Tandem. (6. Anhang zum Abschlussbericht Wir sind Europa 2.Teil) 6.3. Berichterstattung in Presse und Internet , MZ
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1 (6. Anhang zum Abschlussbericht Wir sind Europa 2.Teil) 6.3. Berichterstattung in Presse und Internet , MZ Tandem Koordinierungszentrum Deutsch-Tschechischer Jugendaustausch Koordinační centrum česko-německých výměn mládeže Koordinierungszentrum Deutsch-Tschechischer Jugendaustausch Maximilianstraße 7 D Regensburg Tel.: Fax: tandem@tandem-org.de
2 Seite , Donaupost
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4 Seite , Bayerwald-Echo
5 Seite 61 Neustadt/Weiden, IHK unterstützt Schüleraustausch "Wir sind Europa" mit Tschechien Elf Schüler aus Pilsen sind in dieser Woche zu Gast an der Lobkowitz- Realschule Neustadt und der Hans-Scholl-Realschule Weiden. Die Gäste aus dem Nachbarland erhalten Einblicke sowohl in die Oberpfälzer Kultur als auch in wirtschaftliche und schulische Abläufe in der Region. Neben Unterrichtsbesuchen, Stadtführungen und dem Lernen der Sprache steht auch eine Besichtigung der Firma Witron in Parkstein auf dem Programm. Für den Gegenbesuch werden im Mai die Oberpfälzer Schüler an die Berufsfachschule für Verkehr in Pilsen fahren. Dieses für die Jugendlichen kostenlose Erlebnis haben die IHK Regensburg für die Oberpfalz und die Bezirkswirtschaftskammer Pilsen möglich gemacht. Die Organisation übernahm das Koordinierungszentrum "Tandem" in Regensburg. ihk_unterstuetzt_schueleraustausch_wir_sind_europa_mit_tschechien,1,0.html
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7 Seite 63 WEBSITE: Schülergruppe aus Pilsen besucht Realschule Furth im Wald Berufsschüler für Elektronik aus Tschechien lernten im Rahmen eines Austauschprojekts zahlreiche Sehenswürdigkeiten der Drachenstadt, das bayerische Schulsystem sowie die Wirtschaft im Grenzland kennen. Ein abwechslungsreiches Programm wartete auf die zehn Jugendlichen und ihre zwei begleitenden Lehrerinnen, Milada Vidková und Renata Hašková, als sie am Montag, den , um 9:30 Uhr in der Jugendherberge in Furth im Wald ankamen. Der Direktor der Staatlichen Realschule Furth im Wald, Andreas Gruber, und Studienrat Franz-Christian Zelzer, der bei dem von der IHK unterstützten deutsch-tschechischen Austauschprojekt Organisation und Durchführung übernahm, begrüßten die Gäste. Anschließend gestaltete Sprachanimateurin Katrin Altmann zusammen mit der Dolmetscherin Eva Mizdova für die Schüler aus Pilsen das Programm. An diesem beteiligten sich nach dem Mittagessen an der Schule auch zehn Schüler aus den neunten Klassen der Further Realschule mit großer Freude. Dabei konnten sich die beiden Schülergruppen bereits gut kennenlernen. Die Stadt Furth im Wald und ihre tschechischen Nachbarn Ein erster Höhepunkt war am Dienstagnachmittag der Besuch beim Bürgermeister der Stadt Furth im Wald. Johannes Müller nahm sich einige Zeit, um den Schülern sein Büro und den Sitzungssaal zu zeigen. Bei seinen Erklärungen ging er insbesondere auf die enge deutsch-tschechische Kooperation im Allgemeinen sowie die Städtepartnerschaft Furth-Domažlice im Besonderen ausführlich ein. Im Anschluss folgte eine informative und vor allem sehr kurzweilige Stadtführung durch Furth im Wald. Herr Bergbauer zeigte den Jugendlichen die Besonderheiten des Stadtplatzes, die Kirche und als beeindruckenden Abschluss die Keller unter der Stadt. Vor allem die von ihm dazu erzählten Geschichten, die auch viele Aspekte der deutschtschechischen Geschichte berührten, interessierten die Schüler und dürften ihnen noch lange im Gedächtnis bleiben. Nach dem Abendessen in der Jugendherberge ging es zurück an die Schule, wo die Jugendlichen in der Turnhalle gemeinsam Volleyball spielen konnten. Einblicke in das bayerische und das tschechische Schulsystem Der Mittwoch stand ganz im Zeichen der Schulsysteme in Bayern und in Tschechien. Dabei fand sich nach einem kurzen Besuch in der Berufsschule von Furth die deutsch-tschechische Gruppe um 9:00 Uhr am Bahnhof der Stadt ein, um weiter nach Cham zu fahren. Dort wurden die Gäste vom stellvertretenden Schulleiter der Berufsschule Herr Zistler sowie dessen Kollegen Herr Eisch begrüßt. Nach einer Schulvorstellung und einem Vortrag über die duale Berufsausbildung im bayerischen Berufsschulsystem folgte eine Schulbesichtigung, die von den Schülern mit großem Interesse verfolgt
8 Seite 64 wurde. Gerade die technische Ausstattung und die vielfältigen Ausbildungsmöglichkeiten beeindruckten die Gäste nachhaltig. Nach der Rückkehr zur Realschule Furth im Wald und einer Stärkung in der Schulküche folgten Vorträge von Herrn Gruber, Frau Hašková und Frau Schulenberg, in denen das Schulsystem in Bayern mit dem tschechischen verglichen wurde sowie die Berufswünsche und -möglichkeiten der Schüler im Mittelpunkt standen. Ein gemeinsames Europa Das Programm der Jugendlichen sah im Anschluss am Nachmittag einen Besuch im Europe-Direct-Büro der Grenzstadt vor. Frau Katrin Stelzer erwartete bereits die Gruppe. Bei Erfrischungsgetränken wurden zahlreiche Fragen zu Europa beantwortet. Einen Schwerpunkt bildeten dabei das Thema Klimaschutz in der EU und der Beitrag jedes Einzelnen. Ein nach Ansicht aller äußerst gelungener Abschluss des Tages bildete ein gemeinsamer Kegelabend, der für viel Erheiterung und Freude sorgte. FLABEG und Zollner Wirtschaftsunternehmen mit Weltrang Am nächsten Tag folgte der Besuch bei der FLABEG in Furth im Wald. Der Firmenchef für den Further Standort, Herr Reimer, ließ es sich nicht nehmen, die Schülergruppe persönlich zu begrüßen und anschließend ausführlich über das Unternehmen zu berichten. Gebannt lauschten die Jugendlichen den Ausführungen. Dabei erfuhren sie, dass die FLABEG mit insgesamt 2200 Mitarbeitern ca. 90 % aller weltweit verkauften Autospiegel herstellt und auch in der Solarspiegelproduktion sehr erfolgreich vertreten ist. Besonders interessiert zeigten sich die Jugendlichen, als Herr Reimer erläuterte, dass das Unternehmen ständig 30 Auszubildende beschäftigt und gerade die Realschüler mit technischem Interesse hier gute Berufsperspektiven hätten. Beim anschließenden Rundgang bekamen die Gäste einen Eindruck von den vielfältigen Arbeitsprozessen bei der Autoglas- und Solarspiegelherstellung. Nach dem Mittagessen wartete bereits ein Bus auf die deutsch-tschechische Gruppe, um sie nach Zandt zu der Firma Zollner zu bringen. Dort wurden die Schüler bereits einigen Auszubildenden sowie deren Ausbilder Herrn Gruber erwartet. Die Überraschung war groß, als es hieß, dass sich jeder einen Platz suchen solle, auf dem bereits zahlreiche Arbeitsgeräte warteten. Die Schüler sowie die begleitenden Lehrkräfte bekamen nun den Auftrag, selbstständig einen Stromkreis und LED-Lämpchen zu verlöten, um Letztere abschließend an den Strom anzuschließen und zum Leuchten zu bringen. Mit großem Eifer machten sich die Schüler an die Arbeit und Erfolge ließen nicht lange auf sich warten. Bei allen Schülern blinkten am Schluss die Lämpchen abwechseln auf ihren Arbeitstischen. Die daraufhin folgende Führung über das weitreichende
9 Seite 65 Firmengelände und durch einzelne Fertigungsanlagen hinterließ einen großen Eindruck auf die Jugendlichen. Insbesondere die Sicherheitsmaßnahmen, um für die hoch sensiblen Produkte Schäden durch Entladungen zu vermeiden überraschten die Gruppe ebenso wie die flinke und präzise Arbeit der einzelnen zu beobachtenden Angestellten. Anschließend bestand die Möglichkeit, noch einige Fragen zu der Firma Zollner im Allgemeinen und den Details einzelner Produktionsschritte zu stellen. Nach dieser beeindruckenden Firmenpräsentation kehrte die Gruppe wieder in die Drachenstadt zurück. Dort erlebten die Schüler mit der Vorführung des Drachen Tradinno das spektakulärste Highlight der Woche. Der Konstrukteur des weltweit größten Laufroboters wartete bereits in der Festhalle auf die Jugendlichen. Bei der eineinhalbstündigen Vorführung prasselte ein wahres Blitzlichtgewitter auf das Aushängeschild der Grenzstadt ein. Jede Bewegung und möglichst alle Details sollten mit Handys oder der Digitalkamera verewigt werden. Besonders die enorme Größe und die vielfältigen Bewegungsmöglichkeiten hinterließen bei den Gästen einen bleibenden Eindruck. Es herrschte absolute Stille, als Sandro Bauer viele technische Finessen an dem Ungetüm erklärte. Auf diese unvergessliche Vorführung folgte am Abend ein gemeinsames Essen im Ratskeller Kleber. Dort tauschten sich die Schüler eifrig über das Erlebte aus. Abschied und Freude auf ein baldiges Wiedersehen Am letzten Tag der Woche besuchten die tschechischen Gäste die Further Realschule und nahmen dort für drei Stunden am Unterricht teil. Den Abschluss bildete ein deutsch-tschechisches Quiz, das auf einige Besonderheiten der beiden Länder einging und den Schülern die Möglichkeit gab, das bisher Gelernte auch anzuwenden. Der nun folgende Abschied fiel den Schülern trotz der vielfach geschlossenen Freundschaften aber relativ leicht, da nach nur einer Woche bereits der Gegenbesuch der Further Jugendlichen in Pilsen ansteht. So lautete das abschließende Fazit aller Beteiligten, gemeinsam eine durchwegs schöne Woche verbracht zu haben.
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12 Seite 68 WEBSITE: Austausch mit Tschechien Wenn man für eine Reise nichts zahlen muss, ist sie doppelt schön. Für 12 Schüler der HSR Weiden und der Lobkowitz-Realschule Neustadt stimmte das vom bis zum uneingeschränkt. Beim Besuch in Pilsen mussten sie weder für Unterkunft, Bus, Essen, Sprachanimation oder Eintritte zahlen, denn dieser Austausch mit der Berufsfachschule für Verkehr in Pilsen war von der IHK Regensburg gesponsert und durch TANDEM organisiert worden. Da Pilsen zudem noch eine attraktive Stadt (Stadtrallye in der herrlichen Altstadt und Besuch des großen Zoos) ist und die Pilsener Austauschschüler überaus herzlich und lustig waren (und auch beim Fußball, Bowling und Eishockey-WM schauen) durchaus Spaß verstanden, konnte dieser Ausflug eigentlich nur schön werden. Ein Besuch der Firma Gerresheimer, die Plastikteile zu medizinischen Zwecken herstellt, verlief für einige Schüler negativ. Denn die Drogen-Schnelltests zeigten schlicht, dass sie clean waren. Bereits zuvor waren die Pilsener Schüler eine Woche in Neustadt und Weiden.
13 Seite 69 WEBSITE: IHK-Schüleraustauschprojekt der Realschulen in der Oberpfalz mit Tschechien In den vergangenen Wochen wurde für die Realschulen in der Oberpfalz ein Schüleraustauschprojekt mit Tschechien durchgeführt, das von der IHK Regensburg bzw. IHK-Akademie in Ostbayern GmbH initiiert und gesponsert und in Kooperation mit der MB-Dienststelle sowie TANDEM Pilsen / Regensburg organisiert wurde. Bei diesem Angebot reisten ausgewählte Realschüler aus der Oberpfalz in fünf Gruppen zu tschechischen Partnerschulen, um dort Betriebe zu besichtigen, in verschiedenen Bereichen unterrichtet zu werden (Sprache, Kulturelles, Bildungssysteme, berufliche Aus- und Weiterbildung) und freundschaftliche Kontakte zu den Gleichaltrigen aufzubauen. Mittelschüler aus dem tschechischen Bezirk Pilsen besuchten im Gegenzug die Realschulen in der Oberpfalz und bekamen dort ein ähnliches Programm geboten. Am fand in Tachov eine Projekt-Abschlusskonferenz statt, bei der die Vorsitzenden der IHK Regensburg bzw. IHK-Akademie in Ostbayern GmbH, TANDEM Pilsen/Regensburg sowie die Schulaufsichten beider Länder anwesend waren. Der Ministerialbeauftragte der Realschulen in der Oberpfalz konnte sich bei dieser Veranstaltung von dem überaus erfolgreichen Verlauf des Projektes überzeugen. Schulleiter und Lehrkräfte der teilnehmenden Realschulen berichteten in ansprechenden Präsentationen über ihre Erfahrungen beim Schüleraustausch. Denen zufolge stellten die gegenseitigen Besuche für die Schülerinnen und Schüler eine sehr intensive und nachhaltige Lebenserfahrung dar. Es herrschte eine überaus freundschaftliche, entspannte Atmosphäre und die jungen Menschen zeigten ein hohes Maß an Aufgeschlossenheit, Verständnis und Hilfsbereitschaft. So wuchsen die Gruppen spürbar zusammen und die Jugendlichen stellten fest, dass es in der Lebensweise ihrer Altersstufe auf beiden Seiten kaum Unterschiede gibt. Mehrere Partnerschulen planen bereits weitere gemeinsame Aktionen und wollen den Kontakt aufrecht erhalten. Darüber, dass durch dieses Projekt ein weiterer Grundstein für den Brückenbau zwischen den beiden Nachbarländern gelegt wurde, waren sich am Ende dieser Konferenz alle Anwesenden einig. Regensburg, 03. Juni 2011
14 Seite 70 ce-press Freitag, 3. Juni :58 Wie aus Nachbarn Freunde werden Abschlusskonferenz in Tachov: Beim größten bayerisch-böhmischen Schüleraustausch der letzten Jahre wurde vor allem eines deutlich: Praxis verbindet jenseits jeder Sprachbarriere. Regensburg/Pilsen (ce-press) Der Funke ist übergesprungen, aus Nachbarn sind Freunde geworden, sagt Studienrat Martin Zimmermann von der Georg-von-Scherr- Realschule im ostbayerischen Neunburg vorm Wald. Gemeinsam mit zwölf Schülern seiner achten und neunten Klassen hat er in diesem Frühjahr an einem Experiment teilgenommen, das es in dieser Form in Süddeutschland noch nicht gegeben hatte einem groß angelegten deutsch-tschechischen Schüleraustausch mit Praxisplus. Initiiert vom Projekt Wir sind Europa!, einer grenzüberschreitenden bayerischböhmischen Wirtschaftsinitiative der Industrie- und Handelskammer Regensburg und der Bezirkswirtschaftskammer Pilsen, und koordiniert von Tandem, dem Koordinierungszentrum für den deutsch-tschechischen Jugendaustausch, entdeckten 115 Schüler aus sieben ostbayerischen und fünf westböhmischen Schulen das Nachbarland. Das gemeinsame Fazit: Es ist vor allem die Praxis, die verbindet. Oder, wie es einer der Lehrer formulierte: Aus Steinen, die im Weg liegen, kann eine Brücke gebaut werden. Deutsch-tschechische Begegnungen ganz praktisch: Die Schüler haben gemeinsam deutsch-tschechische Drei-Gänge-Menüs gekocht, die Grillgeheimnisse Bayerns und Böhmens ausgetauscht, aber auch in Unternehmen einen Tag lang selbst Hand angelegt, gemeinsam Gewinde geschnitten und Metallteile zusammengefügt. Auch ein Grundkurs in nationalen bayerischen Spezialitäten stand in einer Schule auf dem Programm. Wir haben den tschechischen Berufsschülern gezeigt, wie die originale bayerische Weißwurst entsteht, sagt Pädagoge Martin Zimmermann von der Realschule Neunburg. Eine kesselfrische Verkostung sei selbstverständlich inklusive gewesen. Es hat sich ganz deutlich gezeigt, dass durch gemeinsames, interaktives Erleben die Sprachbarriere spielend überwunden werden kann, sagte Projektleiter Richard Brunner von der IHK Regensburg bei der Abschlusskonferenz des Austauschprojekts am Mittwoch (1.Juni) im westböhmischen Tachov. Die deutschen Realschüler aus Auerbach, Furth im Wald, Neunburg vorm Wald, Neutraubling, Waldsassen und Weiden verbrachten jeweils eine Woche bei Berufsschülern in Pilsen, Tachov/Tachau oder Domažlice/Taus und umgekehrt. Die Spezialisierung der tschechischen Berufsschulen reichte dabei vom Bauwesen über die Elektrotechnik bis hin zur Hauswirtschaft. Unser Ziel ist ein gemeinsamer Wirtschafts-Lebensraum Ostbayern-Westböhmen, sagte der Regensburger IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Jürgen Helmes im tschechischen Tachov. Mit Förderung dieses praxisnahen Schüleraustauschs haben wir dieser Vision einen weiteren Mosaikstein hinzugefügt, ergänzte Projektleiter Brunner. Denn durch den
15 Seite 71 Aufenthalt hätten die Schüler auch einen Einblick in die Arbeitswelt beim Nachbarn erhalten und könnten später bei der Suche nach einem Ausbildungs- und Arbeitsplatz grenzenlos aktiv werden. Die Schüler sind schon mit einem mulmigen Gefühl über die Grenze gefahren, erinnerte sich einer der deutschen Lehrer bei der Abschlusskonferenz. Übereinstimmend berichteten alle Betreuungslehrer aber: Innerhalb weniger Stunden sei die Spannung gewichen. Aus Nachbarn seien innerhalb weniger Tage Freunde geworden, so das einhellige Fazit. Im Notfall half das Wörterbuch, erinnert sich Renata Hašková, Lehrerin an der Bauberufsschule in Pilsen. Bis heute seien viele Schüler über Facebook miteinander in Kontakt. Auch private Besuche gebe es. Sie hat beobachtet: Zwei der Schüler haben sogar schon eine gemeinsame Zukunft geplant. Die Koordinatoren des Projekts hat das besonders amüsiert: Denn deutsch-tschechische Paare gibt es ohnehin noch viel zu wenige, scherzte Jan Lontschar, der Leiter der Tandem-Geschäftsstelle im tschechischen Pilsen bei der Abschlusskonferenz. In der Oberpfalz gibt es seit einigen Jahren eine groß angelegte Initiative, Tschechisch als Wahlunterricht in den Schulen zu etablieren. Als Vorkämpfer gilt der Oberpfälzer Ministerialbeauftragte für die Realschulen, Ludwig Meier, der bei der Konferenz ebenfalls eine Bilanz seiner Tätigkeit zog. An 70 Prozent aller Oberpfälzer Realschulen gibt es heute Tschechisch als Wahlfach, sagte Meier. Ende Mai absolvierten erstmals 42 Schüler eine gemeinsam mit der Prager Karlsuniversität entwickelte Prüfung, bei deren Bestehen die Realschüler ein offizielles Sprachzertifikat erhalten. Drei Jahre hatte Meier für eine solche Anerkennung gekämpft. Die Ergebnisse werden in den nächsten Tagen erwartet. Diese Reportage sowie weitere Bilder finden Sie zum kostenlosen Download auf der Internet- Plattform von - Benutzername: editor, Passwort: ce-press Der Abdruck von Texten und Fotos ist für Redaktionen kostenlos bei Zusendung eines Belegexemplars. Die Textreportagen und Fotos in Druckqualität von ce-press erhalten Sie per Download über die Passwort geschützte Website Telefon: 0941/ , news@ce-press.com Dechbettener Str. 28, Regensburg
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17 Seite 73 WEBSITE: Wir sind Europa Im Rahmen des Schüleraustauschs Wir sind Europa sind seit Montag 11 Schülerinnen und Schüler aus Pilsen zu Gast an der Lobkowitz- Realschule Neustadt und der Hans-Scholl-Realschule Weiden. Die Gäste aus der Tschechischen Republik erhalten bis zum Freitag Einblick sowohl in die Oberpfälzer Kultur, als auch in wirtschaftliche und schulische Abläufe in der Region. So steht neben Unterrichtsbesuchen, Stadtführungen und dem gemeinsamen Sprachlernen z.b. eine Besichtigung der Firma Witron (Parkstein) auf dem Programm. Für den Gegenbesuch werden im Mai die Oberpfälzer Schüler an die Berufsfachschule für Verkehr in Pilsen fahren. Dieses für die Schülerinnen und Schüler besondere und dazu noch kostenlose Erlebnis haben die IHK Regensburg für die Oberpfalz und die Bezirkswirtschaftskammer Pilsen möglich gemacht. Die Organisation übernahm das Koordinierungszentrum Deutsch- Tschechischer Jugendaustausch Tandem. Also: ahoj und dobrý den! (Zuletzt aktualisiert am Montag, den 20. Juni 2011 um 11:42 Uhr)
18 Seite 74 WEBSITE: Ahoj Plzeň! Besonders der Donnerstag war ein tolles gemeinsames Erlebnis. Dieser Tag begann mit einer kurzweiligen Führung durch die Anlage der Firma Witron. Beeindruckend war dabei vor allem die Live-Vorführung eines vollautomatischen Logistiklagers, in dem mit rasanter Geschwindigkeit Waren sortiert und versandfertig gemacht werden können. Herzlichen Dank nochmals hierfür! Weiter ging es zur Freizeitanlage, wo sich Deutsche und Tschechen in Fußball, Basketball, Tischtennis usw. messen konnten. Zum Abschluss stand an der Schule ein gemeinsamer Kulturabend an. Zur Musik der Refi-Band unter Leitung von Michael Bertelshofer ließen sich alle Beteiligten Fleisch und Würste frisch vom Grill schmecken. So macht Völkerverständigung doch Spaß... und den Magen voll! Herr Müller bei der Vorstellung der Firma Witron Herr Adam beim anschließenden Rundgang! Das vollautomatische Lagersystem!
19 Seite 75 Alle wieder da? - dann ab zum Bus! Keine Knochenbrüche... ein Erfolg! Auch Josef Chmelík - der Lehrer auf tschechischer Seite - schnürt die Sportschuhe! Essen verbindet...! Was war da jetzt so lustig? Kaum gibt's Essen, kommen sie alle! Satt ist hier noch jeder geworden! Quasi eine tschechische Band... Herr Kopečký singt Karel Gott! (Zuletzt aktualisiert am Montag, den 20. Juni 2011 um 10:39 Uhr)
20 Seite 76 WEBSITE: Deutsch tschechischer Schüleraustausch Die tschechischen Schüler der Berufsschule für Verkehr in Pilsen kamen vom 28.3 bis zu uns nach Neustadt bzw. nach Weiden, denn die Schüler der Hans Scholl Realschule waren auch mit dabei. Am ersten und zweiten Tag hatten wir je eine Sprachanimation. Ziel war, die Schüler aus Tschechien ein bisschen kennenzulernen. Am Donnerstagvormittag fuhren wir zur Firma Witron in Parkstein zur Firmenbesichtigung. Es war sehr interessant zu erfahren was die Firma Witron produziert. Nach der Besichtigung gingen wir in die Freizeitanlage und spielten Fußball und Basketball. Am Abend grillten wir vor der Realschule in Neustadt. Am Freitag nahmen wir die Gäste mit in den Unterricht. Gegen Mittag verabschiedeten wir uns von unseren tschechischen Freunden. Vom 9.5. bis besuchten wir unsere tschechischen Kollegen in Pilsen. Am Montag hatten wir den ganzen Tag Sprachanimation. Am Dienstag in der Früh hatten wir noch einmal eine Sprachanimation. Nach dem Mittagessen fuhren wir in die Pilsener Innenstadt, um eine Stadtrallye zu machen. Am Mittwoch durften wir den tschechischen Schülern beim Unterricht zuschauen, und anschließend an das Mittagessen wurde ein Zoobesuch unternommen. Der Zoo beheimatet viele Tiere, doch einige konnten wir nicht sehen, denn es war zu heiß für sie. Am nächsten Tag fuhren wir zur Firma Gerresheimer, die Plastikartikel für medizinische Geräte herstellt. Einige von uns konnten ein hoch empfindliches Drogentestgerät an sich ausprobieren. Die Besichtigung war sehr interessant. Nach dem Abendessen fuhren wir noch Bowlen, spät abends kehrten wir dann in das Internat zurück, wo wir die ganze Woche untergebracht waren. Am Freitag war noch einmal Sprachanimation und gegen Mittag fuhren wir ab. Gegen Nachmittag kehrten wir zu unserer Realschule zurück. Es war ein schöner Austausch mit den tschechischen Schülern. (Geschrieben von: Luzia Wittmann, Sina Bayer und Frederic Härtl) Zuletzt aktualisiert am Montag, den 20. Juni 2011 um 12:06 Uhr
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22 Seite Erklärung der Schulminister über eine Sprachzertifikatsprüfung
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24 Seite Programme der Veranstaltungen in Schönsee und Tachov Konferenz im Rahmen des Projektes Wir sind Europa Montag, , Centrum Bavaria Bohemia, Schönsee 10:00 Uhr Begrüßung: Winfried Mellar (Geschäftsführer im Bereich Bildungspolitik bei der IHK Regensburg) 12:15 Uhr Mittagspause Grußwort: Ltd. RSD a. MB Ludwig Meier (Ministerialbeauftragter für die Realschulen in der Oberpfalz) Rede: Ing. Ladislav Vitek (Bezirksregierung Pilsen, Abt. Schulwesen) Kurzpräsentation des Projektes: Frau Zajíčková (Projektmanagerin des Projektbüros Pilsen der IHK Regensburg) Rede: Thomas Rudner (Leiter Tandem Regensburg) 13:00 Uhr Kurze Führung durch das Centrum Bavaria Bohemia (Herr Eibauer) 13:20 Uhr Vorstellung der Schulen und Vereinbarung der Begegnungen anschließend Diskussion, Erfahrungsaustausch, Klärung offener Fragen 15:00 Uhr Kontakte schließen und verfestigen (Kaffee und Kuchen)
25 Seite 81 Abschlusskonferenz im Rahmen des Projekts Wir sind Europa! Austauschprojekt der Berufsschulen im Pilsener Bezirk und Realschulen in der Oberpfalz Mittwoch, ReVIS Regionale Bildungs-Informationszentrum, Tachau bis 10:00 Ankunft der Teilnehmer/-innen (Kaffee und Kuchen) 10:00 Begrüßung der Teilnehmer/-innen Jan Lontschar, Thomas Rudner (Tandem Pilsen und Tandem Regensburg) Dr. Jürgen Helmes (Geschäftsführer der IHK Regensburg und IHK Akademie in Ostbayern) MB Ludwig Meier (Ministerialbeauftragter für die Realschulen in der Oberpfalz) JUDr. Jaroslava Havlíčková (Vertreterin des Schulischen Bereischs im Pilsener Bezirk) 10:35 Vorstellung des Projektziels Karla Zajíčková (Vertreterin der IHK Regensburg, Projektbüro Pilsen) 10:45 Realisierung des Projekts aus der Sicht von Tandem (Markéta Jelínková Tandem Pilsen, Ilona Höchstetter Tandem Regensburg)
26 Seite 82 11:05 Sprachanimation (Jana Cholevová) 11:20 Kaffeepause 11:35 Realisierung des Projekts aus der Sicht der beteiligten Schulen (Vertreter/-innen der einzelnen Schulen und Schüler/-innen der Berufsschule Domažlice) 13:15 Vorführung des Films als Dokumentation (vom Autor Jevgenij Rozhko) 13:25 Überreichen der Zertifikate (Dr. Helmes, MB Herr Meier, H. Rudner, H. Lontschar) 13:35 Mittagessen, Interviews von der Presse (vorbereitet von den Schüler/-innen der Berufsschule Domažlice)
27 Seite Zertifikat über die Projektteilnahme
28 Seite Tandem stellt sich vor Das Koordinierungszentrum Deutsch-Tschechischer Jugendaustausch Tandem ist bundesweit die zentrale Fachstelle für den Jugend- und Schüleraustausch mit Tschechien. Tandem fördert den deutsch-tschechischen Jugendaustausch aus Mitteln des Kinder- und Jugendplans des Bundes. Tandem unterstützt Multiplikator/-innen der Jugendarbeit, Lehrkräfte, Erzieher/-innen und Jugendliche mit Interesse am Nachbarland, leistet Hilfestellung bei der Partnersuche im Nachbarland, berät in inhaltlichen Fragen des deutsch-tschechischen Jugendaustauschs und informiert über wichtige Themen wie Interkulturelle Kommunikation und Landeskunde. Mit seinen Angeboten möchte das Koordinierungszentrum einen Beitrag zu einem friedlichen und freundschaftlichen nachbarschaftlichen Verhältnis leisten. Gleichzeitig zielen die Programme und Projekte darauf ab, die Mobilität von jungen Menschen zu erhöhen und somit Begegnungen von Menschen aus Deutschland und Tschechien zu fördern. Tandem Regensburg ist eine Einrichtung des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, die Trägerschaft liegt beim Bayerischen Jugendring (BJR). Tandem Pilsen ist eine Einrichtung des tschechischen Ministeriums für Schulwesen, Jugend und Sport und der Westböhmischen Universität angegliedert. Aufgaben: Finanzielle Förderung von Jugendbegegnungen und bilateralen Projekten Information und Beratung Vermittlung von Kontakten und Partnerorganisationen Seminare und Fortbildungen Weitere Informationen Ausführliche Informationen über die Arbeitsbereiche des Koordinierungszentrums Deutsch-Tschechischer Jugendaustausch Tandem finden Sie auf der Webseite Wiederum auf können Sie sich über Best- Practice-Beispiele deutsch-tschechischer Projekte und Begegnungen informieren. Vor allen Dingen für junge Leute interessant ist das deutsch-tschechische Jugendportal Leiter/-innen und Erzieher/-innen an Kindertagesstätten empfehlen wir die Webseite des Projekts Von klein auf Odmalička : Über die Arbeit von Tandem und die deutsch-tschechische Jugendarbeit im Allgemeinen hält der einmal monatlich erscheinende Newsletter Tandem- Kurier auf dem Laufenden. Gerne nehmen wir Sie in unseren Verteiler auf.
29 Seite 85 Außerschulischer Austausch Tandem Regensburg verwaltet im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend die Sondermittel Tschechische Republik aus dem Kinder- und Jugendplan des Bundes (KJP). Damit werden außerschulische Jugendbegegnungen und Fachkräfteprogramme gefördert. Um den Jugendaustausch zwischen Deutschland und Tschechien zu unterstützen und zu intensivieren, bietet Tandem neben Information und Beratung auch Seminare an: Jugendleiter/-innen, Multiplikator/-innen und andere in der Jugendarbeit Tätige können in bilateralen Kontaktseminaren Partnerorganisationen finden und bekommen in Planungsseminaren Hilfestellung bei der konkreten Projektplanung. Schulischer Austausch Tandem unterstützt die Kontaktanbahnung zwischen deutschen und tschechischen Schulen und hilft, die Begegnung erfolgreich vorzubereiten und durchzuführen. Bei Seminaren erfahren die interessierten Lehrkräfte zudem Wissenswertes zu Themen wie Öffentlichkeitsarbeit und Finanzierungsmöglichkeiten von schulischen Begegnungen. Tschechisch lernen und Sprachanimation Die von Tandem entwickelte Methode der Sprachanimation dient nicht dazu, die Sprache des Nachbarlandes beizubringen, sondern sie zunächst nur näherzubringen. Mit ihrer Hilfe kann relativ schnell zumindest der Ansatz einer Sprechfähigkeit hergestellt werden, indem auf Perfektion verzichtet und auf Vorwissen zurückgegriffen wird. Ausgebildete Sprachanimateur/-innen können von Tandem vermittelt werden. Freiwillige Berufliche Praktika Das Programm Freiwillige Berufliche Praktika richtet sich an Berufsschulen, Ausbildungsbetriebe und überbetriebliche Ausbildungseinrichtungen (alle Branchen), die an einer deutsch-tschechischen Zusammenarbeit in der beruflichen Bildung interessiert sind. Im Rahmen des Programms können junge Menschen im Alter von 16 bis 26 Jahren ein berufliches Praktikum im Nachbarland absolvieren. Die entsprechenden Fördermittel werden vom Deutsch-Tschechischen Zukunftsfonds und vom EU-Programm Leonardo da Vinci zur Verfügung gestellt. Das deutsch-tschechische Jugendportal Das Portal versteht sich als Informationsplattform, auf der junge Menschen Wissenswertes über die Wege ins Nachbarland und das Nachbarland an sich erfahren. Gleichzeitig ist ahoj.info ein virtueller Ort, an dem sich junge Menschen aus Deutschland und Tschechien begegnen, austauschen und diskutieren können. Gerne werden interessierte Jugendliche ins ahoj.info-redaktionsteam mit aufgenommen. Sie müssen sich lediglich auf registrieren lassen. Kontaktbörse online Egal, ob sie eine deutsch-tschechische Jugendfreizeit planen, in den bilateralen Schulaustausch einsteigen wollen oder einfach nur eine/-n Brieffreund/-in in Tschechien suchen, in der Tandem-Kontaktbörse können sie das passendes Pendant finden. Tandem vermittelt mithilfe der Online- Kontaktbörse Partnerschaften zwischen Institutionen, Schulen, Vereinen und Einzelpersonen.
Tandem. 6. Anhang zum Abschlussbericht Wir sind Europa. 6.1. Berichte und Programme zu den Begegnungen in Bayern
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