Mais Information. Ausgabe 02/2006

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Mais Information. Ausgabe 02/2006"

Transkript

1 WIR ZÜCHTEN ERFOLG Ausgabe 02/2006 Mais Information Praxiserfahrungen mit dem DUO-System Saattechnik bei Mais Fütterung von Hochleistungskühen Weizensorten von RAGT Neue und bewährte Maissorten SALUDO-Gewinnspiel RAGT Saaten Deutschland GmbH

2 Editorial Volle Kanne Dr. Thomas Mellinger, Geschäftsführer der RAGT Saaten Deutschland GmbH Mit SALUDO, XXIRA und TAXXOA hat RAGT wieder drei neue Sorten im Programm, mit denen sich herausragend hohe Energieerträge pro ha erwirtschaften lassen. Sie sind auf dem Niveau der Top-Sorten in den Landessortenversuchen (LSV) und bringen damit volle Kannen im Stall. Insbesondere SALUDO (S 210) wies in seinem ersten LSV-Jahr nicht nur Spitzenplätze im Gesamttrockenmasse- und Energieertrag auf, sondern überzeugte ebenso im Energie- und Stärkegehalt sowie im Stärkeertrag. Er hat damit das Zeug, eine der meist angebauten Maissorten in Deutschland zu werden. Im Gegensatz zu diesem Jahr, wo es einige Engpässe beim Saatgut gab, dürfte 2007 ausreichend Saatgut verfügbar sein. Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte bis spätestens Ende Februar bestellen. Durch den Frühbestellrabatt, den wir für unsere Sorten gewähren, sparen Sie pro Einheit à Körner bares Geld. In der letzten Saison haben 60 % der Landwirte diese Chance genutzt. Übrigens: Sieger überlassen nichts dem Zufall und das tun Sie sicherlich nicht, wenn Sie SALUDO anbauen. Doch ab und zu hilft einem ja auch der Zufall oder das Glück und so können Sie mit ein wenig Glück zu den Siegern unseres SALUDO-Gewinnspiels gehören. Füllen Sie einfach den Coupon auf der letzten Seite aus und senden Sie diesen an uns. Eine bemerkenswerter Silomais ist auch der 2006 neu zugelassene XXIRA (S 220). Er hat in der Wertprüfung Erträge gebracht, die auf dem Niveau eines 240er liegen. Im frühen Sortiment ist er einer von zwei Sorten, die vom Bundessortenamt im Gesamttrockenmasseertrag mit der Bestnote 8 eingestuft sind. Schon im Trockenjahr 2003 machte XXIRA durch seine gute Trockenheitstoleranz auf sich aufmerksam, was sich in diesem Jahr auf den leichten Böden im Nordwesten wieder voll zu bestätigen scheint. Xira bedeutet auf Griechisch Trockenheit. Der Name ist Programm. Ebenso eine Sorte für hohe Erträge ist TAXXOA (S 250). Auf Grund seiner herausragenden Energieerträge wurde er jetzt in viele wichtige LSV aufgenommen. Mittlerweile hat sich herumgesprochen, dass man mit unseren Sorten auch Vollgas geben kann. Basierend auf unseren Erfahrungen in Österreich raten wir Biogas-Bauern konsequent zu Sorten, die unter den jeweiligen klimatischen Verhältnissen noch eine vernünftige Ausreife ermöglichen. In einer aktuellen, bundesweiten Marktumfrage bei Landwirten erreichte TAXXOA auf Anhieb einen Platz unter den zehn meist angebauten Biogassorten. In der Biogasnutzung ist der Anteil später Exoten inzwischen vernachlässigbar gering. Die gleiche Studie bescheinigt RAGT einen vorderen Platz unter den Anbietern von Biogassorten. In dieser Ausgabe wollen wir Ihr Interesse auch auf unsere Aktivitäten im Getreide lenken. Mit BOOMER, NIRVANA und MIRAGE stehen drei neue Spitzensorten zur Verfügung, die aus einem der größten und erfolgreichsten Winterweizen-Zuchtprogrammen Europas stammen. Künftig können Sie also bei Getreide und auch bei Raps mit RAGT rechnen. In diesem Sinne 2

3 DUO-System DUO-System: Erste Erfahrungen aus der Praxis Mit dem großflächigen Praxisanbau von mehreren Sorten im DUO- System betrat die RAGT Saaten Deutschland GmbH 2006 Neuland. Die Zulassung für Sorten wie MAGIXX DUO und TAPIXX DUO in diesem Frühjahr war der Startschuss für den Verkauf. Deutschlandweit setzten Landwirte die Focus- Ultra-resistenten Sorten auf Teilflächen ein, um diese gegen Problemungräser wie Quecke, Ackerfuchsschwanz und Hirsen zu behandeln. Über die Erfahrungen einiger Landwirte, welche die vollkommen neue Möglichkeit der verträglichen und leistungsstarken Ungrasbekämpfung in Mais getestet haben, berichten wir hier exemplarisch. Andreas Schütt, Nortorf, Holstein: 100 Kühe, 40 ha Silomais Herr Schütt wendete das DUO-System mit der Sorte MAGIXX DUO auf einer 7 ha großen Fläche nach Grünlandumbruch an. Problemunkraut war hier die Quecke, die am 21. Mai mit 2 l Focus Ultra in Kombination mit 2 l Artett pro ha behandelt wurde. Sein Urteil: Eine sehr kostengünstige, unkomplizierte Alternative, die man einfach mal ausprobieren sollte. Ich empfehle zu normalem Zeitpunkt wie auch sonst zu spritzen. Hans Grassl, Waldmünchen, Oberpfalz: 80 Kühe, 30 ha Silomais Herr Grassl testete das DUO-System auf einem Problemstandort mit Hirsebefall. Am 17. Juni behandelte er auf 2 ha MAGIXX DUO (Ursprungssorte COXXI- MO) im 6-Blatt-Stadium des Maises mit Focus Ultra (2 l pro ha) und 3,0 l Artett in einer Tankmischung. Sein Urteil: Ich bin mit dem DUO- System sehr zufrieden. Es ist eine preisgünstige, äußerst verträgliche und für unseren Betrieb ausbaufähige Anwendung. Die gute Mischbarkeit mit anderen ist noch keine Quecke nachgewachsen. Beim Einsatz des DUO-Systems sind allerdings eine genaue Felddokumentation und Vorsicht bei der Randbehandlung unerlässlich. Mitteln erlaubt es, auf Unkräuter fle- xibel zu reagieren. Sollten Hirsen nachkommen, lassen sie sich einfach nachbehandeln. Matthias Kühl, Bokel, Cuxhafen: 110 Kühe, 60 ha Silomais Herr Kühl bestellte 14 ha mit TAPPIXX DUO (Ursprungssorte FUXXOL), um Armin Hirt, Markt Nordheim, Mittelfranken: Milchvieh, 16 ha Silomais Herr Hirt bestellte eine 7 ha große Fläche mit MAGIXX DUO und behandelte diese am 24. Mai mit 2 l Focus Ultra gegen Quecke und Ackerfuchsschwanz in einer Tankmischung mit 0,5 l Certrol B und 1,5 l Bromotherb gegen die breitblättrigen Unkräuter. Sein Urteil: Eine sehr praktikable Lösung mit starker Wirkung gegen Gräser. Wichtig ist es, Spritze und Sämaschine sorgfältig zu säubern. Anton Maier, Niederding, Oberbayern: 50 Kühe, 50 Bullen, 35 Zuchtsauen plus Mast, 18 ha Silomais, 18 ha Körnermais Herr Maier baute 5 ha MAGIXX DUO nach Gras an und setzte gegen Quecke und allgemeine Mischverunkrautung am 12. Juni in einer Tankmischung 2 l Focus Ultra pro ha ein. Sein Urteil: Die Wirkung gegen Quecke ist hervorragend, bis jetzt Ende Juli mit Hilfe des DUO-Systems in erster Linie Hirse, aber auch Knöterich und Nachtschatten zu bekämpfen. Am 19. Mai applizierte er 2 l Gardogold und 0,5 l Callisto pro ha und am 28. Juni 1,5 l Focus Ultra. Sein Urteil: Das DUO-System ist einfach in der Anwendung und wirkt sicher gegen Hirse. Bis die Wirkung eintritt, dauert es etwas länger als bei herkömmlichen Mitteln also getrost abwarten. Auf Problemflächen werde ich erneut DUO-Mais anbauen. In der kommenden Saison stellt RAGT eine breite Palette an zugelassenen und vertriebsfähigen Sorten zur Verfügung. Die nachfolgende Übersicht zeigt eine Auswahl der in Deutschland besonders bedeutenden Sorten. Bei weiteren Fragen zum DUO-System steht Ihnen die Fachberatung von RAGT während der gesamten Saison gerne für eine Beratung zur Verfügung. Übersicht über marktfähige RAGT-Sorten in Deutschland im DUO-System Sorte konventionell DS-Name zugelassen Reife AXXUR AXXTEN DUO Ja S 200 K 200 FUXXOL TAPIXX DUO Ja S 220 K 220 COXXIMO MAGIXX DUO Ja S 230 K 230 HEXXER LOREXX DUO vorauss S 250 K 240 NEXXOS UNIXX DUO vorauss S 280 K 260 DK 312 LEXXOR DUO Ja ca. K 270 MAXXIS AMIREXX DUO vorauss ca. K 280 SAXXOO BOOXXY DUO Ja S 320 ca. K 300 PIXXIA DIVIXX DUO Ja S 340 ca. K 320 Bei nicht zugelassenen Sorten: Name vorbehaltlich Zulassung 3

4 Pflanzenschutz Mit insektizidem Schutz übers Saatkorn zu optimalen Erträgen Bernhard Galster Produktmanagement insektizide Saatgutausstattung Bayer CropScience Deutschland GmbH, Langenfeld Die Hochleistungskultur Mais ist einer Vielzahl von Boden- und Blattschädlingen ausgesetzt. Bereits mit der Saat beginnt die Gefährdung durch Fraß des Saatgutes durch Fasane, Krähen und Tauben. Während der langsamen Jugendentwicklung können Bodenschädlinge wie z. B. Drahtwurm und Blattschädlinge den Bestand stark dezimieren und gravierende Ertragsverluste nach sich ziehen. Auch in der weiteren Entwicklung bis zum Fahnenschieben bleibt Mais vor Schädlingen nicht verschont. Der Fraß des Saatgutes durch Fasane, Tauben und Krähen ist ein weit verbreitetes Problem des Maisanbaus. Während der Besatz mit Fasanen in den typischen Maisregionen über die Jahre als konstant gilt, nehmen die Schäden durch Tauben und Krähen in letzter Zeit zu. Dabei sind es mehr regionale und lokale Problemzonen, wo Tauben und Krähen Maisbestände erheblich dezimieren. Ohne Saatgutinkrustierung mit Mesurol flüssig ist Maisanbau in diesen Problemgebieten nicht möglich. Der Problemschädling Nummer 1 mit leider zunehmender Tendenz ist der Drahtwurm. War Drahtwurm früher mehr ein Problem nach Wiesenumbrüchen, so profitiert der Schädling im modernen Ackerbau vom steigenden Zwischenfruchtanbau sowie von Stilllegungen und Grünbrache. Drahtwürmer sind die Larven verschiedener Schnellkäfer-Arten, die einen 2- bis 3-jährigen Entwicklungszyklus im Boden durchleben. Drahtwürmer fressen an Wurzeln und Keimlingen. Befallene Pflanzen bleiben im Wachstum stehen, welken und die Blätter verfärben sich braun. Bei frühem und starkem Befall sterben die Pflanzen ab und die Bestände weisen viele Fehlstellen auf. Besonders kritisch sind außerdem Jahre, in denen die Jugendentwicklung durch ungünstige Witterung verzögert wird. In solchen Phasen kann Drahtwurm sehr lange und besonders aggressiv schädigen. Nachdem seit Jahren keine Bodeninsektizide in Deutschland mehr zugelassen sind, ist die Saatgutinkrustierung mit Poncho die einzige direkte Bekämpfungsmöglichkeit. Die Maden der Fritfliege schädigen den Mais bis zum 4-Blattstadium am stärksten. Junge Pflanzen bleiben im Wuchs zurück und zeigen korkenzieherartig verdrehte, in Längsrichtung eingerollte, miteinander verwickelte oder in der Blattscheide steckengebliebene Blätter. Die Fraßstellen des Schädlings sind ideale Eintrittspforten für den Erreger des Maisbeulenbrandes. Außerdem zeigen befallene Bestände häufig Zwiewuchs. In warmen Anbaugebieten mit leichten Böden sind häufig Erdraupen ein schwieriges Problem. Diese Erdraupen sind Larven verschiedener Eulenfalter- Arten, die von Mai bis Oktober fliegen. Die Raupen fressen bevorzugt an den noch eingerollten jungen Blättern der Maispflanzen und später auch unterirdisch am Wurzelhals der Pflanzen. Dieser wird dabei meist völlig durchgebissen. Befallene Pflanzen haben ein verzögertes Wachstum oder sterben ab. Der Befall tritt meist nesterförmig auf. Die direkte Maisschädigung durch Blattläuse ist weniger das Problem, sondern vielmehr die Übertragung bestimmter Virosen. Sofern eine Maiszünsler-Bekämpfung notwendig ist, werden Blattläuse miterfasst. Eine alleinige Blattlausbehandlung findet in der Regel nicht statt. Der Maiszünsler hat sich in den letzten 20 Jahren von den warmen Ausgangsgebieten Rheingraben, Filderebene, Untermain ausgehend weit in Südund Westdeutschland ausgebreitet. Der Schmetterling fliegt Mitte Juni bis Mitte Juli in die Bestände ein und legt die Eier ab. Die Raupen bohren sich in Stängel, Fahne oder Kolben, Maispflanzen knicken oberhalb der Bohrlöcher ab. Die gezielte Bekämpfung erfolgt zur Zeit des Hauptfluges, wobei je nach Höhe des Maises Spezialgeräte notwendig sind. Bekämpfung übers Saatgut möglich Während Jahrzehnte zurück Insektizidmaßnahmen im Mais noch üblich waren, sind diese im zeitgemäßen Maisanbau nur noch für die Maiszünslerbekämpfung notwendig. Die Entwicklung effizienter 4

5 Pflanzenschutz Bekämpfung wichtiger Maisschädlinge Schädling Art der Schädigung Befallene Pflanzenteile Bekämpfungsmöglichkeiten Saatkorn Wurzel Hypokotyl Stängel Blatt Fahne/ Kolben Wirkstoffe zur insektiziden Saatgutausstattung wie z. B. Mesurol flüssig und später Gaucho hat die Pflanzenschutzspritze im Mais ersetzt. Die Einführung von Poncho zur neuen Maissaison stellt einen weiteren Fortschritt im Bereich der insektiziden Saatgutausstattung dar. Poncho auf Basis des neuen Wirkstoffes Clothianidin ist wie Gaucho eine Hochleistungsbeize und wird Gaucho ablösen. Poncho zeichnet sich durch ein sehr breites Wirkungsspektrum gegen beißende und saugende Schädlinge und eine lange Dauerwirkung aufgrund hervorragender systemischer Eigenschaften von Clothianidin aus. Der Wirkstoff bildet ums Saatkorn kontinuierlich einen Beizhof. In diesem Beizhof werden zum einen Wurzeln und Hypokotyl direkt geschützt. Zum anderen wird permanent Wirkstoff über die Wurzeln in die Pflanzen aufgenommen und systemisch verteilt, so dass die Schädlinge beim Fraß abgetötet werden. Poncho wirkt aufgrund günstiger physikalischer und chemischer Eigenschaften dabei weitgehend unabhängig von der Bodenart und Bodenfeuchtigkeit. Poncho bietet einen breiten Schutz gegen die relevanten Maisschädlinge von der Aussaat bis weit in die Maisent- Saatgutinkrustierung Insektizidspritzung Schadvögel fressend x Drahtwurm beißend x x Erdraupen beißend x x x Fritfliege beißend x + (+) - Maiszünsler beißend x x x Blattläuse saugend x x + (+) - Maiswurzelbohrer-Larve beißend x Maiswurzelbohrer-Käfer beißend x x - (+) + Fruchtfolge + = Bekämpfung möglich (+) = Bekämpfung möglich; aber kein Insektizid zugelassen - = keine Bekämpfung möglich Wirkungsspektrum MESUROL PONCHO PONCHO PRO*) g a.i. / Einheit ( Körner) ,5 Fritfliegen Drahtwürmer + ++(+) +++ Erdraupen (+) +(+) ++ Läuse (Frühbefall) (+) Vogelfrass (Fasan, Krähe, Taube) ++(+) - - Zikaden - ++(+) +++ Zünsler - (+) (+) Schnecken (Auflaufsicherung) ++ +(+) ++ Maiswurzelbohrer (+) +(+) ++(+) Vitalität sehr gute Wirkung ++ befriedigende bis gute Wirkung + geringe Wirkung - keine Wirkung *) Zulassung wird erwartet wicklung. Poncho verbessert außerdem auch andere Wege der Verbreitung über die Vitalität der Maispflanzen, fördert Transportfahrzeuge, Flugzeuge, Reiseverkehr bekannt. das Pflanzenwachstum vor allem in der Jugendentwicklung und ist damit ein wesentlicher Baustein für Hochleistungsmaisanbau auf allen Standorten. sem weltweit bedeutendsten Maisschäd- Der deutsche Maisanbau steht aber dieling nicht hilflos gegenüber. Der Wirkstoff Clothianidin ist gegen die Larven Gewehr bei Fuß vor Maiswurzelbohrer Eine Riesengefahr droht dem deutschen des Maiswurzelbohrers gut wirksam. Maisanbau durch den Westlichen Maiswurzelbohrer. Auch wenn dieser Quahängig von der Wirkstoffmenge pro Die Wirksamkeit ist entscheidend abrantäneschädling bisher im flächendeckenden Monitoringsystem noch benwirkung, die im Zuge der Befalls- Saatkorn. Bereits Poncho hat eine Ne- nicht gefunden wurde, so scheint es nur prophylaxe durchaus von Vorteil sein eine Frage der Zeit zu sein bis er hier kann. Im nächsten Jahr erwartet Bayer auftauchen wird. Deutschland ist von CropScience Deutschland GmbH die Befallsgebieten in Österreich, Slowakei, Zulassung von Poncho Pro und damit Italien, Frankreich umgeben. Neben der eine zugelassene Indikation zur Bekämpfung des Maiswurzelbohrers. natürlichen Ausbreitung sind durchaus 5

6 Pflanzenbau Anforderungen des Maises an die Saattechnik Dr. Reinhard Georg, Gebietsleiter Ostdeutschland bei RAGT Mais mit einem großen TKG von 250 bis 380 g stellt im Vergleich zu Getreide weniger Ansprüche an die Feinkrümeligkeit des Saatbettes. Die Ablagetiefe des Maises sollte in Abhängigkeit des Stumpfe Schare führen zum Verschmieren und zu Schadverdichtungen des Ablagehorizontes und weiterhin zu erheblichen Verrollungen der Körner. Bei Bestelltechnik mit Unterfußdüngung ist unbedingt darauf zu achten, dass die Unterfußdüngungsschare den erforderlichen seitlichen Abstand von 5 cm verursacht und das Kapillarsystem unterbricht, was wiederum zu sehr unterschiedlich auflaufenden Maisbeständen führen kann. Bei Direktsaat mit Unterfußdüngung haben auf etwas festeren Böden die Maschinen Vorteile, bei denen die Scheiben für die Unterfußdüngung um bis zu einem Drittel größer sind als die Säscheiben. Perfekte Saatgutablage nach Saatbettvorbereitung mit einmaliger Grubberbearbeitung. Das Ergebnis optimaler Aussaat. Bodens und der Witterung zwischen vier und sieben cm betragen. Auf leichten, sich schnell erwärmenden und zum Austrocknen neigenden Böden sind sieben cm erforderlich. Auf kalten, schweren Böden reichen in der Regel vier cm aus. Dies bedeutet, dass die Legetechnik ohne Aufwand für jeden Schlag so eingestellt werden kann, dass die vorgegebene Ablagetiefe erreicht und exakt eingehalten wird. Die Anzahl Pflanzen je m 2 ist von der Nutzungsrichtung, der Sorte und vom Standort abhängig. Sie kann zwischen 7 und 12 Pflanzen je m 2 betragen. Auch hier sollte eine schnelle unkomplizierte Umstellung der Maschine (bei Sorten oder Schlagwechsel) erfolgen können. Um eine platzierte Ablage der Maiskörner zu gewährleisten, sind scharfe Schare erforderlich. Mangelnder Auflauf durch ungenaue Saatgutablage bei Direktsaat. einhalten und den Dünger 5 cm tiefer als das Maiskorn ablegen. Dies ist für die Phosphoraufnahme am günstigsten. Es ist aber auch notwendig, weil ein unzureichender Abstand der Düngerschare zu den Säscharen eine zu starke Lockerung des Saatgutablagebereiches Bei gleich großen, aber insgesamt häufig zu kleinen Scheiben wird das Düngerband nicht in ausreichender Tiefe abgelegt. Breitsaaten werden bei Mais vereinzelt angewandt. Der wissenschaftliche Nachweis von Vorzügen gegenüber der Einzelkornsaat ist unzureichend. Auch hier ist es wichtig, die optimale Ablagetiefe für die jeweiligen Bedingungen einzuhalten und die Bestandesdichte entsprechend des Gewichtes der jeweiligen Saatgutpartie einzustellen. Die gleiche Sorte kann bei unterschiedlichen Saatgutpartien Gewichtsunterschiede von mehr als 3 kg je Einheit haben. Darum sollte die Sämaschine bei jeder neuen Partie, die Gewichtsunterschiede aufweist, erneut abgedreht werden. 6

7 Fütterung Worauf kommt es bei der Fütterung hochleistender Milchkühe an? Dr. Katrin Mahlkow-Nerge, Referentin für Rinderfütterung, Landwirtschaftskammer Schleswig- Holstein Fütterung ist eine sehr präzise Angelegenheit, angefangen von der Futterqualität, über das richtige Verhältnis der Futtermittel in der Ration zueinander und das täglich mit gleicher Konstanz bis hin zur exakten Vermischung. Von besonders großer Bedeutung ist der hygienische Zustand aller eingesetzten Futtermittel. Fäulnis, Schimmel und fehlvergorenes Futter mindern nicht nur den Futterwert, sondern vor allem die Schmackhaftigkeit und folglich die Futteraufnahme unserer Tiere. Und genau darum dreht sich alles, denn die Futteraufnahme bestimmt Gesundheit und Leistung! Jede Fütterung sollte mit einer genauen Rationsberechnung unter Berücksichtigung nachfolgender Eckparameter beginnen. Energiegehalt: 7,0 MJ NEL/kg TM (bei Herdendurchschnittleistungen von kg bzw. > 30 kg Tagesmilchmenge pro Kuh) Grobfutter: Kraftfutter- Verhältnis: ca. 60:40 bis 50:50 (bezogen auf die Rations-TM; max. Kraftfutteranteil: 50 %) Eiweißgehalt: 18 % Rohprotein (XP), 16,5 % nutzbares Rohprotein (nxp) 25 % unabgebautes Futterprotein (UDP), besser 30 %; durch gezielten Einsatz pansengeschützter Eiweißträger Strukturversorgung: strukturwirksame Rohfaser: 9,5 % i.d.tm Neutrale Detergentienfaser (NDF): % i.d.tm, physikalisch effektive NDF/NDF aus Grobfutter (= zentrale Größe): % i. d. TM Strukturwert (nach DE BRABANDER): > 1,2 Versorgung mit leicht verdaulichen Kohlenhydraten: max. 25 % Stärke + Zucker (= 5-6 kg Stärke + Zucker bei einer Aufnahme von 20 kg, max g Zucker) max. 30 % Stärke + Zucker, wenn die Ration Energieträger mit einem höheren Anteil an pansenstabiler Stärke enthält wie z. B. Körnermais Zucker- und Stärkeanteil hängt von der Grobfutterart (physikalische Struktur), der Höhe der Grobfutteraufnahme, der Fütterungstechnik (viele kleine Kraftfuttergaben, max. 3 kg Kraftfutter/Portion) sowie der Anfütterung ab. Pansenmikroorganismen benötigen ca. 3 Wochen für die Umstellung auf den hohen Anteil an leicht fermentierbaren Kohlenhydraten in der Ration. Fettgehalt: max. 5 % i. d. TM Vitamin- und Mineralstoffversorgung: während der gesamten Laktation und der Trockenzeit für ausreichende Vitamin- und Mineralstoffergänzung sorgen (auch auf der Weide); Kühe sind auf die regelmäßige Zufuhr von Mengenelementen (Kalzium, Phosphor, Natrium, Magnesium und Kalium), Spurenelementen (Eisen, Kobalt, Kupfer, Mangan, Zink, Jod und Selen) und Vitaminen (Vitamin A, D3, E) angewiesen! Dreh- und Angelpunkt ist die Höhe der Futteraufnahme sie bestimmt Gesundheit und Leistung der Tiere. Beste Silagen sind die Grundlage jeder Fütterung. Vermeidung von Stoffwechselstörungen/erkrankungen die wichtigste Maßnahme für leistungsbereite, gesunde Kühe Allen Stoffwechselimbalanzen ist gemein, dass hauptsächlich Fütterungsfehler im Kalbezeitraum hierfür verantwortlich zu machen sind. Die wohl wichtigsten Stoffwechselerkrankungen sind Ketose, Milchfieber und Pansenazidose. 7

8 Fütterung Stoffwechselerkrankungen im Überblick Milchfieber Ketose Pansenazidose Leberverfettung Klauenrehe Mastitis Anzeichen bei der Einzelkuh Festliegen Kalte Ohren Maulatmung Speicheln Inappetenz Buttersäure-Geruch Fester Kot Inappetenz Bauchschmerzen Struppiges Fell Inappetenz Meist hoher BCS-Wert Festliegen Schmerzen Lahmheit Gehen wie auf Eiern Häufiges Liegen Euterschwellung Verändertes Milchsekret Fieber Anzeichen auf Herdenniveau Vermehrt Schwergeburten und Nachgeburtsverhaltung kommen nicht in Gang Leistungsdepression Mangelnde Fruchtbarkeit Stillbrünstigkeit Traurige Herde Viel dünne Kühe (BCS < 2,25) Gehäuft Durchfall Selektieren beim Fressen Kühe insgesamt zu fett (BCS > 3,5) Gehäufte Verluste nach Abkalbung Starke Abmagerung nach der Kalbung Vermehrt lahme Kühe. Mortellaro, Sohlengeschwüre Hohe Tankzellzahl Vermehrte Euterentzündung Ketose/Fettmobilisationssyndrom Die Gefahr einer Ketose steht und fällt v. a. mit der Höhe der Futteraufnahme des Tieres innerhalb der letzten Woche vor und in den ersten 4 Wochen nach Der Einsatz glukoplastischer Verbindung kann mithelfen, das Ketoserisiko zu senken. der Kalbung. Eine Ketose tritt hauptsächlich während der Frühlaktation auf, aber nicht selten bereits in den letzten 2 Wochen vor der Kalbung. Die eigentliche Ursache hierfür liegt viel früher: im letzten Laktationsdrittel der vorangegangenen Laktation und während der frühen Trockenzeit. Hauptsächlich gefährdet sind überkonditionierte (während des letzten Laktationsdrittels und der frühen Trockenzeit überversorgte) Tiere. Maßnahmen zur Ketoseprophylaxe sind: leistungsgerechtes Protein-Energie-Verhältnis während aller Laktationsphasen stets Grobfutter bester Qualität (hygienischer Status!) konsequente zweigeteilte Trockensteherhaltung und -fütterung: 1. Phase frühe Trockenstehphase: 8-6 Wochen 3 Wochen vor der Kalbung energie- und nährstoffreduzierte Futterration (5,6 MJ NEL/kg TM, % XP), am besten aus Gras-, Maissilage und Häckselstroh 2. Phase (Transitperiode, Vorbereitungsfütterung, close up, Anfütterungsphase): Nährstoff- und Energiekonzentration anheben (6,4-6,8 MJ NEL/kg TM, % XP, % Stärke); nach Möglichkeit die gleichen Futtermittel, insbesondere Grundfuttermittel, einsetzen wie bei den hochleistenden Kühen; entweder allmähliche Kraftfutter- Steigerung (2 kg Kraftfutter in der 2. Woche vor der Kalbung, 3 kg zum Kalbezeitpunkt) oder Mischration (Teil-Mischration, TMR) der laktierenden Kühe (aber ohne Komponenten mit einem sehr hohen Kationenüberschuss, Vorsicht vor zu hohen Eiweißgehalten der Ration) ausreichende Mineralstoff- und Vitaminversorgung optimale Körperkondition zum Trockenstellen (BCS-Note: 3,25-3,75), kein Abbau von Körperfettreserven während der Trockenstehphase Einsatz glukoplastischer Verbindungen (Propylenglykol, Glycerin) zur Stoffwechselstabilisierung Flüssigkeitszufuhr unmittelbar nach der Kalbung Milchfieber/Gebärparese Die Gebärparese/Milchfieber-Erkrankung eine Störung des Kalzium- (Phosphor- und Vitamin D-) Stoffwechsels beruht auf unzureichender Kalziumverfügbarkeit. Ursächlich hierfür ist v. a. eine zu hohe Kalium- und/oder Kalziumversorgung der Kuh, besonders durch kalium- und kalziumreiche Grassilagen bzw. durch die Gabe von kalziumreichem Mineralfutter vor der Kalbung. Kalziummangel schwächt die 8

9 Fütterung Muskelkontraktionen, erhöht das Risiko für Mastitis- und Ketoseerkrankungen sowie Labmagenverlagerungen und Nachgeburtsverhaltungen. Betroffen sind meistens ältere und leistungsstärkere Tiere, die meisten von ihnen subklinisch. Deshalb gewinnt eine konsequente Milchfieberprophylaxe unabhängig von der Herdengröße in unseren Milchviehbeständen zunehmend an Bedeutung. Hierfür stehen verschiedene Methoden zur Verfügung: kalziumarme Fütterung während der Trockenzeit: Ca-Gehalt der Ration maximal 40 g/kuh und Tag; häufig aber sind die eingesetzten Grassilagen zu kalziumreich orale Verabreichung von Kalziumchlorid oder Kalzium unter die Haut infundieren Vitamin D3 Injektion (10 Mio. I.E.i.m.) eine Woche vor dem Kalbetermin kalium- und natrium-/kationenarme Fütterung Einsatz des DCAB-Konzeptes/saurer Salze während der letzten 14 Tage vor der Kalbung (nur in Kombination mit einer entsprechenden Beratung oder Begleitung!) Nicht die Art der Maßnahme, sondern die konsequente Anwendung entscheidet über den Erfolg! Pansenazidose/-übersäuerung Die Hauptursache von Pansenazidosen ist hinlänglich bekannt: die Wiederkäuergerechtheit der Ration ist aufgrund eines Mangels an Struktur und/oder eines Überschusses an schnell fermentierbaren Kohlenhydraten nicht mehr gegeben, entweder durch zu hohe Kraftfuttergaben/-mahlzeit und/oder eine zu geringe Strukturversorgung der Kuh, besonders während des Kalbezeitraumes und der Hochlaktation. Die Gefahr einer meist subakuten Tag), eingemischt in die Futterration, Pansenübersäuerung lauert in vielen oder die ad libitum-vorlage von qualitativ einwandfreiem Heu ebenfalls eine Hochleistungsbetrieben bei dem Versuch, die Energiedichte der Ration noch weiter anzuheben. Weicher/flüssiger Kot drohenden leichten Pansenazidose ab- gute Maßnahme, um die Gefahr einer der Tiere, ein bei vielen Tieren sehr zuwenden. enges Fett/Eiweiß-Verhältnis in der Milch (< 1,0), zunehmende Klauenerkrankungen (Rehe) und vor allem die Grundvoraussetzung dafür, dass hohe Was bleibt festzuhalten? Netto-Säure-Basen-Ausscheidung (im Leistung und Tiergesundheit nicht im Harn bestimmt) liefern gute Anhaltspunkte zur Erkennung eines Azidosedern sich bedingen, ist die Verbesser- Widerspruch zueinander stehen, sonproblems in der Herde. ung der Gesamtheit aller Haltungs-, Große Kraftfuttermengen müssen auf viele Portionen verteilt werden (max. 2 kg/mahlzeit). Die Prophylaxe setzt schwerpunktmässig nach dem Abkalben an: möglichst nahmen. Für die Fütterung bedeutet Fütterungs- und Managementmaß- schonender Futterwechsel für die Tiere dieses, dass die Rationen nach besten im Zeitraum vor der Kalbung bis nach Informationen über die Futtermittel der Abkalbung (Transitphase), eine nach und die Tiere berechnet und täglich in der Kalbung nicht zu schnelle Anfütterung mit Kraftfutter (Faustzahl: 2 kg Kraft- vorgelegt werden, dass die Tiere in möglichst exakter Zusammensetzung futter/woche, aber je nach individueller allen Laktationsstadien, und das Futteraufnahme der Tiere entscheiden) schließt besonders auch die Trockenzeit ein, nach ihren jeweiligen Be- und das Verfüttern nährstoffreicher und gärqualitativ einwandfreier, schmackhafter Silagen. Ausgangspunkt jeder je ausgefeilter die Rationen für hochdürfnissen versorgt werden und dass, Fütterung, wie anfangs beschrieben, ist leistende Milchkühe werden, die die Beachtung einer ausreichenden Versorgung mit Rohfaser. Das Wichtigste chung am Tier umso wichtiger wird. regelmäßige Kontrolle und Überwa- aber ist, diese kalkulierte Ration täglich Oder einfacher ausgedrückt: Wir sollten versuchen, das gesamte Umfeld konsequent und zuverlässig umzusetzen. Darüber hinaus ist das Verabreichen einer kleinen Menge an gehäck- Tiere zu sehen! der Tiere auch mit den Augen unserer seltem Stroh (ca g/tier und 9

10 Getreide RAGT profiliert sich als Weizenzüchter in Deutschland Seit 17 Jahren besteht nun das deutsche Zuchtprogramm und ist seit 1990 in Silstedt bei Wernigerode im Harz angesiedelt. Hier werden speziell Sorten für den deutschen Markt und die Nachbarländer gezüchtet. Seit dieser Zeit hat sich unsere Weizenzüchtung einen Platz unter den besten Züchtern in Deutschland erobert. Annähernd jedes Jahr werden RAGT-Sorten vom Bundessortenamt zugelassen. In den letzten drei Jahren waren es sogar zwei Neuzulassungen pro Jahr, was von keinem anderen Züchter übertroffen wird. Zuchtziele Eine Weizensorte muss eine ausgewogene Gesamtkomposition darstellen. Sie darf keine wesentlichen Schwächen haben und muss so robust und anpassungsfähig sein, dass sie auch unter ungünstigen Bedingungen zuverlässig Erträge bringt. Eine hohe Ertragsleistung soll mit entsprechender Qualität, guten agronomischen Eigenschaften und Resistenzen verbunden sein. Ertrag Die Züchtung auf Ertrag steht nach wie vor im Mittelpunkt. Auf der Basis eines umfangreichen Prüfnetzes in Deutschland und Europa werden über die Jahre nur die besten Linien und Sorten selektiert. RAGT setzt hier im Besonderen auf kurze bis mittellange Sorten, die ein sehr hohes Ertragspotenzial haben. Bekanntlich wurde ja der Zuchtfortschritt in den letzten Jahrzehnten durch eine Umlenkung der produktiven Leistung vom langen Halm auf die Körner erzielt und dagegen kaum durch eine Steigerung der Photosyntheseleistung insgesamt. Insofern sehen wir die kürzeren bis mittellangen Genotypen als besonders chancenreich an. Entgegen manchem Vorurteil ist es durchaus möglich, alle nötigen Eigenschaften in diese Weizentypen zu integrieren. Sorten wie MIRAGE, BOOMER und CARENIUS bestätigen das. Agronomische Eigenschaften Im Zentrum der Bestrebungen steht die Standfestigkeit, was sich auch in dem guten Niveau unserer Sorten Meinhard Schulte-Overbeck ist Gebietsleiter Getreide bei RAGT. Er ist Ansprechpartner für Vertriebspartner und Handel und betreut zusammen mit den RAGT-Fachberatern die Landwirte kompetent in allen Fragen zum Getreideanbau. widerspiegelt. Eine weitere wichtige Eigenschaft ist die Winterfestigkeit. Deutliche Marktanteile in Schweden und Polen bestätigen die gute Winterfestigkeit unseres Materials. Nicht zuletzt spielt auch die Reifezeit eine wichtige Rolle. Die enge Vernetzung mit unserer französischen Zuchtstation erlaubt es, frühreife und winterfeste Sorten wie z. B. NIRVANA zu selektieren, die sich für Rapsfruchtfolgen wie auch zur Entzerrung der Erntezeit gut eignen. Resistenz Die Fusariumresistenz hat wegen der möglichen Mykotoxinbelastung in den letzten Jahren besondere Bedeutung erlangt. Seit nunmehr 12 Jahren werden im Rahmen des deutschen Zuchtprogrammes umfangreiche Fusariumprüfungen angelegt. Das gesamte Weizenmaterial durchläuft mehrjährige künstliche wie auch naturnahe Infektionsversuche. Nach dem Durchbruch im Jahr 2001 mit der Sorte CENTRUM, die vom Bundessortenamt mit der Note 2 (sehr gering bis gering anfällig für Ährenfusarium) eingestuft wurde, sind alle neueren, sowie die zur Zulassung anstehenden Sorten mit 4 oder 5 eingestuft (gering bis mittel oder mittel anfällig). Neben den Blattkrankheiten ist RAGT aber auch im Hinblick auf neuere Krankheiten sehr wachsam. So können wir sagen, dass wir bei der Resistenz gegen bodenbürtige Viren beim Weizen führend sind. Drei von unseren Sorten sind nach Untersuchungen der BBA resistent (FLORETT, MIRAGE und CARENIUS). Ein weiterer, zunehmend bedeutender Schädling ist die Weizengallmücke. Nach ersten eigenen Untersuchungen sind Toleranzen bereits in unseren fortgeschrittenen Weizenstämmen vorhanden. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sich die Weizenzüchtung von RAGT gut in Deutschland etabliert hat. Ein ganzes Bündel von Hochleistungssorten steht zur Verfügung. Aussichtsreiches Material in der Neuentwicklung lässt in den nächsten Jahren sehr interessante Sorten erwarten. 10

11 Getreide RAGT mit 5 Weizensorten in den LSV! Die RAGT-Getreidezüchtung bietet europaweit die größte Bandbreite an Qualitäten (von E bis C/K) und Spezialeignungen von Aufmisch- bis Energieweizen und von Futter- bis Weißkornsorten. Um die Erfordernisse in Europa abzudecken, unterhält RAGT vier unterschiedliche Standorte (GB, CZ, D, F) mit vier verschiedenen Züchtungsschwerpunkten. In den Landessortenversuchen 2006 ist RAGT je nach Region mit zwei bis fünf Sorten vertreten. Die fünf Spitzensorten sind: PRIVILEG CARENIUS MIRAGE BOOMER NIRVANA LSV 2006 Ostdeutschland 4-5 Sorten, Westdeutschland 2-4 Sorten, Süddeutschland 3-4 Sorten Sie werden von unterschiedlichen Vertriebspartnern vertrieben. Den Anbau begleiten die RAGT-Fachberater vor Ort. Die Zusammenarbeit mit versierten Vertriebspartnern gibt RAGT die Möglichkeit, besondere Sorten regional intensiver zum Nutzen der Landwirtschaft zu fördern. Sortenüberblick Winterweizen Sorte Qualität Vertriebspartner Jahr der Zulassung Vermehrungsfläche zur Ernte 2006 D/ DK Spezielle Eignung MIRAGE B/A BayWa Züchtervertrieb Futter/ Brotweizen CARENIUS B PZ Carsten Brotweizen BOOMER A PZ Carsten Qualität AKZENTO A PZ Carsten Qualität PRIVILEG E PZ Carsten Elite OPUS B PZ Carsten Stärke NIRVANA A Hauptsaaten Qualität ATOLL B Hauptsaaten Brotweizen HEROLDO B RAGT Weißkorn FLORETT C RAGT Energie SLADE C/K RAGT Waffel Spezielle Sorteninformationen MIRAGE (B/A): Die Sorte, die sich im Vermehrungsaufbau befindet, eignet sich für alle mittleren bis guten Böden und zeigt auch gute Ergebnisse als Stoppelweizen. MIRAGE verbindet ein sehr hohes Ertragspotenzial mit solider Gesundheit und guter Qualität. Als ausgewogener Typ sorgt sie für stabile hohe Erträge und gibt dem Landwirt ein hohes Maß an Anbausicherheit. Die 2006 zugelassene Sorte MIRAGE ist hoch ertragreich bei bester Marktleistung. Besonderheiten: Mit Backvolumen 8 freut sich der Müller auf große Brötchen. Ihr helles Blatt lässt die Sorte im Feld schwächer aussehen, als sie in Wirklichkeit ist. Eine gute Grundgesundheit schont den Geldbeutel bei der ersten Fungizidmaßnahme. Somit ist die wirtschaftliche Marktleistung der Sorte sehr hoch. 11

12 Getreide CARENIUS (B): Als ertragsstärkste Neuzulassung 2006 setzt CARENIUS neue Akzente in Sachen Ertrag bei bester Gesundheit und hervorragender Standfestigkeit. Saatgut steht zunächst für den Vermehrungsaufbau zur Verfügung. Besonderheiten: Die Jugendentwicklung ist etwas später, die Blattfarbe dunkel, der Wuchs kurz und gedrungen. Mit sehr guten Noten bei Mehltau (1), Braunrost (2) und Lager (3) ist CARENIUS einfach zu führen und bringt schon in Stufe 1 die höchsten Erträge (9). BOOMER (A): Die im Markt schon bekannte Sorte ist mit Kornertrag 9 als A-Qualität unübertroffen und steht auf der Beliebtheitsskala bereits weit oben. Ein rundes Erscheinungsbild im Feld und sehr gute Qualitäten in der Verarbeitung zeichnen sie aus. Besonderheiten: Die Sorte ist gut zu führen, bringt sicher Qualitäten, sodass Landwirt und Verarbeiter zufrieden sind. Wer BOOMER probiert, der bleibt dabei. PRIVILEG (E): Durch seine Spitzenqualität ist er eine interessante Alternative für die E-Weizenprofis. Die ackerbaulichen Eigenschaften sind stabil gut, die Reife ist mittel bis spät. In Kombination mit guter Standfestigkeit bringt er neben hoher Winterhärte einen neuen Standard in das E-Weizensortiment. Besonderheiten: Super Qualitätswerte wie Fallzahl 8, Sedimentationswert 8, Wasseraufnahme 9 und Volumenausbeute 9 sichern eine sehr gute Vermarktung der Ernteware ab. PRIVILEG ist in unterschiedlichen Jahren ertraglich und in der Qualität sehr stabil. NIRVANA (A): Ein begrannter besonders frühreifer Typ mit stabiler Fallzahl eignet sich gut zur Entzerrung der Erntezeitspitzen und auch sehr gut als früher räumende Vorfrucht zu Raps. Sorte Nirvana, kurzer früher Grannenweizen, jetzt bundesweite Verbreitung, beste Sorte vor Raps und gut für große Betriebe zur Entzerrung der Erntezeiten. Besonderheiten: Wildabweisende Sorte durch Begrannung, gute Ertragsleistung solide Gesundheit. Sorten mit Spezialeignung HEROLDO (B/Weißkorntyp): Die in Nordeuropa beliebte Sorte eignet sich besonders zur Herstellung von hellem Vollkornbrot und damit für den Vertragsanbau mit einer Mühle. HEROLDO bringt eine sichere B-Qualität bei guten Erträgen. Besonderheiten: Ein sehr standfester Kurzstrohweizen, der sogar ertragreiche Massenweizen übertrifft. HEROLDO bietet ein weites Saatzeitfenster und bleibt in der Jugendentwicklung sehr lange gesund. SLADE (C/Keksweizen): Der Keksweizen empfiehlt sich zur Waffelherstellung. SLADE ist in Osteuropa ein Begriff für gute Winterhärte und hervorragend für den Vertragsanbau geeignet. Besonderheiten: Standfester Massenweizen mit kurzem Wuchs, der bei intensiver Führung hohe Erträge bringt. Impressum Mais Information Herausgeber: RAGT Saaten Deutschland GmbH Redaktion: Dr. Thomas Mellinger 12

13 Tipps zum Maisanbau FRAGEN Sie Dr. Georg Dr. Reinhard Georg, Gebietsleiter Ostdeutschland bei RAGT / Unser Mais hat in diesem Frühjahr nach doch noch gutem Aufgang lange Zeit sehr schlecht ausgesehen. War dies nur eine Folge der sehr niedrigen Temperaturen oder kommen auch andere Ursachen in Frage? Gerade in solchen extremen Jahren zeigen schon geringe Unzulänglichkeiten große Wirkung. Nach offensichtlichem P-Mangel bedingt durch zu Ein Bestand mit ausgeprägtem Phosphormangel, wie er in diesem Jahr vielerorts zu sehen war. niedrige Temperaturen (unter 13 C keine P-Aufnahme möglich) müsste sich der Mais im Juni erholt haben. War dies nicht der Fall, sollten Sie systematisch ph-wert sowie Makround Mikronährstoffe untersuchen lassen. Befinden sich diese im optimalen Bereich, empfiehlt es sich, die bodenphysikalischen Eigenschaften besonders die Lagerungsdichte etwas näher zu betrachten. Verdichtete Böden zeigen besonders bei Trockenheit oft ähnliche Symptome, wie sie sonst bei Nährstoffmangel zu sehen sind. Bei stark verdichteten Böden ist auch die nutzbare Feldkapazität eingeschränkt, was sich bei der extremen Trockenheit wie in diesem Jahr besonders negativ auswirken kann. / Unsere Nachbarn arbeiten im Unterschied zu uns mit stark reduzierter Bodenbearbeitung. In dieser Saison haben wir den Eindruck, als würde unser Mais deutlich schlechter mit der Trockenheit zurechtkommen. Liegt das am Pflügen oder spielen noch andere Faktoren mit? Es kann natürlich ein Komplex von mehreren Ursachen sein. Die Bodenbearbeitung hat selbstverständlich Einfluss auf den Wasserhaushalt: je intensiver die Bearbeitung, umso höher ist der unproduktive Wasserverbrauch. Allerdings haben Versuche zur Intensität der Bodenbearbeitung in den letzten drei Jahren keine signifikanten Mehrerträge einer Variante gebracht. Die ökonomische Betrachtung unter den speziellen betrieblichen Bedingungen spielt sicher eine größere Rolle. / Kann große Hitze unserem Mais schaden oder sind es nur die Folgeschäden auf Grund der Trockenheit? Mais als C4-Pflanze kommt mit höheren Temperaturen deutlich besser zurecht als unsere Körnergetreidearten. Jedoch ist auch bei Maiskulturen nur bis 30 C ein effektiver Zuwachs zu verzeichnen. Unter solchen Bedingungen kommt es außerdem zu einer stärkeren Verschiebung zwischen männlicher und weiblicher Blüte. Mais neigt zu einer gewissen Vormännlichkeit (Protandrie), d. h. die Pollen sind früher befruchtungsreif als die weiblichen Narbenfäden sie aufnehmen können. Unter extremen Verhältnissen führt dies dazu, dass die Kolben schlecht befruchtet werden. Temperaturen von > 40 C führen zur Sterilität des Pollen. RAGT beantwortet Ihre Fragen zum Maisanbau. Senden Sie uns einfach eine Mail an tipps@ragt.de oder ein Fax an / Spitzensorten von RAGT für die Aussaat 2006 NEU XXIRA (S 220, ca. K 220): Der trockenheitstolerante Silofüller XXIRA ist mit BSA-Note 8 in der Gesamttrockenmasse die ertragsstärkste frühe Silomais-Neuzulassung Durch den massigen Wuchs erzielt XXIRA sehr hohe Energie- und Stärkeerträge. Auch die agronomischen Eigenschaften sind hervorragend. Die Sorte entwickelt sich zügig, ist HTR-stabil und zeigt bei sehr guter Standfestigkeit (BSA-Bestnote 2) eine frühe, sichere Abreife. Als Stay-green- Typ liefert sie gesunde, schmackhafte Silagen, mit guter Verdaulichkeit. XXIRA empfiehlt sich für alle frühen Standorte und erzielt durch ihre Trockenheitstoleranz auch auf leichten Böden enorme Erträge. AJAXX (ca. S 230, ca. K 230): Der Körnermais für alle Lagen NEU Die Neuzüchtung empfiehlt sich für tierische Veredlung und Grießindustrie gleichermaßen. AJAXX bringt hohe Erträge als CCM- und Körnermais und auf Grund seiner sehr guten Ausreife eine hervorragende Marktleistung. Durch seinen hohen Lysingehalt eignet 13

14 Sorten er sich insbesondere für die Schweinemast. AJAXX ist außerordentlich standfest, gesund (HTR-Toleranz) und trockenheitstolerant. Er lässt sich leicht dreschen und hinterlässt nur wenig Restpflanze. COXXIMO (S 230, ca. K 230): Höchstleistung bei einzigartiger Flexibilität COXXIMO überzeugt durch seine Ausgeglichenheit in Qualität und Ertrag. In Bayern und vielen anderen Regionen gehört er zu Empfehlungssorten im mittelfrühen Sortiment mit überragenden Leistungen sowohl in den Ertrags- als auch in den Qualitätskriterien. Durch sein günstiges Abreifeverhalten erreicht Siloreife früh, Restpflanze bleibt danach stabil und hochverdaulich empfiehlt er sich auch für Gebiete, in denen typischerweise 220er Sorten oder 240er Sorten zu finden sind. Seine gute Standfestigkeit erlaubt auch die CCM-Nutzung. Hohe Ertragsleistung, sehr gute Qualität und Verdaulichkeit machen ihn zudem als Biogasmais sehr interessant wegen der sicheren Abreife insbesondere für nördliche Regionen, Grenzlagen und in günstigen Lagen als Nachbaumais nach Gras oder Grünroggen. In Schleswig-Holstein ist COXXIMO als Biogasmais offiziell empfohlen. TAXXOA (S 250): Der massenwüchsige Silomais für flächenknappe Betriebe und Biogas-Landwirte Der 2005 zugelassene, massenwüchsige Silomais besticht durch konstant sehr hohe GTM-Erträge und hervorragende Standfestigkeit. In den Extremjahren 2003 (trocken) und 2004 (kühl und nass) brachte er ebenso überdurchschnittliche GTM-Erträge wie In Bayern war er letztes Jahr als LSV-Anhangssorte mit rel. 104 im Energieertag die Nummer eins im mittelfrühen Prüfsortiment. TAXXOA reift sicher ab und ist vielen mittelspäten Sorten im Ertrag überlegen bei deutlich geringerem Risiko der Sickerwasserbildung. Er ist somit auch ein ausgezeichneter Biogasmais. Spezielle Sorteninformationen BIRKO (S 200, K 200): Qualität zum günstigen Preis BIRKO wird von Landwirten seit Jahren vor allem in den Übergangslagen des Maisanbaus wegen seiner außergewöhnlichen Ertragssicherheit geschätzt. Er liefert zum günstigen Preis gute Kornerträge und hochwertige Silagen. Durch seine frühe Körnerreife bietet er sich für den Frühdrusch an, womit die termingerechte Aussaat von Wintergetreide gewährleistet ist. RIVALDO (S 240, K 250): Die sichere Bank im mittelfrühen Maisanbau RIVALDO steht für absolute Zuverlässigkeit. Er reift als Körner- und Silomais stets sicher und gesund ab und stand 2006 in Nordrhein- Westfalen wieder auf der Empfehlungsliste für Silomais. Seine hochwertigen grün-gelben Silagen werden von den Kühen gern gefressen und sorgen für eine hohe Leistung aus dem Grundfutter. Heinz Hermann nun auch im Rheingraben aktiv RAGT-Fachberater Heinz Hermann betreut seit Jahresanfang die Landwirte im Rheingraben. Sein Vorgänger Gilbert Brodhag konzentriert sich indessen auf das Elsass und die Schweiz. Heinz Hermann ist seit einigen Jahren für RAGT in Baden-Württemberg tätig und ein Spezialist in Sachen Mais. Neben Anbau- und Vermarktungsberatung versorgt er die Landwirte stets mit aktuellen Sorteninformationen. Für die Betriebe im Rheingraben ist u. a. die neue Hochleistungssorte MAXXIS und deren DUO-System Variante AMIREXX DUO sehr interessant. h.hermann@ragt.de Mobil: / ISDN: / Christian Rathing berät Landwirte in NRW Der neue RAGT- Fachberater in Nordrhein-Westfalen heißt Christian Rathing. Der Landwirtssohn schloss das Studium der Agrarwissenschaften an der Georg-August-Universität in Göttingen mit dem Master ab. Während des Studiums absolvierte er mehrere Praktika auf landwirtschaftlichen Betrieben im In- und Ausland. Danach sammelte er erste Berufserfahrung im Rahmen des DLG Trainee Programms bei Lochus Petkus, Bergen, Syngenta Agro, Maintal, sowie dem Lohn- und Entsorgungsunternehmen Osters und Voss GmbH, Groß Gottschow. c.rathing@ragt.de Mobil: / ISDN: /

15 Sorten SALUDO (S 210, ca. K 210) Sieger überlassen nichts dem Zufall. Gewinnnen Sie mit dem Sieger! Saludo überzeugt in den Landessortenversuchen 2005 bundesweit Landessortenversuche TS-Gehalt rel. GTM-Ertrag rel. Stärkegehalt rel. Energiedichte rel. Stärkeertrag rel. Energieertrag rel. Schleswig - Holstein Nr Niedersachsen Nr NRW Nr B-W Nr Bayern Nr Brandenburg Nr Sachsen-Anhalt V- Standorte (SN, TH) Lö - Standorte (SN, ST, TH) Quelle: LSV-Versuche Silomais früh in den jeweiligen Bundesländern 2005, vorläufig, SN = Sachsen, TH = Thüringen, ST = Sachsen Anhalt SALUDO: Merkmaleinstufungen durch die Offizialstellen Stärkegehalt Stärkeertrag Energiegehalt Energieertrag ökon. Wert n.a. LWK NRW (Höhenlagen) n.a. LWK NRW (Niederungslagen) LWK Niedersachsen n.a. LfL Bayern n.a. = nicht angegeben Erfahrungen aus der Praxis Eggert Vierth, Landwirtschaftsmeister, Remmels, Rendsburg-Eckernförde. Betriebszweige: Milchvieh und Bullenmast. Ackerfläche: 19 ha SALUDO Ich baue SALUDO auf Grund der guten Ertragszahlen, vor allem Stärkeertrag und Stärkegehalt, an. Er hat außerdem eine sehr gute Jugendentwicklung im Vergleich zu den Sorten auf den Nachbarflächen. Mit der Trockenheit kommt er nicht besser und nicht schlechter als andere Sorten zurecht. Ich setze ihn auch nächstes Jahr wieder ein. Hans-Hermann Gerdes, Landwirtschaftsmeister, Papenburg, Emsland. Betriebszweige: Milchvieh und Bullenmast. Ackerfläche: 23 ha SALUDO Ich erwarte von einem Silomais Frühreife, hohen Energie-, Stärke- und Massenertrag sowie eine gute Jugendentwicklung. SALUDO erfüllt diese Kriterien perfekt und passt auf alle Standorte baue ich ihn wieder an. Für SALUDO sprechen: sehr hohe und regelmäßige Gesamttrockenmasseerträge hohes Kornertragspotential, ideal als CCM und Frühdrusch sehr gute Jugendentwicklung frühe und sichere Abreife qualitativ hochwertige Silagen enorm hohe Stärkeerträge gute Standfestigkeit Eignung für alle Standorte und Spätsaat Cato-, MaisTer- und Motivell- Verträglichkeit in Schleswig- Holstein, Niedersachsen und NRW 15

16 Gewinnspiel Falls verzogen oder bei Unzustellbarkeit Anschriftenberichtigungskarte an: RAGT Saaten Deutschland GmbH, Postfach 2515, Herford Herford G R O S S E S G E W I N N S P I E L SALUDO Sieger überlassen nichts dem Zufall Ihre SALUDO Vorteile: Hervorragende Ergebnisse in den LSV 2005 Zweijährig beste Sorte in den Stärkeerträgen in der Wertprüfung bei sehr guter Verdaulichkeit (unter Neuzulassungen 2005 SM früh) Mit dem Sieger können Sie rechtzeitig zur Frühjahrsaussaat doppelt gewinnen: Erstklassige Silagequalität mit SALUDO sowie einen unserer attraktiven Gewinnspielpreise. 1. Preis: 100 Stunden Schlepper MF 6480 von Massey Fergusson (145 PS) mit vollautomatischem Dyna-6-Lastschaltgetriebe für Ihre Frühjahrsaussaat Preis: Ein Wochenendaufenthalt für 2 Personen in Paris 3. Preis: 5 Einheiten à Körner SALUDO Einfach die Gewinnfrage beantworten, Absender eintragen und den Gewinnabschnitt im ausreichend frankierten Briefumschlag einschicken oder per Fax senden an: Fax-Nummer Teilnahmebedingungen: Nur ausgefüllte Karten nehmen an der Verlosung teil. Teilnehmen kann jeder, ausgenommen sind Mitarbeiter der R.A.G.T. Saaten GmbH und deren Angehörige. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Eine Barauszahlung der Gewinne ist nicht möglich. Einsendeschluss ist der 28. Februar Gewinnfrage: Mit welcher Sorte werde ich 2007 Sieger? Mit S _ L _ D _! ANTWORT R.A.G.T. Saaten Deutschland GmbH Postfach Herford Name: Vorname: Straße / Nr.: PLZ / Ort: Telefon: Fax: Flächengröße Raps: Getreide: Mais: Nutzungsart Mais Silomais Körnermais Biogasmais Ja, ich bin an weiteren Informationen über SALUDO interessiert. RAGT Saaten Deutschland GmbH, Lockhauser Straße 68, Herford Telefon ( ) , Telefax ( ) , info@ragt.de

I. Empfehlungen für die Nähr- und Mineralstoffversorgung von Milchkühen

I. Empfehlungen für die Nähr- und Mineralstoffversorgung von Milchkühen I. Empfehlungen für die Nähr- und Mineralstoffversorgung von Milchkühen Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein Lebend- Trocken- Energie- und Proteinversorgung Mineralstoffversorgung masse masseauf- NEL

Mehr

Grünprodukte 2011 - Luzerne bringt gute Eiweißergebnisse

Grünprodukte 2011 - Luzerne bringt gute Eiweißergebnisse 1 Grünprodukte 2011 - Luzerne bringt gute Eiweißergebnisse Im Erntejahr 2011 wurden bis Ende Oktober aus Bayern rund 280 Proben von Kleegras-, Luzerne-, Luzernegrassilagen, Heu- und Graskobs zur Untersuchung

Mehr

Wie oft soll ich essen?

Wie oft soll ich essen? Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,

Mehr

BETASEED BETASEED. SIMPLY DIFFERENT. www.betaseed.de

BETASEED BETASEED. SIMPLY DIFFERENT. www.betaseed.de BETASEED Der neue Zuckerrübenzüchter in Deutschland BETASEED. SIMPLY DIFFERENT. www.betaseed.de PERFEKTER START IN DEUTSCHLAND DREI SORTEN VON BETASEED ZUGELASSEN Als neuer Anbieter für Zuckerrübensaatgut

Mehr

WAS finde ich WO im Beipackzettel

WAS finde ich WO im Beipackzettel WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

SEO Erfolg mit themenrelevanten Links

SEO Erfolg mit themenrelevanten Links Hinweis für Leser Dieser Leitfaden soll Ihnen einen Überblick über wichtige Faktoren beim Ranking und Linkaufbau liefern. Die Informationen richten sich insbesondere an Website-Betreiber, die noch keine

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung

Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach November 2010 Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung Die Ärzte in Deutschland sind außerordentlich besorgt, dass es in Zukunft verstärkt

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Text: Octapharma GmbH Illustrationen: Günter Hengsberg Layout: nonmodo, Köln

Text: Octapharma GmbH Illustrationen: Günter Hengsberg Layout: nonmodo, Köln Unser Immunsystem Text: Octapharma GmbH Illustrationen: Günter Hengsberg Layout: nonmodo, Köln Bakterien und Viren können uns krank machen. Wir bekommen dann Husten, Schnupfen oder Durchfall. Unser Körper

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Eiweißalternativen in der Milchviehfütterung

Eiweißalternativen in der Milchviehfütterung Eiweißalternativen in der Milchviehfütterung Hohe und schwankende Preise zur gleichen Zeit für Eiweißfuttermittel zwingen zum Einsatz günstiger Komponenten in der Milchviehfütterung. Hier besteht Einsparpotential

Mehr

RADIX pro. Substrat/ Erde. Gut mischen! Wasser & Nährstoffe. Video-Tutorial

RADIX pro. Substrat/ Erde. Gut mischen! Wasser & Nährstoffe. Video-Tutorial RADIX pro 1. Substrat/ Erde Gut mischen! 2. Wasser & Nährstoffe 3. Video-Tutorial 4. DE EN Über Wir sind eine innovative deutsche Firma, welche seit mehr als 15 Jahren auf die Veredelung von natürlichen

Mehr

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen

Mehr

Moderne Behandlung des Grauen Stars

Moderne Behandlung des Grauen Stars Katarakt Moderne Behandlung des Grauen Stars Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Bei Ihnen wurde eine Trübung der Augenlinse festgestellt, die umgangssprachlich auch Grauer Star genannt wird.

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Hochschule Anhalt. Futteraufnahme und Nährstoffversorgung von Mutterkühen im geburtsnahen Zeitraum beim Einsatz von Grassilagen.

Hochschule Anhalt. Futteraufnahme und Nährstoffversorgung von Mutterkühen im geburtsnahen Zeitraum beim Einsatz von Grassilagen. Hochschule Anhalt Futteraufnahme und Nährstoffversorgung von Mutterkühen im geburtsnahen Zeitraum beim Einsatz von Grassilagen Versuchsbericht Arbeitsgruppe: Dr. Heiko Scholz, Hochschule Anhalt, Fachbereich

Mehr

Vibono Coaching Brief -No. 39

Vibono Coaching Brief -No. 39 Gemüse hat doch auch Kohlenhydrate! Wieso kann man mit Gemüse also überhaupt abnehmen? Vibono GmbH 2011-2012, www.vibono.de Kann man mit Gemüse abnehmen, wenn es doch auch Kohlenhydrate hat? Diese Frage

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Wechselbereitschaft von Stromkunden 2014 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80

Mehr

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE!

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! 9 TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! An den SeniorNETclub 50+ Währinger Str. 57/7 1090 Wien Und zwar gleich in doppelter Hinsicht:!"Beantworten Sie die folgenden Fragen und vertiefen Sie damit Ihr

Mehr

Schärfere Haftung in Sachen Umwelt.

Schärfere Haftung in Sachen Umwelt. Schärfere Haftung in Sachen Umwelt. Das Umweltschadensgesetz. Wichtige Informationen zum USchadG! DER FELS IN DER BRANDUNG Das neue Umweltschadensgesetz. Umweltschutz hat in Deutschland einen sehr hohen

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Sicher auf Erfolgskurs Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Leistungsübersicht Der neue Treuhand-IBV eines der besten Instrumente für Ihre Unternehmensführung Weil Sie jetzt ganz leicht den Überblick behalten

Mehr

Vertrauen in Banken. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage. PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG. Partner der Befragung

Vertrauen in Banken. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage. PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG. Partner der Befragung Vertrauen in Banken Bevölkerungsrepräsentative Umfrage PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Partner der Befragung Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Gertrudenstraße 2, 20095 Hamburg Telefax: Seite 0 +49 (0)40

Mehr

CosiGas Aktiv. Mit uns können Sie rechnen!

CosiGas Aktiv. Mit uns können Sie rechnen! CosiGas Aktiv Mit uns können Sie rechnen! CosiGas Aktiv Preiswert und flexibel. Heizen, Kochen, Warmwasserbereitung Erdgas ist genauso vielseitig wie komfortabel. Im Gegensatz zu Heizöl muss es nicht bevorratet

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Vom Kalb zur Färse in 24 Monaten

Vom Kalb zur Färse in 24 Monaten Vom Kalb zur Färse in 24 Monaten Die intensive Färsenaufzucht mit einem frühen Erstkalbealter von 24 Monaten bringt viele Vorteile: Einsparungen bei Futterfläche, Stallplätzen und Arbeitszeit. Auch die

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.

Mehr

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Wie Sie Besucher auf Ihre Webseite locken, die hochgradig an Ihrem Angebot interessiert sind 2014 David Unzicker, alle Rechte vorbehalten Hallo, mein Name ist David Unzicker

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2006 / Nr. 8 ALTERSVORSORGE THEMA NUMMER 1 Allensbach am Bodensee, Mitte Mai 2006. - Das Thema Altersvorsorge beschäftigt die Bevölkerung immer

Mehr

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße

Mehr

Osteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen

Osteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen Osteoporose Osteoporose 9 Osteoporose Ein echtes Volksleiden Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen in den entwickelten Ländern zu den häufigsten Erkrankungen

Mehr

Trainingsplan 21-wöchiger Trainingsplan für einen Langdistanz-Schwimm- Wettkampf

Trainingsplan 21-wöchiger Trainingsplan für einen Langdistanz-Schwimm- Wettkampf Trainingsplan 21-wöchiger Trainingsplan für einen Langdistanz-Schwimm- Wettkampf Freiwasser oder Open Water Schwimmen erfreut sich seit geraumer Zeit großer Beliebtheit. Dabei wirkt sich der aktuell anhaltende

Mehr

WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER

WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER 02040203 WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER Ein Mehrwert für Ihr Unternehmen 1 SCHAFFEN SIE EINEN MEHRWERT DURCH SICHERHEIT IN DER LIEFERKETTE Die Sicherheit der Lieferkette wird damit zu einem wichtigen

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Finanzdienstleistungen

Finanzdienstleistungen Methodenblatt Finanzdienstleistungen Ein Quiz für junge Leute Zeit Material 30 bis 40 Minuten beiliegende Frage und Auswertungsbögen Vorbereitung Das Satzergänzungs oder Vier Ecken Spiel aus Projekt 01

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Sehbehindertentag 6. Juni. Kontraste. helfen schwachen Augen

Sehbehindertentag 6. Juni. Kontraste. helfen schwachen Augen Sehbehindertentag 6. Juni Kontraste helfen schwachen Augen Mehr als eine halbe Million Menschen in Deutschland sind sehbehindert. Ihr Sehvermögen beträgt auf dem besseren Auge selbst mit Hilfsmitteln wie

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt?

Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Begleitinformationen: Handout für das Verkaufspersonal im Handel Bei Rückfragen sprechen Sie uns bitte gerne an: DIÄTVERBAND e. V.

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Schön, dass ich jetzt gut

Schön, dass ich jetzt gut Schön, dass ich jetzt gut versorgt werde. Und später? Unsere private Pflegezusatzversicherung ermöglicht im Pflegefall eine optimale Betreuung. Solange es geht sogar zu Hause und das schon für monatlich.*

Mehr

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

mal an Ihre Karriere! glaub, ich werd verrückt!

mal an Ihre Karriere! glaub, ich werd verrückt! Dass wir Deutschen Gummibärchen lieben, ist ja bekannt. Wenn Sie die leckeren Süßigkeiten aus Zucker, Gelatine und Fruchtsaft zum ersten Mal probieren, verstehen Sie sofort, dass manche Menschen nicht

Mehr

Vorratsgesellschaften Der schnelle Weg zum eigenen Unternehmen interna

Vorratsgesellschaften Der schnelle Weg zum eigenen Unternehmen interna Vorratsgesellschaften Der schnelle Weg zum eigenen Unternehmen interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Einführung... 7 Vorratsgesellschaften sind Kapitalgesellschaften... 8 Die Grundlagen... 8 Was ist

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben. BVW GmbH: Partner des Bundes-Versorgungs-Werk der Wirtschaft und der Selbständigen e.v.

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben. BVW GmbH: Partner des Bundes-Versorgungs-Werk der Wirtschaft und der Selbständigen e.v. Der Investitionsoptimierer Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben BVW GmbH: Partner des Bundes-Versorgungs-Werk der Wirtschaft und der Selbständigen e.v. Der Investitionsoptimierer ist die Antwort an die

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

? Kann ich mit Karotten zu viel Vitamin A

? Kann ich mit Karotten zu viel Vitamin A Schwangere aus sozial schwachen Schichten Schwangere, die alkohol-, drogen- oder nikotinabhängig sind Schwangere, die aufgrund einer chronischen Erkrankung Medikamente einnehmen müssen, welche die Nährstoffverwertung

Mehr

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Mit der stetig voranschreitenden Veränderung des World Wide Web haben sich vor allem auch das Surfverhalten der User und deren Einfluss stark verändert. Täglich

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

r? akle m n ilie ob Imm

r? akle m n ilie ob Imm das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen

Mehr

Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion

Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion PLM2015 Umfrage zur Umstellung CATIA nach Siemens NX bei Daimler AG 16.04.2013 l Umfrageergebnisse 2 VIELEN DANK Vielen Dank für die zahlreiche

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Den Durchblick haben. VOLKSBANK BAD MÜNDER eg. Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert

Den Durchblick haben. VOLKSBANK BAD MÜNDER eg. Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert Den Durchblick haben Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert VOLKSBANK BAD MÜNDER eg www.vbbadmuender.de...meine Bank! Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.

Mehr

Thema 1: Obst und Gemüse große Auswahl von nah und fern

Thema 1: Obst und Gemüse große Auswahl von nah und fern Thema 1: Obst und Gemüse große Auswahl von nah und fern Obst und Gemüse sind gesund. Das wissen bereits die meisten Kinder. Wo und wann aber wächst welches Obst und Gemüse? Woher kommen die Früchte, die

Mehr

Vergleichender Mischfuttertest Nr. 68/ 14 Milchleistungsfutter II, III und IV aus Bayern

Vergleichender Mischfuttertest Nr. 68/ 14 Milchleistungsfutter II, III und IV aus Bayern Vergleichender Mischfuttertest Nr. 68/ 14 Milchleistungsfutter II, III und IV aus Bayern Zwischen Juli und August 2014 wurden vom Verein Futtermitteltest e. V. in Bayern dreizehn Milchleistungsfutter von

Mehr

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.

Mehr

Ablauf Vorstellungsgespräch

Ablauf Vorstellungsgespräch Leitfaden für Vorstellungsgespräche Ablauf Vorstellungsgespräch Bewerber: Bewerbung als: Interviewer: Datum: ERGEBNIS DES VORSTELLUNGSGESPRÄCHS Gesamtpunktzahl 14-16 Hervorragend 9 13 Kompetent 6-8 Entwicklungsbedarf

Mehr

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht Viele Arbeitgeber wollen jetzt die Urlaubsplanung für 2011 vorgelegt bekommen. Dabei kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

Die Deutschen im Frühjahr 2008

Die Deutschen im Frühjahr 2008 Die Deutschen im Frühjahr 2008 Die Stimmungslage der Nation im Frühjahr 2008 März 2008 Die Beurteilung der aktuellen Lage eins Die gegenwärtige persönliche Lage wird besser eingeschätzt als die gegenwärtige

Mehr

Reizdarmsyndrom lindern

Reizdarmsyndrom lindern MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr

Mehr

Abschlussprüfung der Berufsschule und Berufsabschlussprüfung 2005 im Ausbildungsberuf Landwirt/Landwirtin

Abschlussprüfung der Berufsschule und Berufsabschlussprüfung 2005 im Ausbildungsberuf Landwirt/Landwirtin Abschlussprüfung der Berufsschule und Berufsabschlussprüfung 2005 im Ausbildungsberuf Landwirt/Landwirtin Prüfungsfach: Prüfungstag: Prüfungszeit: Hilfsmittel: Tierproduktion Montag, 04, Juli 2005 10:30-12:00

Mehr

Kinder und ihr Kontakt zur Natur

Kinder und ihr Kontakt zur Natur EMNID UMFRAGE Kinder und ihr Kontakt zur Natur im Auftrag der Deutschen Wildtier Stiftung und Forum Bildung Natur Befragungszeitraum: 2.1.215 2.2.215 Kindern fehlt der Kontakt zur Natur! Immer weniger

Mehr

Vermögen mehren trotz Inflation. Immobilien

Vermögen mehren trotz Inflation. Immobilien Vermögen mehren trotz Inflation. Immobilien INFLATION AUFFANGEN. Schützen Sie Ihr Vermögen Inflation ein Schlagwort, das bei jedem eine Urangst auslöst: Ihr Geld wird weniger wert, ohne dass Sie etwas

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank In den ersten beiden Abschnitten (rbanken1.pdf und rbanken2.pdf) haben wir uns mit am Ende mysql beschäftigt und kennengelernt, wie man

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

Öko-Fachtagung 2015 Erfahrungsaustausch der Berater. in Kooperation mit dem Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.v.

Öko-Fachtagung 2015 Erfahrungsaustausch der Berater. in Kooperation mit dem Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.v. Öko-Fachtagung 2015 Erfahrungsaustausch der Berater in Kooperation mit dem Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.v. Background Sascha Sokoll Geboren 1979 in Burg b. Magdeburg Staatl. gepr.

Mehr

Vermögen sichern - Finanzierung optimieren

Vermögen sichern - Finanzierung optimieren I. Vermögen sichern - Finanzierung optimieren Persönlicher und beruflicher Hintergrund: geboren 1951 Bauernsohn landwirtschaftliche Lehre Landwirtschaftsschule ab 1974 Umschulung zum Bankkaufmann ab 1982

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr