Praxis-Tagung. 23. Januar 2018, Basel
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- Kristin Stieber
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1 Praxis-Tagung 23. Januar 2018, Basel
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3 Praxis-Tagung 23. Januar 2018, Basel Einladung 5 Programm 6 Workshops 8 Lageplan Basel 25 Organisation 26 3
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5 Einladung zur Praxis-Tagung 2018 in Basel Wir die Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration laden Sie herzlich zur nächsten Praxis-Tagung am Dienstag, 23. Januar 2018 nach Basel ein. Die Praxis-Tagung findet jeweils jährlich in Basel und Olten statt. In den Workshops werden aktuelle Themen zur Praxisausbildung bearbeitet, Ideen und Projekte für die Praxis vorgestellt und aktuelle Inhalte und Diskussionen der Sozialen Arbeit fokussiert. Das Auftaktreferat von Prof. Dr. Regula Kunz stellt den aktuellen Stand der Vorarbeiten für eine neue Studienform in den Fokus. Diese soll Ausbildung partizipativ und in Netzwerken organisiert rahmen und mit digitalen Lernformen neue Horizonte eröffnen. Dabei werden neue Kooperationsformen zwischen Wissenschaft, Praxis und Ausbildung kreiert. Nach dem gemeinsamen Auftakt werden verschiedene Workshops angeboten. Wir bitten Sie, sich für die gewünschten Workshops bis zum 7. Januar 2018 anzumelden. Beachten Sie, dass halb- und ganztägige Workshops stattfinden. Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung, anregende Gespräche und spannende Begegnungen. Herzlichen Dank für Ihr Interesse und die wertvolle Zusammenarbeit. Marc Goldoni und Claudia Leisker Studienzentrum Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration 5
6 Programm Begrüssung und gemeinsamer Auftakt in der Aula des Kollegienhauses der Universität Basel durch die neue Direktorin der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, Prof. Agnès Fritze Referat: Neues wagen mit einer neuen Studienform Prof. Dr. Regula Kunz, Leiterin Bachelor-Studium, Hochschule für Soziale Arbeit FHNW Workshop 1 Workshop 2 Workshop 3 Workshop 4 Workshop 5 Workshop 6 Workshop 7 Workshop 8 Workshop 9 Workshop 10 Zehn Parallelworkshops inkl. 30 Minuten Pause Praxisausbildung im Bachelor-Studium Kompetenzorientierung in der Praxis und Planung des Kompetenzerwerbs (ganztägig) Wilhelm Bach, MA, Marc Goldoni, MA, und Claudia Leisker, MA Qualifizierung in der Praxisausbildung (ganztägig) Beate Knepper, dipl. päd., Prof. Dr. Stephan Kösel und Prof. Claudia Roth Homo-/Bisexualität und Trans Was die Soziale Arbeit zur Entstigmatisierung beitragen kann (ganztägig) Moritz Mahr, BA, und Lydia Staniszewski, BA Krise Konflikt Arbeitsrecht (ganztägig) Iris Hörner Badertscher, dipl. FH Neues wagen mit einer neuen Studienform Aufruf zur Mitgestaltung Prof. Dr. Regula Kunz und weitere Projektpartnerinnen / Projektpartner Frauen in der Führung und wie Mann darauf antwortet Prof. Erika Götz «Leaving Care» aus Sicht von jungen Erwachsenen im Übergang in die selbstständige Lebensführung Erkenntnisse für die Vorbereitung im Heim und die Nachbetreuung Prof. Dr. Dorothee Schaffner Praxisausbildung im Ausland Erfahrungen, Herausforderungen, Fragen Prof. Andreas Schauder Migrantische Studierende an Fachhochschulen Differenzerfahrungen und Handlungsstrategien aus empirischer Perspektive Martin Böhnel, MA, und Celestina Porta, MA Lebensgeschichten ein Schlüssel zum professionellen Handeln am Beispiel von Erzählcafés Prof. Johanna Kohn Mittagspause 6
7 Workshop 11 Workshop 12 Workshop 13 Workshop 14 Workshop 15 Workshop 16 Workshop 17 Workshop 18 Workshop 19 Workshop 20 Zehn Parallelworkshops inkl. 30 Minuten Pause Dialog zu Dritt Die Zusammenarbeit mit interkulturellen Dolmetschenden wirksam gestalten Claudia Studer Die Rolle des Kulturellen bei der Beziehungsgestaltung in sozialarbeiterischen Tätigkeiten Jorge Montoya-Romani, Berater, Coach und Trainer Heimat Eine neue Zugehörigkeit schaffen Dr. Debora Cilli Kollegiale Beratung Coaching durch Kolleginnen und Kollegen Prof. Heidi Rieger Modellierung von Lebensführungssystemen neue Wege der Diagnostik für die Soziale Arbeit mit komplexen Fällen Sabina Babic, BA Soziale Arbeit, und Raphael Calzaferri, lic. phil. I, dipl. Sozialarbeiter Master! Was? Profil des Master-Studiums in Sozialer Arbeit der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW und die Arbeitsmarkteinmündung der Absolventinnen und Absolventen Annabelle Bartelsen, lic. phil., und Prof. Dr. Daniel Gredig Wie macht Soziale Arbeit Gesunde gesünder Prof. Felix Wettstein Update Motivierende Gesprächsführung Prof. Urs Gerber Was sagen Leistungsberichte über den Prozess des Kompetenzerwerbs aus? Andrea Buchs, MA Sterben, Tod und Trauer Prof. Clara Burges und Prof. Johanna Kohn Hinweis Bitte beachten Sie, dass Workshops ab einer Mindestanzahl von sechs Teilnehmenden durchgeführt werden und in der Regel auf maximal 20 Teilnehmende begrenzt sind. Ausnahmen sind die Angebote 1 und 2 (keine Begrenzung). Wenn die Maximalzahl überschritten oder die Mindestanzahl nicht erreicht wird, kontaktieren wir Sie frühzeitig und Sie erhalten die Möglichkeit, sich für einen anderen Workshop anzumelden. 7
8 Workshops Workshop 1 Praxisausbildung im Bachelor-Studium Kompetenzorientierung in der Praxis und Planung des Kompetenzerwerbs* Wilhelm Bach, MA, Marc Goldoni, MA, und Claudia Leisker, MA, Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration, Hochschule für Soziale Arbeit FHNW Während des Bachelor-Studiums in Sozialer Arbeit erwerben Studierende wichtige professionelle Kompetenzen. Einige Kompetenzen sind der Praxis zugeordnet und werden dort unter Begleitung der Praxisausbildenden geplant, erworben und evaluiert. Dazu braucht es sowohl die Bereitstellung passender Lernfelder und Lernmöglichkeiten als auch eine bewusste Planung des Kompetenzerwerbs und fachliche Reflexion. Dieser Workshop führt in die Grundlagen für die Kompetenzerwerbsplanung ein und stellt die Position der Praxisausbildung im Bachelor-Studium vor. Form und Inhalt der Praxisausbildung an der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW werden aufgezeigt. Ausserdem wird das zugrunde liegende Kompetenzprofil eingeführt und die Bedeutung für die Praxisausbildung anhand konkreter Beispiele erläutert. Am Nachmittag steht die konkrete Arbeit an einer Kompetenzerwerbsplanung im Mittelpunkt. Es werden für die Begleitung von Studierenden in den unterschiedlichen Studienvarianten zwei verschiedene Kurse angeboten bitte geben Sie bei der Anmeldung Ihre Präferenz an: Kurs A: ** für Praxisausbildende mit Studierenden im Studium mit studienbegleitender Praxisausbildung (STB) Kurs B: für Praxisausbildende mit Studierenden im Vollzeit-/ Teilzeit-Studium (VZ/TZ) * Dieser Workshop wird im Rahmen des CAS-Basiskurses Praxisausbildende in der Sozialen Arbeit für bereits im Kurs angemeldete Personen als Pflichtmodulteil anerkannt. 8
9 ** Für Praxisausbildende, die erstmals STB-Studierende ausbilden, ist der Workshop Kurs 1A verpflichtend. Der Workshop findet ganztägig statt. Workshop 2 Qualifizierung in der Praxisausbildung* Beate Knepper, dipl. Päd., Prof. Dr. Stephan Kösel und Prof. Claudia Roth, Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration, Hochschule für Soziale Arbeit FHNW Workshop 2 ist dem formativen und summativen Qualifizieren gewidmet. Was bedeutet es, über einen längeren Zeitraum zu fördern, zu fordern und zu selektionieren? Es werden verschiedene Formen von Qualifizierungsgesprächen erörtert und insbesondere die Anforderungen beim Standortgespräch als Schwerpunkt bearbeitet. Dabei wird auf die Auseinandersetzung mit den eigenen Erfahrungen der Workshopteilnehmenden aufgebaut, Schwierigkeiten und Unsicherheiten werden gemeinsam bearbeitet. Am Nachmittag wird betrachtet, wie die Leistungsbeurteilung erfolgt, wie gute Indikatoren gesetzt, wie der europäische Referenzrahmen zur Bestimmung des Kompetenzniveaus beigezogen und wie Noten vergeben werden können. Gerne können mitgebrachte Beispiele und Dokumente der Teilnehmenden bearbeitet werden. Es werden für die Begleitung von Studierenden in den unterschiedlichen Studienvarianten zwei verschiedene Kurse angeboten bitte geben Sie bei der Anmeldung Ihre Präferenz an: Kurs A: für Praxisausbildende mit Studierenden im Studium mit studienbegleitender Praxisausbildung (STB) Kurs B: für Praxisausbildende mit Studierenden im Vollzeit-/ Teilzeit-Studium (VZ/TZ) 9
10 * Dieser Workshop wird im Rahmen des CAS-Basiskurses Praxisausbildende in der Sozialen Arbeit für bereits im Kurs angemeldete Personen als Pflichtmodulteil anerkannt. Der Workshop findet ganztägig statt. Workshop 3 Homo-/Bisexualität und Trans* Was die Soziale Arbeit zur Entstigmatisierung beitragen kann Moritz Mahr, Bachelor in Sozialer Arbeit, Schulsozialarbeiter, Lydia Staniszewski, Bachelor in Sozialer Arbeit, Jugendarbeiterin, Fachpersonen des Programms «du-bist-du» Die Suizidgefahr bei homosexuellen, bisexuellen und trans Jugendlichen ist noch immer sehr hoch. Diskriminierungen auf verschiedenen Ebenen sowie fehlende soziale Unterstützung haben gravierende Auswirkungen auf die psychische Gesundheit dieser jungen Menschen. Was kann die Soziale Arbeit tun und wie können Praxisausbildende ihre Auszubildenden im Umgang mit den Themen sexuelle Orientierung und Geschlechtsidentität unterstützen? Durch die Vermittlung von Fachwissen über Homosexualität, Bisexualität und Trans sowie über die Lebenslage, Herausforderungen und Ressourcen von jungen LGBTQ-Menschen* werden die Teilnehmenden auf diese Themen sensibilisiert. Anhand von Fallbeispielen wird im Workshop spezifisches Handlungswissen erarbeitet, um besser auf die Bedürfnisse dieser jungen Menschen eingehen und sie in ihrem Identitätsentwicklungsprozess unterstützen zu können. Dazu werden wissenschaftlich fundierte, praxisbezogene Handlungsempfehlungen und Methodenkompetenzen zur sexuellen Vielfalt miteinbezogen. 10
11 * Abkürzung LGBTQ = Lesbian, Gay, Bisexual, Transgender und Queer Der Workshop findet ganztägig statt. Workshop 4 Krise Konflikt Arbeitsrecht Iris Hörner Badertscher, Cross over-beratung Aarau, dipl. Sozialarbeiterin FH, zert. System. Coach & Organisationsberaterin Arbeitskonflikte systemisch und lösungsorientiert betrachten und angehen: Als Anlaufstelle für arbeitsrechtliche Fragen und Unterstützung bei Arbeitskonflikten für AvenirSocial bewege ich mich auf den Feldern und an der Schnittstelle von Konflikt und Recht im sozialarbeiterischen Berufsalltag. Anlass bei der Kontaktaufnahme ist meist die Frage nach der Rechtslage, verbunden mit dem Wunsch, Recht zu bekommen. Häufig wird dann deutlich, dass das Problem nicht oder nur ungenügend durch die sachliche Klärung aufgelöst werden kann. Diese Erkenntnis führt zum tiefer liegenden Kern der Auseinandersetzung. Wie mit der vorhandenen Ambivalenz umgegangen werden kann, damit die Chancen der Konfliktbewältigung steigen, ist Gegenstand der Beratung und des Coachings. In diesem Workshop werden mögliche Ursachen, Zusammenhänge und Lösungs ansätze im Umgang mit Arbeitskonflikten und arbeitsrechtlichen Auseinandersetzungen beleuchtet. Sie erhalten Gelegenheit, eigene Themen und Erfahrungen einzubringen und im geführten Austausch Gruppensynergien zu nutzen. Dieser Workshop findet ganztägig statt. 11
12 Workshop 5 Neues wagen mit einer neuen Studienform Aufruf zur Mitgestaltung Prof. Dr. Regula Kunz, Projektleitung und Leiterin Bachelor-Studium, Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, und weitere Projektpartnerinnen und Projektpartner Im Januar 2017 startete das Projekt einer neuen Studienform im Kontext der Strategieentwicklung der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW. Neben der studienbegleitenden Praxisausbildung, dem Vollzeit- und Teilzeitmodus soll etwas Neues und Innovatives entstehen. Forschung, Lehre und Praxis sollen eng strukturell verbunden und neue Formen der Kooperation, des Wissensaustausches und der Lehre im digitalen Zeitalter ermöglicht werden. In einem Design Thinking Prozess haben Studierende, Personen aus Praxis und Hochschule fünf Prototypen entwickelt. Aktuell testen wir nun Elemente daraus und verdichten die Erkenntnisse und Ideen zu einer Pilotstudienform, mit welcher wir im Herbst 2019 starten werden. Wir suchen weitere interessierte Personen aus der Praxis, welche diese neue Studienform mitgestalten wollen. Im Workshop werden wir die Prototypen und den aktuellen Stand der Experimente zeigen und in die neuen Formen der Zusammenarbeit einführen, die wir im Projekt bereits ausprobieren. Exemplarisch werden wir ein Thema im Konsentverfahren zur Entscheidung bringen dabei ist nicht maximale Zustimmung gefragt, sondern die Sache ist entschieden, wenn kein schwerwiegender Einwand eingebracht wird. Das lässt eine ganz neue Entscheidungs- und Mitwirkungsdynamik entstehen. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und über eine Mitwirkung im Projekt. 12
13 Workshop 6 Frauen in der Führung und wie Mann darauf antwortet Prof. Erika Götz, Studienzentrum, Hochschule für Soziale Arbeit FHNW Geschlechtertypische Kommunikationsmuster Stolpersteine und Gelingensbedingungen Weibliche Potenziale und was damit passiert Ein Erfahrungsbericht aus 10 Jahren «Führungsseminar für Frauen» Workshop 7 «Leaving Care» aus Sicht von jungen Erwachsenen im Übergang in die selbstständige Lebensführung Erkenntnisse für die Vorbereitung im Heim und die Nachbetreuung Prof. Dr. Dorothee Schaffner, Institut Kinder- und Jugendhilfe, Hochschule für Soziale Arbeit FHNW Die Vorbereitung auf den Austritt aus einer stationären Jugendhilfeeinrichtung und die Übergänge in Ausbildung, Erwerbsarbeit und selbstständige Lebensführung stellen bedeutsame Aufgaben der Heimerziehung dar. Zwar haben die Anliegen der «Care Leavers» in der Praxis und in der Fachöffentlichkeit in den letzten Jahren erhöhte Aufmerksamkeit erfahren. Bislang besteht für den Schweizer Kontext aber noch wenig systematisches Wissen zu den zentralen Phasen der Vor- und Nachbereitung. Entsprechend weiss man auch noch wenig über gute Praxisbeispiele. Im Workshop soll es darum gehen, das bestehende Wissen zusammenzutragen und zu diskutieren. Ein besonderer Schwerpunkt wird auf die Erfahrungen von Care Leavern im Übergang in die selbstständige Lebensführung gelegt. Davon ausgehend wird gefragt, was dies für die Vorbereitung und Nachbetreuung bedeuten kann. 13
14 Workshop 8 Praxisausbildung im Ausland Erfahrungen, Herausforderungen, Fragen Prof. Andreas Schauder, International Office, Hochschulzentrum, Hochschule für Soziale Arbeit FHNW Studierenden der Sozialen Arbeit der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW wird die Möglichkeit geboten, ein Praxissemester im Ausland zu absolvieren. Dabei werden seitens der Hochschule Vorgaben gemacht, welche die internationale Form der Praxisausbildung reglementieren, damit eine qualitativ gleichwertige Praxisausbildung und ein professioneller Kompetenzerwerb auch im Ausland ermöglicht werden. In diesem Workshop werden die Rahmenbedingungen und der Verlauf einer Praxisausbildung im Ausland dargestellt und die Erfahrungen der Studierenden in ihren Praxiseinsätzen aufgezeigt. Dabei soll verdeutlicht werden, welche Chancen in einem internationalen Praxissemester liegen. Herausforderungen, die Studierende zu bewältigen haben, werden ebenfalls angesprochen. Gemeinsam mit den Workshopteilnehmenden wird der «Gewinn» eines Auslandssemesters für alle beteiligten Akteure und Akteurinnen der Sozialen Arbeit diskutiert. Workshop 9 Migrantische Studierende an Fachhochschulen Differenzerfahrungen und Handlungsstrategien aus empirischer Perspektive Martin Böhnel, MA, Institut Integration und Partizipation, Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, und Celestina Porta, MA, Institut Forschung und Entwicklung, Pädagogische Hochschule FHNW Der Workshop basiert auf einer Studie, welche im Zeitraum von 2016 bis 2019 an Fachhochschulen der Deutsch- und Westschweiz durchgeführt wird. Diese befasst sich mit institutionellen Anforderungen 14
15 und Konsequenzen von Internationalisierungsprozessen unter besonderer Berücksichtigung von Geschlecht und Migration. Das Projekt untersucht aus der Perspektive hochschulischer Akteure und Akteurinnen sowie migrantischer Studierender des Bachelor-Studiums unterschiedlicher Fachbereiche, inwieweit die Fachhochschulen heute migrantischen Studentinnen und Studenten gleichberechtigte Zugangs- und Erfolgschancen bieten können und welche Faktoren dem entgegenwirken. Mit welchen Hürden und Optionen sind diese Studierenden im Zugang und im Verlauf unterschiedlicher Ausbildungsgänge konfrontiert? Inwiefern entstehen dabei möglicherweise neue Ungleichheiten aufgrund von Geschlechter- und Migrationsverhältnissen? Basierend auf einem «mixed-method-design», in dessen Rahmen qualitative und quantitative Methoden Anwendung finden, fokussiert die Studie in vergleichender Perspektive auf die Fachbereiche Technik und IT, Soziale Arbeit und Pädagogik sowie Wirtschaft und Dienstleistungen. Daran anknüpfend stehen im Fokus dieses Workshops Fragen und empirische Einsichten zu Differenzkonstruktionen und Benachteiligungserfahrungen migrantischer Studierender am Beispiel der Bachelor-Studiengänge in Sozialer Arbeit und Pädagogik und ihre Handlungsstrategien im Umgang damit. Es sollen Überlegungen zur Wechselwirkung der Kategorien Geschlecht und Migration respektive nationale Herkunft im Verlauf eines Hochschulstudiums sowie deren Implikationen für die Berufspraxis entwickelt werden. 15
16 Workshop 10 Lebensgeschichten ein Schlüssel zum professionellen Handeln am Beispiel von Erzählcafés Prof. Johanna Kohn, Institut Integration und Partizipation, Hochschule für Soziale Arbeit FHNW Persönliche Geschichten aus dem Leben von Betroffenen sind unter anderem ein Ausgangspunkt für Soziale Arbeit, Gesundheitsförderung und Kulturförderung. Eine Methode der Arbeit mit Biografien ist das Erzählcafé, das in der Schweiz seit einigen Jahren Verbreitung findet. Einerseits soll ein Erzählcafé durchgeführt werden, damit die Teilnehmenden selbst diese Methode erleben können. Andererseits werden in Erfahrungsberichten praxisnah Chancen, Grenzen und Entwicklungsmöglichkeiten von Erzählcafés in den Einsatzgebieten Schuldenprävention, Jugendarbeit, Altersarbeit, Gesundheitsförderung und Quartiersentwicklung gezeigt und diskutiert. Workshop 11 Dialog zu Dritt Die Zusammenarbeit mit interkulturellen Dolmetschenden wirksam gestalten Claudia Studer, Ausbildungsleiterin der MEL-Ausbildungen für interkulturelles Dolmetschen und Vermitteln beim HEKS beider Basel Fast Einsatzstunden interkulturelles Dolmetschen wurden 2016 in der Schweiz im Sozialbereich verzeichnet. In Sozialdiensten und Beratungsstellen, in stationären Einrichtungen, im Kindes- und Erwachsenenschutz und in den Regionalen Arbeitsvermittlungszentren stellen Fachpersonen immer häufiger die Verständigung mit ihren fremdsprachigen Klientinnen und Klienten mittels Dolmetsch einsatz 16
17 sicher. Dank dem neuen Berufsbild «Interkulturelles Dolmetschen und Vermitteln» ist eine Mehrheit der Dolmetschenden heute für diese anspruchsvolle Aufgabe qualifiziert: Sie sind einem Berufskodex verpflichtet, kennen die Möglichkeiten und Grenzen ihrer Rolle und verfügen über die notwendigen sprachlichen und interkulturellen Fähigkeiten. Doch was können die Fachpersonen beitragen, damit der «Dialog zu Dritt» gelingt? Und wann «lohnt» sich der zusätzliche Aufwand an Zeit und Geld, der sich bei dieser Gesprächsform nicht umgehen lässt? Was lässt sich durch den Einsatz der interkulturellen Dolmetschenden über die rein sprachliche Verständigung hinaus bewirken? Für den Einsatz von interkulturellen Dolmetschenden gibt es sowohl ökonomische, fachliche, ethische wie rechtliche Argumente. In diesem Workshop lernen Sie einen «Dialog zu Dritt» erfolgreich vorzubereiten, durchzuführen und auszuwerten. Sie bekommen Einblick in das Berufsbild «Interkulturelles Dolmetschen und Vermitteln», diskutieren Kriterien für einen wirksamen Einsatz und erkennen anhand von Filmbeispielen Fallstricke und Chancen des «Dialog zu Dritt». Der Workshop lässt genügend Raum zum Austausch von Erfahrungen und offenen Fragen. Workshop 12 Die Rolle des «Kulturellen» bei der Beziehungsgestaltung in sozialarbeiterischen Tätigkeiten Jorge Montoya-Romani, Berater, Coach und Trainer «Interkulturelles Lernen» Bei interkulturellen Begegnungen treffen Menschen unterschiedlicher Lebenswelten aufeinander. Es entsteht ein «Zwischenraum», eine Interkultur. Es beginnt ein Aushandlungsprozess, dessen Verlauf und Ende von den Beteiligten abhängt. Daher lässt sich auch nicht vorhersagen, wie diese Interkultur im Endeffekt aussieht. 17
18 Was ist nun das «Kulturelle»? Ist es in jeder Situation von Bedeutung? Wie äussert sich mein beziehungsweise ihr Kulturelles im Praxisalltag? Wie gelingen interkulturelle Begegnungen und was hat dies mit mir zu tun? Wie wichtig ist schlussendlich «Interkulturelle Kompetenz» bei der Gestaltung einer bestmöglichen Beziehung in sozialarbeiterischen Tätigkeiten? Ziele dieses Workshops sind vor allem das Aneignen eines «moderneren» beziehungsweise differenzierten Verständnisses des «Kulturellen» in der Beziehungsgestaltung und dadurch die Entstehung von neuen Impulsen und Denkanstössen für die Praxis. Workshop 13 Heimat Eine neue Zugehörigkeit schaffen Dr. Debora Cilli, Studentin, Hochschule für Soziale Arbeit FHNW «Heimat» ist zum Stichwort der aktuellen Zeit geworden und man ist geneigt, es mit den grossen Bevölkerungsbewegungen der letzten Jahre zu verbinden. Das Thema geht jedoch darüber hinaus, da es auch Menschen gibt, welche ihr Herkunftsland nie verlassen haben und sich trotzdem nicht in ihrer Stammgesellschaft wohl fühlen. Einen Beitrag dazu leistet wahrscheinlich auch die Globalisierung in Zusammenhang mit dem postmodernen vernetzten Weltmarkt, die den Transfer von sozialem und kulturellem Kapital wesentlich gefördert hat. Mobilität, Individualisierung, Prekarisierung sind Begriffe, die unseren Alltag kennzeichnen und Unsicherheit stiften. Vor diesem Hintergrund verliert «Heimat» seine rein geografische und kulturelle Konnotation, um das komplexe Konzept der Identität zu fassen. Die Workshopteilnehmenden nähern sich dem Thema durch verschiedene Medien an und spüren (erneut) beziehungsweise reflektieren die vielfältigen Facetten von «Verlassen» und «neu Gestalten». Der Workshop stützt sich auf die Erfahrung eines zweijährigen Pro- 18
19 jekts, an dem rund 50 Menschen unterschiedlicher Herkunft teilgenommen haben. Persönliche Geschichten der Betroffenen sowie praxisnahe Hinweise für die Anwendung in Einsatzgebieten Jugendarbeit, Quartierarbeit, Altersarbeit, Biografiearbeit und Beratung werden aufgezeigt und diskutiert. Workshop 14 Kollegiale Beratung Coaching durch Kolleginnen und Kollegen Prof. Heidi Rieger, Supervisorin / Coach DGSv Die Grundlage der Kollegialen Beratung ist es, dass sich Fachpersonen aus ähnlichen Arbeitsfeldern ihr Wissen und Können zur Verfügung stellen, um sich gegenseitig qualifiziert bei beruflichen Anliegen zu beraten. Sie kann überall dort als unterstützender Entwicklungsbaustein zum Einsatz kommen, wo Kommunikation und Kooperation mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern oder Zielgruppen zu professionellen Aufgaben der Teilnehmenden gehören. Neben der Supervision kann Kollegiale Beratung eine Möglichkeit sein, berufliche Herausforderungen, Unsicherheiten, Belastungen und Konflikte zu reflektieren. Dies stärkt die Handlungssicherheit und Eigenständigkeit und somit die Professionalität der Beteiligten. Das Konzept der Kollegialen Beratung wird vorgestellt. Möglichkeiten, Grenzen, Wirkung und Transfer in der Praxis werden beleuchtet. 19
20 Workshop 15 Modellierung von Lebensführungssystemen neue Wege der Diagnostik für die Soziale Arbeit mit komplexen Fällen Sabina Babic, BA, Raphael Calzaferri, lic. phil. I, dipl. Sozialarbeiter, Institut Professionsforschung und -entwicklung, Hochschule für Soziale Arbeit FHNW Die gesellschaftliche Entwicklungsdynamik erzeugt zunehmend komplexere bio-psycho-soziale Problemlagen. Dies erfordert eine gesteigerte professionelle Problemlösungskompetenz und als Voraussetzung dazu eine Diagnostik der Sozialen Arbeit, die in der Lage ist, die Komplexität dieser Problemlagen im Einzelfall in Kooperation mit der Klientel, deren Umfeld und anderen professionellen Leistungserbringenden adäquat zu erfassen. Im Workshop werden neue Wege aufgezeigt, wie das gelingen kann. Dazu werden die Ergebnisse eines von der Gebert Rüf Stiftung geförderten Entwicklungsprojektes zur Diskussion gestellt, welche in Kooperation zwischen der Fachhochschule und elf Praxispartnerinnen / Praxispartnern aus unterschiedlichen Arbeitsfeldern erarbeitet wurden. Konkret handelt es sich um: softwareunterstützte Diagnostikinstrumente für die Anwendung in der Praxis, ein Verfahren für Gutachten in der Sozialen Arbeit für besonders komplexe Fälle, ein modularisiertes Weiterbildungskonzept zum Erwerb diagnostischer Kompetenz. Die entwickelten Verfahren, Instrumente und Angebote schliessen an die Theorie von «Integration und Lebensführung» an. Der diagnostische Zugang ist systemisch. Ausgehend von der Lebensgeschichte von Klientinnen und Klienten wird der diagnostische Blick auf die Dynamik zwischen individuellen Mustern der Lebensführung und sozialen Verhältnissen gerichtet. 20
21 Workshop 16 Master! Was? Profil des Master-Studiums in Sozialer Arbeit der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW und die Arbeitsmarkteinmündung der Absolventinnen und Absolventen Annabelle Bartelsen, lic. phil, Studienzentrum, und Prof. Dr. Daniel Gredig, Leiter Master-Studium, Hochschule für Soziale Arbeit FHNW Kaum hatte man sich daran gewöhnt, dass ein Studium in Sozialer Arbeit an einer Fachhochschule zu einem «Bachelor» führt, wurde 2008 bereits eine weitere neue, auf dem Bachelor-Studium aufbauende Studienstufe eingeführt: das Master-Studium. Inzwischen ist das Master-Studium in Sozialer Arbeit gut etabliert. Dennoch bleibt bei vielen Angehörigen der Sozialen Arbeit die Frage offen, was in einem solchen Studium überhaupt vermittelt wird, welche Kompetenzen die Absolventinnen und Absolventen entwickeln, mit welchem Profil sie auf dem Arbeitsmarkt auftreten und welche Funktionen sie in der Praxis übernehmen. Dieser Workshop gibt Antworten auf diese Fragen. Er bietet Informationen zum Kompetenzprofil des Master- Studiums der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW und zeigt auf, wie die Arbeitsmarkteinmündung von Absolventinnen und Absolventen bislang verlaufen ist, welche Stellen sie innehaben und wie sie ihre Vorbereitung auf diese Funktionen im Nachhinein beurteilen Workshop 17 Wie macht Soziale Arbeit Gesunde gesünder Prof. Felix Wettstein, Institut Soziale Arbeit und Gesundheit, Hochschule für Soziale Arbeit FHNW Erfolgreiche Programme und Projekte der Gesundheitsförderung sind häufig von Fachleuten der Sozialen Arbeit initiiert und / oder geleitet. Im Workshop werden einige dieser Beispiele guter Praxis vorgestellt. 21
22 Gemeinsam arbeiten wir heraus, welche für die Soziale Arbeit zentralen Kompetenzen gefragt sind beziehungsweise was der Beitrag unserer Profession zum Gelingen der gesundheitsförderlichen Ziele ist. Workshop 18 Update Motivierende Gesprächsführung Prof. Urs Gerber, Institut Soziale Arbeit und Gesundheit, Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, Fachpsychologe für Psychotherapie FSP Auf Deutsch erschien die erste Auflage des Buches von Miller und Roll nik, Motivierende Gesprächsführung, Anlehnend an die Metatheorie von Prochaska und DiClemente wurde ein stufengerechtes Vorgehen des Beraters vorgestellt. Stufengerecht in dem Sinne, dass Rücksicht auf die Ausprägung der Motivation der Klienten und Klientinnen genommen wurde. In der dritten Auflage 2015 wird ein allgemeines Gesprächsführungsmodell vorgestellt, das unabhängig von Diagnosen anwendbar ist. Damit hat die motivierende Gesprächsführung den engen Anwendungsbereich der Sucht verlassen und wird immer mehr zu einer Gesprächsführungsmethode im medizinischen, psychologischen und psychosozialen Bereich. Neu werden vier Prozesse beschrieben, die aufeinander aufbauen und die Basis für den nächstfolgenden Prozess bilden: Beziehungsaufbau, Fokussierung, Evokation und Planung. Im Weiteren werden fünf Kernkompetenzen beschrieben, die beim Beziehungsaufbau zur Anwendung kommen: Offene Fragen stellen Würdigung Reflektierendes Zuhören Zusammenfassen und Informationen Ratschläge anbieten Niemandem fällt es leicht, eine Verhaltensänderung vorzunehmen, von der man weiss, man hätte sie schon lange tun sollen. In der Regel 22
23 werden solche Verhaltensänderungen von hoher Ambivalenz begleitet. Das heisst, dass es für das Zögern ebenso gute Gründe gibt wie für die angestrebte Veränderung. Das Markenzeichen der Motivierenden Gesprächsführung, die Ambivalenz, bleibt weiterhin zentral. Workshop 19 Was sagen Leistungsberichte über den Prozess des Kompetenzerwerbs aus? Andrea Buchs, MA, ehemalige Studentin, Hochschule für Soziale Arbeit FHNW Kompetenzerwerbsprozesse in der Praxisausbildung sind vielfältig und Leistungsberichte sollen die Qualität dieser Entwicklungen darstellen, bewerten und einen nachvollziehbaren Vergleich zu anderen Studierenden in Form von Noten ermöglichen. Die Frage meiner Master Thesis lautete: Mit welchem Kompetenzverständnis werden diese Einschätzungen und Bewertungen durch die Praxisausbildenden vorgenommen und welche Gemeinsamkeiten beziehungsweise Unterschiede werden zum Kompetenzverständnis der Hochschule deutlich? Die Ergebnisse der Masterarbeit verweisen auf die Frage, welche Bedeutung die Persönlichkeitsentwicklung in der Praxisausbildung haben kann beziehungsweise muss. Anhand der analysierten Leistungsberichte soll diskutiert werden, wie stark Vorgaben sein sollen oder wie «frei» eine Bewertung vorgenommen werden kann. Der Workshop richtet sich an Praxisausbildende, die sich im Austausch mit anderen Praxisausbildenden ihrer «harten» und «weichen» Bewertungskriterien bewusster werden wollen. 23
24 Workshop 20 Sterben, Tod und Trauer Prof. Clara Burges, Institut Sozialplanung, Organisationaler Wandel und Stadtentwicklung, und Prof. Johanna Kohn, Institut Integration und Partizipation, Hochschule für Soziale Arbeit FHNW «Endlich Leben» Die Auseinandersetzung mit dem Tod als integraler Aspekt des Lebens findet sich in allen Kulturen. Fast alle Professionellen der Sozialen Arbeit werden in den verschiedenen Facetten direkt oder indirekt mit der Thematik konfrontiert. Krebsliga, Lungenliga, Pro Senectute, Pro Infirmis, Sozialdienste der Spitäler, Sozialdienste der Kommunen, Kirchengemeinden zum Beispiel sind Arbeitsorte, an denen Sozialtätige mit Tod und Sterben direkt konfrontiert sind. Ein kurzes Einstiegsreferat und ein paar Übungen helfen, den eigenen persönlichen und beruflichen Bezug zum Thema Sterben, Tod und Trauer herzustellen. Dem schliesst sich ein Roundtablegespräch an, in dem Erfahrungen ausgetauscht und Handlungsbedarfe für die Soziale Arbeit benannt werden. Die Ergebnisse dieser Runde sollen später zum Beispiel in die Ausbildung der Studierenden einfliessen. 24
25 Lageplan Kollegienhaus Universität Basel Die Praxis-Tagung findet im Kollegienhaus der Universität Basel statt. 1 Kollegienhaus Universität Basel, Petersplatz 1 (Tagungsort). Der Haupteingang befindet sich an der Ecke Petersplatz. A Bus BVB 30 von Basel Bahnhof SBB Ausgang Centralbahnplatz B Bushaltestelle Spalentor, danach fünf Minuten Fussweg zu Petersplatz 1 Kollegienhaus Universität Basel Petersplatz 1, 4051 Basel 25
26 Organisation Durchführungsort Kollegienhaus Universität Basel Petersplatz Basel Datum 23. Januar 2018, Uhr Anmeldeschluss 7. Januar 2018: Spätere Anmeldungen können aus organisatorischen Gründen nicht mehr berücksichtigt werden. Anmeldung Online: Tagungsleitung Marc Goldoni und Claudia Leisker Studienzentrum Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration Tagungssekretariat Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW Hochschule für Soziale Arbeit Studienzentrum Sandra Knubel Thiersteinerallee Basel T sandra.knubel@fhnw.ch 26
27 Vorankündigung nächste Praxis-Tagung: Mittwoch, 12. September 2018 in Olten Impressum Organisation, Konzept und Inhalt: Marc Goldoni, Claudia Leisker Produktion: Silvia Bau Gestaltung: Sybil Weishaupt, weishaupt-design.ch Korrektorat: Alain Vannod Druck: intern Auflage: 750 Exemplare Stand: November 2017 Hochschule für Soziale Arbeit FHNW Änderungen vorbehalten 27
28 Die Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW setzt sich aus folgenden Hochschulen zusammen: Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik FHNW Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW Hochschule für Life Sciences FHNW Musikhochschulen FHNW Pädagogische Hochschule FHNW Hochschule für Soziale Arbeit FHNW Hochschule für Technik FHNW Hochschule für Wirtschaft FHNW Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW Hochschule für Soziale Arbeit Studienzentrum Soziale Arbeit Von Roll-Strasse 10 Postadresse: Riggenbachstrasse Olten Thiersteinerallee Basel T info.sozialearbeit@fhnw.ch
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