Beilage zum Amtlichen Mitteilungsblatt Nr. 3/2016

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1 Beilage zum Amtlichen Mitteilungsblatt Nr. 3/2016 Wettbewerbsrechtliche Maßnahmen Folgende Personen haben sich im Anschluss an das Mitteilungsblatt Nr. 2/2016 vom unter Abgabe eines Vertragsstrafeversprechens verpflichtet, wettbewerbswidrige Werbung zu unterlassen: 1. Herr Stephen Schumacher, Schützenallee 1, Hannover, verpflichtet sich, künftig im geschäftlichen Verkehr nicht mehr für Dritte Steuererklärungen zu erstellen. 2. Herr Christian Schlarmann, Bahnhofstraße 36, Steinfeld, verpflichtet sich, künftig im geschäftlichen Verkehr Dritte nicht mehr steuerlich über das nach 6 Nr. 4 StBerG zulässige Maß hinaus zu beraten. 3. Herr Torsten Albers, Johannisstraße 19, Oldenburg, verpflichtet sich, künftig keine Steuererklärungen für Dritte zu erstellen und keine Abschlüsse, die für die Besteuerung von Bedeutung sind, aufzustellen. 4. Herr Klaus Heilshorn, Brokeloher Mühle 4, Landesbergen, verpflichtet sich, künftig im geschäftlichen Verkehr nicht mehr Hilfeleistung bei der Erstellung von Steuererklärungen Dritten gegenüber zu erbringen. 5. Herr Siegmar Klinger, Tilsiter Straße 13, Stade, verpflichtet sich, künftig im geschäftlichen Verkehr Dritte nicht mehr steuerlich zu beraten. Aus aktuellem Anlass weisen wir darauf hin, dass auch die Beilagen dieses Mitteilungsblattes vertraulich und nur für die Mitglieder der Steuerberaterkammer Niedersachsen bestimmt sind. Eine Weitergabe an Dritte ist nicht gestattet.

2 Ort/Datum/Unterschrift

3 DWS DAS FORTBILDUNGSPORTAL DWS-Online Seminare für Steuerberater Angebot: DWS-Online FRISCH UND AKTUELL Gut beraten rund um Steuer- und Wirtschaftsrecht. Kompakt. Individuell. Informativ. Azubi-Pakete plus Soft Skills für Azubis für nur 480 * statt 510 * Unsere Seminarpakete für Auszubildende Unsere Azubi-Pakete elearning für das Ausbildungsjahr Paketpreis: je 135 * Laufzeit: 12 Monate Alle 3 Azubi-Pakete zum Preis von 375 * Die Seminare sind speziell auf die maßgeblichen Inhalte der drei Ausbildungsjahre zum/zur Steuerfachangestellten abgestimmt. Sie bereiten Berufsanfänger optimal auf die Anforderungen der Praxis vor und bieten eine sinnvolle Ergänzung zur Ausbildung in Kanzlei und Schule. 3 Ausbildungsjahre 3 Pakete Erfolgreich einsteigen 1. Ausbildungsjahr (4 Seminare) Vertiefen und umsetzen 2. Ausbildungsjahr (4 Seminare) Abschlussklausuren 3. Ausbildungsjahr (5 Seminare) Zu jedem Seminar werden umfangreiche Materialien und Lernkontrollfragen zur Verfügung gestellt. Mit DWS-Online werden Ihre Azubis zu Profis. Soft Skills für Auszubildende Mit zehn Filmen zur sicheren Performance Das Video-Paket umfasst 10 Erklärvideos, die anschaulich und verständlich Tipps und Erläuterungen zu zentralen Arbeitssituationen geben: Paketpreis: 135 * Laufzeit: 12 Monate Der erste Arbeitstag Zeitmanagement Präsentationstraining Kleiderordnung der Dresscode im Kanzleialltag Selbstwahrnehmung Wie wirke ich auf andere? * Alle Preise zzgl. der gesetzlichen USt Kommunikation Konfliktbewältigung Umgang mit Mandanten Telefonieren Verschwiegenheit Mehr Durchblick im Berufsalltag. Unser gesamtes Seminarangebot inklusive Demos der Seminare finden Sie auf unserem Webportal. Testen Sie Ihr Steuerrechtswissen mit der kostenfreien DWS-Quiz-App!

4 DWS Profitieren Sie von unseren besonderen Paketangeboten. Wirtschaftsprüfer-Paket Grundlagen für angehende Wirtschaftsprüfer Das neue Seminarpaket von DWS-Online bereitet Sie auf die fachlichen Herausforderungen in der Wirtschaftsprüfung vor. Paketpreis: 200 * Laufzeit: 12 Monate Folgende Seminare sind Bestandteil des Pakets: Prüfungsansatz Prüfungstechnik Grundlagen des Prozessmanagements Grundlagen der internationalen Rechnungslegung (IFRS) NEU! Richtig bewerten. Kompaktkurs Jahresabschlusserstellung Das DWS-Online-Seminarpaket behandelt alle wichtigen Themen rund um den Jahresabschluss nutzerfreundlich und ausgerichtet auf die Bedürfnisse Ihrer Mitarbeiter. Paketpreis: 200 * Laufzeit: 12 Monate Folgende Seminare sind Bestandteil des Pakets: Grundlagen der Jahresabschlusserstellung nach Handels- und Steuerrecht Grundlagen der Bilanzierung und Bewertung anhand ausgewählter Bilanzposten Besonderheiten bei der Bilanzierung von Personen- und Kapitalgesellschaften Änderungen durch das Bilanzrichtlinie-Umsetzungsgesetz (BilRUG) Testen Sie Ihr erworbenes Wissen mit dem DWS-Lernkontrollfragen-Modul. Gesetzmäßig gut. Der Umsatzsteuer-Kompaktkurs Paketpreis: 200 * Laufzeit: 12 Monate In 4 Online-Seminaren erhalten Sie Fachwissen über Grundlagen und wichtige Kernbereiche bis hin zu Spezialproblemen der Umsatzsteuer. Folgende Seminare sind Bestandteil des Pakets: Formelles und materielles Umsatzsteuerrecht Grenzüberschreitende Umsatzsteuerfragen Rund um den Vorsteuerabzug Umsatzsteuerliche Spezialprobleme Testen Sie Ihr erworbenes Wissen mit dem DWS-Lernkontrollfragen-Modul. Fundiert. Aktuell. Sicher. Paket Aktuelles Steuerrecht Die Seminarreihe Aktuelles Steuerrecht garantiert Ihnen, fortlaufend über die neuesten Entwicklungen im deutschen Steuerrecht informiert zu sein. Dabei können Sie zwischen zwei flexiblen Modellen wählen: Paketpreis (für 4 Seminare): 400 * Laufzeit: unbefristet Das Jahrespaket: 4 aufeinanderfolgende Seminare; den Start bestimmen Sie! Das Abonnement: Bequem fortlaufend am Ball bleiben. Immer aktuell. * Alle Preise zzgl. der gesetzlichen USt

5 DWS-Online Umfangreicher Individueller Besser DWS-Online ist der führende Anbieter von Online-Seminaren zum Steuerrecht in Deutschland. Mit einem kontinuierlich verbreiterten Angebot sind wir immer nah am Kunden. Deshalb gehen wir jetzt den nächsten Schritt. Wir erweitern unser Produktportfolio und haben für Sie die technische Basis von komplett erneuert. Folgende Darstellung gibt Ihnen einen Überblick über die neuen Besonderheiten der Seite. Seitennavigation Menüleiste Aktuelle Themen Loginbereich Mit der Seitennavigation kommen Sie ganz einfach mit nur einem Klick zur nächsten Übersichtsseite. Hier finden Sie das komplette Seminarangebot sowie alle Serviceleistungen von DWS-Online. In diesem Bereich werden Ihnen die aktuellsten Informationen und Angebote präsentiert. Geben Sie einfach Ihre Benutzerkennung und Ihr Passwort ein, klicken Sie Login und schauen Sie unkompliziert Ihre Seminare. Seminarkarussell Das Seminarkarussell zeigt Ihnen die aktuellen Seminare. Produktkategorien Hier haben Sie alle Produktkategorien von Beraterseminaren bis hin zum Kanzleiservice im Überblick. Social Media Kanäle DWS-Online ist in sämtlichen Sozialen Netzwerken vertreten.

6 Besondere Seminarplayer-Funktionen Der Seminarplayer bietet einige besondere Funktionen, die wir Ihnen im Folgenden näher darstellen möchten: Videoplayer Der Videoplayer ist u. a. mit einer komfortablen Bedienleiste ausgestattet. Diese ermöglicht es Ihnen, innerhalb des Seminars vor und zurück zu navigieren, einzelne Kapitel anzusteuern, die Lautstärke zu regeln, die Bandbreite einzustellen, Begleitmaterial anzeigen zu lassen und den Vollbildmodus auszuwählen. Interaktive Notizzettelfunktion Mit dieser Funktion können Sie sich während eines Seminars entsprechende Notizen anfertigen und diese auch zu einem späterem Zeitpunkt im eingeloggten Bereich gezielt aufrufen. Direkte Verlinkung zu Gesetzen und Urteilen Alle Gesetze und Urteile der einzelnen Seminare können direkt im Vortrag abgerufen und recherchiert werden. Außerdem können Sie diese ganz einfach in unserer Recherchedatenbank nachlesen. Haben Sie Fragen? oder Unser gesamtes Seminarangebot inklusive Demos der Seminare finden Sie auf unserem Webportal.

7 DWS Online-Seminare für Steuerberater und Mitarbeiter der Steuerkanzlei Beraterseminare Beraterseminare nur 90 * pro Monat im Abo (Einzelpreis: 110 * pro Seminar) Thema Nr. verfügbar ab Referenten Neues aus der Umsatzsteuer Prof. Rolf-Rüdiger Radeisen, StB Branchenberatung: Beratung im Kfz-Gewerbe Stephan Buntrock, StB Aktuelles Steuerrecht III/ Prof. Dr. Herbert Grögler, StB 2b UStG Prof. Dr. Thomas Küffner, StB/WP/RA Aktuelles Steuerrecht IV/ Prof. Dr. Herbert Grögler, StB Quartalsseminar Quartalsseminar nur 49 * Einzelpreis (im Beraterseminarabo inkl.) Thema Nr. verfügbar ab Referent Gestaltende Steuerberatungspraxis Dr. Martin Strahl, StB Mitarbeiterseminare 2 Mitarbeiterseminare nur 55 * pro Monat im Abo (Einzelpreis: 50 * pro Seminar) Thema Nr. verfügbar ab Referent Korrektur von Steuerverwaltungsakten Teil 1 und Teil , Hans-Jürgen Krüger, RA Aktuelles Einkommensteuerrecht für Mitarbeiter 9147, Thomas Arndt, StB Teil 1 und Teil 2 Aktuelles aus dem Steuerrecht Teil 1 und Teil , Marc Sydow, StB Außergewöhnliche Belastungen Teil 1 und Teil , Anita Käding, StB Einkünfte aus Kapitalvermögen Teil 1 und Teil , Prof. Dr. Nils Bedke, StB DWS-TAXVideos Steuerrecht so einfach wie noch nie! Einzelpreis: 40 * pro Video Ihre Kanzleihomepage ist eine wichtige Informationsquelle für neue und bestehende Mandanten. Die DWS-TAXVideos bieten Ihnen auf Ihrer Kanzleihomepage regelmäßig aktuelle Inhalte mit geprüfter Qualität ein Mehr an Service für alle Mandanten. Die Einbettung der Videos in Ihre Website ist unkompliziert und einfach. Sie wählen das Thema, geben Ihre Homepage an, erhalten von uns einen Code und integrieren diesen in den Quellcode Ihrer Website. Fertig! Das gewählte DWS-TAXVideo ist sofort verfügbar und kann zeitlich unbegrenzt genutzt werden. Aktuelle Themen sind: Businessplan Start-up-Unternehmen Neuerungen für die Abgabe der Einkommensteuererklärung 2015 Steuerliche Förderung von Familie und Kindern Weitere Themen finden Sie auf * Alle Preise zzgl. der gesetzlichen USt Kennen Sie schon die DWS-App? Seminare ganz bequem und flexibel abrufen Informieren Sie sich über unser neuestes Programm Immer auf dem Laufenden über Aktuelles aus dem Hause DWS Verfügbar für alle ios-, Android- und Windows-Geräte

8 DWS DAS FORTBILDUNGSPORTAL DWS-Online Seminare für Steuerberater Bestellmöglichkeiten Beraterseminare: Abo (enthält 1 Beraterseminar pro Monat von ca. 120 Min. Länge sowie die Quartalsseminare) Preis: 90 * monatlich (vierteljährlich kündbar zum Monatsende) Einzelbuchung: Seminar-Nr.: Preis: 110 * pro Seminar Mitarbeiterseminare: Abo (2 Mitarbeiterseminare pro Monat à ca Min.) Preis: 55 * monatlich (vierteljährlich kündbar zum Monatsende) Einzelbuchung: Seminar-Nr.: Preis: 50 * pro Seminar Quartalsseminare: Einzelbuchung: Seminar-Nr.: Preis: 49 * pro Seminar Komplettabo: Abo (1 Berater- und 2 Mitarbeiterseminare pro Monat sowie die Quartalsseminare) Preis: 140 * monatlich (vierteljährlich kündbar zum Monatsende) Paket Aktuelles Steuerrecht : Preis: 400 * Abonnement (4 Seminare pro Jahr). Das Abonnement ist mit einer Frist von drei Monaten zum Monatsende kündbar. Preis: 400 * Jahrespaket (4 Seminare). Der Bezug des Jahrespakets endet automatisch nach Erhalt des 4. Seminars. Start ab Start ab DWS-TAXVideos: Preis: 40 * pro Video Thema: Paket Umsatzsteuer-Kompaktkurs: Preis: 200 * (4 Seminare, Laufzeit 12 Monate) inkl. Lernkontrollfragen-Modul Kompaktkurs Jahresabschlusserstellung Preis: 200 * (4 Seminare, Laufzeit 12 Monate) inkl. Lernkontrollfragen-Modul Wirtschaftsprüfer-Paket Preis: 200 * (4 Seminare, Laufzeit 12 Monate) Soft Skills für Auszubildende Preis: 135 * (Laufzeit 12 Monate) *Alle Preise zzgl. der gesetzlichen USt. Alle Preise gelten je Kanzlei, unabhängig von der Anzahl der Mitarbeiter/-innen. Sonderkonditionen auf Anfrage für neu bestellte Steuerberater/-innen und Steuerberateranwärter/-innen. Azubi-Paket 1: Preis: 135 * (4 Seminare, Laufzeit 12 Monate) Azubi-Paket 2: Preis: 135 * (4 Seminare, Laufzeit 12 Monate) Azubi-Paket 3: Preis: 135 * (5 Seminare, Laufzeit 12 Monate) Azubi-Gesamtpaket: Preis: 375 * (13 Seminare, Laufzeit 12 Monate) Azubi-Paket Soft-Skills: Preis: 480 * (13 Seminare, Soft-Skills, Laufzeit 12 Monate) Kursanmeldung Fragen? Rufen Sie uns an! 030 / E Starten Sie sofort, indem Sie sich direkt auf anmelden. Sie können auch diese Kursanmeldung bitte vollständig ausgefüllt per Fax (030/ ), per (info@dws-steuerberater-online.de) oder per Post (DWS Steuerberater-Online-GmbH, Behrenstraße 42, Berlin) an die DWS Steuerberater-Online-GmbH senden. Nach Eingang der Anmeldung erhalten Sie Benutzerkennung und Passwort per Post. Information über die Erhebung, Verarbeitung und Nutzung personenbezogener Daten: Wir versichern, dass wir personenbezogene Daten vertraulich behandeln und nicht an unberechtigte Dritte weitergeben. Insbesondere werden wir die Daten nicht zu Werbezwecken, sondern ausschließlich zur Rechnungslegung und Übersendung von Informationsmaterial (sofern gewünscht) nutzen. Kanzleiname Anrede, Titel Name Vorname Straße, Haus-Nr. PLZ, Ort Telefon Datum/Unterschrift/Stempel Die AGB der DWS Steuerberater-Online-GmbH habe ich auf bzw. zur Kenntnis genommen. Bitte senden Sie mir den elektronischen Newsletter zu. Mit dem Newsletter informieren wir Sie regelmäßig über unser aktuelles Seminarprogramm. 8/2016 DWS Steuerberater-Online-GmbH, Berlin Zahlungsweise Rechnung Aufgrund der Auswirkungen der SEPA-Umstellung auf den Online-Handel können wir die Zahlmethode SEPA-Lastschriftverfahren hier nicht anbieten. Wenn Sie die fälligen Gebühren für die DWS-Online- Seminare per SEPA-Lastschriftverfahren abbuchen lassen möchten, setzen Sie sich bitte mit uns unter der Telefonnummer 030/ in Verbindung. Vielen Dank! Zum Seminar in drei Schritten: 1. Seminar wählen 2. Registrieren 3. Seminar starten Unser gesamtes Seminarangebot inklusive Demos der Seminare finden Sie auf unserem Webportal.

9 DWS-Verlag: Immer schnell und aktuell informiert! Gut beraten rund um Steuerund Wirtschaftsrecht.»» Neue Broschüre Steuerberatervergütungsverordnung (StBVV 2016/RVG 2016) Nr Auflage 2016 Die Steuerberatervergütungsverordnung ist in diesem Jahr erneut geändert worden. Die Neuregelungen betreffen unter anderem die Anpassung der Vorschriften an europarechtliche Vorgaben. Jeder Steuerberater sollte die neuen Regeln zum Gebührenrecht beachten. Nur durch die konsequente Anwendung der neuen Vorschriften können Steuerberater ihr Honoraraufkommen auf Dauer sichern. Mit der neuen roten Broschüre mit Praktikerteil sind Steuerberater up to date. Auch das Rechtsanwaltsvergütungsgesetz ist kontinuierlich angepasst worden. In der vorliegenden Broschüre erhalten Sie den aktuellen Rechtsstand des RVG, so dass Sie auch bei der Abrechnung der für Steuerberater erlaubten rechtsberatenden und -vertretenden Tätigkeiten wieder auf dem aktuellen Stand sind. STEUERBERATER- VERGÜTUNGSVERORDNUNG StBVV 2016/RVG 2016 Textausgabe mit Praktikerteil sowie Rechtsanwalts vergütungsgesetz Anhang: Vereinbare Tätigkeiten Herausgegeben von der Bundessteuerberaterkammer Steuerberater erzielen nicht nur ihre Einkünfte aus den Standardtätigkeiten, sondern auch aus einer Vielzahl von sogenannten Vereinbaren Tätigkeiten. Die Broschüre enthält einen umfangreichen Anhang zu den Vereinbaren Tätigkeiten, in denen checklistenartig die Vergütungsvorschriften und die Vergütungsmöglichkeiten für diese weiteren Tätigkeiten aufgeführt sind. Die von der Bundessteuerberaterkammer herausgegebene Broschüre bietet jedem Steuerberater eine verlässliche Grundlage zur Abrechnung seiner Tätigkeiten und damit eine Basis für seine wirtschaftliche Entwicklung. Produkte des DWS-Verlags sind im Online-Shop jederzeit bestellbar

10 »» Aktualisierte Vordrucke Allgemeine Geschäftsbedingungen, Steuerberatungsverträge und Vergütungsvereinbarungen Stand: 4/2016 Steuerberater müssen ihre Mandanten in Textform darauf hinweisen, dass die Steuerberatervergütungsverordnung sowohl über- als auch unterschritten werden kann ( 4 Abs. 4 StBVV). Auch im Falle des Unterschreitens muss die Gebühr in einem angemessenen Verhältnis zu Leistung, Verantwortung und Haftungsrisiko des Steuerberaters stehen. Diese Hinweise sind in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen (Nrn. 5.1 und 5.2), in den Steuerberatungsverträgen (Nrn. 1b und 1c) und in den Vergütungsvereinbarungen (Nrn. 4 und 4b) berücksichtigt. In den Vordrucken Betriebswirtschaftlicher Beratungsvertrag (Nr. 30) und Auftrag (Nr. 41) wird auf die separat beizufügenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen hingewiesen. Rangrücktrittsvereinbarungen Nr Stand: 7/2016 Der BGH hat in einer jüngeren Entscheidung viel Licht in das Dunkel der unterschiedlich formulierten Rangrücktrittsvereinbarungen gebracht. Der Sinn und Zweck solcher Vereinbarungen liegt in der Vermeidung der Insolvenz. Werden die neuen Rechtsgrundsätze des BGH beachtet, lassen sich sorgfältig gestaltete Rangrücktrittsvereinbarungen verwenden, ohne Risiken einzugehen. Durch die Formulierung lässt sich wahlweise erreichen, ob steuerlich ein Ertrag beim betroffenen Unternehmen erzeugt wird oder nicht. Der Einzelfall entscheidet, wie die richtige Lösung aussieht. Die Musterformulierungen helfen Ihnen, damit Ihre Beratung auf sicherem Boden steht. Ein vierseitiges Hinweisblatt bietet nützliche Erläuterungen zur Anwendung der Rangrücktrittsvereinbarungen.»» Neue und aktualisierte Merkblätter Kasseneinnahmen Fehler vermeiden! Wichtige praktische Hinweise für Betriebe mit hohen Bareinnahmen Nr Stand: 8/2016 Viele Fehler bei der Kassenführung resultieren aus Unwissenheit und wären durchaus vermeidbar. Das aktualisierte vierseitige Merkblatt informiert Mandanten über die wichtigsten Anforderungen sowie über das derzeitige Gesetzgebungsverfahren zu den elektronischen Registrierkassen. Es zeigt auf einen Blick die wichtigsten Änderungen. Zudem weist es darauf hin, dass Kassen ohne Journalfunktion bis zum umgerüstet werden müssen, da nach Auffassung der Finanzverwaltung ab dem alle elektronischen Kassen die Journaldaten speichern müssen. Beschäftigung von Flüchtlingen Grundsätze und Änderungen durch das Integrationsgesetz Nr Stand: 8/2016 In den letzten Jahren sind mehr als eine Million Menschen aus Krisengebieten nach Deutschland geflüchtet. Auch wenn die Zahl der Flüchtlinge in diesem Jahr stark zurückging, bleibt die Integration der vielen Bleibeberechtigten in den Arbeitsmarkt eine zentrale Aufgabe unserer Gesellschaft. Die Politik reagierte darauf kürzlich mit umfangreichen Gesetzespaketen. Wie die Beschäftigung von Flüchtlingen nach dem Asylpaket II und insbesondere dem Integrationsgesetz rechtssicher ausgestaltet werden kann, erfahren Berater und Mandanten im umfangreich überarbeiteten Merkblatt. Einfuhr und Ausfuhr Hinweise für unternehmerische Lieferer und Erwerber zu zoll- und umsatzsteuerlichen Regelungen Nr Stand: 8/2016 Jeder Unternehmer, der Waren im Drittland beschafft oder Produkte im Drittland absetzt, ist in der täglichen Praxis neben logistischen He rausforderungen auch mit der zoll- und umsatzsteuerlichen Abwicklung konfrontiert und muss sich diesen Herausforderungen stellen. Das neue Merkblatt gibt sowohl Beratern als auch Mandanten einen aktuellen Überblick über den Umgang mit Zoll und Umsatzsteuer bei Ein- und Ausfuhren. Die gemeinnützige GmbH RA Stefan Winheller RA Dr. Lothar Jansen Vereinsbesteuerung Prof. Jürgen Werner Rückstellungen nach Handels- und Steuerrecht Dr. Holger Wirtz Dr. Anna Gersbacher Praktikerwissen kompakt PRAKTIKERWISSEN KOMPAKT 1. Auflage 2016 PRAKTIKERWISSEN KOMPAKT 8. aktualisierte und erweiterte Auflage 2015 PRAKTIKERWISSEN KOMPAKT 1. Auflage 2015 Unsere bewährte Informationsreihe erläutert aus Sicht des Praktikers ausgewählte Themen aus dem Steuerrecht und angrenzenden Gebieten. Alle Bände sind als Print-, PDF- und ebook-version erhältlich.

11 »» Neue und aktualisierte Merkblätter Gestaltungsmöglichkeiten durch die ertragsteuerliche Organschaft Nr Stand: 8/2016 Für eine korrekte Errichtung und Durchführung einer ertragsteuerlichen Organschaft sind einige Voraussetzungen zu erfüllen. Insbesondere gilt es, formal-juristische Fehler bei der tatsächlichen Durchführung des Ergebnisabführungsvertrages zu vermeiden. Neben den steuerrechtlichen Fragen sind auch immer wieder gesellschafts- und handelsrechtliche Entwicklungen zu beachten, droht doch ansonsten ein Platzen der Organschaft. Bei richtiger Anwendung und rechtssicherer Gestaltung ist die Organschaft ein attraktives Instrument zur steuerlichen Optimierung von Gesellschaftsstrukturen jeder Größenordnung. Insbesondere beim Erwerb von Kapitalgesellschaftsbeteiligungen ist sie ein Gestaltungsmittel erster Wahl. Das neue Merkblatt verschafft einen Überblick. Das Einlagekonto ( 27 KStG) in der Praxis Nr Stand: 8/ KStG soll sicherstellen, dass die Rückgewähr von Einlagen auf der Ebene des Gesellschafters grundsätzlich nicht zu steuerpflichtigen Beteiligungserträgen führt. Auf der Ebene der Gesellschaft besteht im Unterschied zur Gewinnausschüttung keine Pflicht zum Einbehalt von Kapitalertragsteuer. Das macht die Erfassung nicht in das Nennkapital geleisteter offener und verdeckter Einlagen auf einem besonderen Konto notwendig. Die Fiktionen und Formalia in 27 KStG führen oftmals dazu, dass die in 20 Abs. 1 Nr. 1 Satz 3 EStG postulierte Steuerfreiheit nicht eintritt. Für Berater besteht diesbezüglich ein akutes Haftungsrisiko. Das neue Merkblatt sensibilisiert zu dem Thema. Investmentsteuerreformgesetz: Neukonzeption der Investmentbesteuerung ab 2018 Nr Stand: 8/2016 Das Gesetz zur Reform der Investmentbesteuerung wurde kürzlich verabschiedet. Die Besteuerung der Investmentanlage wird ab grundlegend neu konzeptioniert. Für den Anleger und dessen Berater gilt es, die bestehenden Investmentanlagen eingehend zu überprüfen und ggf. vor dem eine Umgestaltung des Portfolios vorzunehmen. Das neue Merkblatt stellt die Neuregelung dar, erläutert praxisrelevante Berechnungen anhand von Beispielen und gibt einen Überblick über die sonstigen mit dem Investmentsteuerreformgesetz erfolgten Gesetzesänderungen. Steuerliche Selbstanzeige einschl. Hinweise zur Abgrenzung der Selbstanzeige von der Berichtigung nach 153 AO Nr Stand: 7/2016 Das BMF hat kürzlich zur Abgrenzung einer Berichtigung nach 153 AO von einer strafbefreienden Selbstanzeige Stellung genommen. Nach diesem BMF-Schreiben soll nicht jede objektive Unrichtigkeit den Verdacht einer Steuerstraftat nahelegen. Ebenso wenig soll allein auf Grund der Höhe der Steuernachzahlung oder der Anzahl der Berichtigungen auf einen Anfangsverdacht geschlossen werden können. Wird ein innerbetriebliches Kontrollsystem unterhalten, soll von einem Indiz gegen das Vorliegen eines Vorsatzes oder einer Leichtfertigkeit auszugehen sein. Inte ressanter ist noch ein Positionspapier zu Einzelfragen zu 371, 398a AO einer Facharbeitsgruppe auf Bund Länder-Ebene, das in einen Erlass des FinMin NRW Eingang fand. Zahlreiche Zweifelsfragen werden in diesem Erlass nun beantwortet. Das umfangreich überarbeitete Merkblatt geht sowohl auf den Anwendungserlass zu 153 AO als auch auf den Erlass des FinMin NRW detailliert ein. Damit wird dem Berater und seinen Mandanten größtmögliche Hilfestellung gegeben. Ein weiterer Schritt der Finanzverwaltung in die digitale Zukunft Das Gesetz zur Modernisierung des Besteuerungsverfahrens Nr Stand: 7/2016 Big Data und Industrie 4.0 stehen als Synonyme für die neue Ära digitaler Kommunikation und Verarbeitung. Diesem gesellschaftlichen Umbruch will sich auch die Finanzverwaltung nicht verschließen und treibt die Digitalisierung des Steuerrechts voran. Mit dem nun beschlossenen Gesetz zur Modernisierung des Besteuerungsverfahrens wurden dafür die rechtlichen Grundlagen neu gestaltet. Das neue Merkblatt bietet Beratern hilfreiche Erläuterungen sowie Hinweise zu den Änderungen. KANZLEI intern Monatszeitschrift für Steuerberater von Praktikern für Praktiker! Informieren Sie sich auf Wertvolle Hinweise und konkrete Tipps aus der täglichen Praxis.

12 »» Neue und aktualisierte Merkblätter Aktuelle Fragen zu Fahrtkosten Nr Stand: 7/2016 Die Beantwortung der Frage, ob lediglich die Entfernungspauschale oder die Fahrtkosten in voller Höhe bzw. die Pauschale von 0,30 Euro für jeden gefahrenen Kilometer anzusetzen sind, bedarf in vielen Fällen einer genauen Prüfung. Neuere Entscheidungen des BFH sind dabei zu beachten. Dass die Regelungen zur ersten Tätigkeitsstätte oder ersten Betriebsstätte auch für Vermietungseinkünfte anwendbar sein sollen, wirft zusätzlich neue Facetten auf. Komplex wird es insbesondere dann, wenn sowohl Arbeitnehmereinkünfte als auch Einkünfte aus einer selbstständigen Tätigkeit erzielt werden. Das neue Merkblatt stellt die typischen Fälle und Problembereiche dar und trägt somit zur Lösung der allermeisten Lebenssachverhalte bei. Bewertung der Vorräte Nr Stand: 7/2016 Der Bilanzposten Vorräte zählt zu den regelmäßigen Themen der steuerlichen Betriebsprüfung, ist üblicherweise Prüfungsschwerpunkt bei der handelsrechtlichen Wirtschaftsprüfung und wird von finanzierenden Kreditinstituten, aber auch von nicht im Unternehmen aktiven Gesellschaftern als sensibel eingestuft. Daher hat der Steuerberater sowohl bei seiner auftragsabhängigen Tätigkeit im Rahmen der Erstellung des handels- bzw. steuerrechtlichen Jahresabschlusses als auch bei seiner Beratung besondere Sorgfalt für die einschlägigen Bewertungsfragen zugrunde zu legen. Das neue Merkblatt bietet Beratern sowie Mandanten einen kompakten Überblick. Eigen- und Fremdkapital in der Personengesellschaft sowie Tipps zur Gestaltung von 15a EStG Nr Stand: 7/2016 Die richtige Behandlung der Kapitalkonten einer GmbH & Co. KG gehört zur alltäglichen Arbeit von Steuerberatern. Ausgehend von der zentralen Frage, welche Konten Eigenkapital und welche Fremdkapital sind, können sich für die Kommanditisten sowohl erhebliche steuerliche Nachteile aufgrund der Verlustbeschränkung des 15a EStG als auch beträchtliche zivilrechtliche Haftungsrisiken ergeben. Was zivilrechtlich gut ist, kann steuerlich nachteilig sein und umgekehrt. Die neue Auflage des Merkblattes setzt sich detailliert mit der Problematik auseinander und zeigt, wie man in der Praxis alle Schwierigkeiten meistert. Es enthält auch einen gesellschaftsvertraglichen Formulierungsvorschlag. Immobilienbesitz in Spanien Erwerb, Verwaltung, Veräußerung und Vererbung Nr Stand: 7/2016 Wer Immobilieneigentum in Spanien vererben möchte, geerbt hat, besitzt oder derzeit überlegt, ein solches zu erwerben, sollte sich mit den grundlegenden Fragen des spanischen Immobilien- und Steuerrechts sowie dem Zusammenspiel mit dem deutschen Recht vertraut machen. Das neue Merkblatt ermöglicht einen einfachen Einstieg in das Thema und gibt zugleich einen Überblick. Die wichtigsten Steuer- und Rechtsfragen werden im Gang der chronologischen Darstellung vom Erwerb bis zur Veräußerung besprochen. Typische Fehlerquellen werden aufgezeigt. Abgerundet wird die Darstellung durch viele praktische Hilfen wie z. B. Checklisten zum Erwerb. Keine Angst vor dem Finanzgericht! Wichtige Hinweise für den Ablauf eines finanzgerichtlichen Verfahrens Nr Stand: 6/2016 Während der Umgang mit dem Finanzamt zum täglichen Geschäft des Steuerberaters gehört, ist der Gang zum Finanzgericht für viele eher eine Seltenheit. Das neue Merkblatt vermittelt Steuerberatern die wichtigsten Grundlagen über die finanzgerichtlichen Verfahren, zeigt mögliche Stolpersteine auf und nimmt dadurch gewisse Bedenken gegenüber dem Finanzgericht. Dieser Leitfaden enthält zahlreiche Formulierungsbeispiele, Hinweise und Tipps für die erfolgreiche Durchführung eines Verfahrens beim Finanzgericht. Geschäftsveräußerung im Ganzen Rechtsfolgen für die Umsatzsteuer Nr Stand: 5/2016 Das aktualisierte Merkblatt gibt Auskunft da rüber, wann eine Geschäftsveräußerung im Ganzen vorliegt und welche umsatzsteuerlichen Folgen bei einem solchen Rechtsgeschäft zu beachten sind. Ferner werden die umsatzsteuerlichen Risiken einer Geschäftsveräußerung im Ganzen erläutert sowie Strategien zur Risikovermeidung unter Berücksichtigung der aktuellen Rechtsprechung aufgezeigt. Alle Merkblätter sind auch als Download-PDF im Shop erhältlich und sofort verfügbar. Bleiben Sie mit der DWS-App immer auf dem Laufenden über Aktuelles aus dem Hause DWS. Verfügbar für alle ios-, Android- und Windowsgeräte.

13 »» Neue und aktualisierte Merkblätter Lieferung und Erwerb im Binnenmarkt Hinweise für unternehmerische Lieferer und Erwerber im Binnenmarkt Nr Stand: 4/2016 Die grenzüberschreitenden Lieferungen im Europäischen Binnenmarkt betreffen mittlerweile fast jeden Unternehmer. In dem Merkblatt werden die Zusammenhänge zwischen innergemeinschaftlicher Lieferung und innergemeinschaftlichem Erwerb systematisch dargestellt. Darüber hi naus werden sowohl für den Lieferer wie auch für den Erwerber die notwendigen Voraussetzungen beschrieben, die jeweils abzuprüfen sind. Das Merkblatt bietet Beratern und Mandanten einen aktuellen Überblick. GoBD in der Praxis Problemfälle und Lösungsmöglichkeiten Nr Stand: 5/2016 In dem Merkblatt wird auf die wichtigsten Praxisfragen eingegangen. Dabei werden die Sicht der Finanzverwaltung sowie die Erlass- und Gesetzeslage dargestellt, einer kritischen Würdigung unterzogen und Lösungsmöglichkeiten für diese Praxisfragen aufgezeigt. Regeln für die Finanzbuchführung GoBD Nr Stand: 3/2016 Von den durch die GoBD notwendigen Veränderungen ist der gesamte Prozess der Buchführungen und Aufzeichnungen betroffen, beginnend mit der Belegentstehung (z. B. Rechnungseingang) über die Belegerfassung (z. B. Kontierung) bis zu den Aufbewahrungspflichten (z. B. bei Anlagegütern). Das Merkblatt dient als Leitfaden zur Umsetzung der notwendigen Anpassungen an die GoBD. Elektronische Rechnungen in der Praxis Hinweise für Ersteller und Empfänger Nr Stand: 3/2016 Mit den GoBD postuliert die Finanzverwaltung umfangreiche Anforderungen an die Erfassung, Sicherung und Aufbewahrung elektronischer Rechnungen und deren Auswertbarkeit. Das Merkblatt zeigt anschaulich auf, welche Anforderungen sich für Ersteller und Empfänger von elektronischen Rechnungen ergeben und hilft, Fehler zu vermeiden.»» Neue und aktualisierte Checklisten Kleine AG für KMU Nr Stand: 8/2016 Die Rechtsform der Aktiengesellschaft (AG) ist längst nicht mehr den Großen vorbehalten. Kleine und mittelständische Unternehmen entdecken zunehmend die AG und nutzen deren Vorteile, z. B. wenn es um die Anonymität der Gesellschafter, die Sozialversicherungsfreiheit der Geschäftsführung, Mitarbeiter-Beteiligungsmodelle oder den äußeren Eindruck von Stärke und Seriosität geht. Aktiengesellschaften erscheinen hinsichtlich des Aktienrechts auf den ersten Blick kompliziert, mit ein bisschen Erfahrung lassen sich deren Spielregeln jedoch gut beherrschen. Die neue Kommentierte Checkliste zeigt alle Besonderheiten der AG und wie man mit ihnen umgeht. Sie hilft bei der fachlichen Beratung von Unternehmen, die die besonderen Chancen der AG nutzen wollen. Sie enthält zudem Hinweise zur Umwandlung von der GmbH in eine AG und von der Einzelfirma oder Personengesellschaft in eine AG. Umwandlungs-Checklisten im Paket Nr. S033 Stand: 2016 Das Paket beinhaltet folgende aktualisierte Kommentierte Checklisten: Umwandlung eines Einzelunternehmens oder einer GbR in eine GmbH Nr Umwandlung einer GmbH in eine GmbH & Co. KG Nr Umwandlung eines Einzelunternehmens in eine GmbH & Co. KG Nr Umwandlung einer GmbH & Co. KG in eine GmbH Nr Ausgliederung Nr Verschmelzung von Kapitalgesellschaften Nr Checklisten Einkommensteuererklärung 2015 im Paket Nr. S035 Stand: 2016 Das Paket enthält Kommentierte Checklisten Angebot Angebot für den Mandanten Nr für den Berater: als Kurzversion Nr und als Langversion Nr sowie für Rentner Nr Der Steuerberater im Finanzgerichtsprozess DVD Dieser Film zeigt anhand originalgetreuer Darstellungen aus dem Verhandlungssaal eines Finanzgerichts die typischen Verfahrensabläufe im finanzgerichtlichen Verfahren. Erleben Sie die mündliche Verhandlung vom Aufruf der Sache bis zur Urteilsverkündung. Sie erhalten wertvolle Tipps und Hinweise aus der Praxis für eine erfolgreiche Prozessvertretung. Die DVD (Art. Nr. 533) ist auf erhältlich.

14 FAX-ANTWORT / BESTELLUNG DWS-Verlag Fax Verlag des wissenschaftlichen Tel /74 Instituts der Steuerberater GmbH info@dws-verlag.de Postfach Berlin Rechnungsanschrift: (möglichst Stempelabdruck) >> Merkblätter (DIN A4 Mindestabnahmemenge 2 Expl.) Kunden-Nr. (soweit vorhanden) Expl. ab 2 Expl. ab 5 Expl. ab 10 Expl. Nettopreise bei 4 Seiten je 4,83 je 2,04 je 1,42 Nettopreise bei 6 Seiten je 5,56 je 2,84 je 2,02 Nettopreise bei 8 Seiten je 6,50 je 3,35 je 2,23 Nettopreise bei 10 Seiten je 7,43 je 3,72 je 2,42 Nr. Expl Kasseneinnahmen Fehler vermeiden Wichtige praktische Hinweise für Betriebe mit hohen Bareinnahmen (vierseitig) Expl Beschäftigung von Flüchtlingen Grundsätze und Änderungen durch das Integrationsgesetz (zehnseitig) Expl Einfuhr und Ausfuhr Hinweise für unternehmerische Lieferer und Erwerber zu zoll- und umsatzsteuerlichen Regelungen (achtseitig) Expl Gestaltungsmöglichkeiten durch die ertragsteuerliche Organschaft (zehnseitig) Expl Das Einlagekonto ( 27 KStG) in der Praxis (achtseitig) Expl Investmentsteuerreformgesetz: Neukonzeption der Investmentbesteuerung ab 2018 (achtseitig) Expl Steuerliche Selbstanzeige einschl. Hinweise zur Abgrenzung der Selbstanzeige von der Berichtigung nach 153 AO (zehnseitig) Expl Ein weiterer Schrift der Finanzverwaltung in die digitale Zukunft - Das Gesetz zur Modernisierung des Besteuerungsverfahrens (achtseitig) Expl Aktuelle Fragen zu Fahrtkosten (achtseitig) Expl Bewertung der Vorräte (achtseitig) Expl Eigen- und Fremdkapital in der Personengesellschaft sowie Tipps zur Gestaltung von 15a EStG (zehnseitig) Expl Immobilienbesitz in Spanien Erwerb, Verwaltung, Veräußerung und Vererbung (achtseitig) Expl Keine Angst vor dem Finanzgericht! Wichtige Fragen für den Ablauf eines finanzgerichtlichen Verfahrens (achtseitig) Expl Geschäftsveräußerung im Ganzen Rechtsfolgen für die Umsatzsteuer (achtseitig) Expl Lieferung und Erwerb im Binnenmarkt Hinweise für unternehmerische Lieferer und Erwerber im Binnenmarkt (zehnseitig) Expl GoBD in der Praxis Problemfälle und Lösungsmöglichkeiten (achtseitig) Expl Regeln für die Finanzbuchführung GoBD (achtseitig) Expl Elektronische Rechnungen in der Praxis Hinweise für Ersteller und Empfänger (sechsseitig) E >> Neue und aktualisierte Vordrucke Expl. 5.1 Allgemeine Geschäftsbedingungen (zweiseitig) Mindestabnahmemenge: 50 Expl. 19,75 Expl. 5.2 Allgemeine Geschäftsbedingungen mit Zustimmungserklärung (zweiseitig) Mindestabnahmemenge: 50 Expl. 19,75 Expl. 1b Steuerberatungsvertrag einschl. AGB (vierseitig) Mindestabnahmemenge: 20 Expl. 19,50 Expl. 1c Steuerberatungsvertrag (zweiseitig) Mindestabnahmemenge: 20 Expl. 15,46 Expl. 4 Vergütungsvereinbarung (umfassend) (einseitig) Mindestabnahmemenge: 20 Expl. 10,42 Expl. 4b Vergütungsvereinbarung Zeitgebühr (einseitig) Mindestabnahmemenge: 20 Expl. 10,42 Expl. 30 Betriebswirtschaftlicher Beratungsvertrag (zweiseitig) Mindestabnahmemenge: 2 Expl. 8,82 Expl. 41 Auftrag (zweiseitig) Mindestabnahmemenge: 20 Expl. 15,46 Expl Rangrücktrittsvereinbarungen mit Hinweisblatt (achtseitig) 1 Satz ab 5 Sätze je >> Neue und aktualisierte Checklisten 12,61 10,08 Expl Kleine AG für KMU (zwanzigseitig) 1 Expl. 22,69 Expl. S033 Paket Umwandlungs-Checklisten (beinhaltet 6 Kommentierte Checklisten) 1 Paket 109,00 Expl. S035 Checklisten-Paket Einkommensteuererklärung 2015 (beinhaltet 4 Kommentierte Checklisten) >> Neue Broschüre 1 Paket 57,98 Expl. 515 Steuerberatervergütungsverordnung (StBVV 2016/RVG 2016) (404 Seiten) ISBN , 10. Auflage Expl. 45,00 *) *) Ladenpreis einschl. 7 % USt Alle angegebenen Preise sind (soweit nicht anders bezeichnet) Nettopreise zzgl. der gesetzlichen Umsatzsteuer plus Porto und Verpackung. Lieferbedingungen: Die angebotenen Mengen sind Mindestbestellmengen. Zahlungsausgleich 14 Tage nach Rechnungserhalt ohne Abzug. Gerichtsstand ist Berlin. Bitte teilen Sie uns Ihre -Adresse mit, damit wir Sie über Aktualisierungen und Neuerscheinungen informieren können. Ort/Datum: Unterschrift: 8/2016 DWS-Verlag, Berlin

15 Service für Steuerberater DWS-GUTACHTENDIENST Der Gutachtendienst des DWS-Instituts erstellt ausführliche, unabhängige Steuerrechtsgutachten auf höchstem Niveau und leistet damit einen Beitrag zur Qualitätssicherung der täglichen Berufspraxis. JETZT WIEDER DA! Profitieren Sie von der Stärke des DWS-Gutachtendienstes ü Nähe zur Bundessteuerberaterkammer und den regionalen Steuerberaterkammern ü Fachliche Unabhängigkeit ü Gutachten von Praktikern für Praktiker ü Festpreisvereinbarung Testen Sie jetzt unsere Einstiegsangebote: SECOND OPINION Sie erhalten eine kurze Einschätzung, inwiefern Ihrer ausführlich dargestellten Rechtsauffassung und des von Ihnen vertretenen Lösungsansatzes zu folgen ist. Festpreis: 250 KURZGUTACHTEN Sie erhalten eine Kurzdarstellung des Lösungswegs mit abschließendem Hinweis der Rechtslage. Festpreis: 450 Gern können Sie auch sofort ein ausführliches Steuerrechtsgutachten bei uns in Auftrag geben. Nähere Informationen finden Sie auf der Rückseite. DWS-Institut Geschäftsführung: Claudia Nölle, Rechtsanwältin Gutachtendienst Luisa Luft, Rechtsanwältin, LL.M Behrenstraße 42, Berlin oder Postfach , Berlin Tel.: 030 / Fax: 030 / info@dws-institut.de Internet: Das Deutsche wissenschaftliche Institut der Steuerberater e.v. ist die wissenschaftliche Einrichtung der 21 Steuerberaterkammern und der Bundessteuerberaterkammer. Das Institut setzt sich für die Förderung der Wissenschaft im Bereich des deutschen und des zwischenstaatlichen Steuer- und Finanzrechts sowie des Berufsrechts der Steuerberater ein. Darüber hinaus unterstützt es Steuerberaterinnen und Steuerberater in ihrer Berufsarbeit.

16 AUSFÜHRLICHE, UNABHÄNGIGE STEUERRECHTSGUTACHTEN AUF HÖCHSTEM NIVEAU MIT FESTPREISVEREINBARUNG DWS-GUTACHTENDIENST Situation Es fällt Ihnen bei der rasanten Entwicklung der steuerrechtlichen Gesetzgebung und Rechtsprechung zunehmend schwerer, zu jeder steuerrechtlichen Fragestellung schnell die passende Antwort zu finden? Sie benötigen eine fundierte steuerrechtliche Stellungnahme für den Einsatz in Betriebsprüfungen oder Steuerrechtsprozessen oder die Beurteilung einer konkreten steuerspezifischen Situation für eine Gestaltungsberatung? Angebot Wir bieten Steuerberaterinnen und Steuerberatern eine kostengünstige und effiziente Serviceleistung: Der Gutachtendienst des DWS-Instituts erstellt ausführliche unabhängige Steuerrechtsgutachten auf höchstem Niveau und leistet damit einen Beitrag zur Qualitätssicherung in der täglichen Beratungspraxis. Profitieren Sie von der großen Anerkennung, die die Gutachten des DWS-Instituts wegen ihres hohen fachlichen Anspruchs und ihrer Objektivität genießen, und setzen Sie wie viele Kollegen DWS-Gutachten erfolgreich in Ihrer Arbeit ein. Konditionen Senden Sie uns eine schriftliche Darstellung des Sachverhaltes sowie die konkrete Fragestellung per , Fax oder auf dem Postweg. Sie erhalten daraufhin umgehend ein Angebot unter Angabe der voraussichtlichen Bearbeitungszeit und des Festpreises sowie gegebenenfalls weiterer für die Erstellung des Gutachtens erforderlicher Unterlagen oder Auskünfte. Die Kosten des Gutachtens sind abhängig von Umfang und Komplexität des Falles und werden Ihnen vorab als Festpreis mitgeteilt. DWS Institut, Geschäftsführung: Claudia Nölle, Rechtsanwältin Gutachtendienst, Lusia Luft, Rechtsanwältin, LL.M Behrenstr. 42, Berlin oder Postfach , Berlin Tel.: , Fax: ,

17 Soft Skills Erklärvideos für Azubis Soft Skills für Azubis Mehr Durchblick im Berufsalltag mit DWS-Online Konfliktbewältigung Präsentationstraining Kommunikation Telefonieren Kleiderordnung Zeitmanagement Verschwiegenheit Umgang mit Mandanten

18 Rundum-Kompetenz für den Arbeitsalltag Fundiertes Fachwissen ist essenziell für die Arbeit in einer Steuerkanzlei. Doch um im Arbeitsalltag souverän zu bestehen, ist noch mehr gefragt: Know-how von Zeitmanagement bis Dresscode und Kommunikation bis Verschwiegenheit die sogenannten Soft Skills. Zur optimalen Vorbereitung Ihrer Azubis auf den Job bieten wir Ihnen ein Paket mit Erklärvideos zu den wichtigsten Anforderungen rund um den Einstieg in den Berufsalltag. Für Kompetenz vom ersten Tag an und einen erfolgreichen Start in der Kanzlei. + + = idealer Lerneffekt sehen hören lesen

19 Mit zehn Filmen zur sicheren Performance Das Video-Paket umfasst zehn Erklärvideos, die anschaulich und verständlich Tipps und Erläuterungen zu zentralen Arbeitssituationen geben: Kommunikation Zeitmanagement Präsentationstraining Konfliktbewältigung Selbstwahrnehmung wie wirke ich auf andere Der erste Arbeitstag Kleiderordnung der Dresscode im Kanzleialltag Umgang mit Mandanten Telefonieren Verschwiegenheit Die Videos können auch schon vor Ausbildungsbeginn eingesetzt werden. Paket kaufen Das Erklärvideo-Paket können Sie direkt auf bestellen. Es kostet 135 zzgl. 19 % USt und kann 12 Monate lang genutzt werden. Soft Skills für Azubis Haben Sie Fragen? oder info@dws-steuerberater-online.de Alle Seminare sind auch mobil abrufbar. Zu empfehlen ist die Nutzung der Seminare über die DWS-App DWS mobile.

20 Der softe Start in den Job einfach lernen, was neben Fachwissen erwartet wird. Erklärvideos von DWS-Online sichtbare Erfolge für Ihre Azubis. Kontakt DWS Steuerberater-Online-GmbH Behrenstraße Berlin Postfach Berlin Tel Fax

21 DWS Gesetzmäßig gut Wissen aktualisieren Jahresabschlüsse sicher erstellen KTKURS A P M O K bschluss a s e r h a J g erstellun

22 Jahresabschluss auf der Höhe der Zeit Die Erstellung von Jahresabschlüssen nach Handels- und Steuerrecht gehört zum Kernbereich der Aufgaben einer Steuerkanzlei. Ihre Mitarbeiter müssen für diese wichtige Tätigkeit über profundes Fachwissen verfügen. Zudem ändern sich die rechtlichen Vorgaben, wie aktuell beim Bilanzrichtlinie-Umsetzungsgesetz (BilRUG). Unser praxisorientiertes Seminarpaket bietet Ihren Mitarbeitern fundiertes, aktuelles Wissen zum Jahresabschluss einfach auf der Höhe der Zeit. + + = Video Audio Text Optimale Vermittlung und Aufnahme der Inhalte

23 Alle wichtigen Themen ein Paket Das DWS-Online-Seminarpaket behandelt alle wichtigen Themen rund um den Jahresabschluss nutzerfreundlich und ausgerichtet auf die Bedürfnisse Ihrer Mitarbeiter: Grundlagen der Jahresabschlusserstellung nach Handels- und Steuerrecht Grundlagen der Bilanzierung und Bewertung anhand ausgewählter Bilanzposten Besonderheiten bei der Bilanzierung von Personen-und Kapitalgesellschaften Änderungen durch das Bilanzrichtlinien-Umsetzungsgesetz (BilRUG) Zu jedem Seminar erhalten Sie ein ausführliches Skript und den Foliensatz. Wissen überprüfen Sie erhalten zusätzlich ein Lernkontrollfragen-Modul, mit dem Sie das Gelernte einfach und unkompliziert überprüfen können. Flexibel und effektiv lernen Zeitaufwand Die Online-Seminare haben jeweils eine Länge von ca. zwei Stunden und stehen Ihnen für 12 Monate zur Verfügung. Vorab testen Kostenlose Testversionen der Seminare finden Sie auf Paket kaufen Das Online-Paket besteht aus vier Modulen, kostet 200 E zzgl. 19 % USt und kann direkt auf bestellt und abgerufen werden. Haben Sie Fragen? oder info@dws-steuerberater-online.de Alle Seminare sind auch mobil abrufbar. Zu empfehlen ist die Nutzung der Seminare über die DWS-App DWS mobile.

24 Kontakt DWS Steuerberater-Online-GmbH Behrenstraße Berlin Postfach Berlin Tel Fax

25 Steuern Steuerberater - Rechtsanwälte - WPs Kompaktseminar Landwirtschaftliche Buchstelle zum Steuerrecht der Land- und Forstwirtschaft, des Agrarrechts, des Agrarkreditwesens sowie der landwirtschaftlichen Betriebswirtschaft und des Rechnungswesens, insbesondere für die Vorbereitung zur Erlangung der amtlich verliehenen und gesetzlich geschützten Berufsbezeichnung Landwirtschaftliche Buchstelle, die gem. 44 StBerG i. V. m. 43, 44 DVStB an Steuerberater, Steuerbevollmächtigte und Rechtsanwälte verliehen werden kann Seminartermine Februar 2017 Göttingen - Hotel Freizeit In September 2017 Göttingen - Hotel Freizeit In Donnerstag Seminarplan Uhr Landwirtschaftliches Erbrecht Uhr Landpachtrecht Uhr Grundstücksverkehrsrecht Uhr Landwirtschaftliches Rechnungswesen und Uhr Grundzüge des BMEL-Jahresabschlusses Freitag Uhr Einkommensteuer der Land- und Forstwirtschaft Uhr Abgrenzung der Einkunftsarten Uhr Gewinnermittlungs- und Bewertungsvorschriften Uhr Nutzungsüberlassungen, aktuelle Rechtsprobleme Uhr Grundlagen des Agrarkreditwesens Samstag Uhr Umsatzsteuerrecht in der Land- und Forstwirtschaft Uhr Grundlagen sowie aktuelle Rechtsprobleme Uhr Bewertungsrecht des land- und forstwirtschaftlichen Uhr Grundbesitzes sowie Erbschaft- und Schenkungsteuer, Grundsteuer und Grunderwerbsteuer Uhr Ausgabe der Teilnahmebescheinigungen Referenten RA, FA StR W. Wabner StB, WP, LB Dr. H. Spils ad Wilken StB H. Wienroth Dipl.-Ing. agr. K. von Jeinsen StB E. Hack RA H.-J. Hartmann HLBS-Informationsdienste GmbH Fon: Berlin Fax: Engeldamm 70 info@hlbs.de

26 Anmeldung HLBS-Informationsdienste GmbH Berlin Engeldamm 70 FAX: Kompaktseminar Landwirtschaftliche Buchstelle Anmeldung Ort: Göttingen, Hotel Freizeit In, Dransfelder Straße 3 Termine: Anmeldeschluss: 31. Dezember 2016 Anmeldeschluss: 30. Juni 2017 Teilnahmegebühr: 930,- zzgl. USt 930,- zzgl. USt In der Teilnahmegebühr enthalten sind umfangreiche Seminarunterlagen, Mittagessen, Kaffeepausen und Tagungsgetränke. Teilnahmebedingungen Die Anmeldung ist verbindlich. Nach Eingang der Anmeldung erfolgt eine Anmeldebestätigung. Ihre Anmeldung gilt als angenommen, wenn wir nicht innerhalb von 14 Tagen die Ablehnung erklärt haben. Jederzeit, spätestens aber 5 Werktage vor Seminarbeginn, können Sie Ihre Anmeldung kostenfrei stornieren. Die Stornoerklärung bedarf der Textform. Maßgeblich ist der Eingang des Briefes, Faxes oder der bei der HLBS Informationsdienste GmbH. Bei kurzfristigem Rücktritt (4 Werktage vor Seminarbeginn), Nichtantritt der Veranstaltung oder nur zeitweisem Erscheinen wird die gesamte Teilnahmegebühr erhoben. Die Gefahr der Nichtteilnahme gleich aus welchen Gründen liegt beim angemeldeten Teilnehmer. Zahlende Ersatzteilnehmer können jederzeit gestellt werden. Die Teilnahmegebühr zzgl. USt ist fällig nach Erhalt der Rechnung, spätestens jedoch 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn. Storniert die HLBS-Informationsdienste GmbH eine Veranstaltung, wird die Teilnahmegebühr zurückerstattet. Weitere Ansprüche können nicht geltend gemacht werden. Programmänderung, Referentenwechsel und Irrtum vorbehalten. Für die Geschäftsabwicklung speichern wir Ihre personenbezogenen Daten. Diese werden ausschließlich im Rahmen der geltenden Datenschutzgesetze genutzt und verarbeitet. Eine Weitergabe der Daten an Dritte außerhalb der Seminarabwicklung ist ausgeschlossen. Die im Rahmen unserer Veranstaltungen ausgehändigten Arbeitsunterlagen sind urheberrechtlich geschützt und zum persönlichen Gebrauch bestimmt. Die ausführlichen Geschäftsbedingungen entnehmen Sie bitte der Internetseite Der Vertrag unterliegt dem deutschen Recht. Gerichtsstand und Erfüllungsort für alle Ansprüche ist der Sitz der HLBS-Informationsdienste GmbH. Hiermit melde ich mich verbindlich an. Die Teilnahmegebühr werde ich bis spätestens 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn auf das Konto der HLBS-Informationsdienste GmbH bei der Raiffeisenbank Sankt Augustin überweisen. IBAN: DE , BIC: GENODED1SAM. Nicht vorab überweisen, erst die Rechnung abwarten! Für die Teilnehmer ist ein zeitlich begrenztes Zimmerkontingent im Tagungshotel geblockt. Mit der Anmeldebestätigung erhalten Sie ein Faxformular zur optionalen Buchung (Einzelzimmer, Übernachtung mit Frühstück ca. 114,00 ). Die Anmeldung und Abrechnung und ggf. Stornierung erfolgt durch Sie direkt mit dem Hotel Freizeit In. Name der/des Teilnehmer/s: Bei mehreren Teilnehmern bitte gesonderte Aufstellung mit den Namen der Teilnehmer beifügen. Buchung ohne Teilnehmername ist nicht möglich. Teilnehmer (Bitte gut leserlich ausfüllen!) Rechnungsanschrift Ich bin / unser Büro ist HLBS-Mitglied Name, Vorname, Titel Berufsbezeichnung(en) Telefon / Fax Unterschrift FAX:

27 STEUERBERATERKAMMER NIEDERSACHSEN Körperschaft des öffentlichen Rechts Bitte zurückfaxen an: 0511/ Einwilligung Hiermit willige ich ein, dass die Steuerberaterkammer Niedersachsen meine -Adresse nutzen darf, um mir berufsrechtliche Informationen, das Amtliche Mitteilungsblatt und Informationen zu kammereigenen Veranstaltungen und entsprechende Informationen berufsständischer Organisationen zuzusenden. Die Einwilligung kann von mir jederzeit für die Zukunft widerrufen werden. Eintragung bitte in Druckbuchstaben. Name: adresse: Bitte ankreuzen: Bitte senden Sie mir das Mitteilungsblatt zukünftig nur noch per Bitte senden Sie mir das Mitteilungsblatt weiterhin per Post Datum Unterschrift Steuerberaterkammer Niedersachsen Postfach Hannover Tel. 0511/ , Fax 0511/ , info@stbk-niedersachsen.de

28 Seminare 2016/2017 Betriebswirtschaft Rechnungslegung Internationales Steuerrecht Aktuelle Brennpunkte im Insolvenzrecht betrieblichen Sozialversicherungsrecht Steuerrechtsschutz mit Anmeldeformular

29 Inhalt Wir machen uns stark für Ihre Fortbildung! Mit einem umfangreichen Seminarangebot unterstützt die Bundessteuerberaterkammer Steuerberaterinnen und Steuerberater bei ihrer beruflichen Fortbildung! Das folgende Angebot umfasst die Themengebiete Betriebswirtschaft, Rechnungslegung, Inter nationales Steuerrecht und aktuelle Brennpunkte im Insolvenzrecht, betrieblichen Sozialversicherungsrecht und im Steuerrechtsschutz. Damit jeder Teilnehmer die für seine Anforderungen passende Fortbildung findet, sind die Seminare nach Basis-, Aufbau- und Spezialseminaren gegliedert. Basisseminare: zur Vermittlung von Grundlagenwissen für Berufsangehörige ohne bzw. mit geringen Vorkenntnissen Aufbauseminare: zur Aktualisierung oder Vertiefung von bereits vorhandenem Wissen für Berufsangehörige mit entsprechenden Vorkenntnissen Spezialseminare: zur Erweiterung des vorhandenen Wissens bei Fragen in speziellen Themenbereichen für Berufsangehörige mit Vorkenntnissen in den entsprechenden Grundlagenbereichen In dieser Broschüre finden Sie alle Seminare, die bis zur Drucklegung der Broschüre feststanden. Weitere Termine finden Sie stets toppaktuell im Internet unter Für Ihre Fragen bzw. Anregungen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung! Betriebswirtschaft Basisseminare Betriebswirtschaftliches Praxiswissen kompakt in Fallstudien 4 Betriebswirtschaftliche Beratung von KMU am Beispiel des Kfz-Gewerbes 5 Betriebswirtschaft Aufbauseminare Integrierte Unternehmensplanung in KMU Schritt für Schritt zu einem neuen Beratungsprodukt! 6 Betriebswirtschaft Spezialseminare Immobilienbewertung: Verkehrswertermittlung im Vergleich zur Immobilienbewertung nach BewG 7 Zweitägiger Praxis-Workshop: Unternehmensbewertung Anfertigung von Ertragswertgutachten in Anlehnung an IDW S 1 8 sozialversicherungsrecht aufbauseminar Aktuelle Brennpunkte im betrieblichen Sozialversicherungsrecht 10 insolvenzrecht Spezialseminar Reform des Insolvenzrechts: Erkennen von Chancen und Vermeidung von Risiken 11 steuerrechtsschutz Spezialseminar Der Steuerstreit: steuerliche Rechtsbehelfsverfahren richtig führen 12 rechnungslegung aufbauseminar Einheitsbilanz passé? Aktuelle bilanzsteuerrechtliche Entwicklungen 13 Internationales Steuerrecht aufbauseminar Aktuelle Entwicklungen im Internationalen Steuerrecht Rechtsänderungen, Rechtsprechung, Verwaltungsanweisungen 15 Internationales Steuerrecht Spezialseminare Besteuerung ausländischer Betriebsstätten 16 Internationale Verrechnungspreise Ermittlung Dokumentation Steuerliche Risiken 17 Grenzüberschreitender Mitarbeitereinsatz: Lohnsteuer und Sozialversicherungsrecht / Outbound und Inbound 18 Personengesellschaften im Internationalen Steuerrecht 19 Brennpunkte des Außensteuerrechts 20 Internationale Umstrukturierungen unter Berücksichtigung des Umwandlungssteuererlasses 21 Erbschaftsteuer International 22 Grenzüberschreitender E-Commerce: Was inländische Unternehmen in ertrag- und umsatzsteuerlicher Hinsicht beachten müssen

30 Betriebswirtschaft BASIS seminar Betriebswirtschaft BASIS seminar Betriebswirtschaftliches Praxiswissen kompakt in Fallstudien Ziel Wirtschaftlich schwierige Rahmenbedingungen in vielen Branchen zwingen Mandanten zunehmend, das betriebswirtschaftliche Instrumentarium intensiver als bisher zu nutzen, um die Existenz und die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens zu sichern. Aufgrund einer oft langjährigen Mandatsbeziehung kennt der Steuerberater die wirtschaftliche und persönliche Situation des Mandanten wie kein anderer und verfügt über Daten und Informationen, die sich ein externer Unternehmensberater oft erst zeit- und arbeitsaufwendig beschaffen muss. Nutzen Sie dieses Wissen und bauen Sie das betriebswirtschaftliche Beratungsfeld in Ihr Kanzleiangebot ein. Themenschwerpunkte 1. Tag Beratungseinstieg: Betriebswirtschaftliche Kurzanalyse von Klein- und Mittelbetrieben Beratungsfeld: Finanzierung und Rating Beratungsfeld: Kostenrechnung und Kalkulation Beratungsfeld: Unternehmensplanung und Controlling 2. Tag Beratungsfeld: Existenzgründung Beratungsfeld: Unternehmensnachfolge Beratungsfeld: Unternehmenskrise Beratungsfeld: Ertrags- und Liquiditätsverbesserung Betriebswirtschaftliche Beratung von KMU am Beispiel des Kfz-Gewerbes Ziel Das Seminar zeigt am Beispiel der Automobilbranche auf der Grundlage des neuen einheitlichen Standard-Kontenrahmens SKR 51 auf, wie betriebswirtschaftliche Auswertungen aus den Daten des internen Rechnungswesens gewonnen werden können. Dazu werden die Kennzahlen für eine Autohaussteuerung besprochen und Fragen der Sanierung von Autohäusern aufgegriffen. Das grundle gende Vorgehen einer betriebswirtschaftlichen Beratung anhand von Kennzahlen und in Bezug auf ggf. erforderliche Sanierungsmaßnahmen eines betreuten Mandanten lässt sich dabei auch auf andere Branchen übertragen. Themenschwerpunkte Eingrenzung des Themenkreises (Abgrenzung markengebundene und freie Betriebe, finanzwirtschaftliche und leistungswirtschaftliche Aspekte) Das Rechnungswesen im Kfz-Gewerbe als Grundlage der Analyse (der Standardkontenrahmen SKR 51, das monatliche Rechnungswesen als Basis der finanzwirtschaftlichen Analyse) Kennzahlen zur Autohaussteuerung (finanzwirtschaftliche und leistungswirtschaftliche Kennzahlen, Kalkulation der Verrechnungssätze) Betriebswirtschaftliche Fragen der Autohaussanierung (Krisen erkennung, Krisenanalyse, Einschätzung des Krisenstadiums, Sanierungs konzept nach IDW S 6, Praxishinweise zu Anforderungen von Automobilbanken an Sanierungskonzepte im Automobilhandel) 2 Seminartage auch einzeln buchbar Referent Dipl.-Ök. Dr. Andreas Nagel, StB, Neustadt Teilnehmergebühr 610,00 für das zweitägige Seminar, inkl. ausführlicher Arbeitsunterlagen, Pausengetränke und Imbiss 340,00 für einen Seminartag, inkl. der genannten Leistungen Termin 2. und 3. November 2016, Saarbrücken 09:00-17:00 Uhr Referent Jens Henke LL.M., StB, Berlin/Wolfsburg Teilnehmergebühr 340,00 Termin 6. Oktober 2016, Dortmund 09:00-17:00 Uhr Weitere Termine für 2017 sind in Vorbereitung! 4 Informationen, Anmeldung und weitere Termine unter 5

31 Betriebswirtschaft Aufbau seminar Betriebswirtschaft Spezial seminar Integrierte Unternehmensplanung in KMU Schritt für Schritt zu einem neuen Beratungsprodukt! Ziel Ihr Mandant verfügt noch nicht über eine detaillierte Planung zur Unternehmenssteuerung? Dabei ermöglicht eine integrierte Planung von Erträgen, Liquidität und Bilanzansätzen die Ist-Zahlen mit den Plan-Zahlen zu vergleichen, um Abweichungen schnell festzustellen und frühzeitig entsprechende Gegenmaßnahmen zu ergreifen, was auch für KMU von enormer Bedeutung ist. Darüber hinaus können alternative Entwicklungen simuliert und Anpassungen an veränderte Marktgegebenheiten mit in das Kalkül einbezogen werden. Das Seminar vermittelt grundlegende Kenntnisse für ein schlankes und mittelstands gerechtes Beratungswerkzeug zur Nutzung einer integrierten Unternehmensplanung in KMU. Themenschwerpunkte Notwendigkeit einer integrierten Unternehmensplanung in KMU Die integrierte Unternehmensplanung als ganzheitliches Unternehmenssteuerungs-Tool Schritt für Schritt zur integrierten Unternehmensplanung Die Verprobung der integrierten Unternehmensplanung mittels Kennzahlen Strategische Unternehmensplanung mithilfe einer integrierten Unternehmensplanung Die Dokumentation der integrierten Unternehmensplanung So entwickeln Sie Ihr neues Beratungsprodukt Integrierte Unternehmensplanung! Immobilienbewertung: Verkehrswertermittlung im Vergleich zur Immobilienbewertung nach BewG Ziel Sie sind der Meinung, dass die Vorgaben des Bewertungsgesetzes bei bebauten bzw. gewerblich genutzten Grundstücken Ihres Mandanten dazu führen, dass der steuerliche Wert erheblich vom Verkehrswert abweicht? In diesen Fällen muss ggf. durch ein Gutachten ein niedrigerer gemeiner Wert nach 198 BewG nachgewiesen werden. Das Seminar unterstützt Sie bei der Beratung Ihres Mandanten und vermittelt Grundlagen und Spezialkenntnisse zur Immobilienbewertung nach Bewertungsgesetz und Verkehrswertdefinition. Themenschwerpunkte Bestandteile des Verkehrswerts Einflussgrößen im Ertrags-, Sach- und Vergleichswertverfahren Überschlägige Ermittlung von Boden- und Gebäudewerten anhand des Ertrags- und des Vergleichswertverfahrens Vorgehensweise der Finanzbehörden bei der Bewertung unbebauter und bebauter Grundstücke gem. BewG Stärken und Schwächen des BewG und der wesentlichen Unterschiede zur Verkehrswertermittlung Beispiele zum Vergleich des Schätzwerts der Finanzbehörden und des potentiellen Verkehrswerts Aufzeigen wesentlicher Wertunterschiede Nachweis des niedrigeren gemeinen Werts gem. 198 BewG Checkliste Mindestanforderungen an ein Gutachten Differenzierung von unqualifizierten Schriftstücken und Gutachten gem. 198 BewG Referent Prof. Dr. Manfred Pollanz, StB/WP, Bodman-Ludwigshafen Teilnehmergebühr 360,00 Termine 14. Oktober 2016, München 1. November 2016, Hannover jeweils 09:00-16:00 Uhr Referent Dipl.-Ing. Dipl.-Immobilienökonom (ADI) MRICS Jürgen Jacoby, Cham Teilnehmergebühr 380,00 Termine 30. November 2016, Hannover 8. Februar 2017, Hamburg 18. Juli 2017, Berlin jeweils 09:00-17:00 Uhr 6 Informationen, Anmeldung und weitere Termine unter 7

32 Betriebswirtschaft Spezial seminar Zweitägiger Praxis-Workshop: Unternehmensbewertung Anfertigung von Ertragswertgutachten in Anlehnung an IDW S 1 Ziel In dem zweitägigen Praxis-Workshop wird anhand von Beispielen bzw. Auszügen veröffentlichter Gutachten die konkrete Ermittlung von Unternehmenswerten in Anlehnung an IDW S 1 verdeutlicht. Das Nachvollziehen der einzelnen Berechnungsschritte soll die Teilnehmer in die Lage versetzen, selbst entsprechende Bewertungen vorzunehmen. Im Sinne des Workshop-Charakters ist eine aktive Mitarbeit der Teilnehmer erwünscht. Excel-Kenntnisse und Grundlagenkenntnisse zur Unternehmensbewertung werden vorausgesetzt. Der eigene Laptop mit installierter Tabellen kalkulation ist mitzubringen. Der Inhalt des Workshops baut aufeinander auf und kann deshalb nur als zweitägiges Paket gebucht werden. Es ist eine maximale Teilnehmerzahl von 30 Personen vorgesehen. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs bearbeitet. Themenschwerpunkte Grundlagen (Funktionenlehre, Wertkonzepte, Gutachten) Vergangenheitsanalyse (Bereinigungen, Werttreiber) Integrierte Planungsrechnung (Erfolgs-, Bilanz-, Finanzplanung, Ausschüttungen) Restwert Kapitalisierungszinssatz (Basiszins, Marktrisikoprämie, Betafaktor) Barwertberechnung (Nettomethode, Bruttomethoden) Einbeziehung von Steuern Besonderheiten bei kleinen und mittelgroßen Unternehmen Referent Prof. Dr. Klaus Henselmann, Nürnberg 49. Jahres-Arbeitstagung»Recht und Besteuerung der Familienunternehmen 2016«Programm 09:00 bis 11:00 Uhr Die neue Erbschaftsteuer in der Beratungspraxis Was ändert sich für die Nachfolgeberatung? Prof. Dr. Swen Oliver Bäuml, StB 11:30 bis 14:30 Uhr Highlights im Bilanzsteuerrecht 2016 Aktuelle Entwicklungen für Familienunternehmen Prof. Dr. Ursula Ley, StBin/WPin / Dr. Alexander Bohn, StB/WP 15:00 bis 17:00 Uhr Aktuelle ertragsteuerliche Entwicklungen bei Personen- und Kapitalgesellschaften Jürgen Sievert, StB/RA Teilnehmergebühr 635,00 Termin 24. und 25. Oktober 2016, Berlin jeweils 09:00-17:00 Uhr Bitte eigenen Laptop mitbringen! Teilnehmergebühr 380 zzgl. USt, inkl. ausführlicher Arbeitsunterlagen, Pausengetränken und Mittagessen Termine Wiesbaden, Dorint Hotel Pallas Wiesbaden Dortmund, Radisson Blu Hotel Berlin, InterCityHotel Berlin Hauptbahnhof Saarbrücken, Mercure Hotel Saarbrücken Süd Hamburg, Grand Elyseé Hotel 8 Informationen, Anmeldung und weitere Termine unter Haben Sie Fragen? /23 info@dws-institut.de

33 aktueller brennpunkt: sozialversicherungsrecht Aufbau seminar aktueller brennpunkt: insolvenzrecht Spezial seminar Aktuelle Brennpunkte im betrieblichen Sozialversicherungsrecht Ziel Die Lohnabrechnung stellt in den Steuerberaterkanzleien nicht nur einen äußerst sensiblen, sondern auch beratungsintensiven Bereich dar. Dies hat gerade die Einführung des gesetzlichen Mindestlohns zum 1. Januar 2015 gezeigt. Der Referent berichtet hierzu über bisherige Erfahrungen aus der Prüfpraxis des Mindestlohns. Im Fokus des Seminars stehen weiterhin neuere Entwicklungen bei der Prüfung der Künstlersozialabgabe durch die Deutsche Rentenversicherung und bei der Rentenversicherungsfreiheit für Mitglieder in Versorgungswerken. Aufgezeigt werden auch aktuelle Neuerungen bei der Abrechnung von geringfügig Beschäftigten, Freien Mitarbeitern und hauptberuflich Selbstständigen. Das Seminar hat zum Ziel, Steuerberater für aktuelle Brennpunkte aus dem betrieblichen Sozialversicherungsrecht zu sensibilisieren und über mögliche Haftungsrisiken in der Lohnabrechnung zu informieren. Themenschwerpunkte Update Mindestlohngesetz Prüfungsfeste Entgeltabwicklung von geringfügig Beschäftigten Freie Mitarbeiter Honorarkräfte Werkverträge Rentenversicherungsfreiheit für Mitglieder in Versorgungswerken Der hauptberuflich Selbstständige Ein Jahr neues Recht bei der Künstlersozialversicherung Ausblick Referent Thomas Muschiol, RA, Freiburg i. Br. Teilnehmergebühr 215,00 Termine 20. Oktober 2016, Magdeburg, 13:00-17:30 Uhr 17. Februar 2017, Dortmund, 09:00-13:30 Uhr 22. Juni 2017, Hannover, 13:00-17:30 Uhr 26. Juli 2017, München, 09:00-13:30 Uhr Halbtagsseminar Reform des Insolvenzrechts: Erkennen von Chancen und Vermeidung von Risiken Ziel Durch die neue Insolvenzordnung ESUG soll die Sanierung von Unternehmen erleichtert und damit ihre Fortführung ermöglicht werden. Die steuerrechtlichen Anknüpfungspunkte sind dabei durch den Gesetzgeber zunehmend in die Insolvenzordnung verlagert worden. Steuerberater können demzufolge Steuerfolgen und die mit den veränderten Rahmenbedingungen einhergehenden Chancen und Risiken oftmals nur noch ermitteln, wenn ihnen die Grundlagen der Insolvenzordnung bekannt sind. Ziel des Seminar ist es, Steuerberater durch das geänderte Insolvenzrecht zu führen, ihnen die Chancen aufzuzeigen und Handlungsweisen zur Vermeidung von Risiken zu geben. Themenschwerpunkte Zivilrechtlicher Rahmen (u. a. frühere Konkursordnung, heutige Insolvenzordnung) Steuerrechtlicher Rahmen (Insolvenzsteuerrecht, Sanierungssteuerrecht) Grundprinzipien und Schnittstellen der Verzahnung von Steuerrecht und Insolvenzrecht (u. a. Entstehung und Durchsetzung der Steuerforderung, Abgrenzung Insolvenzforderung Masseverbindlichkeit, Insolvenzanfechtung, Steuerhaftung) Allgemeine Regeln zur Vermeidung von Haftungsrisiken an der Schnittstelle Insolvenzrecht Steuerrecht (Allgemeine Haftungsvermeidung, Präventive Maßnahmen der Beratung, Verhalten vor/ während des Haftungsprozesses, Häufige Haftungsfallen Insolvenznahe Steuerberatung: Chancen und Risiken (u. a. Sanierungsmaßnahmen, Rechtsprechung des BGH betreffend Hinweispflicht des Steuerberaters auf Insolvenzantragspflicht, Insolvenzanfechtung unter besonderer Berücksichtigung der geplanten InsO-Novelle) Referenten Dr. Lambertus Fuhrmann, StB/RA, Bonn Dr. Günter Kahlert, StB/RA, Hamburg Teilnehmergebühr 380,00 Termine 6. Dezember 2016, Hamburg 24. Januar 2017, München jeweils 09:00-17:00 Uhr 10 Informationen, Anmeldung und weitere Termine unter 11

34 aktueller brennpunkt: steuerrechtsschutz Spezial seminar rechnungslegung Aufbau seminar Der Steuerstreit: steuerliche Rechtsbehelfsverfahren richtig führen Ziel Die Begleitung steuerlicher Rechtsbehelfsverfahren gehört zu den Kernaufgaben eines Steuerberaters. Gerade in diesem Bereich lauern jedoch diverse Fehlerquellen und Haftungsrisiken. Anhand von konkreten Fällen vermittelt das Seminar das Rüstzeug steuerliche Rechtsbehelfsverfahren professionell zu betreuen. Dabei zeigen die Referenten für typische Verfahrenssituationen praxisbewährte Lösungen auf. Neben den verfahrensrechtlichen Grundlagen werden auch zahlreiche taktische Fragen besprochen. Die Referenten gehen auch auf Rechtsbehelfe ein, die in der Praxis von vielen Beratern zu Unrecht ignoriert werden (Tatbestandsberichtigungsantrag, Protokollrüge etc.). Das Seminar schließt mit einer Darstellung internationaler Instrumente, insbesondere zwischenstaatlicher Schieds- und Verständigungsverfahren. Themenschwerpunkte Phasen des Steuerstreits Außergerichtliches Rechtsbehelfsverfahren Finanzgerichtliches Klageverfahren Verfahren vor dem Bundesfinanzhof Hinweise zum einstweiligen Rechtsschutz Sonderinstrumente im internationalen Steuerrecht Referenten Prof. Dr. Michael Hendricks, StB/RA, Bonn Dr. Christina Hildebrand, StBin/RAin/FAin f. StR, Bonn Teilnehmergebühr 380,00 Termine 2. Dezember 2016, Berlin 9. Februar 2017, München 12. Mai 2017, Hamburg 15. September 2017, Hannover jeweils 09:00-17:00 Uhr Einheitsbilanz passé? Aktuelle bilanzsteuerrechtliche Entwicklungen Ziel Spätestens mit dem Inkrafttreten des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes (BilMoG) weichen Handelsbilanz und Steuerbilanz nicht zuletzt wegen des Fortfalls der umgekehrten Maßgeblichkeit immer weiter voneinander ab. Daraus resultiert in vielen Fällen das Erfordernis einer Abgrenzung latenter Steuern. Das Auseinanderfallen von Handels- und Steuerbilanz erschwert es dem Steuerberater in zunehmendem Maße, den Überblick über die abweichenden Ansatz- und Bewertungsgrundsätze zu behalten und den unterschiedlichen Zwecken der Handelsbilanz einerseits und der Steuerbilanz andererseits gerecht zu werden. In diesem Seminar gibt der Referent den Teilnehmern kompetente Hilfestellung bei der Bewältigung dieser höchst komplexen Materie. Themenschwerpunkte Neuerungen durch das BilRUG Steuerbilanz (Ableitung der Steuerbilanz aus der Handelsbilanz nach der Bilanzpostengegenüberstellungs methode, Gebuchte Handels- und Steuerbilanz, Drittbuchhaltungen und E-Bilanz) Handels- und steuerrechtliche Auswirkungen der Bilanzierung der Gesellschafterkonten (Regelungen in den Gesellschaftsverträgen, Gängige Sachverhalte) Bilanzierung von Anteilen an Personengesellschaften in Handels- und Steuerbilanz und Gewinnermittlung beim Personengesellschafter Neuere Entwicklungen betreffend Abweichungen zwischen Handelsund Steuerbilanz (Restrukturierungsrückstellung und Rekultivierungsrückstellung, Rückstellung für die Jahresabschlussprüfung, Darlehensgewährungen an Gesellschafter, Pensionsrückstellungen) Latente Steuern Referenten (alternativ) Prof. Dr. Ursula Ley, WPin/StBin, Köln Dr. Alexander Bohn, WP/StB, Köln Teilnehmergebühr 215,00 Halbtagsseminar Termine 18. November 2016, Berlin 6. April 2017, Hannover jeweils 13:00-17:30 Uhr 12 Informationen, Anmeldung und weitere Termine unter 13

35 internationales steuerrecht Aufbau seminar Lehrgang zum/r»fachberater/in für Internationales Steuerrecht«Für Steuerberater gewinnen Fragen der internationalen Besteuerung zunehmend an Bedeutung, da auch kleine und mittelständische Betriebe immer häufiger grenzüberschreitend tätig sind. Der Bedarf an kompetenten Steuerexperten wächst. Mit dem von der Steuerberaterkammer amtlich verliehenen Titel»Fachberater/-in für Internationales Steuerrecht«haben Steuerberater die Möglichkeit, auf ihr Spezialgebiet hinzuweisen und sich am Markt zu profilieren. Nutzen auch Sie diese Chance und eröffnen Sie sich neue Geschäftsfelder! Termine Lehrgangskonzept 120 Zeitstunden, 3 vierstündige Leistungskontrollen, als Wochenendlehrgang. Zur Vorbereitung auf den Lehrgang erhalten Sie von uns ein Einführungsskript. Inhalte Außensteuerrecht Outbound und Inbound Haben Sie Fragen? info@dws-institut.de 2017 DBA, Betriebsstätten und Personengesellschaften im IStR, Europäisches Steuerrecht Mitarbeiterentsendung, Qualifikationskonflikte, Fallstudie I zum IStR, 1. Klausur Internationale Steuerplanung, Internationale Erbschaftsteuer, Grundzüge des US-amerikanischen Steuerrechts Grundzüge des polnischen Steuerrechts, Fallstudie II zum IStR und zum ausländischen Steuerrecht, 2. Klausur Grundzüge des AStG, Transferpricing und Dokumentationspflichten, Verfahrensrecht, Grenzüberschreitende Umwandlungen im IStR Funktionsverlagerung, Fallstudie III zu internationalen Konzernstrukturierungen, 3. Klausur Aktuelle Entwicklungen im Internationalen Steuerrecht Rechtsänderungen, Rechtsprechung, Verwaltungsanweisungen Ziel Sie möchten Ihr Wissen im Internationalen Steuerrecht auf den neuesten Stand bringen? Oder Sie sind bereits Fachberater/in für Internationales Steuerrecht und suchen eine geeignete Fortbildung? Unser Seminar richtet sich an Teilnehmer mit Vorkenntnissen. Es bietet anhand von Vorträgen und praxisnahen Fallstudien besondere Themenschwerpunkte des Internationalen Steuerrechts und behandelt aktuelle Änderungen in Legislative, Judikative und Administrative. Themenschwerpunkte Aktuelles zur Inboundbesteuerung (Immobilienbesteuerung/Immobiliengesellschaften; Optimierungen bei der Arbeitnehmerbesteuerung; Künstlerbesteuerung/Haftungsfragen) Aktuelles zur Outboundbesteuerung (Steuerstrategien für das Auslandsgeschäft; Änderung des 6b EStG; Funktionsverlagerung als Steuerfalle; Arbeitnehmerbesteuerung) Aktuelles zum Abkommensrecht (Überblick über den aktuellen Stand der DBA; Abkommensrechtliches Diskriminierungsverbot; Wegzugsbesteuerung; BMF-Schreiben zu 50i EStG; Sonderbetriebseinnahmen) Aktuelles im EU-Recht und auf OECD-Ebene (Finale Verluste [EuGH]); Aktuelle KOM-Entscheidungen zum Beihilferecht; Änderungen bei grenzüberschreitender Berufsausübung; BEPS und Informationsaustausch) Referenten Prof. Dr. Adrian Cloer, StB/RA, Berlin/Wiesbaden Univ.-Prof. Dr. Stephan Kudert, Frankfurt (Oder) Teilnehmergebühr 595,00 Hinweis für Fachberater für Internationales Steuerrecht: Dieses Seminar ist als Pflichtfortbildung gemäß 9 FBO geeignet 10 Zeitstunden. Termine 7. und 8. Oktober 2016, Hamburg 21. und 22. Oktober 2016, Hannover 4. und 5. November 2016, Frankfurt a. M. 18. und 19. November 2016, München 16. und 17. Dezember 2016, Berlin 14. und 15. März 2017, München 15. und 16. Juni 2017, Berlin 1. Tag: jeweils 14:00-20:00 Uhr, 2. Tag: jeweils 09:00-14:30 Uhr 15

36 internationales steuerrecht Spezial seminar internationales steuerrecht Spezial seminar Besteuerung ausländischer Betriebsstätten Ziel Bei der Beratung mittelständischer Mandanten stellen sich grundsätzliche Fragen immer wieder: Wie und in welchem Umfang wird der Mandant im Ausland tätig? Liegt bereits eine Betriebsstätte vor, etwa bei einer kurzfristigen Montage im Ausland oder bei der Erbringung von Dienstleistungen? Wie sind die Ergebnisse aus einer Auslandstätigkeit zu ermitteln und welche Aufzeichnungspflichten ergeben sich? Welchem Staat steht in welcher Höhe aus der Auslandsbetriebsstätte ein Besteuerungsrecht zu? Unter Berücksichtigung der aktuellen Entwicklungen auf internationaler Ebene, insbesondere durch die OECD, werden diese Fragenkomplexe in unserem Seminar praxisnah behandelt. Themenschwerpunkte Strukturierungsalternativen bei grenzüberschreitenden Investitionen, Ungewolltes Entstehen von Betriebsstätten, Asymmetrien bei der Betriebsstättenbehandlung Betriebsstättendefinitionen (Betriebsstätte und ständiger Vertreter nach AO, Betriebsstätte nach Art. 5 OECD-MA, Lösung von Qualifikationskonflikten) Besteuerungssystematik (Gewinnfall, Verlustfall) Gewinnermitteilung und Einkünftezurechnung (Abgrenzung von Gewinnermittlung und Einkünftezurechnung, Reichweite der Selbstständigkeitsfiktion, Anwendung auf Einzelbereiche, Spezielle Betriebsstättenarten) Lohnsteuer; Umsatzsteuer; Ausgewählte Länder Referenten Prof. Dr. Christian Schmidt, StB, Nürnberg Dipl.-Kffr. Susann van der Ham, StBin, Düsseldorf NEU: Inklusive Betriebsstättengewinnaufteilung Internationale Verrechnungspreise Ermittlung Dokumentation Steuerliche Risiken Ziel Verrechnungspreise rücken national und international immer stärker in den Fokus des Interesses der Finanzverwaltungen, denn es geht letztlich um die Verteilung des Steueraufkommens zwischen den Staaten. Hieraus resultiert erhebliches Gefahrenpotenzial für den Steuerberater und seinen Mandanten. Auch geringfügige Fehler, etwa bei der Dokumentation, können gravierende Folgen nach sich ziehen. Das Seminar behandelt die relevanten Vorschriften zur Ermittlung und Dokumentation steuerlicher Verrechnungspreise. Anhand zahlreicher Fallbeispiele wird deren Anwendung in der Praxis verdeutlicht. Themenschwerpunkte Begriff und Bedeutung von Verrechnungspreisen Rechtsgrundlagen für Verrechnungspreiskorrekturen Methoden der Verrechnungspreisermittlung Verrechnungspreisermittlung in der Praxis Besteuerung von Funktionsverlagerungen nach dem UStRefG 2008, der FVerlV und dem BMF-Schreiben vom Dokumentationspflichten nach 90 Abs. 3 AO und der GAufzV Strategien zur Vermeidung steuerlicher Verrechnungspreisrisiken Referenten Dr. Xaver Ditz, StB, Bonn Prof. Dr. Vassil Tcherveniachki, StB, Bonn Hinweis für Fachberater für Internationales Steuerrecht: Dieses Seminar ist als Pflichtfortbildung gemäß 9 FBO geeignet 6,5 Zeitstunden. Teilnehmergebühr 380,00 Termine 16. November 2016, Hamburg 16. Februar 2017, Dortmund 9. März 2017, Frankfurt a. M. 4. Mai 2017, Hannover 12. Juli 2017, Nürnberg jeweils 09:00-17:00 Uhr Hinweis für Fachberater für Internationales Steuerrecht: Dieses Seminar ist als Pflichtfortbildung gemäß 9 FBO geeignet 6,5 Zeitstunden. Teilnehmergebühr 380,00 Termine 15. Dezember 2016, Dortmund 15. März 2017, Hannover 20. Juni 2017, München 4. Juli 2017, Stuttgart 16. November 2017, Frankfurt a. M. jeweils 09:00-17:00 Uhr 16 Informationen, Anmeldung und weitere Termine unter 17

37 internationales steuerrecht Spezial seminar internationales steuerrecht Spezial seminar Grenzüberschreitender Mitarbeitereinsatz: Lohnsteuer und Sozialversicherungsrecht / Outbound und Inbound Ziel Sie betreuen Mandanten, die Mitarbeiter ins Ausland entsenden oder ausländische Mitarbeiter in Deutschland einsetzen? Unser Seminar bietet umfassende Informationen zu vielen, oftmals komplizierten, wichtigen steuer- und sozialversicherungsrechtlichen Fragestellungen. Themenschwerpunkte Steuerliche Fragen bei Entsendungen aus dem Ausland (Umfang der Steuerpflicht; Doppelbesteuerung und deren Vermeidung; Steuererhebung; Besonderheiten bei bestimmten Arbeitnehmern; Besonderheiten für bestimmte Vergütungsformen; Ertragsteuerliche Aspekte) Sozialversicherungsrechtliche Fragen (Territorialitätsprinzip in der deutschen Sozialversicherung; Weitergeltung der deutschen Rechtsvorschriften über Soziale Sicherheit bei Beschäftigung im vertragslosen Ausland; Über- und zwischenstaatliche Regelungen im Bereich der Sozialen Sicherheit; Zahlung von freiwilligen Beiträgen zu einzelnen Zweigen der deutschen Sozialversicherung) Steuerliche Fragen bei Entsendungen in das Ausland (Umfang der Steuerpflicht; Vermeidung der Doppelbesteuerung; Lohnsteuerabzugsund Veranlagungsverfahren; Besonderheiten für bestimmte Formen der Vergütung und bei bestimmten Arbeitnehmern; Nachweispflichten und Rückfallklauseln; Ertragsteuerliche Aspekte) Referenten Ulrich Buschermöhle, Rentenberater, Frankfurt a. M. Dipl.-Kfm. Dipl.-Finanzw. Dr. Oliver Schmidt, StB, Hamburg Personengesellschaften im Internationalen Steuerrecht Ziel Im Internationalen Steuerrecht stellt die Besteuerung von Personengesellschaften häufig erhöhte Anforderungen an die Fachkenntnisse des Steuerberaters. In vielen Fällen erweist sich die Wahl einer Personengesellschaftsstruktur gegenüber einer Kapitalgesellschaft in steuerlicher Hinsicht als vorteilhaft. Eignen Sie sich mit diesem Spezial seminar das nötige Know-how an, um Ihren Mandanten bei dieser Entscheidung zu unterstützen und von vornherein die richtigen Weichen zu stellen! Themenschwerpunkte Personengesellschaften im Außensteuerrecht ohne DBA (Betriebsstättenbegriff/transparente Personengesellschaften; Zuordnung von Wirtschaftsgütern; Intransparente Personengesellschaften; Dreiecksverhältnisse) Personengesellschaften im DBA-Recht (Gewerblichkeit versus Vermögensverwaltung; Sondervergütungen; Einkünfte aus unbeweglichem Vermögen; Entlastungen von Quellensteuern; Qualifikationskonflikte; Abkommensberechtigung von Personengesellschaften; Methodenwechsel: Aktivitäts-, Rückfall-, Subject-to-tax-, Switch-over-Klauseln; Anlaufverluste; Dreiecksverhältnisse; Veräußerungen) Referenten Prof. Dr. Adrian Cloer, StB/RA, Berlin/Wiesbaden Univ.-Prof. Dr. Stephan Kudert, Frankfurt (Oder) Teilnehmergebühr 380,00 Termine 2. November 2016, Dortmund Hinweis für Fachberater für Internationales Steuerrecht: Dieses Seminar ist als Pflichtfortbildung gemäß 9 FBO geeignet 6,5 Zeitstunden. Teilnehmergebühr 380,00 Termine 17. November 2016, Berlin Hinweis für Fachberater für Internationales Steuerrecht: Dieses Seminar ist als Pflichtfortbildung gemäß 9 FBO geeignet 6,5 Zeitstunden. 28. März 2017, Stuttgart 9. Februar 2017, Hamburg 27. April 2017, Saarbrücken 28. Juni 2017, Frankfurt a. M. 10. Mai 2017, Frankfurt a. M. jeweils 09:00-17:00 Uhr 10. Oktober 2017, München 14. November 2017, Köln 29. November 2017, Hannover jeweils 09:00-17:00 Uhr 18 Informationen, Anmeldung und weitere Termine unter 19

38 internationales steuerrecht Spezial seminar internationales steuerrecht Spezial seminar Brennpunkte des Außensteuerrechts Ziel Sie möchten sich mit den Fallstricken des Außensteuerrechts (AStG) vertraut machen oder haben selbst einen Sachverhalt zu beurteilen, der Berührungspunkte zum AStG hat? Das eintägige Seminar gibt einen Überblick über das AStG und behandelt aktuelle thematische Schwerpunkte. Dabei gehen die Referenten auch auf das Verhältnis des AStG zum Abkommensrecht und anderen nationalen Rechtsnormen ein. Die Referenten unterrichten im Co-Teaching und binden bei der fallbasierten Darstellung der Brennpunkte des AStG die Seminarteilnehmer in bewährter Weise mit ein. Grundkenntnisse im Internationalen Steuerrecht sind erforderlich. Themenschwerpunkte Einführung (Entstehungsgeschichte, Verhältnis AStG zu anderen Vorschriften des Steuerrechts, EU-Problematik) Einkünfteberichtigung (Exkurs: DBA, Verhältnis zu anderen Korrekturvorschriften) Funktionsverlagerung Erweitert beschränkte Steuerpflicht Wegzugsbesteuerung (Exkurs: Übersicht über andere Entstrickungen) Hinzurechnungsbesteuerung Betriebsstättenklausel Verfahrensrechtliches Referenten Prof. Dr. Adrian Cloer, StB/RA, Berlin/Wiesbaden Univ.-Prof. Dr. Stephan Kudert, Frankfurt (Oder) Teilnehmergebühr 380,00 Termine 3. November 2016, Düsseldorf 28. April 2017, Berlin 18. Mai 2017, Dortmund 25. Juli 2017, München jeweils 09:00-17:00 Uhr Hinweis für Fachberater für Internationales Steuerrecht: Dieses Seminar ist als Pflichtfortbildung gemäß 9 FBO geeignet 6,5 Zeitstunden. Internationale Umstrukturierungen unter Berücksichtigung des Umwandlungssteuererlasses Ziel Auch für die internationalen Aktivitäten von KMU gilt es, die richtige Rechtsform zu finden bzw. vorhandene Rechtsformen und Unternehmensstrukturen zu optimieren und ggf. anzupassen. Wie internationale Umstrukturierungen unter Berücksichtigung des Umwandlungssteuererlasses gestaltet werden können, ist Gegenstand des Seminars. Der Referent, StB Prof. Dr. Robert Strauch, wird dabei sowohl auf zivilund ertragsteuerliche Grundlagen und angrenzende Themen gebiete eingehen, als auch schwerpunktmäßig die umwandlungssteuerlichen Rechtsfolgen bei den verschiedenen Umwandlungsfällen behandeln und Gestaltungsansätze aufzeigen. Themenschwerpunkte Zivilrechtliche Grundlagen (Sitzverlegung, Grenzüberschreitende Umwandlungen) Ertragsteuerliche Grundlagen (Ent- und Verstrickungen im allgemeinen Ertragsteuerrecht, Sonstige Anknüpfungspunkte im allgemeinen Ertragsteuerrecht, Steuerliches Einlagekonto bei grenzüberschreitenden Umwandlungen, Exkurs: Umwandlungen in der Hinzurechnungsbesteuerung) Umwandlungssteuerliche Grundlagen (Systematisierung von grenzüberschreitenden Umwandlungen aus steuerlicher Sicht, Anwendbarkeit des UmwStG, Rückwirkung bei internationalen Umwandlungen) Internationale Aspekte der einzelnen Umwandlungsfälle (Verschmelzung und Formwechsel von Kapital- auf bzw. in Personengesellschaften, Verschmelzung und Spaltung von Kapitalgesellschaften, Einbringung in Kapitalgesellschaften und in Personengesellschaften) Referent Dr. Robert Strauch, StB, Berlin/Köln Teilnehmergebühr 380,00 Termine 12. Oktober 2016, Frankfurt a. M., 5. April 2017, Köln 8. November 2017, Hamburg jeweils 09:00-17:00 Uhr Weitere Termine für 2017 sind in Vorbereitung! Hinweis für Fachberater für Internationales Steuerrecht: Dieses Seminar ist als Pflichtfortbildung gemäß 9 FBO geeignet 6,5 Zeitstunden. 20 Informationen, Anmeldung und weitere Termine unter 21

39 internationales steuerrecht Spezial seminar internationales steuerrecht Spezial seminar Erbschaftsteuer International Ziel Welche Konsequenzen internationale Erbschaftsteuerfälle für Mandanten haben, wird in diesem Seminar ausführlich und praxisnah erläutert. Untersucht werden zunächst zivilrechtlich das Internationale Erbrecht und dabei auch die Vereinheitlichung nach der EU-Erbrechtsverordnung. Weiterhin werden das Internationale Erbschaftsteuerrecht Deutschlands dargestellt, Entwicklungen im Ausland und DBA-Recht erläutert und einige Sonderthemen wie unter anderem ausländische Familienstiftungen behandelt. Themenschwerpunkte Zivilrecht / Internationales Privatrecht (u. a. EU-Erbrechtsverordnung; Besonderheiten in ausländischen Erbrechten) Internationales Erbschaftsteuerrecht Deutschlands (u. a. Unbeschränkte Steuerpflicht auf Antrag; Gestaltungen bei beschränkter Steuerpflicht in Deutschland; Zugewinnausgleichsforderung bei internationalen Erbfällen; Anrechnung ausländischer Steuer) Entwicklungen im Ausland und DBA-Recht (u. a. OECD-MA-ErbSt/ EU: Entwicklung; Deutsch-Schweizer Verhältnis; Deutsch-französischer Erbfall; US-Fälle) Sonderthemen (Unbeschränkte Steuerpflicht im anglo-amerikanischen Rechtskreis; Qualifikation von Auslandsrecht im ErbStG; ausländische Familienstiftungen im ErbStG; Aktuelles zu Trusts) Grenzüberschreitender E-Commerce: Was inländische Unternehmen in ertrag- und umsatzsteuerlicher Hinsicht beachten müssen Ziel Unternehmen und ihre Steuerberater stehen vor der Herausforderung, die ertrag- und umsatzsteuerlichen Auswirkungen der Digital Economy vor allem bei grenzüberschreitenden Leistungen richtig zu beurteilen. So sind u. a. Fragen der Einkünftequali fikation und der Steuerabzugsverpflichtung des inländischen Unternehmens gem. 50 EStG zu klären. Bei der Umsatzsteuer hat es in diesem Bereich zum 1. Januar 2015 mit der Einführung des Mini-One-Stop-Shop und der neuen Ortsbestimmung bei elektronischen Dienstleistungen erhebliche Änderungen ergeben. Das Seminar behandelt besonders praxisrelevante Themen und vermittelt fallorientiertes Know-how zur Bewältigung konkreter Fragestellungen. Themenschwerpunkte Ertragsteuer (Besteuerung des Outboundgeschäfts, Steuergestaltung mit ausländischer Tochtergesellschaft, Steuerabzug gem. 50a Abs. 1 Nr. 3 EStG bei Zahlungen an Steuerausländer, Gewerbesteuerliche Hinzurechnung von Zahlungen an Steuerausländer, Bitcoin-Transaktionen) Umsatzsteuer (Besteuerung des grenzüberschreitenden Online-Versandhandels, Besteuerung elektronisch erbrachter Dienstleistungen (eed), Bitcoin-Transaktionen, Elektronische Rechnung und Vorsteuerabzug, Besonderheiten des Besteuerungsverfahrens, Ausblick) Referent Referenten Dr. Marc Jülicher, RA/FA f. StR, Bonn Dr. Reimar Pinkernell, StB/RA, Bonn Teilnehmergebühr 380,00 Termine 12. Oktober 2016, Berlin Hinweis für Fachberater für Internationales Steuerrecht: Dieses Seminar ist als Pflichtfortbildung gemäß 9 FBO geeignet 6,5 Zeitstunden. Dr. Andreas Erdbrügger, StB/RA, Berlin Teilnehmergebühr 380,00 Termine Hinweis für Fachberater für Internationales Steuerrecht: Dieses Seminar ist als Pflichtfortbildung gemäß 9 FBO geeignet 3,5 Zeitstunden. 11. Oktober 2017, Hamburg 15. November 2016, Stuttgart jeweils 09:00-17:00 Uhr 22. Februar 2017, Berlin 24. März 2017, Dortmund 20. Oktober 2017, Frankfurt a. M. 9. November 2017, München jeweils 09:00-17:00 Uhr 22 Informationen, Anmeldung und weitere Termine unter 23

40 hinweise Veranstalter Bundessteuerberaterkammer KdöR Behrenstraße Berlin Rücktrittsregelung Bis zu 10 Tagen vor Veranstaltungsbeginn kostenlos. Danach: 100,00 Stornierungsgebühr, bei Halbtagsseminaren 70,00 und bei zweitägigen Seminaren 150,00. Anmeldung per Telefax: mit den Formularen auf Seite 26 bis 29 per Post: Bundessteuerberaterkammer, Postfach , Berlin via Internet: Rubrik Seminare und Kongresse per Falls Sie an einem gebuchten Seminar nicht teilnehmen können, besteht die Möglichkeit, einen Ersatzteilnehmer zu benennen. Bitte informieren Sie uns möglichst frühzeitig darüber. Bei Nichterscheinen zur Veranstaltung oder Stornierung am Veranstaltungstag erfolgt keine Erstattung; es ist die volle Teilnahmegebühr zu entrichten und der Teilnehmer erhält die Seminarunterlagen per Post nach dem Seminar. Die Anmeldebestätigung und die Rechnung gehen Ihnen ca. vier Wochen vor der Veranstaltung zu. Die Seminarunterlagen erhalten Sie vor Ort. Die Anmeldedaten werden gespeichert, sofern der Speicherung nicht innerhalb von 14 Tagen widersprochen wird. Die Bundessteuerberaterkammer haftet für den Fall, dass ein Seminar mangels Teilnehmer abgesagt werden muss, nicht für die im Rahmen der Reiseplanung (z. B. kostenpflichtiger Stornierung von Flug- oder Bahntickets) entstandenen Kosten. Seminargebühr Die Seminargebühr enthält ausführliche Arbeitsunterlagen, Pausengetränke, zwei Kaffeepausen und einen Mittagsimbiss bzw. eine erweiterte Kaffeepause bei Halbtagsseminaren. Bezahlung Bitte bezahlen Sie nach Rechnungserhalt auf unser Konto: Uni-Creditbank HypoVereinsbank IBAN: DE , BIC: HYVEDEMM402 Teilnahmezertifikat Jeder Teilnehmer erhält nach dem Seminar ein Teilnahmezertifikat. Bitte geben Sie hierfür Namen, Titel, Beruf und Anschrift vollständig an. Hotelbuchung Zu allen Seminaren stehen begrenzte Zimmerkontingente zur Verfügung. Reservierungen bitte direkt im Tagungshotel unter Berufung auf das Kontingent der Bundessteuerberaterkammer. Es können kurzfristig weitere Seminartermine hinzukommen. Aktualisierte Informationen dazu finden Sie unter seminare-kongresse 24 25

41 anmeldung Bitte kreuzen Sie an, an welcher/n Veranstaltung/en Sie teil nehmen möchten und senden Sie dieses Formular per Fax an: Betriebswirtschaft Basisseminare Betriebswirtschaftliches Praxiswissen kompakt in Fallstudien 02. und , Saarbrücken Betriebswirtschaftliche Beratung von KMU am Beispiel des Kfz-Gewerbes , Dortmund Betriebswirtschaft Aufbauseminare Integrierte Unternehmensplanung in KMU Schritt für Schritt zu einem neuen Beratungsprodukt! , München , Hannover Betriebswirtschaft Spezialseminare Immobilienbewertung: Verkehrswertermittlung im Vergleich zur Immobilienbewertung nach BewG , Hannover , Hamburg , Berlin Zweitägiger Praxis-Workshop: Unternehmensbewertung Anfertigung von Ertragswertgutachten in Anlehnung an IDW S und , Berlin insolvenzsrecht spezialseminar Reform des Insolvenzrechts: Erkennen von Chancen und Vermeidung von Risiken , Hamburg , München steuerrechtsschutz spezialseminar Der Steuerstreit: steuerliche Rechtsbehelfsverfahren richtig führen , Berlin , München , Hamburg , Hannover rechnungslegung aufbauseminar Einheitsbilanz passé? Aktuelle bilanzsteuerrechtliche Entwicklungen , Berlin , Hannover Absender Name/Vorname/Titel:... Beruf:... Firma (Stempel):... sozialvervsicherungsrecht aufbauseminar Aktuelle Brennpunkte im betrieblichen Sozialversicherungsrecht , Magdeburg , Dortmund , Hannover , München Straße:... PLZ/Ort:... Telefon/Telefax: StB-Kammer:... Es können kurzfristig weitere Seminartermine hinzukommen. Aktualisierte Informationen dazu finden Sie unter seminare-kongresse Ort, Datum:... Unterschrift:

42 anmeldung Bitte kreuzen Sie an, an welcher/n Veranstaltung/en Sie teil nehmen möchten und senden Sie dieses Formular per Fax an: Internationales Steuerrecht aufbauseminar Aktuelle Entwicklungen im Internationalen Steuerrecht Rechtsänderungen, Rechtsprechung, Verwaltungsanweisungen 07. und , Hamburg 21. und , Hannover 04. und , Frankfurt a. M. 18. und , München 16. und , Berlin 14. und , München 15. und , Berlin Internationales Steuerrecht Spezialseminare Besteuerung ausländischer Betriebsstätten , Hamburg , Dortmund , Frankfurt a. M , Hannover , Nürnberg Internationale Verrechnungspreise Ermittlung Dokumentation Steuerliche Risiken , Dortmund , Hannover , München , Stuttgart , Frankfurt a. M. Brennpunkte des Außensteuerrechts , Düsseldorf , Berlin , Dortmund , München Internationale Umstrukturierungen unter Berücksichtigung des Umwandlungssteuererlasses , Frankfurt a. M , Köln , Hamburg Erbschaftsteuer International , Berlin , Hamburg Grenzüberschreitender E-Commerce: Was inländische Unternehmen in ertrag- und umsatzsteuerlicher Hinsicht beachten müssen , Stuttgart , Frankfurt a. M , Berlin , München , Dortmund Absender Name/Vorname/Titel:... Beruf:... Grenzüberschreitender Mitarbeitereinsatz: Lohnsteuer und Sozialversicherungsrecht / Outbound und Inbound , Dortmund , Stuttgart , Saarbrücken , Frankfurt a. M , München , Köln , Hannover Firma (Stempel):... Straße:... PLZ/Ort:... Telefon/Telefax: Personengesellschaften im Internationalen Steuerrecht StB-Kammer: , Berlin , Hamburg Ort, Datum: , Frankfurt a. M. Unterschrift:

43 Update Zölle und Verbrauchsteuern Aktuelle Entwicklungen, Rechtsänderungen, Rechtsprechung Sie haben Mandanten mit Fragen zum Zoll- und Verbrauchsteuerrecht und möchten Ihr Wissen auf den neuesten Stand bringen? Oder Sie sind bereits Fachberater/in für Zölle und Verbrauchsteuern und suchen eine geeignete Fortbildung? Unser Seminar richtet sich an Teilnehmer mit Vorkenntnissen. Es bietet besondere Themenschwerpunkte aus den Bereichen Zölle und Verbrauchsteuern und behandelt aktuelle Änderungen in Legislative, Judikative und Administrative. Die Referenten sind erfahrene Experten dieser Rechtsgebiete. Zölle Der neue Unionszollkodex in der Praxis Auswirkungen der Delegierten Verordnung und der Durchführungsverordnung zum UZK Übergang von Zollkodex zum Unionszollkodex Aktuelle Rechtsprechung zum Zollrecht von EuGH, BFH und den Finanzgerichten Verbrauchsteuern Überblick über die Gesetzesänderungen sowie Gesetzgebungsvorhaben mit Schwerpunkt Energie- und Strombesteuerung Auswirkungen des Beihilferechts auf die steuerlichen Entlastungstatbestände Aktuelle Rechtsprechung zum Verbrauchsteuerrecht von EuGH, BFH und den Finanzgerichten Referenten Prof. Dr. Sabine Schröer-Schallenberg, Lengerich Prof. Dr. Hans-Michael Wolffgang, StB, Münster Teilnehmergebühr 575,00 zzgl. gesetzlicher USt Hinweis für Fachberater für Zölle und Verbrauchsteuern: Dieses Seminar ist als Pflichtfortbildung gemäß 9 FBO geeignet 10 Zeitstunden. Termin 25. und 26. November 2016, Münster, Stadthotel Münster 1. Tag 14:00 ca. 20:00 Uhr, 2. Tag 09:00 ca. 15:00 Uhr Weitere Informationen und Anmeldung unter

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