Herzlich Willkommen. Erhalt der Trinkwasserqualität Problemstellungen und Lösungsmöglichkeiten
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- Erica Nadja Wagner
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1 Herzlich Willkommen Erhalt der Trinkwasserqualität Problemstellungen und Lösungsmöglichkeiten TECHNISCHE WASSERFACHTAGUNG Güte ist bei uns die Norm seit 18641
2 Vorstellung des Unternehmens Agenda Mindesthaltbarkeitsdatum von Trinkwasser Rückflussverhinderung in Sanitäranlagen TECHNISCHE WASSERFACHTAGUNG Güte ist bei uns die Norm seit 18642
3 Vorstellung des Unternehmens Produktionsstandort Olpe im Sauerland TECHNISCHE WASSERFACHTAGUNG Güte ist bei uns die Norm seit 18643
4 Vorstellung des Unternehmens Geschäftsbereich Gebäudetechnik Absperrarmaturen aus Rotguss und Edelstahl Frischwassersysteme Sicherungsarmaturen und Regelarmaturen Wandschränke Tresor Regulierarmaturen aus Rotguss und Edelstahl Messarmaturen aus Rotguss Hygienesystem KHS Absperr-WZ-Programm Frostsichere Außenarmaturen Sonstige Armaturen TECHNISCHE WASSERFACHTAGUNG Güte ist bei uns die Norm seit 18644
5 Vorstellung des Unternehmens Ihre Ansprechpartner in der Schweiz TECHNISCHE WASSERFACHTAGUNG Güte ist bei uns die Norm seit 18645
6 Vorstellung des Unternehmens Agenda Mindesthaltbarkeitsdatum von Trinkwasser Rückflussverhinderung in Sanitäranlagen TECHNISCHE WASSERFACHTAGUNG Güte ist bei uns die Norm seit 18646
7 Mindesthaltbarkeitsdatum von Trinkwasser Das Lebensmittel Nr. 1 Trinkwasser, unser Lebensmittel Nr. 1 TECHNISCHE WASSERFACHTAGUNG Güte ist bei uns die Norm seit 18647
8 Mindesthaltbarkeitsdatum von Trinkwasser Normative und Rechtliche Grundlagen Bundesgesetz über Lebensmittel und Gebrauchsgegenstände (Lebensmittelgesetz, LMG) vom 9. Oktober 1992 (Stand am 1. Oktober 2013) Art. 1 Zweck Dieses Gesetz bezweckt: a. die Konsumenten vor Lebensmitteln [ ] zu schützen, welche die Gesundheit gefährden können; b. den hygienischen Umgang mit Lebensmitteln sicherzustellen; [ ] Lebensmittel- und Gebrauchsgegenständeverordnung (LGV) vom 23. November 2005 (Stand am 15. Juli 2014) Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf das Lebensmittelgesetz vom 9. Oktober 1992 (LMG), [ ] verordnet: Art. 4 Umschriebene Lebensmittel Zulässig sind folgende Arten von Lebensmitteln: a. [ ] b.trink-, Quell- und Mineralwasser Verordnung des EDI über Trink-, Quell- und Mineralwasser vom 23. November 2005 (Stand am 27. Dez. 2005) Das Eidgenössische Departement des Innern (EDI), gestützt auf die [ ] Lebensmittel- und Gebrauchsgegenständeverordnung vom 23. November 2005 verordnet: 1. Abschnitt: Gegenstand und Geltungsbereich Art. 1 Diese Verordnung umschreibt folgende Lebensmittel, legt die Anforderungen an sie fest und regelt deren besondere Kennzeichnung und Anpreisung: a.trinkwasser; Art. 3 Anforderungen a.trinkwasser muss in mikrobiologischer, chemischer und physikalischer Hinsicht genusstauglich sein. [ ] TECHNISCHE WASSERFACHTAGUNG Güte ist bei uns die Norm seit 18648
9 Mindesthaltbarkeitsdatum von Trinkwasser Trinkwasser = Leben KEIN LEBEN OHNE WASSER KEIN WASSER OHNE LEBEN TECHNISCHE WASSERFACHTAGUNG Güte ist bei uns die Norm seit 18649
10 Mindesthaltbarkeitsdatum von Trinkwasser Trinkwasser = Leben Trinkwasser ist nicht steril, es lebt! TECHNISCHE WASSERFACHTAGUNG Güte ist bei uns die Norm seit
11 Mindesthaltbarkeitsdatum von Trinkwasser Der Weg des Trinkwassers Oberflächenwasser Haushalt Quellwasser Wasserversorger Grundwasser TECHNISCHE WASSERFACHTAGUNG Güte ist bei uns die Norm seit
12 Mindesthaltbarkeitsdatum von Trinkwasser Lebensmittel Lebensmittel Lagertemperatur Mindesthaltbarkeitsdatum Lagertemperatur Mindesthaltbarkeitsdatum TECHNISCHE WASSERFACHTAGUNG Güte ist bei uns die Norm seit
13 Mindesthaltbarkeitsdatum von Trinkwasser Legionellenwachstum in Abhängigkeit der Temperatur Risiko des Legionellenwachstums in Abhängigkeit von der Temperatur nach Professor Exner (Institut für Hygiene und Öffentliche Gesundheit der Universität Bonn). TECHNISCHE WASSERFACHTAGUNG Güte ist bei uns die Norm seit
14 Mindesthaltbarkeitsdatum von Trinkwasser Der Einfluss von Temperatur und Stagnation STAGNATION (LAGERDAUER) TRINKWASSER- TEMPERATUR MINDEST- HALTBARKEIT TECHNISCHE WASSERFACHTAGUNG Güte ist bei uns die Norm seit
15 Mindesthaltbarkeitsdatum von Trinkwasser TECHNISCHE WASSERFACHTAGUNG Güte ist bei uns die Norm seit
16 Mindesthaltbarkeitsdatum von Trinkwasser Normative und Rechtliche Grundlagen W3 Richtlinie für Trinkwasserinstallationen Ausgabe 2013 W3/E2 Richtlinie Betrieb und Unterhalt von Sanitäranlagen Ausgabe Betrieb der Sanitäranlagen [ ] [ ] selten genutzte Anlagenteile sind Wöchentlich zu spülen [ ] Bundesamt für Gesundheit Legionellen und Legionellose (Stand März 2009) 3. Prävention 3.4. Temperatur von Leitungswasser Wassertemperaturen zwischen 20 C und 45 C sind besonders heikel, vor allem bei geringem oder unregelmäßigem Durchfluss. [ ] Zudem sollte die Temperatur des Kaltwassers 20 C nicht übersteigen. [ ] 1.4 Hygienische Anforderungen Allgemeines [ ] Die Netzbetreiberin als hauptsächlicher Verteiler von Trinkwasser ist verpflichtet, ein diesen Anforderungen entsprechendes Trinkwasser zu liefern. Der Anlagenbesitzer des versorgten Gebäudes ist für die Erhaltung der hygienischen Qualität des Trinkwassers im ganzen Gebäude verantwortlich. [ ] Um die Hygiene zu gewährleisten, ist die Installation so zu planen und zu betreiben, dass Stagnation vermieden und das Trinkwasser regelmäßig erneuert wird. TECHNISCHE WASSERFACHTAGUNG Güte ist bei uns die Norm seit
17 Mindesthaltbarkeitsdatum von Trinkwasser TECHNISCHE WASSERFACHTAGUNG Güte ist bei uns die Norm seit
18 Mindesthaltbarkeitsdatum von Trinkwasser Das Problem der fiebernden Gebäude Durch die hohen Anforderungen aus den Minergie-Standards und an den Brandschutz kann die Wärme aus Technikschächten und Zwischendecken nicht mehr entweichen und staut sich auf. Temperaturen von über 30 C sind somit keine Seltenheit. Stagniert das Trinkwasser, gleichen sich die Trinkwassertemperaturen an die Temperaturen der Umgebungsluft an. Auch die Dämmung der Rohrleitungen kann diesen Wärmeübergang nicht vollständig verhindern, sondern nur verzögern. In Abhängigkeit der Rohrnennweiten und der Umgebungslufttemperatur kann das Trinkwasser die geforderte Grenze von 20 C schon in weniger als drei Stunden erreichen. Wärmelasten, die die Umgebungslufttemperaturen in Technikschächten und Zwischendecken beeinflussen! Heizungsleitungen Warmwasser- u. Zirkulationsleitungen Elektroleitungen Lampen u. Trafos TECHNISCHE WASSERFACHTAGUNG Güte ist bei uns die Norm seit 1864
19 Mindesthaltbarkeitsdatum von Trinkwasser Das Problem der fiebernden Gebäude Zwischendecke eines Seniorenheims Umgebungslufttemperatur = 28 C Technikzentrale eines Spitals Umgebungslufttemperatur = 38 C Technikgeschoss eines Spitals Umgebungslufttemperatur = 29 C TECHNISCHE WASSERFACHTAGUNG Güte ist bei uns die Norm seit
20 Mindesthaltbarkeitsdatum von Trinkwasser Das Problem der fiebernden Gebäude Temperaturverlauf einer stagnierenden, 30 mm (0,03 (W/m*K) gedämmten Trinkwasserleitung aus Kupfer (22 x 1,0) bei verschiedenen Umgebungslufttemperaturen TECHNISCHE WASSERFACHTAGUNG Güte ist bei uns die Norm seit
21 Mindesthaltbarkeitsdatum von Trinkwasser TECHNISCHE WASSERFACHTAGUNG Güte ist bei uns die Norm seit
22 Mindesthaltbarkeitsdatum von Trinkwasser Unprofessionelle Stagnationsvermeidung Fehlender Wasserverbrauch und zu hohe Kaltwassertemperaturen müssen durch manuell durchgeführte Wasserwechselmaßnahmen ausgeglichen werden. Das bedeutet das Aufstellen eines Spülplans durch den der bestimmungsgemäße Betrieb wiederhergestellt wird. Hohe Betriebskosten: Die Spülmaßnahmen sind uneffektiv, da sie unkontrolliert sind. Im schlimmsten Fall sind sie nicht ausreichend. Hohe Personalkosten: Die Spülmaßnahmen werden vom Technik- bzw. Hygienepersonal beschlossen und von Mitarbeitern aufwändig durch manuelles Öffnen und Schließen von Armaturen durchgeführt. Ergo: Dies bedeutet für den Betreiber, dass zur Stagnationsvermeidung ein erhöhter Aufwand im Betrieb des Gebäudes entsteht. TECHNISCHE WASSERFACHTAGUNG Güte ist bei uns die Norm seit
23 Mindesthaltbarkeitsdatum von Trinkwasser Unprofessionelle Stagnationsvermeidung TECHNISCHE WASSERFACHTAGUNG Güte ist bei uns die Norm seit
24 Mindesthaltbarkeitsdatum von Trinkwasser Wärmeübergänge vermeiden Warmwasserschacht Kaltwasserschacht TECHNISCHE WASSERFACHTAGUNG Güte ist bei uns die Norm seit
25 PWH PWH PWC PWC Mindesthaltbarkeitsdatum von Trinkwasser Wärmeübergänge vermeiden Wärmeübergang Quelle: uponor TECHNISCHE WASSERFACHTAGUNG Güte ist bei uns die Norm seit
26 PWC PWC Mindesthaltbarkeitsdatum von Trinkwasser Wärmeübergänge vermeiden PWH PWH TECHNISCHE WASSERFACHTAGUNG Güte ist bei uns die Norm seit
27 Mindesthaltbarkeitsdatum von Trinkwasser Spagat zwischen Energiesparen und Trinkwasserhygiene Energieeinsparung Trinkwasserhygiene Fachplaner TECHNISCHE WASSERFACHTAGUNG Güte ist bei uns die Norm seit
28 Mindesthaltbarkeitsdatum von Trinkwasser Konventionelle und innovative Trinkwasser-Installation Konventionelle Trinkwasser-Installation Innovative Trinkwasser-Installation TECHNISCHE WASSERFACHTAGUNG Güte ist bei uns die Norm seit
29 Mindesthaltbarkeitsdatum von Trinkwasser KHS-Venturi Strömungsteiler -dynamisch- TECHNISCHE WASSERFACHTAGUNG Güte ist bei uns die Norm seit
30 Mindesthaltbarkeitsdatum von Trinkwasser Innovative Stagnationsvermeidung Konventionelle Trinkwasser-Installation Innovative Trinkwasser-Installation TECHNISCHE WASSERFACHTAGUNG Güte ist bei uns die Norm seit
31 31 TECHNISCHE WASSERFACHTAGUNG Güte ist bei uns die Norm seit 1864
32 Mindesthaltbarkeitsdatum von Trinkwasser Systemsteuerungen für den automatischen Wasserwechsel KHS-Timer Set KHS-Mini Systemsteuerung KHS-HS2 Hygienespülung KHS-Logic Systemsteuerung TECHNISCHE WASSERFACHTAGUNG Güte ist bei uns die Norm seit
33 Mindesthaltbarkeitsdatum von Trinkwasser Betriebsarten von Systemsteuerungen Je nach Art der Steuerung kann der Betreiber zwischen drei Betriebsarten wählen 1. Dem zeitgesteuerten Spülprozess Auslösen einer Spülung an bestimmten Wochentagen und Uhrzeiten von definierter Dauer. 2. Dem volumenstromgesteuerten Spülprozess Auslösen einer Spülung an bestimmten Wochentagen und Uhrzeiten mit definierter Spülmenge. 3. Dem temperaturgesteuerten Spülprozess. Auslösung eines Spülprozesses bei einer vordefinierten Temperaturdifferenz. TECHNISCHE WASSERFACHTAGUNG Güte ist bei uns die Norm seit
34 Vorstellung des Unternehmens Agenda Mindesthaltbarkeitsdatum von Trinkwasser Rückflussverhinderung in Sanitäranlagen TECHNISCHE WASSERFACHTAGUNG Güte ist bei uns die Norm seit
35 Rückflussverhinderung in Sanitäranlagen Oberste Zielsetzung bei der Erstellung von Trinkwasserinstallationen ist die Versorgung mit hygienisch einwandfreiem Trinkwasser in ausreichender Menge unter technisch optimalen Bedingungen. Diese Bedingungen können dann erfüllt werden, wenn die [ ] Wasserqualität durch eine bewusste Veränderung der Zusammensetzung (z.b. Enthärtung, Dosierung) nicht nachteilig beeinflusst wird. In Trinkwasserinstallationen ist daher der Rückflussverhinderung größte Aufmerksamkeit zu schenken. SVGW-Richtlinie W3/E1 «Rückflussverhinderung in Sanitäranlagen» TECHNISCHE WASSERFACHTAGUNG Güte ist bei uns die Norm seit
36 Rückflussverhinderung in Sanitäranlagen Wenn Nichttrinkwasser aus der Entnahmearmatur fließt TECHNISCHE WASSERFACHTAGUNG Güte ist bei uns die Norm seit
37 Rückflussverhinderung in Sanitäranlagen Wenn Nichttrinkwasser aus der Entnahmearmatur fließt TECHNISCHE WASSERFACHTAGUNG Güte ist bei uns die Norm seit
38 Rückflussverhinderung in Sanitäranlagen Wenn Nichttrinkwasser aus der Entnahmearmatur fließt Bildquelle: J. Clement TECHNISCHE WASSERFACHTAGUNG Güte ist bei uns die Norm seit
39 Rückflussverhinderung in Sanitäranlagen Wenn Nichttrinkwasser aus der Entnahmearmatur fließt Bildquelle: J. Clement TECHNISCHE WASSERFACHTAGUNG Güte ist bei uns die Norm seit
40 Rückflussverhinderung in Sanitäranlagen Ursache des Wasserrückflusses Unterdruck Absinken des Vordruckes, hervorgerufen durch z.b. einen Rohrbruch, Einschalten von Druckerhöhungspumpen Rücksaugen Installationsentleerung und damit verbunden ein Unterdruck in den Leitungen bedingt durch den geodätischen Höhenunterschied Rückdrücken Auftreten von Druckerhöhungen (Gegendruck) in im Netz nachgeschalteten Installationen, hervorgerufen durch z.b. Heizungsanlagen, undichte Rückhalteklappen bei Pumpen oder Fehleinspeisung aus Behältern mittels Pumpen ist allgemein bekannt. Bild: DVGW Lehr- und Handbuch Wasserverwendung Trinkwasser-Installation TECHNISCHE WASSERFACHTAGUNG Güte ist bei uns die Norm seit
41 Rückflussverhinderung in Sanitäranlagen Ursache des Wasserrückflusses Rückfließen durch geodätische Höhenunterschiede Rückdrücken von Nichttrinkwasser Quelle: Kommentar zu DIN EN 1717 und DIN TECHNISCHE WASSERFACHTAGUNG Güte ist bei uns die Norm seit
42 Rückflussverhinderung in Sanitäranlagen Fünf Flüssigkeitskategorien Kategorie 1 Wasser für den menschlichen Gebrauch, das direkt aus einer Trinkwasser-Installation entnommen wird und den Bestimmungen der Lebensmittelgesetzgebung entspricht. Kategorie 2 Flüssigkeit, die keine Gefährdung der menschlichen Gesundheit darstellt. Flüssigkeiten, die für den menschlichen Gebrauch geeignet sind, einschließlich Wasser aus einer Trinkwasser-Installation, das eine Veränderung in Geschmack, Geruch, Farbe oder Temperatur (Erwärmung oder Abkühlung) aufweisen kann. Kategorie 3 Flüssigkeit, die eine Gesundheitsgefährdung für Menschen durch die Anwesenheit einer oder mehrerer giftiger oder Stoffe darstellt. Kategorie 4 Flüssigkeit, die eine Gesundheitsgefährdung für Menschen durch die Anwesenheit eines oder mehrerer giftiger oder besonders giftiger Stoffe oder einer oder mehrerer radioaktiver, mutagener oder kanzerogener Substanzen darstellt. Kategorie 5 Flüssigkeit, die eine Gesundheitsgefährdung für Menschen durch die Anwesenheit von mikrobiellen oder viralen Erregern übertragbarer Krankheiten darstellt. TECHNISCHE WASSERFACHTAGUNG Güte ist bei uns die Norm seit
43 Sicherungseinrichtung Flüssigkeitskategorie Rückflussverhinderung in Sanitäranlagen Fünf Flüssigkeitskategorien Rückflussverhinderer Rohrtrenner Systemtrenner Freier Auslauf Für Wasser dieser Flüssigkeitskategorie ist keine Absicherung nötig. TECHNISCHE WASSERFACHTAGUNG Güte ist bei uns die Norm seit
44 Rückflussverhinderung in Sanitäranlagen Bestimmung der Flüssigkeitskategorien TECHNISCHE WASSERFACHTAGUNG Güte ist bei uns die Norm seit
45 Rückflussverhinderung in Sanitäranlagen Schutzmatrix der Sicherungseinrichtungen mit zugeordneten Flüssigkeitskategorien TECHNISCHE WASSERFACHTAGUNG Güte ist bei uns die Norm seit
46 Rückflussverhinderung in Sanitäranlagen Die Europäische Norm EN 1717 ÖNORM EN 1717 Österreich BS EN 1717 England N EN 1717 Niederlande DIN EN 1717 Deutschland W3/E1 d Schweiz TECHNISCHE WASSERFACHTAGUNG Güte ist bei uns die Norm seit
47 Rückflussverhinderung in Sanitäranlagen Flüssigkeitskategorie 4 4 Beispiel: Wasser mit oberflächenaktiven Stoffen, Wasser mit Desinfektionsmittel, Wasser mit Algiciden, Heizungswasser mit Additiven TECHNISCHE WASSERFACHTAGUNG Güte ist bei uns die Norm seit
48 Rückflussverhinderung in Sanitäranlagen Systemtrenner BA Ruhestellung Durchflussstellung Trennstellung TECHNISCHE WASSERFACHTAGUNG Güte ist bei uns die Norm seit
49 Rückflussverhinderung in Sanitäranlagen Anwendungsbeispiel 4 TECHNISCHE WASSERFACHTAGUNG Güte ist bei uns die Norm seit
50 Rückflussverhinderung in Sanitäranlagen Anwendungsbeispiel 4 Anschluss Standrohr Anschluss Hochdruckreiniger TECHNISCHE WASSERFACHTAGUNG Güte ist bei uns die Norm seit
51 Rückflussverhinderung in Sanitäranlagen Anwendungsbeispiel 4 Anschluss Stiefelwaschanlage TECHNISCHE WASSERFACHTAGUNG Güte ist bei uns die Norm seit
52 Rückflussverhinderung in Sanitäranlagen Anwendungsbeispiel 4 Wasserentnahme ab Hydranten für Bewässerungen oder Bauwasser Eine Wasserentnahme für Bewässerungszwecke oder für Bauwasser ab einem Hydranten darf nur mit ausdrücklicher Bewilligung der zuständigen Wasserversorgung erfolgen. Die Wasserentnahme darf dabei nur über Wasserzähler und ein spezielles für Hydranten geeignetes Systemtrenngerät der Bauart BA erfolgen. TECHNISCHE WASSERFACHTAGUNG Güte ist bei uns die Norm seit
53 Rückflussverhinderung in Sanitäranlagen Flüssigkeitskategorie 5 5 Beispiel: Regenwasser, Schwimmbeckenwasser, Waschmaschinenwasser, WC-Wasser, Wasser aus Tiertränken usw. TECHNISCHE WASSERFACHTAGUNG Güte ist bei uns die Norm seit
54 Rückflussverhinderung in Sanitäranlagen Freier Auslauf 5 Freier Auslauf über einem Entwässerungsgegenstand Trennung zwischen dem Auslauf der Überlaufleitung (1) und dem Entwässerungswasserspiegel (2) durch vollkommene Trennung (links) oder Belüftungsöffnungen (rechts) Anforderungen: b G b 20 mm G E und Entwässerungsleitung (G) muss den maximalen Überlauf aufnehmen können TECHNISCHE WASSERFACHTAGUNG Güte ist bei uns die Norm seit
55 2 x d i der Zulaufleitung Rückflussverhinderung in Sanitäranlagen Anwendungsbeispiel TECHNISCHE WASSERFACHTAGUNG Güte ist bei uns die Norm seit
56 Rückflussverhinderung in Sanitäranlagen So bitte nicht 5 TECHNISCHE WASSERFACHTAGUNG Güte ist bei uns die Norm seit
57 Rückflussverhinderung in Sanitäranlagen So bitte nicht 5 TECHNISCHE WASSERFACHTAGUNG Güte ist bei uns die Norm seit
58 Rückflussverhinderung in Sanitäranlagen So bitte nicht 5 Bildquelle: J. Clement TECHNISCHE WASSERFACHTAGUNG Güte ist bei uns die Norm seit
59 Rückflussverhinderung in Sanitäranlagen Anwendungsbeispiel Automatische Bewässerungsanlagen (Gärtnereien) In Gärtnereien hat die Trinkwassernachspeisung mit einem freien Auslauf in das Regenwasserbecken zu erfolgen. Eine direkte Verbindung vom Trinkwassernetz in das Bewässerungssystem ist nur erlaubt, wenn gewährleistet ist, dass im Bewässerungssystem jederzeit Trinkwasserqualität vorhanden ist. Chemikalien Zumischeinrichtungen sind mit einem Systemtrenngerät Bauart BA an das Trinkwassernetz anzuschliessen. TECHNISCHE WASSERFACHTAGUNG Güte ist bei uns die Norm seit
60 Rückflussverhinderung in Sanitäranlagen Anwendungsbeispiel 5 TECHNISCHE WASSERFACHTAGUNG Güte ist bei uns die Norm seit 1864
61 Rückflussverhinderung in Sanitäranlagen KEMPER Sicherheitstrennstation 5 TECHNISCHE WASSERFACHTAGUNG Güte ist bei uns die Norm seit
62 Vielen Dank Bis zum nächsten Mal TECHNISCHE WASSERFACHTAGUNG Güte ist bei uns die Norm seit
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