Kurzbeschreibung der Workshops an der Praxis-Tagung in Basel vom 29.Januar 2014 (Kollegienhaus der Universität Basel)
|
|
- Valentin Dominic Hermann
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kurzbeschreibung der Workshops an der Praxis-Tagung in Basel vom 29.Januar 2014 (Kollegienhaus der Universität Basel) Workshops am Vormittag Angebot 1: Praxisausbildung im BA-Studium Kompetenzorientierung in der Praxis Angebot 1 und 10 werden zusammen im Rahmen des Basiskurs CAS Ausbildner/in in der Praxis (PA) für bereits im Kurs angemeldete Personen als Pflichtmodulteil anerkannt. Während des Bachelor-Studiums in Sozialer Arbeit erwerben Studierende professionelle Kompetenzen auf verschiedenen Ebenen. Einige der definierten Kompetenzen sind der Praxis zugeordnet und werden dort unter Begleitung der Praxisausbildenden geplant, erworben und evaluiert. Dazu braucht es sowohl die Bereitstellung passender Lernfelder und Lernmöglichkeiten, als auch eine bewusste Planung des Kompetenzerwerbs und fachliche Reflexion. Inhaltlich werden die beiden Angebote unterschieden bitte geben Sie bei der Anmeldung I Ihre Präferenz an: Angebot 1: Kurs A für Praxisausbildende mit Studierenden mit Studium mit studienbegleitende Praxisausbildung (STB) Angebot 1: Kurs B für Praxisausbildende mit Studierenden in der Vollzeit-/Teilzeit-Studium (VZ/TZ) - Praxisausbildung Angebot 1 führt in die Grundlagen für die Kompetenzerwerbsplanung ein und stellt die Positionierung der Praxisausbildung im Bachelor-Studium vor. Form und Inhalt der Praxisausbildung an der HSA FHNW werden differenziert aufgezeigt. Als Grundlagen werden das Reglement über die Praxisausbildung und die Ausbildungsvereinbarung kurz vorgestellt. Ausserdem wird das zu Grunde liegende Kompetenzprofil eingeführt und die Bedeutung für die Praxisausbildung anhand konkreter Beispiele erläutert. Für Praxisausbildende, die erstmals STB-Studierende ausbilden, sind Angebot 1 und 10 verpflichtend. Marc Goldoni, Lisa Kaufmann & Claudia Roth 1 Angebot 2: Qualifizierung in der Praxisausbildung (Teil 1) Angebot 2 und Angebot 11 werden zusammen im Rahmen des Basiskurs CAS Ausbildner/in in der Praxis (PA) für bereits im Kurs angemeldete Personen als Pflichtmodulteil anerkannt. Veranstaltung für Ausbildnerinnen und Ausbildner, die Studierende zum ersten Mal ausbilden oder sich ins Thema Leistungsbeurteilung vertiefen möchten. Inhaltlich werden die beiden Angebote unterschieden dies bitte bei der Anmeldung angeben. Angebot 2: Kurs A für Praxisausbildende mit Studierenden mit Studium mit studienbegleitende Praxisausbildung (STB) Angebot 2: Kurs B für Praxisausbildende mit Studierenden in der Vollzeit-/Teilzeit-Studium Praxisausbildung (VZ/TZ) Wir alle kennen die Situation, bewertet zu werden und andere bewerten zu müssen. Wie können wir fair beurteilen, bedürfnisgerecht fördern und fordern und dabei den Erwartungen von Praxisorganisation und Fachhochschule entsprechen? Angebot 2 ist dem formativen Qualifizieren gewidmet. Es wird in die Grundsätze des formativen Qualifizierens eingeführt. Was bedeutet es über einen längeren Zeitraum zu fördern, zu fordern und zu selektionieren? Die verschiedenen Formen von Qualifizierungs-Gesprächen (vom kurzen Feedback bis zum Qualifikationsgespräch) werden erörtert und insbesondere die Anforderungen beim Standortgespräch als Schwerpunkt bearbeitet. Dabei wird auf die Auseinandersetzung mit den eigenen Erfahrungen, Schwierigkeiten und Unsicherheiten eingegangen. Wilhelm Bach, Beate Knepper & Regula Kunz Angebot 3: Burnoutprävention Einblicke und Analyse 34 % der Personen in einer Umfrage des SECO (2010) gaben an, unter chronischem Stress zu leiden, 4 % zeigten Warnzeichen für Burnout. Ein Phänomen unserer Gesellschaft? Die WHO erklärte den
2 beruflichen Stress zu "einer der größten Gefahren des 21. Jahrhunderts". Als Sozialarbeitende sind wir mehr als andere Berufsgruppen davon betroffen. Dieser Workshop geht der Frage nach, woher dieser Stress kommt und was genau Burnout ist. Welche Rolle spielen die Rahmenbedingungen einer Institution? Welchen Einfluss haben gesellschaftliche Entwicklungen oder persönliche Eigenschaften? Durch praxisnahe Modelle wird die eigene Situation analysiert und Ressourcen sichtbar gemacht. Im zweiten Teil des Workshops berichtet eine betroffene Person, welche Faktoren bei ihm zum Burnout geführt haben und geht auf Ihre Fragen ein. Die Teilnehmeranzahl ist auf maximal 25 Personen begrenzt. Nicole Künzli Angebot 4: Intuition- die vernachlässigte Kompetenz in der Sozialen Arbeit? Intuition wird häufig als etwas Mystisches, Unerklärbares und Unprofessionelles verstanden. Studierende wie Professionelle der Sozialer Arbeit benötigen aber diese Kompetenzfacette, um den komplexen Anforderungen des Alltags gerecht zu werden. Damit Intuition ihre Stärken schneller, assoziativ-konstruktiver und wissensbasierter Entscheidungsfindung entwickeln kann, ist ein individueller Zugang zu den unterschiedlichen Formen intuitiven Handels und dessen Training nötig. Sonst besteht die Gefahr situativ-beliebig und subjektiv-verzerrt zu handeln. Der Workshop besteht insofern aus einer kurzen Einführung in die verschiedenen Formen von Intuition und erfahrungsbasierten, auf die Soziale Arbeit bezogenen Übungen. Dies bewusst zum Teil mit kalkuliertem Scheitern ausserhalb der eigenen Komfortzone. Wer seine Intuition kennt, kann mit ihr spielerisch und verantwortlich umgehen. Stephan Kösel Angebot 5: Praxisausbildung auf unterschiedlichen Niveaus und praxisrelevante Anforderungen - eine Herausforderung Praxisausbildende im Bereich der Sozialen Arbeit, vornehmlich der Sozialpädagogik, bilden Absolvierende von unterschiedlichen Ausbildungsgängen und Bildungsniveaus mit entsprechenden Kompetenzausrichtungen aus. Dies stellt in Konzeption, Ausgestaltung und Differenzierung der Praxisausbildung eine Herausforderung dar, wenn man den verschiedenen Ansprüchen der Bildungsinstitute Rechnung tragen will. Zudem stellt das Problem der Eingangskompetenzen der Studierenden und Beurteilungskriterien zur Eignungsabklärung für die Praxisausbildung ein Klärungsbedarf dar - welche praxisrelevanten Anforderungen werden an die Studierenden gestellt? Ein kurzes Einstiegsreferat und die Erklärung der "Berne Descriptors" führen in das Thema ein. Die Teilnehmenden tauschen praxisbezogen aus und entwickeln gemeinsam Strategien, Lösungen und Ansätze. Ueli Merten 2 Angebot 6: Konstruktiver Umgang mit kulturellen Unterschieden in der Praxisausbildung Dass die Ausbildung in der Praxis von Studierenden grundsätzlich kompetenzorientiert ist und sich durch die Vermittlung des praktischen Könnens in einer immer komplexeren Berufswelt auszeichnet, ist den Praxisausbildenden bekannt. Dass die Studierenden ihr eigenes Verständnis der theoretisch gelernten bzw. anzueignenden Kompetenzen durch Performance Ausdruck geben, auch. Studierende bringen aber immer auch ihre eigenen Denk- und Verhaltensweisen mit, die sich in vielen Fällen durch kulturelle Prägungen auszeichnen. Kulturelle Unterschiede, wie beispielsweise in der Wahrnehmung der Komplexität eines Falles, in der Äusserung einer Meinung, im Umgang mit konfliktgeladenen Situationen, mit den eigenen Emotionen oder auch in der Selbstreflexion, zeigen sich in unserem stetig sich wandelnden multikulturellen Berufsumfeld öfters als je zuvor. In diesem Workshop wird anhand von kurzen Inputs, Anekdoten und Übungen über die Rolle der eigenen kulturellen Prägung sowie kulturell geprägter Kommunikationsstile und Wertesysteme reflektiert und ausgetauscht. Vor allem werden die Praxisausbildenden angeregt, kulturelle Unterschiede in der Praxisausbildung als Chance im Sinne von Bereicherung nachzuvollziehen, um Studierende interkulturell adäquat führen, begleiten und fördern zu können. Jorge Montoya-Romani Angebot 7: Lernprozessbegleitung und Lernwiderstände Bei der Begleitung der Studierenden im Rahmen des Kompetenzerwerbs stehen die Lernprozesse der Studierenden im Zentrum. Die Studierenden profitieren von den Erfahrungen in der Praxis dann am
3 meisten, wenn sie ihr Lernen bzw. ihre eigenen Lernprozesse in und für die Praxis aktiv und selbstverantwortet initiieren und regulieren. Es gelingt jedoch nicht allen Studierenden, sich selbst optimal für das eigene Weiterkommen zu motivieren. In diesem Workshop geht es darum, möglichen Motivationsproblematiken auf die Spur zu kommen. Welche Gründe für Lernwiderstände kann es geben, was kann im Rahmen des geplanten Kompetenzerwerbs in der Praxis dafür getan werden, dass die Studierenden eine hohe Motivation aufrechterhalten können? Elisabeth Müller-Fritschi Angebot 8: Humor eine Haltung und ein Arbeitsinstrument In diesem Beitrag geht es um die Frage, wie Humor und Lachen vermehrt in den (beruflichen) Alltag integriert werden können. Auf dem Boden des Humors verändert sich die Perspektive auf die Welt. Humor als Haltung und als Methode sowie das Lachen als Fertigkeit öffnen, besonders auch in Krisenzeiten, den Weg zu den eigenen, gemeinsamen und fremden Ressourcen und Möglichkeiten. Humor ist lernbar und kann in der zwischenmenschlichen Kommunikation gezielt eingesetzt werden. So werden Humor und Lachen zu einer sozialen und personalen Kompetenz, die das Arbeiten, die Zusammenarbeit, das Führen und Delegieren, das Beraten und Betreuen, das Problemlösen kurz, das Leben und Zusammenleben leichter machen. Kinder lachen, glucksen, grölen, kichern, lächeln noch durchschnittlich 400-mal am Tag. Als Erwachsene haben wir hart trainiert, um das kindliche Lachen und Lächeln und den damit verbundenen unbeschwerten, naiven, offenen Ausdruck loszuwerden und mit Pokerface durch die Gegend zu ziehen. Cool, verschlossen, abgeklärt ist gefragt. Gelacht wird wohldosiert, allerhöchstens 15-mal am Tag. Nach Möglichkeit bitte weniger und wenn schon dann doch bitte leise. Es geht also darum, sich den Humor und das Lachen wieder anzugewöhnen, so dass die Lebensfreude gedeihen kann. Um die Humorkompetenz grösser werden zu lassen, gilt es Lachen und Lächeln oft und gezielt zu üben und die richtige Humor- Zusammensetzung für sich und das eigene Umfeld zu finden. Die Präsentation vermittelt theoretisches Hintergrundwissen und lädt zur praktischen Umsetzung ein, so dass Humor und Lachen als Kommunikations-Instrumente im Alltag, und zwar sowohl im persönlichen als auch im Arbeitsalltag, erfolgreich eingesetzt und genutzt werden können. Charlotte Friedli 3 Angebot 9: Umgang mit der Schlüsselsituation Mobbing in Schulen Seit einigen Jahrzehnten wird Mobbing in Schulen als Risikofaktor für eine gesunde Entwicklung von Schülerinnen und Schülern und als Stressfaktor für Lehrpersonen und Eltern erkannt und erforscht. Mit der vermehrten Einführung von Schulsozialarbeit an Schweizer Schulen wird das soziale Phänomen «Mobbing» verstärkt auch zu einem Thema der Sozialen Arbeit. Im Praxisalltag erweist sich Mobbing als eine Schlüsselsituation in der Beratungstätigkeit der Schulsozialarbeitenden. In diesem Zusammenhang stellen sich zahlreiche Fragen, wie sich gelingende Hilfen in der Prävention von und Intervention bei Mobbing realisieren lassen. Im Vortrag werden der Forschungsstand zu Mobbing in Schulen dargestellt, das Phänomen als soziales Problem erfasst und mittels einer Sozialdiagnose die Schwierigkeiten und Möglichkeiten des Praxisalltags ausgeleuchtet. David Stalder
4 Workshops am Nachmittag Angebot 10: Planung des Kompetenzerwerbs Vertiefung anhand von Praxisbeispielen (baut auf Angebot 1 auf) Inhaltlich werden die beiden Angebote unterschieden dies bitte bei der Anmeldung angeben. Angebot 10: Kurs A für Praxisausbildende mit Studierenden mit Studium mit studienbegleitende Praxisausbildung (STB) Angebot 10: Kurs B für Praxisausbildende mit Studierenden in der Vollzeit-/Teilzeit- Studium (VZ/TZ) - Praxisausbildung Während des Bachelor-Studiums in Sozialer Arbeit erwerben Studierende professionelle Kompetenzen auf verschiedenen Ebenen. Einige der definierten Kompetenzen sind der Praxis zugeordnet und werden dort unter Begleitung der Praxisausbildenden geplant, erworben und evaluiert. Dazu braucht es sowohl die Bereitstellung passender Lernfelder und Lernmöglichkeiten, als auch eine bewusste Planung des Kompetenzerwerbs und fachliche Reflexion. Inhaltlich werden die beiden Angebote unterschieden dies bitte bei der Anmeldung angeben. Für Praxisausbildende, die erstmals STB-Studierende ausbilden, ist Angebot 1 und 10 verpflichtend. Marc Goldoni, Lisa Kaufmann & Claudia Roth Angebot 11: Qualifizierung in der Praxisausbildung (Teil 2) (baut auf Angebot 2 auf) Inhaltlich werden die beiden Angebote unterschieden dies bitte bei der Anmeldung angeben. Angebot 11: Kurs A für PAs mit Studium mit studienbegleitende Praxisausbildung (STB) Angebot 11: Kurs B für PAs mit Studierenden in der Vollzeit-/Teilzeit-Studium (VZ/TZ) - Praxisausbildung In Angebot 11 steht das summative Qualifizieren im Fokus. Anhand konkreter Beispiele wird betrachten, wie die Leistungsbeurteilung erfolgt, wie gute Indikatoren gesetzt, wie der europäische Referenzrahmen zur Bestimmung des Kompetenzniveaus beigezogen und wie Noten vergeben werden können. Dazu werden Beispielen der Teilnehmenden bearbeitet. Kommen Sie mit Fragen und bringen Sie Ihre Beispiele auch in Form von Dokumenten oder Situationsbeschreibungen mit. Wilhelm Bach, Stephan Kösel & Regula Kunz 4 Angebot 12: Burnoutprävention Krankheitsverlauf und unterstützende Handlungen Der Nachmittagsworkshop fokussiert auf den Krankheitsverlauf von Burnout. Sie erfahren, wie sich die Krankheit entwickelt und anhand welcher Symptome eine Überlastung oder eine mögliche Erschöpfungsdepression erkannt werden kann. Gemeinsam werden präventive Handlungsmöglichkeiten erarbeitet - persönlich, in Ihrer Rolle als Praxisausbildende oder Teamkollegin/Teamkollegin. Im zweiten Teil des Workshops ermöglicht eine betroffene Person Einblicke in ihren Krankheitsverlauf und berichtet, welche Handlungen im Umfeld als unterstützend erlebt wurden. Die Teilnehmeranzahl ist auf maximal 25 Personen begrenzt. Das Angebot kann unabhängig zu Angebot 3 besucht werden. Nicole Künzli Angebot 13: Kulturelle Zuschreibungen in der Sozialen Arbeit Der Umgang mit Migrantinnen und Migranten ist mit vielen Unsicherheiten seitens der Professionellen Sozialer Arbeit verbunden. Dabei erfolgen Zuschreibungen in der Sozialen Arbeit sowohl zwischen Professionellen und KlientInnen als auch innerhalb dieser Gruppen. Oftmals werden kulturelle Zuschreibungen als Erklärungsmuster für das Handeln der Klientel, aber auch der Professionellen beigezogen. Dies prägt die Interaktionen mit der Klientel und kann sich auf die Hilfeplanung auswirken. Vor diesem Hintergrund werden Beispiele aus laufenden Forschungsprojekten zur Diskussion gestellt, die aufzeigen, wie in der Sozialen Arbeit das Fremde konstruiert wird und welche Wirkung dies entfaltet. Luzia Jurt, Christophe Roulin & Stefania Calabrese
5 Angebot 14: Migration, Familie und Soziale Arbeit In der Sozialen Arbeit hat das Thema Migration und Familie in den vergangenen Jahren verstärkt Beachtung gefunden. Forschungsergebnisse zeigen, dass Familien im Kontext Migration mit spezifischen Herausforderungen konfrontiert sind. Neben aufenthaltsrechtlichen Regelungen sind dies vor allem auch Fragen, die durch die Verlagerung des Lebensmittelpunktes verbunden sind. Denn hierdurch verändern sich auch die bisher etablierten sozialen Beziehungen der Familie und ihrer einzelnen Mitglieder. Am neuen Ort müssen unter veränderten Bedingungen daher neue soziale Beziehungen geknüpft werden. Der Workshop diskutiert die spezifischen, migrationsbedingten Herausforderungen von Familien im Kontext von Migration auch vor dem Hintergrund aktueller Forschungsergebnisse zu Lebensstrategien von Migrationsfamilien. Thomas Geisen In diesem Zusammenhang verweisen wir gerne auch auf die 3. Fachtagung Eingliederungsmanagement am 23. Januar 2014 (in Olten): Die 3. Fachtagung Eingliederungsmanagement beschäftigt sich mit Zielgruppen, Handlungsansätze und Methoden in den verschiedenen Bereichen der Arbeitsintegration. Diskutiert wird die Bedeutung neuen Wissens und professioneller Handlungskompetenzen für die Bearbeitung komplexer Problemlagen in den verschiedenen Handlungsfeldern der Arbeitsintegration. Weitere Informationen: Kontakt: Angebot 15: Kollegiale Beratung - Coaching durch Kolleginnen und Kollegen Die Grundidee der Kollegialen Beratung ist es, dass sich Fachpersonen aus ähnlichen Arbeitsfeldern ihr Wissen und Können zur Verfügung stellen, um sich gegenseitig qualifiziert bei beruflichen Anliegen, Fragen und Problemen zu beraten. Sie kann überall dort als unterstützender Entwicklungsbaustein zum Einsatz kommen, wo Kommunikation und Kooperation mit Mitarbeiter/innen oder Kund/innen zu professionellen Aufgaben der Teilnehmenden gehören. Neben der Supervision kann Kollegiale Beratung eine Möglichkeit sein, berufliche Herausforderungen, Unsicherheiten, Belastungen und Konflikte zu reflektieren. Dies stärkt die Handlungssicherheit und Eigenständigkeit und somit die Professionalität der Beteiligten. Das Konzept der Kollegialen Beratung wird vorgestellt, Möglichkeiten, Grenzen, Wirkung und Transfer in der Praxis werden beleuchtet. Heidi Rieger 5 Angebot 16: Wirkungen professionellen Handelns sichtbar machen aber wie? Im Rahmen einer professionellen Praxis sind Sozialarbeitenden zunehmend gezwungen, ihr Handeln zu legitimieren bzw. die impliziten Annahmen ihres sozialarbeiterischen Handelns aufzudecken. Eine sozialarbeiterische Intervention sollte auf der Grundlage von empirisch nachgewiesener Wirksamkeit erfolgen. Doch woher weiss man, was wirksam ist? Und wie kann es nachgewiesen werden? Eine Annäherung an diese Fragen findet unter Bezugnahme auf Anwendung in verschiedenen Praxisfeldern der Sozialen Arbeit und internationalen empirische Studien statt. Im Workshop werden die relevanten methodischen Grundlagen vermittelt, um die Frage was wirkt für wen und unter welchen Bedingungen beantworten zu können. Schliesslich haben Teilnehmende die Möglichkeit eigene Wirkungsfragen zu diskutieren. Den Teilnehmenden werden in einem kurzen Input verschiedene Vorgehensweisen der Wirkungsforschung/ Wirkungsmessung vorgestellt. Dabei wird auf aktuelle Projekte in der Sozialen Arbeit Bezug genommen. Unter Bezugnahme auf ihre eigene sozialarbeiterische Praxis sollen mit den Teilnehmenden des Workshops folgen Fragen diskutiert werden: Was ist unter Wirkungen in der Sozialen Arbeit zu verstehen? Welche Wirkungsannahmen bestehen in ihrer eigenen sozialarbeiterischen Praxis? Wie lassen sich Wirkungen sichtbar machen? Welches Wissen benötigen Praktiker/innen in der Diskussion um die Frage nach der Wirksamkeit Sozialer Arbeit? Edgar Baumgartner & Sigrid Haunberger
6 Angebot 17: Online-Beratung Im Zuge der vermehrten Kommunikation im virtuellen Raum ändert sich das Verhalten der Nutzerinnen und Nutzer von Sozialer Arbeit. In Organisationen der Sozialen Arbeit werden darum zunehmend neben der Face-to-Face-Beratung und -begleitung auch weitere Beratungs- und Begleitungsformen über das Internet angeboten. Diese stellen mittlerweile ein verbreitetes niederschwelliges Beratungsangebot im Sozial- und Gesundheitsbereich dar. Für den Kontakt in schriftlicher Form braucht es Kenntnisse nicht nur der technischen Anwendungen, sondern auch vom anderen Beratungsgeschehen. Im Workshop wird thematisiert, inwiefern sich Beratung durch das Internet verändert, welche Formen von Online-Beratung sich etabliert haben und wie diese durch Klientinnen und Klienten nachgefragt werden. An einem konkreten Beispiel können die Teilnehmenden des Workshops eine methodische Vorgehensweise der schriftlichen Online-Beratung kennen lernen. Beate Knepper & Dominik Tschopp Angebot 18: Aktive Medienarbeit mit Fotografie und Weblog als Möglichkeit der Auseinandersetzung mit Fragen der Selbstdarstellung im Netz Kinder und Jugendliche fotografieren überall und ständig. Die pädagogische Arbeit mit dem Medium Fotografie ermöglicht einen unmittelbaren Zugang zu emotionalen, ästhetischen Themen. In handlungsorientierten Projekten der Medienpädagogik mittels Fotografie und einfachen Weblogs wird diese Möglichkeit genutzt, um Jugendlichen die Möglichkeit zu bieten sich mittels Bild und Text mit allgemeinen Fragen von Ästhetik und Schönheit, mit Fragen des Selbstbildes sowie mit Fragen der Selbstdarstellung in der Öffentlichkeit auseinanderzusetzen. Jugendliche fotografieren zu einem Thema, stellen die Bilder auf ein geschütztes Weblog und setzen sich durch das Kommentieren der Bilder mit den Darstellungen ihrer Kolleginnen zum jeweiligen Thema auseinander. Durch diese zunächst bildhafte, emotionale und in einem zweiten Schritt kognitive Auseinandersetzung mit Fragen zu Selbstbild und Selbstdarstellung wird auf kreative, praktische Art ein Beitrag zu einem kompetenten Umgang mit den social media Angeboten geleistet. Im Workshop wird ein Projekt der beschriebenen Art vorgestellt. Die Teilnehmenden haben die Möglichkeit diese Form der Projektarbeit praktisch auszuprobieren. Sie arbeiten mit den Medien Fotografie und Blog am Thema Selbstdarstellung. Die Teilnehmerzahl ist auf maximal 10 Personen begrenzt. Frank Egle 6
Was gehört dazu? Praxisausbildung an der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW. Stephan Kösel (Olten) Wilhelm Bach (Basel)
Praxisausbildung an der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW Stephan Kösel (Olten) Wilhelm Bach (Basel) Was gehört dazu? Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration Studienzentrum Hochschule für Soziale
MehrPraxis-Tagung. 10. September 2014, Olten
Praxis-Tagung 10. September 2014, Olten 1 Praxis-Tagung 10. September 2014, Olten Einladung 5 Programm 6 Workshops 8 Organisation 19 Lageplan Olten 20 Anmeldung 21 Einladung zur Praxis-Tagung 2014 in Olten
MehrQualifizierung als TrainerIn im Wissenschaftsbereich. Weiterbildungsprogramm
1 ZWM 2016 Weiterbildungsprogramm 2 Hintergrund und Thematik Zielgruppe Konzept /Methodik Die interne Weiterbildung an Hochschulen und anderen wissenschaftlichen Einrichtungen umfasst vielfältige Aktivitäten
MehrKompetenzprofil für Praxisausbildende in der Sozialen Arbeit an der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW
Kompetenzprofil für Praxisausbildende in der Sozialen Arbeit an der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW Die Praxisausbildung ist ein konstitutives Element der Ausbildung an der Hochschule für Soziale Arbeit
MehrWas gehört dazu? Praxisausbildung an der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW. Claudia Roth (Olten) Ursula Hellmüller (Basel)
Praxisausbildung an der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW Claudia Roth (Olten) Ursula Hellmüller (Basel) Was gehört dazu? Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration Studienzentrum Hochschule für
MehrFortbildungsübersicht des Heilpädagogischen Fachdienstes für Kindertageseinrichtungen. Januar bis Juli 2013
Fortbildungsübersicht des Heilpädagogischen Fachdienstes für Kindertageseinrichtungen Januar bis Juli 2013 1. Die kollegiale Fallbesprechung 2. Elterngespräche sicher führen 3. Förderung der sozial-emotionalen
MehrPraxis-Tagung. 27. Januar 2016, Basel
Praxis-Tagung 27. Januar 2016, Basel Praxis-Tagung 27. Januar 2016, Basel Einladung 5 Programm 6 Workshops 8 Lageplan Basel 21 Organisation 22 3 Einladung zur Praxis-Tagung 2016 in Basel Wir laden Sie
MehrKanton St.Gallen Bildungsdepartement. Amt für Volksschule Beratungsdienst Schule. Beratungsangebote für Schulleitungen
Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Amt für Volksschule Beratungsdienst Schule Beratungsangebote für Schulleitungen Impressum Herausgeber Kanton St.Gallen Amt für Volksschule Beratungsdienst Schule Davidstrasse
MehrPraxis-Tagung. 28. Januar 2015, Basel
Praxis-Tagung 28. Januar 2015, Basel 1 Praxis-Tagung 28. Januar 2015, Basel Einladung 5 Programm 6 Workshops 8 Lageplan Basel 19 Organisation 20 Anmeldung 21 Einladung zur Praxis-Tagung 2015 in Basel Wir
MehrProfessionalisierung in der Ausbildung ein Denkmodell: Überlegungen aus Sicht der Hochschule
Soziale Arbeit Professionalisierung in der Ausbildung ein Denkmodell: Überlegungen aus Sicht der Hochschule Tagung «Hochschule und Praxis im Dialog» 21. März 2019 Esther Bussmann, Dozentin Zentrum Lehre
MehrEinführungswoche Studierende HS16/17. Thema 3: Anerkennung und Stellenplattform
Einführungswoche Studierende HS16/17 Thema 3: Anerkennung und Stellenplattform Überblick Wer kann Praxisausbildung anbieten? Wo kann ich ein Praxismodul absolvieren? Wie finde ich eine Stelle in der Praxis?
MehrBachelor of Arts in Sozialer Arbeit
Bachelor of Arts in Sozialer Arbeit Praxisausbildung Elisabeth Kaufmann Wilhelm Bach Hochschule für Soziale Arbeit FHNW vierfache Leistungsauftrag Ausbildung (Lehre) Weiterbildung Forschung und Entwicklung
MehrBuchbare Fortbildungen zur interkulturellen Kompetenz und Beratung
Buchbare Fortbildungen zur interkulturellen Kompetenz und Beratung Wie berate ich Jugendliche mit Migrationshintergrund erfolgreich? Wie kann ich Vorurteile abbauen und die Chancen aller Jugendlichen verbessern?
MehrBachelor of Arts in Sozialer Arbeit. Studienjahr 2015/2016 Basel/Olten
Bachelor of Arts in Sozialer Arbeit Studienjahr 2015/2016 Basel/Olten 10.04.15 13.04.15 14.04.15 16.04.15 Programm Grundüberlegungen Pflichtmodule Wahlpflichtmodule/Vertiefungsrichtungen Wahlmodule Fragen
MehrPraxisforum 2007 Bildung und Praxis im Wandel. 28. November 2007, Olten
Praxisforum 2007 Bildung und Praxis im Wandel 28. November 2007, Olten Einladung zum Praxisforum 2007 «Bildung und Praxis im Wandel Kompetenzorientierung im Zentrum der Ausbildung» Wir laden Sie herzlich
MehrBachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft. Wahlpflichtbereich Soziale Arbeit. Modul-Handbuch
Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft Wahlpflichtbereich Soziale Arbeit Modul-Handbuch Stand 01.02.2014 Modul I: Einführung und Grundlagen Soziale Arbeit 1 Semester 3. Semester 6 180 h 1 Einführung
MehrKanton St.Gallen Bildungsdepartement. Amt für Volksschule Beratungsdienst Schule. Beratungsangebote Schulbehörden
Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Amt für Volksschule Beratungsdienst Schule Beratungsangebote Schulbehörden Herausgeber Kanton St.Gallen Amt für Volksschule Beratungsdienst Schule Davidstrasse 31 9001
MehrWas sagen Leistungsberichte über den Prozess des Kompetenzerwerbs aus?
Was sagen Leistungsberichte über den Prozess des Kompetenzerwerbs aus? Workshop Praxistagung Basel 23. Januar 2018 Andrea Buchs Master of Arts in Sozialer Arbeit FHNW Ziele des Workshops Einblick in das
MehrBA Modul 1: Einführung in die Sozialpädagogik und die Pädagogik der frühen Kindheit. Studienabschnitt. 1./2. Semester
BA Modul 1: Einführung in die Sozialpädagogik und die Pädagogik der frühen Kindheit 1./2. Semester 12 LP 360 h Nr. Element / Lehrveranstaltung Typ SWS 1 Einführung in die Soziale Arbeit V 4 LP 2 2 Einführung
MehrMigration und Marginalisierung Certificate of Advanced Studies (CAS)
Migration und Marginalisierung Certificate of Advanced Studies (CAS) S05 Inhalt - Die wichtigsten Aspekte Moderne Gesellschaften sind Migrationsgesellschaften, die durch soziale und kulturelle Vielfalt
MehrWillkommen zur Eröffnung der Praxisplattform
Willkommen zur Eröffnung der Praxisplattform o Grundinformationen zur Praxisausbildung im VZ/TZ-Modus o Hinweise zur Stellensuche o Informationen zur Praxisplattform Modulleitung: Marc Goldoni, Stephan
MehrDie Seminare im Überblick
Die Seminare im Überblick Seminar 1: Teamarbeit in der Rehabilitation Mit Anderen zu kooperieren, in einem Team zusammenzuarbeiten ist nicht neu. Dennoch scheint in vielen Stellenanzeigen die Forderung
MehrDie richtigen Zutaten für eine professionelle Entwicklung
Die richtigen Zutaten für eine professionelle Entwicklung Dr. Helen Jossberger Was sind Ihrer Meinung nach die richtigen Zutaten für eine professionelle Entwicklung? Was ist für Sie gute Anleitung? Was
MehrMigration und Marginalisierung Certificate of Advanced Studies CAS
Migration und Marginalisierung Certificate of Advanced Studies CAS M01 Inhalt - Die wichtigsten Aspekte Moderne Gesellschaften sind Migrationsgesellschaften, die durch soziale und kulturelle Vielfalt gekennzeichnet
MehrAusbildung zur Praxislehrperson. Scalärastrasse Chur Tel Fax
Ausbildung zur Praxislehrperson Scalärastrasse 17 7000 Chur Tel. 081 354 03 06 Fax 081 354 03 07 www.phgr.ch weiterbildung@phgr.ch Die nächste Generation Lehrpersonen braucht Ihre Unterstützung als Praxislehrperson.
MehrInput zum workshop 3 Zur Entwicklung einer kultursensiblen Pflege und Betreuung in den Einrichtungen und Diensten
DRK-Generalsekretariat Team Gesellschaftliche Trends und Innovationen aus Sicht des DRK Input zum workshop 3 Zur Entwicklung einer kultursensiblen Pflege und Betreuung in den Einrichtungen und Diensten
MehrWillkommen zur Eröffnung der Praxisplattform
Willkommen zur Eröffnung der Praxisplattform o Grundinformationen zur Praxisausbildung im VZ/TZ-Modus o Hinweise zur Stellensuche o Informationen zur Praxisplattform Modulleitung: Marc Goldoni (OL) Wilhelm
MehrKompetenzen zur Übergangsgestaltung: ein neues Profil pädagogischer Fachkräfte
Fachforum II Kompetenzen zur Übergangsgestaltung: ein neues Profil pädagogischer Fachkräfte Dr. Ursula Bylinski Bundesinstitut für Berufsbildung Dr. Andreas Oehme Universität Hildesheim Ergebnisse aus
MehrNeurodidaktik - Didaktische Konsequenzen aus der Gehirnforschung
Neurodidaktik - Didaktische Konsequenzen aus der Gehirnforschung Welche Erkenntnisse liefert der aktuelle Stand der Gehirnforschung für das Lernen? Welche didaktischen Prinzipien lassen sich aus der Funktion
MehrFHNW Praxistagung 2014
Aktive Medienarbeit mit Fotografie und Weblog als Möglichkeit der Auseinandersetzung mit Fragen der Selbstdarstellung im Netz 1. Theoretischer Teil: Handlungsorientierte Medienpädagogik Ziele Methoden
MehrPraxisausbildung im Bachelor-
Praxisausbildung im Bachelor- Studium in Sozialer Arbeit Einführung in die Vollzeit/Teilzeit Praxisausbildung in Organisationen Willi Bach Marc Goldoni Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration
MehrAUSBILDUNG ZUR PRAXISLEHRPERSON
Von der Theorie zur Praxis: AUSBILDUNG ZUR PRAXISLEHRPERSON Ausbildung zur PRAXISLEHRPERSON Die nächste Generation Lehrpersonen braucht Ihre Unterstützung als Praxislehrperson. Die Pädagogische Hochschule
MehrKompetenzprofil des Bachelor-Studiums der HSA FHNW
Kompetenzprofil des Bachelor-Studiums der HSA FHNW Ausdifferenzierung und Operationalisierung Inhalt I. Kompetenzprofil der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW (Bachelor, Master, PhD)... 2 II: Ausdifferenzierung
MehrKompetenzorientierung. Neues aus der lösungsorientierten Praxis
Fachtagung Lösungs- und Kompetenzorientierung Neues aus der lösungsorientierten Praxis 20. April 2018 Referat und Workshops Vormittag Alle Unterlagen zur Fachtagung finden Sie unter Daniel Pfister-Wiederkehr
MehrDistanzierte Nähe Ein Spannungsfeld bei der Arbeit mit Menschen mit Beeinträchtigungen
Distanzierte Nähe Ein Spannungsfeld bei der Arbeit mit Menschen mit Beeinträchtigungen Prof. Dr. René Stalder T direkt +41 41 367 48 78 rene.stalder@hslu.ch Siders, 29.5.2017 Semaine Nationale: Proximeté
MehrDie richtige Beratungsform wählen
Die richtige Beratungsform wählen Beschreibung des Problems/ der Herausforderung Je konkreter Sie sind, desto genauer werden Sie in der Lage sein, eine(n) geeignete(n) BeraterIn auszuwählen Weshalb trage
MehrGEMEINSAM AUF DEM WEG. Unsere Schule ist ein Haus der Begegnung und des Lernens, wo sich alle Beteiligten wohl fühlen können.
GEMEINSAM AUF DEM WEG. Unsere Schule ist ein Haus der Begegnung und des Lernens, wo sich alle Beteiligten wohl fühlen können. INHALT SCHULKLIMA LEHREN UND LERNEN SCHULFÜHRUNGSKRAFT BEZIEHUNGEN NACH AUSSEN
MehrWEITERBILDUNG Zum Praxisanleiter
WEITERBILDUNG Zum Praxisanleiter WEITERBILDUNG. FÜR EIN STARKES TEAM UND EINE STARKE KITA BERATUNG UND WEITERBILDUNG NACH IHREN WÜNSCHEN UND BEDÜRFNISSEN Kita-Seminare-Hamburg stärkt und unterstützt frühpädagogische
MehrFachschule für Sozialpädagogik BEURTEILUNGSBOGEN. Projekt - Praktikum. Studierende/r:... PraxisanleiterIn:... Einrichtung:...
Fachschule für Sozialpädagogik BEURTEILUNGSBOGEN zur Selbsteinschätzung und Fremdeinschätzung von individuellen pädagogisch relevanten Kompetenzen im Projekt - Praktikum Studierende/r:...............................................................
MehrDie Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung
Die Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung In Mutter-Kind-Einrichtungen leben heute Frauen, die vielfach belastet sind. Es gibt keinen typischen Personenkreis,
MehrEvaluation der Ausbildung im Hinblick auf die vermittelten Kompetenzen und Standards des Kerncurriculums
Evaluation der Ausbildung im Hinblick auf die vermittelten Kompetenzen und Standards des Kerncurriculums Der Evaluationsbogen orientiert sich an den Formulierungen des Kerncurriculums; die hier vorgegebenen
MehrNachbereitungsworkshop des (Eignungs- und) Orientierungspraktikums Herzlich willkommen!
Nachbereitungsworkshop des (Eignungs- und) Orientierungspraktikums Herzlich willkommen! WiSe 2017/18 Ziel: Ziel und Ablauf des Workshops Einstieg in die Reflexion - Entwicklung einer Fragestellung für
MehrLüneburger Bildungskonferenz 2013
Lüneburger Bildungskonferenz 2013 Welche Maßnahmen sind nötig, um in Schulen und Betrieben aus Lehrkräften und Ausbildern Lernprozessbegleiter zu machen, die mit Diversität umgehen können Entwickeln Sie
MehrVOM KOLLEGEN ZUM VORGESETZTEN SEMINAR
VOM KOLLEGEN ZUM VORGESETZTEN SEMINAR GESTERN KOLLEGE/IN HEUTE FÜHRUNGSKRAFT Wenn sich ein Mitarbeiter aus dem Kollegenkreis zum Vorgesetzten entwickelt, ist dies eine Herausforderung für alle Beteiligten.
MehrProfessionalität und Praktische Intelligenz in Zeiten der Akademisierung
Professionalität und Praktische Intelligenz in Zeiten der Akademisierung Referat an der Fachtagung kibesuisse in Olten 14. Mai 2018 Prof. Dr. Margrit Stamm Professorin em. der Universität Fribourg-CH Direktorin
MehrPetra Krüger, Deutsche Telekom, Telekom Ausbildung
Kompetenzentwicklung und Professionalisierung der Ausbilder am Beispiel der Deutschen Telekom. KWB-Tagung Hamburg 25.04.2012 WS Qualifizierung und Professionalisierung des betrieblichen Bildungspersonals.
MehrBasics Hochschullehre Grundlagen für die Lehre an der Hochschule Weiterbildungsangebot für Hochschullehrende
Basics Hochschullehre Grundlagen für die Lehre an der Hochschule Weiterbildungsangebot für Hochschullehrende 2017/2018 Sie lehren an einer Hochschule der FHNW oder an einer anderen Hochschule und wollen
MehrDeutsches Bildungsressort, Bereich Innovation und Beratung. Monika Oberhofer Jolanda Caon Vera Zwerger Bonell
Deutsches Bildungsressort, Bereich Innovation und Beratung 12.18 29. März 2012 Bozen, Europäische Akademie Monika Oberhofer Jolanda Caon Vera Zwerger Bonell Workshop: Nachhaltige Fortbildung Workshopziele
MehrWeiterbildung TGS/SEB für Mitarbeitende in der schulergänzenden Betreuung
H Zug Weiterbildung TGS/SEB für Mitarbeitende in der schulergänzenden Betreuung In Zusammenarbeit mit Pädagogische Hochschule Zug Schulergänzende Betreuung Mittagstisch, Nachmittags- oder Hausaufgabenbetreuung
MehrDer neue Lehrplan Fachschule Sozialpädagogik. Vorstellung des neuen Lehrplans NRW in Sachsen-Anhalt Juni 2014
Der neue Lehrplan Fachschule Sozialpädagogik Vorstellung des neuen Lehrplans NRW in Sachsen-Anhalt Juni 2014 1 Lehrplan für die FSP in NRW Entstehungszusammenhang Lernfelder auf der Grundlage von Handlungsfeldern
MehrKompetenzorientiertes Lernen in heterogenen Lerngruppen
Fortbildungsoffensive Fachtagung des Arbeitskreises Ausbildungsstätten für Altenpflege Kompetenzorientiertes Lernen in heterogenen Lerngruppen Problemstellung Heterogene Lerngruppe Zentrale Standards "typische"
MehrJorge Montoya-Romani Berater & Trainer Interkulturelles Lernen
Praxistagung FHNW Sept. 2017 Rolle des Kulturellen bei der Beziehungsgestaltung in sozialarbeiterischen Tätigkeiten Jorge Montoya-Romani Berater & Trainer Interkulturelles Lernen www.montoya-romani-intercultural.ch
Mehrkurs für transkulturelle kompetenz im beruflichen und privaten alltag
kurs für transkulturelle kompetenz im beruflichen und privaten alltag Eine Schweiz eine grosse Vielfalt Menschen unterschiedlichster Prägungen, Anschauungen und Werte leben und arbeiten zusammen. Soziale
MehrZertifikat (EHB) als nebenberufliche Lehrperson für berufskundlichen Unterricht. Der Zertifikatslehrgang ist vom SBFI eidg. anerkannt.
August 2017 Juni 2018 NEU: Lehrgang als Blockkurs! Zertifikat (EHB) als nebenberufliche Lehrperson für berufskundlichen Unterricht. Der Zertifikatslehrgang ist vom SBFI eidg. anerkannt. Umfang: 2 Module
MehrINFORMATIONSMATERIAL ZUR AKTUELLEN WEITERBILDUNG AUFBAUKURS IN SYSTEMISCHER THERAPIE WB - A9 / (Zertifikatskurs systemische Therapie, SG)
INFORMATIONSMATERIAL ZUR AKTUELLEN WEITERBILDUNG AUFBAUKURS IN SYSTEMISCHER THERAPIE WB - A9 / 2018-2019 (Zertifikatskurs systemische Therapie, SG) w w w. w i s t - m u e n s t e r. d e Das Westfälische
MehrBerufsbild Trainer/in
Berufsbild Trainer/in Mag. Sabine Prohaska seminar consult prohaska Inhalt Definition Training 3 Was ist ein/e Trainer/in? 3 5 verschiedene Kompetenzbereiche eines/r Trainers/in: 3 Die Arbeit als Trainer/in
Mehr2.1 Überfachliche Kompetenzen als Gegenstand des Hochschulstudiums
Überfachliche Kompetenzen als Gegenstand des Studiums 19 Arbeit an der Bachelor- oder Masterarbeit erworben werden. Die Studierenden müssen schon während des Studiums schrittweise an die entsprechenden
MehrModul BA 131 und BA 132
Konzept für die Ausbildungssupervision Hochschule für Soziale Arbeit Definition Supervision Supervision ist die Betrachtung und Reflexion professionellen Handelns und institutioneller Strukturen. Im Mittelpunkt
MehrEinstiegskurs. Für Einsteigerinnen und Einsteiger in den agogischen Bereich. In Partnerschaft mit
Für Einsteigerinnen und Einsteiger in den agogischen Bereich In Partnerschaft mit Einstiegskurs Wenn Sie eine Tätigkeit im Bereich der agogischen Begleitung aufgenommen haben, finden Sie im Einstiegskurs
MehrLeitfaden zur Erarbeitung eines betrieblichen Bildungskonzepts
Leitfaden zur Erarbeitung eines betrieblichen Bildungskonzepts Arbeitsergebnisse zum Themenkreis 1 «Betriebliches Bildungskonzept» des Projekts «Verbesserung der Ausbildungsqualität in nichtuniversitären
MehrSIB SCHWEIZERISCHES. Kompetenzorientiertes Unterrichten Verbindung von Schule und Praxis. BBT-Workshop vom 8. März 2011
DIE SCHWEIZER KADERSCHMIEDE SIB SCHWEIZERISCHES INSTITUT FÜR BETRIEB SÖK ON OMIE www.sib.ch Kompetenzorientiertes Unterrichten Verbindung von Schule und Praxis BBT-Workshop vom 8. März 2011 Nadine Spothelfer,
MehrSystemisches Coaching. Systemisches Coaching. Interkulturelle Kompetenz und Diversity. Kurs 2017/2018. Kurs 2017/ /03.03.
Systemisches Coaching Interkulturelle Kompetenz und Diversity Kurs 2017/2018 02./03.03.2018 Fadja Ehlail Systemisches Coaching Kurs 2017/2018 Interkulturelle Kompetenz und Diversity Wie baue ich ein interkulturelles
MehrLehrgang Praxisausbildung
Praxisausbildung eine zentrale Aufgabe in sozialen Institutionen In Partnerschaft mit Lehrgang Praxisausbildung Praxisausbildung eine zentrale Aufgabe in sozialen Institutionen 2 Zielgruppe und Voraussetzungen
MehrHinweise zur zentralen schriftlichen Prüfung im Rahmen der Abschlussprüfung an der Fachschule für Sozialpädagogik
Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie Hinweise zur zentralen schriftlichen Prüfung im Rahmen der Abschlussprüfung an der Fachschule für Sozialpädagogik Schwerpunkte der schriftlichen Prüfung
MehrFachkurs Achtsamkeit und Persönlichkeitsentwicklung im Gesundheitsberuf
Fachkurs Achtsamkeit und Persönlichkeitsentwicklung im Gesundheitsberuf Durchführung 2018 Weiterbildung gesundheit.bfh.ch Beschreibung und Konzeption Mit diesem Fachkurs fördern wir neben der fachlichen
MehrProf. Dr. Jörn Borke & Carmen Hoffmann
Workshop zum Lernfeld 3: Lebenswelt und Diversitäten verstehen und Inklusion fördern Fachtagung Lernwerkstätten zur Entwicklung von en für Lernfelder der Fachschule Sozialpädagogik vom Kompetenzzentrum
MehrMigration und Marginalisierung Certificate of Advanced Studies CAS
Migration und Marginalisierung Certificate of Advanced Studies CAS M01 Inhalt - Die wichtigsten Aspekte Moderne Gesellschaften sind Migrationsgesellschaften, die durch soziale und kulturelle Vielfalt gekennzeichnet
MehrCAS Entwicklungspsychologische Beratung (EPB)
Kooperation im Rahmen des Kompetenznetzwerks Frühe Kindheit CAS Entwicklungspsychologische Beratung (EPB) EPB ist ein Beratungskonzept, um Eltern mit Babys und Kleinkindern unterstützend zu begleiten.
MehrKursprogramm für Berufsbildungsverantwortliche Juli 2016 Juni 2017
Kursprogramm für Berufsbildungsverantwortliche Juli 2016 Juni 2017 1 FuB Fördern und Begleiten FuB-16-122 Sprachstandsermittlung in der Früherfassung FuB-16-130 Lösungsfokussiertes Coaching 2016 Das Erfassen
MehrFÜHRUNGSKRÄFTE- & TEAMENTWICKLUNG AUF SEGELYACHTEN
FÜHRUNGSKRÄFTE- & TEAMENTWICKLUNG AUF SEGELYACHTEN Jan Schmidt Workshops & Moderation bietet einzigartige Workshops auf Segelyachten vor der Küste Mallorcas an. Das Segeln und die Natur stellen ein dynamisches
MehrEinzelfallberatung in der Antidiskriminierungsarbeit
Einzelfallberatung in der Antidiskriminierungsarbeit Weiterbildungsreihe in fünf Modulen Diskriminierung ist eine Realität, die sich in den Alltagserfahrungen von Betroffenen ebenso spiegelt wie in institutionellen
MehrEinzelfallberatung in der Antidiskriminierungsarbeit
Einzelfallberatung in der Antidiskriminierungsarbeit Weiterbildungsreihe in fünf Modulen Diskriminierung ist eine Realität, die sich in den Alltagserfahrungen von Betroffenen ebenso spiegelt wie in institutionellen
MehrRichtlinien Praxisausbildung
Richtlinien Praxisausbildung Version 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines zur Praxisausbildung 3 1.1 Grundlagen 3 2 Definition 3 3 Ziele 3 3.1 Richtziele der Praxisausbildung 3 3.2 Lernziele der Praxisausbildung
MehrZertifikatsstudiengang BKU. Für nebenberufliche Lehrpersonen an Berufsfachschulen. Zentrum für berufliche Weiterbildung
Zertifikatsstudiengang BKU Für nebenberufliche Lehrpersonen an Berufsfachschulen Zentrum für berufliche Weiterbildung Studieninhalte Ausrichtung Modul 1: Den Unterrichtsalltag planen, gestalten und umsetzen
MehrDAS FREIBURGER INSTITUT FÜR PERSÖNLICHKEITS DIDAKTIK
DAS FREIBURGER INSTITUT FÜR PERSÖNLICHKEITS DIDAKTIK WIE WIR ARBEITEN UND WAS UNS AUSMACHT Das Freiburger Institut für Persönlichkeitsdidaktik vereint unter einem Dach wissenschaftliche Forschung und Lehre
MehrLebenskompetenz entwickeln: Einige bekannte Ansatzpunkte Lebenskompetenz entwickeln
Lebenskompetenz entwickeln: Einige bekannte Ansatzpunkte Lebenskompetenz entwickeln Portfolio Klassenrat Rollenspiele Lern- und Arbeitstechniken 6. Netzwerktreffen Gesundheitsfördernder Schulen des Kantons
MehrReferat Psychiatrie Pflege in der Ausbildung heute
Referat Psychiatrie Pflege in der Ausbildung heute 05.11.2014 Ich heisse Sie herzlich willkommen zu meinen Betrachtungen zum Tagungsthema. Sie haben jetzt schon einiges über das Thema: Psychiatrische Situationen
MehrAusbildung von staatlich anerkannten Erziehern und Erzieherinnen an Fachschulen für Sozialpädagogik
Ausbildung von staatlich anerkannten Erziehern und Erzieherinnen an Fachschulen für Sozialpädagogik Welche Kompetenzen sollen sie erwerben, wie lernen sie diese und wie kommen ErzieherInnen in die Ganztagsschule?
MehrDie Gestaltung des Übergang Schule-Beruf und Berufsorientierung als Herausforderung für das Bildungspersonal
Die Gestaltung des Übergang Schule-Beruf und Berufsorientierung als Herausforderung für das Bildungspersonal Dr. Claudia Kalisch, Universität Rostock Impulse für den Workshop Übergang Schule-Beruf Begrifflichkeiten,
Mehr2. Selbstbild und Rolle klar(e) Haltung zeigen Zusammenarbeit mit Eltern Problemverhalten in Fähigkeiten verwandeln 8
Sie finden hier Ausschreibungen einiger Fortbildungsangebote für Tagespflegepersonen. Für eine endgültige Festlegung von Inhalten und Zielen, ist es mir wichtig, diese mit Ihnen zusammen auf der Grundlage
MehrSeminarbeschreibung: Persönliches Gesundheitsmanagement für Führungskräfte.
Seminarbeschreibung: Persönliches Gesundheitsmanagement für Führungskräfte. Kurzbeschreibung: Das Seminar Persönliches Gesundheitsmanagement für Führungskräfte" zielt darauf ab, das Wissen und die Handlungskompetenzen
MehrSchlüsselsituationen in der Sozialen Arbeit. Praxistagung 26. Januar 2011 Regula Kunz
Schlüsselsituationen in der Sozialen Arbeit Praxistagung 26. Januar 2011 Regula Kunz Theoretischer Hintergrund Situated learning (J. Lave & E. Wenger) Alles Wissen ist kontextgebunden und wird situationsgebunden
MehrJorge Montoya-Romani Berater & Trainer «Interkulturelles Lernen»
Praxistagung Olten 2016 Interkulturelle Beratung in der Sozialen Arbeit Jorge Montoya-Romani Berater & Trainer «Interkulturelles Lernen» www.montoya-romani-intercultural.ch Heute geht es grundsätzlich
MehrGrundausbildung Praxislehrperson
Grundausbildung Praxislehrperson Berufspraktische Ausbildung Praxislehrperson Primarstufe Praxislehrperson Kindergarten und Unterstufe Studienjahr 2018/19 Ein Kooperationsprojekt: Pädagogische Hochschule
MehrMathematik. Fachwegleitung. AUSBILDUNG Sekundarstufe I
AUSBILDUNG Sekundarstufe I Fachwegleitung Integrierter Bachelor-/Master-Studiengang Vollzeit und Teilzeit Konsekutiver Master-Studiengang für Personen mit Fachbachelor Mathematik Inhalt Schulfach und Ausbildungfach
MehrEthische Entscheidungsfindung in Organisationen Certificate of Advanced Studies CAS
Ethische Entscheidungsfindung in Organisationen Certificate of Advanced Studies CAS E04 Organisationen bestimmen unser Leben: Sie sind Rahmenbedingung für die Berufstätigkeit ihrer Mitarbeitenden. Aber
Mehr1. Oberstufen Praktikum
Fachschule für Sozialpädagogik BEURTEILUNGSBOGEN zur Selbsteinschätzung und Fremdeinschätzung von individuellen pädagogisch relevanten Kompetenzen im 1. Oberstufen Praktikum Studierende/r:...................................................................
MehrSupervision / Coaching. Organisationsentwicklung. Moderation. Trainings. Interkulturelles. Ausbildung in Mediation
Supervision / Coaching Organisationsentwicklung Moderation Trainings Interkulturelles Ausbildung in Mediation Streit Entknoten GmbH Büro für Mediation und Interkulturelle Kommunikation Kaiserdamm 103-104
MehrKindertageseinrichtungen auf dem Weg
Vielfalt begegnen ein Haus für alle Kinder Kindertageseinrichtungen auf dem Weg von der Integration zur Inklusion Von der Integration zur Inklusion den Blickwinkel verändern 2 Von der Integration zur Inklusion
MehrCheckliste n für eine Gender gerechte Didaktik
Leah Carola Czollek / Gudrun Perko n für eine Gender gerechte Didaktik In: Quer. Lesen denken schreiben, Hg. Alice-Salomon-Fachhochschule, Nr. 15/07, Berlin 2007 Hochschullehrende sind über die Verankerung
MehrLehrgang Job Coaching / Supported Employment
Lehrgang Job Coaching / Supported Employment Ein praxisnahes Angebot im Bereich der beruflichen Integration In Partnerschaft mit Lehrgang Job Coaching / Supported Employment Ein praxisnahes Angebot im
MehrLC Lerncoaching in der Lehre SC Studierendencoaching ST Seminare, Training und Workshops durchführen HC - Hochschullehrercoaching
1 Lenneuferstraße 16 58119 Hagen 0 23 34-44 44 15 0 171 17 32 256 schumacher@lernen-als-weg.de constructif in Kooperation mit hdw-nrw Weiterbildungen 2014 LC Lerncoaching in der Lehre ST Seminare, Training
MehrMathematik. Fachwegleitung. AUSBILDUNG Sekundarstufe I
AUSBILDUNG Sekundarstufe I Fachwegleitung Bachelor-/Master-Studiengang Quereinstieg Konsekutiver Master-Studiengang für Primarlehrpersonen Facherweiterungsstudium Mathematik Inhalt Schulfach und Ausbildungfach
MehrWEICHENSTELLUNG für Ausbildung und Beruf Infoveranstaltung. Florian Kirchhöfer, M.Sc. & Prof. Dr. Karl Wilbers
für Ausbildung und Beruf Infoveranstaltung Florian Kirchhöfer, M.Sc. & Prof. Dr. Karl Wilbers Agenda Definition Zielgruppe Mentees Ziele des Mentorings Tätigkeiten als WEICHENSTELLUNGS-Mentorin/Mentor
Mehr2. EILT: Interkulturelle Integration - Kindertagesstätten als Wegbereiter
Liebe Kundinnen, liebe Kunden, hier eine Übersicht zu meinen Angeboten in 2017 für pädagogische Fachkräfte über den DRK- Landesverband Düsseldorf. Bei Fragen und Hilfe zur Anmeldung wenden Sie sich bitte
MehrSprachkompetenzen beurteilen und fördern im Rahmen von Lehrplan 21 und kompetenzorientiertem Unterricht
Sprachkompetenzen beurteilen und fördern im Rahmen von Lehrplan 21 und kompetenzorientiertem Unterricht praxisbezogene Hinweise für Kindergarten und Unterstufe, PH Zürich 5. Juni 2013 Workshop: Vorgehen
MehrPädagogische Grundprinzipien
Pädagogische Grundprinzipien Heike Maria Schütz Oliver Wiek STUDIENHEFT FPG 1.2 Band 1.2 der Reihe Studienhefte für Ganztagsschulpädagogik Herausgegeben von Heike Maria Schütz im Auftrag der Akademie für
MehrDiploma of Advanced Studies DAS Eingliederungsmanagement
Die Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW setzt sich aus folgenden Hochschulen zusammen: Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik FHNW Hochschule für Gestaltung
Mehr