiegel Sprache und Gender Französisch Pelchat Civilisation: le féminisme en France 14

15 Es ist zu konstatieren, dass die Zahl explizit genderbezogener Lehrveranstaltungen an der Pädagogischen Hochschule weiter rückläufig ist. Im Hinblick auf die notwendige Anregung der Lehramtsstudierenden zu geschlechtsrollenbezogener Selbstreflexion im Rahmen ihrer Professionalisierung sowie im Hinblick auf die Motivation zur (geschlechts- )differenzierenden Unterrichtsgestaltung sollte die Thematik bei der Gestaltung des Lehrangebots, auch im fachdidaktischen Bereich, künftig stärkere Berücksichtigung finden. Wissenschaftliche Hausarbeiten Im Berichtszeitraum 2007/08 wurden die folgenden Wissenschaftlichen Hausarbeiten mit Frauen-, Gender- und familienbezogenen Themen geschrieben: Geschichte Mythos und Wirklichkeit Frauenalltag in den 50er Jahren mit didaktischen Gedanken zum Geschichtsunterricht Deutsch Konzeption und Durchführung eines Deutschkurses für Mütter mit Migrationshintergrund Psychologie Schulangst Familienbeziehungen als Ursachenkomplex und Handlungsmöglichkeiten Wie wichtig werden Lehrer, wenn Eltern sich trennen? Schulpädagogik / Erziehungswissenschaft Bildungsteilhabe von Grundschulkindern mit italienischem Migrationshintergrund Eine empirische Untersuchung mit Kindern und Eltern Allgemeine Pädagogik Typisch Mädchen typisch Jungs? Die Bedeutung der Schule für die Entwicklung der Persönlichkeit. Heimat- und Sachunterricht 15

16 Der Einfluss des Lehrergeschlechts auf die Entwicklung von Geschlechtsrollenstereotypen bei Grundschulkindern Ökonomie Geschlechtsspezifische Aspekte bei der Berufswahl in der Sekundarstufe 1 Die Anzahl der Wissenschaftlichen Hausarbeiten, in denen Frauen- und Genderbezogene Themen behandelt werden, ist weiterhin gering. Auch dies ist im Hinblick auf die notwendige Verankerung der Genderthematik im öffentlichen und wissenschaftlichen Bewusstsein verbesserungsbedürftig. Hochschulinterne Förderung für genderbezogene Forschungs- und Lehraktivitäten Wie in den vergangenen Jahren wurden auch 2008 über die Gleichstellungskommission Projekte von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern mit leistungsorientierten Mitteln aus dem Etat der Pädagogischen Hochschule gefördert. Das Förderkonzept wurde wiederum auf genderbezogene Themen ausgerichtet. Insgesamt wurden der Gleichstellungskommission sechs Anträge vorgelegt, die alle einstimmig als bewilligungsfähig für den Bereich Frauen- und Genderforschung beurteilt wurden. Abschließende Berichte über die Verwendung der Mittel werden der Gleichstellungskommission zu Jahresende vorgelegt. Im Jahr 2008 werden die folgenden Projekte gefördert: Sag mir wer ich bin und ich sag dir was ich kann. (Zum Zusammenhang zwischen Begabung, Leistung und Geschlecht) (Prof. Dr. Gabriele Weigand und Jun. Prof. Dr. Christina Schenz) Verbreitung und Wirkung von Kochshows bei Jugendlichen (Fokussierung von geschlechts-, schulart- und milieubezogenen Unterschieden) (Prof. Dr. Ute Bender) 16

17 Wandel der Geschlechterverhältnisse in der Weimarer Republik im Zusammenhang mit dem geplanten Buch Die Weimarer Republik. Eine Einführung in Ökonomie, Politik und Gesellschaft (PD Dr. Heike Knortz und Sarah Hartmann) Der Tod in der Weltkonstruktion der Kinder. Ein deutsch-japanischer Vergleich mit Genderperspektive sowie Empirische Überprüfung des Philosophierens mit Kindern im Schulunterricht (Apl.Prof. Dr. Eva Marsal und Prof. Dr. Takara Dobashi) Ambivalenz der Feminisierung: Genderkonstruktionen unter PH-Studierenden und Grund- und Hauptschulkollegien. Veröffentlichung des Abschlussberichts von Frau Julia Lechler in einer neu zu begründenden Schriftenreihe der Gleichstellungskommission der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe (Prof. Dr. Treibel-Illian) Aktivitäten der Gleichstellungsbeauftragten und des Gleichstellungsbüros Das frühere Frauenbüro wurde im Berichtszeitraum in Gleichstellungsbüro umbenannt. Im Zuge einer Umstrukturierung im Sommer 2007 wurde das früher hier aufgebaute und langjährig hier geführte Archiv der Wissenschaftlichen Hausarbeiten der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe in die Didaktische Werkstatt überführt. Die Arbeit im Gleichstellungsbüro wurde konzentriert auf die Unterstützung der Projekte der Gleichstellungsarbeit und auf die bedarfsgerechte Beratung von Studierenden und Kolleginnen mit verschiedenen Anfragen und Problemstellungen, vor allem rund um das Thema Studieren mit Kind und Familienfreundlichkeit der Hochschule. Im Berichtszeitraum wurden mit Unterstützung durch das Gleichstellungsbüro die folgenden Veranstaltungen an der Hochschule angeboten: 17

18 Boys Day am , Informationsveranstaltung für männliche Schüler der 12. Klassen der Gymnasien der Stadt Karlsruhe und ihrer Umgebung über das Studium für das Lehramt an Grundschulen Vortrag zum Thema familiengerechte Hochschule im Rahmen des Dies Academicus am Filmvorführung Das ist meine Küche am von und mit der Filmemacherin Susan Chales de Beaulieu (Hamburg / Paris). Kulturelle Veranstaltung im Rahmen der Familienfreundlichen Hochschule für Studierende, Lehrende und Mitglieder der Verwaltung und des Wissenschaftsunterstützenden Dienstes. Arbeitstermine, Veranstaltungsangebote, Öffentlichkeitsarbeit der Gleichstellungsbeauftragten Außer regelmäßigen Sprechstunden im Gleichstellungsbüro, die von Studierenden und Kolleginnen in insgesamt 24 Fällen zur persönlichen Beratung nachgefragt wurden, sowie der Teilnahme an Gremiensitzungen der Hochschule und an diversen Berufungs- und Besetzungsverfahren wurden im Berichtszeitraum folgende besondere Arbeitstermine wahrgenommen: Zeitpunkt und Anlass Teilnahme an der Informationsveranstaltung des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg zur Ausschreibung des Schlieben- Lange-Förderprogramms für Nachwuchswissenschaftlerinnen mit Kind Treffen und Leitung der Projektgruppe Familienfreundliche Hochschule / Information in den Fakultätsräten I, II und III über die im Audit 2006 geplanten Erleichterungen der Studienorganisation für Studierende mit Kindern

19 Teilnahme an einer Sitzung der Landeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten (LaKoG) an der Universität Tübingen Information zum Schlieben-Lange-Förderprogramm in der Senatskommission für Forschung und Nachwuchsförderung Vorstellung des Rechenschaftsberichts der Gleichstellungsbeauftragten 2006/07 im Senat Ausführliche Information des Senats und des Hochschulrates über die Neufassung des Gleichstellungsplanes (Gleichstellungskonzeptes) der Hochschule im Zusammenhang mit der Bewerbung im sog. Professorinnenprogramm Arbeitstreffen mit dem Team der Psychotherapeutischen Beratungsstelle des Studentenwerks zur Verbesserung der Vernetzung im Rahmen der Familienfreundlichen Hochschule und zur Abstimmung des Beratungsangebotes speziell für Studierende mit Familienverantwortung Arbeitstreffen mit der Gleichstellungsbeauftragten der Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft, Frau Prof. Dr. Cosima Schmauch, und zwei Vertreterinnen der Reha-Südwest zum Stand der Umsetzung der neuen Kinderbetreuungseinrichtung in der Bismarckstraße und zur Planung eines Ferienbetreuungsangebotes für Schulkinder der Lehrenden und Angestellten beider Hochschulen Offizielle Übergabe einer Spende der Vereinigung der Freunde und Förderer der Pädagogischen Hochschule für die Krabbelstube

20 Teilnahme am Empfang der von der Hochschule ausgewählten Stipendiatinnen im Schlieben-Lange-Förderprogramm für Nachwuchswissenschaftlerinnen mit Kind im Rektorat Vortrag Die Pädagogische Hochschule Karlsruhe auf dem Weg zur familienfreundlichen Institution im Soroptimist Club Karlsruhe Boys Day an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe für Schüler der 12. Klasse an Gymnasien der Stadt Karlsruhe und der Umgebung, veranstaltet in Zusammenarbeit mit männlichen Studierenden mit dem Schwerpunkt Grundschule und mit dem AStA Interview mit dem Lernradio zum Stand der Umsetzung der Auditziele an der Hochschule Vortrag zur Familienfreundlichen Hochschule im Rahmen des Dies Academicus Teilnahme am Netzwerktreffen des Karlsruher Bündnisses für Familien Interview mit dem Fernsehsender bwfamilytv-reutlingen zur Familiengerechten Hochschule und zum Umsetzungsstand der Maßnahmen Öffentliche Vorführung des Films Das ist meine Küche von Susan Chales de Beaulieu mit anschließender Diskussion mit der Filmemacherin Teilnahme an einer Sitzung der Landeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten an der Universität Hohenheim Teilnahme an und Grußwort zur Offiziellen Eröffnungsfeier der Kinderkrippe der Reha Südwest in der Bismarckstraße, in der Kleinkinder von Angehörigen der 20

21 Pädagogischen Hochschule und der Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft im Rahmen des Platzangebotes bevorzugt aufgenommen werden. Wie aus der vorangehenden Zusammenstellung deutlich wird, stand auch in diesem Jahr die Weiterentwicklung der Pädagogischen Hochschule als Familiengerechte Hochschule im Mittelpunkt der Aktivitäten der Gleichstellungsbeauftragten. Die Pädagogische Hochschule Karlsruhe wurde nach einer Ausschreibung des Ministeriums für Arbeit und Soziales Baden-Württemberg als eine von vier Hochschulen des Landes als förderungswürdig im Hinblick auf die Kosten für eine Zertifizierung ausgewählt. Allgemeines Ziel des Audits ist eine tragfähige Balance zwischen den betrieblichen Interessen einer Hochschule und den familiären Interessen ihrer Beschäftigten und Studierenden. Sowohl den Studierenden, als auch den Lehrenden und den im administrativen und technischen Bereich Beschäftigten soll ermöglicht werden, dass sie im Bedarfsfall Fürsorgeverpflichtungen innerhalb ihrer Familie besser nachkommen können. An unserer Hochschule wurden und werden insbesondere Verbesserungen der Situation studierender Eltern angestrebt. Dazu wurden im Frühjahr 2006 mit Angehörigen aller an der Hochschule vertretenen Gruppen eine Reihe von Zielvereinbarungen getroffen, an deren Umsetzung in den kommenden drei Jahren gemeinsam gearbeitet werden soll. Im Sommer 2008 wurde der zweite Jahresbericht zum Stand der Umsetzung der beschlossenen Maßnahmen bei der berufundfamilie eingereicht. Basierend auf der im Sommersemester 2006 durchgeführten Umfrage unter studierenden Eltern an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe wurden inzwischen die folgenden nächsten Schritte auf dem Weg zu einer familiengerechten Gestaltung erreicht: Die Betreuung von Kleinkindern studierender Eltern während der Lehrveranstaltungen in der seit langem bestehenden Krabbelstube wurde weiter verbessert durch ein verlässlich angelegtes Betreuungskonzept und 21

22 durch die Anstellung einer Erzieherin an die Hochschule seit Dezember Im Sommersemester 2008 wurden in der Krabbelstube regelmäßig 5 Kinder betreut, weitere Anmeldungen sind eingegangen. Auch die Ausstattung der Krabbelstube mit neuem Spielmaterial, einem Doppelkinderwagen, einem Stillsessel, Kühlschrank und Mikrowelle wurde aufgrund einer großzügigen Spende der Vereinigung der Freunde und Förderer der Pädagogischen Hochschule weiter verbessert. Es ist absehbar, dass das Betreuungsangebot, das auch über die Homepage der PH kommuniziert wird, die Hochschule für junge Eltern mit Studienwunsch bzw. für Studierende mit Kinderwunsch attraktiver machen wird. Eine Einschränkung der Attraktivität der Krabbelstube besteht allerdings weiterhin durch die räumliche Unterbringung im Keller des Hauptgebäudes ohne kinderwagengerechte Zugangsmöglichkeit. Hier kann nur mittel- bis langfristig eine Veränderung erreicht werden. Zur Verbesserung der Studienorganisationsbedingungen für Studierende mit Kind wurden im Berichtszeitraum alle drei Fakultätsräte gezielt über die bei der Auditierung beschlossenen Zielvereinbarungen informiert; strukturelle Hindernisse, die der Umsetzung entgegenstehen, wurden gemeinsam erörtert. Auf der Homepage der PH sind unter -> Hochschule -> Familiengerechte PH -> Studieren mit Kind Informationszusammenstellungen über Finanzielle Hilfen und Anlaufstellen für Studierende mit Kind, weitere Kinderbetreuungseinrichtungen in Karlsruhe, die Krabbelstube der PH und Hinweise zur Studienorganisation für studierende Eltern zu finden. Weitere Links gibt es zum Studentenwerk Karlsruhe und zum Karlsruher Bündnis für Familie, dem die Pädagogische Hochschule angeschlossen ist. Mittlerweile auch eingerichtet ist ein Austauschforum für studierende Eltern, erreichbar unter bzw. direkt über die Seite Familiengerechte PH. Das Forum soll später moderiert werden. Erste Arbeiten zur Einrichtung eines Dual Career Informationsservices, der ebenfalls Bestandteil der Homepage Familiengerechte PH werden soll, konnten im Sommersemester 2008 begonnen werden. 22

23 Im Wintersemester 2007/08 wurde wie bereits im Jahr zuvor im Rahmen der Studieneinführungsveranstaltungen eine allgemeine Kurzinformation für studierende Eltern angeboten. Ab Wintersemester 2008/09 sollen die Informationsveranstaltungen einen festen Platz unter den Begrüßungs- und Einführungsangeboten erhalten. Die Vorbereitungen für die Informationsveranstaltungen zu Studien- und Semesterbeginn werden in der seit dem Wintersemester 2006/07 existierenden Projektgruppe Familienfreundliche Hochschule getroffen. Der Projektgruppe zur Umsetzung der Audit-Ziele gehören neben Lehrenden, AStA-Vertretern und Angehörigen der Verwaltung der Hochschule auch mehrere studierende Mütter an. Nach wie vor wird darüber hinaus für studierende Eltern die Möglichkeit geboten, individuelle Beratung für die jeweils besondere Situation in persönlichen Gesprächen einzuholen. Dies kann während der Sprechzeit der Gleichstellungsbeauftragten, aber auch über die Beratungsangebote des Studentenwerks Karlsruhe, auf die gezielt verwiesen wird, geschehen. Einen weiteren Schwerpunkt der Aktivitäten zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie für die an der Hochschule Lehrenden und Arbeitenden bildete im Berichtszeitraum die Organisation der Teilnahme am Schlieben-Lange- Förderprogramm für Nachwuchswissenschaftlerinnen mit Kind, das vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg in Zusammenarbeit mit dem Europäischen Sozialfonds ausgeschrieben wurde. Auf unseren Antrag hin werden zur Zeit drei Doktorandinnen der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe (je eine Kollegin in den Fächern Mathematik und Kunst und eine in der Allgemeinen Pädagogik) über dieses Programm gefördert. Hinzuzufügen ist, dass sich die Pädagogische Hochschule durch gemeinsame Initiative mit der Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft für die Schaffung einer Krippeneinrichtung mit bevorzugter Aufnahmemöglichkeit für Kinder von an den Hochschulen tätigen Wissenschaftlerinnen und 23

24 Wissenschaftlern engagiert hat. Dieses Engagement konnte im Jahr 2008 zu einem erfolgreichen Abschluss gebracht werden: Die Kinderkrippe, in unmittelbarer Nachbarschaft zu beiden Hochschulen gelegen, wurde im Juli 2008 offiziell eröffnet. Schließlich wurde im Berichtszeitraum der im Jahre 2005 als Teil des Strukturund Entwicklungsplanes der Hochschule aufgestellte Gleichstellungsplan überarbeitet und durch Senat und Hochschulrat erneut verabschiedet. 24

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