Praxis-Tagung. 28. Januar 2015, Basel

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1 Praxis-Tagung 28. Januar 2015, Basel 1

2 Praxis-Tagung 28. Januar 2015, Basel Einladung 5 Programm 6 Workshops 8 Lageplan Basel 19 Organisation 20 Anmeldung 21

3 Einladung zur Praxis-Tagung 2015 in Basel Wir laden Sie herzlich zur nächsten Praxis-Tagung am Mittwoch, 28. Januar 2015 nach Basel ein. Die Praxis-Tagung findet jeweils jährlich in Basel und Olten statt. In den Workshops werden aktuelle Themen zur Praxisausbildung bearbeitet, Ideen und Projekte für die Praxis vorgestellt und aktuelle Inhalte und Diskussionen der Sozialen Arbeit fokussiert. Die Praxis-Tagung richtet sich an Praxisausbildende, die Studierende begleiten und ausbilden, Mentorinnen und Mentoren sowie Supervisorinnen und Supervisoren der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW. Das Auftaktreferat thematisiert sowohl die Arbeits- und Lernfelder der Sozia len Arbeit für Studierende während der Praxisausbildung und des Berufseinstiegs als auch Besonderheiten im Studienverlauf. Es referieren Elisabeth Kaufmann, Zuzanna Kita und Sonja Markwalder, die im Studienzentrum tätig sind. Anschliessend werden verschiedene Workshops angeboten. Wir bitten Sie, sich für die gewünschten Workshops bis zum 31. Dezember 2014 anzumelden. Beachten Sie, dass halbtägige und ganztägige Workshops stattfinden. Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung, anregende Gespräche und spannende Begegnungen. Herzlichen Dank für Ihr Interesse und die wertvolle Zusammenarbeit. Marc Goldoni und Elisabeth Kaufmann Studienzentrum Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration 5

4 Programm Begrüssung und gemeinsamer Auftakt in der Aula des Kollegienhauses der Universität Basel durch die Veranstaltenden Referat: Einmal da, immer da? Oder: Einmal da, einmal dort? Wahl der Praxis- und Aufgabenfelder während der Praxisausbildung und für den Berufseinstieg Elisabeth Kaufmann, dipl. Päd., Zuzanna Kita, M.A., und Sonja Markwalder, lic. phil Parallelworkshops inkl. 30 Minuten Pause Workshop 1 Workshop 2 Workshop 3 Workshop 4 Workshop 5 Workshop 6 Workshop 7 Praxisausbildung im Bachelor-Studium Kompetenzorientierung in der Praxis und Planung des Kompetenzerwerbs (ganztägig) Wilhelm Bach, M.A., Marc Goldoni, M.A., Elisabeth Kaufmann, dipl. Päd., und Prof. Claudia Roth Qualifizierung in der Praxisausbildung (ganztägig) Beate Knepper, dipl. Päd., und Prof. Dr. Stephan Kösel Und immer wieder Selbstreflexion Sonja Markwalder, lic. phil., und Prof. Dr. Elisabeth Müller-Fritschi Organisation und Intimität: Wie viel Nähe darf die Organisation von uns verlangen, wie viel Vertrauen tut uns gut? Prof. Dr. Olaf Geramanis Humor in Ausbildungssituationen oder Mit Humor lehrend begleiten Prof. Charlotte Friedli Inwiefern bedeutet professionelles Handeln kooperatives Handeln? Kathrin Schreiber, M.A., und Raphaela Ursprung, MSc Herausforderndes Verhalten von Menschen mit schweren kognitiven Beeinträchtigungen in Institutionen der Behindertenhilfe Prof. Gabriela Antener und Stefania Calabrese, lic. phil. Workshop 8 Workshop Mittagspause Professionelle Kooperation: Strukturmerkmal und Handlungsmaxime der Sozialen Arbeit Prof. Ueli Merten Sexuelle Bildung im Praxisfeld der Behindertenhilfe Daniel Kasper, lic. phil., und Annelies Ketelaars, Supervisorin Parallelworkshops inkl. 30 Minuten Pause Workshop 10 Ausgewählte Aspekte einer systemischen Krisenintervention im Praxisfeld der Behindertenhilfe Daniel Kasper, lic. phil., und Olivia Lutz, lic. phil. Workshop 11 Kollegiale Beratung Coaching durch Kolleginnen und Kollegen Prof. Heidi Rieger, dipl. Päd. Workshop 12 Suizidalität begleiten, beraten und behandeln Prof. Dr. Günther Wüsten Workshop 13 «Leaving Care» Begleitung von Übergängen aus der stationären Jugendhilfe Angela Rein, dipl. Päd., und Prof. Dr. Dorothee Schaffner Workshop 14 Menschliche Bibliothek Bern, Jugendliche begegnen ihren Stereotypen und Vorurteilen Laura Bärtschi, B.A., Tamara Egger, B.A., und Andreas Jäggi, B.A. Workshop 15 Migration und Mobilität was sie für das Alter bedeuten und wozu es Soziale Arbeit braucht Prof. Johanna Kohn 6 7

5 Workshops * Dieser Workshop wird im Rahmen des CAS-Basiskurses Praxisausbildende in der Sozialen Arbeit für bereits im Kurs angemeldete Personen als Pflichtmodulteil anerkannt. ** Für Praxisausbildende, die erstmals STB-Studierende ausbilden, ist der Workshop Kurs 1A verpflichtend. Der Workshop findet ganztägig statt. Workshop 1 Praxisausbildung im Bachelor-Studium Kompetenzorientierung in der Praxis und Planung des Kompetenzerwerbs* Wilhelm Bach, M.A., Marc Goldoni, M.A., Elisabeth Kaufmann, dipl. Päd., und Prof. Claudia Roth, Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration, Hochschule für Soziale Arbeit FHNW Während des Bachelor-Studiums in Sozialer Arbeit erwerben Studierende professionelle Kompetenzen. Einige Kompetenzen sind der Praxis zugeordnet und werden dort unter Begleitung der Praxisausbildenden geplant, erworben und evaluiert. Dazu braucht es sowohl die Bereitstellung passender Lernfelder und Lernmöglichkeiten als auch eine bewusste Planung des Kompetenzerwerbs und fachliche Reflexion. Dieser Workshop führt in die Grundlagen für die Kompetenzerwerbsplanung ein und stellt die Position der Praxisausbildung im Bachelor-Studium vor. Form und Inhalt der Praxisausbildung an der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW werden aufgezeigt. Als Grundlagen werden das Reglement über die Praxisausbildung und die Ausbildungsvereinbarung kurz vorgestellt. Ausserdem wird das zugrunde liegende Kompetenzprofil eingeführt und die Bedeutung für die Praxisausbildung anhand konkreter Beispiele erläutert. Am Nachmittag steht die konkrete Arbeit an einer Kompetenzerwerbsplanung und was dabei beachtet werden sollte im Mittelpunkt. Es werden für die Begleitung von Studierenden in den unterschiedlichen Studienvarianten zwei verschiedene Kurse angeboten bitte geben Sie bei der Anmeldung Ihre Präferenz an: Kurs A**: für Praxisausbildende mit Studierenden im Studium mit studienbegleitender Praxisausbildung (STB) Kurs B: für Praxisausbildende mit Studierenden im Vollzeit-/Teilzeit-Studium (VZ/TZ) Workshop 2 Qualifizierung in der Praxisausbildung* Beate Knepper, dipl. Päd., und Prof. Dr. Stephan Kösel, Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration, Hochschule für Soziale Arbeit FHNW Workshop 2 ist dem formativen und summativen Qualifizieren gewidmet. Was bedeutet es, über einen längeren Zeitraum zu fördern, zu fordern und zu selektionieren? Es werden verschiedene Formen von Qualifizierungsgesprächen erörtert und insbesondere die Anforderungen beim Standortgespräch als Schwerpunkt bearbeitet. Dabei wird auf die Auseinandersetzung mit den eigenen Erfahrungen der Workshopteilnehmenden, Schwierigkeiten und Unsicherheiten eingegangen. Am Nachmittag wird betrachtet, wie die Leistungsbeurteilung erfolgt, wie gute Indikatoren gesetzt, wie der europäische Referenzrahmen zur Bestimmung des Kompetenzniveaus beigezogen und wie Noten vergeben werden können. Gerne können mitgebrachte Beispiele und Dokumente der Teilnehmenden bearbeitet werden. Der Workshop richtet sich an Praxisausbildende, die sich ins Thema Leistungsbeurteilung vertiefen möchten. Es werden für die Begleitung von Studierenden in den unterschiedlichen Studienvarianten zwei verschiedene Kurse angeboten bitte geben Sie bei der Anmeldung Ihre Präferenz an: Kurs A: für Praxisausbildende mit Studierenden im Studium mit studienbegleitender Praxisausbildung (STB) Kurs B: für Praxisausbildende mit Studierenden im Vollzeit-/Teilzeit-Studium (VZ/TZ) * Der Workshop wird im Rahmen des CAS-Basiskurses Praxisausbildende in der Sozialen Arbeit für bereits im Kurs angemeldete Personen als Pflichtmodulteil anerkannt. Der Workshop findet ganztägig statt. 8 9

6 Workshop 3 Und immer wieder Selbstreflexion Sonja Markwalder, lic. phil., und Prof. Dr. Elisabeth Müller-Fritschi, Fachstelle Kompetenzforschung und Didaktik, Hochschule für Soziale Arbeit FHNW Als nahezu unbestritten gilt, dass Professionelle der Sozialen Arbeit für ihre Arbeit Selbstreflexion brauchen und implizit anwenden. Und doch tun sich einige schwer damit, wenn es darum geht, sich explizit damit zu beschäftigen: Worum genau geht es dabei eigentlich? Was ist mit Selbstreflexionsfähigkeiten gemeint? Wie «vertieft» müssen Selbstreflexionen sein, damit sie als professionell gelten? Und wie «privat» ist Selbstreflexion im professionellen Kontext? Im Workshop wird ein einfaches Modell der Selbstreflexion vorgestellt. Davon ausgehend wird die Frage diskutiert, woran man eine professionelle Selbstreflexionsfähigkeit in der Praxis erkennt und wie man sie erfassen könnte. Dabei stehen die Erfahrungen und Beobachtungen der Workshopteilnehmenden im Zentrum. Durch die Ergebnisse der Diskussion sollen Erkenntnisse darüber gewonnen werden, wie die Studierenden bei der Entwicklung der Fähigkeit zur Selbstreflexion im Laufe ihres Studiums gezielter unterstützt werden können. Die Ergebnisse fliessen zudem in ein aktuelles Forschungsprojekt zum Thema Selbstreflexion ein. Workshop 4 Organisation und Intimität: Wie viel Nähe darf die Organisation von uns verlangen, wie viel Vertrauen tut uns gut? Prof. Dr. Olaf Geramanis, Institut Sozialplanung und Stadtentwicklung, Hochschule für Soziale Arbeit FHNW Die neuen Informations- und Kommunikationstechnologien lassen allerorten die Grenzen zwischen beruflich und privat verschwinden, da man immer und überall erreichbar ist. Aber nicht nur die Arbeit diffundiert ins Private, sondern auch das Private wird Teil der Arbeit. Hingabe und Intimität sind innerhalb vieler Arbeitskontexte mehr denn je gefragt: Wir sollen uns leidenschaftlich engagieren, emotional intelligent, intuitiv und fortwährend authentisch sein. Die Abgrenzungsarbeit zwischen Nähe und Distanz, zwischen Mitmenschlichkeit und Professionalität, zwischen Vergemeinschaftung und Vergesellschaftung war schon immer Thema in der Sozialen Arbeit. Dennoch stehen gerade auch Organisationen der Sozialen Arbeit mehr und mehr unter ökonomischem Druck. Qualitätsmanagement bedeutet, dass alles messbar und eindeutig quantifizierbar sein muss. Aber wie lautet die Währung für Empathie, wie viel Zeit braucht Bedeutsamkeit? Im Workshop gehen wir den Ursachen für diese Entwicklung nach, schauen darauf, wie wir die Differenz zwischen ökonomischem und sozialem Code klarer bekommen und nehmen uns Zeit, gemeinsam über die Auswirkungen und Handlungsmöglichkeiten zu diskutieren. Workshop 5 Humor in Ausbildungssituationen oder Mit Humor lehrend begleiten Prof. Charlotte Friedli, Institut Beratung, Coaching und Sozialmanagement, Hochschule für Soziale Arbeit FHNW Humorvolle Methoden und Interventionen sind überraschend und führen in der Regel zu einer Veränderung der eigenen und der gemeinsamen Perspektive. Darauf aufbauend erkennen Menschen wieder neue Gestaltungsfähigkeiten und entdecken schon lang vergessene Ressourcen und Möglichkeiten. Gezielter Einsatz von Humor und Lachen führt zu einer Erleichterung von angespannten oder verfahrenen Situationen oder zur Auflösung von Stress. Mit Humor werden Ausbildungssituationen für alle Beteiligten lösungsorientiert und sachbezogen gestaltet. Folgende Schwerpunkte werden thematisiert: Humor und Lachen werden in ihren vielfältigen Ausprägungen erkannt und in verschiedene Methoden und Interventionen übersetzt. Die Teilnehmenden erkennen ihren eigenen Humorstil und entdecken Humor als Kompetenz. Humor wird als Burnout-Prophylaxe kennengelernt und Lachen als Bewältigungsstrategie bei Grenzerfahrungen entdeckt. Im Workshop wird erörtert, wie Humor und Lachen der Unterstützung in Veränderungsprozessen dienen, wie Humor in schwierigen Standortgesprächen gezielt eingesetzt werden kann und wie Aufträge humorvoll erteilt und kontrolliert werden können. Dabei wechseln Inputs mit konkreten Übungen und das Gelernte wird mit dem beruflichen Alltag verknüpft

7 Workshop 6 Inwiefern bedeutet professionelles Handeln kooperatives Handeln? Kathrin Schreiber, M.A., und Raphaela Ursprung, MSc, Institut Professionsforschung und kooperative Wissensbildung, Hochschule für Soziale Arbeit FHNW Soziale Arbeit beschäftigt sich mit Menschen in unterschiedlichsten Lebenslagen und -situationen. In der Theorie ist es für Professionelle der Sozialen Arbeit selbstverständlich, Klientinnen und Klienten in die konkrete Fallarbeit miteinzubeziehen. Im täglichen Spannungsfeld unterschiedlichster Erwartungen stellt sich jedoch immer wieder die Frage, wie die Perspektive der Klientinnen und Klienten in die Fallarbeit einfliessen und wie die Kooperation konkret ausgestaltet werden kann. Für eine multiperspektivische Betrachtung ist neben der Kooperation mit Klientinnen und Klienten auch die Kooperation auf der Fachebene zentral. Im Workshop soll auf Basis der Methodik Kooperative Prozessgestaltung die Bedeutung von Kooperation sowie Möglichkeiten zur deren Ausgestaltung diskutiert werden. Workshop 7 Herausforderndes Verhalten von Menschen mit schweren kognitiven Beeinträchtigungen in Institutionen der Behindertenhilfe Prof. Gabriela Antener und Stefania Calabrese, lic. phil., Institut Integration und Partizipation, Hochschule für Soziale Arbeit FHNW Herausforderndes Verhalten von Menschen mit schweren kognitiven Beeinträchtigungen drückt sich durch fremdverletzende, selbstverletzende und sachaggressive Verhaltensweisen aus. Menschen mit schweren kognitiven Beeinträchtigungen und herausfordernden Verhaltensweisen drohen ganze Systeme zu sprengen und bringen sowohl die Organisation des Behindertenwesens sowie die darin tätigen Mitarbeitenden immer wieder an ihre Grenzen. Die Thematik scheint in der Praxis des Behindertenwesens hochaktuell zu sein: Kongresse und Tagungen zu dieser Thematik werden abgehalten, Fachberatungen und Supervisionen werden deswegen in Anspruch genommen, neue und innovative Interventionsmöglichkeiten für die Minderung von herausfordernden Verhaltensweisen werden diskutiert und entwickelt. In diesem Workshop werden erste Ergebnisse des Forschungsprojekts HEVE präsentiert. Dabei handelt es sich um eine qualitative Studie zu herausfordernden Verhaltensweisen von Menschen mit schweren und mehrfachen Beeinträchtigungen, die in Organisationen der Behindertenhilfe leben. Es wurden anhand von zehn Fällen die Erscheinungsformen und der Verlauf von herausfordernden Verhaltensweisen, der professionelle und institutionelle Umgang damit und Auswirkungen davon auf verschiedene Beteiligte untersucht. Mit den Teilnehmenden des Workshops wird anschliessend an die Präsentation die Relevanz der Forschungsergebnisse für die Praxis der Sozialen Arbeit diskutiert. Dieser Workshop kann als Grundlage für den Workshop 10 besucht werden, aber auch unabhängig davon. Workshop 8 Professionelle Kooperation: Strukturmerkmal und Handlungsmaxime der Sozialen Arbeit Prof. Ueli Merten, Fachstelle Zulassung und Studierendenberatung, Hochschule für Soziale Arbeit FHNW Wie können Vertreter und Vertreterinnen von Praxisorganisationen der Professionen des Gesundheits-, Bildungs- und Sozialwesens die intra- und interprofessionelle Kooperation ihrer Zusammenarbeit mit Arbeitskolleginnen und -kollegen, Patientinnen und Patienten oder Klientinnen und Klienten, Angehörigen und anderen Fachleuten so gestalten, dass sie einander möglichst wenig behindern und dass möglichst viel dabei herauskommt. In diesem Workshop wird ein Verständnis von Kooperation der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW aus dem Modul «Grundlagen der professionellen Kooperation» vorgestellt und die erarbeiteten sieben Leitprinzipen werden dargelegt

8 Workshop 9 Sexuelle Bildung im Praxisfeld der Behindertenhilfe Daniel Kasper, lic. phil., Institut Integration und Partizipation, Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, und Annelies Ketelaars, Supervisorin Sexualität von Menschen mit Beeinträchtigungen wird vielerorts noch immer tabuisiert, Meldungen von Übergriffen werden in den Medien skandalisiert und die, die darunter leiden, sind die Menschen mit Beeinträchtigung. In dieser Veranstaltung werden auf der Basis eines professionellen und breiten Verständnisses von Sexualität Voraussetzungen, Modelle und Methoden der sexuellen Bildung von Menschen mit Beeinträchtigungen vorgestellt. Das Ziel ist einerseits, den professionellen Begleitpersonen Wissen zukommen zu lassen, welches sie für die Unterstützung der individuellen Kompetenzentwicklung ihrer Klienten und Klientinnen benötigen, und andererseits die eigenen Anteile und Haltungen in diesem sensiblen Praxisfeld zu reflektieren. Inhaltlich werden die folgenden Themen angesprochen: Sexualität und Behinderung, sexuelle Bildung, sexuelle Begleitung und Assistenz, systemische Aspekte und Selbstreflexion. Der Workshop wird inhaltlich am 9. September 2015 fortgesetzt (sexualisierte Gewalt und Prävention), kann aber auch unabhängig besucht werden. thematischen Praxisfeldes orientiert sich an den langjährigen Beratungserfahrungen der beiden Fachpersonen. Dieser Workshop knüpft an den Workshop 7 an, kann aber auch unabhängig davon gewählt werden. Workshop 11 Kollegiale Beratung Coaching durch Kolleginnen und Kollegen Prof. Heidi Rieger, dipl. Päd. Die Grundidee der Kollegialen Beratung ist es, dass sich Fachpersonen aus ähnlichen Arbeitsfeldern ihr Wissen und Können zur Verfügung stellen, um sich gegenseitig qualifiziert bei beruflichen Anliegen, Fragen und Problemen zu beraten. Sie kann überall dort als unterstützender Entwicklungsbaustein zum Einsatz kommen, wo Kommunikation und Kooperation mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern oder Kundinnen und Kunden zu professionellen Aufgaben der Teilnehmenden gehören. Neben der Supervision kann Kollegiale Beratung eine Möglichkeit sein, berufliche Herausforderungen, Unsicherheiten, Belastungen und Konflikte zu reflektieren. Dies stärkt die Handlungssicherheit und Eigenständigkeit und somit die Professionalität der Beteiligten. Das Konzept der Kollegialen Beratung wird vorgestellt, Möglichkeiten, Grenzen, Wirkung und Transfer in der Praxis werden beleuchtet. Workshop 10 Ausgewählte Aspekte einer systemischen Krisenintervention im Praxisfeld der Behindertenhilfe Daniel Kasper, lic. phil., und Olivia Lutz, lic. phil., Institut Integration und Partizipation, Hochschule für Soziale Arbeit FHNW «Auffällige» Verhaltensweisen sind nie ein bloss subjektives Problem, sondern stellen immer ein ganzes System (Team, Praxisorganisation, familiäres Umfeld, betroffene Person) vor grosse Herausforderungen und bringen vielfältige Belastungen mit sich. Auf der Basis eines systemischen Krisenverständnisses werden zentrale und praktische Aspekte des Umgangs und der Bewältigung von Krisen aufgezeigt sowie Möglichkeiten zur Vermeidung der Ausgrenzung von Menschen mit Entwicklungsbeeinträchtigungen und sogenanntem «auffälligen Verhalten» vorgestellt. Die Auswahl der Aspekte dieses sehr breiten 14 15

9 Workshop 12 Suizidalität begleiten, beraten und behandeln Prof. Dr. Günther Wüsten, Institut für Soziale Arbeit und Gesundheit, Hochschule für Soziale Arbeit FHNW Suizide in der Schweiz sind häufiger als angenommen. Es ist schwierig, Merkmale von Suizidalität im Alltagsgeschehen zu erkennen und Menschen in suizidalen Krisen zu helfen. In der Psychosozialen Praxis haben viele Berufsgruppen mit Menschen zu tun, welche sich in suizidalen Krisen erleben. Sozialarbeitende, Pflegende, Lehrerinnen oder Lehrer, therapeutische Fachpersonen und Expertinnen oder Experten des Gesundheitswesens sind nicht zuletzt selbst vom Phänomen der Suizidalität betroffen. Was sind Merkmale einer erhöhten Selbsttötungsabsicht, wann sollte man als Fachperson eingreifen und wie könnte Unterstützung aussehen? Nicht zuletzt verbinden sich mit dem Phänomen von Suizidalität diffuse Ängste, welche eine Vermeidungsreaktion nach sich ziehen können. Im Workshop werden verschiedene Aspekte von Suizidalität dargestellt und erläutert. Die Fragen, wie Suizidalität wahrgenommen und erkannt werden kann, werden ausführlich besprochen. Vielfach wird die Endgültigkeit des Suizidentschlusses von suizidalen Menschen unterschätzt, während der kurzfristige Effekt, nämlich des Beruhigens des psychischen Schmerzes, überschätzt wird. Die Teilnehmendenanzahl ist auf maximal 24 Personen begrenzt. Workshop 13 «Leaving Care» Begleitung von Übergängen aus der stationären Jugendhilfe Angela Rein, dipl. Päd., und Prof. Dr. Dorothee Schaffner, Institut Kinder- und Jugendhilfe, Hochschule für Soziale Arbeit FHNW In stationären Jugendhilfeeinrichtungen stellt die Vorbereitung auf den Austritt und die Übergänge in Ausbildung, Arbeit und selbstständige Lebensführung eine bedeutsame Aufgabe dar. Ebenso wird die Nachbetreuung in der Heimerziehung als zunehmend wichtig erachtet. Gleichzeitig besteht aber noch relativ wenig gesichertes Wissen darüber, was die jungen «Care Leavers» erwartet und welche Art der Vorbereitung und Unterstützung sie brauchen würden. In sozialpädagogischen Fachdiskursen gewinnen die Übergangsprozesse von «Care Leavers» ins Erwachsenenleben daher zunehmend an Bedeutung. Im Workshop soll es darum gehen, das verfügbare Wissen aus der Praxis und der Forschung/Wissenschaft zusammenzutragen und gemeinsam zu diskutieren. Workshop 14 Menschliche Bibliothek Bern, Jugendliche begegnen ihren Stereotypen und Vorurteilen Laura Bärtschi, B.A., Tamara Egger, B.A, und Andreas Jäggi, B.A. Stereotype und Vorurteile beeinflussen zahlreiche Lebensbereiche von Kindern und Jugendlichen; so zum Beispiel die Wahl der Freunde, den Bildungserfolg oder die Berufs- und Studienwahl. Im Auftrag des Instituts für Integration und Partizipation der Hochschule für Sozia le Arbeit FHNW wurde von einer Studierendengruppe mit rund 80 Jugendlichen im Alter von 15 bis 18 aus Bern eine Menschliche Bibliothek durchgeführt. Ziel des Projektes war es, ein Bewusstsein für das Anderssein zu wecken und die Schülerinnen und Schüler für dieses Thema zu sensibilisieren. Das Konzept «Human Library» bietet Menschen die Gelegenheit, sich mit ihren eigenen Vorurteilen und Stereotypen gegenüber bestimmten Menschengruppen auseinanderzusetzen. Die Menschliche Bibliothek funktioniert wie eine normale Bibliothek, mit dem Unterschied, dass die Bücher Menschen sind, die häufig Opfer von Stigmatisierung und sozialer Ausgrenzung werden. Dieses Konzept diente als Grundlage für das Projekt. Im Workshop soll den Teilnehmenden ein Einblick in das innovative Konzept und dessen Implementierung in der Praxis gewährt werden

10 Workshop 15 Migration und Mobilität was sie für das Alter bedeuten und wozu es Soziale Arbeit braucht Lageplan Kollegienhaus Universität Basel Prof. Johanna Kohn, Institut Sozialplanung und Stadtentwicklung, Hochschule für Soziale Arbeit FHNW 34,7 Prozent aller über 65 Jahre alten Personen, die ständig in der Schweiz wohnen, sind im Ausland geboren. Hinter ihren Migrationserfahrungen verbergen sich Erfolgs- und Misserfolgsgeschichten, die das gesundheitliche Befinden, das Selbstbild und den sozioökonomischen Status im Alter beeinflussen. Die meisten der Arbeitsmigrantinnen und -migranten sind als Pionierinnen und Pioniere in die Schweiz gekommen, um für sich und ihre Familien eine neue Zukunft aufzubauen und zu sichern. Viele davon hatten ursprünglich die Absicht, im Alter in das Heimatland zurückzukehren. Andere, alteingesessene Schweizerinnen und Schweizer wählen ihren Alterswohnsitz in Spanien oder auf den Philippinen nicht nur der Wärme wegen, sondern auch aus finanziellen Überlegungen. Bei der Umsetzung dieser Lebensentwürfe im Alter bietet Soziale Arbeit Unterstützung, wird aber auch vor offene Fragen an ihr Selbstverständnis gestellt. Der Workshop gibt am konkreten Beispiel eines aktuellen Themas der Sozialen Arbeit Einblick in die neue Vertiefungsrichtung «Alter» des Bachelor-Studiums an der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW und soll zum Austausch und zur Diskussion unter den Teilnehmenden anregen. 1 Kollegienhaus Universität Basel, A Bus BVB 30 von Basel Bahnhof SBB Petersplatz 1 (Tagungsort) Ausgang Centralbahnplatz Der Haupteingang befindet sich an der B Bushaltestelle Spalentor, danach fünf Minuten Ecke Petersplatz. Fussweg zu Petersplatz 1 Kollegienhaus Universität Basel Petersplatz Basel 18 19

11 Organisation Durchführungsort Die Praxis-Tagung findet im Kollegienhaus der Universität Basel am Petersplatz 1 in Basel statt. Kollegienhaus Universität Basel Petersplatz 1, 4051 Basel Datum 28. Januar 2015, 8.45 bis Uhr Anmeldeschluss 31. Dezember 2014 Für die bedarfsgerechte Durchführung sind wir auf die Einhaltung der Anmeldefrist angewiesen. Bei verspäteten Anmeldungen kann das vollumfängliche Tagungsprogramm nicht garantiert werden. Anmeldung Online: Per Post: Adresse Tagungssekretariat Tagungsleitung Marc Goldoni und Elisabeth Kaufmann Studienzentrum Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration Tagungssekretariat Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW Hochschule für Soziale Arbeit Studienzentrum Sandra Knubel Thiersteinerallee Basel T sandra.knubel@fhnw.ch 11 Kollegiale Beratung Coaching durch Kolleginnen und Kollegen 10 Ausgewählte Aspekte einer systemischen Krisenintervention im Praxisfeld der Behindertenhilfe Workshops bis Uhr 9 Sexuelle Bildung im Praxisfeld der Behindertenhilfe 8 Professionelle Kooperation: Strukturmerkmal und Handlungsmaxime der Sozialen Arbeit 7 Herausforderndes Verhalten von Menschen mit schweren kognitiven Beeinträchtigungen in Institutionen der Behindertenhilfe 6 Inwiefern bedeutet professionelles Handeln kooperatives Handeln? 5 Humor in Ausbildungssituationen oder Mit Humor lehrend begleiten 4 Organisation und Intimität: Wie viel Nähe darf die Organisation von uns verlangen, wie viel Vertrauen tut uns gut? 3 Und immer wieder Selbstreflexion 2 Qualifizierung in der Praxisausbildung (ganztägig) 1 Praxisausbildung im Bachelor-Studium Kompetenzorientierung in der Praxis und Planung des Kompetenzerwerbs (ganztägig) Workshops 9.45 bis Uhr Ich nehme an der Praxis-Tagung teil. Anmeldung Praxis-Tagung: 28. Januar 2015 in Basel Online-Anmeldung unter 20

12 Fortsetzung Workshops bis Uhr 12 Suizidalität begleiten, beraten und behandeln 13 «Leaving Care» Begleitung von Übergängen aus der stationären Jugendhilfe 14 Menschliche Bibliothek Bern, Jugendliche begegnen ihren Stereotypen und Vorurteilen 15 Migration und Mobilität was sie für das Alter bedeuten und wozu es Soziale Arbeit braucht Mittagessen Ich möchte ein Mittagessen mit Fleisch. Ich möchte ein vegetarisches Mittagessen. Ich nehme nicht am Mittagessen teil. Adresse Name Vorname Titel / Funktion Institution Strasse PLZ / Ort Telefon Ort, Datum Unterschrift Wir bitten Sie, sich bis spätestens 31. Dezember 2014 online oder per Post anzumelden. Für die bedarfsgerechte Durchführung sind wir auf die Einhaltung der Anmeldefrist angewiesen. Bei verspäteten Anmeldungen kann das vollumfängliche Tagungsprogramm nicht garantiert werden. Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW, Hochschule für Soziale Arbeit Studienzentrum, Sandra Knubel Thiersteinerallee 57, 4053 Basel T , sandra.knubel@fhnw.ch Einverständniserklärung: Mit der Anmeldung erkläre ich mich einverstanden, dass Fotos, die an der Praxis-Tagung im Auftrag der Hochschule für Soziale Arbeit gemacht werden, für die Öffentlichkeitsarbeit (Newsletter, Internet, Soziale Medien usw.) der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW verwendet werden dürfen. Vorankündigung nächste Praxis-Tagung Dienstag, 8. September 2015 in Olten Impressum Organisation, Konzept und Inhalt: Marc Goldoni, Elisabeth Kaufmann Produktion: Silvia Bau Gestaltung: weishaupt design, Sybil Weishaupt Korrektorat: Alain Vannod Druck: intern Auflage: 750 Exemplare Stand: November 2014 Hochschule für Soziale Arbeit FHNW Änderungen vorbehalten

13 Praxis-Tagung 28. Januar 2015, Basel Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW Hochschule für Soziale Arbeit Studienzentrum Soziale Arbeit Von Roll-Strasse 10 Postadresse: Riggenbachstrasse Olten Thiersteinerallee Basel T info.sozialearbeit@fhnw.ch

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