BERUFSBEGLEITENDE AUSBILDUNG
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- Erika Burgstaller
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1 BERUFSBEGLEITENDE AUSBILDUNG 2015 MIT DEM IDW Kursprogramm August bis Dezember Zusatztermine: Jahresabschlussprüfung II , Hamburg , München
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3 Inhaltsverzeichnis 3 Inhalt Berufsbegleitende Ausbildung mit dem IDW 4 Konzeption des Kursangebotes 5 Kursangebot Grundkurs Buchführung 6 Erstellung von Jahresabschlüssen 6 Prüfungsansatz und Prüfungstechnik 7 Jahresabschlussprüfung I 7 Jahresabschlussprüfung II 8 IT-System- und Prozessprüfung 8 Konzernrechnungslegung und Prüfung I 9 Konzernrechnungslegung und Prüfung II 9 Rechnungslegung nach IFRS 10 Bilanzsteuerrecht 10 Körperschaftsteuer, Gewerbesteuer 11 Besteuerung der Personengesellschaften 11 Grundlagen des BGB 12 Handels- und Gesellschaftsrecht 12 Investitionsrechnung, Unternehmensbewertung 13 Terminübersicht Kursangebot 2015 nach Seminarorten 16 Referenten 18 Tagungsstätten 19 Hinweise für Teilnehmer 20 Anmeldung zur Berufsbegleitenden Ausbildung
4 4 Berufsbegleitende Ausbildung mit dem IDW Berufsbegleitende Ausbildung mit dem IDW Wirtschaftsprüfer erbringen vielfältige, anspruchsvolle Dienstleistungen. Will der Berufsangehörige den hohen Erwartungen an seine Tätigkeit bei ständigen Änderungen der wirtschaftlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen gerecht werden, muss er sich permanent fortbilden. Besonders die im IDW zusammengeschlossenen Wirtschaftsprüfer messen ihrer Weiterbildung im Sinne einer Selbstverpflichtung große Bedeutung bei. Was für den Wirtschaftsprüfer gilt, trifft auch für seine Mitarbeiter zu, da sie die Qualität der Dienstleistungen mitbeeinflussen. Es ist deshalb unverzichtbar, den Berufsnachwuchs durch eine berufsbegleitende Ausbildung auf der Grundlage des im Studium erworbenen Wissens an die Herausforderungen der praktischen Berufstätigkeit heranzuführen. Wirtschaftsprüfer im IDW legen daher größten Wert auf eine gute und fachgerechte Ausbildung des Berufsnachwuchses. Damit entsprechen sie den Vorstellungen ihrer Mitarbeiter, die diesen Aspekt in Einstellungsgesprächen regelmäßig betonen. Um den gestiegenen Anforderungen an eine qualifizierte Ausbildung gerecht zu werden, wurde das Programm 1992 um die Themengebiete Prüfungswesen, Steuerrecht, Betriebswirtschaft und Wirtschaftsrecht erweitert. Seither haben mehr als Teilnehmer knapp Teilnehmerwochen absolviert. Angesichts der erheblich angewachsenen Nachfrage wird seit 1998 von den Teilnehmern eine Gebühr erhoben, die in diesem Jahr 590,00 je Lehrgangswoche beträgt. Auf Grund der Neuorganisation der Aus- und Fortbildungsaktivitäten werden wesentliche Teile des Aus- und Fortbildungsprogramms seit 2007 von der IDW Akademie GmbH durchgeführt. Das Segment Ausbildung wird unter der Produktlinie WPA Wirtschaftsprüfer-Akademie angeboten. Selbstverständlich sind wir auch weiterhin bemüht, die Veranstaltungen den steigenden Anforderungen gerade der mittelständischen und kleinen Praxen anzupassen. Gerne greifen wir dabei Anregungen auf. IDW Akademie GmbH Düsseldorf, im Februar 2015
5 Konzeption des Kursangebotes 5 Mit der Berufsbegleitenden Ausbildung bietet das IDW die Möglichkeit, den Berufsnachwuchs fachgerecht und unabhängig vom individuellen Praxiszuschnitt auszubilden. Die Berufsbegleitende Ausbildung konzentriert sich auf die wesentlichen Tätigkeitsfelder des Wirtschaftsprüfers. Behandelt werden die Gebiete Prüfungswesen, Steuern, Betriebswirtschaft und Recht. Das im Studium erworbene Basiswissen wird aufgefrischt, vertieft und erweitert. Darüber hinaus werden für die Praxis wichtige Kenntnisse vermittelt. Das Kursangebot umfasst einzelne Bausteine, die aus einer Unterrichtseinheit von einer Woche bestehen. Die Unterrichtseinheiten sind in sich geschlossen und einzeln belegbar. Der Aufbau der Kurse gewährt je nach Werdegang und Kenntnissen des Teilnehmers sowie der ihm zur Verfügung stehenden größtmögliche Flexibilität. Die Teilnahme setzt theoretisches Grundwissen und erste in der Praxis gewonnene berufliche Erfahrungen auf den entsprechenden Tätigkeitsfeldern voraus. Soweit erforderlich, werden die Zielgruppen bei der Beschreibung der Kurse genannt, wodurch die Zusammenstellung eines möglichst homogenen Teilnehmerkreises erleichtert werden soll. Im Interesse einer intensiven Mitarbeit ist die Zahl der Teilnehmer bei jedem Kurs grundsätzlich auf 25 Personen beschränkt. Der gesamte Stoff der Berufsbegleitenden Ausbildung erstreckt sich auf 15 Wochen, die innerhalb der ersten Berufsjahre besucht werden sollten. Das Kursprogramm umfasst Prüfungswesen 9 Wochen (S. 6 ff.) Steuern 3 Wochen (S. 10 f.) Recht 2 Wochen (S. 12) Betriebswirtschaft 1 Woche (S. 13) und wird überschneidungsfrei in der von August bis Dezember 2015 angeboten. Wie in den Vorjahren werden bei entsprechender Nachfrage kurzfristig weitere Wiederholungskurse angeboten. Damit ist für jeden Teilnehmer eine an seinen individuellen Erfordernissen und Möglichkeiten orientierte Planung realisierbar. Eine Übersicht über den aktuellen Stand des Kursangebotes finden Sie im Internet unter sowie in den monatlich erscheinenden IDW Fachnach richten. Die Berufsbegleitende Ausbildung dient zwar nicht der unmittelbaren Vorbereitung auf ein Berufsexamen, führt aber zu einem Grundlagenwissen, an das die Examensvorbereitungen anknüpfen können.
6 6 Kursangebot 2015 Grundkurs Buchführung Grundlagen der Finanzbuchführung - Rechtsquellen - Inventar - System der Doppik - Organisation der Buchhaltung Besonderheiten bei bestimmten Geschäftsvorfällen - Personalaufwand - Vorräte - Sachanlagen - Forderungen - Rückstellungen - Rechnungsabgrenzungen Buchungstechnische Hilfsmittel - Kontenrahmen (GKR und IKR) und Kontenpläne - Hauptabschlussübersicht Abschluss der Kapitalgesellschaft nach HGB - Bilanzgliederung und EK-Darstellung - GuV-Gliederungen nach GKV und nach UKV Herstellungskostenberechnung - Wesentliche Teile der Kostenrechnung - Probleme der Herstellungskostenermittlung Teilnehmer: Berufsanfänger, die sich während ihres Studiums keine oder nur geringe Kenntnisse in Buchführung und Kostenrechnung angeeignet haben. Erstellung von Jahresabschlüssen Grundsätze für die Erstellung von Jahresabschlüssen (IDW S 7) - Inhalt der Erstellung - Auftragsdurchführung Grundlagen des Jahresabschlusses - Handels- und steuerrechtliche Grundlagen - Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung - Ansatz- und Bewertungsvorschriften Bilanzierung und Bewertung der Aktiva - Immaterielle Vermögensgegenstände - Sach- und Finanzanlagen - Vorräte - Forderungen und flüssige Mittel - Rechnungsabgrenzung (aktiv / passiv) Bilanzierung und Bewertung der Passiva - Eigenkapital bei Kapital- und Personengesellschaften - Pensionsrückstellungen - Steuerrückstellungen und latente Steuern (aktiv / passiv) - Sonstige Rückstellungen - Verbindlichkeiten Gewinn- und Verlustrechnung Anhang - Erstellung - Offenlegung Fallstudie Teilnehmer: Mitarbeiter im ersten oder zweiten Berufsjahr mit Grundkenntnissen der Buchführung und handelsrechtlichen Rechnungslegung Düsseldorf (FFFZ) München (Munich Workstyle) Hamburg (Adina) Düsseldorf (FFFZ)
7 Kursangebot Prüfungsansatz und Prüfungstechnik Gegenstand und Umfang der Jahresabschlussprüfung Abschlussprüfungen bei kleinen und mittelgroßen Unternehmen Darstellung auf der Grundlage des IDW Praxishandbuchs zur Qualitätssicherung: Risikoorientierter Prüfungsansatz - Grundlagen und Überblick - Die neun Meilensteine einer Abschlussprüfung - Prüfungsrisikomodell - Prüfungsrisiko und seine Bestandteile - Erlangung von Prüfungssicherheit - Wesentlichkeit und Grenzwert Prüfungsplanung - Notwendigkeit und Bestandteile - Geschäftsrisiken als Ausgangspunkt der risikoorientierten Abschlussprüfung - Besonderheiten bei nahestehenden Personen - Festlegung der Prüfungsstrategie - Entwicklung von Prüfungsprogrammen Durchführung der Prüfung - Prüfung des internen Kontrollsystems - Aufdeckung von Unregelmäßigkeiten im Rahmen der Abschlussprüfung - Aussagebezogene Prüfungshandlungen - Prüfung des Lageberichts Jahresabschlussprüfung I Abschlussprüfungen bei kleinen und mittelgroßen Unternehmen Darstellung auf der Grundlage des IDW Praxishandbuchs zur Qualitätssicherung: Kurzer Überblick über den risikoorientierten Prüfungsansatz Prüfung ausgewählter Posten der Bilanz - Anlagevermögen - Immaterielle Vermögensgegenstände - Sachanlagen - Vorräte - Inventur - Bewertung der Vorräte - Langfristige Fertigung - Forderungen aus Lieferungen und Leistungen - Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Prüfung ausgewählter Posten der Gewinn- und Verlustrechnung Kapitalflussrechnung Teilnehmer: Mitarbeiter aus dem Bereich Wirtschaftsprüfung im ersten Berufsjahr nach Besuch der Kurse Erstellung von Jahresabschlüssen, Prüfungsansatz und Prüfungs technik bzw. mit gleichwertigen Kenntnissen. Arbeitspapiere Abschließende Prüfungshandlungen und Berichterstattung Teilnehmer: Mitarbeiter aus dem Bereich Wirtschaftsprüfung im ersten Berufsjahr nach Besuch des Kurses Erstellung von Jahresabschlüssen bzw. mit gleichwertigen Kenntnissen Düsseldorf (FFFZ) Berlin (BW Moa) Nürnberg (Agneshof) Hamburg (Novotel Alster) Stuttgart (BW Fellbach) Eschborn (BW io) Travemünde (Maritim Strandhotel) München (Tryp) Düsseldorf (FFFZ) Düsseldorf (FFFZ) Hamburg (Novotel Alster) Düsseldorf (FFFZ) München (Tryp) Berlin (BW Moa) Nürnberg (Holiday Inn) Hamburg (Novotel Alster) Stuttgart (BW Fellbach) München (Munich Workstyle) Hamburg (Adina) Eschborn (BW io) Travemünde (Maritim Strandhotel) München (Tryp)
8 8 Kursangebot 2015 Jahresabschlussprüfung II Abschlussprüfungen bei kleinen und mittelgroßen Unternehmen Darstellung auf der Grundlage des IDW Praxishandbuchs zur Qualitätssicherung: Prüfung ausgewählter Posten der Bilanz - Finanzanlagen - Eigenkapitalbestandteile (einschließlich verdeckte Sacheinlagen, ausstehende Einlagen, eigene Anteile, Rangrücktritt) - Latente Steuern (aktiv / passiv) - Pensionsrückstellungen und Rückstellungen für Altersteilzeit - Sonstige Rückstellungen (u. a. drohende Verluste aus schwebenden Geschäften) - Haftungsverhältnisse - Besonderheiten der GmbH & Co. KG (u. a. Kapitalkonten) Prüfung ausgewählter Posten der Gewinn- und Verlustrechnung Prüfung des Anhangs Teilnehmer: Mitarbeiter aus dem Bereich Wirtschaftsprüfung im zweiten oder dritten Berufsjahr nach Besuch der Kurse Erstellung von Jahresabschlüssen, Prüfungsansatz und Prüfungs technik und Jahresabschlussprüfung I bzw. mit gleichwertigen Kenntnissen. IT-System- und Prozessprüfung Zusammenhänge und Prüfungsansatz bei der Prüfung von internen Kontrollsystemen und IT-Systemen - verbesserte Prüfungseffizienz, Prüfungsstrategie und risikoorientierter Prüfungsansatz - Geschäfts-, Organisations- und Branchenverständnis - Risiken und Kontrollen, interne Kontroll- und Risikomanagementsysteme - IT-Systeme und Prozesse, IT und Rechnungslegung (GoB) - gesetzliche Anforderungen und Prüfungsstandards - Prüfungsmethodik und Vorgehensweise - Prüfungstechnik und Nachweise, Einsatz von Spezialisten Strukturen, Prozesse und IT im Unternehmen Organisation, Technologie und Compliance - Organisation und Wertschöpfung des Unternehmens - Technologien und Architekturen - Compliance gesetzliche und regulatorische Anforderungen - Organisationsstrukturen, Wertschöpfung, Geschäftsprozesse und IT - Chancen und Risiken beim Einsatz von IT - Prozesse und Kontrollen im IT-Umfeld - Datenflut und Informationsbedürfnisse, aktuelle Entwicklungen Grundlagen der IT-System- und Prozessprüfung - Ausprägungen und Charakterisierung - IT-Umfeld und IT-Organisation - IT-Geschäftsprozesse, IT-Anwendungen - IT-Infrastruktur, Analysen von Daten und Informationen - Umsetzung der Aufbau- und Funktionsprüfungen - Konsequenz der IKS/IT-Prüfung und Zusammenhang mit aussagebezogenen Prüfungen - Dokumentation und Arbeitspapiere, Prüfungsurteil und Berichterstattung Teilnehmer: Mitarbeiter aus dem Bereich Wirtschaftsprüfung mit Grundkenntnissen zum Prüfungsansatz und zur Prüfungstechnik und mit ersten Berufserfahrungen zur Prüfung interner Kontrollsysteme. Die Themen werden durch praxisnahe Beispiele und ausführliche Fallstudien vertieft Düsseldorf (Townhouse) Travemünde (Maritim Strandhotel) Hamburg (25hours Hotel Number One) Nürnberg (Holiday Inn) Hamburg (Adina) München (Mercure Hotel Orbis) München (Munich Workstyle) Berlin (BW Moa) Düsseldorf (Townhouse) Stuttgart (BW Fellbach) Eschborn (BW io) Düsseldorf (FFFZ) Hamburg (Novotel Alster) München (Tryp)
9 Kursangebot Konzernrechnungslegung und Prüfung I Konzernabschluss - Zweck des Konzernabschlusses - Pflicht zur Aufstellung des Konzernabschlusses und des Konzernlageberichts, befreiende Konzernabschlüsse, größenabhängige Befreiungen - Abgrenzung des Konsolidierungskreises - Inhalt, Stichtag und allgemeine Grundsätze des Konzernabschlusses - Vollkonsolidierung - Grundsätze Aufbereitung der Einzelabschlüsse für die Konsolidierung (Gliederung, Ansatz, Bewertung, Währungsumrechnung) Kapitalkonsolidierung (Erst-, und Folgekonsolidierung) Im einstufigen Konzern ohne konzernfremde Gesellschafter Im einstufigen Konzern mit konzernfremden Gesellschaftern - Schuldenkonsolidierung - Behandlung der Zwischenergebnisse - Aufwands- und Ertragskonsolidierung - Steuerabgrenzung (Grundlagen) - Gemeinschaftsunternehmen, Quotenkonsolidierung - Assoziierte Unternehmen, Equity-Methode - Konzernanhang - Kapitalflussrechnung, Eigenkapitalspiegel Konzernlagebericht Grundzüge der Prüfung des Konzernabschlusses und -lageberichts Zusammenfassende Fallstudie Teilnehmer: Mitarbeiter aus dem Bereich Wirtschaftsprüfung nach Besuch der Kurse Jahresabschlussprüfung I und II bzw. mit gleichwertigen Kenntnissen. Die grundlegenden Kenntnisse der Konzernrechnungslegung werden nach den Vor schriften des HGB unter Berücksichtigung der DRS erarbeitet. Die Vermittlung des Seminarinhalts basiert auf praxisnahen Fällen und wird durch eine abschließende Fallstudie unterstützt. Konzernrechnungslegung und Prüfung II Konzernabschluss - Aufstellungspflicht und Konsolidierungskreis (Veränderungen, Zweckgesell schaften, Einzelfragen) - Vereinheitlichung der Einzelabschlüsse (Bilanzierung, Bewertung, Währungsumrechnung) - Kapitalkonsolidierung Kapitalkonsolidierung im mehrstufigen Konzern Veränderungen der Anteile oder im Eigenkapital ohne Statusänderung Entkonsolidierung Übergangskonsolidierung (Aufwärts- und Abwärtskonsolidierung) Weitere Sonderthemen der Kapitalkonsolidierung - Schuldenkonsolidierung - Behandlung der Zwischenergebnisse - Aufwands- und Ertragskonsolidierung - Steuerabgrenzung - Quotenkonsolidierung - Equity-Methode - Kapitalflussrechnung, Konzerneigenkapitalspiegel Prüfung des Konzernabschlusses und -lageberichts Zusammenfassende Fallstudie Teilnehmer: Mitarbeiter aus dem Bereich Wirtschaftsprüfung nach Besuch des Kurses Konzernrechnungslegung I bzw. mit gleichwertigen Kenntnissen. Aufbauend auf diesen Grundkenntnissen werden ausgewählte Themenbereiche vertieft und Kenntnisse über komplexere Sachverhalte vermittelt. Die Erarbeitung des Seminarinhalts basiert auf praxisnahen Fällen und wird durch eine abschließende Fallstudie unterstützt Hamburg (Novotel Alster) Düsseldorf (Townhouse) München (Tryp) München (Tryp) Düsseldorf (Townhouse)
10 10 Kursangebot 2015 Rechnungslegung nach IFRS Bilanzorientierte Einzelregelungen - Langfristige Vermögenswerte, (IAS 38), Sachanlagen (IAS 16), Leasing (IAS 17), als Finanzinvestitionen gehaltene Immobilien (IAS 40), Wertminderung von Vermögenswerten (IAS 36) - Kurzfristige Vermögenswerte, Vorräte (IAS 2), Fertigungsaufträge (IAS 11) - Schulden: Rückstellungen, Eventualforderungen/-verbindlichkeiten (IAS 37), Leistungen an Arbeitnehmer (IAS 19) - Übergreifende Regelungen, Finanzinstrumente (IAS 32, 39), Ertragsteuern (IAS 12), Auswirkungen von Änderungen der Wechselkurse (IAS 21 für Einzelabschluss) Sonstige Einzelregelungen - Erträge (IAS 18) - Kapitalflussrechnung (IAS 7) - Eigenkapitalveränderungsrechnung (IAS 1) - Segmentberichterstattung (IFRS 8) - Beziehungen zu nahestehenden Unternehmen und Personen (IAS 24) Konzernrechnungslegung - Konzernrechnungslegungskreis und Konsolidierungspflicht (IFRS 10) - Unternehmenszusammenschlüsse (IFRS 3) - Bilanzierung von assoziierten Unternehmen (IAS 28) - Bilanzierung von Gemeinschaftsunternehmen (IFRS 11) - Auswirkungen von Änderungen der Wechselkurse (IAS 21 für Konzernabschluss) Teilnehmer: Grundkenntnisse der IFRS-Rechnungslegung in den relevanten Themengebieten werden vorausgesetzt. Ziel des Kurses ist die vertiefte Behandlung ausgewählter Themenbereiche der IFRS-Rechnungslegung. Nach einer kurzen Wiederholung der wichtigsten Grundlagen und Themeninhalte werden als Schwerpunkt des Kurses Übungsaufgaben durch die Teilnehmer bearbeitet. Hierdurch soll die selbstständige, fachliche Arbeit anhand der Originaltexte der IFRS geübt werden. Bilanzsteuerrecht Grundlagen - Buchführungspflicht (Handelsrecht Steuerrecht) - Betriebsvermögensvergleich Definitionen und Zuordnungen - Wirtschaftsgüter und Bilanzierungshilfen - Zivilrechtliches und wirtschaftliches Eigentum - Teilwert und gemeiner Wert - Wertaufhellung und Wertbeeinflussung Steuerliches Betriebsvermögen - Umfang - Entnahmen und Einlagen - Übertragung bzw. Überführung von Wirtschaftsgütern - Bilanzberichtigung und Bilanzänderung Bewertung - Anschaffungskosten und Herstellungskosten - Bewertungsvereinfachungen - Geringwertige Wirtschaftsgüter/Sammelposten - Teilwertabschreibungen und Wertaufholung - Forderungen, Verbindlichkeiten, Fremdwährungsposten Steuerliche Abschreibungen - 7g EStG/Investitionsabzugsbetrag Grundstücke - Selbstständige Gebäudeteile - Gebäude auf fremdem Grund und Boden Rücklagen - 6b EStG - Rücklage für Ersatzbeschaffung Rückstellungen Rechnungsabgrenzungsposten Außerbilanzielle Korrekturen Übungsfälle Teilnehmer: Berufsanfänger mit Grundkenntnissen im Ertragsteuerrecht und ersten Berufserfahrungen auf dem Gebiet der steuerlichen Bilanzierung Düsseldorf (FFFZ) Düsseldorf (Townhouse)
11 Kursangebot Körperschaftsteuer, Gewerbesteuer Körperschaftsteuerpflicht - Unbeschränkte und beschränkte Steuerpflicht - Steuerbefreiungen Einkommen - Einkommensermittlung in Verbindung mit 8a KStG - Zinsschranke ( 4h EStG) - Kapitalgesellschaften als Anteilseigner ( 8b KStG) - Verlustabzugsbeschränkungen ( 8c KStG) - Steuersatz Steuerliches Einlagekonto ( 27 KStG) Kapitalerhöhung und Kapitalherabsetzung ( 28 KStG) Offene und verdeckte Gewinnausschüttungen - Ergebnisverwendung, Vorabausschüttungen, Bilanzierung - Abflusstheorie und Rückzahlungen - vga: Prüfungskriterien und steuerliche Folgen - Fiktionstheorie - Korrespondierende Besteuerung und Berichtigung ( 32a KStG) - Erfassung beim Gesellschafter, Kapitalertragsteuer - vga in Konzernfällen Verdeckte Einlagen - Steuerliche Folgen bei der Kapitalgesellschaft - Steuerliche Folgen beim Gesellschafter Liquidation ( 11 KStG) - Auflösung und Abwicklung - Steuerliche Sonderregelungen Organschaft ( 14 KStG) - Steuerliche Voraussetzungen und steuerliche Folgen - Ausgleichszahlungen und Minderabführungen - Kleine Organschaftsreform Grundzüge der Gewerbesteuer - Gewinn i. S. 7 GewStG - Hinzurechnungen und Kürzungen ( 8, 9 GewStG) - Gewerbesteuerlicher Verlustabzug ( 10a GewStG) Übungsfälle Teilnehmer: Mitarbeiter mit Kenntnissen der Unternehmensbesteuerung und praktischer Erfahrung mit Fragen der Besteuerung von Kapitalgesellschaften. Besteuerung der Personengesellschaften Personengesellschaften und andere Gesellschaftsformen als Mitunternehmerschaft Steuerliches Betriebsvermögen (BV) - Gesamthandsvermögen - Sonderbetriebsvermögen - Ergänzungsbilanzen Einkunftsermittlung - Einkunftsarten - Vergütungen - Gewinnermittlung und Gewinnverteilung - Gewerbliche Prägung und Abfärbung Betriebsaufspaltung GmbH & Co. KG Kapitalkonten Verluste bei beschränkter Haftung ( 15a EStG) Unentgeltliche Übertragung von Sachgesamtheiten ( 6 (3) EStG) Übertragung/Überführung von einzelnen Wirtschaftsgütern des BV ( 6 (5) EStG) Einlage/Veräußerung von Wirtschaftsgütern des Privatvermögens in das betriebliche Gesamthandsvermögen Gründung einer Personengesellschaft Veränderungen im Gesellschafterbestand Einzelfragen - Reinvestitionsrücklage ( 6b EStG) - Investitionsabzugsbetrag ( 7g EStG) - Schuldzinsenabzug ( 4 (4a) EStG) - Pauschalierte GewSt Anrechnung ( 35 EStG) - Gewerbeverlust ( 10a GewStG) Teilnehmer: Mitarbeiter mit Kenntnissen der handelsrechtlichen Rechnungslegung und mindestens zwei Jahren Erfahrung mit praktischen Fragen der Besteuerung von Personengesellschaften Düsseldorf (NH City Nord) Düsseldorf (NH City Nord)
12 12 Kursangebot 2015 Grundlagen des BGB Einführung in das BGB Vertragliche Ansprüche - Der Anspruch - Pflichten - Das Schuldverhältnis - Zustandekommen von Verträgen - Geschäftsfähigkeit - Anfechtung - (Offene) Stellvertretung - Nichtigkeitsgründe - Untergang von Ansprüchen System der Leistungsstörungen Besonderheiten einzelner Schuldverhältnisse - Kaufvertrag - Überlassungsverträge - Miete - Leasing - Pacht - Leihe - Darlehen - Dienst-, Werk- und Werklieferungsvertrag Grundzüge des Sachenrechts - Erwerb und Verlust von Eigentum - Eigentum und andere Rechte an Grundstücken Kreditsicherungsrecht - Personal-/Realsicherheiten - Bürgschaft - Hypothek - Pfandrechte an beweglichen Sachen und Rechten Handels- und Gesellschaftsrecht Handelsrecht - Kaufmann - Handelsfirma - Handelsregister und Rechtsscheintatbestände - Handelsgeschäfte (Handelskauf, Kommissionsgeschäft etc.) Allgemeines Gesellschaftsrecht - Arten der Gesellschaften - Unternehmensformen - Wahl der Gesellschaftsform - Gesellschaftsvermögen - Fehlerhafte Gesellschaft - Auflösung von Gesellschaften Recht der BGB-Gesellschaft, der OHG, der KG, der Partnerschaftsgesellschaft und der stillen Gesellschaft - Entstehung - Rechtsbeziehungen der Gesellschaft bzw. der Gesellschafter zu Dritten und untereinander - Veränderungen im Personalbestand - Haftung des Kommanditisten Unternehmensnachfolgefragen Recht der GmbH - Gründungsstadium - Organe der GmbH - Rechte und Pflichten der Gesellschafter - Geschäftsanteilsabtretung - Aufbringung und Erhaltung des Stammkapitals - Eigenkapitalersetzende Darlehen - Beherrschungs- und Gewinnabführungsverträge - Konzernhaftung Recht der GmbH & Co. KG - Entstehung - Vertretung - Gesellschafterwechsel Recht der AG und der KGaA - Haftung der AG - Kapital der AG - Prüfungsrelevante Einzelfragen Düsseldorf (FFFZ) Düsseldorf (FFFZ)
13 Kursangebot Investitionsrechnung, Unternehmensbewertung Investitionsrechnung - Investitionsarten - Fragestellungen der Investitionsrechnung - Rechenverfahren bei Sicherheit - Kapitalwert - Annuität - Interner Zinsfuß - Endwert - Erfassung von Ertragsteuern - Programmplanung - Möglichkeiten der Unsicherheitsbewältigung - Capital Asset Pricing Model (CAPM) und Betas Unternehmensbewertung - Anlässe der Unternehmensbewertung - Bewertungszwecke - Wertkategorien - Unternehmensbewertungsverfahren im Überblick - Bewertungsgrundsätze des IDW - Ertragswert - Ertragsschätzung - Ertragswertformeln - Bestimmung des Basiszinses - Erfassung von Unsicherheit - Verwendung des CAPM - Persönliche Steuern - Wachstumsabschlag - Weitere Zinsfußmodifikationen - Discounted Cash Flow - Variantenvielfalt - APV-Ansatz mit Rente und ohne persönliche Steuern - FCF-Verfahren mit Rente und ohne persönliche Steuern - FTE-Verfahren mit Rente und ohne persönliche Steuern - Wertidentität und Wertabweichung Erweiterungen um Phasenmodell und persönliche Steuern - Überschlagsrechnungen (Transaktionspreise und Multi plikatoren) - Liquidationswert - Substanzwert - Mischverfahren (Übergewinnverfahren, Stuttgarter Verfahren, RIM) - Abfindungsberechnung Teilnehmer: Mitarbeiter mit Grundkenntnissen der Unternehmensbewertung sowie Kenntnissen der Finanzmathematik Düsseldorf (Townhouse)
14 14 Terminübersicht 2015 Seite KW 33 KW 34 KW 35 KW 36 KW 37 KW 38 KW Prüfungswesen Grundkurs Buchführung 6 Erstellung von Jahresabschlüssen 6 Prüfungsansatz und Prüfungstechnik 7 Jahresabschlussprüfung I 7 Jahresabschlussprüfung II 8 IT-System- und Prozessprüfung 8 Konzernrechnungslegung und Prüfung I 9 Konzernrechnungslegung und Prüfung II 9 Rechnungslegung nach IFRS 10 Steuern Bilanzsteuerrecht 10 Körperschaftsteuer, Gewerbesteuer 11 Besteuerung der Personengesellschaften 11 Recht Grundlagen des BGB 12 Handels- und Gesellschaftsrecht 12 BWL Investitionsrechnung, Unternehmensbewertung 13
15 Terminübersicht KW 40 KW 41 KW 42 KW 43 KW 44 KW 45 KW 46 KW 47 KW 48 KW 49 KW 50 KW
16 16 Kursangebot 2015 nach Seminarorten raum Kursangebot Berlin Prüfungsansatz und Prüfungstechnik Jahresabschlussprüfung I Jahresabschlussprüfung II Düsseldorf Frankfurt/Eschborn Hamburg München Prüfungsansatz und Prüfungstechnik Jahresabschlussprüfung I IT-System- und Prozessprüfung Jahresabschlussprüfung II Grundkurs Buchführung Konzernrechnungslegung und Prüfung I Jahresabschlussprüfung I Besteuerung der Personengesellschaften Investitionsrechnung, Unternehmensbewertung Rechnungslegung nach IFRS Handels- und Gesellschaftsrecht Grundlagen des BGB Bilanzsteuerrecht Konzernrechnungslegung und Prüfung II Erstellung von Jahresabschlüssen Jahresabschlussprüfung II Körperschaftsteuer, Gewerbesteuer Prüfungsansatz und Prüfungstechnik Prüfungsansatz und Prüfungstechnik Jahresabschlussprüfung I Jahresabschlussprüfung II Jahresabschlussprüfung I Konzernrechnungslegung und Prüfung I Prüfungsansatz und Prüfungstechnik IT-System- und Prozessprüfung Jahresabschlussprüfung II Jahresabschlussprüfung I Jahresabschlussprüfung II Erstellung von Jahresabschlüssen Jahresabschlussprüfung I Jahresabschlussprüfung I Konzernrechnungslegung und Prüfung I Erstellung von Jahresabschlüssen Konzernrechnungslegung und Prüfung II Prüfungsansatz und Prüfungstechnik Jahresabschlussprüfung I Jahresabschlussprüfung II IT-System- und Prozessprüfung Jahresabschlussprüfung II Jahresabschlussprüfung I
17 Kursangebot 2015 nach Seminarorten 17 raum Kursangebot Nürnberg Prüfungsansatz und Prüfungstechnik Jahresabschlussprüfung I Jahresabschlussprüfung II Stuttgart Travemünde Prüfungsansatz und Prüfungstechnik Jahresabschlussprüfung I Jahresabschlussprüfung II Jahresabschlussprüfung II Prüfungsansatz und Prüfungstechnik Jahresabschlussprüfung I
18 18 Referenten Prof. Matthias Alber Ludwigsburg Prof. Dr. Dr. h.c. Wolfgang Ballwieser München Dipl.-Kfm. Ralf Bartosch Piding Dr. Oliver Beyhs Wirtschaftsprüfer Berlin Dipl.-Betriebsw. Philipp Bracht Wuppertal Dr. Thomas Fischer Graz Dr. Julia Füssel /FCCA Berlin Dipl.-Kffr. Annette Goldstein Berlin Dipl.-Kfm. Klaus Heese Düsseldorf Dipl.-Kfm. Michael Hermanns Wuppertal Dipl.-Kfm. Wolfgang G. Heubeck Nürnberg Dipl.-Finanzw. Bernd Honke Sankt Augustin Dipl.-Finanzw. Oliver Kai Dinslaken Dipl.-Kfm. Sven Leber Düsseldorf Dr. Bernd Meisel Köln Dr. Stefan Müller-Thele Rechtsanwalt Köln Dipl.-Kfm. Peter Rapp München Dr. Alexander Reinhart Friedberg Dr. Heinz Jürgen Schirduan Frankfurt Dr. Uwe Schlegel Rechtsanwalt Köln Dipl.-Kfm. Josef Stettner Neufahrn Dipl.-Kfm. Jens Thiergard Düsseldorf Dipl.-Betriebsw. Claus Vogel Düsseldorf Dr. Christian Weber Münster Dipl.-Kfm. Johann Weindl München
19 Tagungsstätten 19 Berlin Best Western Premier Hotel Moa Berlin Stephanstr Berlin Telefon: +49 (0) 30/ Telefax: +49 (0) 30/ Tagungspauschale ohne Ü 275,00 EZ Ü/F 99,00 Düsseldorf FFFZ-Tagungshaus der ev. Kirche im Rheinland Kaiserswerther Straße Düsseldorf Telefon: +49 (0) 2 11/ Telefax: +49 (0) 2 11/ fffzhotel@fffz.de Tagungspauschale ohne Ü 238,30 Tagungspauschale mit Ü/VP 618,30 Vorabanreise Sonntag Ü/F 72,00 NH Hotel Düsseldorf City Nord Münsterstr Düsseldorf Frau Marianne Volkmar Telefon: +49 (0) 211/ Telefax: +49 (0) 211/ m.volkmar@nh-hotels.com oder groups.nhduesseldorfcitynord@nhhotels.com Tagungspauschale ohne Ü 260,00 EZ Ü/F 105,00 Vorabanreise Sonntag Ü/F 77,00 Townhouse Düsseldorf Bilker Str Düsseldorf Telefon: +49 (0) 211/ Telefax: +49 (0) 211/ info@townhouseduesseldorf.de Tagungspauschale ohne Ü 227,00 EZ Ü/F 75,00 Eschborn Best Western Plus io Hotel Eschborn Graf-Zeppelin-Str Schwalbach am Taunus Telefon: +49 (0) 61 96/ Telefax: +49 (0) 61 96/ info@iohotel.bestwestern.de Tagungspauschale ohne Ü 259,00 Vorabanreise Sonntag Ü/F 122,00 Hamburg 25hours Hotel Number One Paul-Dessau-Str Hamburg Telefon: +49 (0) 40/ Telefax: +49 (0) 40/ conference@fortune-hotels.com Tagungspauschale ohne Ü 239,00 EZ Ü/F 99,00 Adina Apartment Hotel Hamburg Michel Neuer Steinweg Hamburg Telefon: +49 (0) 40/ Telefax: +49 (0) 40/ aham@adina.eu Tagungspauschale ohne Ü 295,00 EZ Ü/F 139,00 Novotel Hamburg Alster Lübecker Str Hamburg Telefon: +49 (0) 40/ Telefax: +49 (0) 40/ h3737-sb@accor.com Tagungspauschale ohne Ü 286,00 EZ Ü/F 129,00 Vorabanreise Sonntag Ü/F 119,00 München Mercure Hotel Orbis München Süd Karl-Marx-Ring München Telefon: +49 (0) 89/ Telefax: +49 (0) 89/ h1374-sb@accor.com Tagungspauschale ohne Ü 272,00 EZ Ü/F 116,00 Vorabanreise Sonntag Ü/F 96,00 Munich Workstyle Landwehrstr München Telefon: +49 (0) 89/ Telefax: +49 (0) 89/ info@munich-workstyle.de Tagungspauschale ohne Ü 300,00 Best Western Atrium Landwehrstr München Telefon: +49 (0) 89/ Telefax: +49 (0) 89/ info@atrium-hotel.com EZ Standard Ü/F 99,00 Tryp Hotel München City Center Paul-Heyse-Str München Telefon: +49 (0) 89/ Telefax: +49 (0) 89/ melanie.wolf@melia.com Tagungspauschale ohne Ü 287,00 EZ Superior Ü/F 114,00 Nürnberg Hotel Agneshof Nürnberg Agnesgasse Nürnberg Telefon: +49 (0) 911/ Telefax: +49 (0) 911/ info@agneshof-nuernberg.de Tagungspauschale ohne Ü 226,00 EZ Ü/F 120,00 Vorabanreise Sonntag Ü/F 69,00 Holiday Inn Hotel Nürnberg City Centre Engelhardsgasse Nürnberg Telefon: +49 (0) 9 11/ Telefax: +49 (0) 9 11/ info@hi-nuernberg.de Tagungspauschale ohne Ü 258,00 EZ Ü/F 99,00 bzw. 120,00 Stuttgart Best Western Plus Hotel Fellbach-Stuttgart Tainer Str Fellbach Telefon: +49 (0) 711/ Telefax: +49 (0) 711/ hotel@bestwestern-fellbach.de Tagungspauschale ohne Ü 266,00 EZ Ü/F 122,00 Travemünde MARITIM Strandhotel Travemünde Trelleborgallee Lübeck-Travemünde Telefon: + 49 (0) 45 02/8 90 Telefax: + 49 (0) 45 02/ meeting.trv@maritim.de Tagungspauschale ohne Ü 258,00 Tagungspauschale mit Ü/VP 582,00 Vorabanreise Sonntag Ü/F 90,00
20 20 Hinweise für Teilnehmer Leistungsumfang der Tagungsstätten Für jedes Seminar gibt die Tabelle auf den Seiten 22 bis 25 eine Übersicht, welche Leis tungen die jeweilige Tagungsstätte zu welchen Konditionen anbietet. Die Kontaktdaten der Tagungs stätten sind auf Seite 19 angegeben. Tagungspauschale ohne Übernachtung Die Tagungspauschale ohne Übernachtung für eine Seminarwoche (Mo. Fr.) beinhaltet die Kaffeepausen und Getränke im Tagungsraum, das Mittagessen (Mo. Do.) sowie die Bereitstellung des Seminarraumes inklusive technischer Ausstattung. Da die Teilnehmer eine frühzeitige Abreise wünschen, wird am Freitag auf ein Mittagessen verzichtet. Tagungspauschale mit Übernachtung Diese Tagungspauschale beinhaltet wäh rend der Seminarwoche (Mo. Fr.) die Übernachtung im Einzelzimmer inklusive Frühstück, die Kaffeepausen und Getränke im Tagungsraum, Mittagessen und Abendessen (außer Fr.) sowie die Bereitstellung des Seminarraumes inklusive technischer Ausstattung. Zimmerbuchung und Abrechnung Für unsere Seminarteilnehmer steht in den Tagungsstätten bis 4 Wochen vor Veranstaltungsbeginn ein begrenztes Zimmerkontingent zu Sonderkonditionen zur Verfügung. Die Zimmer können unter dem Stichwort IDW Akademie unter Angabe des Buchungszeitraums abgerufen werden. Für eine garantierte Buchung erwarten die Tagungsstätten im Regelfall eine Kostenübernahmeerklärung des Anmeldenden, ersatzweise die Angabe einer gültigen Kreditkartennummer. Abrechnung mit den Tagungsstätten In allen Tagungsstätten rechnen die Teilnehmer mit dem Hotel selbst ab. Die IDW Akademie tritt nur als Vermittler auf. Teilnahmebedingungen Die Berufsbegleitende Ausbildung wird für Mitarbeiter von IDW Mitgliedern angeboten. Wir bitten um Verständnis, dass für Berufsangehörige die Teilnahme an dem Ausbildungs programm nicht möglich ist. Die Seminargebühr beträgt für Mitarbeiter von IDW Mitgliedern 590,00 je Seminarwoche. Die Leis tung ist von der Umsatzsteuer befreit. Zusätzlich zur Seminargebühr ist eine Tagungspauschale an das jeweilige Tagungshaus zu entrichten. Die Höhe der Tagungspauschalen (mit / ohne Übernachtung) entnehmen Sie bitte Seite 19. Mit der Anmeldung werden die Teilnahmebedingungen anerkannt. Alle Nebenabreden bedürfen der Schriftform. Anmeldung Die Anmeldung zur Berufsbegleitenden Ausbildung muss online unter oder schriftlich mit dem dafür vorgesehenen Formular (siehe Seiten 21 ff.) unter Angabe der IDW Mitgliedsnummer erfolgen. Wir bitten, zu einem Termin nicht mehr als 4 Teilnehmer von einer Gesellschaft/ Praxis anzumelden und für jeden Teilnehmer ein gesondertes Formular auszufüllen. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigung; die Anmeldung wird erst mit der Bestätigung durch die IDW Akademie verbindlich. Die Anmeldung sollte frühzeitig erfolgen, da die Teilnehmerzahl pro Kurs generell auf 25 Personen beschränkt ist. Bei einer nicht ausreichenden Belegung behält sich die IDW Akademie eine Absage des Kurses vor. Für die Bezahlung der Kursgebühr warten Sie bitte unsere Rechnung ab, die Ihnen eine Woche vor Kursbeginn zugesandt wird. Rücktritt Seminaranmeldungen können nur schriftlich bzw. online zurückgezogen werden. Ist die Stornierung nicht spätes tens 10 Werktage vor Seminarbeginn bei der IDW Akademie eingegangen, fällt eine Bearbeitungsgebühr von 110,00 an. Eine Vertretung des angemeldeten Teilnehmers durch eine Ersatzperson ist möglich. Erscheint ein angemeldeter Teilnehmer/Ersatzteilnehmer nicht zum Lehrgang, ist die volle Teilnehmergebühr zu zahlen. Darüber hinaus werden ggf. Hotelkosten in Rechnung gestellt. Seminarzeiten Mo Uhr Uhr Di. Do Uhr Uhr Fr Uhr Uhr Die IDW Akademie behält sich inhaltliche und organisatorische Änderungen sowie im Interesse eines effizienten Unterrichts die Belegung der einzelnen Kurse vor. Teilnahmebescheinigung Die Teilnehmer erhalten am Ende des Lehrgangs eine Teilnahmebeschei nigung. Bildungsscheckverfahren Zur Teilnahme am sog. Bildungsscheckverfahren siehe
21 Anmeldung zur Berufsbegleitenden Ausbildung Bitte vollständig ausfüllen und zurücksenden an: IDW Akademie GmbH Petra Genenger Postfach Düsseldorf Fax: 02 11/ Teilnehmer Name Vorname Alter Vorbildung Hochschule/Fachhochschule Abschluss Jahr Sonstige Vorbildung (z.b. Banklehre, Steuerfachgehilfe, Bilanzbuchhalter) Berufspraxis (Anzahl der Jahre) Berufsqualifikation Schwerpunkte der bisherigen beruflichen Tätigkeit Arbeitgeber Telefon Telefax Rechnungsanschrift wie obenstehend wie nachfolgend IDW Mitgliedsnummer (bitte unbedingt angeben) Die Teilnahmebedingungen werden hiermit anerkannt., Datum Stempel und Unterschrift des Arbeitgebers
22 22 Anmeldung zur Berufsbegleitenden Ausbildung 2015 Kursangebot * raum Tagungsstätte Prüfungswesen Grundkurs Buchführung Düsseldorf FFFZ Erstellung von Jahresabschlüssen München Munich Workstyle Erstellung von Jahresabschlüssen Hamburg Adina Erstellung von Jahresabschlüssen Düsseldorf FFFZ Prüfungsansatz und Prüfungstechnik Düsseldorf FFFZ Prüfungsansatz und Prüfungstechnik Berlin BW Moa Prüfungsansatz und Prüfungstechnik Nürnberg Hotel Agneshof Prüfungsansatz und Prüfungstechnik Hamburg Novotel Alster Prüfungsansatz und Prüfungstechnik Stuttgart BW Fellbach Prüfungsansatz und Prüfungstechnik Eschborn BW io Eschborn Prüfungsansatz und Prüfungstechnik Travemünde Maritim Strandhotel Prüfungsansatz und Prüfungstechnik München Tryp Hotel Prüfungsansatz und Prüfungstechnik Düsseldorf FFFZ Jahresabschlussprüfung I Düsseldorf FFFZ Jahresabschlussprüfung I Hamburg Novotel Alster Jahresabschlussprüfung I Düsseldorf FFFZ Jahresabschlussprüfung I München Tryp Hotel Jahresabschlussprüfung I Berlin BW Moa Jahresabschlussprüfung I Nürnberg Holiday Inn Jahresabschlussprüfung I Hamburg Novotel Alster Jahresabschlussprüfung I Stuttgart BW Fellbach Jahresabschlussprüfung I München Munich Workstyle Jahresabschlussprüfung I Hamburg Adina Jahresabschlussprüfung I Eschborn BW io Eschborn Jahresabschlussprüfung I Travemünde Maritim Strandhotel Jahresabschlussprüfung I München Tryp Hotel Jahresabschlussprüfung II Düsseldorf Townhouse Jahresabschlussprüfung II Travemünde Maritim Strandhotel Jahresabschlussprüfung II Hamburg 25h No 1 Jahresabschlussprüfung II Nürnberg Holiday Inn Jahresabschlussprüfung II Hamburg Adina Jahresabschlussprüfung II München Mercure Orbis Jahresabschlussprüfung II München Munich Workstyle Jahresabschlussprüfung II Berlin BW Moa Jahresabschlussprüfung II Düsseldorf Townhouse Jahresabschlussprüfung II Stuttgart BW Fellbach Jahresabschlussprüfung II Eschborn BW io Eschborn IT-System- und Prozessprüfung Düsseldorf FFFZ IT-System- und Prozessprüfung Hamburg Novotel Alster IT-System- und Prozessprüfung München Tryp Hotel Konzernrechnungslegung und Prüfung I Hamburg Novotel Alster Konzernrechnungslegung und Prüfung I Düsseldorf Townhouse Konzernrechnungslegung und Prüfung I München Tryp Hotel Konzernrechnungslegung und Prüfung II München Tryp Hotel Konzernrechnungslegung und Prüfung II Düsseldorf Townhouse Rechnungslegung nach IFRS Düsseldorf FFFZ * Gewünschte Kurse ankreuzen! Bitte nicht mehr als 4 Teilnehmer je Termin anmelden und für jeden Teilnehmer ein gesondertes Formular vollständig ausfüllen.
23 23 Seminargebühr Tagungspauschale 1) Übernachtung/Tag 2) Tagungspauschale 2) Vorabanreise Sonntag 2) (ohne Übernachtung) (EZ inkl. Frühstück) (inkl. Übernachtung) (EZ inkl. Frühstück) 590,00 238,30 618,30 72,00 590,00 300,00 99,00 BW Atrium 99,00 590,00 295,00 139,00 139,00 590,00 238,30 618,30 72,00 590,00 238,30 618,30 72,00 590,00 275,00 99,00 99,00 590,00 226,00 120,00 69,00 590,00 286,00 129,00 119,00 590,00 266,00 122,00 122,00 590,00 259,00 122,00 122,00 590,00 258,00 582,00 90,00 590,00 287,00 114,00 114,00 590,00 238,30 618,30 72,00 590,00 238,30 618,30 72,00 590,00 286,00 129,00 119,00 590,00 238,30 618,30 72,00 590,00 287,00 114,00 114,00 590,00 275,00 99,00 99,00 590,00 258,00 120,00 120,00 590,00 286,00 129,00 119,00 590,00 266,00 122,00 122,00 590,00 300,00 99,00 BW Atrium 99,00 590,00 295,00 139,00 139,00 590,00 259,00 122,00 122,00 590,00 258,00 582,00 90,00 590,00 287,00 114,00 114,00 590,00 227,00 75,00 75,00 590,00 258,00 582,00 90,00 590,00 239,00 99,00 99,00 590,00 258,00 99,00 99,00 590,00 295,00 139,00 139,00 590,00 272,00 116,00 96,00 590,00 300,00 99,00 BW Atrium 99,00 590,00 275,00 99,00 99,00 590,00 227,00 75,00 75,00 590,00 266,00 122,00 122,00 590,00 259,00 122,00 122,00 590,00 238,30 618,30 72,00 590,00 286,00 129,00 119,00 590,00 287,00 114,00 114,00 590,00 286,00 129,00 119,00 590,00 227,00 75,00 75,00 590,00 287,00 114,00 114,00 590,00 287,00 114,00 114,00 590,00 227,00 75,00 75,00 590,00 238,30 618,30 72,00 1) Der Leistungsumfang der Tagungsstätten ist auf Seite 20 dargestellt. 2) Für unsere Seminarteilnehmer steht in den Tagungsstätten bis 4 Wochen vor Veranstaltungsbeginn ein begrenztes Zimmerkontingent zu Sonderkonditionen auf Abruf zur Verfügung. Für eine garantierte Buchung erwarten die Tagungsstätten im Regelfall eine Kostenübernahmeerklärung des Anmeldenden, ersatzweise die Angabe einer gültigen Kreditkartennummer.
24 24 Anmeldung zur Berufsbegleitenden Ausbildung 2015 Kursangebot * raum Tagungsstätte Steuern Bilanzsteuerrecht Düsseldorf Townhouse Körperschaftsteuer, Gewerbesteuer Düsseldorf NH City Nord Besteuerung der Personengesellschaften Düsseldorf NH City Nord Recht Grundlagen des BGB Düsseldorf FFFZ Handels- und Gesellschaftsrecht Düsseldorf FFFZ BWL Investitionsrechnung, Unternehmensbewertung Düsseldorf Townhouse * Gewünschte Kurse ankreuzen! Bitte nicht mehr als 4 Teilnehmer je Termin anmelden und für jeden Teilnehmer ein gesondertes Formular vollständig ausfüllen.
25 25 Seminargebühr Tagungspauschale 1) Übernachtung/Tag 2) Tagungspauschale 2) Vorabanreise Sonntag 2) (ohne Übernachtung) (EZ inkl. Frühstück) (inkl. Übernachtung) (EZ inkl. Frühstück) 590,00 227,00 75,00 75,00 590,00 260,00 105,00 77,00 590,00 260,00 105,00 77,00 590,00 238,30 618,30 72,00 590,00 238,30 618,30 72,00 590,00 227,00 75,00 75,00 1) Der Leistungsumfang der Tagungsstätten ist auf Seite 20 dargestellt. 2) Für unsere Seminarteilnehmer steht in den Tagungsstätten bis 4 Wochen vor Veranstaltungsbeginn ein begrenztes Zimmerkontingent zu Sonderkonditionen auf Abruf zur Verfügung. Für eine garantierte Buchung erwarten die Tagungsstätten im Regelfall eine Kostenübernahmeerklärung des Anmeldenden, ersatzweise die Angabe einer gültigen Kreditkartennummer.
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27 Ansprechpartner: IDW Akademie GmbH Petra Genenger Tersteegenstraße Düsseldorf Postfach Düsseldorf Telefon 02 11/ Telefax 02 11/ Copyright IDW Akademie GmbH, Düsseldorf 2015
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