Halbjahresbericht ACRON HELVETIA III Immobilien AG

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1 Halbjahresbericht 2016 ACRON HELVETIA III Immobilien AG

2 2 HALBJAHRESBERICHT 2016 ACRON HELVETIA III IMMOBILIEN AG ORGANISATION DER GESELLSCHAFT... 3 HALBJAHRESBERICHT 2016 DES VERWALTUNGSRATS... 4 I Wirtschaft und Immobilienmarkt Schweiz (per 30. Juni 2016)...4 II Investitionsliegenschaft und Mieter... 6 III Ordentliche Generalversammlung IV Das Geschäftsjahr der ACRON HELVETIA III Immobilien AG (per 30. Juni 2016)...9 V Mitglieder des Verwaltungsrats und Geschäftsführung JAHRESRECHNUNG NACH SWISS GAAP FER (PER 30. JUNI 2016) Bilanz Erfolgsrechnung Geldflussrechnung Eigenkapitalnachweis Anhang FACTS UND FIGURES ZUR ACRON HELVETIA III IMMOBILIEN AG...23 INHALT

3 ACRON HELVETIA III IMMOBILIEN AG HALBJAHRESBERICHT VERWALTUNGSRAT Jürg Greter Präsident Kai Bender Vizepräsident Peter Lindegger Mitglied SITZ DER GESELLSCHAFT ACRON HELVETIA III Immobilien AG c/o Notariat Peter Brand Fellenbergstrasse Münchenbuchsee Schweiz GESCHÄFTSFÜHRUNG Kai Brunko c/o ACRON AG Splügenstrasse Zürich Schweiz Tel. +41 (0) Fax +41 (0) REVISIONSSTELLE Deloitte AG General Guisan-Quai Zürich Schweiz ORGANISATION DER GESELLSCHAFT info@acron-helvetia3.ch WEB

4 4 HALBJAHRESBERICHT 2016 ACRON HELVETIA III IMMOBILIEN AG HALBJAHRESBERICHT 2016 DES VERWALTUNGSRATS I. WIRTSCHAFT UND IMMOBILIENMARKT SCHWEIZ (PER 30. JUNI 2016) Qualität und Innovationen sind typische Attribute der Schweizer Wirtschaft. In einem Umfeld, welches aus globaler Sicht immer mehr Herausforderungen mit sich bringt, ermöglichen gezielte Verbesserungen von Produkten und Dienstleistungen eine Position der Stärke zu halten oder gar auszubauen. Vor allem arbeitsintensive Branchen unterliegen einem anhaltenden Trend zur Produktionsverlagerung in asiatische oder osteuropäische Niedriglohnländer. Gelingt es den Unternehmen jedoch ihre Produktivität und Wertschöpfung zu steigern, lässt sich diese Entwicklung dennoch aufhalten. Es gibt in der Schweiz einige Branchen, die diese ständige Herausforderung besser annehmen als andere. Wichtige Exportbranchen sind stark qualitätsorientiert. Die Qualitätsorientierung einzelner Branchen lässt sich mit dem Export Unit Value (EUV) beziffern. Dabei wird der (Waren-)Exportwert in Schweizer Franken durch die Exportmenge in Kilogramm dividiert (Daten von der Eidgenössischen Zollverwaltung). Der EUV unterscheidet sich stark auf Branchenebene, denn mit zunehmender Technologieorientierung steigt der EUV einer Branche. Die tiefsten Werte weisen Industriebranchen auf, die nur schwach technologisiert sind und mehrheitlich standardisierte Güter herstellen. Dazu gehören die Papierbranche, Energieträger sowie die Nahrungsmittel- und die Metallbranche. Demgegenüber haben Hightech-Branchen wie Uhren und Präzisionsinstrumente (inklusive medizinische Geräte) die höchsten Werte. Höchste Export Unit Values bei Hightech-Industrien Export Unit Value im Branchenvergleich (2015) ENTWICKLUNG 2016 In der Weltwirtschaft und an den Finanzmärkten geben die USA derzeit den Takt an. Die brennendste Frage ist, ob es der Federal Reserve mit Blick auf die Verunsicherung ausgelöst durch Diskussionen um einen möglichen Brexit und angesichts der zahlreichen Unwägbarkeiten in der Weltwirtschaft gelingt, die Zinsen weiter behutsam nach oben zu führen. Eine Erhöhung der Leitzinsen hingegen wird im laufenden Jahr kaum zur Diskussion stehen. Niedrigzins wird Normalzustand Um keine neuerliche Erstarkung des Frankens zu riskieren, muss sich die Schweizer Nationalbank (SNB) bei der Zinsgestaltung an der Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) orientieren. Erst wenn die EZB ihre Geldpolitik normalisiert und die Zinsen in der Eurozone wieder steigen, kann das SNB-Direktorium an eine erste Zinserhöhung denken. Unter der Voraussetzung, dass die EZB ihr Anleihekaufprogramm im Frühjahr 2017 beendet, bietet sich der SNB frühestens im Herbst 2017 eine Gelegenheit für einen ersten Zinsschritt. Die Schweizer Konjunktur hat in der ersten Jahreshälfte 2016 einen zwiespältigen Eindruck vermittelt. Auf der einen Seite legte das Schweizer Bruttoinlandprodukt (BIP) im ersten Quartal im Vergleich zum Vorquartal lediglich um 0,1 Prozent zu. Damit gewann das Wirtschaftswachstum gegenüber 2015 nicht an Schwung. Ein anderes Bild zeichnet der Einkaufsmanagerindex des verarbeitenden Gewerbes. Dieser stieg im Mai auf 55,8 Punkte, den höchsten Stand seit dem Frühjahr Die Schweizer Wirtschaft dürfte sich in der zweiten Jahreshälfte schrittweise erholen. Der Entscheid Grossbritanniens, aus der EU auszutreten, hat jedoch die konjunkturelle Unsicherheit markant erhöht. Hiesige Unternehmen lernen, mit dem stärkeren Franken zu leben. Dieser schmerzhafte Anpassungsprozess wird die Wachstumsdynamik heuer noch belasten. Doch im kommenden Jahr sollte sich die Schweizer Wirtschaft vollständig an die neuen Wechselkursrealitäten anpassen können. Dann dürfte sich die Schweizer Wirtschaft auch wieder ihrem Potenzialwachstum annähern. Neben dem privaten Konsum hielten sich auch die Investitionen im ersten Quartal gut. Die Bauinvestitionen legten im ersten Quartal um 1,1 Prozent zu und die Ausrüstungsinvestitionen expandierten gar um 2,1 Prozent. Obschon die Investitionen im ersten Quartal positiv überraschten, bleibt das wirtschaftliche Umfeld für Investitionen in den nächsten Quartalen schwierig. Quelle: EZV, UBS, Outlook Schweiz, 3. Quartal 2016 Wirtschaftsindikatoren Schweiz 1 Jahr 2015 (in Milliarden CHF zu laufenden Preisen), P: Prognose UBS 2 ohne Wertsachen und nicht monetäres Gold Quelle: Seco, UBS, Outlook Schweiz, Juni 2016

5 ACRON HELVETIA III IMMOBILIEN AG HALBJAHRESBERICHT BÜROMARKT SCHWEIZ Der Büroflächenmarkt hat sich trotz des anhaltenden Wirtschaftswachstums der letzten Jahre in eine Situation eines Überangebots entwickelt. Auf der Nachfrageseite kämpfen nicht nur wichtige Akteure wie die Finanzdienstleistungsbranche mit dem Strukturwandel, sondern auch der gesamte Dienst leistungssektor sieht sich aufgrund der digitalen Revolution neuen Herausforderungen ausgesetzt. Obwohl die Renditeerwartungen der Investoren gesunken sind beziehungsweise tiefe Renditen mittlerweile akzeptiert werden, bleibt eine grosse Diskrepanz zwischen dem Anlageprofil und dem Marktgeschehen. Landesweit wird sich ein Verdrängungskampf zwischen älteren Bestandsliegenschaften und Neubauprojekten bemerkbar machen. Sinkende Nachfrage als Herausforderung So ist die Verlagerung gewisser administrativer Supportfunktionen in Niedriglohnländer (Offshoring) heute einfacher und dürfte aufgrund der Frankenstärke vermehrt auch bei Mittel- und Kleinbetrieben Schule machen, was den Flächenbedarf senkt. Die Digitalisierung bietet indes auch Potenzial für neue Büroarbeitsplätze, weshalb die von Negativzinsen gebeutelten Investoren ihre Anlagetätigkeit insgesamt nicht weiter drosseln, sondern regional in Märkte mit geringeren Angebotsquoten verschieben. Da allgemein mit einer Abschwächung des Beschäftigungswachstums in den Bürobranchen gerechnet wird, ist die geplante Ausweitung zu gross, um eine Trendwende bei den Leerständen zu bewirken. Im Gegenteil: Es wird erwartet, dass das Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage wieder zunimmt, nachdem es sich kurzzeitig zu stabilisieren schien. Dies dürfte den Druck auf die Mietpreise aufrechterhalten und den Wettbewerb intensivieren. Als Lichtblick sind dennoch die gestiegenen Angebotsmieten in diesem Segment zu erwähnen. Zwischen Mitte 2015 und Mitte 2016 sind diese durchschnittlich um 1,6% gestiegen, was im Wesentlichen auf Qualitätsverbesserungen sowie Ausweitung des Angebotes zurückzuführen ist. Entwicklung der Angebotsmieten (Index 1. Quartal 2006=100) Quelle: Wüest & Partner, Immobilienmarkt Schweiz, 3. Quartal 2016 HALBJAHRESBERICHT 2016 DES VERWALTUNGSRATS Kennzahlen für die Schweizer Grosszentren Stand, 2. Quartal 2016, wenn nicht anders vermerkt Quelle: Wüest & Partner, Immobilienmarkt Schweiz, 3. Quartal 2016

6 6 HALBJAHRESBERICHT 2016 ACRON HELVETIA III IMMOBILIEN AG II. INVESTITIONSLIEGENSCHAFT UND MIETER HALBJAHRESBERICHT 2016 DES VERWALTUNGSRATS Die ACRON HELVETIA III Immobilien AG hält eine siebengeschossige Büroimmobilie in Bern-Zollikofen, die voll ständig an die T-Systems Schweiz AG vermietet ist. Im März 2003 schloss T-Systems einen Mietvertrag mit der ACRON HELVETIA III Immobilien AG für 15 Jahre ab, den sie nun vorzeitig erneuert. Demnach verlängert sich die fest vereinbarte Mietzeit des Mietvertrages bis Ende Dezember Der entsprechende Nachtrag zum Mietvertrag wurde im August vom Verwaltungsrat der ACRON HELVETIA III Immobilien AG gegengezeichnet. Die Gesamtmietfläche von rund Quadratmetern nutzt T-Systems als Büroräumlichkeiten. Der Netzwerkanbieter Sunrise Communications AG nutzt auf dem Dach der Liegenschaft eine Fläche zur Aufstellung einer Antennenanlage sowie einen Bereich im Dachgeschoss für Technikschränke. Der Mietvertrag mit der Sunrise Communications AG läuft bis Ende 2019 und verlängert sich automatisch um fünf Jahre. STANDORT Zollikofen ist eine politische Gemeinde mit Ein wohnern (Juli 2016) im Verwaltungskreis Bern-Mittelland des Kantons Bern, ungefähr fünf Kilometer nördlich von Bern entfernt. Angrenzende Gemeinden sind im Norden Münchenbuchsee, im Süden die Stadt Bern (mit der Aare als Grenze), im Südosten Ittigen, im Westen Kirchlindach und im Südwesten Bremgarten bei Bern. Zollikofen gehört zu den steuergünstigen Gemeinden im Kanton. Immobilien und Areale werden zu attraktiven Preisen gehandelt, und das Lohnniveau für Arbeitskräfte ist angemessen. IMMOBILIE Die Liegenschaft wurde im Jahr 2003 gebaut und befindet sich augenscheinlich sowohl von aussen als auch von innen in einem sehr guten Zustand. Die Flexibilität des Gebäudes ist sehr gut durch einen zentralen Erschliessungskern, der eine Teilung pro Stockwerk und innerhalb der Stockwerke grundsätzlich ermöglicht. Auch bei einem eventuellen Mieterwechsel könnten die Räumlichkeiten kurzfristig an die Bedürfnisse neuer Mieter angepasst werden. Der hohe Ausbaustandard, bodentiefe Fenster, ein aussen liegender Sonnenschutz sowie ein innenliegender Blendschutz sorgen für eine angenehme Umgebungs- und Arbeitsatmosphäre. Die Liegenschaft liegt innerhalb eines kleineren Gewerbegebietes am Rande von Zollikofen. Die Erschliessung per Bahn (ca. 1 km) und Auto (Autobahn ist ca. 4 km entfernt) ist sehr gut. Es sind Parkplätze vorhanden. ASSET MANAGEMENT PER 30. JUNI 2016 Die Gespräche zwischen ACRON und T-Systems sind abgeschlossen und ein Nachtrag zum Mietvertrag unterzeichnet. Die Mietvertragslaufzeit wurde vorzeitig um mehr als 10 Jahre fest bis zum 31. Dezember 2028 verlängert. Die aktuelle Miete wurde beibehalten. Neben einer mietfreien Zeit beteiligt sich der Vermieter an Rückbaukosten bei Mietvertragsende und führt einige Instandsetzungen durch. Hierzu wurde Drees & Sommer mit der Projektsteuerung beauftragt. Objekt: Büroimmobilie Zollikofen Assetklasse: Büro Standort: Zollikofen, Kanton Bern, Schweiz Eigentümer: ACRON HELVETIA III Immobilien AG Grundstück: m² Mietfläche: m² Baujahr: 2003 Marktwert: CHF (30. Juni 2016) OBJEKTBEWERTUNG PER 30. JUNI 2016 Die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC Schweiz ermittelte zum 30. Juni 2016 einen Marktwert der Investitions liegenschaft von CHF Der Marktwert der Liegenschaft hat sich in der Betrachtungsperiode um CHF (0,5 %) erhöht. Diese Wertsteigerung stellt die Summe aus wertsteigernden und wertmindernden Faktoren dar. Wertsteigernd wirken sich folgende Faktoren aus: Das Modell zur Ermittlung des Diskontierungs- und Kapitalisierungssatzes wurde angepasst, was eine Reduktion des nominalen Diskontierungssatzes von -10 BP zur Folge hat. Wertmindernd wirken sich folgende Faktoren aus: Durch die Gebäudealterung erhöht sich der langfristige Renovationsfonds um +1,4%. MIETER: T-SYSTEMS Die Deutsche Telekom sieht den Geschäftskundenbereich in Europa als strategisches Wachstumsfeld. Sie bietet kleinen, mittelständischen und multinationalen Unternehmen Informations- und Kommunikationstechnische Lösun gen (IKT) für eine zunehmend komplexer werdende digitale Welt. Neben Services aus der Cloud sind M2M- und Sicherheits lösungen, sich ergänzende Produkte aus Mobilfunk und Festnetz sowie Lösungen für eine virtuelle Zusammenarbeit und IT-Plattformen, Kern des Angebots und bilden die Basis für digitale Geschäftsmodelle der Kunden.

7 ACRON HELVETIA III IMMOBILIEN AG HALBJAHRESBERICHT Im Geschäftsjahr 2015 erzielte die Grosskundensparte (T-Systems) mit Mitarbeitern weltweit einen Umsatz von rund EUR 8,6 Milliarden. Die T-Systems Schweiz AG wurde 2001 gegründet. Als einer der Cloud-Pioniere bietet T-Systems in der Schweiz seinen Kunden bereits seit 2005 sichere End-to-End-Cloud-Lösungen von Beratung über Implementierung und Kundenservice bis hin zur Wartung. In der Schweiz zählt T-Systems rund 650 Mitarbeiter und ist neben dem Hauptsitz in Zollikofen schweizweit an verschiedenen Standorten vertreten. Sie betreut Schweizerische Großkunden, speziell aus den Bereichen Health, Manufacturing, Travel und Transport & Logistics. MIETER: SUNRISE COMMUNICATIONS AG Die Sunrise Communications AG mit Sitz in Zürich ist mit rund drei Millionen Kunden das zweitgrösste Schweizer Telekommunikations-Unternehmen nach Swisscom und ist seit Februar 2015 an der Schweizer Börse notiert. Sie tritt unter dem Namen Sunrise auf und vermarktet unter dem Markennamen yallo ein Prepaid-Angebot. Der Hauptsitz von Sunrise befindet sich in Zürich. Das Unternehmen beschäftigte per 31. Dezember 2015 insgesamt Mitarbeitende an verschiedenen Standorten im gesamten Land. HALBJAHRESBERICHT 2016 DES VERWALTUNGSRATS

8 8 HALBJAHRESBERICHT 2016 ACRON HELVETIA III IMMOBILIEN AG III. ORDENTLICHE GENERALVERSAMMLUNG 2016 HALBJAHRESBERICHT 2016 DES VERWALTUNGSRATS Am 25. Mai 2016 fand im Hotel Glärnischhof in Zürich die ordentliche Generalversammlung der Gesellschaft statt. Es waren 31 Aktionäre mit Aktienstimmen vertreten. Dies entspricht Prozent der Stimmrechte und des Aktienkapitals. Die Generalversammlung folgte sämtlichen Anträgen des Verwaltungsrats. Zunächst wurden der Jahresbericht und die Jahresrechnung nach Obligationenrecht, welche einen Jahresgewinn in Höhe von CHF und einen kumulierten Bilanzgewinn per 31. Dezember 2015 in Höhe von CHF ergab, genehmigt. Der von Deloitte verfasste Revisionsbericht wurde von den Aktionären ohne Fragen und Ergänzungen zur Kenntnis genommen. Die Generalversammlung beschloss zudem vom Bilanzgewinn einen Betrag in Höhe von CHF an die allgemeine gesetzliche Reserve zuzuweisen und den Restbetrag in Höhe von CHF auf das Geschäftsjahr 2016 vorzutragen. Den Mitgliedern des Verwaltungsrats wurde für das Geschäfts jahr 2015 die Entlastung erteilt. Sodann stimmte die Generalversammlung einer Änderung des Gesellschaftszweckes infolge Gesetzesänderungen zu. Des Weiteren wurde beschlossen, das Aktienkapital der Gesellschaft von bisher CHF , aufgeteilt in Namenaktien mit einem Nennwert von je CHF auf neu CHF , aufgeteilt in Namenaktien mit einem Nennwert von je CHF herabzusetzen und den Aktionären die Nennwertreduktion in Höhe von CHF 5.25 pro Aktie auszuzahlen. Dieser Beschluss beinhaltet auch die entsprechende Anpassung von Artikel 3 der Gesellschaftsstatuten. Die Änderung des Gesellschaftszweckes wurde am 15. Juni 2016, die Kapitalherab setzung und Nennwertrückzahlung am 11. August 2016 im Handelsregister eingetragen. Hiernach wurde die Wahl des Verwaltungsrats durchgeführt und Herr Jürg Greter als Präsident, Herr Kai Bender als Vize- Präsident und Herr Peter Lindegger als Mitglied des Verwaltungsrats wiedergewählt. Ebenfalls wiedergewählt wurden Herr Jürg Greter und Herr Peter Lindegger als Mitglieder des Vergütungsausschusses. Sodann wählte die Generalversamm lung Herrn Rechtsanwalt Gian Andri Töndury als unabhängigen Stimmrechtsvertreter und die Deloitte AG, Zürich, als Revisionsstelle. Schliesslich stimmte die Generalversammlung über die Vergü tungen der Mitglieder des Verwaltungsrats, der Geschäfts leitung und der ACRON AG für das Geschäftsjahr 2017 ab. Die aktuellen Statuten der Gesellschaft und das Protokoll der Generalversammlung vom 25. Mai 2016 können auf der Homepage der ACRON HELVETIA III unter unter dem Punkt «Investor Relations» eingesehen oder bei der ACRON AG, Zürich, bestellt werden.

9 ACRON HELVETIA III IMMOBILIEN AG HALBJAHRESBERICHT IV. DAS GESCHÄFTSJAHR 2016 DER ACRON HELVETIA III IMMOBILIEN AG (PER 30. JUNI 2016) MIETVERTRAGSVERLÄNGERUNG Der Mietvertrag mit T-Systems konnte vorzeitig bis Ende Dezember 2028 verlängert werden. SEHR POSITIVES HALBJAHRESERGEBNIS TROTZ RÜCKSTELLUNGSBILDUNG Das Halbjahresergebnis 2016 nach Swiss GAAP-FER der ACRON HELVETIA III Immobilien AG beträgt per 30. Juni 2016 CHF und ist damit etwas tiefer als das Ergebnis im Vorjahreshalbjahr (CHF ) gerechnet von der Vergleichsperiode. Das erste Halbjahr beinhaltet allerdings die Bildung einer kurzfristigen Abgrenzung für Umbauarbeiten gemäss Vertrag. Ohne diese Abgrenzung in der Höhe von CHF wäre der Halbjahres gewinn 2016 rund zweimal so hoch wie das Ergebnis im Vorjahres halbjahr. Der Haupt grund für das sehr deutlich bessere Ergebnis vor Abgrenzung der Umbaukosten, liegt im verbesserten Finanzergebnis welches mit CHF deutlich tiefer ausgefallen ist als im Vorjahr (Vorjahr CHF ). MIETEINNAHMEN GEGENÜBER DEM VORJAHRESHALBJAHR UNVERÄNDERT Die Mieteinnahmen blieben gegenüber dem Vorjahreshalbjahr unverändert und betrugen für das erste Halbjahr des Geschäfts jahres 2016 CHF DEUTLICH BESSERES FINANZERGEBNIS Aufgrund der aktuellen Zinssituation und des durch die Darlehensamortisationen laufend sinkenden Darlehensbetrages ist auch das Finanzergebnis für das erste Semester 2016 mit CHF deutlich besser als im Vorjahreshalbjahr (CHF ). Der positive Einfluss der im letzten Geschäftsjahr vorgenommenen Um finan zierung zeigt sich nun im ersten Semester 2016 sehr deutlich. Die folgende Tabelle zeigt die Zinsbelastung aus der Finanzierung der Immobilie des Halbjahreszeitraums 2015 mit Vergleichs periode sowie die erwartete Zinsbelastung für das Geschäftsjahr CHF (Prognose) Zinsen Darlehen Zinsswap WEITERE ENTSCHULDUNG DER LIEGENSCHAFT UND DER GESELLSCHAFT Der Darlehenstand der Gesellschaft betrug per 30. Juni 2016 CHF Verglichen mit dem Stand des Darlehens per 31. Dezember 2015 (CHF ) wurde somit im ersten Halbjahr 2016 wiederum ein Betrag von CHF amortisiert, womit der Fremdfinanzierungsgrad der Gesellschaft mit 63,80 % (Vorjahr 63,79 %) praktisch unverändert ist. STEIGERUNG DES NET ASSET VALUE (EPRA-NAV) Der Net Asset Value als zentrale Bewertungskennzahl für bestandshaltende Immobiliengesellschaften berechnet sich als Differenz der zu Marktwerten bewerteten Aktiven und der ebenfalls zu Marktwerten bewerteten Passiven und entspricht somit dem Nettosubstanzwert vor latenten Steuern. Er beruht auf den Best Practice Recommendations der European Public Real Estate Association (EPRA) eine international anerkannte und in der Schweiz praktizierte Richtlinie, um die Berichterstattung einer Immobiliengesellschaft nach den IFRS-Standards um branchenspezifische Informationen zu ergänzen und so Transparenz und Vergleichbarkeit zu erhöhen. Die Liegenschaft der ACRON HELVETIA III Immobilien AG wird basierend auf dem vorliegenden Marktwertgutachten per Bewertungsstichtag 30. Juni 2016 mit CHF bewertet. Der NAV berechnet sich dann in Folge aus dem Liegenschaftswert zuzüglich des Umlaufvermögens und abzüglich des kurz- und langfristigen Fremdkapitals (ohne latente Steuern). Das Ergebnis spiegelt das Eigenkapital der Gesellschaft vor latenten Steuern wider. Die Gesellschaft aktualisiert den Marktwert der Liegenschaft halbjährlich. Die Berechnung des NAV der ACRON HELVETIA III Immobilien AG basiert auf der Bilanz nach Swiss GAAP FER und ergibt per 30. Juni 2016 einen Unternehmenswert von CHF bzw. einen Wert von CHF pro Aktie. Gegenüber dem NAV zum 31. Dezember 2015 (CHF ) ist dies eine Steigerung des NAV von 3,58 % im ersten Halbjahr AD-HOC-MELDUNGEN Die Gesellschaft publizierte im ersten Halbjahr 2016 eine Ad hoc-meldung. Diese erschien am 14. April 2016 und betraf das Geschäftsergebnis Die Ad-hoc-Meldung zur Mietvertragsverlängerung erschien am 22. August Beide Ad hoc-meldungen können auf der Homepage der ACRON HELVETIA III unter unter dem Punkt «Investor Relations» eingesehen oder bei der ACRON AG, Zürich, bestellt werden. GWG-REVISION Aufgrund einer Gesetzesänderung konnte die Gesellschaft ihre bisherige GwG-Prüfstelle, Intercontrol AG, nicht mehr mit der GwG-Revision beauftragen. Die Selbstregulierungsorganisation PolyReg bewilligte das von der Gesellschaft eingereichte Gesuch um Einsetzung der Honold Treuhand AG als neue GwG-Prüfstelle für die diesjährige GwG-Revision. Die 4. ordentliche GwG-Revision der Gesellschaft gemäss 51 des Reglements der SRO PolyReg fand am 11. August 2016 in den Räumlichkeiten der ACRON AG statt. Es ergaben sich keine Beanstandungen. AUSSCHÜTTUNG IM JAHR 2016 Per Ende August 2016 hat die Gesellschaft eine Nennwertrückzahlung von CHF 5.25 pro Aktie für das Geschäftsjahr 2015 vorgenommen. Dies entspricht bezogen auf den Geldkurs der Aktie per 30. Juni 2016 (CHF 91.05) einer prozentualen Ausschüttung von rund 5,77 % p.a. Zürich, den 17. Oktober 2016 HALBJAHRESBERICHT 2016 DES VERWALTUNGSRATS Jürg Greter Präsident des Verwaltungsrats Kai Brunko Geschäftsführer

10 10 HALBJAHRESBERICHT 2016 ACRON HELVETIA III IMMOBILIEN AG V. MITGLIEDER DES VERWALTUNGSRATS UND GESCHÄFTSFÜHRUNG HALBJAHRESBERICHT 2016 DES VERWALTUNGSRATS PRÄSIDENT DES VERWALTUNGSRATS Jürg Greter Nach der Zulassung als Rechtsanwalt 1996 in Zürich war Jürg Greter, LL.M. in verschiedenen Funktionen als Berater tätig. Im Jahr 2000 absolvierte er ein Nachdiplomstudium in internationalem Steuerrecht an der New York University und erhielt 2001 die Zulassung als Anwalt in New York. Er arbeitete mit verschiedenen amerikanischen Anwaltskanzleien zusammen und ist derzeit Rechtsanwalt und Inhaber der Anwaltskanzlei Greter & Partner Rechtsanwälte in Zürich. Von 2005 bis 2014 war er Mitglied und seit 2016 ist er Vizepräsident des Verwaltungsrats der ACRON AG. Derzeit ist er Präsident des Verwaltungsrats der ACRON HELVETIA I, III und VI. sowie Verwaltungsratsmitglied der ACRON HELVETIA V und VII. MITGLIED DES VERWALTUNGSRATS Peter Lindegger 1987 absolvierte Peter Lindegger sein Diplomstudium an der Eidgenössischen Technischen Hoch schule (ETH) in Zürich. Anschlies send war er projektleitender Archi tekt bei Spühler Archi tekten AG, Zürich. Von 2003 bis 2013 führte Peter Lindegger das eigene Architekturbüro livingcase AG, Zürich. Seit Februar 2013 ist er als Geschäftsführer seiner eigenen Firma Lindegger Architekten ETH SIA GmbH tätig. Er ist seit 1988 Mitglied im SIA (Schweizerischer Ingenieur- und Architektenverein) und seit 2005 Vizepräsident des Verwaltungsrats der ACRON HELVETIA I Immobilien Aktiengesellschaft. Seit 2009 ist Peter Lindegger Mitglied des Verwaltungsrats der ACRON HELVETIA II sowie Mitglied und Liquidator der ACRON HELVETIA II Immobilien AG (in Liquidation). VIZEPRÄSIDENT DES VERWALTUNGSRATS Kai Bender Nach seiner Zulassung als Rechtsanwalt 2002 absolvierte Kai Bender den LL.M. mit Vertiefung Wirtschafts- und Steuerrecht. Von 2003 bis Mitte 2010 war Kai Bender Geschäftsführer der ACRON GmbH in Düsseldorf und seit 2008 ist er CEO der ACRON AG in Zürich. Zudem ist Kai Bender Liquidator der ACRON HELVETIA II Immobilien AG (in Liquidation) sowie Verwaltungsratspräsident der ACRON HELVETIA V, VII, X und XI Gesellschaften und der ACRON Swiss Premium Assets AG. GESCHÄFTSFÜHRER Kai Brunko Kai Brunko ist Leiter des Asset Managements der ACRON AG. Vor seinem Eintritt bei der ACRON war er verantwortlich für das Asset Management bei der MEAG Real Estate, bei der ING Real Estate Investment Management und bei LaSalle Investment Management. Er war für den An- und Verkauf sowie für Entwicklungsprojekte verantwortlich. Kai Brunko ist Diplom-Kaufmann und Mitglied der Royal Institution of Chartered Surveyors (MRICS). Im Handelsregister des Kantons Bern wurde er im März 2015 als Geschäftsführer der ACRON HELVETIA III eingetragen. Daneben ist er Geschäftsführer der ACRON HELVETIA VII sowie Mitglied im Verwaltungsrat der ACRON HELVETIA X und XI.

11 ACRON HELVETIA III IMMOBILIEN AG HALBJAHRESBERICHT HALBJAHRESBERICHT 2016 DES VERWALTUNGSRATS

12 12 HALBJAHRESBERICHT 2016 ACRON HELVETIA III IMMOBILIEN AG BILANZ AKTIVEN PER 30. JUNI 2016 NACH SWISS GAAP FER (UNGEPRÜFT) CHF Verweis HALBJAHRESBERICHT JAHRESRECHNUNG 2016 PER DES 30. VERWALTUNGSRATS JUNI 2016 AKTIVEN Umlaufvermögen Flüssige Mittel Forderungen gegenüber Dritten 5.) Aktive Rechnungsabgrenzungen 6.) Finanzanlagen 7.) + 14.) Anlagevermögen Grundstücke und Bauten 8.) Total

13 ACRON HELVETIA III IMMOBILIEN AG HALBJAHRESBERICHT BILANZ PASSIVEN PER 30. JUNI 2016 NACH SWISS GAAP FER (UNGEPRÜFT) CHF Verweis PASSIVEN Fremdkapital Kurzfristiges Fremdkapital Kurzfristige Finanzverbindlichkeiten 10.) Sonstige kurzfristige Verbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzungen 9.) Langfristiges Fremdkapital Langfristige Finanzverbindlichkeiten 10.) Steuerrückstellungen 11.) + 14.) Fremdkapital Eigenkapital Aktienkapital 12.) Gewinnreserven Eigenkapital Total HALBJAHRESBERICHT JAHRESRECHNUNG 2016 PER DES 30. VERWALTUNGSRATS JUNI 2016

14 14 HALBJAHRESBERICHT 2016 ACRON HELVETIA III IMMOBILIEN AG ERFOLGSRECHNUNG 1. JANUAR BIS 30. JUNI 2016 NACH SWISS GAAP FER (UNGEPRÜFT) CHF Verweis bis bis HALBJAHRESBERICHT JAHRESRECHNUNG 2016 PER DES 30. VERWALTUNGSRATS JUNI 2016 Mieteinnahmen Neubewertung Liegenschaft Liegenschaftsaufwand Verwaltungsaufwand Betriebliches Ergebnis Finanzergebnis 13.) Zwischengewinn vor Steuern Ertragssteuern 14.) Latente Ertragssteuern 14.) Zwischengewinn Zwischenergebnis pro Aktie 16.) 2,92 3,49

15 ACRON HELVETIA III IMMOBILIEN AG HALBJAHRESBERICHT GELDFLUSSRECHNUNG 1. JANUAR BIS 30. JUNI 2016 (UNGEPRÜFT) CHF bis bis Betriebstätigkeit Indirekte Methode: Zwischengewinn Neubewertung Liegenschaft Abnahme Finanzanlagen /+ Veränderung der Forderungen Zunahme der Aktiven Rechnungsabgrenzungen /- Veränderung der sonstigen kurzfristigen Verbindlichkeiten + Passive Rechnungsabgrenzungen Zunahme Steuerrückstellungen = Geldzufluss aus Betriebstätigkeit (operativer Cash Flow) Investitionstätigkeit = Geld(zu/ab)fluss aus Investitionstätigkeit 0 0 Finanzierungstätigkeit -/+ Veränderung von langfristigen Finanzverbindlichkeiten /+ Veränderung von kurzfristigen Finanzverbindlichkeiten = Geldabfluss aus Finanzierungstätigkeit HALBJAHRESBERICHT JAHRESRECHNUNG 2016 PER DES 30. VERWALTUNGSRATS JUNI 2016 Total Geldzufluss Stand per Stand per Veränderung liquide Mittel

16 16 HALBJAHRESBERICHT 2016 ACRON HELVETIA III IMMOBILIEN AG EIGENKAPITALNACHWEIS PER 30. JUNI 2016 (UNGEPRÜFT) CHF Aktienkapital Gewinnreserven Total HALBJAHRESBERICHT JAHRESRECHNUNG 2016 PER DES 30. VERWALTUNGSRATS JUNI 2016 Eigenkapital per Zwischengewinn 1. Halbjahr Eigenkapital per Nennwertreduktion Gewinn 2. Halbjahr Eigenkapital per Zwischengewinn 1. Halbjahr Eigenkapital per Nennwertreduktion Gewinn 2. Halbjahr Eigenkapital per Zwischengewinn 1. Halbjahr Eigenkapital per

17 ACRON HELVETIA III IMMOBILIEN AG HALBJAHRESBERICHT ANHANG PER 30. JUNI 2016 (UNGEPRÜFT) 1. RECHNUNGSLEGUNG Der vorliegende Halbjahresbericht der ACRON HELVETIA III Immobilien AG (nachfolgend HELVETIA III oder Gesellschaft) wurde in Übereinstimmung mit der Fachempfehlung zur Rechnungslegung Swiss GAAP FER 31 in Schweizer Franken (CHF) erstellt und vermittelt ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage. Swiss GAAP FER 31 wurde angewendet und führt zu zusätzlichen Offenlegungen, jedoch zu keinen Änderungen in Bezug auf die Vermögens- und Ertragslage. Bei dieser Berichterstattung handelt es sich um eine Zwischenberichterstattung gemäss der Fachempfehlung zur Rechnungslegung Swiss GAAP FER 31 Ziffer 12. Die Gesellschaft verfügt über ein einziges Segment, weshalb dieser Halbjahresbericht gleichzeitig die Segmentberichterstattung darstellt. 2. JAHRESABSCHLUSS NACH DEN VORSCHRIFTEN DES SCHWEIZERISCHEN OBLIGATIONENRECHTS Neben dem Abschluss nach FER erstellt die Gesellschaft aus handels- und steuerrechtlichen Gründen weiterhin eine Jahresrechnung gemäss obligationenrechtlichen Vorschriften. Die Generalversammlung der Aktionäre hat am 25. Mai 2016 stattgefunden. Anlässlich dieser Generalversammlung wurde die Jahresrechnung 2015 nach schweizerischem Obligationenrecht von den Aktionären genehmigt. 3. BEWERTUNGSGRUNDSÄTZE Die Liegenschaft wird in Übereinstimmung mit Swiss GAAP FER 18 Ziffer 14 zum Marktwert bilanziert. Die Ermittlung des Marktwertes erfolgt halbjährlich nach dem DCF-Verfahren (Discounted Cash Flow) durch einen externen Liegenschaftsgutachter. Der Immobilienwert beträgt per CHF (per CHF ). Die Veränderung des Marktwertes der Immobilie wird in der Erfolgsrechnung in der Position «Neubewertung Liegenschaft» ausgewiesen. HALBJAHRESBERICHT JAHRESRECHNUNG 2016 PER DES 30. VERWALTUNGSRATS JUNI 2016 Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände sind zum Nominalwert unter Abzug allfälliger Wertbeeinträchtigungen bewertet. Die flüssigen Mittel und die Verbindlichkeiten werden zum Nominalwert ausgewiesen. Innerhalb eines Jahres fällige Verbindlichkeiten werden als kurzfristiges Fremdkapital ausgewiesen. Die Rückstellungen berücksichtigen alle per Bilanzstichtag erkennbaren Risiken und sind auf Basis der wahrscheinlichen Mittelabflüsse bewertet. 4. VERPFÄNDETE AKTIVEN ZUR SICHERUNG LANGFRISTIGER FINANZVERBINDLICHKEITEN Zur Finanzierung der Liegenschaften hat die Gesellschaft zwei Hypothekendarlehen bei der Vorarlberger Landes- und Hypothekenbank AG aufgenommen, die wie folgt besichert sind: CHF Liegenschaften-Buchwert Grundpfandrechte (Schuldbriefe) nominell Namensschuldbriefe, 1. Pfandstelle Total hinterlegt Beanspruchte Kredite in CHF Sicherungsabtretung Bankguthaben (netto) Ferner sind die zukünftigen Mieteinnahmen, eine Mietzinsgarantie an die Vorarlberger Landes- und Hypothekenbank sowie allfällige Forderungen aus der Gebäudeversicherungspolice zur Sicherung der beanspruchten Kredite abgetreten worden.

18 18 HALBJAHRESBERICHT 2016 ACRON HELVETIA III IMMOBILIEN AG 5. FORDERUNGEN GEGENÜBER DRITTEN Bei den ausgewiesenen Forderungen handelt es sich um die bereits verbuchte Miete für den Juli 2016, die aktivierte Verrechnungssteuer sowie Vorsteuer. 6. AKTIVE RECHNUNGSABGRENZUNG CHF HALBJAHRESBERICHT JAHRESRECHNUNG 2016 PER DES 30. VERWALTUNGSRATS JUNI 2015 Die Aktive Rechnungsabgrenzungen enthalten Positionen für Vorausbezahlte Kosten, welche in die nächste Nebenkostenabrechnung fliessen Bereits verbuchte Honorare für die nächste Geschäftsperiode Bereits verbuchte Prämien für Versicherungen für die nächste Geschäftsperiode Bereits verbuchte Gebühren für die nächste Geschäftsperiode Total FINANZANLAGEN Die Finanzanlagen betreffen die aktiven latenten Ertragssteuern. 8. SACHANLAGESPIEGEL CHF Aktueller Wert Ursprünglicher Anschaffungswert Differenz Grundstücke und Bauten Buchwert Werterhöhung Buchwert Werterhöhung Buchwert Wertveränderung Buchwert Wertveränderung Buchwert Wertveränderung 1. Halbjahr Buchwert Die Grundstücke und Bauten werden zum aktuellen Marktwert bewertet.

19 ACRON HELVETIA III IMMOBILIEN AG HALBJAHRESBERICHT PASSIVE RECHNUNGSABGRENZUNGEN CHF Die Passiven Rechnungsabgrenzungen enthalten Positionen für Akontozahlungen für Heiz- und Nebenkosten Revisionskosten Druckkosten Verwaltungs- und Beratungshonorare Aktienregister Liegenschaftunterhalt Bereits gebuchte Mieteinnahmen für die nächste Geschäftsperiode Noch nicht erfasste Versicherungenrechnungen Kurzfristige Umbauten gemäss Nachtrag Mietvertrag Total KURZ- UND LANGFRISTIGE FINANZVERBINDLICHKEITEN Die Finanzverbindlichkeiten basieren auf einem Libor-Hypothekarvertrag mit der Vorarlberger Landes- und Hypothekenbank AG, St. Gallen vom 11. Mai Der Zinssatz ist der Kreditzinssatz gemäss dem 3 Monats-CHF-Libor plus einer Marge von 0,9 %. Der Gesamtmindestzins beträgt 0,9 % p.a. Der Vertrag ist auf eine unbestimmte Zeitdauer abgeschlossen mit einer Kündigungsfrist von drei Monaten auf ein Quartalsende hin. Die jährliche Amortisation beträgt CHF HALBJAHRESBERICHT JAHRESRECHNUNG 2016 PER DES 30. VERWALTUNGSRATS JUNI LATENTE STEUERN CHF Buchwert Beginn Periode Bildung von Rückstellungen Verwendung von Rückstellungen 0 0 Auflösung über die Erfolgsrechnung 0 0 Buchwert Ende Periode AKTIENKAPITAL CHF Komponenten des nicht ausschüttbaren Eigenkapitals Aktienkapital Bedingtes Kapital 0 0 Genehmigtes Kapital 0 0 Gesetzliche Reserven Das Aktienkapital ist eingeteilt in Namenaktien und ist voll eingezahlt. Anlässlich der ordentlichen Generalversammlung am 25. Mai 2016 wurde eine Herabsetzung des Aktienkapitals beschlossen. Der Nennwert der Aktien wurde von CHF auf CHF herabgesetzt und je CHF 5.25 pro Aktie zurückbezahlt. Die Beachtung der gesetzlichen Vorschriften von Art. 732 OR wurde mit öffentlicher Urkunde vom 9. August 2016 festgestellt. Die Auszahlung erfolgte Ende August 2016.

20 20 HALBJAHRESBERICHT 2016 ACRON HELVETIA III IMMOBILIEN AG 13. FINANZERGEBNIS CHF bis bis HALBJAHRESBERICHT JAHRESRECHNUNG 2016 PER DES 30. VERWALTUNGSRATS JUNI 2016 Finanzaufwand Zinsen Darlehen Zinsswap Übriger Finanzaufwand 0-5 Kursverluste Bankspesen Total Finanzaufwand Finanzertrag Erträge aus flüssigen Mitteln 0 41 Kursgewinne 1 25 Total Finanzertrag 1 67 Finanzergebnis STEUERN CHF Latente Steuern Aktive latente Steuern Passive latente Steuern Total langfristige Rückstellung latente Steuern (passiv) CHF bis bis Steueraufwand Laufende Ertragssteuern Veränderung latente Steuern Total Steueraufwand

21 ACRON HELVETIA III IMMOBILIEN AG HALBJAHRESBERICHT TRANSAKTIONEN MIT NAHESTEHENDEN PERSONEN / MANAGEMENT CHF Gemäss Organisationsreglement hat der Verwaltungsrat die gesamte Geschäftsführung im Rahmen des gesetzlich und statutarisch Zulässigen an Herrn Kai Brunko übertragen. Für die Geschäftsführung wurde die folgende Entschädigung ausgerichtet: Per 1. Januar 2014 hat die Gesellschaft mit der ACRON AG einen Dienstleistungsvertrag abgeschlossen, gemäss welchem letztere der Gesellschaft vertraglich spezifizierte Dienstleistungen erbringt. Im Rahmen dieses Dienstleistungsvertrages wurde folgende Entschädigung ausbezahlt Kai Bender ist Vizepräsident des Verwaltungsrats der ACRON HELVETIA III sowie Delegierter des Verwaltungsrats der ACRON AG und Kai Brunko ist Geschäftsführer der ACRON HELVETIA III Immobilien AG sowie Asset Manager der ACRON AG. 16. ERGEBNIS PRO NAMENAKTIE Die durchschnittliche Anzahl ausstehender Aktien reduziert sich um einen allfälligen durchschnittlichen Eigenbestand an Aktien, die weder Stimm- noch Kapitalrechte haben. Es bestehen keine emittierten Aktien aus Kapitalerhöhung noch bestehen eigene Aktien. Es wird deshalb auf den Ausweis dieser Positionen verzichtet. Es bestehen keine verwässerten Effekte. Die Berechnung des Ergebnisses je Aktie erfolgt mit Berücksichtigung des Neubewertungseffektes. Es wird deshalb auf die Unterscheidung «Ergebnis ohne Neubewertungseffekt» und «Ergebnis mit Neubewertungseffekt» verzichtet. Das verwässerte Ergebnis pro Namenaktie entspricht dem unverwässerten Ergebnis pro Namenaktie. Anzahl Aktien bis bis HALBJAHRESBERICHT JAHRESRECHNUNG 2016 PER DES 30. VERWALTUNGSRATS JUNI 2016 Ausstehende Aktien zu Periodenbeginn Anzahl Ausstehende Akltien zu Periodenende Anzahl Durchschnittlich Anzahl ausstehender Aktien Anzahl Zwischengewinn CHF Zwischenergebnis pro Namenaktie CHF NET ASSET VALUE (NAV) PRO NAMENAKTIE Der Geldkurs an der BX Berne exchange lag per 30. Juni 2016 bei CHF Der errechnete Net Asset Value (NAV) vor latenten Steuern belief sich auf CHF womit der Markt die Aktie mit einem Abschlag von 31,4 % bewertet. Berechnung NAV Ausstehende Aktien per Stichtag Anzahl Eigenkapital per Stichtag (vor latenten Steuern) CHF Net Asset Value (NAV vor latenten Steuern) pro Namenaktie CHF

22 22 HALBJAHRESBERICHT 2016 ACRON HELVETIA III IMMOBILIEN AG 18. EREIGNISSE NACH DEM BILANZSTICHTAG T-Systems Schweiz AG verlängert vorzeitig den Mietvertrag mit der ACRON HELVETIA III Immobilien AG bis Ende Dezember Es sind zwischen dem 30. Juni 2016 und dem Zeitpunkt der Bilanzerstellung keine weiteren Ereignisse eingetreten, die eine Anpassung der Buchwerte per 30. Juni 2016 zur Folge haben oder an dieser Stelle offengelegt werden müssen. Die Jahresrechnung wurde an der Verwaltungsratssitzung vom 17. Oktober 2016 genehmigt. JAHRESRECHNUNG PER 30. JUNI 2016

23 ACRON HELVETIA III IMMOBILIEN AG HALBJAHRESBERICHT Gründung Mai 2005 Sitz der Gesellschaft Börsenkotierung seit Juni 2009 Ticker-Symbol ACRON HELVETIA III Immobilien AG c/o Notariat Peter Brand Fellenbergstrasse Münchenbuchsee BX Berne exchange ( AHCN Valor ISIN Homepage CH Anzahl Aktien Aktienkapital ( ) CHF (nach Vornahme Nennwertreduktion 2016) Geschäftsführung Kai Brunko FACTS & FIGURES Investitionsliegenschaft T-Systems Bürogebäude Bern Immobilienwert zu Anschaffungskosten CHF (Kaufpreis ohne Erwerbsnebenkosten) Immobilienwert zu Marktwerten ( ) CHF Fremdfinanzierungsgrad (Swiss GAAP FER) 63,80 % Börsenkapitalisierung ( ) CHF Aktienkurs BX Geld ( ) CHF Aktienkurs BX Brief ( ) CHF Innerer Wert (NAV) pro Aktie per CHF Prämie (+) / Discount (-) Geldkurs gegenüber NAV - 31,40 % Ausschüttung 2010 Ausschüttung 2011 Ausschüttung 2012 Ausschüttung 2013 Ausschüttung 2014 Ausschüttung 2015 Ausschüttung 2016 CHF 3.50 pro Aktie CHF 3.50 pro Aktie CHF 4.00 pro Aktie CHF 4.00 pro Aktie CHF 4.00 pro Aktie CHF 4.00 pro Aktie CHF 5.25 pro Aktie Ausschüttung 2016 in Prozent des Geldkurses zum ,77 %

24 Sitz der Gesellschaft ACRON HELVETIA III Immobilien AG c/o Notariat Peter Brand Fellenbergstrasse Münchenbuchsee Schweiz Geschäftsführung Kai Brunko c/o ACRON AG Splügenstrasse Zürich Schweiz Tel. +41 (0) Fax +41 (0)

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