Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und der da kommt, unserem Herrn Jesus Christus. Amen

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1 EMK Sevelen Ressort Gottesdienst Predigt vom , Pfarrer Stephan Koch Predigthema: Gott lässt es wachsen (Markus 4,26-29) Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und der da kommt, unserem Herrn Jesus Christus. Amen 1 Liebe Gemeinde, kennt ihr einen Macher? Was ist ein Macher? Das Wort klingt erstmal kühl und rational. Dabei ist es eine wichtige Gabe, die uns Gott gibt: etwas gestalten zu können, etwas in die Hand nehmen zu können: Dinge, Aufgaben anpacken und zu Ende bringen. Wenn wir uns die Spielregeln unserer Welt, unserer Gesellschaft anschauen, dann müssen wir sagen: das Machen ist einer unserer höchsten Werte. In der Berufswelt: wer bekannt ist für seine Effektivität, Geschicklichkeit, Genauigkeit, der hat unter Kollegen einen guten Ruf. In der Industrie entscheiden ein gutes Managment, verbunden vielleicht mit einem Vorsprung in Technik und Organisation über Millionen Franken und viele Arbeitsplätze. Wer in der Politik als Macher gilt, Dinge anpackt, langfristig denkt und erfolgreich handelt, der ist bei den Menschen oft hoch angesehen und beliebt. Der deutsche Politiker Helmut Schmidt hat den Grundstein seiner Popularität gelegt, als er bei der Sturmflut in Hamburg 1962 schnell, pragmatisch und unbürokratisch zugepackt hat, Dinge entschieden hat und so Leben gerettet hat. Und so heisst es im Volksmund ja auch: es gibt nichts Gutes, ausser man tut es. Darum geht es heute: um das Machen und die Macher und wie wir mit unserem Machen umgehen können. Der Predigttext steht bei Markus im 4. Kapitel, die Verse 26-29: 26 Und er sprach: Mit dem Reich Gottes ist es so, wie wenn ein Mensch Samen aufs Land wirft 27 und schläft und steht auf, Nacht und Tag; und der Same geht auf und wächst er weiss nicht wie. 28 Von selbst bringt die Erde Frucht, zuerst den Halm, danach die Ähre, danach den vollen Weizen in der Ähre. 29 Wenn aber die Frucht reif ist, so schickt er alsbald die Sichel hin; denn die Ernte ist da.

2 1. Gottes Reich kann ich nicht machen 2 Wie tief das Machen in unserer Kultur, unserer modernen Welt verankert ist, zeigt ein Blick ins Englische: Geld verdienen heisst: to make money, Freunde finden: to make friends, lieben: to make love ; und es macht Sinn: it makes sense. Ich frage mich: Kann man denn Sinn machen, Freunde machen, Liebe machen? Die Botschaft, die wir da hören, lautet: wer nichts macht, der ist am Ende machtlos! Machen wird belohnt, Nichtstun wird bestraft. Aber vielleicht spüren wir auch: so einfach ist es mit dem Leben nicht. Ich kann mein Leben nicht planen, wie eine Firma ihren Verkauf, ihre Unternehmensstrategie plant. Kann ich Vertrauen machen? Kann ich in der Kindererziehung aus einem kleinen Menschen einre reife starke Persönlichkeit machen, einen verantwortlichen, belastbaren Erwachsenen: Durch mein Vorbild vielleicht oder gut überlegte pädagogische Massnahmen. Und wenn wir auf unsere Gemeinde schauen: können wir eine gute, vertrauensvolle, offene Atmosphäre machen? Können wir Glauben in einem Menschen machen, erzeugen? Selbst wenn wir die besten missionarischen Konzepte und Strategien haben, selbst wenn hier Superprediger stünden. Stimmung kann man machen, Angst kann man machen, aber Glaube, das Vertrauen zu Gott, das kann ich nicht machen. Jesus erzählt eine Geschichte, die es nur an dieser Stelle in der Bibel gibt: die Geschichte von der selbstwachsenden Saat. Es geht um das Reich Gottes, das langsam, unsichtbar wächst. Keine Geschichte vom Machen, eine Geschichte vom Wachsen-lassen. Die Zuhörer damals kannten dieses Bild gut: da ist der Bauer, der aufs Feld geht. Er hat alles vorbereitet, Steine aus dem Feld geholt, Unkraut ausgerissen. Jetzt muss er nur noch säen. Dann kümmert er sich wochenlang nicht mehr darum. Er geht anderen Beschäftigungen nach; er schläft, steht auf. Das geheimnisvolle Wachstum geschieht ganz von selbst. Griechisch: /automatisch Sobald die Liebe Gottes wie ein kleines Samenkorn in unser Leben eingepflanzt ist, geschieht alles andere von selbst. Das ist der Kern des Evangeliums: hat dich die Botschaft von der Liebe Gottes einmal erreicht, dann sorgt Gott selbst dafür, dass sie in dir wächst. Im Evangelium von Jesus Christus liegt eine solche Kraft, liegt eine solche Lebensdynamik, dass sie durch nichts aufzuhalten ist. Wachsen ist das Gegenteil von Machen. Wir kommen im Machen an unsere Grenzen: heute ist ja jeder für sein Glück selbst verantwortlich. Auch der Bauer ist heute nicht mehr ruhig und gelassen, und lässt es wachsen. Da ist der ganze

3 Prozess von Säen, Wachsen und Ernten genau geplant, um es in den Griff zu kriegen. Und es wäre ja vielleicht auch schön, alles im Griff zu haben, aber in unserem Leben und im Leben der Gemeinde gelingt das eben nicht immer: da sind die besten Voraussetzungen, alles stimmt, dieses Leben müsste doch eigentlich gut, erfolgreich verlaufen. Und dann kommt etwas, wirft uns aus der Bahn und dann werden die Lebenswege holprig. Da investiert eine Gemeinde(nicht Sevelen) in ihre Gebäude verschuldet sich, dann gibt es Streit, Menschen bleiben weg. Wir haben es nicht im Griff. 2. Gott lässt mein Leben reifen 3 Mit dem Reich Gottes ist es so, wie wenn ein Mensch Samen aufs Land wirft... Jesus spricht von Gottes Reich: das meint ja nicht nur Gottes neue Welt am Ende der Zeit. Gottes Reich ist ja da zu finden, wo Gott einem Menschen begegnet, ihn trifft und verändert. Gottes Reich: das ist Gottes Gegenwart in meinem Leben. Und dieses Wirken Gottes in meinem Leben gleicht der Saat, die ein Bauer, ein Mensch, auf dem Acker seines Lebens aussät. Und sie wächst, ohne dass er etwas tut. Und er weiss auch gar nicht, wie diese Saat wächst. Das ist eine der wichtigsten Botschaften des Evangeliums: Gott sagt: ich bin es, der dir die entscheidenden Dinge in deinem Leben schenkt. Dass die Saat in meinem Leben wächst, das mache nicht ich. Das ist Gottes Geschenk an mich: Die Saat, sein Wort hat uns erreicht, das Samenkorn beginnt zu keimen, und schlägt wurzeln in unserem Leben. So wächst Gott langsam in unser Leben hinein. Und wir können nichts dazu tun. Da scheitern meine Machbarkeitsträume. Wenn mich jemand fragen würde: wenn ich so wenig, wenn ich gar nichts von der Wirklichkeit Gottes spüre muss ich dann nicht endlich mal was unternehmen? Muss ich mich nicht ändern? Muss ich christlicher leben? Meine Antwort wäre ein zweifelndes, etwas unsichers: nein! Ich glaube, das wäre falsch. Das wäre gemacht und das geht schief. Das einzige, was du tun kannst, ist: hören! warten! Hab Geduld. Such Gemeinschaft! Lass die Botschaft von Jesus in dir wachsen. Sie hat dich doch erreicht. Lass die Liebe Gottes, von der du gehört hast, breiten Raum in dir gewinnen. Vergiss alles du musst / du solltest / du darfst nicht und betrachte einfach, wie das kleine Samenkorn in dir aufgeht und sprosst und wächst. Lass ihm Zeit. Wenn deine Hände leer sind, dann warte doch ab, was Gott hineinlegen wird. Er hat noch etwas vor mit deinem Leben.

4 3. Die Wunder des Wachsens Drei Wunder entdecke ich in diesem Prozess des Wachsens und Reifens: erstes Wunder: das Korn muss sich verändern: das Korn, das in die Erde fällt, verändert seine Form, es bricht auf, wird Teil von etwas grösserem, der Pflanze, die jetzt wächst. Ohne diesen Vorgang der Veränderung kann die Pflanze nicht wachsen, kann keine Frucht entstehen. Die Menschen zur Zeit Jesu sagten: das Korn stirbt. In Joh 12,24 sagt Jesus: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und erstirbt, bleibt es allein; wenn es aber erstirbt, bringt es viel Frucht. Er spricht von seinem eigenen Weg in den Tod. Durch Jesu Tod geschieht etwas entscheidendes auf dem Weg hin zur neuen Welt Gottes. 4 Ich verstehe das so: Gottes Wirken und das Wachsen, das er schenkt, geschieht nicht nur auf einfachen Wegen. Gerade durch schmerzhafte Veränderungen schenkt Gott Wachstum. In vielen Gesprächen habe ich das erlebt, das Menschen sagen: da habe ich schwierige Zeiten erlebt, da kam ich an meine Grenzen, aber da habe ich auch erlebt, dass Gott da war. Gerade da habe ich erlebt, dass Gott mich weitergebracht hat. Sicher: Dass kann jeder, der so etwas erlebt hat, nur für sich selbst sagen. Und oft erkennen wir so etwas auch erst in der Rückschau auf schwierige Zeiten. Aber entscheidende Veränderungen in unserem Leben die schmerzhaft sein können, können uns reifen lassen. Gerade durch sie erleben wir manchmal, dass Gott uns begegnet und weiterbringt. Gottes neue Welt, Gottes Gegenwart in uns kommt nicht unbedingt so, wie wir es gerne hätten. Das zweite Wunder: das Sichtbare ist nicht der Anfang. Schon bevor wir es sehen, war da etwas: bevor sich an der Oberfläche etwas tut, ist in der Erde schon ganz viel passiert. Wenn es durchbricht und sichtbar wird, hat Gott schon längst den Anfang gemacht. Es ist wichtig, dass wir uns gerade dieses Wunder bewusst machen, vor allem wenn wir Menschen begleiten. Auch in der Gemeinde ist das ja so: wir säen den guten Samen des Glaubens aus und sehen erstmal nichts davon, keinen Erfolg. Wie ein kahles Frühlingsbeet im Winter. Aber in der Erde passiert schon ganz viel. Dieses Gleichnis bewahrt uns vor Resignation: Jesus sagt: Vertrau doch darauf, dass Gott selbst, der ins Verborgene schaut, schon längst angefangen hat zu handeln, zu wirken, (auch durch andere Menschen zum Beispiel) lange bevor du etwas davon sehen kannst. Wenn wir unseren Kindern biblischen Geschichten

5 erzählen, mit ihnen Lieder singen, versuchen ihnen Geborgenheit und Vertrauen zu vermitteln, pflanzen wir Samenkörner, die erst Jahre später aufgehen können. So wächst Gottes Liebe, seine Gegenwart in einem Menschen langsam heran. Da hilft keine Ungeduld, kein Machen wollen, kein Erzwingen. Drittes Wunder: die Zeit des Wachsens in Gottes Hand: wer sät, der hat die Zeit, das Tempo des Wachstums nicht in der Hand. Das gilt für den Weg meines Glaubens, deines Glaubens, wie auch für die Veränderungsprozesse, die wir erleben. Im Jakobusbrief heisst es: Liebe Brüder und Schwestern, haltet geduldig aus, bis der Herr kommt! Seht, wie der Bauer voller Geduld auf die kostbare Frucht der Erde wartet. Er weiß, dass sie zum Wachsen den Herbstregen und den Frühjahrsregen braucht. 5 Geduld ist eine Frucht des Geistes. Das Bild von der Saat will uns Mut machen, geduldig zu warten, nicht zu verzweifeln, sondern auf Gottes Möglichkeiten zu vertrauen. Wie hat alles angefangen: der Bauer geht übers Feld und sät den Samen aus. Damals trug er einen Beutel mit dem Samen, nahm den Samen in die Hand und warf ihn in einer weiten Handbewegung auf das Feld. Und was passiert dabei mit der Hand: sie geht auf. Und da merkt ihr vielleicht auch: die Geschichte vom Sämann ist auch eine Geschichte des Loslassens: wer aussät, der kann den Samen nicht krampfhaft festhalten. Das ist eine Erfahrung, die die Jünger, die viele Menschen gemacht haben, wenn ich etwas krampfhaft festhalte, wird mein Leben zum Krampf. Bei der Speisung der 5000 als die Jünger Jesus zögernd ihre Vorräte geben: 5 Brote und zwei Fische; da nimmt Jesus diese Lebensmittel in die Hand, hebt sie hoch zu Gott, dankt und segnet sie und dann reicht es für alle: das Entscheidende geschieht in seinen Händen. Selbst das reichste Leben lässt mich arm, wenn ich es krampfhaft festhalte, selbst das geringste kann Gott nehmen und in Reichtum verwandeln. Wir leben ja oft so, dass wir leben und machen und dann kommt noch etwas Gott dazu. Aber eigentlich sollen wir unser Leben, unser Machen, Gott geben. Das ist das entscheidende, was Gott mit dem macht, was wir machen und aussäen. Meine Pläne, meine Kinder, meine Beziehungen, mein Engagement, meine Müdigkeit, unsere Gemeinde soll ich ihm hinhalten und die Hände öffnen: Nimm du es Herr! Lass es wachsen nach deinem Willen.

6 Und der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, bewahre unsre Herzen und Sinne in Christus Jesus Amen. 6

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