Abbildung 1: Reiseroute durch Indien und Nepal

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1 2. Methoden und Material 2.1. Methoden Um ein umfangreiches und vielschichtiges Bild der tibetischen Medizin zu erhalten, war es nötig, in den mir zur Verfügung stehenden drei Monaten in unterschiedliche Regionen Indiens und Nepals zu gelangen. So bin ich in große Städte wie Neu Delhi oder Bangalore und in kleinere Dörfer wie Dharamsala oder Kalimpong gereist. Außerdem habe ich Ärzte sowohl im nördlichen Himalaya, als auch im Süden Indiens besucht. Ich habe neben tibetischen Siedlungen auch indische Städte bereist. Die Festlegung der Route hat sich immer sehr spontan ergeben, oft durch Empfehlungen, Beziehungen oder durch Zufall. Folgende Karte zeigt die Reiseroute: Abbildung 1: Reiseroute durch Indien und Nepal Grundsätzlich wurden zwei unterschiedliche Methoden zur Datenerhebung angewendet. Zum einen habe ich ein subjektives Interview mit den tibetischen Ärzten über ihre Medizin geführt und zum anderen bei einigen von ihnen eine objektive Praxisvisite vorgenommen. 41 Zusätzlich verwende ich Material, das aus Eigenbeobachtung entstanden ist. Diese Art der Forschung wird grounded theory genannt. Sie bezeichnet einen sozialwissenschaftlichen Ansatz zur systematischen Auswertung vor allem qualitativer Daten (Interviewtranskripte, Beobachtungsprotokolle) mit dem Ziel der Theoriegenerierung. Grounded Theory stellt dabei keine einzelne Methode dar, sondern eine Reihe von ineinandergreifenden Verfahren. Hierbei werden zuerst unterschiedliche Arten von Daten erhoben, die dann im Nachhinein aus- 41 Das bedeutet ich bin zwei bis drei Tage in ihrer Praxis geblieben und habe objektiv Daten über ihre Patienten und die Herangehensweise des Arztes erhoben. 7

2 gewertet werden. So ist es möglich auch diese im Laufe der Studie an die neuen Gegebenheiten anzupassen Interviews mit tibetischen Ärzten Es wurden insgesamt 23 tibetische Ärzte aus unterschiedlichen Regionen Indiens und Nepals, ein ehemaliger Direktor des Men-Tsee-Khang 43 und eine Studentin der tibetischen Medizin nach einem standardisierten Fragenkatalog interviewt. Dies sind im einzelnen folgende Fragen: Fragebogen für den tibetischen Arzt 1. Wie sind Sie zum Beruf des Arztes gekommen? Wo haben Sie gelernt? 2. Arbeiten Sie nur mit tibetischer Medizin oder benutzen Sie noch andere Heilsysteme? Welche? 3. Wo sind Sie als Arzt tätig? Nur hier oder auch im Ausland? 4. Wer bezahlt Sie? 5. Wie viele Patienten betreuen Sie pro Tag? 6. Wie oft kommt ein Patient durchschnittlich zu Ihnen? Krankheitsursachen: 7. Wie wird ein Mensch krank? Was sind heutzutage die Hauptursachen? Einteilung von Krankheiten: 8. Welche Beschwerden oder Krankheiten behandeln Sie? 9. Welche Krankheiten kommen am häufigsten in Ihrer Praxis oder in Ihrem Gebiet vor? Diagnose und Therapie: 10. Wie erkennen Sie eine Krankheit? 11. Wie heilen Sie Krankheiten? 12. Gibt es Beschwerden, die Sie nicht heilen können? Warum? 13. Welche diagnostische Verfahren und Therapiemethoden der tibetischen Medizin lehnen Sie ab? 14. Wird der Heilerfolg überhaupt kontrolliert? Wenn ja, wie? 15. Überweisen Sie zu anderen Ärzten? Falls ja, zu welchen? Warum? 16. Mit wie vielen verschiedenen Pillen arbeiten Sie? 17. Woher beziehen Sie die Medizin, die Sie verwenden? 18. Verschreiben Sie auch Medikamente aus der Apotheke? Prävention: 19. Wie können sich Menschen vor Krankheiten schützen? Geben Sie Ratschläge und Mittel? Welche? Allgemein: 20. Was halten Sie von unserer westlichen Medizin? 21. Zu wem würden sie gehen oder was würden Sie tun, wenn Sie selbst krank sind? Abbildung 2: Fragebogen für den tibetischen Arzt Außerdem habe ich bei einigen Ärzten Interviews zu speziellen Themen durchgeführt. Dabei handelt es sich um tibetische Pharmakologie, Geisteskrankheiten in der tibetischen Medizin, 42 Vgl. Es wird hierbei aus folgendem Buch zitiert: Barney G. Glaser; Anselm L. Strauss: The Discovery of Grounded Theory. Strategies for Qualitative Research (1967), deutsch als: Grounded Theory. Strategien qualitativer Forschung (1998). 43 Das ist das Institut für tibetische Medizin in Dharamsala. Eine ausführlicher Erklärung über dieses Institut wird in Kapitel gegeben. 8

3 Pulsdiagnostik, externe Therapiemethoden, der Krankheitsbegriff in der tibetischen Medizin, das Men-Tsee-Khang in Dharamsala und die Stellung der tibetischen Medizin in Indien und Nepal. Oft wurden einzelne Fragen innerhalb der Interviews weggelassen. Die Gründe dafür ergaben sich aus Zeitmangel oder einem mangelnden Sprachverständnis des tibetischen Arztes. So wurden auch einige Fragen falsch verstanden und deshalb nicht entsprechend beantwortet. Die Interviews wurden in Englisch geführt, wobei zum Teil mit einem Übersetzer gearbeitet wurde, der die Fragen vom Englischen ins Tibetische übersetzte. Die meisten, vor allem jüngere tibetische Ärzte, sprechen jedoch sehr gut Englisch, so dass es mit ihnen in der Regel keine Verständigungsprobleme gab. Meist wurden die Interviews auf einem Diktiergerät aufgenommen und anschließend übersetzt und protokolliert. In manchen Fällen habe ich die Antworten direkt mitgeschrieben. Um ein noch deutlicheres Bild von der Praxis und der Umgebung, in der der Arzt arbeitet, zu bekommen, enthält jedes Interview zusätzlich eine kurze Beschreibung davon Praxisvisiten Neben den Interviews erfasst der zweite Teil eine objektive Beobachtung der tibetischen Ärzte in ihrer Praxis. Dazu wurden für zwei bis drei Tage alle Patienten einer Arztpraxis erfasst und dokumentiert. Das sind insgesamt 475 Patienten bei 12 Ärzten. Folgender Bogen wurde jeweils für einen Patienten ausgefüllt: Name des Arztes: Adresse: Ausbildungsrichtung: Patientenzahl: - Tibetische Medizin heute - Fragebogen Name des Patienten: Zeitskala: 0 Diagnosemethoden: Pulsdiagnostik Zungendiagnose 1 5 Urindiagnostik Befragung m in 3 0 Beobachtung (Haut, Nägel, Blut, Sputum, Stuhl) Berührung (Haut, Temperatur) Therapie: Ernährung Medikamente Sonstiges Verhalten Meditation, Rituelle Behandlung externe Behandlung: Ο Aderlass Ο Akupunktur (Golden Needle) Ο Moxibution Ο Kauterisation (Brenneisen) Ο San Nye (Massage, Akupressur) Ο Schröpfen Ο Sonstiges nicht behandelbar Sonstiges Abbildung 3: Fragebogen für einen Patienten 9

4 Da die Konsultationen meist auf Englisch stattfanden, konnten die Fragebögen ohne Schwierigkeit ausgefüllt werden. Nur der Name des Patienten wurden im Nachhinein weggelassen, da zumeist nicht die Zeit vorhanden war, diesen zu erfragen. Während der Konsultationen wurden dagegen weitere Parameter hinzugenommen, die sich als wichtig erwiesen. So wurde in Bezug auf die Sprechstundenzeit als wichtig erkannt, ob der Patient schon bekannt ist oder nicht. Daher habe ich die Unterscheidung bekannter Patient und erstmaliger Besuch im Nachhinein dazugefügt. Außerdem wurden das Geschlecht, das Alter und die Nationalität des Patienten im Laufe der Studie mit aufgenommen. Bei den diagnostischen Methoden habe ich das Messen des Blutdrucks und auch des Gewichtes hinzugefügt, da diese Methoden von den tibetischen Ärzten sehr oft angewendet werden. Daraus ergibt sich, dass in der Statistik die Anzahl der Patienten bei den unterschiedlichen Methoden variiert, da obige Parameter erst im Laufe der Studie hinzugenommen wurden. Im einzelnen konnten so folgende Parameter für die Statistik erfasst werden: 1. Ethnologische Daten: Geschlechterverteilung, neue und bekannte Patienten, Nationalität, Altersverteilung, Patienten pro Tag 2. Diagnostische Methoden 3. Therapiemethoden 4. Sprechstundenzeit pro Patient 5. Hauptbeschwerdebilder 2.2 Material Um ein umfangreiches Bild der tibetischen Medizin in Indien und Nepal zu erhalten, wurden Ärzte aus verschiedenen Regionen, mit unterschiedlicher Ausbildung und unterschiedlichen kulturellen Hintergründen erfasst. Es war nicht immer möglich, neben einem Interview noch weitere zwei bis drei Tage in der Praxis zu verbringen. Dies lag daran, dass einige Ärzte es nicht wollten oder dass sie in einer zu entlegenen Gegend wohnten. So konnte ich aber dennoch bei 12 Ärzten eine zwei- bis dreitägige Praxisvisite durchführen. 44 Interviews ohne Praxisvisiten konnte ich mit den Ärzten des 3. Nationalen Amchi Kongresses vom in Kathmandu führen. Dabei sprach ich mit folgenden Ärzten: 1. Amchi Gyatso Bestra: Ein Laienarzt aus einem kleinen Dorf in Nepal. 2. Dr. Nyima Samphel Gurung: Er hat eine Praxis in Jharkot in Mustang und eine weitere in Kathmandu. 3. Dr. Kunsang Denpe: Er stammt aus Mustang und hat von seinem Vater tibetische Medizin gelernt. 4. Amchi Tsampa Nagawang: Er hat bei seinem Vater gelernt und arbeitet jetzt in Mustang. 44 Siehe Anhang 1: Ethnologische Daten. 10

5 5. Amchi Dukta Gurung: Er ist Mönch und arbeitet in seinem Kloster in Mustang als Arzt. 6. Dr. Karma Chodön: Sie hat ihre Praxis in Ladakh und hat auch dort studiert. Weiterhin habe ich mit folgenden Ärzten Interviews geführt ohne in ihrer Praxis Patienten aufgenommen zu haben: 1. Dr. Gyatso: Er arbeitet als Koch am Svajambhunath Stupa 45 in Kathmandu und behandelt nebenbei ein paar Patienten. 2. Dr. Jampa Yonten: Er arbeitet am Cackpori Institut 46 in Darjeeling. 3. Amchi Tashi Namgyal: Er arbeitet in Gangtok in Sikkim und ist auf die tibetische Pharmakologie spezialisiert. 4. Dr. Namgyal Qusar: Er besitzt eine Praxis in Dharamsala und eine weitere in Neu Delhi. 5. Dr. Thokmay Paljor: Er arbeitet in Dharamsala und übersetzt momentan das Gyüshi ins Englische. Interviews über spezielle Themen der tibetischen Medizin habe ich mit folgenden Ärzten geführt: 1. Dr. Dawa Dolma: Sie arbeitet als erste weibliche Leibärztin des Dalai Lama in Dharamsala. Thema: Der Umgang mit den Begriffen aus der allopathischen Medizin 2. Dr. Dekhang T. Dorjee: Er arbeitet in der pharmakologischen Abteilung in Dharamsala. Thema: tibetische Heilpflanzen 3. Dr. Tsewang Tamdin: Er arbeitet als Leibarzt des Dalai Lama in Dharamsala und ist Experte für Pulsdiagnostik. Thema: spezielle Fragen zur Pulsdiagnostik. Des weiteren habe ich mich zwei bis drei Tage in der Praxis folgender Ärzte aufgehalten und mit diesen Interviews durchgeführt. 1. Dr. Deyang: Sie arbeitet in einer Zweigniederlassung des Men-Tsee-Khang in Kathmandu. 2. Dr. Ngawang Dhakpa: Er arbeitet in der Kunphen Medical Clinic in Kathmandu. 3.Dr. Ngawang Soepa: Er arbeitet in einer Zweigniederlassung in Kalimpong. 4. Dr. Dorje Keldor: Er arbeitet in Gangtok in Sikkim. 5. Dr. Dorjee Raphen Nechar: Er arbeitet in einer Zweigniederlassung in Bangalore. 6. Dr. Karma Dolma: Sie arbeitet in Bombay. 7. Dr. Tenzin D. Kartsang und 8. Mrs. Dr. Pema: Beide arbeiten in der Zweigniederlassung des Men-Tsee-Khang in Nizamuddin in Neu Delhi. 9. Mrs. Dr. Y.K. Dorjee: Sie arbeitet in Majnukatilla in der tibetischen Siedlung von Neu Delhi. 10. Dr. Yeshi Dorjee und 11. Mrs. Dr. Chungthak: Sie arbeiten in Mcleod Ganj in Dharamsala für das Men-Tsee-Khang. 45 Einer der bedeutendsten Stupas im Kathmandu-Tal, der auf einem Berg steht und um den sich viele Tibeter angesiedelt haben. 46 Eines der gorßen Institute der tibetischen Medizin. Eine ausführlichere Erklärung findet man in Kapitel

6 12. Jigme Tsarong: Er ist ehemaliger Direktor des Men-Tsee-Khang in Dharamsala und ein Experte für Pharmakologie. Ich habe ihn speziell über die Struktur des Men-Tsee-Khang befragt. Momentan lebt er in Kalimpong. 13. Anna Bach: Sie ist eine deutsche Studentin der tibetischen Medizin und lernt in Kathmandu. Ihr stellte ich die gleichen Fragen wie den tibetischen Ärzten. In Sikkim dokumentierte ich außerdem mit Hilfe des dortigen Arztes Dr. Dorje Keldor zwei Fallgeschichten von seinen Patienten dort. Daneben benutze ich als Quellenliteratur Übersetzungen des Gyüshi. Hierbei wurden jeweils nur Ausschnitte aus diesem übersetzt. Als Fachliteratur zur tibetischen Medizin existieren viele Werke, teils von tibetischen Ärzten, teils von Laien geschrieben, die ich ebenso mit meinen Ergebnissen vergleichend und ergänzend einsetzen werde. 12

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