Predigt. Liebe Gemeinde,

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1 Liebe Gemeinde, Predigt die Geschichte, um die es heute in der Predigt gehen soll, kennen Sie vermutlich alle. Wir haben sie vorhin auch schon in der Schriftlesung zur Taufe gehört. Ich lese noch einmal aus dem 10. Kapitel des Markusevangeliums die Verse 13-16: Sie brachten Kinder zu ihm, damit er sie anrühre. Die Jünger aber fuhren sie an. Als es aber Jesus sah, wurde er unwillig und sprach zu ihnen: Lasst die Kinder zu mir kommen und wehret ihnen nicht; denn solchen gehört das Reich Gottes. Wahrlich, ich sage euch, wer das Reich Gottes nicht empfängt wie ein Kind, der wird nicht hineinkommen. Und er herzte sie und legte die Hände auf sie und segnete sie. 1

2 Diese Geschichte kommt wird bei jeder Taufe gelesen und kommt auch oft im Kindergottesdienst vor. Dabei ist sie, für eine so bekannte Geschichte, eigentlich im Original ziemlich kurz. Wir wissen nicht, um was für Kinder es sich handelt. Wir wissen nicht, wer sie zu Jesus bringt. Und wir wissen auch nicht, wie die Kinder auf diese Begegnung mit Jesus reagieren. Sie kommen in der Geschichte nicht einmal selbst zu Wort und verschwinden hinterher einfach wieder. Ich finde, diese Geschichte verdient eine etwas nähere Betrachtung. Und nicht nur für Kinder lohnt es sich, sie immer wieder zu hören. Wir wollen heute deshalb versuchen, die wenigen Zeilen aus der Bibel ein bisschen mit Leben zu füllen. Und die Geschichte heißt dann auch nicht mehr Jesus segnet die Kinder, sondern Jesus wird wütend. Micha war der erste, der es wusste. Seine Eltern hatten ihm schnell die kleine Schwester übergeben und waren zum Dorfplatz gelaufen. 2

3 Sie wollten Jesus sehen. Obwohl Mirjam ja noch ein bisschen klein war, nahm Micha sie mit zu dem alten Olivenbaum, wo er sich immer mit seinen Freunden traf. Was sollte er sonst auch machen? Einige seiner Freunde saßen schon in den Zweigen. Und Mirjam, die unentwegt Auch Jesus sehen! rief, wurde kurzerhand mit vereinten Kräften hochgehievt. Die Jungen beratschlagten, was nun zu tun sei. Warum sollen wir nicht auch mal hin, Jesus zu sehen? Tun wir Mirjam doch den Gefallen!, sagte Benni. Das hat doch keinen Sinn. Da kommen wir gar nicht durch bei diesem Menschenauflauf. Und außerdem sind wir nur Kinder. Aber es blieb den Jungen doch nichts anderes übrig. Mirjam weinte schon fast. Also nahm Micha sie auf seine Schultern und los gings. Den Lärm hörten sei schon von weitem. So eine Masse Menschen hatte das Dorf wirklich noch nicht erlebt. Der Dorfplatz war übersät mit Leuten. Sehen konnten die Kinder gar nicht. Sie sahen nur breite Menschenrücken vor sich. Vereinzelt hörten sie Rufe wie Mach mich gesund, Jesus! 3

4 Heile meine Tochter! Macht doch mal Platz, hier ist ein Kranker! Jesus segne mich. So oder so ähnlich riefen viele durcheinander. Da kommen wir nie durch. rief Benjamin enttäuscht seinen Freunden zu. Will auch Segen haben! krähte Mirjam dazwischen. Als Ruben versuchte, sich mit ihr durchzuschlängeln, wurde er brutal zurückgeschubst. Daraus wird nichts, meinte Micha, kommt, wir gehen!. Jetzt wäre die Geschichte eigentlich zu Ende, wenn Ruben nicht plötzlich eine prima Idee gehabt hätte. Mein Vater hat doch seinen Schusterladen direkt am Markt. Wir gehen von hinten ins Haus und schlüpfen vorne durch die Ladentür. Dann müssten wir ganz in der Nähe von Jesus sein. Dann segnet er mich, strahlte Mirjam. Gesagt, getan! Sie bekamen die Tür nur einen Spalt auf, aber sie kamen alle durch. Das müssen seine Freunde sein! flüsterte Micha. Sie standen direkt hinter einigen fremden Männern und konnten Jesus schon sehen. Die Leute schrien immer noch durcheinander. Benni 4

5 schlüpfte zwischen ihnen hindurch. Damit hatte Micha es nicht so leicht. Aber nun war Mirjam nicht mehr zu halten. Sie hatte die lauteste und hellste Stimme von allen. Jesus segne mich, Jesus, segne mich plärrte sie unaufhörlich. Pssst! herrschten die Männer sie an. Seid doch still. Jesus hat jetzt keine Zeit für Kinder. Den Benni packten sie am Wickel. Los, verschwindet, aber dalli!. Da hättet ihr mal Jesus sehen sollen! Er ging energisch auf Benni zu und löste ihn aus dem Griff seiner Freunde. Er sah wütend aus. Plötzlich wurde es still. Jesus legte seine Hand auf Bennis Schulter und sagte ärgerlich: Lasst die Kinder zu mir kommen und hindert sie nicht daran. Gerade ihnen gehört Gottes neue Welt. Seine Freunde sahen ihn verblüfft an. Auf einmal schlichen sich immer mehr Kinder an ihnen vorbei. Wo die alle herkamen, wusste niemand. Aber es versuchte keiner mehr, sie zurück zu halten. Mirjam streckte beide Arme aus und schon hatte Jesus sie auf dem Amr. Und dann gab er jedem Kind einen Segen: Gott bleibe bei dir, ganz gleich 5

6 wohin du gehst und was aus dir wird. Mit solchen oder ähnlichen Worten. Eben noch hatten sie alle hinter breiten Männerrücken gesteckt. Jetzt waren sie bei Jesus. Jesus begann wieder, sich den Erwachsenen zuzuwenden. Wahrlich, sagte er, wer das Reich Gottes nicht annimmt wie ein Kind, der kommt nicht hinein! Als die Eltern heimkamen, waren Micha und Mirjam schon wieder zu Hause. Der Vater sagte: Es war aussichtslos. Zu viele Leute. Wir haben Jesus nicht einmal gesehen! Aber wir! riefen die beiden wie aus einem Mund und mussten lachen. So oder so ähnlich könnte es gewesen sein, damals vor 2000 Jahren. Und ich glaube, wir können uns heute gar nicht mehr so richtig vorstellen, wie ungeheuerlich diese Begebenheit auf die Zeitgenossen gewirkt haben muss. Wir sind es gewohnt, Kinder ernst zu nehmen. Sie als wichtigen Teil ja als die Zukunft unserer 6

7 Gesellschaft zu sehen. Damals hatten Kinder jedoch wenig zu melden. Dass ein Mann wie Jesus, dem die Massen zulaufen und mit dem wichtige und bedeutende Männer reden wollen dass sich so ein Mann den Kindern zuwendet, das war neu. Ich könnte mir vorstellen, dass sich auch die Jünger ziemlich blöd vorkamen. Da hatten sie Jesus den Rücken freihalten wollen, diese nervigen, schreienden Kinder von ihm fernhalten und was passiert: Sie werden getadelt und am Ende werden ihnen sogar die Kinder als Vorbild hingestellt. Und auch heute noch tut man sich in der Auslegung schwer mit dieser Stelle Wer das Reich Gottes nicht empfängt wie ein Kind, der wird nicht hineinkommen!. Was bedeutet das? Wie können Kinder in Bezug auf den Glauben ein Vorbild für uns sein? Vielleicht hat es etwas damit zu tun, dass Kinder erst einmal hilflos auf die Welt kommen. Sie sind auf uns Erwachsene angewiesen, sie brauchen uns und unsere Liebe, um überleben zu können. Und sie nehmen diese Liebe dankbar an, ohne 7

8 zu überlegen, was sie als Gegenleistung zu bieten haben. Für uns Erwachsene ist das viel schwerer. Wenn uns jemand etwas schenkt, überlegen wir oft sofort, was wohl als Gegenleistung verlangt wird. Gottes Liebe so anzunehmen, wie ein Kind die Liebe seiner Eltern annimmt bedingungslos und dankbar, das fällt uns Erwachsenen oft schrecklich schwer. Trotzdem ermutigt uns Jesus hier, es zu versuchen. Und vielleicht können wir das tatsächlich von unseren Kindern lernen. Vielleicht ist das aber nicht das Einzige, was wir aus dieser Geschichte mitnehmen können. Ich glaube, Kinder haben noch eine andere Eigenschaft, die uns oft als Erwachsene verloren geht. Das ist ihre große Neugier. Schon ganz kleine Babys beginnen bald, alles in ihrer Umgebung zu erforschen; mit den Händen, mit den Füßen und vor allem auch mit dem Mund. Voller Neugier und Entdeckerfreude begegnen sie ihrer Umwelt und versuchen immer und immer wieder an den bunten Ball zu kommen, sich fortzubewegen oder aufzustehen. Auch 8

9 Rückschläge können sie nicht davon abhalten. Welcher Erwachsene würde noch zum 100. Mal versuchen, aufzustehen, wenn die 99 Mal davor nicht geklappt haben? Vermutlich würden wir schon lange vorher aufgeben und resignieren. Vielleicht meint Jesus ja genau diese Neugier und dieses Durchhaltevermögen wenn er uns auffordert wie ein Kind zu sein. Vielleicht geht es darum, sich auch auf der Suche nach dem Reich Gottes einfach nicht entmutigen zu lassen. Immer und immer wieder aufzustehen und bei jedem Umfallen den Mut nicht zu verlieren und auch die Neugier nicht. Wahrlich, ich sage euch, wer das Reich Gottes nicht empfängt wie ein Kind, der wird nicht hineinkommen. Es gibt vieles, was Kinder von Erwachsenen lernen können und für ihr weiteres Leben auch lernen müssen. Aber was Gottes Reich angeht, da müssen wir von den Kindern lernen. Vielleicht findet jeder und jede von Ihnen auch eine ganz eigene Antwort darauf, was das bedeutet, dieses wie ein Kind. Wie 9

10 gut, dass es Kinder gibt mit denen und an denen wir lernen können gerade auch im Glauben! Amen 10

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