Kurzbeschreibung der Workshops an der Praxis-Tagung in Basel vom 29.Januar 2014 (Kollegienhaus der Universität Basel)

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1 Kurzbeschreibung der Workshops an der Praxis-Tagung in Basel vom 29.Januar 2014 (Kollegienhaus der Universität Basel) Workshops am Vormittag Angebot 1: Praxisausbildung im BA-Studium Kompetenzorientierung in der Praxis Angebot 1 und 10 werden zusammen im Rahmen des Basiskurs CAS Ausbildner/in in der Praxis (PA) für bereits im Kurs angemeldete Personen als Pflichtmodulteil anerkannt. Während des Bachelor-Studiums in Sozialer Arbeit erwerben Studierende professionelle Kompetenzen auf verschiedenen Ebenen. Einige der definierten Kompetenzen sind der Praxis zugeordnet und werden dort unter Begleitung der Praxisausbildenden geplant, erworben und evaluiert. Dazu braucht es sowohl die Bereitstellung passender Lernfelder und Lernmöglichkeiten, als auch eine bewusste Planung des Kompetenzerwerbs und fachliche Reflexion. Inhaltlich werden die beiden Angebote unterschieden bitte geben Sie bei der Anmeldung I Ihre Präferenz an: Angebot 1: Kurs A für Praxisausbildende mit Studierenden mit Studium mit studienbegleitende Praxisausbildung (STB) Angebot 1: Kurs B für Praxisausbildende mit Studierenden in der Vollzeit-/Teilzeit-Studium (VZ/TZ) - Praxisausbildung Angebot 1 führt in die Grundlagen für die Kompetenzerwerbsplanung ein und stellt die Positionierung der Praxisausbildung im Bachelor-Studium vor. Form und Inhalt der Praxisausbildung an der HSA FHNW werden differenziert aufgezeigt. Als Grundlagen werden das Reglement über die Praxisausbildung und die Ausbildungsvereinbarung kurz vorgestellt. Ausserdem wird das zu Grunde liegende Kompetenzprofil eingeführt und die Bedeutung für die Praxisausbildung anhand konkreter Beispiele erläutert. Für Praxisausbildende, die erstmals STB-Studierende ausbilden, sind Angebot 1 und 10 verpflichtend. Marc Goldoni, Lisa Kaufmann & Claudia Roth 1 Angebot 2: Qualifizierung in der Praxisausbildung (Teil 1) Angebot 2 und Angebot 11 werden zusammen im Rahmen des Basiskurs CAS Ausbildner/in in der Praxis (PA) für bereits im Kurs angemeldete Personen als Pflichtmodulteil anerkannt. Veranstaltung für Ausbildnerinnen und Ausbildner, die Studierende zum ersten Mal ausbilden oder sich ins Thema Leistungsbeurteilung vertiefen möchten. Inhaltlich werden die beiden Angebote unterschieden dies bitte bei der Anmeldung angeben. Angebot 2: Kurs A für Praxisausbildende mit Studierenden mit Studium mit studienbegleitende Praxisausbildung (STB) Angebot 2: Kurs B für Praxisausbildende mit Studierenden in der Vollzeit-/Teilzeit-Studium Praxisausbildung (VZ/TZ) Wir alle kennen die Situation, bewertet zu werden und andere bewerten zu müssen. Wie können wir fair beurteilen, bedürfnisgerecht fördern und fordern und dabei den Erwartungen von Praxisorganisation und Fachhochschule entsprechen? Angebot 2 ist dem formativen Qualifizieren gewidmet. Es wird in die Grundsätze des formativen Qualifizierens eingeführt. Was bedeutet es über einen längeren Zeitraum zu fördern, zu fordern und zu selektionieren? Die verschiedenen Formen von Qualifizierungs-Gesprächen (vom kurzen Feedback bis zum Qualifikationsgespräch) werden erörtert und insbesondere die Anforderungen beim Standortgespräch als Schwerpunkt bearbeitet. Dabei wird auf die Auseinandersetzung mit den eigenen Erfahrungen, Schwierigkeiten und Unsicherheiten eingegangen. Wilhelm Bach, Beate Knepper & Regula Kunz Angebot 3: Burnoutprävention Einblicke und Analyse 34 % der Personen in einer Umfrage des SECO (2010) gaben an, unter chronischem Stress zu leiden, 4 % zeigten Warnzeichen für Burnout. Ein Phänomen unserer Gesellschaft? Die WHO erklärte den

2 beruflichen Stress zu "einer der größten Gefahren des 21. Jahrhunderts". Als Sozialarbeitende sind wir mehr als andere Berufsgruppen davon betroffen. Dieser Workshop geht der Frage nach, woher dieser Stress kommt und was genau Burnout ist. Welche Rolle spielen die Rahmenbedingungen einer Institution? Welchen Einfluss haben gesellschaftliche Entwicklungen oder persönliche Eigenschaften? Durch praxisnahe Modelle wird die eigene Situation analysiert und Ressourcen sichtbar gemacht. Im zweiten Teil des Workshops berichtet eine betroffene Person, welche Faktoren bei ihm zum Burnout geführt haben und geht auf Ihre Fragen ein. Die Teilnehmeranzahl ist auf maximal 25 Personen begrenzt. Nicole Künzli Angebot 4: Intuition- die vernachlässigte Kompetenz in der Sozialen Arbeit? Intuition wird häufig als etwas Mystisches, Unerklärbares und Unprofessionelles verstanden. Studierende wie Professionelle der Sozialer Arbeit benötigen aber diese Kompetenzfacette, um den komplexen Anforderungen des Alltags gerecht zu werden. Damit Intuition ihre Stärken schneller, assoziativ-konstruktiver und wissensbasierter Entscheidungsfindung entwickeln kann, ist ein individueller Zugang zu den unterschiedlichen Formen intuitiven Handels und dessen Training nötig. Sonst besteht die Gefahr situativ-beliebig und subjektiv-verzerrt zu handeln. Der Workshop besteht insofern aus einer kurzen Einführung in die verschiedenen Formen von Intuition und erfahrungsbasierten, auf die Soziale Arbeit bezogenen Übungen. Dies bewusst zum Teil mit kalkuliertem Scheitern ausserhalb der eigenen Komfortzone. Wer seine Intuition kennt, kann mit ihr spielerisch und verantwortlich umgehen. Stephan Kösel Angebot 5: Praxisausbildung auf unterschiedlichen Niveaus und praxisrelevante Anforderungen - eine Herausforderung Praxisausbildende im Bereich der Sozialen Arbeit, vornehmlich der Sozialpädagogik, bilden Absolvierende von unterschiedlichen Ausbildungsgängen und Bildungsniveaus mit entsprechenden Kompetenzausrichtungen aus. Dies stellt in Konzeption, Ausgestaltung und Differenzierung der Praxisausbildung eine Herausforderung dar, wenn man den verschiedenen Ansprüchen der Bildungsinstitute Rechnung tragen will. Zudem stellt das Problem der Eingangskompetenzen der Studierenden und Beurteilungskriterien zur Eignungsabklärung für die Praxisausbildung ein Klärungsbedarf dar - welche praxisrelevanten Anforderungen werden an die Studierenden gestellt? Ein kurzes Einstiegsreferat und die Erklärung der "Berne Descriptors" führen in das Thema ein. Die Teilnehmenden tauschen praxisbezogen aus und entwickeln gemeinsam Strategien, Lösungen und Ansätze. Ueli Merten 2 Angebot 6: Konstruktiver Umgang mit kulturellen Unterschieden in der Praxisausbildung Dass die Ausbildung in der Praxis von Studierenden grundsätzlich kompetenzorientiert ist und sich durch die Vermittlung des praktischen Könnens in einer immer komplexeren Berufswelt auszeichnet, ist den Praxisausbildenden bekannt. Dass die Studierenden ihr eigenes Verständnis der theoretisch gelernten bzw. anzueignenden Kompetenzen durch Performance Ausdruck geben, auch. Studierende bringen aber immer auch ihre eigenen Denk- und Verhaltensweisen mit, die sich in vielen Fällen durch kulturelle Prägungen auszeichnen. Kulturelle Unterschiede, wie beispielsweise in der Wahrnehmung der Komplexität eines Falles, in der Äusserung einer Meinung, im Umgang mit konfliktgeladenen Situationen, mit den eigenen Emotionen oder auch in der Selbstreflexion, zeigen sich in unserem stetig sich wandelnden multikulturellen Berufsumfeld öfters als je zuvor. In diesem Workshop wird anhand von kurzen Inputs, Anekdoten und Übungen über die Rolle der eigenen kulturellen Prägung sowie kulturell geprägter Kommunikationsstile und Wertesysteme reflektiert und ausgetauscht. Vor allem werden die Praxisausbildenden angeregt, kulturelle Unterschiede in der Praxisausbildung als Chance im Sinne von Bereicherung nachzuvollziehen, um Studierende interkulturell adäquat führen, begleiten und fördern zu können. Jorge Montoya-Romani Angebot 7: Lernprozessbegleitung und Lernwiderstände Bei der Begleitung der Studierenden im Rahmen des Kompetenzerwerbs stehen die Lernprozesse der Studierenden im Zentrum. Die Studierenden profitieren von den Erfahrungen in der Praxis dann am

3 meisten, wenn sie ihr Lernen bzw. ihre eigenen Lernprozesse in und für die Praxis aktiv und selbstverantwortet initiieren und regulieren. Es gelingt jedoch nicht allen Studierenden, sich selbst optimal für das eigene Weiterkommen zu motivieren. In diesem Workshop geht es darum, möglichen Motivationsproblematiken auf die Spur zu kommen. Welche Gründe für Lernwiderstände kann es geben, was kann im Rahmen des geplanten Kompetenzerwerbs in der Praxis dafür getan werden, dass die Studierenden eine hohe Motivation aufrechterhalten können? Elisabeth Müller-Fritschi Angebot 8: Humor eine Haltung und ein Arbeitsinstrument In diesem Beitrag geht es um die Frage, wie Humor und Lachen vermehrt in den (beruflichen) Alltag integriert werden können. Auf dem Boden des Humors verändert sich die Perspektive auf die Welt. Humor als Haltung und als Methode sowie das Lachen als Fertigkeit öffnen, besonders auch in Krisenzeiten, den Weg zu den eigenen, gemeinsamen und fremden Ressourcen und Möglichkeiten. Humor ist lernbar und kann in der zwischenmenschlichen Kommunikation gezielt eingesetzt werden. So werden Humor und Lachen zu einer sozialen und personalen Kompetenz, die das Arbeiten, die Zusammenarbeit, das Führen und Delegieren, das Beraten und Betreuen, das Problemlösen kurz, das Leben und Zusammenleben leichter machen. Kinder lachen, glucksen, grölen, kichern, lächeln noch durchschnittlich 400-mal am Tag. Als Erwachsene haben wir hart trainiert, um das kindliche Lachen und Lächeln und den damit verbundenen unbeschwerten, naiven, offenen Ausdruck loszuwerden und mit Pokerface durch die Gegend zu ziehen. Cool, verschlossen, abgeklärt ist gefragt. Gelacht wird wohldosiert, allerhöchstens 15-mal am Tag. Nach Möglichkeit bitte weniger und wenn schon dann doch bitte leise. Es geht also darum, sich den Humor und das Lachen wieder anzugewöhnen, so dass die Lebensfreude gedeihen kann. Um die Humorkompetenz grösser werden zu lassen, gilt es Lachen und Lächeln oft und gezielt zu üben und die richtige Humor- Zusammensetzung für sich und das eigene Umfeld zu finden. Die Präsentation vermittelt theoretisches Hintergrundwissen und lädt zur praktischen Umsetzung ein, so dass Humor und Lachen als Kommunikations-Instrumente im Alltag, und zwar sowohl im persönlichen als auch im Arbeitsalltag, erfolgreich eingesetzt und genutzt werden können. Charlotte Friedli 3 Angebot 9: Umgang mit der Schlüsselsituation Mobbing in Schulen Seit einigen Jahrzehnten wird Mobbing in Schulen als Risikofaktor für eine gesunde Entwicklung von Schülerinnen und Schülern und als Stressfaktor für Lehrpersonen und Eltern erkannt und erforscht. Mit der vermehrten Einführung von Schulsozialarbeit an Schweizer Schulen wird das soziale Phänomen «Mobbing» verstärkt auch zu einem Thema der Sozialen Arbeit. Im Praxisalltag erweist sich Mobbing als eine Schlüsselsituation in der Beratungstätigkeit der Schulsozialarbeitenden. In diesem Zusammenhang stellen sich zahlreiche Fragen, wie sich gelingende Hilfen in der Prävention von und Intervention bei Mobbing realisieren lassen. Im Vortrag werden der Forschungsstand zu Mobbing in Schulen dargestellt, das Phänomen als soziales Problem erfasst und mittels einer Sozialdiagnose die Schwierigkeiten und Möglichkeiten des Praxisalltags ausgeleuchtet. David Stalder

4 Workshops am Nachmittag Angebot 10: Planung des Kompetenzerwerbs Vertiefung anhand von Praxisbeispielen (baut auf Angebot 1 auf) Inhaltlich werden die beiden Angebote unterschieden dies bitte bei der Anmeldung angeben. Angebot 10: Kurs A für Praxisausbildende mit Studierenden mit Studium mit studienbegleitende Praxisausbildung (STB) Angebot 10: Kurs B für Praxisausbildende mit Studierenden in der Vollzeit-/Teilzeit- Studium (VZ/TZ) - Praxisausbildung Während des Bachelor-Studiums in Sozialer Arbeit erwerben Studierende professionelle Kompetenzen auf verschiedenen Ebenen. Einige der definierten Kompetenzen sind der Praxis zugeordnet und werden dort unter Begleitung der Praxisausbildenden geplant, erworben und evaluiert. Dazu braucht es sowohl die Bereitstellung passender Lernfelder und Lernmöglichkeiten, als auch eine bewusste Planung des Kompetenzerwerbs und fachliche Reflexion. Inhaltlich werden die beiden Angebote unterschieden dies bitte bei der Anmeldung angeben. Für Praxisausbildende, die erstmals STB-Studierende ausbilden, ist Angebot 1 und 10 verpflichtend. Marc Goldoni, Lisa Kaufmann & Claudia Roth Angebot 11: Qualifizierung in der Praxisausbildung (Teil 2) (baut auf Angebot 2 auf) Inhaltlich werden die beiden Angebote unterschieden dies bitte bei der Anmeldung angeben. Angebot 11: Kurs A für PAs mit Studium mit studienbegleitende Praxisausbildung (STB) Angebot 11: Kurs B für PAs mit Studierenden in der Vollzeit-/Teilzeit-Studium (VZ/TZ) - Praxisausbildung In Angebot 11 steht das summative Qualifizieren im Fokus. Anhand konkreter Beispiele wird betrachten, wie die Leistungsbeurteilung erfolgt, wie gute Indikatoren gesetzt, wie der europäische Referenzrahmen zur Bestimmung des Kompetenzniveaus beigezogen und wie Noten vergeben werden können. Dazu werden Beispielen der Teilnehmenden bearbeitet. Kommen Sie mit Fragen und bringen Sie Ihre Beispiele auch in Form von Dokumenten oder Situationsbeschreibungen mit. Wilhelm Bach, Stephan Kösel & Regula Kunz 4 Angebot 12: Burnoutprävention Krankheitsverlauf und unterstützende Handlungen Der Nachmittagsworkshop fokussiert auf den Krankheitsverlauf von Burnout. Sie erfahren, wie sich die Krankheit entwickelt und anhand welcher Symptome eine Überlastung oder eine mögliche Erschöpfungsdepression erkannt werden kann. Gemeinsam werden präventive Handlungsmöglichkeiten erarbeitet - persönlich, in Ihrer Rolle als Praxisausbildende oder Teamkollegin/Teamkollegin. Im zweiten Teil des Workshops ermöglicht eine betroffene Person Einblicke in ihren Krankheitsverlauf und berichtet, welche Handlungen im Umfeld als unterstützend erlebt wurden. Die Teilnehmeranzahl ist auf maximal 25 Personen begrenzt. Das Angebot kann unabhängig zu Angebot 3 besucht werden. Nicole Künzli Angebot 13: Kulturelle Zuschreibungen in der Sozialen Arbeit Der Umgang mit Migrantinnen und Migranten ist mit vielen Unsicherheiten seitens der Professionellen Sozialer Arbeit verbunden. Dabei erfolgen Zuschreibungen in der Sozialen Arbeit sowohl zwischen Professionellen und KlientInnen als auch innerhalb dieser Gruppen. Oftmals werden kulturelle Zuschreibungen als Erklärungsmuster für das Handeln der Klientel, aber auch der Professionellen beigezogen. Dies prägt die Interaktionen mit der Klientel und kann sich auf die Hilfeplanung auswirken. Vor diesem Hintergrund werden Beispiele aus laufenden Forschungsprojekten zur Diskussion gestellt, die aufzeigen, wie in der Sozialen Arbeit das Fremde konstruiert wird und welche Wirkung dies entfaltet. Luzia Jurt, Christophe Roulin & Stefania Calabrese

5 Angebot 14: Migration, Familie und Soziale Arbeit In der Sozialen Arbeit hat das Thema Migration und Familie in den vergangenen Jahren verstärkt Beachtung gefunden. Forschungsergebnisse zeigen, dass Familien im Kontext Migration mit spezifischen Herausforderungen konfrontiert sind. Neben aufenthaltsrechtlichen Regelungen sind dies vor allem auch Fragen, die durch die Verlagerung des Lebensmittelpunktes verbunden sind. Denn hierdurch verändern sich auch die bisher etablierten sozialen Beziehungen der Familie und ihrer einzelnen Mitglieder. Am neuen Ort müssen unter veränderten Bedingungen daher neue soziale Beziehungen geknüpft werden. Der Workshop diskutiert die spezifischen, migrationsbedingten Herausforderungen von Familien im Kontext von Migration auch vor dem Hintergrund aktueller Forschungsergebnisse zu Lebensstrategien von Migrationsfamilien. Thomas Geisen In diesem Zusammenhang verweisen wir gerne auch auf die 3. Fachtagung Eingliederungsmanagement am 23. Januar 2014 (in Olten): Die 3. Fachtagung Eingliederungsmanagement beschäftigt sich mit Zielgruppen, Handlungsansätze und Methoden in den verschiedenen Bereichen der Arbeitsintegration. Diskutiert wird die Bedeutung neuen Wissens und professioneller Handlungskompetenzen für die Bearbeitung komplexer Problemlagen in den verschiedenen Handlungsfeldern der Arbeitsintegration. Weitere Informationen: Kontakt: Angebot 15: Kollegiale Beratung - Coaching durch Kolleginnen und Kollegen Die Grundidee der Kollegialen Beratung ist es, dass sich Fachpersonen aus ähnlichen Arbeitsfeldern ihr Wissen und Können zur Verfügung stellen, um sich gegenseitig qualifiziert bei beruflichen Anliegen, Fragen und Problemen zu beraten. Sie kann überall dort als unterstützender Entwicklungsbaustein zum Einsatz kommen, wo Kommunikation und Kooperation mit Mitarbeiter/innen oder Kund/innen zu professionellen Aufgaben der Teilnehmenden gehören. Neben der Supervision kann Kollegiale Beratung eine Möglichkeit sein, berufliche Herausforderungen, Unsicherheiten, Belastungen und Konflikte zu reflektieren. Dies stärkt die Handlungssicherheit und Eigenständigkeit und somit die Professionalität der Beteiligten. Das Konzept der Kollegialen Beratung wird vorgestellt, Möglichkeiten, Grenzen, Wirkung und Transfer in der Praxis werden beleuchtet. Heidi Rieger 5 Angebot 16: Wirkungen professionellen Handelns sichtbar machen aber wie? Im Rahmen einer professionellen Praxis sind Sozialarbeitenden zunehmend gezwungen, ihr Handeln zu legitimieren bzw. die impliziten Annahmen ihres sozialarbeiterischen Handelns aufzudecken. Eine sozialarbeiterische Intervention sollte auf der Grundlage von empirisch nachgewiesener Wirksamkeit erfolgen. Doch woher weiss man, was wirksam ist? Und wie kann es nachgewiesen werden? Eine Annäherung an diese Fragen findet unter Bezugnahme auf Anwendung in verschiedenen Praxisfeldern der Sozialen Arbeit und internationalen empirische Studien statt. Im Workshop werden die relevanten methodischen Grundlagen vermittelt, um die Frage was wirkt für wen und unter welchen Bedingungen beantworten zu können. Schliesslich haben Teilnehmende die Möglichkeit eigene Wirkungsfragen zu diskutieren. Den Teilnehmenden werden in einem kurzen Input verschiedene Vorgehensweisen der Wirkungsforschung/ Wirkungsmessung vorgestellt. Dabei wird auf aktuelle Projekte in der Sozialen Arbeit Bezug genommen. Unter Bezugnahme auf ihre eigene sozialarbeiterische Praxis sollen mit den Teilnehmenden des Workshops folgen Fragen diskutiert werden: Was ist unter Wirkungen in der Sozialen Arbeit zu verstehen? Welche Wirkungsannahmen bestehen in ihrer eigenen sozialarbeiterischen Praxis? Wie lassen sich Wirkungen sichtbar machen? Welches Wissen benötigen Praktiker/innen in der Diskussion um die Frage nach der Wirksamkeit Sozialer Arbeit? Edgar Baumgartner & Sigrid Haunberger

6 Angebot 17: Online-Beratung Im Zuge der vermehrten Kommunikation im virtuellen Raum ändert sich das Verhalten der Nutzerinnen und Nutzer von Sozialer Arbeit. In Organisationen der Sozialen Arbeit werden darum zunehmend neben der Face-to-Face-Beratung und -begleitung auch weitere Beratungs- und Begleitungsformen über das Internet angeboten. Diese stellen mittlerweile ein verbreitetes niederschwelliges Beratungsangebot im Sozial- und Gesundheitsbereich dar. Für den Kontakt in schriftlicher Form braucht es Kenntnisse nicht nur der technischen Anwendungen, sondern auch vom anderen Beratungsgeschehen. Im Workshop wird thematisiert, inwiefern sich Beratung durch das Internet verändert, welche Formen von Online-Beratung sich etabliert haben und wie diese durch Klientinnen und Klienten nachgefragt werden. An einem konkreten Beispiel können die Teilnehmenden des Workshops eine methodische Vorgehensweise der schriftlichen Online-Beratung kennen lernen. Beate Knepper & Dominik Tschopp Angebot 18: Aktive Medienarbeit mit Fotografie und Weblog als Möglichkeit der Auseinandersetzung mit Fragen der Selbstdarstellung im Netz Kinder und Jugendliche fotografieren überall und ständig. Die pädagogische Arbeit mit dem Medium Fotografie ermöglicht einen unmittelbaren Zugang zu emotionalen, ästhetischen Themen. In handlungsorientierten Projekten der Medienpädagogik mittels Fotografie und einfachen Weblogs wird diese Möglichkeit genutzt, um Jugendlichen die Möglichkeit zu bieten sich mittels Bild und Text mit allgemeinen Fragen von Ästhetik und Schönheit, mit Fragen des Selbstbildes sowie mit Fragen der Selbstdarstellung in der Öffentlichkeit auseinanderzusetzen. Jugendliche fotografieren zu einem Thema, stellen die Bilder auf ein geschütztes Weblog und setzen sich durch das Kommentieren der Bilder mit den Darstellungen ihrer Kolleginnen zum jeweiligen Thema auseinander. Durch diese zunächst bildhafte, emotionale und in einem zweiten Schritt kognitive Auseinandersetzung mit Fragen zu Selbstbild und Selbstdarstellung wird auf kreative, praktische Art ein Beitrag zu einem kompetenten Umgang mit den social media Angeboten geleistet. Im Workshop wird ein Projekt der beschriebenen Art vorgestellt. Die Teilnehmenden haben die Möglichkeit diese Form der Projektarbeit praktisch auszuprobieren. Sie arbeiten mit den Medien Fotografie und Blog am Thema Selbstdarstellung. Die Teilnehmerzahl ist auf maximal 10 Personen begrenzt. Frank Egle 6

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