Halbjahresbericht ACRON HELVETIA II Immobilien AG

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1 Halbjahresbericht 2011 ACRON HELVETIA II Immobilien AG

2 I n h a l t Organisation der Gesellschaft Seite 3 Halbjahresbericht 2011 des Verwaltungsrats Seite 4 I Die Schweiz als Investitionsland II Steigenberger Alpenhotel and Spa, Gstaad-Saanen III Ordentliche Generalversammlung 2011 und Wahlen IV Das Geschäftsjahr 2011 (1. Halbjahr) der ACRON HELVETIA II Immobilien AG V Mitglieder des Verwaltungsrats Jahresrechnung 1. Halbjahr 2011 nach Swiss GAAP FER (per 30. Juni 2011) Seite 14 Bilanz Erfolgsrechnung Geldflussrechnung Eigenkapitalnachweis Anhang Facts & Figures zur ACRON HELVETIA II Immobilien AG Seite 23 2

3 O rganisation d e r Ge s e l l s c h a f t Verwaltungsrat Jürg Greter, LL.M. (Tax) Präsident Kai Bender, LL.M. Vizepräsident Peter Lindegger Mitglied... Sitz der Gesellschaft ACRON HELVETIA II Immobilien AG c/o Steigenberger Hotels AG Steigenberger Alpenhotel and Spa, Gstaad-Saanen Auf der Halten 3792 Saanen... Web info@acron-helvetia2.ch... Geschäftsführung ACRON AG Splügenstrasse Zürich Tel (0) Fax +41. (0) Revisionsstelle Intercontrol AG Seefeldstrasse Zürich... Investitionsliegenschaft Steigenberger Alpenhotel and Spa, Gstaad-Saanen Auf der Halten 3792 Saanen Mieterin Steigenberger Hotels AG, Thalwil Mietvertragslaufzeit bis

4 H a l b j a h r e s b e r i c h t 2011 d e s Ve r w a l t u n g s r a t s I. Die Schweiz als Investitionsland Optimistische Aussichten für Schweizer Wirtschafts entwicklung Die häufig betonten Vorteile der Eidgenossen wie beispielsweise die starke wirtschaftliche Diversifikation, die Stabilität der politischen Verhältnisse und des Arbeitsmarktes, das attraktive Besteuerungssystem, die enorme Innovationskraft und das hervorragende Bildungssystem, tragen stets zu einer soliden Wirtschaftsentwicklung bei. KOF-Barometer deutet auf anhaltenden Wirtschaftsaufschwung Für das Gesamtjahr 2011 erwartet die UBS gemäss ihrem im Juli 2011 publizierten Quartalsoutlook trotz kritischer Quelle: UBS Outlook, 3. Quartal 2011 Schätzungen anderer Wirtschaftsexperten wie beispielsweise Seco (Konjunkturforschungsstelle des Bundes) und BAK Basel eine Erhöhung des Bruttoinlandsprodukts um 2,7 Prozent. Gemäss Seco-Veröffentlichungen Anfang September 2011 lag das Quartalswachstum bei 0,6 Prozent im ersten und 0,4 Prozent im zweiten Quartal Positiv zum Wachstum trugen vor allem die robuste Binnenkonjunktur, die Exportstärke (trotz hohem Franken) und die Zuwanderung bei. Ob die optimistische UBS-Wachstumsprognose 2011 erfüllt werden wird, hängt unter anderem sowohl von den Schuldenkrisen im Euroraum und den USA als auch von dem künftigen Umgang mit der Frankenstärke ab. Boomende Exporte trotz starken Frankens Die Exportwirtschaft boomt. Die Schweiz führt fast soviel ein wie sie ausführt exportierte sie Güter im Wert von CHF 296 Milliarden und importierte Güter im Wert von CHF 230 Milliarden. Der hohe Franken führt jedoch zu rückläufigen Ausfuhrpreisen und drückt damit auf die Margen der Unternehmen. Exportvolumen übertreffen Vorkrisenstand In Milliarden CHF/Quartal, saisonbereinigt, ohne Wertsachen Entwicklung des Schweizer Franken Gegenüber dem Euro hat der Franken seit September 2009 um 20 Prozent an Wert gewonnen, was Schweizer Waren und Dienstleistungen im EU Raum entsprechend verteuert hat. Hinsichtlich der Frankenstärke ist seit Anfang September jedoch Hoffnung in Sicht. So verkündete die Schweizer Nationalbank (SNB) am 6. September 2011, den Franken an den Euro koppeln und einen Mindestkurs von CHF 1.20 je Euro sicherstellen zu wollen. Die Währungshüter sind bereit, diese Wechselkursuntergrenze notfalls mit unbegrenzten Devisenmarktinterventionen zu verteidigen. Auf diese Meldung der SNB schwächte sich der Kurs schlagartig Quelle: UBS Outlook, 3. Quartal 2011 Wechselkursvergleich September 2009 EUR = CHF 1.51 September 2011 EUR = CHF 1.21 Die Aufwertung des Franken gegenüber dem Euro beträgt rund 20 Prozent innerhalb von zwei Jahren. ab. Am Freitag, den 9. September lag der Euro bei rund CHF Diese Intervention der SNB sollte einen positiven Effekt auf die Export- und Tourismusindustrie haben und zu wieder steigenden Margen und einer erhöhten Nachfrage beitragen. 4

5 Good to Know Die Schweiz ist eines der wenigen Länder in Europa, das nicht überschuldet ist. Die Schulden quote beträgt nur knapp 40 Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Der Bundeshaushalt hat 2010 mit einem Überschuss von CHF 2,7 Milliarden abgeschlossen. Eine grosse Zahl von Schweizer Unternehmen ist in ihren hochtechnologischen Nischen Weltmarktführer, wodurch es der Schweiz gelingt, sich immer wieder in neuen Wachstumsmärkten zu etablieren. Die Schweiz wird das erste Land sein, das ein Freihandelsabkommen mit China schliesst und somit jährlich CHF 600 Millionen an Zöllen und Abgaben einsparen kann. 36 der Top-500 umsatzstärksten europäischen Unternehmen sind in der Schweiz ansässig. Ben Bernanke, Präsident der US-Notenbank "Die 2001 in der Schweiz eingeführte Schuldenbremse fand breite Unterstützung dies führte zweifellos zur erfolgreichen Reduktion der Staatsschulden im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt." (Jahresversammlung Rhode Island Public Expenditure Council, 4. Oktober 2010) Staatsverschuldung Öffentliche Schulden in % des BIP Quote der innovativen Firmen unter den KMU Quelle: NZZ, 4. Juni 2011, Die Schweiz als Innovationschampion Die Schweiz verfügt über einen der solidesten Arbeitsmärkte der Welt Im europäischen Vergleich werden laut Angaben des Bundesamtes für Statistik Schweiz im ersten Quartal 2011 nur im Efta-Land (European Free Trade Association) Norwegen noch weniger Arbeitslose als in der Schweiz gezählt. Die geschätzte Arbeitslosenquote 2011 beträgt durchschnittlich 3,2 Prozent. Hiermit liegt die Schweiz nicht nur weit unter dem Durchschnitt ihrer europäischen Nachbarn, sondern stellt auch Grossmächte wie die USA und Japan in den Schatten. Im Juni 2011 betrug die nationale Arbeitslosenquote 2,8 Prozent und lag damit deutlich unter dem Vorjahreswert von 3,7 Prozent. Laut UBS legte die Bürobeschäftigung im ersten Quartal 2011 gegenüber dem Vorquartal um fast 1,0 Prozent zu. Neben der hohen Schweizer Lebensqualität gilt der Arbeitsmarkt auch für Ausländer als besonders attraktiv. Seit 2000 sind netto rund Ausländer zugezogen. Arbeitslosenquote in %; Jahresdurchschnitt (Tabelle) 1 beziehungsweise Monatswerte (Grafik) 1 Bei der Erstellung der WMR-Konjunkturprognosen haben die Ökonomen von WMR mit Ökonomen von UBS Investment Research zusammengearbeitet. Die Prognosen und Einschätzungen sind nur zum Zeitpunkt der Erstellung dieser Publikation aktuell und können sich jederzeit ändern. Quelle: UBS Outlook, 3. Quartal

6 Schweizer Tourismus mit unter schiedlichen Ergebnissen Im ersten Halbjahr 2011 belief sich die Gesamtzahl der Logiernächte schweizweit auf 17,4 Millionen, was einem leichten Rückgang von 0,2 Prozent gegenüber der Vorjahresperiode entspricht. Wäh rend die ausländische Nachfrage mit 9,9 Millionen Logiernächten um 0,9 Prozent zurückging, konnte bei der inländischen Nachfrage ein Plus von 0,8 Prozent erzielt werden. Der Rückgang bei den ausländischen Logiernächten und insbesondere der Gäste aus dem Euro-Raum ist auf den tiefen Wechselkurs des Euro gegenüber dem Schweizer Franken zurückzuführen, denn seit Anfang 2008 haben sich die Ferien in der Schweiz für Gäste aus den Euro-Ländern und den USA währungsbedingt um rund ein Fünftel verteuert. Feriengäste aus Grossbritannien müssen sogar gut ein Drittel mehr zahlen. II. Steigenberger Alpenhotel and Spa, Gstaad-Saanen Das Hotel im Überblick 132 Zimmer, davon 7 Suiten 6 Konferenzräume mit einer Kapa zität von bis zu 130 Tagungsgästen Hohe Kompetenz im Seminar-, Tagungs- und Eventbereich Hochmoderner Wellnessbereich auf Quadratmetern Gute Anbindung: 4 km bis zum Bahnhof von Saanen 53 km bis zur A6 82 km bis Bern Zentrum 88 km bis zum Flughafen Bern-Belp 6

7 Die ACRON HELVETIA II Immobilien AG ist Eigentümerin der Hotelimmobilie Steigenberger Alpenhotel and Spa, Gstaad-Saanen. Betrieben wird das Hotel seit seiner Eröffnung in den 80er Jahren von der renommierten Hotelkette Steigenberger. Der langfristig mit der Steigenberger Hotels AG, Thalwil, abgeschlossene Pachtvertrag sieht eine Mietlaufzeit bis Dezember 2030 vor. Ausserdem regelt der Pachtvertrag explizit die Verantwortlichkeiten hinsichtlich anfallender Aufwände. So trägt die Pächterin alle anfallenden Kosten für Instandhaltungen, Reparaturen, Unterhalt, Ersatzbeschaffungen sowie Erneuerungen. Die Beteiligungsgesellschaft zeichnet sich seit 2008 (vorher ebenfalls Verantwortung Steigenberger) verantwortlich für Aufwendungen an Dach und Fach. Um die Zahlungsfähigkeit und die Pachtzahlungen der Mieterin zu sichern, wurde überdies eine eine harte Patronatserklärung mit der Muttergesellschaft der Mieterin, der Steigenberger Hotels AG, Frankfurt, über die gesamte 25-jährige Laufzeit des Pachtvertrags abge schlossen. Das Anfang der 80er Jahre erbaute Hotel liegt in der Ferienregion Gstaad-Saanen im Berner Oberland. Das Zentrum der Einwohner starken Gemeinde Gstaad hat sich innert der letzten Jahre zu einer beliebten Schweizer Shoppingmeile entwickelt. Die Region Saanen land bietet einen reizvollen Gästemix aus Stars und Sternchen, Individualreisenden sowie Paaren oder Familien mit Kindern. Jubiläumsfeier Steigenberger Alpenhotel and Spa Anlässlich seines 30. Geburtstages im Juli 2011 veranstal tete das Steigenberger Alpenhotel and Spa ein grosses Jubiläumsfest. Geladen waren alles Gäste des Hotels sowie einige Geschäftspartner, darunter auch Vertreter der ACRON AG. Neben der Darreichung kulinarischer Spezialitäten aus den Regionen der anderen Steigenberger Hotels, Davos und Bellerive au Lac, Zürich, konnten sich die Gäste im Speisesaal an einem feinen Buffet bedienen. Geplante Sanierungsarbeiten am Parkdeck: Wie bereits im Geschäftsbericht 2010 der Gesellschaft erwähnt wurde, steht in den kommenden Jahren eine Komplettsanierung des Parkdecks an, die in zwei Etappen (jeweils voraussichtlich zweites Halbjahr 2012/2013) umgesetzt werden soll. Im März 2011 fand diesbezüglich eine erste Besprechung zwischen Vertretern der ACRON HELEVTIA II und dem zuständigen Ingenieurbüro Emch und Berger statt. Anfang September 2011 haben Emch und Partner der Beteiligungsgesellschaft in Form eines Vorprojektes verschiedene Vorschläge für Sanierungsvarianten und die jeweiligen Aufwandshöhen hierfür übermittelt. Basierend auf den im Mai 2011 durchgeführten Belags-Bohrungen, mit Hilfe derer die Bodenbeschaffenheit des Parkdecks untersucht wurde und mittels Beurteilung der Plangrundlagen, empfiehlt das Ingenieurbüro folgende Sanierungsvariante: Die Decke, d.h. der Belag über dem Parkdeck ist durch einen neuen Systemaufbau zu ersetzen. Dies soll in Form eines Kunstharzbelags geschehen, der eine sehr harte und widerstandsfähige Oberfläche bildet. Der neue Bleag wird die Gefälleverhältnisse vor dem Hoteleingang optimieren und kann auch bei lokalen Beschädigungen, die sich bei der üblichen Nutzung immer ergeben können, leicht wieder instandgesetzt werden. Die Kosten für diese Variante würden sich auf ca. CHF belaufen. Die vorgestellten Varianten sowie die Empfehlung von Emch und Partner werden seitens der ACRON AG geprüft. Ergänzende Informationen betreffend das weitere Vorgehen werden im Geschäftsbericht 2011 der Gesellschaft zur Verfügung gestellt. 7

8 Geschäftsverlauf Steigenberger Hotels AG, Thalwil, 1. Halbjahr 2011 Im ersten Halbjahr 2011 konnte das Steigenberger Alpenhotel and Spa, Gstaad-Saanen, einen Umsatz von CHF (Vorjahreshalbjahr CHF ) erzielen. Dieser leichte Umsatzrückgang ist neben der verminderten Öffnungstage (1. Halbjahr 2011 = 170 Tage/1. Halbjahr 2010 = 181 Tage) insbesondere auf die erschwerten Rahmenbedingungen (Witterung, Wirtschaft, Währung) zurückzuführen. Der Preisdruck und entsprechend der Preiskampf mit den Mitbewerbern zeigt sich vor allem im Durchschnittszimmerpreis. Dieser wurde im Vergleich zum 1. Halbjahr 2010 (CHF 194) um CHF 10 auf CHF 184 gesenkt. Im europäischen Markt sieht sich Steigenberger zunehmend verpflichtet, seinen Gästen Euro-Preise anzubieten und entsprechend das Währungsrisiko zu tragen. Eine erfreuliche Entwicklung zeichnete sich in der Zimmerbelegung des Hotels ab, die auf 51,6 Prozent (1. HJ 2010 = 49,6 Prozent) gesteigert werden konnte. Die Prognosen für das 2. Halbjahr 2011 sowie die Wintersaison 2011/2012 sind laut der Betreiberin verhalten. Aktuell geht sie von einem leichten Erlösrückgang aus und rechnet für den kommenden Winter mit einer nochmaligen Abschwächung im Umsatzbereich sowie einer rückläufigen Zimmerbelegung. Um den harten Rahmenbedigungen entgegenzutreten will und wird die Steigenberger Hotels AG ihre Sales Aktivitäten deutlich erhöhen und insbesondere den währungsunabhängigeren Schweizer Markt stärker bearbeiten. Hierfür hat das Unternehmen seit dem 1. September 2011 ein neues Sales & Marketing Office in Thalwil eröffnet und wird mit insgesamt sieben neuen Mitarbeitern alles daran setzen, die Marktposition zu optimieren und damit die Umsätze der Schweizer Betriebe zu sichern. 8

9 Steigenberger Gruppe mit neuen Hotels in Deutsch land Die Steigenberger Hotel Group gilt seit über acht Jahrzehnten als ein Garant für die europäische Spitzen hotellerie. Zurzeit betreibt der Konzern 79 Hotels in Deutschland, Österreich, der Schweiz, den Niederlanden und Ägypten. Mit ihren zwei Marken Steigenberger Hotels and Resorts und InterCityHotels offeriert das Unternehmen ein variantenreiches Angebot an Hotels vom klassischen Grandhotel bis zum modernen Mittelklasse Hotel. Gemeinsam mit dem Hauptaktionär, dem Eigentümer des ägyptischen Touristikunternehmens Travco International, Hamed El Chiaty, setzt Steigenberger auch in Zukunft auf aussergewöhnlichen Service und individuelle Hotels, die die Erwartungen anspruchsvoller Reisender in jeder Hinsicht gerecht werden. Anknüpfend an dieses Versprechen nimmt die bereits im Jahr 2010 seitens des amtierenden Unternehmensleiters, Arco Buijs, in die Wege geleitete Ex pansion der Hotelkette derweil Gestalt an. So wurden im ersten Halbjahr 2011 bereits die beiden Hotels Steigenberger Grandhotel Handelshof in Leipzig und das Steigenberger Grandhotel Heringsdorf auf der Ostseeinsel Usedom eröffnet. In den kommenden zwei Jahren sollen die Steigenberger Hotels and Resorts am Flughafen Berlin-Brandenburg (2012) sowie in Bremen (2013) und das InterCityHotel Darmstadt (Frühjahr 2012) folgen. 9

10 III. Generalversammlung 2011 und Wahlen Am 25. Mai 2011 wurde im Hause des Sheraton Neues Schloss Hotel Zürich die sechste ordentliche Generalversammlung der Beteiligungsgesellschaft abgehalten. Es waren insgesamt 27 Aktionäre mit Namenaktien/ Stimmen anwesend bzw. vertreten, d.h. 53,04 Prozent des gesamten Aktienkapitals. Bei der Generalversammlung wurden nach einigen Erläuterungen betreffend den Jahresbericht, die Jahresrechnung und den Revisionsbericht der Jahresbericht sowie die Jahresrechnung 2010 genehmigt. Die Jahresrechnung schloss mit einem kumulierten Bilanzgewinn von CHF Dem Antrag des Verwaltungsrats, CHF des Bilanzgewinnes der allgemeinen gesetzlichen Reserve zuzuweisen und den Rest von CHF auf das Geschäftsjahr 2011 vorzutragen, wurde stattgegeben. Nach der Entlastung des Verwaltungsrats, der einstimmig zugestimmt wurde, stand die Wiederwahl der Intercontrol AG, Zürich, als Revisionsstelle auf der Tagesordnung. Entsprechend wurde die Intercontrol AG als Revisionsstelle für ein weiters Jahr bestätigt. Des Weiteren wurden anlässlich der beantragten und genehmigten Aktienkapitalherabsetzung die Gesellschaftsstatuten im Artikel drei angepasst. Das Aktienkapital wurde dabei von CHF um CHF auf CHF herabgesetzt. Dabei wurde der Aktiennennwert jeder Aktie von CHF auf CHF herabgesetzt und eine Auszahlung eines Barbetrages von CHF 6.30 pro Aktie an die Aktionäre beschlossen. Der neu gefasste Artikel 3 der Statuten lautet neu wie folgt: "Das Aktienkapital der Gesellschaft beträgt CHF und ist eingeteilt in Namenaktien mit einem Nennwert von je CHF Alle Aktien sind vollständig liberiert." Die aktuellen Statuten der Gesellschaft können jederzeit auf der Homepage unter dem Punkt Investor Relations eingesehen oder bei der ACRON AG, Zürich, bestellt werden. 10

11 IV. Das Geschäftsjahr 2011 (1. Halbjahr) der ACRON HELVETIA II Immobilien AG Halbjahresergebnis und EBIT trotz Bildung von weiteren Rückstellungen gegenüber Vorjahreshalbjahr weiter gesteigert Das Halbjahresergebnis des 1. Halbjahres 2011 nach Swiss GAAP FER beträgt zum 30. Juni 2011 CHF und konnte damit um rund 59 Prozent gegenüber dem Halbjahresgewinn 2010(CHF ) gesteigert werden. Der Hauptgrund für diesen deutlichen Gewinnsprung liegt in den Abschreibungen auf die Hotelliegenschaft und die dazugehörigen Personalwohnungen, die bis zum 30. Juni 2010 noch mit einem Betrag von CHF im Ergebnis des Vorjahreshalbjahres enthalten waren und aufgrund der zwischenzeitlich erfolgten Umstellung auf die Bilanzierung nach Marktwerten für das 1. Halbjahr 2011 wegfielen. Für die ab dem Jahr 2012 anstehenden Sanierungsmassnahmen am Parkdeck des Hotels wurden im 1. Halbjahr 2011 weitere Rückstellungen über CHF gebildet. Der Liegenschaftsaufwand stieg aus diesem Grund von rund CHF im 1. Halbjahr 2010 auf nun CHF Die gesamten Rückstellungen für die Sanierung des Parkdecks summieren sich zum 30. Juni 2011 auf CHF Finanzergebnis verbessert / Deutliche Einsparungen bei Hypothekarzinsen Insgesamt betrug das Finanzergebnis für das 1. Halbjahr 2011 CHF und war damit rund CHF bzw. 15 Prozent besser als noch im Vorjahreshalbjahr (CHF ). Hauptbestandteil des Finanzergebnisses ist der Zinsaufwand für das Hypothekardarlehen zur Finanzierung des Steigenberger Hotels, der im 1. Halbjahr 2011 insgesamt CHF (Vorjahreshalbjahr CHF ) betrug. Der durchschnittliche Zinsaufwand bezogen auf die ausstehenden Darlehen für das 1. Halbjahr 2011 lag damit bei rund 2,6 Prozent p.a.; gegenüber dem Vorjahreswert von 3,0 Prozent. Grund für diese Zinsersparnis ist die Entwicklung des 3-Monats- CHF-Libors und der mit der darlehensgebenden Bank vereinbarte Zins-Swap. Dieser sieht vor, dass die ACRON HELVETIA II für rund 50 Prozent des ursprünglichen Darlehens (CHF ) einen Abschlag auf die Zinsen in Höhe von 0,3 Prozent vornehmen kann, sobald die Differenz zwischen dem 3-Monats-EURIBOR und dem 3-Monats-CHF-Libor mit kleiner als 1,2 Prozent festgestellt wird. Da dies für das 1. Halbjahr 2011 zutraf, war die ACRON HELVETIA II nur zur Zahlung der mit der Bank vereinbarten Marge verpflichtet. Mieteinnahmen gegenüber dem Vorjahreshalbjahr weiterhin unverändert Die Mieteinnahmen verhielten sich gegenüber dem Vorjahreshalbjahr unverändert, da die Pacht der Mieterin Steigenberger aufgrund der Entwicklung des Landesindex der Konsumentenpreise für das Jahr 2011 nicht indexiert wurde. Insgesamt betrug die kumulierte Pachtsteigerung seit Pachtbeginn im Jahr 2005 rund CHF Der Pachtvertrag sieht vor, dass sich die Pacht bis 2008 zu nur 60 Prozent der Veränderung des Schweizerischen Konsumentenpreisindex erhöhte. Seit dem Jahr 2009 beträgt die vereinbarte Indexierung der Pacht 90 Prozent des Schweizerischen Konsumentenpreisindex. Laufende Entschuldung der Liegenschaft und der Ge sellschaft Der Hypothekendarlehenstand der Gesellschaft betrug zum 30. Juni 2011 CHF Verglichen mit dem Stand des Darlehens zum 30. Juni 2010 wurde in diesem Zeitraum ein Betrag von CHF getilgt. Bezogen auf das zum 30. Juni 2011 ausstehende Darlehen entspricht dies einer Jahrestilgung von rund 1,7 Prozent. Das Hypothekardarlehen hat eine Laufzeit bis zum 31. März 2015 und wird zu diesem Zeitpunkt noch mit CHF valutieren. 11

12 Ausreichende Liquiditätsreserve Der Bestand an liquiden Mitteln betrug zum 30. Juni 2011 CHF Dies waren rund CHF weniger als zum 30. Juni Trotz Vornahme der Ausschüttungen im August 2010, die insgesamt CHF bzw. CHF 6 pro Aktie betrugen, blieb die Liquiditätsreserve der Gesellschaft somit stabil. des Umlaufvermögens und abzüglich des kurz- und langfristigen Fremdkapitals (ohne latente Steuern). Das Ergebnis spiegelt das Eigenkapital der Gesellschaft vor latenten Steuern wider. Die Gesellschaft wird den Marktwert der Liegenschaften jährlich aktualisieren und zum 1. Januar 2012 eine Aktualisierung in Auftrag geben. Steigerung des Net Asset Value (EPRA-NAV) Der Net Asset Value als zentrale Bewertungskennzahl für bestandshaltende Immobiliengesellschaften berechnet sich als Differenz der zu Marktwerten bewerteten Aktiven und der ebenfalls zu Marktwerten bewerteten Passiven und entspricht somit dem Nettosubstanzwert vor latenten Steuern. Er beruht auf den Best Practice Recommendations der European Public Real Estate Association (EPRA) eine international anerkannte und in der Schweiz praktizierte Richtlinie, um die Berichterstattung einer Immobiliengesellschaft nach den IFRS- Standards um branchenspezifische Informationen zu ergänzen und so Transparenz und Vergleichbarkeit zu erhöhen. Die Liegenschaften der ACRON HELVETIA II Immobilien AG werden basierend auf den vorliegenden Marktwertgutachten zum Bewertungsstichtag 1. Januar 2011 mit CHF bewertet. Der NAV berechnet sich dann in Folge aus den Liegenschaftswerten zuzüglich Die Berechnung des NAV der ACRON HELVETIA II Immobilien AG basiert auf der Bilanz nach Swiss GAAP FER und resultiert zum 30. Juni 2011 in einem Unternehmenswert von rund CHF bzw. in einem Wert von rund CHF pro Aktie. Gegenüber dem NAV zum 31. Dezember 2010 (CHF 95.49) ergibt sich damit eine Steigerung des NAV von rund 3,6 Prozent in einem Halbjahr. Ausschüttungen im Jahr 2011 Zum 31. August 2011 hat die Gesellschaft eine prospektgemässe Ausschüttung von CHF 6.30 pro Aktie für das Kalenderjahr 2010 durch die Auszahlung einer aktionärsfreundlichen Nennwert reduktion von insgesamt CHF vorgenommen. Dies entspricht bezogen auf den Geldkurs der Aktie zum 30. Juni 2011 (CHF 72) einer prozentualen Ausschüttung von rund 8,75 Prozent p.a. Zürich, den 30. September 2011 Jürg Greter Präsident des Verwaltungsrats Kai Bender Geschäftsführung ACRON AG 12

13 V. Mitglieder des Verwaltungsrats Präsident des Verwaltungsrats Jürg Greter, Rechtsanwalt, LL.M. Nach der Zulassung als Rechtsanwalt 1996 in Zürich war Jürg Greter, LL.M. in verschiedenen Funktionen als Berater tätig. Im Jahr 2000 absolvierte er ein Nachdiplomstudium in internationalem Steuerrecht an der New York University und erhielt 2001 die Zulassung als Anwalt in New York. Er arbeitete fortan mit verschiedenen amerikanischen Anwaltskanzleien, bevor er als Partner bei Meier-Boeschenstein Rechtsanwälte (heute Meier Greter Rechtsanwälte) einstieg. Jürg Greter war von 2004 bis zur Fusion 2010 der ACRON Holding AG mit der ACRON AG Präsident des Verwaltungsrats der ACRON Holding AG. Seit 2005 ist er als Verwaltungsratsmitglied der ACRON AG tätig. Zudem ist er Verwaltungsratsmitglied der Gesellschaften ACRON HELVETIA I, V und VII, der ABBIA AG sowie Präsident des Verwaltungsrats der ACRON HELVETIA II, III und VI. Vizepräsident des Verwaltungsrats Kai Bender, Rechtsanwalt, LL.M absolvierte Kai Bender, nach seiner Zulassung als Rechtsanwalt, den LL.M. mit Vertiefung Wirtschafts- und Steuerrecht. Von 2003 bis 2010 war er Geschäftsführer der ACRON GmbH in Düsseldorf. Seit 2004 ist er Mitglied des Board of Directors der ACRON (USA) L.P. und der ACRON U.S. Management, Inc. Zum Vizepräsidenten der ACRON US Holding Corp. und der ACRON U.S. Management, Inc. wurde Kai Bender 2006 ernannt. Seit 2008 ist Kai Bender CEO der ACRON AG mit Sitz in Zürich. Zum Vizepräsident des Verwaltungsrats der ACRON HELVETIA II und III Gesellschaften wurde er 2009 ernannt. Weiterhin fungiert er als Präsident des Verwaltungsrats der Gesellschaften ACRON HELVETIA V und VII sowie der ABBIA AG. Mitglied des Verwaltungsrats Peter Lindegger, Architekt ETH/SIA 1987 absolvierte Peter Lindegger 1987 erfolgreich sein Diplomstudium an der Eidgenössisch Technischen Hochschule (ETH) in Zürich. An schliessend war er zunächst als projektleitender Architekt bei Spühler Architekten AG, Zürich, tätig. Seit 2003 führt Peter Lindegger das eigene Architekturbüro livingcase AG, Zürich, mit Inneneinrichtungsgeschäft. Er ist seit 1988 Mitglied im SIA (Schweizerischer Ingenieur- und Architektenverein) und seit 2005 Vizepräsident des Verwaltungsrats der ACRON HELVETIA I Immobilien Aktiengesellschaft. Seit 2009 ist Peter Lindegger Mitglied des Verwaltungsrats der Gesellschaften ACRON HELVETIA II und III. 13

14 J a h r e s r e c h n u n g 2011 n a c h Sw i s s GAAP FER Bilanz per 30. Juni 2011 (ungeprüft) AKTIVEN CHF CHF Umlaufvermögen Flüssige Mittel Forderungen gegenüber Dritten Aktive Rechnungsabgrenzungen Anlagevermögen Grundstücke und Bauten Total

15 Bilanz per 30. Juni 2011 (ungeprüft) PASSIVEN CHF CHF Fremdkapital Kurzfristiges Fremdkapital Kurzfristige Finanzverbindlichkeiten Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Kurzfristige Verbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzungen Rückstellung für Steuern Langfristiges Fremdkapital Hypotheken Rückstellung Sanierung Parkdeck Latente Steuern Fremdkapital Eigenkapital Aktienkapital Gewinnreserven Allgemeine gesetzliche Reserve Bilanzverlust/ -gewinn Eigenkapital Total

16 Erfolgsrechnung 1. Januar bis 30. Juni 2011 (ungeprüft) bis CHF bis CHF Mieteinahmen Liegenschaftsaufwand Verwaltungsaufwand Abschreibungen Grundstücke und Bauten Betriebliches Ergebnis Finanzergebnis Ordentliches Ergebnis Ausserordentliches Ergebnis 0 0 Jahresgewinn vor Steuern Steuern Auflösung Rückstellung für latente Steuern Jahresgewinn

17 Geldflussrechnung 1. Janur bis 30. Juni 2011 (ungeprüft) bis bis Betriebstätigkeit CHF CHF indirekte Methode: Gewinn/Verlust Abschreibungen des Anlagevermögens Abnahme fondsunwirksamen Rückstellungen (inklusive latenter Steuern) Zunahme der Forderungen Zunahme übrige Forderungen und Aktive Rechnungsabgrenzungen Zunahme Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Zunahme übrige kurzfristige Verbindlichkeiten und Passive Rechnungsabgrenzung Zunahme Rückstellungen Steuern = Geldzufluss aus Betriebstätigkeit (operativer Cash Flow) Investitionstätigkeit = Geld(zu)abfluss aus Investitionstätigkeit 0 0 Finanzierungstätigkeit - Gewinnausschüttung an Anteilhaber Rückzahlungen von langfristigen Finanzverbindlichkeiten = Geldabfluss aus Finanzierungstätigkeit Total Geldzufluss Stand per Stand per Zufluss Liquide Mittel

18 Eigenkapitalnachweis per 30. Juni 2011 (ungeprüft) Aktienkapital Gesetzliche Reserve Bilanzverlust/ -gewinn Total Eigenkapital Eigenkapital per Zuweisung Dividendenausschüttung Gewinn Eigenkapital per Nennwertreduzierung Gewinn Eigenkapital per Zuweisung Jahresgewinn Eigenkapital per

19 Anhang per 30. Juni 2011 (ungeprüft) (Seite 1 von 4) Rechnungslegung Der Jahresabschluss der ACRON HELVETIA II Immobilien AG (nachfolgend ACRON HELVETIA II oder Ge sellschaft) erfolgt nach dem Rechnungslegungsstandard Swiss GAAP FER (nachfolgend FER); Stand 2010/11. Angewendet wurden die Kern-FER. Jahresabschluss nach den Vorschriften des schweizerischen Obligationenrechts Neben dem Abschluss nach FER erstellt die Gesellschaft aus handels- und steuerrechtlichen Gründen weiterhin eine Jahresrechnung gemäss obligationenrechtlichen Vorschriften. Dieser Abschluss wird von den Aktionären genehmigt und bildet die Basis für die Vornahme von allfälligen Ausschüttungen. Bewertungsgrundsätze Im Gegensatz zu den Vorjahren wurden die Grundstücke und Bauten per 31. Dezember 2010 erstmals zu aktuellen Werten bewertet. Die Liegenschaften werden in Übereinstimmung mit Swiss GAAP FER 2 Ziffer 7 zum Marktwert bilanziert. Die Ermittlung des Marktwertes erfolgt jährlich nach dem DCF-Verfahren (Discounted Cash Flow) durch einen externen Liegenschaftsgutachter. Die aktuellen Marktwerte betragen für die Hotelliegenschaft sowie für das Personalhaus gesamthaft CHF Auf dem Mehrwert der Liegenschaften wurden Rückstellungen für latente Steuern von rund CHF berücksichtigt. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände sind zu Anschaffungskosten nach allfälligen Wertbeeinträchtigungen bewertet. Die flüssigen Mittel und die Verbindlichkeiten werden zum Nominalwert ausgewiesen. Innerhalb eines Jahres fällige Verbindlichkeiten werden als kurzfristiges Fremdkapital ausgewiesen. Die Rückstellungen berücksichtigen alle per Bilanzstichtag erkennbaren Risiken und sind auf Basis der wahrscheinlichen Mittelabflüsse bewertet. 19

20 Anhang per 30. Juni 2011 (ungeprüft) (Seite 2 von 4) Passive Rechnungsabgrenzungen In den Passiven Rechnungsabgrenzungen sind Kosten für Revision und Kapitalherabsetzung 2010 und 2011 mit rund CHF und Liegenschaftsteuern mit rund CHF enthalten. Verpfändete Aktiven zur Sicherung langfristiger Finanzverbindlichkeiten Zur Finanzierung der Liegenschaften hat die Gesellschaft zwei Hypothekendarlehen bei der Landesbank Baden Württemberg (D) aufgenommen, die wie folgt besichert sind: CHF CHF Liegenschaften-Marktwert (Vorjahr: Buchwert) Grundpfandrechte (Schuldbriefe) nominell Namensschuldbriefe, 1. Pfandstelle Total hinterlegt Beanspruchte Kredite Sicherungsabtretung der zukünftigen Mieteinnahmen ja ja Brandversicherungswerte der Sachanlagen Gebäude Geschäftsinventar Aktienkapital Das Aktienkapital ist eingeteilt in Namenaktien und ist voll eingezahlt. Anlässlich der sechsten ordentlichen Generalversammlung vom 25. Mai 2011 wurde der Nennwert der Aktien von CHF auf CHF pro Namenaktie herabgesetzt. Die Auszahlung von je CHF 6.30 pro Aktie erfolgte Ende August Die Beachtung der gesetzlichen Vorschriften von Art. 734 OR wurde mit öffentlicher Urkunde vom 8. August 2011 festgestellt. Einzelheiten zum Aktienkapital können dem Eigenkapitalnachweis entnommen werden. Angaben über die Durchführung einer Risikobeurteilung gemäss Art. 663b Ziffer 12 OR Der Verwaltungsrat und die Geschäftsleitung hat sich mit den für die Gesellschaft relevanten Risiken befasst. Dabei hat er unterschieden zwischen strategisch/externen, operativen und finanziellen Risiken, die das Objekt betreffen. Die identifizierten Risiken wurden vom Verwaltungsrat und der Geschäftsleitung hinsichtlich Eintretenswahrscheinlichkeit, möglicher Auswirkungen und bestehender Massnahmen diskutiert und genehmigt. 20

21 Anhang per 30. Juni 2011 (ungeprüft) (Seite 3 von 4) Angaben über bedeutende Aktionäre gemäss Art. 663c OR Aktionär Anzahl Namenaktien Stimmrechtsanteil Deutsche Bundesstiftung Umwelt, Osnabrück, Deutschland ,10 % Combermere Ltd., Inc., S. à. r. l. L-Luxembourg, Luxemburg ,14 % Rudolf Gallist, München, Deutschland ,18 % Finanzergebnis Das Finanzergebnis ergibt sich wie folgt: CHF CHF Finanzaufwand Zinsen Darlehen Zinsswap Bankspesen Total Finanzaufwand Finanzertrag Erträge aus flüssigen Mitteln Erträge aus Darlehen Total Finanzertrag Finanzergebnis Steueraufwand / Rückstellung für latente Steuern In der Position Steuern werden mit einem Betrag von CHF die effektiv geschuldeten Steuern ausgewiesen. Die Rückstellung für die latente Grundstücksgewinnsteuer ermässigt sich um CHF auf CHF ( CHF ). 21

22 Anhang per 30. Juni 2011 (ungeprüft) (Seite 4 von 4) Internes Kontrollsystem (IKS) Da die Gesellschaft kein eigenes Personal beschäftigt, ist das interne Kontrollsystem auf Ebene der Geschäftsführung, die durch die ACRON AG erfolgt, installiert CHF CHF Transaktionen mit nahestehenden Personen / Managementverträge Gemäss Organisationsreglement hat der Verwaltungsrat die gesamte Geschäftsführung im Rahmen des gesetzlich und statutarisch Zulässigen an die ACRON AG übertragen. Für die Geschäftsführung, Gesellschafts- und Objektverwaltung wurde folgende Entschädigung ausgerichtet: Jürg Greter ist Präsident des Verwaltungsrats der ACRON HELVETIA II und Verwaltungsratsmitglied der ACRON AG, Kai Bender ist Vizepräsident des Verwaltungsrats der ACRON HELVETIA II und CEO der ACRON AG. Entschädigungen an Mitglieder des Verwaltungsrats Der Verwaltungsrat besteht aus Herrn Jürg Greter (Präsident), Herrn Kai Bender (Vizepräsident) und Herrn Peter Lindegger (Mitglied). Jürg Greter (inkl. Sozialversicherungsaufwand) Kai Bender (inkl. Sozialversicherungsaufwand) 0 0 Peter Lindegger (inkl. Sozialversicherungsaufwand) Die Verwaltungsräte erhalten ausser der Jahresgrundpauschale zusätzlich eine Entschädigung nach Zeitaufwand. Jürg Greter Gesamtentschädigung für das Geschäftsjahr Kai Bender Gesamtentschädigung für das Geschäftsjahr 0 0 Peter Lindegger Gesamtentschädigung für das Geschäftsjahr Ausserbilanzgeschäfte Die Gesellschaft hat einen Zinsswap mit der Landesbank Baden-Württemberg abgeschlossen. Er hat eine Laufzeit bis zum 31. März Die Gesellschaft beabsichtigt nicht, den Swap zu verkaufen. Der Swap hat am 30. Juni 2011 einen negativen Marktwert von EUR (30. Juni 2010 negativer Wert von EUR ). Änderung Stetigkeit Die Auswirkungen der neuen Bewertungspraxis der Liegenschaften wurde unter dem Titel Bewertungsgrundsätze abgehandelt. 22

23 F a c t s & Fi g u r e s z u r ACRON HELVETIA II Im m o b i l i e n AG Gründung März 2005 Sitz der Gesellschaft Börsenkotierung seit Juni 2009 Ticker-Symbol ACRON HELVETIA II Immobilien AG c/o Steigenberger Hotels AG Steigenberger Alpenhotel and Spa, Gstaad-Saanen Auf der Halten 3792 Saanen BX Berne exchange ( AHBN Valor Homepage Aktienkapital ( ) CHF (nach Vornahme Nennwertreduktion 2010) Management Investitionsliegenschaft Immobilienwert zu Anschaffungskosten ACRON AG, Zürich Steigenberger Alpenhotel and Spa, Gstaad-Saanen CHF (Kaufpreis) Immobilienwert zu Marktwerten CHF (Bewertungsstichtag 1. Januar 2011) Fremdfinanzierungsgrad (Swiss GAAP FER) 63,73 % Börsenkapitalisierung ( ) CHF Aktienkurs BX Geld ( ) CHF 72 Aktienkurs BX Brief ( ) CHF 80 Innerer Wert (NAV) pro Aktie per CHF Prämie (+) / Discount (-) Geldkurs gegenüber NAV -27,25 % Ausschüttung 2008 CHF 6 pro Aktie (für 2007) [bereinigt auf das Verhältnis nach Split] Ausschüttung 2009 CHF 6.0 pro Aktie (für 2008) Ausschüttung 2010 CHF 6.0 pro Aktie (für 2009) Ausschüttung 2011 CHF 6.3 pro Aktie (für 2010) Ausschüttung 2011 in % des Geldkurses zum ,75 23

24 Sitz der Gesellschaft Web Geschäftsführung ACRON HELVETIA II Immobilien AG ACRON AG c/o Steigenberger Hotels AG Splügenstrasse 14 Steigenberger Alpenhotel and Spa, Gstaad-Saanen Zürich Auf der Halten Tel (0) Saanen Fax +41. (0)

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