Geschäftsbericht ACRON HELVETIA II Immobilien AG
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- Elizabeth Schulze
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1 Geschäftsbericht 2014 ACRON HELVETIA II Immobilien AG
2 2 GESCHÄFTSBERICHT 2014 ACRON HELVETIA II IMMOBILIEN AG ORGANISATION DER GESELLSCHAFT... 3 JAHRESBERICHT 2014 DES VERWALTUNGSRATS... 4 I Wirtschaft und Immobilienmarkt Schweiz II Investitionsliegenschaft und Mieter... 6 III Ordentliche Generalversammlung IV Das Geschäftsjahr 2014 der ACRON HELVETIA II Immobilien AG...9 V Mitglieder des Verwaltungsrats und Geschäftsführung JAHRESRECHNUNG NACH SWISS GAAP FER (PER 31. DEZEMBER 2014) Bilanz Erfolgsrechnung Geldflussrechnung Eigenkapitalnachweis Anhang BERICHT DES WIRTSCHAFTSPRÜFERS NACH SWISS GAAP FER INHALT JAHRESRECHNUNG 2014 NACH OBLIGATIONENRECHT (PER 31. DEZEMBER 2014)...26 Bilanz...26 Erfolgsrechnung...28 Anhang...29 BERICHT DER REVISIONSSTELLE NACH OBLIGATIONENRECHT...33 BERICHT DES BEWERTUNGSEXPERTEN...35 FACTS UND FIGURES ZUR ACRON HELVETIA II IMMOBILIEN AG...39
3 ACRON HELVETIA II IMMOBILIEN AG GESCHÄFTSBERICHT VERWALTUNGSRAT Jürg Greter Präsident Kai Bender Vizepräsident und Delegierter Peter Lindegger Mitglied Roland Meier Mitglied (bis 31. März 2015) SITZ DER GESELLSCHAFT ACRON HELVETIA II Immobilien AG c/o Steigenberger Hotels AG, Steigenberger Alpenhotel and Spa, Gstaad-Saanen Auf der Halten 3792 Saanen Schweiz GESCHÄFTSFÜHRUNG Kai Bender c/o ACRON AG Splügenstrasse Zürich Schweiz Tel. +41 (0) Fax +41 (0) REVISIONSSTELLE Deloitte AG General Guisan-Quai Zürich Schweiz ORGANISATION DER GESELLSCHAFT info@acron-helvetia2.ch WEB
4 4 GESCHÄFTSBERICHT 2014 ACRON HELVETIA II IMMOBILIEN AG JAHRESBERICHT 2014 DES VERWALTUNGSRATS I. WIRTSCHAFT UND IMMOBILIENMARKT SCHWEIZ 2014 Die Prognosen zum Wirtschaftsjahr 2015 in der Schweiz stehen unter dem Eindruck zweier Entscheidungen, welche die Wirtschaft und die Politik der Schweiz über mehrere Jahre mitprägen werden. Zum einen die Masseneinwanderungsinitiative, welche am 9. Februar 2014 vom Schweizer Stimmvolk ange nommen worden war. Dies bedeutet, dass die Einwanderung in die Schweiz künftig über Kontingente gesteuert und gebremst werden soll. Welche Folgen dies für das Verhältnis zur Europäischen Union und für die Schweizer Wirtschaft haben wird, können bislang weder die Eidgenössische Politik noch die Ökonomen vorhersagen. Zum anderen entschied die Schweizerische Nationalbank am 15. Januar 2015 den seit drei Jahren festgelegten Mindestkurs von CHF 1.20 pro Euro aufzuheben. Zugleich senkte sie den Zins für Guthaben auf den Girokonten auf 0,75 Prozent. Die Folgen waren unmittelbar spürbar. Die Börsenkurse in der Schweiz sanken kurzfristig, der Wechselkurs CHF/EUR sank kurzfristig auf CHF 0.99 pro Euro. Das Konjunkturforschungsinstitut BAK Basel Economics AG (BAKBASEL) geht mittelfristig (für 2015 und 2016) von einem Wechselkurs von 1.05 CHF/Euro aus. Die grossen Trends der Schweizer Wirtschaft bleiben aber unverändert. Zahlreiche Branchen tragen zum Wachstum des Brutto inlandsprodukts bei. Ein grosser und stabiler Finanzplatz, florierender internationaler Handel, Innovationskraft, wirtschaftliche und rechtliche Stabilität sind nach wie vor Stärken der Schweiz. Die Ratingagentur Standard & Poor s sieht die Kreditwürdigkeit des Landes nicht negativ beeinflusst. Wir denken, die starke Schwei zer Wirtschaft und die soliden öffentlichen Finanzen werden diesem Wechselkurs-Schock standhalten, erklärte die Rating agen tur am 16. Januar. S&P stuft die langfristigen Verbindlich keiten der Schweiz unverändert mit der Bestnote AAA ein. STARKER WIRTSCHAFTSSTANDORT Verglichen mit anderen Industrieländern hat sich die Schweiz seit dem Ausbruch der Finanzkrise wirtschaftlich eindrücklich entwickelt, analysiert Bernd Aumann, Ökonom bei der Schweizer Grossbank UBS AG. Für das abgelaufene Jahr 2014 sind die Zahlen durchaus positiv. Das Wachstum des Bruttoinlandprodukts (BIP) betrug 2014 immerhin 1,9 Prozent. Reales BIP-Wachstum in Prozent Inflation Veränderung der Konsumentenpreise gegenüber Vorjahr in Prozent; Monatswerte 2006 Industrie sowie für den Tourismus. Entscheidend ist, wo sich der Euro einpendeln wird. BAKBASEL prognostiziert einen gewissen Wachstumsverlust für die Schweiz bis Ende 2016, jedoch keine Rezession. UBS senkte die Prognose für das Schweizer Wirtschaftswachstum für 2015 auf 0,5 Prozent. Bleibt es bei der gemässigten Wachstumsdynamik im Jahr 2015, so dürfte dies eher geringe Lohnsteigerungen zur Folge haben. Angesichts des intensiven internationalen Preiswettbewerbs und des aufgewerteten Frankens ist die Preissetzungsmacht der Schweizer Unternehmen gering. Dementsprechend gibt es in der Schweiz bis auf weiteres keinen realwirtschaftlichen Inflationsdruck. Quelle: UBS Outlook Schweiz, 1. Quartal 2015 Die Prognose für 2015 beruht auf den Stärken des Standorts Schweiz: Die Haupttreiber des Schweizer Wachstums, hohe Einwanderung und niedrige Zinsen, bleiben vorerst bestehen und dürften die Wirtschaft wachsen lassen. Auch Credit Suisse betont die Reaktionsfähigkeit der breit aufgestellten Schweizer Wirtschaft: Das Wachstum ist zwar schwächer, aber wieder gleichmässiger auf die verschiedenen Wachstumstreiber verteilt. Die Aufgabe des Mindestwechselkur ses kommentierte Rudolf Misch, Chefökonom des Wirtschaftsverbands Economiesuisse folgendermassen: Es bricht eine schwierige Zeit für die Schweizer Unternehmen an. Dies gilt vor allem für die Export- und Zuliefer-
5 ACRON HELVETIA II IMMOBILIEN AG GESCHÄFTSBERICHT HOTELBRANCHE 2014 Im Verlauf der vergangenen zehn Jahre hat sich die Schweizer Hotelbranche konzentriert. Die Anzahl der Hotelbetten in der Schweiz stieg von Betten (2005) auf (2014). Trotzdem sank die Anzahl der Hotelbetriebe kontinuierlich von (2005) auf (2014) (Bundesamt für Statistik). Man erkennt einen Trend zu wachsenden Betriebsgrössen. Dem entspricht ein Trend weg von Familienbetrieben und Pensionen hin zu gemanagten Hotelbetrieben mit oder ohne Bindung an eine Markenkette. Das Eidgenössische Bundesamt für Statistik meldet aktuell eine Zimmerauslastung von 53 Prozent (2014). Der Hotel-Investmentmarkt spürt nichts von Über angebot. Immobilieninvestoren finden in der Schweiz ein zunehmend knappes Angebot geeigneter Liegenschaften und üben insbesondere beim Bürosegment eine gewisse Zurückhaltung. Darum wendet sich aktuell eine wachsende Zahl von Anlegern auch Logistikimmobilien, Studentenwohnheimen, Rechenzentren, Krankenhaus-Immobilien oder eben auch Hotels zu (KPMG, European Real Estate Snapshot, Autumn 2014). Solche Immobilien verlan gen jedoch Fachwissen und haben aufgrund einer begrenzten Zweitverwendung ein tendenziell höheres Risiko als andere Immo bilienarten, was im Idealfall durch eine höhere Rendite kompensiert wird. Neben inländischen Investoren sind zunehmend internationale Investoren am Schweizer Markt tätig. Die Motive dafür sind das Bemühen um internationale Diversifikation und die in der Schweiz sehr niedrigen Kosten der Kreditaufnahme. KPMG betont, das Land werde unverändert als Safe haven angesehen und geniesse internationales Renommee als Touristenziel mit zahlreichen weltbekannten Ferienorten. Eine Analyse der Schweizer Hoteltransaktionen seit 2002 zeigt, dass die grossen Zentren und Top-Reiseziele auch den höchsten Anteil von Hotelinvestitionen auf sich vereinigen. Transaktionspreise pro Zimmer (2014) 0 Quelle: KPMG, European Real Estate Snapshot, Autumn 2014 Deutlich niedrigere Verkaufspreise werden an sekundären Standorten erzielt. Eine hohe Anzahl von Drei- bis Vier-Sterne- Hotels steht an solchen Orten in der ganzen Schweiz zum Verkauf. Ihre kleinere Zimmerzahl bedeutet aber, dass sie oft zu klein sind, um mit Gewinn betrieben zu werden. Diese Merkmale erfordern oft auch umfangreiche Renovierungen, was Investoren zögern lässt. Angesichts dieser Situation ist eine weitere Konsolidierung im Schweizer Markt zu erwarten, so die Prognose von KPMG. JAHRESBERICHT 2014 DES VERWALTUNGSRATS Die höchsten Verkaufspreise pro Zimmer werden in Top-Wintersport-Destinationen wie St. Moritz und Zermatt erzielt. Der durchschnittliche Transaktionspreis pro Zimmer an diesen Standorten ist CHF 1,1 Millionen. Hotels in den grossen Zentren folgen an zweiter Stelle, mit Transaktionspreisen von CHF 0,6 Millionen pro Zimmer. Hotellerie: Angebot und Nachfrage Jahr Geöffnete Betriebe Verfügbare Zimmer Verfügbare Betten Nettozimmerauslastung Netto bettenauslastung ,0 % 42,2 % ,6 % 41,9 % ,5 % 40,8 % ,6 % 41,9 % ,3 % 42,9 % ,7 % 42,6 % ,4 % 44,5 % ,3 % 43,6 % ,1 % 41,7 % ,6 % 39,7 % Quelle: Bundesamt für Statistik BFS, Hotels und Kurbetriebe: Angebot und Nachfrage im Überblick,
6 6 GESCHÄFTSBERICHT 2014 ACRON HELVETIA II IMMOBILIEN AG II. INVESTITIONSLIEGENSCHAFT UND MIETER JAHRESBERICHT 2014 DES VERWALTUNGSRATS Investitionsliegenschaft der ACRON HELVETIA II Immobilien AG ist das Steigenberger Alpenhotel and Spa in Gstaad-Saanen sowie ein Personalhaus mit 15 Wohneinheiten im benachbarten Schönried. Die 4-Sterne-Hotelanlage wurde im Jahr 1981 eröffnet und wird seither von der Steigenberger Hotel Gruppe geführt. Pächterin ist die Steigenberger Hotels AG, Thalwil, eine Tochtergesellschaft der Steigenberger Hotels AG, Frankfurt. Zur Sicherung der Mietzinsen hat die Muttergesellschaft eine Patronatserklärung über die gesamte Laufzeit übernommen. Der Pachtvertrag wurde über eine Dauer von 25 Jahren abgeschlossen und läuft bis zum 31. Dezember STANDORT Die Gemeinde Saanen (BE) ist eine touristische Gemeinde in der Region Saanen-Obersimmental und zählt Einwohner (2014). Der Anteil der besonders einkommensstarken Haushalte (Kader und oberes Management) lag in Saanen im Jahr 2000 bei 5 Prozent (Schweiz: 10 Prozent). Die Anzahl der Beschäftigten ausserhalb des Landwirtschaftssektors betrug im Jahr , wovon 75,5 Prozent im Dienstleistungssektor arbeiteten (Schweiz: 70,5 Prozent). Seit 2001 ist die Anzahl der in Saanen Beschäftigten um 26,5 Prozent gestiegen, wobei sowohl der Industrie- als auch der Dienstleistungssektor für zusätzliche Arbeitsplätze sorgten. Das Hotel Steigenberger in Gstaad-Saanen liegt an Hanglage oberhalb des Dorfkerns von Saanen, ist optimal nach Südwesten ausgerichtet und verfügt über eine ausgezeichnete Aussichtslage auf die Berner Alpen. Die Anfahrt erfolgt über die hangwärts gelegene Kantonsstrasse, welche Zweisimmen und Saanen miteinander verbindet. Die Anfahrt mit dem motorisierten Verkehr sowie die Visibilität der Liegenschaft sind gut. Der nächste Autobahnanschluss an die A6 liegt 53 Kilometer entfernt, der Flughafen Bern-Belp in 88 Kilometer und das Stadtzentrum Bern in 82 Kilometer Entfernung. Anschluss an den öffentlichen Verkehr bietet der Bahnhof Saanen, welcher 4 Kilometer entfernt liegt. IMMOBILIE Die Hotelanlage wurde 1981 oberhalb von Saanen in einen Südwesthang gebaut. Die Liegenschaft umfasst 125 Gästezimmer, 7 Suiten und ein Appartement. Zudem stehen Tagungsräume und ein Wellnessbereich zur Verfügung. Hangseitig sind Abstellplätze und eine zweigeschossige Einstellhalle angeordnet. Geprägt wird das äussere wie auch innere Erscheinungsbild durch die zusammengebauten, überdimensionierten Chalets. Die meisten Zimmer weisen eine Südausrichtung auf, wenige Zimmer sind gegen den Hang orientiert. Sämtliche Zimmer verfügen über Balkone resp. eine Terrasse im untersten Geschoss. Die interne Erschliessung erfolgt über zentrale Treppenhäuser mit Liftanlagen und erlaubt schnelle Verbindungswege. Objekt: Hotel Steigenberger Gstaad-Saanen Assetklasse: Hotel Standort: Gstaad-Saanen, Kanton Bern, Schweiz Eigentümer: ACRON HELVETIA II Immobilien AG Grundstück: m² Mietfläche: m² Baujahr: 1981 Zimmer: 125 Gästezimmer, 7 Suiten Marktwert: CHF (31. Dezember 2014) Objekt: Personalhaus Schönried Assetklasse: Wohn/Geschäftsliegenschaft Standort: Schönried, Kanton Bern, Schweiz Eigentümer: ACRON HELVETIA II Immobilien AG Mietfläche: 240 m² Baujahr: 1988 Zimmer: 15 Zimmer Marktwert: CHF (31. Dezember 2014) Das Hotel bietet einen Shuttle-Service zum Bahnhof an. Für den Anschluss an die Skigebiete werden Ski- und Shuttlebusse betrieben, welche zu regelmässigen Zeiten fahren.
7 ACRON HELVETIA II IMMOBILIEN AG GESCHÄFTSBERICHT ASSET MANAGEMENT 2014 Nach der aufwendigen, im 2. Quartal 2014 abgeschlossenen Sanierung des Parkdecks waren im weiteren Jahresverlauf keine nennenswerten Instandhaltungsmassnahmen von Seiten der Eigentümergesellschaft notwendig. Allerdings besteht nach Auffassung von Verwaltungsrat und Geschäftsführung der ACRON HELVETIA II Immobilien AG ein Rückstand an Investitionen, die von der Mieterin zu leisten wären. Die Geschäftsführung befindet sich hier bereits im Dialog mit Steigenberger. Die Gesellschaft wird den Dialog mit Steigenberger über zu tätigende Investitionen zielorientiert, energisch und im Sinne der wirtschaftlichen Notwendigkeiten führen. OBJEKTBEWERTUNG 2014 Das beauftragte unabhängige Beratungs unter nehmen Wüest & Partner ermittelt für die Hotelliegenschaft zum 31. Dezember 2014 einen Marktwert von CHF (30. Juni 2014: CHF ) und für das zugehörige Perso nalhaus einen Wert von CHF (30. Juni 2014: CHF ) zusammen CHF Die Erhöhung des Marktwertes resultiert aus der Reduzierung der Diskontierung um 10 Basispunkte sowie der tiefer eingeschätzten Instand hal tungskosten. Negativ, so Wüest & Partner in dem Gutachten, wirke sich die Erhö hung der Instandsetzungskosten nach Miet vertragsende mit der Steigenberger Hotels AG, Thalwil im Jahr 2030 sowie die Alterung der Liegenschaft und das näher rückende Vertragsende aus. JAHRESBERICHT 2014 DES VERWALTUNGSRATS MIETERIN: STEIGENBERGER HOTEL GROUP Die Steigenberger Hotels AG ist ein führendes europäisches Hotel-Unternehmen. Vom Hauptsitz in Deutschland aus betreibt die Gruppe 107 Hotels auf drei Kontinenten; davon 17 Hotels in Bau oder Planung. Zu Steigenberger Hotels and Resorts zählen einige von Europas prestigeträchtigsten Häusern, darunter der Steigenberger Frankfurter Hof und das Steigenberger Parkhotel in Düsseldorf. InterCityHotel, die Marke für das mittlere Preissegment, betreibt 38 Hotels in Stadtzentren und an Flughäfen. Das Unternehmen Steigenberger veröffentlichte zuletzt für 2013 Geschäftszahlen. In dem Jahr konnte die Steigenberger Hotel Group den Umsatz um 8,7 Prozent auf EUR 502,5 Millionen steigern. Die Zimmerbelegungsquote erhöhte sich auf 63,7 Prozent (Vorjahr: 62,7 Prozent). Das Ergebnis (EBITDA) des Konzerns stieg 2013 um 52,7 Prozent auf EUR 19,7 Millionen. Im ersten Quartal 2014 machte das Unternehmen einen Umsatz von EUR 121,6 Millionen. Anfang 2015 öffnete die Unternehmensgruppe ein 126 Zimmer grosses InterCityHotel in Enschede, Niederlande. Jaz in the City, ein kreatives Steigenberger-Konzept, wird erstmals im September 2015 in Amsterdam seine Pforten öffnen. Ein zweiter Standort mit 175 Zimmern ist für 2016 in der Stuttgarter Design-Immobilie Cloud No. 7 geplant. Bis 2016 entsteht auf der europäischen Seite von Istanbul das Steigenberger Hotel Istanbul Airport mit 210 Zimmern und Suiten.
8 8 GESCHÄFTSBERICHT 2014 ACRON HELVETIA II IMMOBILIEN AG JAHRESBERICHT 2014 DES VERWALTUNGSRATS III. ORDENTLICHE GENERALVERSAMMLUNG 2014 Am 28. Mai 2014 fand im Hotel Ascot in Zürich die neunte ordentliche Generalversammlung der Gesellschaft betreffend deren Geschäftsjahr 2013 statt. Es waren 35 Aktionäre mit Aktienstimmen vertreten, was 61,71 Prozent der Stimmrechte und des Aktienkapitals entsprach. Die Generalversammlung wählte die bisherigen Verwaltungsräte Jürg Greter, Peter Lindegger, Kai Bender und Roland Meier wieder. Die Generalversammlung folgte zudem sämtlichen Anträgen des Verwaltungsrats, insbesondere den Anträgen betreffend die Umsetzung der seit dem 1. Januar 2014 neu in Kraft gesetzten Verordnung gegen übermässige Vergütungen bei börsenkotierten Aktiengesellschaften (VegüV). In diesem Zusammenhang hatte die Generalversammlung im Vergleich zu den Vorjahren über mehrere zusätzliche Traktanden zu befinden. Nebst der durch die VegüV notwendig gewordenen Anpassung der Gesellschaftsstatuten wählte die Generalversammlung neu mit Herrn Jürg Greter den Präsidenten und mit Herrn Kai Bender den Vize-Präsidenten des Verwaltungsrats sowie einen Vergütungsausschuss, bestehend aus Peter Lindegger und Jürg Greter, und einen unabhängigen Stimmrechtsvertreter in der Person von Herrn Rechtsanwalt Gian Andri Töndury. Die Amtsdauer der gewählten Personen beträgt ein Jahr und endet anlässlich der nächsten ordentlichen Generalversammlung der Gesellschaft im Jahr Schliesslich stimmte die Generalversammlung über die Vergütungen der Mitglieder des Verwaltungsrats, der Geschäftsleitung und der ACRON AG für das laufende Jahr ab. Diese betragen maximal CHF als Vergütung für den Gesamtverwaltungsrat, maximal CHF als Vergütung für die Geschäftsleitung und CHF als Vergütung für die ACRON AG für deren im Rahmen eines Dienstleistungsvertrags mit der Gesellschaft zu erbringende Leistungen. Der Entscheid der Intercontrol AG basiert einzig auf internen betriebswirtschaftlichen Überlegungen, da die regulatorischen Anforderungen für die Revision von börsenkotierten Unternehmen erhöht wurden und von der bisherigen Revisionsstelle in Zukunft nicht mehr erfüllt werden. Die verschiedenen Mutationen (Statutenänderung, Personalmutationen) wurden am 17. Juni 2014 im Handelsregister eingetragen. Die aktuellen Statuten der Gesellschaft und das Protokoll der Generalversammlung vom 28. Mai 2014 können auf der Homepage der ACRON HELVETIA II unter unter dem Punkt Investor Relations eingesehen oder bei der ACRON AG, Zürich, bestellt werden. Der Jahresbericht und die Jahresrechnung nach Obligationenrecht, welche einen Jahresgewinn in Höhe von CHF und einen kumulierten Bilanzgewinn per 31. Dezember 2013 in Höhe von CHF ergab, wurde ohne Gegenstimmen genehmigt. Der von der Intercontrol AG verfasste Revisionsbericht wurde von den Aktionären ohne Fragen und Ergänzungen zur Kenntnis genommen. Die Generalversammlung beschloss zudem, vom Bilanzgewinn einen Betrag in Höhe von CHF der gesetzlichen Reserve zuzuweisen und den Restbetrag in Höhe von CHF auf das Geschäftsjahr 2014 vorzutragen. Den Mitgliedern des Verwaltungsrats wurde für das Geschäftsjahr 2013 die Entlastung erteilt. Sodann wurde beschlossen, das Aktienkapital der Gesellschaft von bisher CHF , aufgeteilt in Namenaktien mit einem Nennwert von je CHF auf neu CHF , aufgeteilt in Namenaktien mit einem Nennwert von je CHF herabzusetzen und den Aktionären die Nennwertreduktion in Höhe von CHF 6.40 pro Aktie auszuzahlen. Dieser Beschluss beinhaltete auch die entsprechende Anpassung von Art. 3 Absatz 1 der Gesellschaftsstatuten. Schliesslich wählte die Generalversammlung mit der Deloitte AG, Zürich, eine neue Revisionsstelle, da die bisherige Revisionsstelle, die Intercontrol AG, für eine Wiederwahl nicht zur Verfügung stand.
9 ACRON HELVETIA II IMMOBILIEN AG GESCHÄFTSBERICHT IV. DAS GESCHÄFTSJAHR 2014 DER ACRON HELVETIA II IMMOBILIEN AG WEITERHIN GUTES JAHRESERGEBNIS TROTZ LEICHTER BEWERTUNGSKORREKTUR Das Jahresergebnis 2014 nach Swiss GAAP FER der ACRON HELVETIA II Immobilien AG beträgt per 31. Dezember 2014 CHF und liegt damit knapp über dem Ergebnis des Vorjahres (CHF ). Der Wert der Liegenschaften wurde von CHF per Ende Geschäftsjahr 2013 auf neu CHF nach unten angepasst, was einer Reduktion des Liegenschaftswertes um 1,3 Prozent entspricht. PACHTEINNAHMEN LEICHT ERHÖHT Die Pachteinnahmen sind 2014 gegenüber dem Vorjahr leicht ange stiegen und betragen inklusive Personalwohnungen CHF (Vorjahr: CHF ). FINANZERGEBNIS LEICHT VERBESSERT Das Finanzergebnis für das Geschäftsjahr 2014 betrug CHF (Vorjahr: CHF ) und verbesserte sich somit leicht gegenüber dem Vorjahr. Die Zinsen für das Hypothekardarlehen zur Finanzierung des Steigenberger Hotels beliefen sich im Jahre 2014 inklusive Zinsabsicherungskosten auf insgesamt CHF (Vorjahr: CHF ). KOMFORTABLE LIQUIDITÄTSRESERVE Der Bestand an liquiden Mitteln konnte auf CHF (Vorjahr: CHF ) erhöht werden. ENTWICKLUNG DES NET ASSET VALUE (EPRA-NAV) Der Net Asset Value als zentrale Bewertungskennzahl für bestandshaltende Immobiliengesellschaften berechnet sich als Differenz der zu Marktwerten bewerteten Aktiven und der ebenfalls zu Marktwerten bewerteten Passiven und entspricht somit dem Nettosubstanzwert vor latenten Steuern. Er beruht auf den Best Practice Recommendations der European Public Real Estate Association (EPRA) eine international anerkannte und in der Schweiz praktizierte Richtlinie, um die Berichterstattung einer Immobiliengesellschaft nach den IFRS-Standards um branchenspezifische Informationen zu ergänzen und so Transparenz und Vergleichbarkeit zu erhöhen. Die Liegenschaften der ACRON HELVETIA II Immobilien AG werden basierend auf den vorliegenden Marktwertgutachten per Bewertungsstichtag 31. Dezember 2014 mit CHF bewertet. Der NAV berechnet sich dann in Folge aus den Liegenschaftswerten zuzüglich des Umlaufvermögens und abzüglich des kurz- und langfristigen Fremdkapitals (ohne latente Steuern). Das Ergebnis spiegelt das Eigenkapital der Gesellschaft vor latenten Steuern wider. Die Gesellschaft aktualisiert den Marktwert der Liegenschaften halbjährlich. 31. Dezember 2014 einem Unternehmenswert von CHF bzw. einem Wert von rund CHF pro Aktie. Gegenüber dem NAV per 31. Dezember 2013 (CHF 92.06) ist dies eine leichte Reduktion des NAV von rund 1,3 Prozent. JAHRESERGEBNIS NACH OR DEUTLICH VERBESSERT Das Handelsrechtliche Jahresergebnis nach OR, welches von der Wertentwicklung der Liegenschaften nicht betroffen ist, liegt 2014 mit CHF oberhalb des Vorjahresergebnisses (CHF ). Die Aufwendungen konnten im Geschäftsjahr 2014 um CHF gesenkt werden, obwohl die Restwertabschreibung der Gründungs- und Organisationskosten infolge der Einführung des neuen Rechnungslegungsrechts vorgenommen werden musste. AD-HOC-MELDUNGEN Die Gesellschaft publizierte 2014 drei Ad-hoc-Meldungen. Am 10. Februar 2014 meldete sie im Zusammenhang mit der Inkraftsetzung der VegüV die Ernennung von Herrn Kai Bender zum CEO der Gesellschaft und Delegierten des Verwaltungsrats per 1. Januar 2014, sowie die Kündigung des bisherigen Managementvertrags zwischen der Gesellschaft und der ACRON AG per 31. Dezember 2013 und den Neuabschluss eines Dienst leistungsvertrags zwischen der Gesellschaft und der ACRON AG per 1. Januar Am 10. April 2014 erfolgte die Meldung betreffend das Geschäftsergebnis Am 14. Oktober 2014 wiederum meldete die Gesellschaft das Halbjahresergebnis GWG-REVISION Die ordentliche GwG-Revision der Gesellschaft gemäss 50 des Reglements der SRO PolyReg hat am 16. Juli 2014 in den Räumlichkeiten der ACRON AG stattgefunden. Es ergaben sich keine Beanstandungen. AUSBLICK/AUSSCHÜTTUNG IM JAHR 2015 Der Verwaltungsrat der ACRON HELVETIA II Immobilien AG schlägt der Generalversammlung, die für den 28. Mai 2015 vorgesehen ist, für das abgelaufene Geschäftsjahr eine Ausschüttung in Höhe von CHF 6.40 pro Aktie vor. Die Höhe der Ausschüttung entspricht den Erwartungen und derjenigen des Vorjahres. Die Ausschüttung wird voraussichtlich Ende August 2015 vorgenommen und den Aktionären in Form einer Kapitalrückzahlung (Nennwertreduktion) ausbezahlt. Diese Ausschüttung entspricht, bezogen auf den Geldkurs der Aktie zum 30. Dezember 2014 (CHF 66.00), einer prozentualen Ausschüttung von rund 9,70 Prozent p.a. Für 2015 steht in der Geschäftsführung der Gesellschaft die Umfinanzierung des Objekts an, da das Darlehen im März 2015 ausläuft. JAHRESBERICHT 2014 DES VERWALTUNGSRATS Die Berechnung des NAV der ACRON HELVETIA II Immobilien AG basiert auf der Bilanz nach Swiss GAAP FER und entspricht per
10 10 GESCHÄFTSBERICHT 2014 ACRON HELVETIA II IMMOBILIEN AG ÄNDERUNGEN NACH DEM BILANZSTICHTAG Nach dem Bilanzstichtag 31. Dezember 2014 erfolgte am 5. März 2015 eine Ad-hoc-Meldung der Gesellschaft, worin sie über den Rücktritt von Roland Meier aus dem Verwaltungsrat der Gesellschaft per 31. März 2015 informierte. Zürich, den 26. März 2015 JAHRESBERICHT 2014 DES VERWALTUNGSRATS Jürg Greter Präsident des Verwaltungsrats Kai Bender Delegierter des Verwaltungsrats
11 ACRON HELVETIA II IMMOBILIEN AG GESCHÄFTSBERICHT V. MITGLIEDER DES VERWALTUNGSRATS UND GESCHÄFTSFÜHRUNG PRÄSIDENT DES VERWALTUNGSRATS Jürg Greter VIZEPRÄSIDENT UND DELEGIERTER DES VERWALTUNGSRATS, GESCHÄFTSFÜHRER Kai Bender Nach der Zulassung als Rechtsanwalt 1996 in Zürich war Jürg Greter, LL.M. in verschiedenen Funktionen als Berater tätig. Im Jahr 2000 absolvierte er ein Nachdiplomstudium in internationalem Steuerrecht an der New York University und erhielt 2001 die Zulassung als Anwalt in New York. Er arbeitete mit verschiedenen amerikanischen Anwaltskanzleien zusammen und ist derzeit Rechtsanwalt und Inhaber der Anwaltskanzlei Greter & Partner Rechtsanwälte in Zürich. Von 2005 bis 2014 war er Verwaltungsratsmitglied der ACRON AG. Zudem ist er Verwaltungsratsmitglied der Gesellschaften ACRON HELVETIA V und VII sowie Präsident des Verwaltungsrats der ACRON HELVETIA I, II, III und VI. MITGLIED DES VERWALTUNGSRATS Peter Lindegger 1987 absolvierte Peter Lindegger sein Diplomstudium an der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) in Zürich. Anschliessend war er projektleitender Architekt bei Spühler Architekten AG, Zürich. Von 2003 bis 2013 führte Peter Lindegger das eigene Architekturbüro livingcase AG, Zürich. Seit Februar 2013 ist er als Geschäftsführer seiner eigenen Firma Lindegger Architekten ETH SIA GmbH tätig. Er ist seit 1988 Mitglied im SIA (Schweizerischer Ingenieur- und Architektenverein) und seit 2005 Vizepräsident des Verwaltungsrats der ACRON HELVETIA I Immobilien Aktiengesellschaft. Seit 2009 ist Peter Lindegger Mitglied des Verwaltungsrats der Gesellschaften ACRON HELVETIA II und III. Nach seiner Zulassung als Rechtsanwalt 2002 absolvierte Kai Bender den LL.M. mit Vertiefung Wirtschafts- und Steuerrecht. Seit 2004 ist er Mitglied des Board of Directors der ACRON (USA) L.P. und der ACRON U.S. Management, Inc. Zum Vizepräsidenten der ACRON US Holding Corp. und der ACRON U.S. Management, Inc. wurde er 2006 ernannt. Von 2003 bis Mitte 2010 war Kai Bender Geschäftsführer der ACRON GmbH in Düsseldorf und seit 2008 ist er CEO der ACRON AG in Zürich. Zudem ist Kai Bender Geschäftsführer der ACRON HELVETIA I, Vizepräsident und Delegierter des Verwaltungsrats der ACRON HELVETIA II, Vizepräsident des Verwaltungsrats der ACRON HELVETIA III sowie Verwaltungsratspräsident der ACRON HELVETIA V, VII und X Gesellschaften. MITGLIED DES VERWALTUNGSRATS (BIS 31. MÄRZ 2015) Roland Meier Zusätzlich zum Betriebswirtschafts studium an der European Business School im Jahr 1993 absol vierte Roland Meier den Master of Advanced Studies in Real Estate an der Universität Zürich (CUREM) von 2010 bis Seine berufliche Laufbahn begann Roland Meier 1994 bei der Müller International GmbH, Frankfurt (heute BNP Paribas), zunächst als Property Manager und zuletzt als Niederlassungsleiter. Von 1997 bis 2007 war er bei unterschiedlichen Immobilienunternehmen stets als Geschäftsführender Gesellschafter tätig. Danach war er als Letting Manager bei der Metis Asset Management GmbH in München angestellt. Roland Meier ist seit 2011 Asset Manager bei der ACRON AG, Zürich, und Mitglied des Verwaltungsrats der ACRON HELVETIA II sowie Delegierter und Mitglied des Verwaltungsrats der ACRON HELVETIA III und VII Gesellschaften. JAHRESBERICHT 2014 DES VERWALTUNGSRATS
12 12 GESCHÄFTSBERICHT 2014 ACRON HELVETIA II IMMOBILIEN AG BILANZ AKTIVEN PER 31. DEZEMBER 2014 NACH SWISS GAAP FER CHF Verweis JAHRESRECHNUNG JAHRESBERICHT DES NACH VERWALTUNGSRATS SWISS GAAP FER AKTIVEN Umlaufvermögen Flüssige Mittel Forderungen gegenüber Dritten Aktive Rechnungsabgrenzungen 4.) Anlagevermögen Grundstücke und Bauten 3.) + 5.) Finanzanlagen 6.) + 17.) Total
13 ACRON HELVETIA II IMMOBILIEN AG GESCHÄFTSBERICHT BILANZ PASSIVEN PER 31. DEZEMBER 2014 NACH SWISS GAAP FER CHF Verweis PASSIVEN Fremdkapital Kurzfristiges Fremdkapital Kurzfristige Verbindlichkeiten 9.) Kurzfristige Verbindlichkeiten Nahestehende Sonstige kurzfristige Verbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzungen 7.) Langfristiges Fremdkapital Langfristige Finanzverbindlichkeiten 9.) Steuerrückstellungen 10.) + 17.) Fremdkapital Eigenkapital Aktienkapital 12.) Gewinnreserven Eigenkapital JAHRESRECHNUNG JAHRESBERICHT DES NACH VERWALTUNGSRATS SWISS GAAP FER Total
14 14 GESCHÄFTSBERICHT 2014 ACRON HELVETIA II IMMOBILIEN AG ERFOLGSRECHNUNG 1. JANUAR BIS 31. DEZEMBER 2014 CHF Verweis bis bis JAHRESRECHNUNG JAHRESBERICHT DES NACH VERWALTUNGSRATS SWISS GAAP FER Mieteinnahmen Neubewertung Liegenschaft 3.) + 5.) Liegenschaftsaufwand Verwaltungsaufwand Übriger Aufwand Betriebliches Ergebnis Finanzergebnis 15.) Ordentliches Ergebnis Ausserordentliches Ergebnis 0 0 Jahresgewinn vor Steuern Ertragssteuern 16.) Latente Ertragssteuern 16.) Jahresgewinn
15 ACRON HELVETIA II IMMOBILIEN AG GESCHÄFTSBERICHT GELDFLUSSRECHNUNG 1. JANUAR BIS 31. DEZEMBER 2014 CHF bis bis Betriebstätigkeit indirekte Methode: Gewinn/Verlust Neubewertung Liegenschaft Abnahme Finanzanlagen Abnahme fondsunwirksamer Rückstellungen /- Veränderung der Forderungen Zunahme der Aktiven Rechnungsabgrenzungen Abnahme der Verbindlichkeiten aus Lieferungen + Leistungen /- Veränderung sonstiger kurzfristiger Verbindlichkeiten + Passive Rechnungsabgrenzungen Zunahme Steuerrückstellungen = Geldzufluss aus Betriebstätigkeit (operativer Cash Flow) Investitionstätigkeit = Geld(zu)abfluss aus Investitionstätigkeit 0 0 Finanzierungstätigkeit - Rückzahlung Aktienkapital (Kapitalherabsetzung) /+ Veränderung von langfristigen Finanzverbindlichkeiten /- Veränderung von kurzfristigen Finanzverbindlichkeiten = Geldabfluss aus Finanzierungstätigkeit JAHRESRECHNUNG JAHRESBERICHT DES NACH VERWALTUNGSRATS SWISS GAAP FER Total Geldzufluss / Geldabfluss Stand per Stand per Veränderung liquide Mittel
16 16 GESCHÄFTSBERICHT 2014 ACRON HELVETIA II IMMOBILIEN AG EIGENKAPITALNACHWEIS PER 31. DEZEMBER 2014 CHF Aktienkapital Gewinnreserven Total JAHRESRECHNUNG JAHRESBERICHT DES NACH VERWALTUNGSRATS SWISS GAAP FER Eigenkapital per Nennwertreduktion Jahresgewinn Eigenkapital per Nennwertreduktion Jahresgewinn Eigenkapital per
17 ACRON HELVETIA II IMMOBILIEN AG GESCHÄFTSBERICHT ANHANG PER 31. DEZEMBER RECHNUNGSLEGUNG Der Jahresabschluss der ACRON HELVETIA II Immobilien AG (nachfolgend HELVETIA II oder Gesellschaft) erfolgt nach dem Rechnungslegungsstandard Swiss GAAP FER (nachfolgend FER); Stand 2012/13. Es werden die gesamten Swiss GAAP FER angewendet. Die Vorjahreszahlen entsprechen ebenfalls den gesamten Swiss GAAP FER. 2. JAHRESABSCHLUSS NACH DEN VORSCHRIFTEN DES SCHWEIZERISCHEN OBLIGATIONENRECHTS Neben dem Abschluss nach FER erstellt die Gesellschaft aus handels- und steuerrechtlichen Gründen weiterhin eine Jahresrechnung gemäss obligationenrechtlichen Vorschriften. Dieser Abschluss wird von den Aktionären genehmigt und bildet die Basis für die Vornahme von allfälligen Ausschüttungen. 3. BEWERTUNGSGRUNDSÄTZE Die Grundstücke und Bauten werden in Übereinstimmung mit Swiss GAAP FER 18 Ziffer 14 zu Marktwerten bilanziert. Die Ermittlung des Marktwertes erfolgt halbjährlich nach dem DCF-Verfahren (Discounted Cash Flow) durch einen externen Liegenschaftsgutachter. Die Immobilienwerte betragen für die Hotelliegenschaft sowie für das Personalhaus gesamthaft CHF (Vorjahr CHF ). Die Wertanpassung gegenüber dem Vorjahr wird in der Erfolgsrechnung in der Position Neubewertung Liegenschaft mit CHF (vor latenten Steuern) ausgewiesen. JAHRESRECHNUNG JAHRESBERICHT DES NACH VERWALTUNGSRATS SWISS GAAP FER Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände sind zu Nominalwert unter Abzug allfälliger Wertbeeinträchtigungen bewertet. Die flüssigen Mittel und die Verbindlichkeiten werden zum Nominalwert ausgewiesen. Innerhalb eines Jahres fällige Verbindlichkeiten werden als kurzfristiges Fremdkapital ausgewiesen. Die Rückstellungen berücksichtigen alle per Bilanzstichtag erkennbaren Risiken und sind auf Basis der wahrscheinlichen Mittelabflüsse bewertet. 4. AKTIVE RECHNUNGSABGRENZUNG Die aktiven Rechnungsabgrenzungen betreffen vorausbezahlte Kosten für das Geschäftsjahr 2015.
18 18 GESCHÄFTSBERICHT 2014 ACRON HELVETIA II IMMOBILIEN AG 5. SACHANLAGESPIEGEL CHF Aktueller Wert Ursprünglicher Anschaffungswert Differenz JAHRESRECHNUNG JAHRESBERICHT DES NACH VERWALTUNGSRATS SWISS GAAP FER Grundstücke und Bauten Buchwert Wertminderung Buchwert Wertminderung Buchwert Wertminderung Buchwert Geschäftsinventar Buchwert Wertveränderung Buchwert Wertveränderung Buchwert Wertveränderung Buchwert Die Grundstücke und Bauten werden zu aktuellen Werten bewertet. 6. FINANZANLAGEN Die Finanzanlagen betreffen die aktiven latenten Ertragssteuern. 7. PASSIVE RECHNUNGSABGRENZUNGEN Die Passiven Rechnungsabgrenzungen beinhalten die Geschäftsführerhonorare für das 2. bis 4. Quartal 2014 von CHF , Revisionskosten für das Berichtsjahr von CHF (Vorjahr: CHF ), eine Abgrenzung für Druckkosten von CHF und einen Betrag für allgemeine Beratung für das 4. Quartal 2014 von CHF (Vorjahr CHF 5 000). Im Vorjahr waren zudem noch die Liegenschaftssteuer von CHF , die Swap-Zinskosten für das 4. Quartal 2013 von CHF berücksichtigt.
19 ACRON HELVETIA II IMMOBILIEN AG GESCHÄFTSBERICHT VERPFÄNDETE AKTIVEN ZUR SICHERUNG LANGFRISTIGER FINANZVERBINDLICHKEITEN Zur Finanzierung der Liegenschaften hat die Gesellschaft zwei Hypothekardarlehen bei der Landesbank Baden Württemberg (D) sowie ein Darlehen bei der Schweizerischen Gesellschaft für Hotelkredite SGH aufgenommen, die wie folgt besichert sind: CHF Liegenschaften-Buchwert Grundpfandrechte (Schuldbriefe) nominell Namensschuldbriefe, Pfandstelle Total hinterlegt Beanspruchte Kredite Sicherungsabtretung der zukünftigen Mieteinnahmen ja ja 9. LANGFRISTIGE FINANZVERBINDLICHKEITEN CHF Laufzeiten bis Die langfristigen Finanzverbindlichkeiten teilen sich in drei Darlehen auf. Auf zwei Darlehen über insgesamt CHF erfolgen keine Amortisationen, das restliche dritte Darlehen wird quartalsweise amortisiert. Infolge des zum auslaufenden Darlehens wurden alle Darlehen in die kurzfristigen Verbindlichkeiten umgegliedert. Eine Folgefinanzierung für den gesamten Betrag ist vorgesehen. JAHRESRECHNUNG JAHRESBERICHT DES NACH VERWALTUNGSRATS SWISS GAAP FER 10. RÜCKSTELLUNGSSPIEGEL CHF Sanierung Parkdeck Buchwert Beginn Periode Bildung von Rückstellungen Verwendung von Rückstellungen Auflösung über die Erfolgsrechnung 0 0 Buchwert Ende Periode 0 0 Latente Steuern Buchwert Beginn Periode Bildung von Rückstellungen Verwendung von Rückstellungen 0 0 Auflösung über die Erfolgsrechnung 0 0 Buchwert Ende Periode
20 20 GESCHÄFTSBERICHT 2014 ACRON HELVETIA II IMMOBILIEN AG 11. BRANDVERSICHERUNGSWERTE DER SACHANLAGEN CHF Gebäude AKTIENKAPITAL CHF JAHRESRECHNUNG JAHRESBERICHT DES NACH VERWALTUNGSRATS SWISS GAAP FER Komponenten des nicht ausschüttbaren Eigenkapitals: Aktienkapital Bedingtes Kapital 0 0 Genehmigtes Kapital 0 0 Gesetzliche Reserven Das Aktienkapital ist eingeteilt in Namenaktien und ist voll eingezahlt. Anlässlich der ordentlichen Generalversammlung vom 28. Mai 2014 wurde der Nennwert der Aktien von CHF auf CHF pro Namenaktie herabgesetzt. Die Auszahlung von je CHF 6.40 pro Aktie erfolgte Ende August Die Beachtung der gesetzlichen Vorschriften von Art. 732 OR wurde mit öffentlicher Urkunde vom 11. August 2014 festgestellt. Einzelheiten zum Aktienkapital können dem Eigenkapitalnachweis entnommen werden. 13. ZUSÄTZLICHE ANGABEN Die im Geschäftsjahr 2014 angefallenen Kosten für Belagserneuerung am Parkdeck betrugen CHF ANGABEN ÜBER BETEILIGUNGEN VON VERWALTUNGSRÄTEN, GESCHÄFTSFÜHRUNG UND NAHESTEHENDEN PERSONEN Aktionär Anzahl Namenaktien Stimmrechtsanteil Anzahl Namenaktien Stimmrechtsanteil Jürg Greter (Präsident des Verwaltungsrats) ,92 % ,92 % Kai Bender (Vizepräsident des Verwaltungsrats) ,18 % ,18 % 1 als Vertreter der Combermere Limited Inc. S.à.r.l., von Herrn Walter Greter und mit eigener Aktie. 2 als Vertreter der ACRON AG, von Frau Kerstin Bender, Herrn Peer Bender und mit eigenen Aktien.
21 ACRON HELVETIA II IMMOBILIEN AG GESCHÄFTSBERICHT FINANZERGEBNIS CHF bis bis Finanzaufwand Zinsen Hypothekardarlehen Zins-Swap Bankspesen Kursverluste Fremdwährungen Total Finanzaufwand Finanzertrag Erträge aus flüssigen Mitteln Erträge aus Darlehen 0 0 Total Finanzertrag Finanzergebnis STEUERN CHF Latente Steuern Passive latente Steuern Aktive latente Steuern JAHRESRECHNUNG JAHRESBERICHT DES NACH VERWALTUNGSRATS SWISS GAAP FER Total langfristige Rückstellung latente Steuern (passiv) CHF bis bis Steueraufwand Laufende Ertragssteuern Veränderung latente Steuern Total Steueraufwand Latente Steuern werden mit dem effektiv anwendbaren Steuersatz im Zeitpunkt der Bilanzierung berechnet. Per 31. Dezember 2014 ergibt sich ein Gewinnsteuersatz von 20,83 Prozent (Vorjahr: 20,17 Prozent) sowie ein Steuersatz auf Wertzuwachsgewinnen von derzeit 0 Prozent (Vorjahr: 26,06 Prozent). Die aktiven latenten Steuern beinhalten latente Steuern auf temporäre Differenzen basierend auf unterschiedlichen Abschreibungsgrundsätzen zwischen dem Jahresabschluss nach dem Obligationenrecht und jenem nach Swiss GAAP FER. Die passiven latenten Steuern berücksichtigen latente Steuern auf temporäre Differenzen hinsichtlich dem Verkehrswertes und dem handelsrechtlichen bzw. steuerrechtlichen Buchwert der Liegenschaft.
22 22 GESCHÄFTSBERICHT 2014 ACRON HELVETIA II IMMOBILIEN AG 17. TRANSAKTIONEN MIT NAHESTEHENDEN PERSONEN / MANAGEMENT CHF bis Gemäss Organisationsreglement hat der Verwaltungsrat die Geschäftsführung im Rahmen des gesetzlichen und statuarisch Zulässigen an den Geschäftsführer, Herrn Kai Bender, übertragen. Für die Geschäftsführung wurde folgende Entschädigung ausbezahlt JAHRESRECHNUNG JAHRESBERICHT DES NACH VERWALTUNGSRATS SWISS GAAP FER Per 1. Januar 2014 hat die Gesellschaft mit der ACRON AG einen Dienstleistungsvertrag abgeschlossen, gemäss welchem letztere der Gesellschaft vertraglich spezifizierte Dienstleistungen erbringt. Im Rahmen dieses Dienstleistungsvertrags wurde folgende Entschädigung ausbezahlt ENTSCHÄDIGUNGEN AN MITGLIEDER DES VERWALTUNGSRATS Der Verwaltungsrat besteht aus Herrn Jürg Greter (Präsident), Herrn Kai Bender (Vizepräsident), Herrn Peter Lindegger (Mitglied) und Herrn Roland Meier (Mitglied). CHF bis bis Jürg Greter Kai Bender 0 0 Peter Lindegger Roland Meier 0 0 Die Verwaltungsräte erhalten ausser der Jahresgrundpauschale zusätzlich eine Entschädigung nach Zeitaufwand: CHF bis bis Jürg Greter Gesamtentschädigung für das Geschäftsjahr Kai Bender Gesamtentschädigung für das Geschäftsjahr 0 0 Peter Lindegger Gesamtentschädigung für das Geschäftsjahr Roland Meier Gesamtentschädigung für das Geschäftsjahr 0 0
23 ACRON HELVETIA II IMMOBILIEN AG GESCHÄFTSBERICHT AUSSERBILANZGESCHÄFTE Zur Sicherung des Zinssatzes der langfristigen Finanzverbindlichkeiten hat die Gesellschaft einen Zins-Swap mit der Landesbank Baden- Württemberg abgeschlossen. Er hat eine Laufzeit bis zum 31. März Die Gesellschaft beabsichtigt nicht, den Swap zu verkaufen. Der Swap hat am 31. Dezember 2014 einen negativen Barwert von EUR (31. Dezember 2013 negativer Wert von EUR ). 20. ÜBERLEITUNG ERGEBNIS NACH OR ZU ERGEBNIS NACH SWISS GAAP FER CHF Jahresgewinn nach OR Wegfall Abschreibungen materielles Anlagevermögen Anpassung Bewertung materielles Anlagevermögen Wegfall Abschreibungen Konzeptionsaufwand Latente Steuern Rundungsdifferenz -1 2 Jahresgewinn nach Swiss GAAP FER EREIGNISSE NACH DEM BILANZSTICHTAG Die Jahresrechnung 2014 wurde vom Verwaltungsrat am 26. März 2015 genehmigt. Die Generalversammlung der Aktionäre wird am 28. Mai 2015 stattfinden. JAHRESRECHNUNG JAHRESBERICHT DES NACH VERWALTUNGSRATS SWISS GAAP FER
24 24 GESCHÄFTSBERICHT 2014 ACRON HELVETIA II IMMOBILIEN AG JAHRESBERICHT DES 2014 WIRTSCHAFTSPRÜFERS DES VERWALTUNGSRATS
25 ACRON HELVETIA II IMMOBILIEN AG GESCHÄFTSBERICHT JAHRESBERICHT DES 2014 WIRTSCHAFTSPRÜFERS DES VERWALTUNGSRATS
26 26 GESCHÄFTSBERICHT 2014 ACRON HELVETIA II IMMOBILIEN AG BILANZ AKTIVEN PER 31. DEZEMBER 2014 NACH OBLIGATIONENRECHT CHF Verweis JAHRESRECHNUNG JAHRESBERICHT NACH DES NACH VERWALTUNGSRATS OBLIGATIONENRECHT SWISS GAAP FER AKTIVEN Umlaufvermögen Flüssige Mittel Forderungen gegenüber Dritten Aktive Rechnungsabgrenzungen Anlagevermögen Liegenschaften 2.) Konzeptionsaufwand 1.) Total Aktiven
27 ACRON HELVETIA II IMMOBILIEN AG GESCHÄFTSBERICHT BILANZ PASSIVEN PER 31. DEZEMBER 2014 NACH OBLIGATIONENRECHT CHF Verweis PASSIVEN Kurzfristiges Fremdkapital Kurzfristige Verbindlichkeiten ACRON AG Kurzfristige Verbindlichkeiten Kurzfristige Hypothekardarlehen 2.) Passive Rechnungsabgrenzungen Rückstellung für Steuern Langfristiges Fremdkapital Hypothekendarlehen Fremdkapital Eigenkapital Aktienkapital 4.) Allgemeine Gesetzliche Reserve Bilanzgewinn Vortrag vom Vorjahr Jahresgewinn Eigenkapital JAHRESRECHNUNG JAHRESBERICHT NACH DES NACH VERWALTUNGSRATS OBLIGATIONENRECHT SWISS GAAP FER Total Passiven
28 28 GESCHÄFTSBERICHT 2014 ACRON HELVETIA II IMMOBILIEN AG ERFOLGSRECHNUNG JANUAR BIS 31. DEZEMBER 2014 CHF Verweis bis bis JAHRESRECHNUNG JAHRESBERICHT 2014 NACH DES VERWALTUNGSRATS OBLIGATIONENRECHT ERTRAG Mieteinnahmen Finanzertrag AUFWAND Liegenschaftsaufwand Finanzaufwand Zinsen Hypothekardarlehen Übriger Finanzaufwand Verwaltungsaufwand 10.) + 11.) Übriger Aufwand Abschreibung materielles Anlagevermögen 1.) Abschreibungen Konzeptionsaufwand 1.) Steuern Jahresgewinn
29 ACRON HELVETIA II IMMOBILIEN AG GESCHÄFTSBERICHT ANHANG PER 31. DEZEMBER RECHNUNGSLEGUNGSGRUNDSÄTZE Die Rechnungslegung erfolgt nach den Vorschriften des schweizerischen Aktienrechtes. Fremdwährungen Allfällige kurzfristige Bankguthaben und -schulden sowie kurzfristige Forderungen und Verbindlichkeiten werden zum Jahresendkurs bewertet. Abschreibungen Das Anlagevermögen wird linear vom Anschaffungswert abgeschrieben, und zwar Liegenschaften: in den ersten 5 Jahren linear 0,80 Prozent vom Anschaffungswert (ohne Land), ab dem Jahr 2010 rund 2,09 Prozent p. a. Die Gründungs- und Organisationskosten wurden per Ende 2014 infolge des neuen Rechnungslegungsrechtes im Betrag von CHF vollständig abgeschrieben. Der noch verbleibende Konzeptionsaufwand wird linear über 25 Jahre abgeschrieben. 2. VERPFÄNDETE AKTIVEN ZUR SICHERUNG EIGENER VERPFLICHTUNGEN CHF Liegenschaften - Buchwert Grundpfandrechte (Schuldbriefe) - nominell Namensschuldbriefe ( Pfandstelle) Total hinterlegt zur Sicherung eigener Verpflichtungen JAHRESRECHNUNG JAHRESBERICHT NACH DES NACH VERWALTUNGSRATS OBLIGATIONENRECHT SWISS GAAP FER Beanspruchte Kredite Sicherungsabtretung der zukünftigen Mieteinnahmen ja ja 3. BRANDVERSICHERUNGSWERTE DER SACHANLAGEN Die Rechnungslegung erfolgt nach den Vorschriften des schweizerischen Aktienrechtes. CHF Gebäude AKTIENKAPITAL CHF Aktienkapital voll einbezahlt Nennwertreduktion Aktienkapital total An der ordentlichen Generalversammlung vom 28. Mai 2014 wurde eine Herabsetzung des Aktienkapitals beschlossen. Der Nennwert der Aktien wurde von CHF auf CHF herabgesetzt und es wurden je CHF 6.40 pro Aktie zurückbezahlt. Die Beachtung der gesetzlichen Vorschriften von Art. 732 OR wurde mit öffentlicher Urkunde vom 11. August 2014 festgestellt.
30 30 GESCHÄFTSBERICHT 2014 ACRON HELVETIA II IMMOBILIEN AG 5. ZUSÄTZLICHE ANGABEN Die im Geschäftsjahr 2014 angefallenen Kosten für Renovations- und Unterhaltsarbeiten am Parkdeck betrugen CHF ANGABEN ÜBER DIE DURCHFÜHRUNG EINER RISIKOBEURTEILUNG Der Verwaltungsrat und die Geschäftsleitung haben sich mit den für die Gesellschaft relevanten Risiken befasst. Dabei haben sie unterschieden zwischen strategisch/externen, operativen und finanziellen Risiken, die das Objekt betreffen. JAHRESRECHNUNG JAHRESBERICHT NACH DES NACH VERWALTUNGSRATS OBLIGATIONENRECHT SWISS GAAP FER Die identifizierten Risiken wurden vom Verwaltungsrat und der Geschäftsleitung laufend hinsichtlich Eintretungswahrscheinlichkeit, möglicher Auswirkungen und bestehender Massnahmen diskutiert und genehmigt. 7. ANGABEN ÜBER BEDEUTENDE AKTIONÄRE GEMÄSS ART. 663c OR Aktionär (Stand ) Anzahl Namenaktien Stimmrechtsanteil Anzahl Namenaktien Stimmrechtsanteil Deutsche Bundesstiftung Umwelt, Osnabrück, Deutschland ,10 % ,10 % Combermere Ltd., Inc. S. à. r. l., Luxembourg, Luxemburg ,14 % ,14 % Rudolf Gallist, München, Deutschland ,18 % ,18 % Axel Born, Haan, Deutschland ,83 % ,83 % 8. ANGABEN ÜBER BETEILIGUNGEN VON VERWALTUNGSRÄTEN, GESCHÄFTSFÜHRUNG UND NAHESTEHENDEN PERSONEN Aktionär (Stand ) Anzahl Namenaktien Stimmrechtsanteil Anzahl Namenaktien Stimmrechtsanteil Jürg Greter (Präsident des Verwaltungsrats) ,92 % ,92 % Kai Bender (Vizepräsident des Verwaltungsrats) ,18 % ,18 % 1 als Vertreter der Combermere Limited Inc. S.à.r.l., von Herrn Walter Greter und mit eigener Aktie. 2 als Vertreter der ACRON AG, von Frau Kerstin Bender, Herrn Peer Bender und mit eigenen Aktien. 9. INTERNES KONTROLLSYSTEM (IKS) Das interne Kontrollsystem wird im Rahmen eines Dienstleistungsvertrags durch die ACRON AG zur Verfügung gestellt.
31 ACRON HELVETIA II IMMOBILIEN AG GESCHÄFTSBERICHT MANAGEMENT CHF bis Gemäss Organisationsreglement hat der Verwaltungsrat die Geschäftsführung im Rahmen des gesetzlichen und statuarisch Zulässigen an den Geschäftsführer, Herrn Kai Bender, übertragen. Für die Geschäftsführung wurde folgende Entschädigung ausbezahlt Per 1. Januar 2014 hat die Gesellschaft mit der ACRON AG einen Dienstleistungsvertrag abgeschlossen, gemäss welchem letztere der Gesellschaft vertraglich spezifizierte Dienstleistungen erbringt. Im Rahmen dieses Dienstleistungsvertrags wurde folgende Entschädigung ausbezahlt ENTSCHÄDIGUNG AN MITGLIEDER DES VERWALTUNGSRATES CHF bis bis Jürg Greter, Präsident Kai Bender, Vizepräsident 0 0 Peter Lindegger, Mitglied Roland Meier, Mitglied 0 0 Die Verwaltungsräte erhielten ausser der Jahresgrundpauschale zusätzlich eine Entschädigung nach Zeitaufwand: CHF bis bis JAHRESRECHNUNG JAHRESBERICHT NACH DES NACH VERWALTUNGSRATS OBLIGATIONENRECHT SWISS GAAP FER Jürg Greter (Präsident) Kai Bender (Vizepräsident) 0 0 Peter Lindegger (Mitglied) Roland Meier (Mitglied) AUSSERBILANZGESCHÄFTE Zur Sicherung des Zinssatzes der langfristigen Finanzverbindlichkeiten hat die Gesellschaft einen Zins-Swap mit der Landesbank Baden- Württemberg abgeschlossen. Er hat eine Laufzeit bis zum 31. März Die Gesellschaft beabsichtigt nicht, den Swap zu verkaufen. Der Swap hat am 31. Dezember 2014 einen negativen Barwert von EUR ( negativer Wert von EUR ).
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FINANZIELLE BERICHTERSTATTUNG AG FÜR DIE NEUE ZÜRCHER ZEITUNG Erfolgsrechnung 52 Bilanz 53 Anhang zur Jahresrechnung 54 Antrag zur Verwendung des Bilanzgewinns 56 Bericht der Revisionsstelle 57 NZZ-Mediengruppe
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Jahresbericht 2015 Inhaltsverzeichnis Revisionsbericht Seite 2 Bilanz Seite 3 Erfolgsrechnung Seite 4 Geldflussrechnung Seite 5 Rechnung über die Veränderung des Kapitals Seite 6 Anhang Seite 7 Seite 1
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FINANZIELLE BERICHTERSTATTUNG AG FÜR DIE NEUE ZÜRCHER ZEITUNG Erfolgsrechnung 64 Bilanz 65 Anhang zur Jahresrechnung 66 Antrag zur Verwendung des Bilanzgewinns 68 Bericht der Revisionsstelle 69 ERFOLGSRECHNUNG
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Bilanz 80 Aktiven (CHF 000) Umlaufvermögen Flüssige Mittel 3 970 6 583 Wertschriften 24 214 20 199 Übriges Umlaufvermögen 53 101 Total Umlaufvermögen 28 237 26 883 Anlagevermögen Beteiligungen 846 000
Total Umlaufvermögen
01 S Bilanz BILANZ Aktiven % % Flüssige Mittel 6 298 918.49 7 785 258.49 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Gegenüber Dritten 2 629 181.00 2 317 662.17 Gegenüber Aktionären 8 515 320.35 7 815 420.63
Konsolidierte Erfolgsrechnung
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Zwischenbericht der Schweizerischen Nationalbank per 30. September 2018
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Zwischenbericht der Schweizerischen Nationalbank per 30. Juni 2018
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Zwischenbericht der Schweizerischen Nationalbank per 30. September 2017
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Zwischenbericht der Schweizerischen Nationalbank per 30. September 2016
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Zwischenbericht der Schweizerischen Nationalbank per 30. Juni 2016
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Swiss GAAP FER 11 Ertragssteuern. Dr. Daniel Suter
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Revision der Jahresrechnung 31.12.2016 Testumgebung AG Im Ifang 16 8307 Effretikon Publikation vom: 10.11.2017 Inhaltsverzeichnis 1 Lagebericht 2 Bilanz 3 Erfolgsrechnung 4 Mittelflussrechnung 5 Anhang
1? EV~SAN REVISIONSBERICHT Zl IOOTINS. Revisan GmbH Birkenstrasse Rotkreuz. Telefon Telefax +41 (41) (41)
Revisan GmbH Birkenstrasse 47 6343 Rotkreuz 1? EV~SAN =.0 r 0 Telefon Telefax E-Mail Homepage Mwst-Nr. +41 (41) 798 08 50 +41 (41) 79808 51 info@revisan.ch www rev san. ch CHE-112.542.515 MWST REVISIONSBERICHT
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3
3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 1 Bilanz Aktiven 31.12.2015 31.12.2014 % CHF % Umlaufvermögen Flüssige Mittel Flüssige Mittel 1 1'606'425 4.0 1'621'333 4.1 Wertschriften 2 1'528'758 3.8
BILANZ. AKTIVA 31. Dezember 2014 PASSIVA. Seite 1. Bebra Biogas Holding AG, Hamburg. zum EUR EUR EUR
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Tätigkeitsbericht 2016 (01.01.2016 31.12.2016) Verwaltungsrat Herbert E. Bolli Roland Schöttle Josef Eugster Peter Neukomm Karl Klaiber Martin Jung Fritz Widmer Schaffhausen, Präsident Schaffhausen, Vizepräsident
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8 Bilanz Aktiven Anmerkung* 2016 2015 Flüssige Mittel 858 362 281 634 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 2 646 2 839 Übrige kurzfristige Forderungen 188 162 228 462 Vorräte 633 4 097 Aktive Rechnungsabgrenzungen
Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision der Jahresrechnung 2017
Tel. +41 34 421 88 11 Fax +41 34 422 07 46 www.bdo.ch BDO AG Hodlerstrasse 5 3001 Bern An die Delegiertenversammlung des Auto Gewerbe Verband Schweiz (AGVS) Wölflistrasse 5 3006 Bern Bericht der Revisionsstelle
Bericht der Revisionsstelle zur Jahresrechnung 2017
Bericht der Revisionsstelle zur Jahresrechnung 2017 5000 Aarau Aarau, 21 Februar 2018 thv AG Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an die Generalversammlung der 5000 Aarau Ziegelrain
BILANZ per
BILANZ per 31.12. 2016 2015 AKTIVEN flüssige Mittel 309'617.06 152'914.12 kurzfristiges Festgeld 106'114.55 3'188.75 ausstehende Mieten 0.00 0.00 Nebenkostenabrechnung Jahresende 2'539.65 11'974.85 Forderungen
in CHF Anhang 31.12.2017 in % 31.12.2016 in % AKTIVEN Flüssige Mittel 507'237.57 59.0% 362'281.20 52.7% Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 208'972.70 24.3% 188'255.20 27.4% Delkredere -10'400.00-1.2%
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Genossenschaft selbstverwalteter Häuser JAHRESRECHNUNG NACH SWISS GAAP KERN-FER Abschluss nach Swiss GAAP Kern-FER VORBEMERKUNG ZUM ZUSÄTZLICHEN ABSCHLUSS NACH SWISS GAAP KERN-FER Aufgrund der Grösse der
Swisslog mit Auftrags- und Umsatzwachstum im Geschäftsjahr 2014
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Bilanz 31.12.11 31.12.10 CHF % CHF % Umlaufvermögen 524'766 10.12 75'844 0.82 Flüssige Mittel 11'921 14'973 Forderungen übrige gegenüber Dritten 3'134 36'075 gegenüber Nahestehende Gesellschaften 0 5'979
Bericht der Revisionsstelle zur Eingeschränkten Revision
Bericht der Revisionsstelle zur Eingeschränkten Revision mit Jahresrechnung per und Vorjahr der Luzern, 18. April 2017 Bericht der Revisionsstelle zur Eingeschränkten Revision an die Generalversammlung
Bilanz CHF CHF CHF CHF Aktiven
JAHRESRECHNUNG 2015 Bilanz 31.12.2015 31.12.2014 CHF CHF CHF CHF Aktiven Flüssige Mittel 5'950'883 6'082'327 Forderungen aus Lieferungen + Leistungen 1'348'993 1'022'076 Delkredere -90'000 1'258'993-90'000