Geschäftsbericht ACRON HELVETIA III Immobilien AG

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Geschäftsbericht ACRON HELVETIA III Immobilien AG"

Transkript

1 Geschäftsbericht 2014 ACRON HELVETIA III Immobilien AG

2 2 GESCHÄFTSBERICHT 2014 ACRON HELVETIA III IMMOBILIEN AG ORGANISATION DER GESELLSCHAFT... 3 JAHRESBERICHT 2014 DES VERWALTUNGSRATS... 4 I Wirtschaft und Immobilienmarkt Schweiz II Investitionsliegenschaft und Mieter... 5 III Ordentliche Generalversammlung IV Das Geschäftsjahr 2014 der ACRON HELVETIA III Immobilien AG...8 V Mitglieder des Verwaltungsrats und Geschäftsführung...9 JAHRESRECHNUNG NACH SWISS GAAP FER (PER 31. DEZEMBER 2014) Bilanz Erfolgsrechnung Geldflussrechnung Eigenkapitalnachweis Anhang BERICHT DES WIRTSCHAFTSPRÜFERS NACH SWISS GAAP FER INHALT JAHRESRECHNUNG 2014 NACH OBLIGATIONENRECHT (PER 31. DEZEMBER 2014) Bilanz Erfolgsrechnung...26 Anhang...27 BERICHT DER REVISIONSSTELLE NACH OBLIGATIONENRECHT...30 BERICHT DES BEWERTUNGSEXPERTEN...32 FACTS UND FIGURES ZUR ACRON HELVETIA III IMMOBILIEN AG...35

3 ACRON HELVETIA III IMMOBILIEN AG GESCHÄFTSBERICHT VERWALTUNGSRAT Jürg Greter Präsident Kai Bender Vizepräsident Peter Lindegger Mitglied Roland Meier Mitglied und Delegierter (bis 31. März 2015) SITZ DER GESELLSCHAFT ACRON HELVETIA III Immobilien AG c/o Notariat Peter Brand Fellenbergstrasse Münchenbuchsee Schweiz GESCHÄFTSFÜHRUNG Roland Meier (bis 31. März 2015) c/o ACRON AG Splügenstrasse Zürich Schweiz Tel. +41 (0) Fax +41 (0) REVISIONSSTELLE Deloitte AG General Guisan-Quai Zürich Schweiz ORGANISATION DER GESELLSCHAFT info@acron-helvetia3.ch WEB

4 4 GESCHÄFTSBERICHT 2014 ACRON HELVETIA III IMMOBILIEN AG JAHRESBERICHT 2014 DES VERWALTUNGSRATS I. WIRTSCHAFT UND IMMOBILIENMARKT SCHWEIZ 2014 Die Prognosen zum Wirtschaftsjahr 2015 in der Schweiz stehen unter dem Eindruck zweier Entscheidungen, welche die Wirtschaft und die Politik der Schweiz über mehrere Jahre mitprägen werden. Zum einen die Masseneinwanderungsinitiative, welche am 9. Februar 2014 vom Schweizer Stimmvolk ange nommen worden war. Dies bedeutet, dass die Einwanderung in die Schweiz künftig über Kontingente gesteuert und gebremst werden soll. Welche Folgen dies für das Verhältnis zur Europäischen Union und für die Schweizer Wirtschaft haben wird, können bislang weder die Eidgenössische Politik noch die Ökonomen vorhersagen. Zum anderen entschied die Schweizerische Nationalbank am 15. Januar 2015 den seit drei Jahren festgelegten Mindestkurs von CHF 1.20 pro Euro aufzuheben. Zugleich senkte sie den Zins für Guthaben auf den Girokonten auf 0,75 Prozent. Die Folgen waren unmittelbar spürbar. Die Börsenkurse in der Schweiz sanken kurzfristig, der Wechselkurs CHF/EUR sank kurzfristig auf CHF 0.99 pro Euro. Das Konjunkturforschungsinstitut BAK Basel Economics AG (BAKBASEL) geht mittelfristig (für 2015 und 2016) von einem Wechselkurs von 1.05 CHF/Euro aus. Die grossen Trends der Schweizer Wirtschaft bleiben aber unverändert. Zahlreiche Branchen tragen zum Wachstum des Brutto inlandsprodukts bei. Ein grosser und stabiler Finanzplatz, florierender internationaler Handel, Innovationskraft, wirtschaftliche und rechtliche Stabilität sind nach wie vor Stärken der Schweiz. Reales BIP-Wachstum in Prozent Inflation Veränderung der Konsumentenpreise gegenüber Vorjahr in Prozent; Monatswerte 2006 Quelle: UBS Outlook Schweiz, 1. Quartal 2015 Die Ratingagentur Standard & Poor s sieht die Kreditwürdigkeit des Landes nicht negativ beeinflusst. Wir denken, die starke Schweizer Wirtschaft und die soliden öffentlichen Finanzen werden diesem Wechselkurs-Schock standhalten, erklärte die Ratingagentur am 16. Januar. S&P stuft die langfristigen Verbindlichkeiten der Schweiz unverändert mit der Bestnote AAA ein. STARKER WIRTSCHAFTSSTANDORT Verglichen mit anderen Industrieländern hat sich die Schweiz seit dem Ausbruch der Finanzkrise wirtschaftlich eindrücklich entwickelt, analysiert Bernd Aumann, Ökonom bei der Schweizer Grossbank UBS AG. Für das abgelaufene Jahr 2014 sind die Zahlen durchaus positiv. Das Wachstum des Bruttoinlandprodukts (BIP) betrug 2014 immerhin 1,9 Prozent. Die Prognose für 2015 beruht auf den Stärken des Standorts Schweiz: Die Haupttreiber des Schweizer Wachstums, hohe Einwanderung und niedrige Zinsen, bleiben vorerst bestehen und dürften die Wirtschaft wachsen lassen. Auch Credit Suisse betont die Reaktionsfähigkeit der breit aufgestellten Schweizer Wirtschaft: Das Wachstum ist zwar schwächer, aber wieder gleichmässiger auf die verschiedenen Wachstumstreiber verteilt. Die Aufgabe des Mindestwechselkur ses kommentierte Rudolf Misch, Chefökonom des Wirtschaftsverbands Economiesuisse folgendermassen: Es bricht eine schwierige Zeit für die Schweizer Unternehmen an. Dies gilt vor allem für die Export- und Zuliefer- Industrie sowie für den Tourismus. Entscheidend ist, wo sich der Euro einpendeln wird. BAKBASEL prognostiziert einen gewissen Wachstumsverlust für die Schweiz bis Ende 2016, jedoch keine Rezession. UBS senkte die Prognose für das Schweizer Wirtschaftswachstum für 2015 auf 0,5 Prozent. Bleibt es bei der gemässigten Wachstumsdynamik im Jahr 2015, so dürfte dies eher geringe Lohnsteigerungen zur Folge haben. Angesichts des intensiven internationalen Preiswettbewerbs und des aufgewerteten Frankens ist die Preissetzungsmacht der Schweizer Unternehmen gering. Dementsprechend gibt es in der Schweiz bis auf weiteres keinen realwirtschaftlichen Inflationsdruck. BÜROMARKT SCHWEIZ 2014 Büroliegenschaften werden am Investmentmarkt unverändert stark nachgefragt, sofern diese mit Langzeitverträgen ausgestattet sind und sich an grossstädtischen A- und B-Lagen befinden. Aufgrund der schwächeren Aussichten bei der Neuvermietung sind Investoren generell etwas vorsichtiger geworden, doch bleibt die Investitionsnachfrage wegen des anhaltenden Anlagedrucks einheimischer institutioneller Anleger solide. Das Interesse an Objekten in C-Lagen sowie Liegenschaften mit unattraktiver Mieterstruktur ist dagegen zurückhaltend.

5 ACRON HELVETIA III IMMOBILIEN AG GESCHÄFTSBERICHT Die durchschnittlichen Kapitalwerte für Top-Büroflächen in Schweizer Grossstädten belaufen sich zwischen CHF 9 000/m² in Bern und CHF /m² in Zürich und Genf. Liegenschaften an weniger guten Standorten werden zu deutlich niedrigeren Preisen gehandelt. Die Anfangsrenditen für vollvermietete innerstädtische Top liegen - schaften im Bürosegment verharrten 2014 auf 3,2 Prozent in Zürich und auf 3,6 Prozent in Genf. Diese Renditen sind niedrig im historischen Vergleich, relativ zu Benchmark-Anleihen sind sie aber weiterhin sehr hoch. Der Renditespread zu den zehnjährigen Bundesobligationen liegt bei Basispunkten. Das Angebotsvolumen inserierter Büromietflächen stieg im Jahresverlauf 2014 kontinuierlich. Für 2015 lassen die konjunkturellen Unsicherheiten eine Abschwächung der Flächennachfrage erwarten. Auch die angebotenen Mietpreise werden wohl 2015 unter Druck stehen. Wegen der nun rückläufigen Bautätigkeit dürfte sich der weitere Aufbau von Überkapazitäten zumindest verlangsamen. Dabei ist die Überkapazität im europäischen Vergleich weiterhin klein: In Genf ist die Leerstandsquote von 3,3 Prozent (2013) auf 1,6 Prozent (2014) gesunken, in Zürich von 2,7 (2013) auf 3,0 Prozent (2014) gestiegen (Wüest & Partner). Zum Vergleich: Frankfurt: 12,0 Prozent, Paris: 8,5 Prozent, London: 6,0 Prozent (2014) (JLL). Kennzahlen für die Schweizer Grosszentren Bestand (m 2 BGF, 2013) Entwicklung der Angebotsmieten (Index 1. Quartal 2005=100) Baugesuche (Mio. CHF) Leerstandsquote (Juni 2014) Büroflächen Zürich % Bern % Basel % Lausanne % Genf % Schweiz Stand, wo nicht anders vermerkt, 4. Quartal 2014 Quelle: Wüest & Partner Immobilienmarkt Schweiz II. INVESTITIONSLIEGENSCHAFT UND MIETER Einziges Asset der ACRON HELVETIA III Immobilien AG ist eine siebengeschossige Büroimmobilie in Bern-Zollikofen, die bis zum Jahr 2018, zuzüglich einer Option von fünf Jahren, voll ständig an die T-Systems Schweiz AG, vermietet ist. Die Gesamtmietfläche nutzt T-Systems als Bürofläche und für die betriebsinterne Kantine (rund Quadratmeter) sowie als Lager- und Nebenräume (ca Quadratmeter). Die Büroräumlichkeiten verteilen sich auf fünf Obergeschosse. Der Netzwerkanbieter Sunrise Communications AG nutzt auf dem Dach der Liegenschaft eine Fläche zur Aufstellung einer Antennenanlage sowie einen Bereich im Dachgeschoss für Technikschränke. Der Mietvertrag mit der Sunrise Communications AG läuft bis Ende 2019 und verlängert sich automatisch um fünf Jahre. Objekt: Büroimmobilie Zollikofen Assetklasse: Büro Standort: Zollikofen, Kanton Bern, Schweiz Eigentümer: ACRON HELVETIA III Immobilien AG Grundstück: m² Mietfläche: m² Baujahr: 2003 Marktwert: CHF (31. Dezember 2014) JAHRESBERICHT 2014 DES VERWALTUNGSRATS Büro Quelle: Wüest & Partner Immobilienmarkt Schweiz STANDORT Zollikofen ist ein wichtiges wirtschaftliches Zentrum vor den Toren Berns und gehört zu den steuergünstigen Gemeinden im Kanton. Immobilien und Areale werden zu attraktiven Preisen gehandelt, und das Lohnniveau für Arbeitskräfte ist angemessen. Im aktuellsten Rating des kantonalen Handelsund Industrievereins von 2011 gehört Zollikofen in Sachen Wirtschaftsfreundlichkeit zur sogenannten Elite der Rating- Gemeinden. Als Verkehrsknotenpunkt ist Zollikofen mit der ganzen Region bestens erschlossen. Die Gemeinde Zollikofen hat zirka Einwohner und liegt etwa fünf Kilometer nördlich vom Zentrum der Stadt Bern. Der Büroflächenmarkt Bern bleibt 2015 trotz Angebotszunahme im Gleichgewicht. Das Ende 2014 ausgeschriebene Flächenangebot im Bestand von rund Quadratmetern ist geprägt

6 6 GESCHÄFTSBERICHT 2014 ACRON HELVETIA III IMMOBILIEN AG JAHRESBERICHT 2014 DES VERWALTUNGSRATS von eher kleinen Büroflächen in der Innenstadt und entlang der Hauptverkehrsachsen im erweiterten und äusseren Geschäftsgebiet, so Credit Suisse in dem Bericht Immobilienmarkt 2015, Strukturen und Perspektiven. Trotz der regen Bautätigkeit der letzten Jahre sind nur wenige Grossflächen im Angebot. Im PostParc, im Herzen von Bern direkt am Bahnhof gelegen, ist vor Fertigstellung zum Jahresende 2015 die Hälfte der Büroflächen an Mieter wie Ernst & Young und die Höhere Fachschule für Wirtschaft und Informatik (IFA) vermietet. Da und dort machen sich frei werdende Flächen bemerkbar, was die Angebotsquote jüngst hat steigen lassen. Vor allem bei Bestandsimmobilien im Zentrum ist in den kommenden Jahren mit einem weiter expandierenden Angebot zu rechnen. Allerdings ist die Ausgangslage von einem auch für Schweizer Verhältnisse sehr geringen Leerstand bestimmt. Der Büroleerstand in Bern lag zuletzt (2014) bei 1,9 Prozent (Wüest & Partner). Zürich hat derzeit 3,0 Prozent Büroleerstand, Genf 1,6 Prozent. Zum Vergleich: Frankfurt verzeichnet aktuell 12,0 Prozent Büroleerstand. Wie auch in anderen Grosszentren sind es vor allem die grossen Unternehmen, die ihre Aussenstandorte stärken. Da das Wachstum in Bern in erster Linie dem IT- und Kommunikationsbereich sowie der Branche der Finanz- und Versicherungsdienstleister entspringt, dürften Swisscom, deren Zulieferer und PostFinance die Hauptwachstumsquellen sein. Doch der Büroflächenmarkt Bern wird nicht ausschliesslich von staatlichen und staatsnahen Betrieben gekennzeichnet. In den vergangenen Jahren gelang es Bern immer wieder, Firmensitze internationaler Unternehmen aus den Bereichen IT, Technologie und Spitzenindustrie anzusiedeln. Alleine im erweiterten Geschäftsgebiet verdoppelte sich die Beschäftigung in der Branche Verwaltung und Führung von Unternehmen inklusive Unternehmensberatungen um 800 Stellen. IMMOBILIE Die 2003 in Skelettbauweise errichtete Liegenschaft hat eine Fassade aus Wärmeschutzglas und ist sowohl von aussen als auch von innen in einem sehr guten Zustand. Die Flexibilität des Gebäudes ist durch einen zentralen Erschliessungskern, der eine Teilung sowohl pro Stockwerk als auch innerhalb der Etagen grundsätzlich ermöglicht, sehr gut. Auch bei einem möglichen, heute jedoch unwahrscheinlichen Mieterwechsel, können die Räumlichkeiten kurzfristig an die Bedürfnisse neuer Mieter angepasst werden. Der hohe Ausbaustandard, bodentiefe Fenster, ein aussen liegender Sonnenschutz sowie ein innenliegender Blendschutz sorgen für eine angenehme Umgebungs- und Arbeitsatmosphäre. Neben den Büro- und Lagerflächen verfügt das Objekt über eine hausinterne Kantine. Die Anzahl der Parkplätze ist mit 57 Plätzen nicht sehr hoch, Anliegen der Mieterin diesbezüglich gibt es aber nicht, da die Mieter aktuell ein benachbartes Grundstück als Parkplatz nutzen gab es einen Wasserschaden im Betriebsrestaurant, in dessen Folge das Restaurant inklusive Küche vollständig aus- und wieder eingebaut sowie diverse Optimierungen durchgeführt wurden. ASSET MANAGEMENT 2014 Bezüglich der bereits umgesetzten Umbau- und Sanierungsmassnahmen unterzeichnete die ACRON HELVETIA III mit der Mieterin eine Vereinbarung, nach derer sich die ACRON HELVETIA III mit einem Anteil in Höhe von CHF an den entstandenen Kosten beteiligt. Die Hälfte der Kostenbeteiligung wird durch die Mieterin zurückgezahlt, falls diese das Mietverhältnis nicht über das derzeitige Mietende am 31. März 2018 hinaus fortsetzen sollte. Die ursprüngliche Forderung der Mieterin an die ACRON HELVETIA III auf Beteiligung an den Sanierungskosten infolge des Wasserschadens in Höhe von rund CHF konnte erfolgreich abgewendet werden mussten an der Liegenschaft keine grösseren Reparaturen durchgeführt werden. Das Asset Management steht in regelmässigem Kontakt zu den Mietern. Gespräche für eine mögliche Mietvertragsverlängerung wurden aufgenommen. OBJEKTBEWERTUNG 2014 Die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC Schweiz ermittelte zum 31. Dezember 2014 einen Marktwert der Investitionsliegenschaft von CHF (CHF per 30. Juni 2014). Die leichte Reduzierung des Marktwertes um 0,3 Prozent basiert auf dem näher rückenden negativen Mietzinspotenzial (-5,31 Prozent). Der Diskontierungszinssatz wird bei real 4,14 Prozent angesetzt. MIETER: T-SYSTEMS T-Systems Schweiz AG ist eine Gesellschaft schweizerischen Rechts und gehört zu 100 Prozent der T-Systems International GmbH mit Sitz in Frankfurt/Main. Als wichtige Auslandstochter der T-Systems International GmbH beschäftigt sie landesweit an verschiedenen Standorten rund 700 Mitarbeitende. T-Systems bündelt die Informations- und Kommunikationstechnik des Konzerns. Im Geschäftsjahr 2014 erzielte die Grosskundensparte mit Mitarbeitern weltweit einen Umsatz von rund EUR 8,6 Milliarden. MIETER: SUNRISE COMMUNICATIONS AG Sunrise ist die grösste private Telekommunikationsanbieterin der Schweiz, die für ihre rund drei Millionen Kunden alle Bereiche der Telekommunikation Mobile, Festnetz sowie Internet als auch digitales TV abdeckt. Sunrise hat in den ersten neun Monaten 2014 CHF 1,53 Millionen Umsatz erzielt, was einem Plus gegenüber den ersten neun Monaten des Geschäftsjahrs 2013 entspricht. Im dritten Quartal allein belief sich der Umsatz auf CHF 531 Millionen, somit 2,2 Prozent mehr als im Vorjahresquartal. Zum 31. Dezember 2014 zählte das Unternehmen 2,5 Millionen Mobilkunden und Festnetzkunden. Das EBITDA beläuft sich mit einem Wachstum von 2,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf CHF 473 Millionen in den ersten neun Monaten. Allein im dritten Quartal 2014 entspricht es CHF 181 Millionen, was im Vergleich zum Vorjahr ein Wachstum von CHF 11 Millionen ergibt, womit Sunrise die positive Entwicklung aus der ersten Jahreshälfte 2014 im dritten Quartal fortsetzt. Am 6. Februar 2015 wurde die Sunrise an der SIX Swiss Exchange gelistet und realisierte damit den seit acht Jahren grössten Börsengang in der Schweiz. Schweizweit betreibt Sunrise knapp 100 Sunrise Center. Inklusive aller Schweizer Büros beschäftigte Sunrise zum 30. September 2014 insgesamt Mitarbeitende in Vollzeit.

7 ACRON HELVETIA III IMMOBILIEN AG GESCHÄFTSBERICHT III. ORDENTLICHE GENERALVERSAMMLUNG 2014 Am 27. Mai 2014 fand im Hotel Ascot in Zürich die achte ordentliche Generalversammlung der Gesellschaft betreffend deren Geschäftsjahr 2013 statt. Es waren 22 Aktionäre mit Aktienstimmen vertreten, was 55,50 Prozent der Stimmrechte und des Aktienkapitals entsprach. Die Generalversammlung folgte sämtlichen Anträgen des Verwaltungsrats, insbesondere den Anträgen betreffend die Umsetzung der seit dem 1. Januar 2014 neu in Kraft gesetzten Verordnung gegen übermässige Vergütungen bei börsenkotierten Aktiengesellschaften (VegüV). In diesem Zusammenhang hatte die Generalversammlung im Vergleich zu den Vorjahren über mehrere zusätzliche Traktanden zu befinden. Nebst der durch die VegüV notwendig gewordenen Anpassung der Gesellschaftsstatuten wählte die Generalversammlung neu mit Herrn Jürg Greter den Präsidenten und mit Herrn Kai Bender den Vize-Präsidenten des Verwaltungsrats sowie einen Vergütungsausschuss, bestehend aus Peter Lindegger und Jürg Greter, und einen unabhängigen Stimmrechtsvertreter in der Person von Herrn Rechtsanwalt Gian Andri Töndury. Die Amtsdauer der gewählten Personen beträgt ein Jahr und endet anlässlich der nächsten ordentlichen Generalversammlung der Gesellschaft im Jahr Schliesslich stimmte die Generalversammlung über die Vergütungen der Mitglieder des Verwaltungsrats, der Geschäftsleitung und der ACRON AG für das laufende Jahr ab. Diese betragen maximal CHF als Vergütung für den Gesamtverwaltungsrat, maximal CHF als Vergütung für die Geschäftsleitung und CHF als Vergütung für die ACRON AG für deren im Rahmen eines Dienstleistungsvertrags mit der Gesellschaft zu erbringende Leistungen. Revisionsstelle, die Intercontrol AG, für eine Wiederwahl nicht zur Verfügung stand. Der Entscheid der Intercontrol AG basiert auf internen Überlegungen, da die regulatorischen Anforderungen für die Revision von börsenkotierten Unternehmen erhöht wurden und von der bisherigen Revisionsstelle in Zukunft nicht mehr erfüllt werden. Die verschiedenen Mutationen (Statutenänderung, Personalmutationen) wurden am 17. Juni 2014 im Handelsregister eingetragen. Die aktuellen Statuten der Gesellschaft und das Protokoll der Generalversammlung vom 27. Mai 2014 können auf der Homepage der ACRON HELVETIA III unter unter dem Punkt Investor Relations eingesehen oder bei der ACRON AG, Zürich, bestellt werden. JAHRESBERICHT 2014 DES VERWALTUNGSRATS Der Jahresbericht und die Jahresrechnung nach Obligationenrecht, welche einen Jahresgewinn in Höhe von CHF und einen kumulierten Bilanzgewinn per 31. Dezember 2013 in Höhe von CHF ergab, wurde ohne Gegenstimmen genehmigt. Der von der Intercontrol AG verfasste Revisionsbericht wurde von den Aktionären ohne Fragen und Ergänzungen zur Kenntnis genommen. Die Generalversammlung beschloss zudem, vom Bilanzgewinn einen Betrag in Höhe von CHF der gesetzlichen Reserve zuzuweisen und den Restbetrag in Höhe von CHF auf das Geschäftsjahr 2014 vorzutragen. Den Mitgliedern des Verwaltungsrats wurde für das Geschäftsjahr 2013 ohne Gegenstimme die Entlastung erteilt. Sodann wurde beschlossen, das Aktienkapital der Gesellschaft von bisher CHF , aufgeteilt in Namenaktien mit einem Nennwert von je CHF auf neu CHF , aufgeteilt in Namenaktien mit einem Nennwert von je CHF herabzusetzen und den Aktionären die Nennwertreduktion in Höhe von CHF 4.00 pro Aktie auszuzahlen. Dieser Beschluss beinhaltete auch die entsprechende Anpassung von Art. 3 Absatz 1 der Gesellschaftsstatuten. Zudem wählte die Generalversammlung die bisherigen Ver waltungs räte Jürg Greter, Peter Lindegger, Kai Bender und Roland Meier wieder. Schliesslich wählte die Generalversammlung mit der Deloitte AG, Zürich, eine neue Revisionsstelle, da die bisherige

8 8 GESCHÄFTSBERICHT 2014 ACRON HELVETIA III IMMOBILIEN AG JAHRESBERICHT 2014 DES VERWALTUNGSRATS IV. DAS GESCHÄFTSJAHR 2014 DER ACRON HELVETIA III IMMOBILIEN AG JAHRESERGEBNIS UND EBIT LEICHT UNTER VORJAHR Das Jahresergebnis 2014 nach Swiss GAAP FER der ACRON HELVETIA III Immobilien AG beträgt per 31. Dezember 2014 CHF und ist damit etwas tiefer als das Ergebnis im Vorjahr (CHF ). Der Hauptgrund für den Gewinnrückgang liegt in der Liegenschaftsneubewertung, welche mit CHF um CHF tiefer ausgefallen ist als im Vorjahr (Vorjahr: CHF ). MIETEINNAHMEN UNVERÄNDERT Die Mieteinnahmen blieben gegenüber dem Vorjahr un ver ändert und betrugen für das Geschäftsjahr 2014 CHF (Vorjahr: CHF ). LEICHT BESSERES FINANZERGEBNIS Durch die Darlehensamortisationen sinkt der Darlehensbetrag laufend, dadurch ist auch das Finanzergebnis für das Geschäftsjahr 2014 mit CHF leicht besser als im Vorjahreszeitraum (CHF ). Der Zinsaufwand für das Hypothekendarlehen zur Finanzierung der Liegenschaft der Gesellschaft betrug im Geschäftsjahr 2014 inkl. der Swap-Kosten insgesamt CHF und ist gegenüber dem Vorjahr (CHF ) somit um 1,4 Prozent gesunken. Bezogen auf die ausstehenden Darlehen per Bilanzstichtag entspricht dies im Geschäftsjahr 2014 einem Zinsaufwand von 4,1 Prozent p.a. (Vorjahr: 4,1 Prozent). Unveränderte Hauptursache für den hohen Zinsaufwand ist das noch bis Mai 2015 laufende Zinsabsicherungsgeschäft (Zins-Swap) über insgesamt CHF PLANGEMÄSSE ENTSCHULDUNG DER LIEGENSCHAFT UND DER GESELLSCHAFT Der Darlehenstand der Gesellschaft betrug per 31. Dezember 2014 CHF Verglichen mit dem Stand des Darlehens per 31. Dezember 2013 (CHF ) wurde somit im Geschäftsjahr 2014 wiederum plangemäss ein Betrag von CHF amortisiert, womit sich der Fremdfinanzierungsgrad der Gesellschaft von 65,12 Prozent auf 64,62 Prozent reduzierte. STEIGERUNG DES NET ASSET VALUE (EPRA-NAV) Der Net Asset Value als zentrale Bewertungskennzahl für bestandshaltende Immobiliengesellschaften berechnet sich als Differenz der zu Marktwerten bewerteten Aktiven und der ebenfalls zu Marktwerten bewerteten Passiven und entspricht somit dem Nettosubstanzwert vor latenten Steuern. Er beruht auf den Best Practice Recommendations der European Public Real Estate Association (EPRA) eine international anerkannte und in der Schweiz praktizierte Richtlinie, um die Berichterstattung einer Immobiliengesellschaft nach den IFRS-Standards um branchen spezifische Informationen zu ergänzen und so Transparenz und Vergleichbarkeit zu erhöhen. Die Liegenschaft der ACRON HELVETIA III Immobilien AG wird basierend auf dem vorliegenden Marktwertgutachten per Bewertungsstichtag 31. Dezember 2014 mit CHF bewertet. Der NAV berechnet sich dann in Folge aus dem Liegen schaftswert zuzüglich des Umlaufvermögens und abzüg lich des kurz- und langfristigen Fremdkapitals (ohne latente Steuern). Das Ergebnis spiegelt das Eigenkapital der Gesellschaft vor latenten Steuern wider. Die Gesellschaft aktualisiert den Marktwert der Liegenschaft halbjährlich. Die Berechnung des NAV der ACRON HELVETIA III Immobilien AG basiert auf der Bilanz nach Swiss GAAP FER und ergibt per 31. Dezember 2014 einen Unternehmenswert von CHF bzw. einen Wert von CHF pro Aktie. Gegenüber dem NAV zum 31. Dezember 2013 (CHF ) ist dies eine Steigerung des NAV von rund 1,98 Prozent im Geschäftsjahr AD-HOC-MELDUNGEN Die Gesellschaft publizierte 2014 drei Ad-hoc-Meldungen. Am 10. Februar 2014 meldete sie im Zusammenhang mit der Inkraftsetzung der VegüV die Ernennung von Herrn Roland Meier zum CEO der Gesellschaft und Delegierten des Verwaltungsrats per 1. Januar 2014, sowie die Kündigung des bisherigen Managementvertrags zwischen der Gesellschaft und der ACRON AG per 31. Dezember 2013 und den Neuabschluss eines Dienstleistungsvertrags zwischen der Gesellschaft und der ACRON AG per 1. Januar Am 10. April 2014 erfolgte die Meldung betreffend das Geschäftsergebnis Am 14. Oktober 2014 wiederum meldete die Gesellschaft das Halbjahresergebnis GWG-REVISION Die ordentliche GwG-Revision der Gesellschaft gemäss 50 des Reglements der SRO PolyReg hat am 16. Juli 2014 in den Räumlichkeiten der ACRON AG stattgefunden. Es ergaben sich keine Beanstandungen. AUSBLICK / AUSSCHÜTTUNG IM JAHR 2015 Der Verwaltungsrat der ACRON HELVETIA III wird der Generalversammlung im Jahr 2015 wiederum eine Ausschüttung von CHF 4.00 pro Aktie für das Kalenderjahr 2014 durch die Auszahlung einer Nennwertreduktion von insgesamt CHF vorschlagen. Dies entspricht bezogen auf den Geldkurs der Aktie per 30. Dezember 2014 (CHF 62.00) einer prozentualen Ausschüttung von rund 6,45 Prozent p.a. Für 2015 steht in der Geschäftsführung der Gesellschaft die Umfinanzierung des Objekts an, da das Darlehen im Mai 2015 ausläuft. ÄNDERUNGEN NACH DEM BILANZSTICHTAG Nach dem Bilanzstichtag 31. Dezember 2014 erfolgte am 5. März 2015 eine ad hoc-meldung der Gesellschaft, worin sie über den Rücktritt von Herrn Roland Meier aus dem Verwaltungsrat der Gesellschaft per 31. März 2015 und die Einsetzung von Herrn Kai Brunko als neuem Geschäftsführer der Gesellschaft per 1. April 2015 informierte. Zürich, den 26. März 2015 Jürg Greter Präsident des Verwaltungsrats Roland Meier Delegierter des Verwaltungsrats

9 ACRON HELVETIA III IMMOBILIEN AG GESCHÄFTSBERICHT V. MITGLIEDER DES VERWALTUNGSRATS UND GESCHÄFTSFÜHRUNG PRÄSIDENT DES VERWALTUNGSRATS Jürg Greter VIZEPRÄSIDENT DES VERWALTUNGSRATS Kai Bender Nach der Zulassung als Rechtsanwalt 1996 in Zürich war Jürg Greter, LL.M. in verschiedenen Funktionen als Berater tätig. Im Jahr 2000 absolvierte er ein Nachdiplomstudium in internatio nalem Steuerrecht an der New York University und erhielt 2001 die Zulassung als Anwalt in New York. Er arbeitete mit verschiedenen amerikanischen Anwaltskanzleien zusammen und ist derzeit Rechtsanwalt und Inhaber der Anwaltskanzlei Greter & Partner Rechtsanwälte in Zürich. Von 2005 bis 2014 war er Verwaltungsratsmitglied der ACRON AG. Zudem ist er Verwaltungsratsmitglied der Gesellschaften ACRON HELVETIA V und VII sowie Präsident des Verwaltungsrats der ACRON HELVETIA I, II, III und VI. MITGLIED UND DELEGIERTER DES VERWALTUNGSRATS, GESCHÄFTSFÜHRER (BIS 31. MÄRZ 2015) Roland Meier Zusätzlich zum Betriebswirtschaftsstudium an der European Business School im Jahr 1993 absolvierte Roland Meier den Master of Advanced Studies in Real Estate an der Universität Zürich (CUREM). Seine berufliche Laufbahn begann Roland Meier 1994 bei der Müller International GmbH, Frankfurt. Von 1997 bis 2007 war er bei unterschiedlichen Immobilienunternehmen als Geschäfts führender Gesellschafter tätig. Danach war er Letting Manager bei der Metis Asset Management GmbH in München. Roland Meier ist seit 2011 Asset Manager bei der ACRON AG, Zürich, und Mitglied des Verwaltungsrats der ACRON HELVETIA II sowie Delegierter und Mitglied des Verwaltungsrats der ACRON HELVETIA III und VII Gesellschaften. Nach seiner Zulassung als Rechtsanwalt 2002 absolvierte Kai Bender den LL.M. mit Vertiefung Wirtschafts- und Steuerrecht. Seit 2004 ist er Mitglied des Board of Directors der ACRON (USA) L.P. und der ACRON U.S. Management, Inc. Zum Vizepräsidenten der ACRON US Holding Corp. und der ACRON U.S. Management, Inc. wurde er 2006 ernannt. Von 2003 bis Mitte 2010 war Kai Bender Geschäftsführer der ACRON GmbH in Düsseldorf und seit 2008 ist er CEO der ACRON AG in Zürich. Zudem ist Kai Bender Geschäftsführer der ACRON HELVETIA I, Vizepräsident und Delegierter des Verwaltungsrats der ACRON HELVETIA II, Vizepräsident des Verwaltungsrats der ACRON HELVETIA III sowie Verwaltungsratspräsident der ACRON HELVETIA V, VII und X Gesellschaften. MITGLIED DES VERWALTUNGSRATS Peter Lindegger 1987 absolvierte Peter Lindegger sein Diplomstudium an der Eidgenössischen Tech nischen Hochschule (ETH) in Zürich. Anschliessend war er projekt leitender Architekt bei Spühler Architekten AG, Zürich. Von 2003 bis 2013 führte Peter Lindegger das eigene Architekturbüro livingcase AG, Zürich. Seit Februar 2013 ist er als Geschäftsführer seiner eigenen Firma Lindegger Architekten ETH SIA GmbH tätig. Er ist seit 1988 Mitglied im SIA (Schweizerischer Ingenieur- und Architektenverein) und seit 2005 Vizepräsident des Verwaltungsrats der ACRON HELVETIA I Immobilien Aktiengesellschaft. Seit 2009 ist Peter Lindegger Mitglied des Verwaltungsrats der Gesellschaften ACRON HELVETIA II und III. JAHRESBERICHT 2014 DES VERWALTUNGSRATS

10 10 GESCHÄFTSBERICHT 2014 ACRON HELVETIA III IMMOBILIEN AG BILANZ AKTIVEN PER 31. DEZEMBER 2014 NACH SWISS GAAP FER CHF Verweis JAHRESRECHNUNG 2014 NACH SWISS GAAP FER AKTIVEN Umlaufvermögen Flüssige Mittel Forderungen gegenüber Dritten 6.) Aktive Rechnungsabgrenzungen 7.) Finanzanlagen 8.) + 15.) Anlagevermögen Grundstücke und Bauten 9.) Total

11 ACRON HELVETIA III IMMOBILIEN AG GESCHÄFTSBERICHT BILANZ PASSIVEN PER 31. DEZEMBER 2014 NACH SWISS GAAP FER CHF Verweis PASSIVEN Fremdkapital Kurzfristiges Fremdkapital Kurzfristige Finanzverbindlichkeiten 11.) Sonstige kurzfristige Verbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzungen 10.) Langfristiges Fremdkapital Langfristige Finanzverbindlichkeiten 11.) Steuerrückstellungen 12.) + 15.) Fremdkapital Eigenkapital Aktienkapital 13.) Gewinnreserven Eigenkapital Total JAHRESRECHNUNG JAHRESBERICHT DES NACH VERWALTUNGSRATS SWISS GAAP FER

12 12 GESCHÄFTSBERICHT 2014 ACRON HELVETIA III IMMOBILIEN AG ERFOLGSRECHNUNG 1. JANUAR BIS 31. DEZEMBER 2014 CHF Verweis bis bis JAHRESRECHNUNG JAHRESBERICHT DES NACH VERWALTUNGSRATS SWISS GAAP FER Mieteinnahmen Übriger Ertrag Neubewertung Liegenschaft Liegenschaftsaufwand Verwaltungsaufwand 17.) + 18.) Betriebliches Ergebnis Finanzergebnis 14.) Ordentliches Ergebnis Ausserordentliches Ergebnis 0 0 Jahresgewinn vor Steuern Ertragssteuern 15.) Latente Ertragssteuern 15.) Jahresgewinn

13 ACRON HELVETIA III IMMOBILIEN AG GESCHÄFTSBERICHT GELDFLUSSRECHNUNG 1. JANUAR BIS 31. DEZEMBER 2014 CHF bis bis Betriebstätigkeit Indirekte Methode: Gewinn/Verlust Neubewertung Liegenschaft /- Veränderung Finanzanlagen /- Veränderung der Forderungen Zunahme der Aktiven Rechnungsabgrenzungen Zunahme der sonstigen kurzfristigen Verbindlichkeiten + Passive Rechnungsabgrenzungen Zunahme Steuerrückstellungen = Geldzufluss aus Betriebstätigkeit (operativer Cash Flow) Investitionstätigkeit = Geld(zu)abfluss aus Investitionstätigkeit 0 0 Finanzierungstätigkeit - Rückzahlung Aktienkapital (Kapitalherabsetzung) Abnahme von langfristigen Finanzverbindlichkeiten /- Rückzahlungen von kurzfristigen Finanzverbindlichkeiten = Geldabfluss aus Finanzierungstätigkeit JAHRESRECHNUNG JAHRESBERICHT DES NACH VERWALTUNGSRATS SWISS GAAP FER Total Geldzufluss / Geldabfluss Stand per Stand per Veränderung liquide Mittel

14 14 GESCHÄFTSBERICHT 2014 ACRON HELVETIA III IMMOBILIEN AG EIGENKAPITALNACHWEIS PER 31. DEZEMBER 2014 CHF Aktienkapital Gewinnreserven Total JAHRESRECHNUNG JAHRESBERICHT DES NACH VERWALTUNGSRATS SWISS GAAP FER Eigenkapital per Nennwertreduktion Gewinn Eigenkapital per Nennwertreduktion Gewinn Eigenkapital per Nennwertreduktion Gewinn Eigenkapital per

15 ACRON HELVETIA III IMMOBILIEN AG GESCHÄFTSBERICHT ANHANG PER 31. DEZEMBER RECHNUNGSLEGUNG Der Jahresabschluss der ACRON HELVETIA III Immobilien AG (nachfolgend HELVETIA III oder Gesellschaft) erfolgt nach dem Rechnungslegungsstandard Swiss GAAP FER (nachfolgend FER); Stand 2012/13. Es werden die gesamten Swiss GAAP FER angewendet. Die Vorjahreszahlen entsprechen ebenfalls den gesamten Swiss GAAP FER. 2. JAHRESABSCHLUSS NACH DEN VORSCHRIFTEN DES SCHWEIZERISCHEN OBLIGATIONENRECHTS Neben dem Abschluss nach FER erstellt die Gesellschaft aus handels- und steuerrechtlichen Gründen weiterhin eine Jahresrechnung gemäss obligationenrechtlichen Vorschriften. Dieser Abschluss wird von den Aktionären genehmigt und bildet die Basis für die Vornahme von allfälligen Ausschüttungen. 3. BEWERTUNGSGRUNDSÄTZE Die Liegenschaft wird in Übereinstimmung mit Swiss GAAP FER 18 Ziffer 14 zum Marktwert bilanziert. Die Ermittlung des Marktwertes erfolgt jährlich nach dem DCF-Verfahren (Discounted Cash Flow) durch einen externen Liegenschaftsgutachter. Der Immobilienwert beträgt per CHF (per CHF ). Die Veränderung des Marktwertes der Immobilie wird in der Erfolgsrechnung in der Position "Neubewertung Liegenschaft" ausgewiesen. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände sind zu Nominalwerten unter Abzug allfälliger Wertbeeinträchtigungen bewertet. JAHRESRECHNUNG JAHRESBERICHT DES NACH VERWALTUNGSRATS SWISS GAAP FER Die flüssigen Mittel und die Verbindlichkeiten werden zum Nominalwert ausgewiesen. Innerhalb eines Jahres fällige Verbindlichkeiten werden als kurzfristiges Fremdkapital ausgewiesen. Die Rückstellungen berücksichtigen alle per Bilanzstichtag erkennbaren Risiken und sind auf Basis der wahrscheinlichen Mittelabflüsse bewertet. 4. VERPFÄNDETE AKTIVEN ZUR SICHERUNG LANGFRISTIGER FINANZVERBINDLICHKEITEN Zur Finanzierung der Liegenschaften hat die Gesellschaft zwei Hypothekendarlehen bei der Landesbank Saar aufgenommen, die wie folgt besichert sind: CHF Liegenschaften-Buchwert Grundpfandrechte (Schuldbriefe) nominell Namensschuldbriefe, 1. Pfandstelle Total hinterlegt Beanspruchte Kredite Sicherungsabtretung Bankguthaben Ferner sind die zukünftigen Mieteinnahmen, die Mietzinsgarantie der Credit Suisse sowie allfällige Forderungen aus der Gebäudeversicherungspolice zur Sicherung der beanspruchten Kredite abgetreten worden.

16 16 GESCHÄFTSBERICHT 2014 ACRON HELVETIA III IMMOBILIEN AG 5. BRANDVERSICHERUNGSWERTE DER SACHANLAGEN CHF Gebäude FORDERUNGEN GEGENÜBER DRITTEN JAHRESRECHNUNG JAHRESBERICHT DES NACH VERWALTUNGSRATS SWISS GAAP FER Bei den ausgewiesenen Forderungen handelt es sich um die bereits in Rechnung gestellte Nebenkostenabrechnung 2013/2014 sowie aktivierte Vorsteuer. 7. AKTIVE RECHNUNGSABGRENZUNG Die aktiven Rechnungsabgrenzungen betreffen vorausbezahlte Kosten für das Jahr 2015 sowie bezahlte Aufwendungen, welche in die nächste Nebenkostenabrechnung fliessen. 8. FINANZANLAGEN Die Finanzanlagen betreffen die aktiven latenten Ertragssteuern. 9. SACHANLAGESPIEGEL CHF Aktueller Wert Ursprünglicher Anschaffungswert Differenz Grundstücke und Bauten Buchwert Werterhöhung Buchwert Werterhöhung Buchwert Wertveränderung Buchwert Die Grundstücke und Bauten werden zu aktuellen Werten bewertet. 10. PASSIVE RECHNUNGSABGRENZUNGEN Die passiven Rechnungsabgrenzungen beinhalten die per 31. Dezember 2014 abgegrenzten Fremdkapitalzinsen von CHF (Vorjahr CHF ), die vereinbarte Kostenbeteiligung am Wasserschaden des Mieters von CHF (Vorjahr CHF ), Akontozahlungen für Heiz- und Nebenkosten von CHF (Vorjahr CHF ), abgegrenzte Aufwendungen für den Swap von CHF (Vorjahr CHF ), Abgrenzungen für Revisionskosten von CHF (Vorjahr CHF ), Abgrenzungen für Verwaltungshonorare von CHF (Vorjahr CHF 0), Abgrenzungen für Druckkosten von CHF (Vorjahr CHF 0), Abgrenzungen für Kosten der Depotstelle von CHF 900 (Vorjahr CHF 0), und eine Abgrenzung für erwartete Beraterkosten von CHF (Vorjahr CHF 5 000). Im Vorjahr war noch eine Abgrenzung für die Liegenschaftssteuer von CHF enthalten.

17 ACRON HELVETIA III IMMOBILIEN AG GESCHÄFTSBERICHT LANGFRISTIGE FINANZVERBINDLICHKEITEN CHF Laufzeiten bis Infolge des Ablaufs der Laufzeit per 13. Mai 2015 wurden die Darlehen in kurzfristige Finanzverbindlichkeiten umgegliedert. Die Folgefinanzierung für den gesamten Betrag ist vorgesehen. 12. RÜCKSTELLUNGSSPIEGEL CHF Rückstellungen für Renovationen Buchwert Beginn Periode Bildung von Rückstellungen 0 0 Verwendung von Rückstellungen 0 0 Auflösung über die Erfolgsrechnung Buchwert Ende Periode 0 0 Latente Steuern Buchwert Beginn Periode Bildung von Rückstellungen Verwendung von Rückstellungen 0 0 Auflösung über die Erfolgsrechnung 0 0 Buchwert Ende Periode JAHRESRECHNUNG JAHRESBERICHT DES NACH VERWALTUNGSRATS SWISS GAAP FER 13. AKTIENKAPITAL CHF Komponenten des nicht ausschüttbaren Eigenkapitals: Aktienkapital Bedingtes Kapital 0 0 Genehmigtes Kapital 0 0 Gesetzliche Reserven Das Aktienkapital ist eingeteilt in Namenaktien und ist voll eingezahlt. Anlässlich der ordentlichen Generalversammlung am 27. Mai 2014 wurde eine Herabsetzung des Aktienkapitals beschlossen. Der Nennwert der Aktien wurde von CHF auf CHF herabgesetzt und je CHF 4.00 pro Aktie zurückbezahlt. Die Beachtung der gesetzlichen Vorschriften von Art. 732 OR wurde mit öffentlicher Urkunde vom 11. August 2014 festgestellt. Die Auszahlung erfolgte Ende August Einzelheiten zum Aktienkapital können dem Eigenkapitalnachweis entnommen werden.

18 18 GESCHÄFTSBERICHT 2014 ACRON HELVETIA III IMMOBILIEN AG 14. FINANZERGEBNIS CHF bis bis JAHRESRECHNUNG JAHRESBERICHT DES NACH VERWALTUNGSRATS SWISS GAAP FER Finanzaufwand Zinsen Darlehen Zinsswap Übriger Finanzaufwand Kursverluste 0-97 Bankspesen Total Finanzaufwand Finanzertrag Erträge aus flüssigen Mitteln Total Finanzertrag Finanzergebnis STEUERN CHF Latente Steuern Aktive latente Steuern Passive latente Steuern Total langfristige Rückstellung latente Steuern (passiv) CHF Steueraufwand Laufende Ertragssteuern Veränderung latente Steuern Total Steueraufwand Latente Steuern werden mit dem effektiv anwendbaren Steuersatz im Zeitpunkt der Bilanzierung berechnet. Per 31. Dezember 2014 ergeben sich ein gewichteter Durchschnittsgewinnsteuersatz von 21,62 Prozent (Vorjahr: 21,29 Prozent) sowie ein Steuersatz auf Wertzuwachsgewinne von 29,26 Prozent (Vorjahr: 30,18 Prozent). Die aktiven latenten Steuern beinhalten latente Steuern auf temporäre Differenzen basierend auf unterschiedlichen Abschreibungsgrundsätzen zwischen dem Jahresabschluss nach dem Obligationenrecht und jenem nach Swiss GAAP FER. Die passiven latenten Steuern berücksichtigen latente Steuern auf temporäre Differenzen hinsichtlich des Verkehrswertes und des handelsrechtlichen bzw. steuerrechtlichen Buchwertes der Liegenschaft.

19 ACRON HELVETIA III IMMOBILIEN AG GESCHÄFTSBERICHT ANGABEN ÜBER BETEILIGUNGEN VON VERWALTUNGSRÄTEN, GESCHÄFTSFÜHRUNG UND NAHESTEHENDEN PERSONEN Aktionär (Stand ) Anzahl Namenaktien Stimmrechtsanteil Anzahl Namenaktien Stimmrechtsanteil Kai Bender (Vizepräsident des Verwaltungsrats) ,26 % ,26 % Jürg Greter (Verwaltungsrat) 1 <0,01 % 1 <0,01 % 1 als Vertreter der ACRON AG, von Frau Kerstin Bender, Herrn Peer Bender und mit eigenen Aktien 17. TRANSAKTIONEN MIT NAHESTEHENDEN PERSONEN / MANAGEMENT CHF bis Gemäss Organisationsreglement hat der Verwaltungsrat die Geschäftsführung im Rahmen des gesetzlichen und statuarisch Zulässigen an den Geschäftsführer, Herrn Roland Meier, übertragen. Für die Geschäftsführung wurde folgende Entschädigung ausbezahlt Per 1. Januar 2014 hat die Gesellschaft mit der ACRON AG einen Dienstleistungsvertrag abgeschlossen, gemäss welchem letztere der Gesellschaft vertraglich spezifizierte Dienstleistungen erbringt. Im Rahmen dieses Dienstleistungsvertrags wurde folgende Entschädigung ausbezahlt ENTSCHÄDIGUNGEN AN MITGLIEDER DES VERWALTUNGSRATS JAHRESRECHNUNG JAHRESBERICHT DES NACH VERWALTUNGSRATS SWISS GAAP FER Der Verwaltungsrat besteht aus Herrn Jürg Greter (Präsident), Herrn Kai Bender (Vizepräsident), Herrn Peter Lindegger (Mitglied) und Herrn Roland Meier (Mitglied). CHF bis bis Jürg Greter Kai Bender 0 0 Peter Lindegger Roland Meier 0 0 Die Verwaltungsräte erhielten ausser der Jahresgrundpauschale zusätzlich eine Entschädigung nach Zeitaufwand: CHF bis bis Jürg Greter Kai Bender 0 0 Peter Lindegger Roland Meier 0 0

20 20 GESCHÄFTSBERICHT 2014 ACRON HELVETIA III IMMOBILIEN AG 19. AUSSERBILANZGESCHÄFTE Zur Sicherung des Zinssatzes der langfristigen Finanzverbindlichkeiten hat die Gesellschaft einen Zins-Swap mit der HSH Nordbank abgeschlossen. Er hat eine Laufzeit bis zum 13. Mai Die Gesellschaft beabsichtigt nicht, den Swap zu verkaufen. Der Swap hat am 31. Dezember 2014 einen negativen Barwert von EUR (31. Dezember 2013: negativer Wert von EUR ). 20. ÜBERLEITUNG ERGEBNIS NACH OR ZU ERGEBNIS NACH SWISS GAAP FER CHF JAHRESRECHNUNG JAHRESBERICHT DES NACH VERWALTUNGSRATS SWISS GAAP FER Jahresgewinn nach OR Wegfall Abschreibungen materielles Anlagevermögen Wegfall Abschreibungen Konzeptionsaufwand Neubewertung Liegenschaften Latente Steuern Jahresgewinn nach Swiss GAAP FER EREIGNISSE NACH DEM BILANZSTICHTAG Die Jahresrechnung 2014 wurde vom Verwaltungsrat am 26. März 2015 genehmigt. Die Generalversammlung der Aktionäre wird am 27. Mai 2015 stattfinden. Nach dem Bilanzstichtag 31. Dezember 2014 erfolgte am 5. März 2015 eine Ad-hoc-Meldung der Gesellschaft, worin sie über den Rücktritt von Roland Meier aus dem Verwaltungsrat der Gesellschaft per 31. März 2015 und die Einsetzung von Kai Brunko als neuem Geschäftsführer der Gesellschaft per 1. April 2015 informierte.

21 ACRON HELVETIA III IMMOBILIEN AG GESCHÄFTSBERICHT JAHRESBERICHT DES 2014 WIRTSCHAFTSPRÜFERS DES VERWALTUNGSRATS

22 22 GESCHÄFTSBERICHT 2014 ACRON HELVETIA III IMMOBILIEN AG JAHRESBERICHT DES 2014 WIRTSCHAFTSPRÜFERS DES VERWALTUNGSRATS

23 ACRON HELVETIA III IMMOBILIEN AG GESCHÄFTSBERICHT JAHRESRECHNUNG JAHRESBERICHT 2014 NACH DES VERWALTUNGSRATS OBLIGATIONENRECHT

24 24 GESCHÄFTSBERICHT 2014 ACRON HELVETIA III IMMOBILIEN AG BILANZ AKTIVEN PER 31. DEZEMBER 2014 NACH OBLIGATIONENRECHT CHF Verweis JAHRESRECHNUNG JAHRESBERICHT 2014 NACH DES VERWALTUNGSRATS OBLIGATIONENRECHT AKTIVEN Umlaufvermögen Flüssige Mittel Forderungen gegenüber Dritten Aktive Rechnungsabgrenzungen Anlagevermögen Liegenschaften 2.) Konzeptionsaufwand 1.) Total Aktiven

25 ACRON HELVETIA III IMMOBILIEN AG GESCHÄFTSBERICHT BILANZ PASSIVEN PER 31. DEZEMBER 2014 NACH OBLIGATIONENRECHT CHF Verweis PASSIVEN Fremdkapital Kurzfristiges Fremdkapital Kurzfristige Verbindlichkeiten Kurzfristige Hypothekardarlehen 2.) Passive Rechnungsabgrenzungen Rückstellung für Steuern Langfristiges Fremdkapital Hypothekardarlehen 2.) Eigenkapital Aktienkapital 4.) Gesetzliche Reserven Bilanzgewinn Vortrag vom Vorjahr Jahresverlust/Jahresgewinn JAHRESRECHNUNG JAHRESBERICHT NACH DES NACH VERWALTUNGSRATS OBLIGATIONENRECHT SWISS GAAP FER Total Passiven

26 26 GESCHÄFTSBERICHT 2014 ACRON HELVETIA III IMMOBILIEN AG ERFOLGSRECHNUNG JANUAR BIS 31. DEZEMBER 2014 NACH OBLIGATIONENRECHT CHF Verweis bis bis JAHRESRECHNUNG JAHRESBERICHT 2014 NACH DES VERWALTUNGSRATS OBLIGATIONENRECHT ERTRAG Mieteinnahmen Übriger Ertrag Finanzertrag AUFWAND Liegenschaftsaufwand Finanzaufwand Zinsen Hypothekardarlehen Übriger Finanzaufwand Verwaltungsaufwand 9.) + 10.) Abschreibung materielles Anlagevermögen 1.) Abschreibungen Konzeptionsaufwand 1.) Steuern Jahresgewinn

27 ACRON HELVETIA III IMMOBILIEN AG GESCHÄFTSBERICHT ANHANG PER 31. DEZEMBER RECHNUNGSLEGUNGSGRUNDSÄTZE Die Rechnungslegung erfolgt nach den Vorschriften des schweizerischen Aktienrechtes. Abschreibungen Das Anlagevermögen wird linear vom Anschaffungswert abgeschrieben, und zwar Liegenschaften (ohne Land): in den ersten 5 Jahren linear 0,45 Prozent vom Anschaffungswert, ab dem Jahr 2010 rund 2,08 Prozent p. a. Die Gründungs- und Organisationskosten wurden infolge Einführung des neuen Rechnungslegungsrechts in Summe von CHF vollständig abge schrieben. Der Konzeptionsaufwand wird weiterhin linear über 25 Jahre abgeschrieben. 2. VERPFÄNDETE AKTIVEN ZUR SICHERUNG EIGENER VERPFLICHTUNGEN CHF Liegenschaften - Buchwert Grundpfandrechte (Schuldbriefe) - nominell Inhaberschuldbriefe (1. Pfandstelle) Total hinterlegt zur Sicherung eigener Verpflichtungen Beanspruchte Kredite der Landesbank Saar Sicherungsabtretung Bankguthaben JAHRESRECHNUNG JAHRESBERICHT 2014 NACH DES VERWALTUNGSRATS OBLIGATIONENRECHT Ferner sind die zukünftigen Mieteinnahmen, die Mietzinsgarantie der Credit Suisse sowie allfällige Forderungen aus der Gebäudeversicherungspolice zur Sicherung der beanspruchten Kredite abgetreten worden. 3. BRANDVERSICHERUNGSWERTE DER SACHANLAGEN CHF Gebäude AKTIENKAPITAL CHF Aktienkapital Nennwertreduktion Aktienkapital total An der ordentlichen Generalversammlung am 27. Mai 2014 wurde eine Herabsetzung des Aktienkapitals beschlossen. Der Nennwert der Aktien wurde von CHF auf CHF herabgesetzt und es wurden je CHF 4.00 pro Aktie zurückbezahlt. Die Beachtung der gesetzlichen Vorschriften von Art. 732 OR wurde mit öffentlicher Urkunde vom 11. August 2014 festgestellt. Die Auszahlung erfolgte Ende August 2014.

28 28 GESCHÄFTSBERICHT 2014 ACRON HELVETIA III IMMOBILIEN AG 5. ANGABEN ÜBER DIE DURCHFÜHRUNG EINER RISIKOBEURTEILUNG Der Verwaltungsrat und die Geschäftsleitung haben sich mit den für die Gesellschaft relevanten Risiken befasst. Dabei haben sie unterschieden zwischen stategisch/externen, operativen und finanziellen Risiken, die das Objekt betreffen. Die identifizierten Risiken wurden vom Verwaltungsrat und der Geschäftsleitung hinsichtlich Eintretungswahrscheinlichkeit, möglicher Auswirkungen und bestehender Massnahmen diskutiert und genehmigt. 6. ANGABEN ÜBER BEDEUTENDE AKTIONÄRE GEMÄSS ART. 663C OR JAHRESRECHNUNG JAHRESBERICHT 2014 NACH DES VERWALTUNGSRATS OBLIGATIONENRECHT Aktionär (Stand ) Anzahl Namenaktien Stimmrechtsanteil Anzahl Namenaktien Stimmrechtsanteil Dr. Carmen Elvira Ellinger, CH-Bellikon ,59 % ,59 % Dr. Dadja Altenburg-Kohl, CZ-Prag ,20 % ,20 % Georg Huber, D-Neumarkt ,99 % ,99 % 7. ANGABEN ÜBER BETEILIGUNGEN VON VERWALTUNGSRÄTEN, GESCHÄFTSFÜHRUNG UND NAHESTEHENDEN PERSONEN Aktionär (Stand ) Anzahl Namenaktien Stimmrechtsanteil Anzahl Namenaktien Stimmrechtsanteil Kai Bender (Vizepräsident des Verwaltungsrats) ,26 % ,26 % Jürg Greter (Verwaltungsrat) 1 <0,01 % 1 <0,01 % 1 als Vertreter der ACRON AG, von Frau Kerstin Bender, Herrn Peer Bender und mit eigenen Aktien 8. INTERNES KONTROLLSYSTEM (IKS) Das interne Kontrollsystem wird im Rahmen eines Dienstleistungsvertrages durch die ACRON AG zur Verfügung gestellt. 9. MANAGEMENT CHF bis Gemäss Organisationsreglement hat der Verwaltungsrat die Geschäftsführung im Rahmen des gesetzlichen und statuarisch Zulässigen an den Geschäftsführer, Herrn Roland Meier, übertragen. Für die Geschäftsführung wurde folgende Entschädigung ausbezahlt Per 1. Januar 2014 hat die Gesellschaft mit der ACRON AG einen Dienstleistungsvertrag abgeschlossen, gemäss welchem letztere der Gesellschaft vertraglich spezifizierte Dienstleistungen erbringt. Im Rahmen dieses Dienstleistungsvertrags wurde folgende Entschädigung ausbezahlt

29 ACRON HELVETIA III IMMOBILIEN AG GESCHÄFTSBERICHT ENTSCHÄDIGUNG AN MITGLIEDER DES VERWALTUNGSRATES CHF Jürg Greter, Rechtsanwalt, Präsident des Verwaltungsrates Kai Bender, Vizepräsident des Verwaltungsrates 0 0 Peter Lindegger, Mitglied des Verwaltungsrates Roland Meier, Mitglied des Verwaltungsrates 0 0 Die Verwaltungsräte erhielten ausser der Jahresgrundpauschale zusätzlich eine Entschädigung nach Zeitaufwand. CHF Jürg Greter (Präsident) Kai Bender (Vizepräsident) 0 0 Peter Lindegger (Mitglied) Roland Meier (Mitglied) AUSSERBILANZGESCHÄFTE Zur Sicherung des Zinssatzes der langfristigen Finanzverbindlichkeiten hat die Gesellschaft einen Zins-Swap mit der HSH Nordbank abgeschlossen. Er hat eine Laufzeit bis zum 13. Mai Die Gesellschaft beabsichtigt nicht, den Swap zu verkaufen. Der Swap hat am 31. Dezember 2014 einen negativen Barwert von EUR (31. Dezember 2013 negativer Wert von EUR ). VERWENDUNG DES BILANZGEWINNES PER 31. DEZEMBER 2014 / ANTRAG DES VERWALTUNGSRATS JAHRESRECHNUNG JAHRESBERICHT 2014 NACH DES VERWALTUNGSRATS OBLIGATIONENRECHT CHF Vortrag vom Vorjahr Jahresgewinn Bilanzgewinn Zuweisung an die allgemeine gesetzliche Reserve Vortrag auf neue Rechnung

30 30 GESCHÄFTSBERICHT 2014 ACRON HELVETIA III IMMOBILIEN AG JAHRESRECHNUNG JAHRESBERICHT 2014 DER 2014 REVISIONSSTELLE NACH DES NACH VERWALTUNGSRATS OBLIGATIONENRECHT SWISS GAAP FER

31 ACRON HELVETIA III IMMOBILIEN AG GESCHÄFTSBERICHT JAHRESBERICHT 2014 DER REVISIONSSTELLE DES VERWALTUNGSRATS

32 32 GESCHÄFTSBERICHT 2014 ACRON HELVETIA III IMMOBILIEN AG PricewaterhouseCoopers AG St. Jakobs-Strasse 25 Postfach 4002 Basel Telefon: Telefax: ACRON Helvetia III Immobilien AG Fellenbergstrasse Münchenbuchsee 27. Januar 2015 JAHRESBERICHT DES 2014 BEWERTUNGSEXPERTEN DES VERWALTUNGSRATS Marktwertermittlung der Liegenschaft Industriestrasse 21 in 3052 Zollikofen per Bericht des unabhängigen Bewertungsexperten Auftrag Im Auftrag der ACRON Helvetia III Immobilien AG wurde die Liegenschaft Industriestrasse 21 in 3052 Zollikofen, die sich im Eigentum der Auftraggeberin befindet, von PricewaterhouseCoopers AG im Rahmen der Rechnungslegung beurteilt und zum Stichtag 31. Dezember 2014 bewertet. Bewertungsstandards und Grundlagen Die einzelnen Liegenschaftswerte werden nach der Discounted Cash Flow-Methode (DCF-Methode) ermittelt und die Bewertung erfolgt entsprechend der Best Practice-Vorgaben der International Valuation Standards (IVSC), Swiss Valuation Standards (SVS) und der Richtlinien der Royal Institution of Chartered Surveyors (RICS). In Übereinstimmung mit den Marktwertdefinitionen gemäss International Financial Reporting Standards (IFRS), insbesondere IFRS 13 (Fair Value Measurement) und IAS 40 (Investment Property) wird der Marktwert umschrieben als: Der Preis, den unabhängige Marktteilnehmer unter marktüblichen Bedingungen zum Bewertungsstichtag beim Verkauf eines Vermögenswertes vereinnahmen bzw. bei Übertragung einer Verbindlichkeit bezahlen würden. Die Basis für die Bewertung bilden überwiegend auf dem Markt nicht beobachtbare Input-Parameter, sowie teils beobachtbare jedoch angepasste Input-Parameter. (Level 3) Kosten und Steuern, die dem Eigentümer anfallen können und nicht in direktem Zusammenhang mit dem Betrieb der Liegenschaft stehen (Finanzierungs- und Veräusserungskosten, Mehrwertsteuer, etc.), werden im Einklang mit der Bewertungspraxis in der Schweiz nicht berücksichtigt. Die Liegenschaften werden im Rahmen der Bewertung jeweils mindestens alle drei Jahre, sowie nach Umbau besichtigt. Bewertungsmethode und Bewertungstechnik PwC hat keine Änderungen der Bewertungsmethodik und -technik im Rahmen vom Jahresabschluss 2014 vorgenommen. Bei der DCF-Methode werden im ersten Schritt die jährlichen erwarteten nominalen Netto-Zahlungsströme über einen Betrachtungshorizont von 10 Jahren prognostiziert (Soll-Miete abzüglich Kosten für Betrieb, Unterhalt, Instandsetzungen etc.). Für diese Prognosejahre werden einzelne Cash Flows dargestellt. Die verbleibende Restnutzungsdauer wird durch die Fortschreibung des Cash Flows eines repräsentativen Jahres (Exit Jahr) dargestellt. In einem zweiten Schritt werden diese sog. Free Cash Flows, sprich die dem Eigentümer effektiv zur freien Verfügung PricewaterhouseCoopers AG mit Standorten in Aarau, Basel, Bern, Chur, Genf, Lausanne, Lugano, Luzern, Neuenburg, Sitten, St. Gallen, Thun, Winterthur, Zug und Zürich bietet Wirtschaftsprüfung, Steuer-, Rechts- und Wirtschaftsberatung an. PricewaterhouseCoopers AG ist Mitglied eines globalen Netzwerks von rechtlich selbständigen und voneinander unabhängigen Gesellschaften, das in rund 150 Ländern weltweit vertreten ist.

33 ACRON HELVETIA III IMMOBILIEN AG GESCHÄFTSBERICHT stehenden Geldflüsse, auf den heutigen Zeitpunkt diskontiert (Barwert) und addiert. Der nominale Diskontierungszinssatz reflektiert hierbei die marktgerechten, risikoadjustierten Opportunitätskosten der Investition in die Liegenschaft. Die Summe der Barwerte entspricht dem Marktwert. Der verwendete nominale Basiszinssatz für die Ermittlung der Diskontierungszinssätze beläuft sich wie im Vorjahr auf 5.0%, entsprechend einem erwarteten, langjährigen Durchschnittswert risikoarmer Anlagen (Bundesobligation) und einem Zuschlag für allgemeines Immobilienrisiko (Kapital- Illiquidität). Angepasst wird dieser Basiszinssatz um weitere, objektabhängige Zu- und Abschläge für Nutzung, Lage und übrige Risiken. Für die Ermittlung des Kapitalisierungszinssatzes wird das inflationsbedingte Wachstum der Cash Flows ab Jahr elf abgezogen. Bewertungsresultat Gestützt auf die oben dargelegten Ausführungen bewerten wir den Marktwert der Liegenschaft Industriestrasse 21 in 3052 Zollikofen per 31. Dezember 2014 auf CHF 26'430'000 ( : CHF ). Die Abwertung im Vergleich zur letzten Bewertung ( ) ist hauptsächlich auf näherrückende Investitionen sowie auf die Senkung der Marktmiete zurückzuführen. JAHRESBERICHT DES 2014 BEWERTUNGSEXPERTEN DES VERWALTUNGSRATS Unabhängigkeit Gemäss der Geschäftspolitik der PricewaterhouseCoopers AG wurde die Liegenschaft der ACRON Helvetia III Immobilien AG unabhängig und neutral bewertet. Die Bewertung dient dem Zweck der Festlegung der Bilanzwerte im Rahmen vom Jahresabschluss Es wird keine Haftung gegenüber Dritten übernommen. PricewaterhouseCoopers AG Real Estate Advisory Kurt Ritz MRICS Partner Marie Seiler MRICS, CFA Director 2

34 JAHRESRECHNUNG 2014 NACH SWISS GAAP FER 34 GESCHÄFTSBERICHT 2014 ACRON HELVETIA III IMMOBILIEN AG

Geschäftsbericht ACRON HELVETIA II Immobilien AG

Geschäftsbericht ACRON HELVETIA II Immobilien AG Geschäftsbericht 2014 ACRON HELVETIA II Immobilien AG 2 GESCHÄFTSBERICHT 2014 ACRON HELVETIA II IMMOBILIEN AG ORGANISATION DER GESELLSCHAFT... 3 JAHRESBERICHT 2014 DES VERWALTUNGSRATS... 4 I Wirtschaft

Mehr

Konsolidierte Erfolgsrechnung

Konsolidierte Erfolgsrechnung Konsolidierte Erfolgsrechnung in TCHF Referenz 1. Halbjahr 2017 1. Halbjahr 2016 Betriebsertrag Erlöse aus Vermietung von Liegenschaften 1 15 958 15 910 Erfolg aus Verkauf von Immobilien 83 Sonstige betriebliche

Mehr

11. Geschäftsbericht bassersdorf x aktiv ag Grindelstrasse Bassersdorf

11. Geschäftsbericht bassersdorf x aktiv ag Grindelstrasse Bassersdorf 11. Geschäftsbericht 2015 bassersdorf x aktiv ag Grindelstrasse 20 8303 Bassersdorf Inhalt 1. Jahresrechnung 1.1 Bilanz 1.2 Erfolgsrechnung 1.3 Anhang 2. Antrag Gewinnverwendung 3. Bericht der Revisionsstelle

Mehr

Geschäftsbericht bassersdorf x aktiv ag Grindelstrasse Bassersdorf

Geschäftsbericht bassersdorf x aktiv ag Grindelstrasse Bassersdorf Geschäftsbericht 2016 bassersdorf x aktiv ag Grindelstrasse 20 8303 Bassersdorf Inhalt 1. Jahresrechnung 1.1 Bilanz 1.2 Erfolgsrechnung 1.3 Anhang 2. Antrag Gewinnverwendung 3. Bericht der Revisionsstelle

Mehr

Konzernrechnung 2015

Konzernrechnung 2015 Konzernrechnung 2015 Raurica WAld AG Die Konsolidierung der Konzernrechnung ist freiwillig. Inklusive Bericht des Wirtschaftsprüfers zur Review (prüferische Durchsicht). www.rauricawald.ch Bilanz Bilanz

Mehr

Total Umlaufvermögen

Total Umlaufvermögen 01 S Bilanz BILANZ Aktiven % % Flüssige Mittel 6 298 918.49 7 785 258.49 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Gegenüber Dritten 2 629 181.00 2 317 662.17 Gegenüber Aktionären 8 515 320.35 7 815 420.63

Mehr

HIAG Immobilien Holding AG. Einzelabschluss 2013

HIAG Immobilien Holding AG. Einzelabschluss 2013 HIAG Immobilien Holding AG Einzelabschluss 2013 59 Bericht der Revisionsstelle mit Jahresrechnung per 31. Dezember 2013 Bericht der Revisionsstelle Bericht der Revisionsstelle Bilanz TCHF 31.12.2013 31.12.2012

Mehr

Konzernrechnung Die Konsolidierung der Konzernrechnung ist freiwillig. Die Konzernrechnung wurde durch keine Revisionsstelle geprüft.

Konzernrechnung Die Konsolidierung der Konzernrechnung ist freiwillig. Die Konzernrechnung wurde durch keine Revisionsstelle geprüft. Konzernrechnung 2014 Raurica WAld AG Die Konsolidierung der Konzernrechnung ist freiwillig. Die Konzernrechnung wurde durch keine Revisionsstelle geprüft. Bilanz Bilanz per 31. Dezember 2014 A K T I V

Mehr

Einzelabschluss Bilanz

Einzelabschluss Bilanz Bilanz 80 Aktiven (CHF 000) Umlaufvermögen Flüssige Mittel 3 970 6 583 Wertschriften 24 214 20 199 Übriges Umlaufvermögen 53 101 Total Umlaufvermögen 28 237 26 883 Anlagevermögen Beteiligungen 846 000

Mehr

Trend Handels AG Bahnhofstrasse Zürich. Musterbericht. erstellt durch. NRS Treuhand AG, Zürich

Trend Handels AG Bahnhofstrasse Zürich. Musterbericht. erstellt durch. NRS Treuhand AG, Zürich Trend Handels AG Bahnhofstrasse 1 8001 Zürich 2016 Musterbericht erstellt durch NRS Treuhand AG, Zürich INHALTSVERZEICHNIS Jahresrechnung Bilanz Erfolgsrechnung Anhang Gewinnverwendungsvorschlag Zürich,

Mehr

Halbjahresbericht ACRON HELVETIA III Immobilien AG

Halbjahresbericht ACRON HELVETIA III Immobilien AG Halbjahresbericht 2016 ACRON HELVETIA III Immobilien AG 2 HALBJAHRESBERICHT 2016 ACRON HELVETIA III IMMOBILIEN AG ORGANISATION DER GESELLSCHAFT... 3 HALBJAHRESBERICHT 2016 DES VERWALTUNGSRATS... 4 I Wirtschaft

Mehr

Geschäftsbericht ACRON HELVETIA III Immobilien AG

Geschäftsbericht ACRON HELVETIA III Immobilien AG Geschäftsbericht 2015 ACRON HELVETIA III Immobilien AG 2 GESCHÄFTSBERICHT 2015 ACRON HELVETIA III IMMOBILIEN AG ORGANISATION DER GESELLSCHAFT... 3 JAHRESBERICHT 2015 DES VERWALTUNGSRATS... 4 I Wirtschaft

Mehr

Geschäftsjahr 2015/16 ( ) GESCHÄFTSBERICHT der Andermatt Gotthard Sportbahnen AG

Geschäftsjahr 2015/16 ( ) GESCHÄFTSBERICHT der Andermatt Gotthard Sportbahnen AG ANDERMATT GOTTHARD SPORTBAHNEN AG GESCHÄFTSBERICHT der Andermatt Gotthard Sportbahnen AG Geschäftsjahr 2015/16 (01.10.2015-30.09.2016) ANDERMATT GOTTHARD SPORTBAHNEN AG Gotthardstrasse 110 l 6490 Andermatt

Mehr

Halbjahresbericht ACRON HELVETIA I Immobilien Aktiengesellschaft

Halbjahresbericht ACRON HELVETIA I Immobilien Aktiengesellschaft Halbjahresbericht 2014 ACRON HELVETIA I Immobilien Aktiengesellschaft 2 HALBJAHRESBERICHT 2014 ORGANISATION DER GESELLSCHAFT... 3 HALBJAHRESBERICHT 2014 DES VERWALTUNGSRATS... 4 I Immobilieninvestition

Mehr

Finanzberichterstattung Swisscom

Finanzberichterstattung Swisscom Finanzberichterstattung 1997 Swisscom Inhalt 1 3 11 12 13 14 15 17 18 39 40 41 42 Wichtiges in Kürze Finanzkommentar Konzernrechnung Bericht der unabhängigen Prüfer Konsolidierte Erfolgsrechnung Konsolidierte

Mehr

Konsolidierte Erfolgsrechnung IFRS IFRS Differenz FER in HJ 1. HJ % 1. HJ 12 Mte. TCHF TCHF TCHF TCHF

Konsolidierte Erfolgsrechnung IFRS IFRS Differenz FER in HJ 1. HJ % 1. HJ 12 Mte. TCHF TCHF TCHF TCHF Orell Füssli: Finanzbericht 1. Semester 2006 Konsolidierte Erfolgsrechnung IFRS IFRS Differenz FER 2006 2005 in 2005 2005 1. HJ 1. HJ % 1. HJ 12 Mte. TCHF TCHF TCHF TCHF Total Erlöse 154'452 142'748 8.2

Mehr

RAPPORT DA GESTIUN GESCHÄFTSBERICHT

RAPPORT DA GESTIUN GESCHÄFTSBERICHT SEDRUN BERGBAHNEN AG RAPPORT DA GESTIUN GESCHÄFTSBERICHT der Sedrun Bergbahnen AG Geschäftsjahr 2015/16 (01.10.2015-30.09.2016) SEDRUN BERGBAHNEN AG Dieni l 7189 Rueras Telefon 081 920 40 90 l www.skiarena.ch

Mehr

LION E-Mobility AG Poststrasse Zug. Jahresrechnung 2015

LION E-Mobility AG Poststrasse Zug. Jahresrechnung 2015 Poststrasse 6 Jahresrechnung 2015 Bilanz per 31. Dezember 2015 2014 AKTIVEN Umlaufvermögen Flüssige Mittel Flüssige Mittel 203'495.04 47'232.43 Total Flüssige Mittel 203'495.04 47'232.43 Übrige kurzfristige

Mehr

Touring Club Schweiz Thunstrasse 61 Postfach Bern 6

Touring Club Schweiz Thunstrasse 61 Postfach Bern 6 Bilanz 31.12.2014 31.12. Veränderung AKTIVEN Flüssige Mittel 232'739.72 123'815.05-108'924.67 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 99'324.80 152'143.95 +52'819.15 Übrige kurzfristige Forderungen

Mehr

Bericht des unabhängigen Prüfers. zur Herabsetzung des Aktienkapitals mit Vernichtung von Aktien. Bâloise Holding AG, Basel

Bericht des unabhängigen Prüfers. zur Herabsetzung des Aktienkapitals mit Vernichtung von Aktien. Bâloise Holding AG, Basel Bericht des unabhängigen Prüfers zur Herabsetzung des Aktienkapitals mit Vernichtung von Aktien Bâloise Holding AG, Basel Ernst & Young AG Aeschengraben 9 Postfach CH-4002 Basel Telefon +41 58 286 86 86

Mehr

Geschäftsbericht ACRON HELVETIA I Immobilien Aktiengesellschaft

Geschäftsbericht ACRON HELVETIA I Immobilien Aktiengesellschaft Geschäftsbericht 2014 ACRON HELVETIA I Immobilien Aktiengesellschaft 2 GESCHÄFTSBERICHT 2014 ACRON HELVETIA I IMMOBILIEN AKTIENGESELLSCHAFT ORGANISATION DER GESELLSCHAFT... 3 JAHRESBERICHT 2014 DES VERWALTUNGSRATS...

Mehr

Geschäftsbericht 2013

Geschäftsbericht 2013 Geschäftsbericht 213 Inhalt Vorwort des Verwaltungsrates 3 Jahresrechnung 213 4 5 Bericht der Revisionsstelle 6 Neubau 7 Wohn- und Gewerbeüberbauung Sevelen Adressen 8 Der Mensch ist nichts anderes, als

Mehr

Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an die Generalversammlung der Hallenbad Obwalden AG 6064 Kerns

Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an die Generalversammlung der Hallenbad Obwalden AG 6064 Kerns Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an die Generalversammlung der Hallenbad Obwalden AG 6064 Kerns Als Revisionsstelle haben wir die Jahresrechnung (Bilanz, Erfolgsrechnung und Anhang)

Mehr

Organe der Baugenossenschaft Uster. Standorte Liegenschaften. Vorstand

Organe der Baugenossenschaft Uster. Standorte Liegenschaften. Vorstand Jahresbericht 1 Organe der Baugenossenschaft Uster Vorstand Schenkel Ueli Präsident Sonnenbergstrasse 94, 8610 Uster Strickler René Vizepräsident Sonnenbergstrasse 94, 8610 Uster Joos Roger Tannenzaunstrasse

Mehr

Bilanz und Erfolgsrechnung per 30. September (umfassend die Zeitperiode vom bis )

Bilanz und Erfolgsrechnung per 30. September (umfassend die Zeitperiode vom bis ) Bilanz und Erfolgsrechnung per 30. September 2015 (umfassend die Zeitperiode vom 1.10.2014 bis 30.9.2015) Bilanz per Erdgas Obersee AG 30.09.15 30.09.14 Aktiven 52'701'501.98 50'598'725.87 Umlaufvermögen

Mehr

Zwischenbericht der Schweizerischen Nationalbank per 31. März 2016

Zwischenbericht der Schweizerischen Nationalbank per 31. März 2016 Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 58 631 00 00 communications@snb.ch Zürich, 28. April 2016 Zwischenbericht der Schweizerischen Nationalbank per 31. März 2016 Die Schweizerische Nationalbank

Mehr

Medienmitteilung. imposant

Medienmitteilung. imposant Medienmitteilung imposant Medienmitteilung 31. Januar 2012 Bergbahnen Titlis Rotair steigern Umsatz um 14.4 % Eine Rekord-Wintersaison 2010/11 sowie ein massiver Anstieg der Gäste aus Asien über das gesamte

Mehr

Zwischenbericht der Schweizerischen Nationalbank per 31. März 2015

Zwischenbericht der Schweizerischen Nationalbank per 31. März 2015 Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 44 631 31 11 communications@snb.ch Zürich, 30. April 2015 Zwischenbericht der Schweizerischen Nationalbank per 31. März 2015 Die Schweizerische Nationalbank

Mehr

Novavest Real Estate AG, Zürich

Novavest Real Estate AG, Zürich Novavest Real Estate AG, Zürich Zwischenabschluss 2014 (1. Januar bis 31. März 2014) Bilanz Erläuterungen 31.03.2014 31.12.2013 AKTIVEN (ungeprüft) Flüssige Mittel 1 4'384'350.20 4'657'936.80 Sonstige

Mehr

Zwischenbericht der Schweizerischen Nationalbank per 30. September 2017

Zwischenbericht der Schweizerischen Nationalbank per 30. September 2017 Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 58 631 00 00 communications@snb.ch Zürich, 31. Oktober 2017 Zwischenbericht der Schweizerischen Nationalbank per 30. September 2017 Die Schweizerische

Mehr

FC St. Gallen Event AG St. Gallen. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2014/2015

FC St. Gallen Event AG St. Gallen. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2014/2015 FC St. Gallen Event AG St. Gallen Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2014/2015 Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der FC St. Gallen Event AG St.

Mehr

FC St. Gallen Event AG St. Gallen. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2015/2016

FC St. Gallen Event AG St. Gallen. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2015/2016 FC St. Gallen Event AG St. Gallen Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2015/2016 Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der FC St. Gallen Event AG St.

Mehr

1. Januar bis 31. Dezember, inchf

1. Januar bis 31. Dezember, inchf Jahresrechnung der Valora Holding AG Erfolgsrechnung 1. Januar bis 31. Dezember, inchf 000 2006 2005 Ertrag Beteiligungsertrag 31 600 29 950 Zinsertrag 1605 1532 Währungsgewinne 670 1 Wertschriftenertrag

Mehr

Casino-Gesellschaft Basel Basel. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2015

Casino-Gesellschaft Basel Basel. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2015 Basel Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2015 Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an die Generalversammlung der Basel Als Revisionsstelle haben

Mehr

Zwischenbericht der Schweizerischen Nationalbank per 30. Juni 2017

Zwischenbericht der Schweizerischen Nationalbank per 30. Juni 2017 Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 58 631 00 00 communications@snb.ch Zürich, 31. Juli 2017 Zwischenbericht der Schweizerischen Nationalbank per 30. Juni 2017 Die Schweizerische Nationalbank

Mehr

FC St. Gallen AG St. Gallen. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2015/2016

FC St. Gallen AG St. Gallen. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2015/2016 FC St. Gallen AG St. Gallen Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2015/2016 Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der FC St. Gallen AG St. Gallen Bericht

Mehr

Das neue Rechnungslegungsrecht. Inhalt. Anwendung Anwendung Bilanzierungspflicht Bewertung Gliederung Anhang

Das neue Rechnungslegungsrecht. Inhalt. Anwendung Anwendung Bilanzierungspflicht Bewertung Gliederung Anhang Das neue Rechnungslegungsrecht Inhalt Anwendung Bilanzierungspflicht Bewertung Gliederung Anhang Anwendung Artikel OR 957-963 Ab Geschäftsjahr beginnend mit 01.01.2015 anzuwenden Betroffene: Einzelunternehmen

Mehr

Zwischenbericht der Schweizerischen Nationalbank per 30. September 2016

Zwischenbericht der Schweizerischen Nationalbank per 30. September 2016 Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 58 631 00 00 communications@snb.ch Zürich, 31. Oktober 2016 Zwischenbericht der Schweizerischen Nationalbank per 30. September 2016 Die Schweizerische

Mehr

PROTOKOLL. Allreal Holding AG

PROTOKOLL. Allreal Holding AG PROTOKOLL über die Beschlüsse der 4. ordentlichen Generalversammlung der Allreal Holding AG mit Sitz in Baar abgehalten am Freitag, 28. März 2003, im Mehrzweckgebäude ATZ an der Binzmühlestrasse 8, 8050

Mehr

Zwischenbericht der Schweizerischen Nationalbank per 30. Juni 2016

Zwischenbericht der Schweizerischen Nationalbank per 30. Juni 2016 Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 58 631 00 00 communications@snb.ch Zürich, 29. Juli 2016 Zwischenbericht der Schweizerischen Nationalbank per 30. Juni 2016 Die Schweizerische Nationalbank

Mehr

JAHRESRECHNUNG 2012/2013

JAHRESRECHNUNG 2012/2013 1 JAHRESRECHNUNG 212/213 Bilanz per 3.4.213 Anlagevermögen CHF 4'38' (Vj CHF 4 489') Der Buchwert des Anlagevermögens nahm im Berichtsjahr um CHF 19' ab. Es wurden Investitionen in der Höhe von CHF 175

Mehr

Kurz-Protokoll ordentliche Generalversammlung der mobilezone holding ag vom 9. April 2015, Uhr.

Kurz-Protokoll ordentliche Generalversammlung der mobilezone holding ag vom 9. April 2015, Uhr. mobilezone holding ag, Postfach, 8105 Regensdorf Kurz-Protokoll ordentliche Generalversammlung der mobilezone holding ag vom 9. April 2015, 10.30 Uhr. Präsenz / Beschlussfähigkeit Von den 35 772 996 ausgegebenen

Mehr

Swisslog mit Auftrags- und Umsatzwachstum im Geschäftsjahr 2014

Swisslog mit Auftrags- und Umsatzwachstum im Geschäftsjahr 2014 Swisslog Holding AG Webereiweg 3 CH-5033 Buchs/Aarau Tel. +41 (0)62 837 95 37 Fax +41 (0)62 837 95 56 Medienmitteilung 6/2015 Swisslog mit Auftrags- und Umsatzwachstum im Geschäftsjahr 2014 Buchs/Aarau,

Mehr

Jahresabschluss der. Villa Auenwald" Seniorenheim GmbH, Böhlitz-Ehrenberg, für das Geschäftsjahr vom 1. Juli 2014 bis zum 30.

Jahresabschluss der. Villa Auenwald Seniorenheim GmbH, Böhlitz-Ehrenberg, für das Geschäftsjahr vom 1. Juli 2014 bis zum 30. Jahresabschluss der Villa Auenwald" Seniorenheim GmbH, Böhlitz-Ehrenberg, für das Geschäftsjahr vom 1. Juli 2014 bis zum 30. Juni 2015 490 Villa Auenwald Seniorenheim GmbH, Böhlitz-Ehrenberg Bilanz zum

Mehr

In CHF

In CHF Erfolgsrechnung In 1 000 CHF 2016 2015 Kosten-/Erlösart Beteiligungsertrag 26 500 20 575 Zinsertrag gegenüber Dritten 0 2 Zinsertrag gegenüber verbundenen Unternehmen 17 939 18 720 Nettoerlös aus Lieferung

Mehr

FC St. Gallen AG. St. Gallen. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2016/17

FC St. Gallen AG. St. Gallen. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2016/17 FC St. Gallen AG St. Gallen Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung /17 Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der FC St. Gallen AG St. Gallen Bericht der

Mehr

BILANZ. AKTIVA 31. Dezember 2014 PASSIVA. Seite 1. Bebra Biogas Holding AG, Hamburg. zum EUR EUR EUR

BILANZ. AKTIVA 31. Dezember 2014 PASSIVA. Seite 1. Bebra Biogas Holding AG, Hamburg. zum EUR EUR EUR BILANZ Seite 1 Bebra Biogas Holding AG, Hamburg AKTIVA 31. Dezember 2014 PASSIVA zum 31.12.2014 31.12.2013 EUR EUR EUR 31.12.2014 31.12.2013 EUR EUR EUR A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

In TCHF

In TCHF Konsolidierte Bilanz 30.06. 31.12. AKTIVEN Flüssige Mittel 63 419 85 677 Kurzfristige Forderungen 57 979 79 654 Steuerforderungen 3 027 542 Rechnungsabgrenzungsposten 12 776 7 954 Umlaufvermögen 137 201

Mehr

I. Halbjahresabschluss 2016 der EMS-Gruppe / Ausblick II. Abschluss EMS-CHEMIE HOLDING AG per

I. Halbjahresabschluss 2016 der EMS-Gruppe / Ausblick II. Abschluss EMS-CHEMIE HOLDING AG per Herrliberg, 15. Juli 2016 MEDIENMITTEILUNG Inhaltsverzeichnis I. Halbjahresabschluss 2016 der EMS-Gruppe / Ausblick 2016 II. Abschluss EMS-CHEMIE HOLDING AG per 30.04.2016 III. Dividendenausschüttung IV.

Mehr

Geschäftsbericht ACRON HELVETIA III Immobilien AG

Geschäftsbericht ACRON HELVETIA III Immobilien AG Geschäftsbericht 2012 ACRON HELVETIA III Immobilien AG I n h a lt Organisation der Gesellschaft Seite 3 Jahresbericht des Verwaltungsrats Seite 4 I Die Schweiz als Investitionsland II ACRON HELVETIA III

Mehr

Fach: Betriebswirtschaftslehre

Fach: Betriebswirtschaftslehre Fach: Betriebswirtschaftslehre Prüfungsdauer Max. Punkte 90 Minuten 90 Punkte Übersicht Richtzeit Maximal Aufgabe 1 Aktienrückkauf und Herabsetzung des Nominalwertes 30 Minuten 30 Punkte Aufgabe 2 Handelsbilanz

Mehr

Genossenschaft selbstverwalteter Häuser

Genossenschaft selbstverwalteter Häuser Genossenschaft selbstverwalteter Häuser Jahresrechnung nach Swiss GAAP Kern-FER 2015 Abschluss nach Swiss GAAP Kern-FER Vorbemerkung zum zusätzlichen Abschluss nach Swiss GAAP Kern-FER Aufgrund der Grösse

Mehr

Finanzberichterstattung. Reto Welte, CFO

Finanzberichterstattung. Reto Welte, CFO Finanzberichterstattung Reto Welte, CFO Erfolgsrechnung konsolidiert in Mio. CHF 2015 2014 weitergeführt in % weitergeführt 2014 ausgewiesen Nettoumsatz 1 165.2 1 212.6 (3.9%) 1 251.9 Herstellkosten der

Mehr

Bilanz per

Bilanz per Bilanz per 31.12.2016 A k t i v e n Kassen 11'843.90 0.34 8'226.40 0.24 Banken 1'391'768.27 40.18 1'276'105.88 37.59 Flüssige Mittel 1'403'612.17 40.52 1'284'332.28 37.84 Debitoren 379'317.75 10.95 308'140.05

Mehr

Warenvorräte Auf dem Bestand der Vorräte (Bewertung zu Einstandspreisen) werden pauschal 1/3 Wertberichtigungen vorgenommen.

Warenvorräte Auf dem Bestand der Vorräte (Bewertung zu Einstandspreisen) werden pauschal 1/3 Wertberichtigungen vorgenommen. 1. Bewertungsgrundsätze Die für die vorliegende Jahresrechnung angewendeten Grundsätze der Rechnungslegung erfüllen die Anforderungen des schweizerischen Rechnungslegungsrechts. Die wesentlichen Abschlusspositionen

Mehr

Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik. Jahresrechnung 2012

Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik. Jahresrechnung 2012 Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik Jahresrechnung 2012 Jahresrechnung 2012 Jahresrechnung 2012 Bilanz per 31.12.2012 Erfolgsrechnung 2012 Aktiven in TFr. 2012 2011 Flüssige Mittel 7 877 8 140

Mehr

Inhalt. Vergütungsbericht

Inhalt. Vergütungsbericht 37 Inhalt 37 Einleitende Bemerkungen 38 Zuständigkeit und Fest setzungsverfahren 38 Vergütungen, Aktienbestände und Organdarlehen 40 Bericht der Revisionsstelle 42 38 1. Einleitende Bemerkungen Der vorliegende

Mehr

Protokoll der Generalversammlung vom 11. Mai 2015

Protokoll der Generalversammlung vom 11. Mai 2015 Santhera Pharmaceuticals Holding AG Hammerstrasse 49 4410 Liestal/Switzerland Phone +41 61 906 8950 Fax +41 61 906 8951 www.santhera.com Protokoll der Generalversammlung vom 11. Mai 2015 Um 10.30 Uhr eröffnete

Mehr

TITLIS Bergbahnen - bestes Jahresergebnis zum 100-Jahr-Jubiläum

TITLIS Bergbahnen - bestes Jahresergebnis zum 100-Jahr-Jubiläum Medienmitteilung 29. Januar 2014 TITLIS Bergbahnen - bestes Jahresergebnis zum 100-Jahr-Jubiläum Mit einem konsolidierten Umsatz von 66.09 Mio. Franken (Vorjahr 56.58 Mio. Franken) erwirtschafteten die

Mehr

86. ordentliche Generalversammlung der Aktionäre der Schindler Holding AG, 6052 Hergiswil NW. Montag, 17. März 2014, 15:30 Uhr

86. ordentliche Generalversammlung der Aktionäre der Schindler Holding AG, 6052 Hergiswil NW. Montag, 17. März 2014, 15:30 Uhr SCHINDLER HOLDING AG 6052 Hergiswil / Schweiz 86. ordentliche Generalversammlung der Aktionäre der Schindler Holding AG, 6052 Hergiswil NW Montag, 17. März 2014, 15:30 Uhr im KKL Luzern (Kultur- und Kongresszentrum

Mehr

Swiss GAAP FER 11 Ertragssteuern. Dr. Daniel Suter

Swiss GAAP FER 11 Ertragssteuern. Dr. Daniel Suter www.pwc.ch/academy 11 Ertragssteuern Dr. Daniel Suter FER 11 Definition Ziffer 1 Aktuelle und zukünftige steuerliche Auswirkungen Laufende Ertragssteuern auf dem Periodenergebnis Latente Ertragssteuern

Mehr

Anhang zur Jahresrechnung

Anhang zur Jahresrechnung 29 Vorjahresvergleich Die Eröffnungsbilanz wurde in formaler Hinsicht, in Gliederung und Nomenklatur analog den neuen Vorschriften dargestellt. Der zwingend vorgeschriebene Mindestinhalt ist den Besonderheiten

Mehr

Das Rechnungswesen der Unternehmung (Accounting 1) Ueberleitung Swiss Gaap OR, Swiss Gaap FER

Das Rechnungswesen der Unternehmung (Accounting 1) Ueberleitung Swiss Gaap OR, Swiss Gaap FER Das Rechnungswesen der Unternehmung (Accounting 1) Ueberleitung Swiss Gaap OR, Swiss Gaap FER Prof. Ernst Bruderer bde@zhwin.ch Building Competence. Crossing Borders. Überleitung eines Jahresabschlusses

Mehr

Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an den Stiftungsrat

Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an den Stiftungsrat Stiftung Beratungs- und Sozialdienst Appenzell Innerrhoden, Appenzell Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an den Stiftungsrat Jahresrechnung 2016 KPMG AG St. Gallen, 20. Februar 2017

Mehr

HIT International Trading AG, Berlin. Halbjahresfinanzbericht über das 1. Halbjahr 2007

HIT International Trading AG, Berlin. Halbjahresfinanzbericht über das 1. Halbjahr 2007 HIT International Trading AG, Berlin Halbjahresfinanzbericht über das 1. Halbjahr 2007 Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, mit diesem Halbjahresfinanzbericht informieren wir Sie über die Entwicklung

Mehr

Zwischenabschluss BASF-Gruppe Gewinn- und Verlustrechnung

Zwischenabschluss BASF-Gruppe Gewinn- und Verlustrechnung Zwischenbericht. Quartal 206 Zwischenabschluss BASF-Gruppe 5 Zwischenabschluss BASF-Gruppe Gewinn- und Verlustrechnung Gewinn- und Verlustrechnung (in Mio. ) Erläuterungen im Anhang. Quartal 206 205 Veränderung

Mehr

Geschäftsbericht 2003

Geschäftsbericht 2003 ACRON Helvetia I Immobilien Aktiengesellschaft Geschäftsbericht 2003 C/O ACRON (SCHWEIZ) AG DRAHTZUGSTRASSE 18 POSTFACH 1781 CH-8032 ZÜRICH MWST-NR. 499'577 TEL. +41 (1) 389 89 60 FAX +41 (1) 389 89 61

Mehr

A. Anlagevermögen A. Eigenkapital. Finanzanlagen 16,47 0 I. Gezeichnetes Kapital ,00 100

A. Anlagevermögen A. Eigenkapital. Finanzanlagen 16,47 0 I. Gezeichnetes Kapital ,00 100 Delitzsch Pflanzenzucht Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Einbeck Bilanz zum 30. Juni 2015 AKTIVA PASSIVA A. Anlagevermögen A. Eigenkapital Vorjahr Vorjahr T T Finanzanlagen 16,47 0 I. Gezeichnetes

Mehr

T T A. Anlagevermögen A. Eigenkapital. Finanzanlagen 16,47 0 I. Gezeichnetes Kapital ,00 100

T T A. Anlagevermögen A. Eigenkapital. Finanzanlagen 16,47 0 I. Gezeichnetes Kapital ,00 100 Delitzsch Pflanzenzucht Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Einbeck Bilanz zum 30. Juni 2016 AKTIVA Vorjahr Vorjahr T T A. Anlagevermögen A. Eigenkapital Finanzanlagen 16,47 0 I. Gezeichnetes Kapital

Mehr

Clere AG Bad Oeynhausen. Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016

Clere AG Bad Oeynhausen. Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016 Clere AG Bad Oeynhausen Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016 Anlagen 1.1 Lagebericht 1.2 Bilanz 1.3 Gewinn- und Verlustrechnung 1.4 Anhang 1.5 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 1.6

Mehr

Einladung. Ausserordentliche Generalversammlung der Conzzeta AG Montag, 22. Juni 2015, Uhr Lake Side, Bellerivestrasse 170, 8008 Zürich

Einladung. Ausserordentliche Generalversammlung der Conzzeta AG Montag, 22. Juni 2015, Uhr Lake Side, Bellerivestrasse 170, 8008 Zürich Einladung Ausserordentliche Generalversammlung der Conzzeta AG Montag, 22. Juni 2015, 10.00 Uhr Lake Side, Bellerivestrasse 170, 8008 Zürich Sehr geehrte Damen und Herren Wir freuen uns, Sie zur ausserordentlichen

Mehr

Bilanz Anmerkung in CHF

Bilanz Anmerkung in CHF Bilanz Anmerkung 31.12.2015 31.12.2014 in CHF Aktiven Umlaufvermögen Flüssige Mittel 456'484.44 488'952.36 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 38'835.65 10'865.04 Wertberichtigung Forderungen Lieferungen

Mehr

PELIKAN HOLDING AG ZWISCHENBERICHT PER 30. JUNI 2006

PELIKAN HOLDING AG ZWISCHENBERICHT PER 30. JUNI 2006 PELIKAN HOLDING AG ZWISCHENBERICHT PER 30. JUNI 2006 KENNZAHLEN FINANZIELLE KENNZAHLEN in Mio CHF ZWISCHENABSCHLUSS PER 30. JUNI 2006 1. HALBJAHR 2005 Umsatzerlöse (netto) 113.1 104.8 Betriebsergebnis

Mehr

CytoTools AG, Darmstadt. Verkürzter Zwischenabschluss

CytoTools AG, Darmstadt. Verkürzter Zwischenabschluss Verkürzter Zwischenabschluss nach HGB zum 30. Juni 2010 Inhaltsverzeichnis Ungeprüfter verkürzter Zwischenabschluss nach HGB Zwischenbilanz 1 Gewinn- und Verlustrechnung 2 Eigenkapitalveränderungsrechnung

Mehr

Bilanz per

Bilanz per Bilanz per 31.12.2011 Währung AKTIVEN Umlaufvermögen 1000 Kassa 774.90 1'894.90 1020 RB 43814.10 KK 0.00 62'677.98 1023 RB 43814.25 KK Buchprojekt Komturei 15'993.65 16'001.50 1025 Alternative Bank 310.630.100-01

Mehr

JAHRESABSCHLUSS DER. DEUTSCHE WOHNEN MANAGEMENT GMBH, BERLIN (vormals: Deutsche Wohnen Immobilien Management GmbH, Frankfurt am Main)

JAHRESABSCHLUSS DER. DEUTSCHE WOHNEN MANAGEMENT GMBH, BERLIN (vormals: Deutsche Wohnen Immobilien Management GmbH, Frankfurt am Main) JAHRESABSCHLUSS DER DEUTSCHE WOHNEN MANAGEMENT GMBH, BERLIN (vormals: Deutsche Wohnen Immobilien Management GmbH, Frankfurt am Main) FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2008 Deutsche Wohnen Management GmbH, Berlin Bilanz

Mehr

TITLIS Bergbahnen mit zweitbestem Jahresergebnis sowie Kapitalmarkttransaktion zum 100-Jahr-Jubiläum

TITLIS Bergbahnen mit zweitbestem Jahresergebnis sowie Kapitalmarkttransaktion zum 100-Jahr-Jubiläum Medienmitteilung 5. Februar 2013 TITLIS Bergbahnen mit zweitbestem Jahresergebnis sowie Kapitalmarkttransaktion zum 100-Jahr-Jubiläum Mit einem konsolidierten Umsatz von 56.58 Mio. Franken (Vorjahr 59.92

Mehr

Operatives Fremdkapital Forderungen. Vorräte Finanzielles Fremdkapital

Operatives Fremdkapital Forderungen. Vorräte Finanzielles Fremdkapital 12.01 Bilanz Aktiven Passiven Operatives Fremdkapital Forderungen Vorräte Finanzielles Fremdkapital Anlagevermögen Eigenkapital 12.01 Nr. Geschäftsfall Buchungssatz Einnahme Ausgabe Aufwand Ertrag 1 Barkauf

Mehr

30. Juni. Halbjahresbericht

30. Juni. Halbjahresbericht Halbjahresbericht mobilezone holding ag 2008 30. Juni Halbjahresbericht Kommentar zum Halbjahresbericht 2 Kennzahlen Gruppe 3 Konsolidierte Erfolgsrechnung 4 Konsolidierte Bilanz 5 Konsolidierte Geldflussrechnung

Mehr

Genossenschaft selbstverwalteter Häuser

Genossenschaft selbstverwalteter Häuser Genossenschaft selbstverwalteter Häuser JAHRESRECHNUNG NACH SWISS GAAP KERN-FER Abschluss nach Swiss GAAP Kern-FER VORBEMERKUNG ZUM ZUSÄTZLICHEN ABSCHLUSS NACH SWISS GAAP KERN-FER Aufgrund der Grösse der

Mehr

Lonza Group AG, Basel. Abstimmungen und Wahlen an der

Lonza Group AG, Basel. Abstimmungen und Wahlen an der Lonza Group AG, Basel Abstimmungen und Wahlen an der ordentlichen Generalversammlung der Aktionäre, abgehalten am Dienstag, den 25. April 2017, von 10.00 bis 12.20 Uhr, im Kongresszentrum Messe Basel,

Mehr

3.01. Geldflussrechnung Variante 2. Geldflussrechnung Variante 1. Betriebstätigkeit (direkt) Betriebstätigkeit (direkt) Zahlungen von Kunden

3.01. Geldflussrechnung Variante 2. Geldflussrechnung Variante 1. Betriebstätigkeit (direkt) Betriebstätigkeit (direkt) Zahlungen von Kunden 3.01 Geldflussrechnung Variante 1 Geldflussrechnung Variante 2 Betriebstätigkeit (direkt) Betriebstätigkeit (direkt) Zahlungen von Kunden 300 Zahlungen von Kunden 300./. Zahlungen an Lieferanten 130./.

Mehr

ABB Geschäftsbericht 2006 Finanz-Kurzbericht. Power and productivity for a better world

ABB Geschäftsbericht 2006 Finanz-Kurzbericht. Power and productivity for a better world ABB Geschäftsbericht 2006 Finanz-Kurzbericht Power and productivity for a better world Das ist ABB Der weltweit wachsende Energiebedarf und daraus resultierende Umweltfolgen zählen zu den grössten Herausforderungen

Mehr

Bilanz per 31. Dezember

Bilanz per 31. Dezember Bilanz per 31. Dezember 2010 2009 CHF CHF A K T I V E N Erläuterung Flüssige Mittel und Wertschriften 1.1 5'636'631.86 5'485'848.70 Forderungen 1.2 534'571.76 406'454.66 Aktive Rechnungsabgrenzung 1.3

Mehr

Medienmitteilung. LOEB Holding AG Spitalgasse Bern T +41 (0) F +41 (0)

Medienmitteilung. LOEB Holding AG Spitalgasse Bern T +41 (0) F +41 (0) Medienmitteilung Umsatzrückgang und ausserordentliche Aufwendungen führen zu einem Verlust; 20 Millionen-Franken-Investitionsprogramm für die Warenhäuser und Ausbau der digitalen Aktivitäten geplant Bern,

Mehr

Bankguthaben 44' ' Flüssige Mittel und Wertschriften 44' '857.70

Bankguthaben 44' ' Flüssige Mittel und Wertschriften 44' '857.70 Bilanz Aktiven Umlaufvermögen Bankguthaben 44'251.53 449'857.70 Flüssige Mittel und Wertschriften 44'251.53 449'857.70 Forderungen 500.00 635.13 Andere Forderungen 12'631.72 - Darlehen an Konzerngesellschaften

Mehr

Jahresabschluss 31. Dezember 201. Larry I Targetco (Berlin) GmbH, Berlin

Jahresabschluss 31. Dezember 201. Larry I Targetco (Berlin) GmbH, Berlin Jahresabschluss 31. Dezember 201 Larry I Targetco (Berlin) GmbH, Berlin Larry I Targetco (Berlin) GmbH, Berlin Bilanz zum 31. Dezember 2014 AKTlVA 31.12.2014 31.12.2013 EUR EUR EUR EUR A. ANLAGEVERMÖGEN

Mehr

Steuerberater- und Treuhandbüro Michele Romerio Finanzexperte und Wirtschaftsprüfer mit eidgenössischer Zulassung

Steuerberater- und Treuhandbüro Michele Romerio Finanzexperte und Wirtschaftsprüfer mit eidgenössischer Zulassung Steuerberater- und Treuhandbüro Michele Romerio Finanzexperte und Wirtschaftsprüfer mit eidgenössischer Zulassung Bericht der Revisionsstelle An das Plenum der ASSOCIAZIONE ACTIONAID SWITZERLAND 6900 LUGANO

Mehr

BILANZ zum 31. Dezember Free AG Anlage- und Abschlussvermittlung, Hamburg

BILANZ zum 31. Dezember Free AG Anlage- und Abschlussvermittlung, Hamburg BILANZ zum 31. Dezember 2014 Blatt 25 AKTIVA PASSIVA A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte

Mehr

Selfio GmbH, Linz am Rhein. Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar bis zum 31. Dezember Bilanz

Selfio GmbH, Linz am Rhein. Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar bis zum 31. Dezember Bilanz Selfio GmbH, Linz am Rhein Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar bis zum 31. Dezember 2013 Bilanz A K T I V A P A S S I V A 31.12.2013 31.12.2012 31.12.2013 31.12.2012 EUR EUR EUR EUR EUR

Mehr

Verein Kino Openair Hof3 Trubschachen. Bilanz per 31. Dezember 2015 Erfolgsrechnung 2015 Anhang per 31. Dezember 2015

Verein Kino Openair Hof3 Trubschachen. Bilanz per 31. Dezember 2015 Erfolgsrechnung 2015 Anhang per 31. Dezember 2015 Verein Kino Openair Hof3 Trubschachen Bilanz per 31. Dezember 2015 Erfolgsrechnung 2015 Anhang per 31. Dezember 2015 476 010 BILANZ PER 31. DEZEMBER 2015 AKTIVEN Umlaufvermögen Flüssige Mittel 1'685.64

Mehr

Halbjahresbericht mobilezone holding ag

Halbjahresbericht mobilezone holding ag Halbjahresbericht mobilezone holding ag 2003 30. Juni Halbjahresbericht Halbjahresbericht des Verwaltungsrates 2 Kennzahlen Gruppe 3 Konsolidierte Erfolgsrechnung 4 Konsolidierte Bilanz 5 Konsolidierte

Mehr

USI GROUP HOLDINGS AG / ZÜRICH

USI GROUP HOLDINGS AG / ZÜRICH USI Group Holdings AG Bahnhofstrasse 106, Postfach 1317, CH-8021 Zürich, Switzerland T: + (41) 1 212 4004 F: + (41) 1 211 4638 www.usigroupholdings.ch USI GROUP HOLDINGS AG / ZÜRICH Einladung zur ordentlichen

Mehr

Bilanz - Krebsforschung Schweiz

Bilanz - Krebsforschung Schweiz Jahresrechnung 2014 Bilanz - Krebsforschung Schweiz AKTIVEN 2014 2013 Flüssige Mittel 9 034 13 088 1 Forderungen 101 397 2 Aktive Rechnungsabgrenzung 503 125 UMLAUFVERMÖGEN 9 638 13 610 3 Finanzanlagen

Mehr

New- York Hamburger Gummi- Waaren Compagnie AG. Lüneburg. Halbjahresfinanzbericht vom 1. Januar 2015 bis 30. Juni 2015

New- York Hamburger Gummi- Waaren Compagnie AG. Lüneburg. Halbjahresfinanzbericht vom 1. Januar 2015 bis 30. Juni 2015 New- York Hamburger Gummi- Waaren Compagnie AG Lüneburg Halbjahresfinanzbericht vom 1. Januar 2015 bis 30. Juni 2015 A. Allgemeine Angaben zum Inhalt und Gliederung des Zwischenabschlusses Der Halbjahresfinanzbericht

Mehr

Jahresabschluss 31. Dezember 201. Larry II Targetco (Berlin) GmbH, Berlin

Jahresabschluss 31. Dezember 201. Larry II Targetco (Berlin) GmbH, Berlin Jahresabschluss 31. Dezember 201 Larry II Targetco (Berlin) GmbH, Berlin Larry II Targetco (Berlin} GmbH, Berlin Bilanz zum 31. Deze ber 2014 AKTIVA 31.12.2014 31.12.2013 EUR EUR EUR EUR A. ANLAGEVERMÖGEN

Mehr

Verein Arud Zürich. Bericht der Revisionsstelle an die Vereinsversammlung zur Jahresrechnung 2015

Verein Arud Zürich. Bericht der Revisionsstelle an die Vereinsversammlung zur Jahresrechnung 2015 Verein Arud Zürich Bericht der Revisionsstelle an die Vereinsversammlung zur Jahresrechnung 2015 Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an die Vereinsversammlung des Verein Arud Zürich

Mehr

BILANZ. AKTIVA 31. Dezember 2012 PASSIVA. Blatt 1. Bebra Biogas Holding AG, Hamburg. zum EUR EUR EUR

BILANZ. AKTIVA 31. Dezember 2012 PASSIVA. Blatt 1. Bebra Biogas Holding AG, Hamburg. zum EUR EUR EUR Blatt 1 BILANZ Bebra Biogas Holding AG, Hamburg zum AKTIVA 31. Dezember 2012 PASSIVA 31.12.2012 31.12.2011 31.12.2012 31.12.2011 A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Konzessionen,

Mehr

Stiftung BWO Langnau im Emmental BE. Jahresrechnung 2015 (in Schweizer Franken) - Bilanz - Betriebsrechnung - Anhang

Stiftung BWO Langnau im Emmental BE. Jahresrechnung 2015 (in Schweizer Franken) - Bilanz - Betriebsrechnung - Anhang Stiftung BWO Langnau im Emmental BE Jahresrechnung 2015 (in Schweizer Franken) - Bilanz - Betriebsrechnung - Anhang Bilanz per 31. Dezember (in Schweizer Franken) Aktiven 2015 2014 Flüssige Mittel 2'416'967.76

Mehr