Landesverband Hessen e.v. Inhalt:

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Landesverband Hessen e.v. Inhalt:"

Transkript

1 Bund Deutscher Rechtspfleger Landesverband Hessen e.v. Rundbrief Nr. 414 Frankfurt, den Inhalt: 1. Rechtspflegerprüfung Sachstand Dienstpostenbewertung 3. Zusätzliche Anwärterstellen im Haushaltsplan 2018/ Digitaler Servicepoint 5. Presserklärung Der Rechtsstaat ist auch in Hessen gefährdet! 6. Gute hessische Beteiligung an der Herbsttagung in Bad Boll 7. SAVE THE DATE: Hessischer Rechtspflegertag in Gießen Zu 1. Rechtspflegerprüfung 2017 An der Laufbahnprüfung für den Rechtspflegerdienst im Jahr 2017 haben insgesamt 53 Kandidatinnen und Kandidaten teilgenommen, davon aus Hessen 36 Rechtspflegeranwärter/innen und 17 Rechtspflegeranwärter/innen aus Thüringen. 50 Kandidatinnen und Kandidaten haben die Prüfung bestanden. Insgesamt 3 Kandidaten, davon 2 aus Hessen und 1 aus Thüringen, haben die Prüfung nicht bestanden. In der Diplomierungsfeier im Studienzentrum Rotenburg/Fulda am 20. Oktober gratulierte der Landesvorsitzende Lothar Dippel im Rahmen eines Grußwortes den Diplomanden zum bestandenen Examen und gleichzeitig auch im Namen der ebenfalls anwesenden Vorsitzenden des BDR Thüringen Barbara Zwinkau. Er lobte das hohe Qualitätsniveau des Studiums, die Leistungen der Anwärter und das große Engagement der Dozenten des Studienzentrums. Ob der Einsatz der Lehrkräfte auch in Zukunft so sein wird, daran äußerte der BDR-Landesvorsitzende seine Zweifel. Die Beförderungsmöglichkeiten im Studienzentrum sind, soweit es den Justizbereich betrifft, sehr eingeschränkt, um nicht zu sagen demotivierend. Besoldungsmäßig sehr gute Stellen sind mittlerweile abgezogen worden. Professorenstellen, die in früheren Jahren noch vorhanden gewesen sind, haben Seltenheitswert. Hierzu müsse sich der Dienstherr Gedanken machen. Kritik äußerte Lothar Dippel aber auch an der bisher nicht möglichen Teilnahme der Lehrkräfte der Justizausbildungsstätte für den mittleren Justizdienst an der Arbeitszeitflexibilisierung. Dort ist dieses Arbeitszeitmodell aufgrund einer Ablehnung des Finanzministers leider nicht möglich. Die Nachwuchsgewinnung wird sich auch in diesem Bereich daher zukünftig sehr schwierig gestalten. Im Vergleich zu den Ausbildern im Bereich der Finanzen bestehen außerdem schlechtere Aufstiegsmöglichkeiten. Abschließend gratulierte Lothar Dippel den Diplomanden nochmals, diesmal zu ihrer Berufswahl, und sprach Einladungen zu dem Hessischen Rechtspflegertag am 18. April 2018 nach Gießen bzw. zum Thüringischen Rechtspflegertag am 30. November nach Erfurt aus. Kontakt Dipl.-Rpfl. Lothar Dippel Vorsitzender des BDR Hessen Lothar.Dippel@AG- Kassel.Justiz.Hessen.de Tel.: +49 (0) Fax.:+49 (0) Mitglied im E.U.R. Postanschrift Bund Deutscher Rechtspfleger LV Hessen Gerichtsstr Frankfurt

2 In seiner Rede brachte der Landesvorsitzende des BDR Hessen aber auch generelle Kritik hinsichtlich der Attraktivität der Justiz in Hessen zum Ausdruck. Diese sei aufgrund der bestehenden Bedingungen alles andere als gegeben; da verändere auch die für ein Jahr befristete Freifahrtregelung nicht viel. Bewerber für das Rechtspflegerstudium entschieden sich oft kurzfristig um für ein Studium im Finanzbereich, da dort offensichtlich bessere Bedingungen bestünden und eine heimatnahe Verwendung ohne weiteres ermöglicht werde. Beförderungen innerhalb der Justiz seien sehr übersichtlich und blieben, so stellte Lothar Dippel fest, hinter denen im Finanzbereich zurück. Zur Beseitigung eines Beförderungsstaus stünden der Justiz nicht plötzlich neue Stellen zur Verfügung, wie dies im Finanzbereich zu beobachten gewesen sei. Die Diplomanten des Rechtspflegerjahrgangs 2017 Zu 2. Sachstand Dienstpostenbewertung Wie bereits berichtet, besteht über den vom OLG an das HMdJ vorgelegten Entwurf für eine Dienstpostenbewertung an einigen Stellen Dissens. In der Diskussion ist, dass hierzu externer Sachverstand eingeholt und ein Gutachtenauftrag erteilt werden soll. Es ist daher unwahrscheinlich, dass in dieser Wahlperiode zu dem Thema noch ein Ergebnis erzielt wird. Zu 3. Zusätzliche Anwärterstellen im Haushaltsplan 2018/2019 Das Justizaufbauprogramm, wie es in der Pressemitteilung des HMdJ vom heißt, geht weiter. Justizministerin Kühne-Hörmann ist bei Aufstellung des Haushaltsplans des Landes Hessen für die Haushaltsjahre 2018 und 2019 gelungen, für die hessische Justiz wiederum Verbesserungen zu erreichen. Der in den letzten Jahren durchgeführte Stellenabbau gehört endgültig der Vergangenheit an. Im Haushaltsplan 2018/19 ist ein erheblicher Stellenzuwachs für die Gerichte und Staatsanwaltschaften festzustellen. Der Entwurf sieht insgesamt 234 neue Stellen vor, und zwar auf allen Ebenen: bei den Gerichten, den Staatsanwaltschaften, im Justizvollzug und bei der IT-Stelle. Einen Schwerpunkt der Haushaltsaufstellung insgesamt bilden die allen Beschäftigten des Landes zugutekommende deutliche Besoldungs- und Tariferhöhung sowie die Einführung der Freifahrtsberechtigung. Das LandesTicket wird derzeit den Bediensteten gegen Empfangsbestätigung ausgehändigt. Im Haushaltsentwurf finden sich aber auch einige Verbesserungen für den Rechtspflegerbereich. Seite 2 von 5

3 So werden im Bereich der Staatsanwaltschaften zum weiteren Ausbau der Zentralstelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität (ZIT) u. a. 2 Planstellen der Besoldungsgruppe A 12 neu geschaffen. Im Bereich der ordentlichen Gerichtsbarkeit werden im Haushaltsjahr Stellen und im Haushaltsjahr 2019 weitere 20 Stellen für Rechtspflegeranwärter geschaffen. Zusätzlich mit denen im Laufe des Jahres frei werdende Stellen könnten dann weiterhin jährlich ca. 50 Anwärter eingestellt werden. Für das Pilot-Projekt Digitaler Servicepoint werden 2018 Personalmittel von Euro bereitgestellt und 6 Stellen neu geschaffen. Außerdem stehen für dieses Projekt Sachmittel von Euro zur Verfügung stehen. (siehe Ziffer 4.). Die in dem Sicherheitspaket außerdem enthaltenen Stellen für 17 Rechtspflegeranwärter/innen werden in Planstellen der Besoldungsgruppe A 10 umgewandelt werden. Diese Umwandlungen dienen der Bereitstellung von Planstellen nach erfolgreicher Beendigung des Vorbereitungsdienstes. Die Planstellen werden zu gegebener Zeit bedarfsgerecht zwischen den Staatsanwaltschaften und den Gerichten der ordentlichen Gerichtsbarkeit verteilt. Bei IT-Stelle der hessischen Justiz sollen u. a. 3 Planstellen der Besoldungsgruppe A 11 neu geschaffen werden. Für zusätzlich entstehende Kosten bei der Neuentwicklung des Datenbankgrundbuchs werden 2018 weitere Mittel in Höhe von Euro bereitstehen. Zum Haushaltsjahr 2019 wird diese Erhöhung wieder um Euro reduziert. Zusätzliche Rechtspflegerstellen für die Projektumsetzung sind nicht vorgesehen, was aus unserer Sicht deutlich zu kritisieren ist. Zu 4. Digitaler Servicepoint In der hessischen Justiz soll ein zentraler Digitaler Servicepoint eingerichtet werden, der neben den bestehenden Serviceangeboten vor Ort Auskünfte für sämtliche hessische Justizdienststellen erteilt. Dahinter steht die Idee, dass sich Bürgerinnen und Bürger über moderne Kommunikationswege von jedem Ort aus an die Justiz wenden können und von einer versierten Person direkt und schnell Hilfe erhalten. Das ist besonders für den ländlichen Raum von Bedeutung, da hier die persönliche Einholung von Auskünften regelmäßig mit entsprechenden Fahrzeiten verbunden ist und telefonische Anfragen die Kenntnis von Zuständigkeiten voraussetzen. Für den Digitalen Servicepoint stehen insgesamt 6 Personalstellen zur Verfügung, darunter 3 Planstellen der Besoldungsgruppe A 10, die mit Rechtspflegern besetzt werden sollen. Als Standort ist Eschwege im Gespräch. Der Einsatz von Rechtspflegerarbeitskraft für diesen Bereich erschließt sich bei dem bisher bekannt gewordenen Aufgabenprofil allerdings nicht ohne weiteres. Zu 5. Presserklärung Der Rechtsstaat ist auch in Hessen gefährdet! Der Deutsche Richterbund (DRB) und die Gewerkschaft der Polizei (GdP) hatten Ende Juli hinsichtlich der Handlungsfähigkeit des Rechtsstaats Alarm geschlagen. Die in den nächsten Jahren über Polizei und Justiz hereinbrechende Pensionswelle gefährde nach Auffassung des DRB und der GdP die Stabilität des deutschen Rechtsstaates. Ein starker Rechtsstaat brauche nicht nur deutlich mehr Polizisten, sondern mindestens zusätzliche Richter und Staatsanwälte. Wie hr-info am 2. August 2017 unter Berufung auf das Hessische Justizministerium und das Oberlandesgericht Frankfurt am Main berichtet hatte ( Justiz und Polizei - wie ist die Personalsituation in Hessen? ), fehlen diese Stellen in Hessen nicht. Im Gegenteil, 250 Stellen seien in Hessen dazu gekommen, das seien nicht nur Richter und Staatsanwälte, sondern auch Mitarbeiter in den Serviceeinheiten, die die Bürger, die z. B. auf ihr Urteil warteten, ganz direkt beträfen. Seite 3 von 5

4 Der Landesvorstand hat daraufhin am eine Pressemitteilung herausgegeben, die Eingang in eine dpa-meldung und einen Bericht in der Frankfurter Neue Presse (FNP) gefunden hat. Darin haben wir darauf hingewiesen, dass in der hessischen Justiz in den letzten Jahren knapp 500 Stellen abgebaut wurden. Dieser Abbau betraf im Wesentlichen den nichtrichterlichen Dienst. Auch wenn die Rechtspfleger in weiten Teilen hiervon nicht betroffen waren, blieb trotz der Schaffung von insgesamt 350 neuen Stellen in 2017 immer noch ein Minus von etwa 150 Stellen. Dieser Stand vom August 2017 ist zwar inzwischen überholt, wie oben unter 3. berichtet, aber Rechtspfleger sind nicht auf dem freien Markt verfügbar und Nachwuchspersonal muss erst gewonnen und in einem 3-jährigen Studium ausgebildet werden. Die Dienststellen der Justiz können daher tatsächlich erst ab 2020 mit dem zusätzlichen Personal rechnen. Hierauf haben wir in der Presseerklärung hingewiesen. Entsprechendes gilt für die im Haushaltsentwurf 2018/2019 nun vorgesehenen weiteren Stellen. Zu 6. Gute hessische Beteiligung an der Herbsttagung in Bad Boll Anspruch und Ansprüche war das Motto der Tagung in der Evangelischen Akademie Bad Boll vom 22. bis 24. November 2017, die der Bund Deutscher Rechtspfleger in Zusammenarbeit mit der Akademie veranstaltet hat. Geboten wurden u. a. ein hochkarätiges Referat zur EU-Erbrechtsverordnung und ein sehr interessanter Vortrag des aus dem TV bekannten Moderators Markus Appelmann zur Wahrnehmung der Justiz in der Öffentlichkeit. In den vier Arbeitskreisen wurden die Themen Insolvenzrecht, der elektronische Akte, dem Status des Rechtspflegers und der EU- Erbrechtsverordnung beschäftigt. Sehr erfreulich ist, dass Kolleginnen und Kollegen aus Hessen in diesem Jahr zahlreich an der Tagung teilgenommen haben. v.l.n.r.: Thomas Klein, Annegret Koslowski (beide AG Michelstadt), Claudia Feld (AG Gießen), Andreas Lang (AG Groß-Gerau), Waltraud Pfeiffer (AG Fürth), Stefan Stähr (AG Kirchhain), Arnold Köth (AG Frankfurt). Leider nicht auf dem Foto: Stefan Hüge (AG Kassel) und Gudrun Baier (AG Fulda) Zu 7. SAVE THE DATE: Hessischer Rechtspflegertag in Gießen am 18. April 2018 Am 18. April 2018 findet in Gießen der Hessische Rechtspflegertag statt. Veranstaltungsort ist die Aula der Justus-Liebig-Universität. Die Veranstaltung wird unter dem Motto stehen. Bitte halten Sie sich den Termin frei und machen Sie sich am 18. April 2017 auf den Weg nach Gießen! Seite 4 von 5

5 Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien schöne Weihnachtsfeiertage und einen guten und gesunden Start in das Jahr 2018! Dippel Jonas Lang Muskalla Ramrath Reichelt Wallrabenstein Seite 5 von 5

Landtag Brandenburg. Drucksache 5/6176

Landtag Brandenburg. Drucksache 5/6176 Landtag Brandenburg 5. Wahlperiode Drucksache 5/6176 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 2378 des Abgeordneten Christoph Schulze fraktionslos Drucksache 5/5974 Lehrer im Land Brandenburg

Mehr

B U N D D E U T S C H E R R E C H T S P F L E G E R Mitglied im Deutschen Beamtenbund RUNDBRIEF Nr: 386

B U N D D E U T S C H E R R E C H T S P F L E G E R Mitglied im Deutschen Beamtenbund RUNDBRIEF Nr: 386 B U N D D E U T S C H E R R E C H T S P F L E G E R Mitglied im Deutschen Beamtenbund RUNDBRIEF Nr: 386 L a n d e s v e r b a n d H e s s e n e V Darmstadt, 10.11.2009 Inhalt: 1. Der BDR Hessen trauert

Mehr

Hessisches Ministerium der Justiz

Hessisches Ministerium der Justiz Hessisches Ministerium der Justiz Hessisches Ministerium der Justiz Postfach 31 69 65021 Wiesbaden Aktenzeichen: 4431/1 - IV/A3-2013/4976- IV/C Dst.-Nr.: 0221 Bearbeiterin: Heidi Jung Durchwahl: 0611/322621

Mehr

Ehemalige Stasi-Mitarbeiter in den Justizbehörden des Landes Brandenburg

Ehemalige Stasi-Mitarbeiter in den Justizbehörden des Landes Brandenburg Landtag Brandenburg Drucksache 5/2891 5. Wahlperiode Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 1127 des Abgeordneten Danny Eichelbaum der CDU-Fraktion an die Landesregierung Ehemalige Stasi-Mitarbeiter

Mehr

HESSISCHER LANDTAG. Kleine Anfrage. des Abg. Pentz (CDU) vom 30.04.2013 betreffend Erlöse aus Steuer-CDs und Antwort. des Ministers der Finanzen

HESSISCHER LANDTAG. Kleine Anfrage. des Abg. Pentz (CDU) vom 30.04.2013 betreffend Erlöse aus Steuer-CDs und Antwort. des Ministers der Finanzen 18. Wahlperiode HESSISCHER LANDTAG Drucksache 18/7322 12. 07. 2013 Kleine Anfrage des Abg. Pentz (CDU) vom 30.04.2013 betreffend Erlöse aus Steuer-CDs und Antwort des Ministers der Finanzen Die Kleine

Mehr

Ohne uns läuft nichts...

Ohne uns läuft nichts... Hessisches Ministerium der Finanzen Ohne uns läuft nichts... Deine Ausbildung in der Hessischen Finanzverwaltung Als Finanzwirt/-in im Dienst des Landes Hessen Deine Berufswahl: eine der wichtigsten Entscheidungen

Mehr

Nach welchen Kriterien werden die 300 Stellen aus dem Nachtragshaushalt 2016 auf die Gerichte und Staatsanwaltschaften verteilt?

Nach welchen Kriterien werden die 300 Stellen aus dem Nachtragshaushalt 2016 auf die Gerichte und Staatsanwaltschaften verteilt? LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/12541 18.07.2016 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 4869 vom 15. Juni 2016 des Abgeordneten Dirk Wedel FDP Drucksache 16/12268

Mehr

vom 10. Mai 2012 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 14. Mai 2012) und Antwort

vom 10. Mai 2012 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 14. Mai 2012) und Antwort Drucksache 17 / 10 497 Kleine Anfrage 17. Wahlperiode Kleine Anfrage der Abgeordneten Canan Bayram (GRÜNE) vom 10. Mai 2012 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 14. Mai 2012) Antwort (Integrations-)Gerechte

Mehr

Einladung. Jahrestagung zur juristischen Fortbildung. Das Internet als Herausforderung für unsere Rechtsordnung

Einladung. Jahrestagung zur juristischen Fortbildung. Das Internet als Herausforderung für unsere Rechtsordnung Einladung Jahrestagung zur juristischen Fortbildung Das Internet als Herausforderung für unsere Rechtsordnung am 25. und 26. Juni 2010 im Hessischen Landtag in Wiesbaden veranstaltet durch den LACDJ Hessen

Mehr

2. Wie viele Planstellen gab es im Jahr 2012 im Geschäftsbereich des Ministeriums der Justiz im Land Brandenburg?

2. Wie viele Planstellen gab es im Jahr 2012 im Geschäftsbereich des Ministeriums der Justiz im Land Brandenburg? Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 2408 des Abgeordneten Danny Eichelbaum CDU-Fraktion Drucksache 5/6053 Gerichte im Land Brandenburg Wortlaut der Kleinen Anfrage 2408 vom 26. September

Mehr

Die R-Besoldung im bundesweiten Mehrjahresvergleich

Die R-Besoldung im bundesweiten Mehrjahresvergleich Die R-Besoldung im bundesweiten Mehrjahresvergleich Die Mehrheit der Richterinnen und Richter sowie der Staatsanwältinnen und Staatsanwälte ist zufrieden mit ihren Arbeitsbedingungen. 1 Die Mehrheit hält

Mehr

Justizfachwirt/in Beamtin / Beamter des mittleren Justizdienstes

Justizfachwirt/in Beamtin / Beamter des mittleren Justizdienstes Oberlandesgericht Frankfurt am Main Justizfachwirt/in Beamtin / Beamter des mittleren Justizdienstes» Wir sorgen für reibungslose Abläufe in der Justiz « Inhaltsverzeichnis 4...Das Berufsbild Justizfachwirt/in

Mehr

Niedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/2559. Antwort auf eine Kleine schriftliche Anfrage - Drucksache 17/2301 -

Niedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/2559. Antwort auf eine Kleine schriftliche Anfrage - Drucksache 17/2301 - Niedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/2559 Antwort auf eine Kleine schriftliche Anfrage - Drucksache 17/2301 - Wortlaut der Anfrage des Abgeordneten Dr. Marco Genthe (FDP), eingegangen

Mehr

wahlen hauptstaatsanwaltsrat bezirksstaatsanwaltsräte die kandidatinnen und kandidaten des niedersächsischen richterbundes

wahlen hauptstaatsanwaltsrat bezirksstaatsanwaltsräte die kandidatinnen und kandidaten des niedersächsischen richterbundes wahlen 2016 die kandidatinnen und kandidaten des niedersächsischen richterbundes hauptstaatsanwaltsrat bezirksstaatsanwaltsräte. Celle. Oldenburg hauptstaatsanwaltsrat Klaus Kukla Oberstaatsanwalt, Staatsanwaltschaft

Mehr

Grußwort. der Staatsministerin Dr. Beate Merk. zum 3. Münchner Mietgerichtstag. am 27. Juli in München

Grußwort. der Staatsministerin Dr. Beate Merk. zum 3. Münchner Mietgerichtstag. am 27. Juli in München Die Bayerische Staatsministerin der Justiz und für Verbraucherschutz Dr. Beate Merk Grußwort der Staatsministerin Dr. Beate Merk zum 3. Münchner Mietgerichtstag am 27. Juli 2012 in München - 1 - Es gilt

Mehr

Grundlagen, Positionen, Praxis und Perspektiven

Grundlagen, Positionen, Praxis und Perspektiven Hessisches Ministerium der Justiz ejustice und kollektivrechtliche richterliche Mitwirkung Grundlagen, Positionen, Praxis und Perspektiven Leitende Oberstaatsanwältin Ingrid Richter Berlin, 18. Juni 2015

Mehr

Sehr geehrte Frau / geehrter Herr,

Sehr geehrte Frau / geehrter Herr, Thüringer Finanzministerium Postfach 90 04 61 99107 Erfurt Information zum Tarifvertrag über die Eingruppierung und die Entgeltordnung für die Lehrkräfte der Länder (TV EntgO-L) vom 28. März 2015 zwischen

Mehr

S Finanzgruppe Deutscher Sparkassenund Giroverband. Die Schlichtungsstelle

S Finanzgruppe Deutscher Sparkassenund Giroverband. Die Schlichtungsstelle S Finanzgruppe Deutscher Sparkassenund Giroverband Die Schlichtungsstelle Die Schlichtungsstelle Schnell, unbürokratisch und kostenlos so arbeitet die Schlichtungsstelle beim Deutschen Sparkassenund Giroverband

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

Der Personalrat informiert

Der Personalrat informiert Der Personalrat informiert Inhalt Seite Einleitung 2 Splitter 3 Stellungnahme des PR zum Wirtschaftsplan 2009 5 Wunschzettel 7 Herausgegeben vom Personalrat der Universität Lüneburg, V.i.S.d.P. Dorothea

Mehr

BUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 4. April 2000. in dem Rechtsstreit

BUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 4. April 2000. in dem Rechtsstreit BUNDESGERICHTSHOF VI ZB 3/00 BESCHLUSS vom 4. April 2000 in dem Rechtsstreit Nachschlagewerk: ja BGHZ: nein ZPO 233 Fc a) Der einen Rechtsmittelauftrag erteilende Rechtsanwalt muß wegen der besonderen

Mehr

5. Hessischer Breitbandgipfel Eisenbahnsynergien beim Breitbandausbau

5. Hessischer Breitbandgipfel Eisenbahnsynergien beim Breitbandausbau 5. Hessischer Breitbandgipfel Eisenbahnsynergien beim Breitbandausbau Beteiligung der DB Netz AG beim Infrastrukturatlas nach 77a TKG u. Mitbenutzung von Eisenbahninfrastruktur nach 77e TKG Sachstand Juni

Mehr

An die Präsidentin des Oberlandesgerichts Düsseldorf. An die Präsidenten der Oberlandesgerichte Hamm und Köln

An die Präsidentin des Oberlandesgerichts Düsseldorf. An die Präsidenten der Oberlandesgerichte Hamm und Köln Justizministerium des Landes Nordrhein-Westfalen - Elektronische Post - Justizministerium Nordrhein-Westfalen, 40190 Düsseldorf Seite 1 von 2 Präsidentin des Oberlandesgerichts Düsseldorf Präsidenten der

Mehr

Gelbe Karte Bis hierhin und nicht weiter!

Gelbe Karte Bis hierhin und nicht weiter! Gelbe Karte Bis hierhin und nicht weiter! www.justiz.nrw.de Maßnahmen zur Abwehr und Vorbeugung von Jugendkriminalität sind ein besonderes Anliegen der Landesregierung. Immer wieder erschüttern gerade

Mehr

Eckpunkte zur Systematik der Besoldungsanpassung in Umsetzung. der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom

Eckpunkte zur Systematik der Besoldungsanpassung in Umsetzung. der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom Eckpunkte zur Systematik der Besoldungsanpassung in Umsetzung der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 14.02.2012 Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 21.06.2012 I. 1. Ausgangslage Das

Mehr

A N T W O R T. zu der. Anfrage der Abgeordneten Jasmin Maurer (PIRATEN)

A N T W O R T. zu der. Anfrage der Abgeordneten Jasmin Maurer (PIRATEN) LANDTAG DES SAARLANDES 15. Wahlperiode Drucksache 15/372 (15/308) 06.03.2013 A N T W O R T zu der Anfrage der Abgeordneten Jasmin Maurer (PIRATEN) betr.: Beratungshilfe im Saarland Vorbemerkung der Fragestellerin:

Mehr

Haushaltsplan. für den Geschäftsbereich. des Justizministeriums. für das Haushaltsjahr

Haushaltsplan. für den Geschäftsbereich. des Justizministeriums. für das Haushaltsjahr Nordrhein-Westfalen Einzelplan 04 Haushaltsplan für den Geschäftsbereich des Justizministeriums für das Haushaltsjahr 2017 Hierzu: Beilage 1: Verpflichtungsermächtigungen 2 V E R Z E I C H N I S der Organe

Mehr

Lokaler Arbeitsmarkt stabilisiert: mehr Beschäftigte und Erfolge bei der Arbeit des Jobcenters / Stadtrat Schenke zieht Bilanz für 2015

Lokaler Arbeitsmarkt stabilisiert: mehr Beschäftigte und Erfolge bei der Arbeit des Jobcenters / Stadtrat Schenke zieht Bilanz für 2015 Der Magistrat Presse-Information Amt für Öffentlichkeitsarbeit Fabian Iskandar El Cheikh Amtsleiter Telefon +49 (0) 69 8065 2846 Telefax +49 (0) 69 8065 3197 info@offenbach.de Nummer: / 16 / fel Dateiname:

Mehr

1. Information durch das Ministerium der Finanzen zur mittelfristigen Finanzplanung und den Haushaltseckwerten 2014

1. Information durch das Ministerium der Finanzen zur mittelfristigen Finanzplanung und den Haushaltseckwerten 2014 Landtag von Sachsen-Anhalt Ausschuss für Finanzen Kurzbericht 6/FIN/38 38. Sitzung 03.04.2013 Magdeburg, Olvenstedter Str. 4, Raum 350 Zu Beginn der Ausschusssitzung wurde die Tagesordnung geändert. Der

Mehr

Die Justiz des Landes Nordrhein-Westfalen. Ihr Favorit in Sachen Recht: Das Justizportal Nordrhein-Westfalen. www.justiz.nrw.de

Die Justiz des Landes Nordrhein-Westfalen. Ihr Favorit in Sachen Recht: Das Justizportal Nordrhein-Westfalen. www.justiz.nrw.de Die Justiz des Landes Nordrhein-Westfalen Ihr Favorit in Sachen Recht: Das Justizportal Nordrhein-Westfalen. www.justiz.nrw.de Bürgerfreundliche Justiz: Wir sind mit Recht für Sie da Die nordrhein-westfälische

Mehr

Die Fraktion der CDU hat die folgende Kleine Anfrage an den Senat gerichtet:

Die Fraktion der CDU hat die folgende Kleine Anfrage an den Senat gerichtet: Bremische Bürgerschaft Drucksache 17/239 Landtag 17. Wahlperiode Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der CDU vom 15. Januar 2008 Befristete Anstellung bzw. Abordnung bei besonderem Vertrauensverhältnis?

Mehr

Antwort. Drucksache 16/ LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Datum des Originals: /Ausgegeben:

Antwort. Drucksache 16/ LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Datum des Originals: /Ausgegeben: LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/13431 10.11.2016 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 5203 vom 4. Oktober 2016 des Abgeordneten Dirk Wedel FDP Drucksache 16/13107

Mehr

Erfahrungen und Beispiele aus der beteiligungsorientierten Kommunalentwicklung. Thomas Ködelpeter Ökologische Akademie e.v.

Erfahrungen und Beispiele aus der beteiligungsorientierten Kommunalentwicklung. Thomas Ködelpeter Ökologische Akademie e.v. Erfahrungen und Beispiele aus der beteiligungsorientierten Kommunalentwicklung Thomas Ködelpeter Ökologische Akademie e.v. Thesen zur Zukunft peripherer Räume 1. Periphere ländliche Räume sind zukunftsfähig,

Mehr

NIEDERSÄCHSISCHES JUSTIZMINISTERIUM

NIEDERSÄCHSISCHES JUSTIZMINISTERIUM NIEDERSÄCHSISCHES JUSTIZMINISTERIUM Merkblatt für die Einstellung als Richterin oder Richter auf Probe in die ordentliche Gerichtsbarkeit des Landes Niedersachsen Stand: 19.1.2016 I. Allgemeine Information

Mehr

GRUSSWORT DER EUROPÄ ISCHEN KOMMISSION

GRUSSWORT DER EUROPÄ ISCHEN KOMMISSION GRUSSWORT DER EUROPÄ ISCHEN KOMMISSION Cristina Asturias, stv. Referatsleiterin Generaldirektion Beschäftigung Europäische Kommission ESF Jahresveranstaltung 2016 17. Februar 2016 (Es gilt das gesprochene

Mehr

Ergebnisse eines umfassenden Dialogs zwischen Pflegenden, Zupflegenden und deren Angehörigen

Ergebnisse eines umfassenden Dialogs zwischen Pflegenden, Zupflegenden und deren Angehörigen Ergebnisse eines umfassenden Dialogs zwischen Pflegenden, Zupflegenden und deren Angehörigen zur Qualität in der stationären und ambulanten Pflege in 1 Umfang der Beteiligung Es nahmen insgesamt teil:

Mehr

Der Nationale Normenkontrollrat hat den Regelungsentwurf geprüft.

Der Nationale Normenkontrollrat hat den Regelungsentwurf geprüft. Berlin, 5. Juli 2016 Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. 6 Abs. 1 NKRG: Entwurf eines Gesetzes zur Umsetzung der Richtlinie 2014/55/EU über die elektronische Rechnungsstellung im öffentlichen

Mehr

Seniorinnen und Senioren als Opfer von Straftaten. Informationen zu Hilfs- und Unterstützungsangeboten

Seniorinnen und Senioren als Opfer von Straftaten. Informationen zu Hilfs- und Unterstützungsangeboten Seniorinnen und Senioren als Opfer von Straftaten. Informationen zu Hilfs- und Unterstützungsangeboten www.mik.nrw.de www.polizei.nrw.de www.justiz.nrw.de www.opferschutz.nrw.de Die Zahl der Bürgerinnen

Mehr

(nur elektronisch) An die Senatsverwaltung für Inneres Klosterstraße 47 10179 Berlin Berlin, den 2. Mai 2014

(nur elektronisch) An die Senatsverwaltung für Inneres Klosterstraße 47 10179 Berlin Berlin, den 2. Mai 2014 Deutscher Richterbund LV Berlin, Elßholzstraße 30-33,10781 Berlin Elßholzstraße 30 33 (Kammergericht) 10781 Berlin (Postanschrift) Tel.: 0173 / 616 40 53 (Vorsitzender) Tel: 030 / 9015 2543 (Vors. dienstlich)

Mehr

außerordentliche. Hauptversammlung

außerordentliche. Hauptversammlung Verhandelt zu Frankfurt am Main, am 10.2011 Auf Ersuchen des Vorstandes des mit Sitz in Düsseldorf, geschäftsansässig: Kaiserstraße 42, 40479 Düsseldorf, - eingetragen im Vereinsregister des Amtsgerichts

Mehr

Tarif- und Besoldungsrunde 2017 TV-Hessen

Tarif- und Besoldungsrunde 2017 TV-Hessen // Tarifkommission Wiesbaden 6.12.2016 // Tarif- und Besoldungsrunde 2017 TV-Hessen Beschäftigte, Mitglieder, Organisationsgrad der GEW im Bereich TV-L ca. 800.000 Tarifbeschäftigte ca. 1,2 Millionen Beamtinnen

Mehr

Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitsplätze im Wirtschaftsbereich Logistik

Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitsplätze im Wirtschaftsbereich Logistik BVL Digitalisierungsreport 2015 27. Oktober 2015 Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitsplätze im Wirtschaftsbereich Logistik Eine Erhebung unter Logistik-Experten im Auftrag der Bundesvereinigung

Mehr

Kommunikation mit elektronischen Medien innerhalb eines Kollegiums

Kommunikation mit elektronischen Medien innerhalb eines Kollegiums Staatliches Schulamt für den Landkreis Bergstraße und den Odenwaldkreis Kommunikation mit elektronischen Medien innerhalb eines Kollegiums Dienstvereinbarung zur Kommunikation mit elektronischen Medien

Mehr

Protokoll der Schulelternbeiratssitzung vom

Protokoll der Schulelternbeiratssitzung vom Protokoll der Schulelternbeiratssitzung vom 22.04.2016 Tagesordnung: Begrüßung Vorstellung Projekt Alte Handys Vorstellung der neuen FV-Vorsitzenden Frau Saskia Eisel Bericht der Schulleitung(Frau Weirich)

Mehr

Sitzung Haupt- und Finanzausschuss am :00 Uhr

Sitzung Haupt- und Finanzausschuss am :00 Uhr Sitzung Haupt- und Finanzausschuss am 02.10.2012 02.10.2012 19:00 Uhr 2. Spielapparatesteuersatzung Vorlage des FB/FD 2.2 für die Stadtverordnetenversammlung DS-Nr. XVII/88 Magistrat 05.06.2012 Haupt-

Mehr

Mediengespräch bei der. Generalstaatsanwaltschaft Karlsruhe. am 21. Februar 2014

Mediengespräch bei der. Generalstaatsanwaltschaft Karlsruhe. am 21. Februar 2014 Mediengespräch bei der am 21. Februar 2014 Generalstaatsanwalt Dr. Uwe Schlosser Leitender Oberstaatsanwalt Jürgen Gremmelmaier Oberstaatsanwalt Thomas Brenk Staatsanwaltschaftsbezirke Dienststellen im

Mehr

Verordnung über den elektronischen Rechtsverkehr bei hessischen Gerichten und Staatsanwaltschaften* 1 )

Verordnung über den elektronischen Rechtsverkehr bei hessischen Gerichten und Staatsanwaltschaften* 1 ) Nr. 23 Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen, Teil I 9. November 2007 699 Verordnung über den elektronischen Rechtsverkehr bei hessischen Gerichten und Staatsanwaltschaften* 1 ) Vom 26. Oktober

Mehr

Grußwort von. zur Veranstaltung des. im Oberlandesgericht Düsseldorf

Grußwort von. zur Veranstaltung des. im Oberlandesgericht Düsseldorf Es gilt das gesprochene Wort Grußwort von Herrn Justizminister Thomas Kutschaty MdL zur Veranstaltung des Bundes der Richter und Staatsanwälte in Nordrhein- Westfalen anlässlich des Internationalen Tages

Mehr

Ohne uns läuft nichts...

Ohne uns läuft nichts... Hessisches Ministerium der Finanzen Ohne uns läuft nichts... Duales Studium in der Hessischen Finanzverwaltung Als Diplom-Finanzwirt/-in im Dienst des Landes Hessen Deine Berufswahl: eine der wichtigsten

Mehr

Rede. von Dr. Manfred Döss Vorstand Recht und Compliance der Porsche Automobil Holding SE

Rede. von Dr. Manfred Döss Vorstand Recht und Compliance der Porsche Automobil Holding SE Rede von Dr. Manfred Döss Vorstand Recht und Compliance der Porsche Automobil Holding SE Bilanz-Pressekonferenz und Analystenkonferenz am 29. April 2016 in Stuttgart Sendesperrfrist: Redebeginn Es gilt

Mehr

Bezirkliche Konferenz Arbeits- und Gesundheitsschutz

Bezirkliche Konferenz Arbeits- und Gesundheitsschutz Monika Lersmacher IG Metall Bezirksleitung Baden-Württemberg Bezirkliche Konferenz Arbeits- und Gesundheitsschutz 25. Oktober 2016, CongressCentrum Pforzheim Begrüßung Liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr

Mehr

Schulungskonzept für den Digitalfunk im DLRG Landesverband Schleswig-Holstein e.v.

Schulungskonzept für den Digitalfunk im DLRG Landesverband Schleswig-Holstein e.v. Schulungskonzept für den Digitalfunk im DLRG Landesverband Schleswig-Holstein e.v. Referat Information und Kommunikation Version 1 Ausführungsbestimmungen zur PO 7 Sprechfunkausbildung Version 1 (2015)

Mehr

Newsletter. Themen: Liebe Bündnisakteure, sehr geehrte Leserinnen und Leser,

Newsletter. Themen: Liebe Bündnisakteure, sehr geehrte Leserinnen und Leser, Liebe Bündnisakteure, sehr geehrte Leserinnen und Leser, Newsletter Onlineausgabe Nr. 4/ Oktober 2014 Themen: letzte Woche hat meine Kollegin an einem bundesweiten, jährlich stattfindenden Treffen teilgenommen,

Mehr

Das Laufbahnrecht des Landes Berlin

Das Laufbahnrecht des Landes Berlin Das Laufbahnrecht des Landes Berlin Am 8. September 2009 sind die Beratungen über eine Modifizierung des Laufbahnrechts der Beamtinnen und Beamten des Landes Berlin aufgenommen worden. Eine aus Vertreterinnen

Mehr

Saarländisches Oberlandesgericht

Saarländisches Oberlandesgericht Saarländisches Oberlandesgericht Präsident des Oberlandesgerichts (Hr. Prof. Dr. Rixecker) Vizepräsidentin des Oberlandesgerichts (Fr. Sandhöfer) Referat I Referat II Referat III Referat IV (Fr. Sandhöfer)

Mehr

Vereinbarung. über die Besetzung von Professorinnen- oder Professorenstellen. an den Hochschulen

Vereinbarung. über die Besetzung von Professorinnen- oder Professorenstellen. an den Hochschulen Vereinbarung über die Besetzung von Professorinnen- oder Professorenstellen an den Hochschulen (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 10.11.1978 i. d. F. vom 15.08.2002) Abschnitt I Ausschreibungen

Mehr

Gesprächsreihe Kirche-Gewerkschaft 2015/2016

Gesprächsreihe Kirche-Gewerkschaft 2015/2016 Fulda, Bonifatiushaus Gesprächsreihe Kirche-Gewerkschaft 2015/2016 Niedriglohn und prekäre Beschäftigungsverhältnisse: Ursachen, Probleme und Auswirkungen Referent: Waldennar Dombrowski Vorsitzender der

Mehr

STUDIEREN AUCH OHNE ABITUR ///

STUDIEREN AUCH OHNE ABITUR /// STUDIEREN AUCH OHNE ABITUR /// ELF MONATE FÜR EINE ANDERE ZUKUNFT AKADEMIE DER ARBEIT IN DER UNIVERSITÅT FRANKFURT AM MAIN UND IN KOOPERATION MIT DER FACHHOCHSCHULE FRANKFURT DIE AKADEMIE DER ARBEIT ///

Mehr

266 Amtsblatt des Saarlandes vom 18. August 2011

266 Amtsblatt des Saarlandes vom 18. August 2011 266 Amtsblatt des Saarlandes vom 18. August 2011 79 Verordnung über die Ausbildung und Prüfung der Beamtinnen und Beamten des gehobenen Justizdienstes Rechtspflegerausbildungsordnung (RpflAO) Vom 2. August

Mehr

Vereinbarung. nach 94 Hamburgisches Personalvertretungsgesetz (HmbPersVG) über das Verfahren zur Bewertung von Dienstposten für Beamtinnen und Beamte

Vereinbarung. nach 94 Hamburgisches Personalvertretungsgesetz (HmbPersVG) über das Verfahren zur Bewertung von Dienstposten für Beamtinnen und Beamte Vereinbarung nach 94 Hamburgisches Personalvertretungsgesetz (HmbPersVG) über das Verfahren zur Bewertung von Dienstposten für Beamtinnen und Beamte Zwischen dem Senat der Freien und Hansestadt Hamburg

Mehr

Thüringer Landesamt für Statistik

Thüringer Landesamt für Statistik Thüringer Landesamt für Statistik Pressemitteilung 073/2014 Erfurt, 28. März 2014 Verhaltenes Wirtschaftswachstum in Thüringen im Jahr 2013 Das Bruttoinlandsprodukt Thüringens, der Wert der in Thüringen

Mehr

817 Datensätze waren vollständig verwertbar. Zwei Datensätze waren unvollständig beantwortet.

817 Datensätze waren vollständig verwertbar. Zwei Datensätze waren unvollständig beantwortet. Ergebnisse der Umfrage im Jahr 2016 zur Erhöhung der Mindestvergütungssätze um jeweils 200,00 auf 750,00 im 1. Ausbildungsjahr, 800,00 im 2. Ausbildungsjahr und 900,00 im 3. Ausbildungsjahr Beteiligung

Mehr

GEMEINDE KIRCHHUNDEM. Bericht zum. Frauenförderplan. der Gemeinde Kirchhundem

GEMEINDE KIRCHHUNDEM. Bericht zum. Frauenförderplan. der Gemeinde Kirchhundem GEMEINDE KIRCHHUNDEM Bericht zum Frauenförderplan der Gemeinde Kirchhundem 2010-2012 Inhaltsverzeichnis 1. Vorbemerkung... Seite 3 2. Bericht zur Personalentwicklung... Seite 4 2.1 Grundsätzliches 2.2

Mehr

Referendarinformationen

Referendarinformationen Stand: 27.11.2014 Referendarinformationen 1. Einleitung Bis zum Jahre 2002 war die Juristenausbildung traditionell auf den Richterberuf und nicht auf den Anwaltsberuf fokussiert. Tatsächlich arbeiten aber

Mehr

Deutsche Universitäten, Hochschulen und Fachhochschulen mit Bachelor of Laws Programmen (LL.B.)

Deutsche Universitäten, Hochschulen und Fachhochschulen mit Bachelor of Laws Programmen (LL.B.) Deutsche Universitäten, Hochschulen und Fachhochschulen mit Bachelor of Laws Programmen () Bachelor of Laws Es besteht die Möglichkeit als juristische Grundausbildung einen Bachelor of Laws, kurz (Legum

Mehr

Haushaltsplan 2017 Personalmanagement (Dez.IV) Dezernat IV Produktgruppe 0141

Haushaltsplan 2017 Personalmanagement (Dez.IV) Dezernat IV Produktgruppe 0141 Haushaltsplan 2017 Personalmanagement (Dez.IV) Produktgruppe 0141 Produkt 014101 Personalwirtschaft für Fachpersonal im Durchführung von Personalbedarfsplanung und Disposition Gewinnung von Personal Beratung

Mehr

nicht quantifizierbar

nicht quantifizierbar SÄCHSISCHES STAATSMINISTERIUM DER JUSTIZ Hospitalstraße 7 01097 Dresden Sächsisches Staatsministerium der Finanzen poststelle@smf.sachsen.de - Vorab per E-Mail - Entwurf eines Gesetzes zur Umsetzung der

Mehr

Bayerische Staatskanzlei

Bayerische Staatskanzlei Bayerische Staatskanzlei Pressemitteilung «Empfängerhinweis» Nr: 134 München, 12. Mai 2015 Bericht aus der Kabinettssitzung: 1. Finanzminister Dr. Markus Söder stellt Entwurf für Bayerisches E- Government-Gesetz

Mehr

Ausbildungsstatistik Stand: 24. Oktober Übersicht über die Ergebnisse der Ersten Juristischen Prüfung im Jahre 2012 (neues Recht) 1)

Ausbildungsstatistik Stand: 24. Oktober Übersicht über die Ergebnisse der Ersten Juristischen Prüfung im Jahre 2012 (neues Recht) 1) Übersicht über die Ergebnisse der Ersten Juristischen Prüfung im Jahre 2012 (neues Recht) 1) Erfolgreiche Kandidaten dar. Frauen Notenverteilung bei den erfolgreichen Kandidaten sehr gut gut 1 2 3 4 5

Mehr

Geschäftsordnung. für die Ortsbeiräte der Stadt Bad Camberg

Geschäftsordnung. für die Ortsbeiräte der Stadt Bad Camberg Geschäftsordnung für die Ortsbeiräte der Stadt Bad Camberg Aufgrund des 82 Abs. 6 in Verbindung mit 62 Abs. 5 Satz 2 der Hessischen Gemeindeordnung (HGO) hat die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Bad

Mehr

S Finanzgruppe Deutscher Sparkassenund Giroverband. Die Schlichtungsstelle

S Finanzgruppe Deutscher Sparkassenund Giroverband. Die Schlichtungsstelle S Finanzgruppe Deutscher Sparkassenund Giroverband Die Schlichtungsstelle Die Schlichtungsstelle Schnell, unbürokratisch und kostenlos so arbeitet die Schlichtungsstelle des Deutschen Sparkassenund Giroverbandes

Mehr

Beschluss. 1.) vertreten durch den Vorstand Beteiligte zu 1) 2.) c/o Beteiligter zu 2) Az.: 2015/009

Beschluss. 1.) vertreten durch den Vorstand Beteiligte zu 1) 2.) c/o Beteiligter zu 2) Az.: 2015/009 PER KURIER Beschluss In dem Sanktionsverfahren gegen 1.) vertreten durch den Vorstand Beteiligte zu 1) 2.) c/o Beteiligter zu 2) beide: abgebende Stelle: Eurex Deutschland vertreten durch deren Geschäftsführer

Mehr

Benchmark der Besoldungseingruppierung der Präsidenten und Vizepräsidenten der Obergerichte und Generalstaatsanwaltschaften

Benchmark der Besoldungseingruppierung der Präsidenten und Vizepräsidenten der Obergerichte und Generalstaatsanwaltschaften BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/1244 Landtag 18. Wahlperiode 28.01.14 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der CDU Benchmark der Besoldungseingruppierung der Präsidenten und Vizepräsidenten

Mehr

Deutschland verdrängt die Wahrheit!

Deutschland verdrängt die Wahrheit! Deutschland verdrängt die Wahrheit! Juristisches Vergessen? Der NS-Mord an Sinti und Roma Die juristische Behandlung der NS-Morde an Sinti und Roma und deren Wirkungen So lautet der Titel der Tagung, die

Mehr

Gemeinsam sicher - kommunale Informationssicherheit in Hessen

Gemeinsam sicher - kommunale Informationssicherheit in Hessen Gemeinsam sicher - kommunale Informationssicherheit in Hessen ekom21 KGRZ Hessen AUF EINEN BLICK 1970 Gründung von fünf kommunalen Gebietsrechenzentren in (DA/WI/F/GI/KS) *Kommunale Informations-Verarbeitung

Mehr

Positionspapier der Deutschen Justiz-Gewerkschaft zur Einführung des elektronischen Rechtsverkehrs und der elektronischen Akte -erarbeitet durch die

Positionspapier der Deutschen Justiz-Gewerkschaft zur Einführung des elektronischen Rechtsverkehrs und der elektronischen Akte -erarbeitet durch die 1 I. Grundposition Die Justiz als Trägerin der Dritten Gewalt und Garantin des Rechtsstaats steht mit der Einführung des elektronischen Rechtsverkehrs vor einem grundlegendem Umbruch, der sich nachhaltig

Mehr

Satzung. des Bereiches Hochschule und Forschung der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft, Landesverband Sachsen

Satzung. des Bereiches Hochschule und Forschung der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft, Landesverband Sachsen Satzung des Bereiches Hochschule und Forschung der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft, Landesverband Sachsen beschlossen von der Bereichsvertreterversammlung am 1.10.1998, geändert durch die Bereichsvertreterversammlung

Mehr

Das ist der Hammer! Diplom-Rechtspfleger/in (FH) Alle Infos zu Beruf und Studium. Verwaltungsabteilung Verwaltungsabteilung

Das ist der Hammer! Diplom-Rechtspfleger/in (FH) Alle Infos zu Beruf und Studium. Verwaltungsabteilung Verwaltungsabteilung www.mit-recht-in-die-zukunft.de www.mit-recht-in-die-zukunft.de Das ist der Hammer! Diplom-Rechtspfleger/in (FH) Alle Infos zu Beruf und Studium OBERLANDESGERICHTE KARLSRUHE UND STUTTGART Oberlandesgericht

Mehr

Der Justizminister hat die Kleine Anfrage 4348 mit Schreiben vom 22. Februar 2016 namens der Landesregierung beantwortet.

Der Justizminister hat die Kleine Anfrage 4348 mit Schreiben vom 22. Februar 2016 namens der Landesregierung beantwortet. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/11207 23.02.2016 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 4348 vom 28. Januar 2016 des Abgeordneten Dirk Wedel FDP Drucksache 16/10922

Mehr

Antwort der Landesregierung

Antwort der Landesregierung Landtag Brandenburg Drucksache 4/3276 4. Wahlperiode Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage Nr. 1267 der Abgeordneten Susanne Melior Fraktion der SPD Drucksache 4/3134 Umsetzung des Zuwanderungsgesetzes

Mehr

- Rechtsanspruch für schwerbehinderte Lehrkräfte mit einem Grad der Behinderung von wenigstens 50, die das 60. Lebensjahr vollendet haben

- Rechtsanspruch für schwerbehinderte Lehrkräfte mit einem Grad der Behinderung von wenigstens 50, die das 60. Lebensjahr vollendet haben Die Sächsische Staatsregierung und die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft, Landesverband Sachsen, sowie der dbb beamtenbund und tarifunion vereinbaren folgendes Gesamtpaket zur Gestaltung des Generationenwechsels

Mehr

Vortrag im Rahmen des Zukunftsforums ländliche Entwicklung der internationalen Grünen Woche in Berlin. 23. Januar 2014

Vortrag im Rahmen des Zukunftsforums ländliche Entwicklung der internationalen Grünen Woche in Berlin. 23. Januar 2014 Vortrag im Rahmen des Zukunftsforums ländliche Entwicklung der internationalen Grünen Woche in Berlin. 23. Januar 2014 Vortrag Vortrag im im Rahmen Rahmen des des Zukunftsforums Zukunftsforums ländliche

Mehr

Was Sie über den Ausbildungsberuf Justizfachangestellte/ Justizfachangestellter wissen sollten.

Was Sie über den Ausbildungsberuf Justizfachangestellte/ Justizfachangestellter wissen sollten. Was Sie über den Ausbildungsberuf Justizfachangestellte/ Justizfachangestellter wissen sollten. www.justiz.nrw Aufgaben der Justizfachangestellten Wann ist der nächste Verhandlungstermin? Sind die Unterlagen

Mehr

Ordnung der Arbeitsgemeinschaft Diakonie in Rheinland-Pfalz mit Sitz in Mainz. Präambel

Ordnung der Arbeitsgemeinschaft Diakonie in Rheinland-Pfalz mit Sitz in Mainz. Präambel Ordnung der Arbeitsgemeinschaft Diakonie in Rheinland-Pfalz mit Sitz in Mainz Präambel Zur Stärkung der gemeinsamen Stimme von Diakonie und Kirche im Land Rheinland- Pfalz wird eine gemeinsame Übereinkunft

Mehr

Verband BSW, Hauptstr. 28, Stuttgart Achim Brauneisen

Verband BSW, Hauptstr. 28, Stuttgart Achim Brauneisen Verband BSW, Hauptstr. 28, 70563 Stuttgart Vorsitzender: Geschäftsführerin: Generalstaatsanwalt Achim Brauneisen Dipl. Sozialarbeiterin Hilde Höll Pressemitteilung Tel. (0711) 2155-510 Mobil 01792157325

Mehr

Thüringer Landtag 6. Wahlperiode

Thüringer Landtag 6. Wahlperiode Thüringer Landtag 6. Wahlperiode Drucksache 6/2294 15.06.2016 Kleine Anfrage des Abgeordneten Herrgott (CDU) und Antwort des Thüringer Ministeriums für Migration, Justiz und Verbraucherschutz Überblick

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 1/67 1. Wahlperiode.0.16 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Richard Seelmaecker (CDU) vom 16.0.16 und Antwort des Senats Betr.: Rechtsreferendariat

Mehr

Sperrfrist: Ende der Rede. Es gilt das gesprochene Wort!

Sperrfrist: Ende der Rede. Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort des Ministerpräsidenten des Landes Mecklenburg-Vorpommern, Herrn Erwin Sellering, anlässlich der Festveranstaltung 20 Jahre Deutscher Richterbund in den neuen Bundesländern im Goldenen Saal in

Mehr

FREISTAAT THÜRINGEN Justizministerium

FREISTAAT THÜRINGEN Justizministerium Grußwort des Thüringer Justizministers anlässlich der 150. Rechtsberatung im Jugendrechtshaus Erfurt e. V. im Jugendrechtshaus Erfurt Eichenstraße 8 (am Hirschgarten, Gebäude der Dussmann AG, 4. Etage

Mehr

Zahlen aus der Justiz

Zahlen aus der Justiz Zahlen aus der Justiz I. Personalbestand des Bundesministeriums der Justiz und seines Geschäftsbereichs am 1. August 2000 Beschäftigte davon Juristen davon Juristinnen Diplom Juristen/ Juristinnen Bundesministerium

Mehr

Stellungnahme der Gießener Medizinstudierenden zur Unterfinanzierung der Hochschulmedizin

Stellungnahme der Gießener Medizinstudierenden zur Unterfinanzierung der Hochschulmedizin http://lehrebeleben.de/wp-content/uploads/2013/12/positionspapier.pdf 17.Dezember 2013 Stellungnahme der Gießener Medizinstudierenden zur Unterfinanzierung der Hochschulmedizin Wir, die Vertretung der

Mehr

Landesamt für ambulante Straffälligenarbeit

Landesamt für ambulante Straffälligenarbeit Landesamt für ambulante Straffälligenarbeit Die Struktur der Führungsaufsicht in Mecklenburg-Vorpommern 11. Februar 2015 - Bernd Kammermeier - Aufsichtsstelle M-V Vortrag zur Veranstaltung 40 Jahre Führungsaufsicht

Mehr

Europa stärken für seine Bürgerinnen und Bürger, für seine Städte

Europa stärken für seine Bürgerinnen und Bürger, für seine Städte Begrüßungsrede von Oberbürgermeister Peter Feldmann, anlässlich der Hauptversammlung des Deutschen Städtetages am 24. April 2013 in Frankfurt am Main Europa stärken für seine Bürgerinnen und Bürger, für

Mehr

Drucksache 17 / 11 785 Kleine Anfrage. 17.17. Wahlperiode. des Abgeordneten Dr. Turgut Altug (GRÜNE) Stiftung Grün Berlin?

Drucksache 17 / 11 785 Kleine Anfrage. 17.17. Wahlperiode. des Abgeordneten Dr. Turgut Altug (GRÜNE) Stiftung Grün Berlin? Drucksache 17 / 11 785 Kleine Anfrage 17.17. Wahlperiode Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Turgut Altug (GRÜNE) vom 19. März 2013 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 20. März 2013) und Antwort Stiftung

Mehr

Südstaatentreffen 2016

Südstaatentreffen 2016 Südstaatentreffen 2016 organisiert durch den LACDJ Thüringen am 17. und 18. Juni 2016 auf Schloss Ettersburg Südstaatentreffen 2016 Sehr geehrte Damen und Herren, der LACDJ Thüringen freut sich, Veranstalter

Mehr

Denkschrift Auszug aus. zur Haushalts- und Wirtschaftsführung des Landes Baden-Württemberg. Beitrag Nr. 9 Personalplanung in der Justiz

Denkschrift Auszug aus. zur Haushalts- und Wirtschaftsführung des Landes Baden-Württemberg. Beitrag Nr. 9 Personalplanung in der Justiz Auszug aus Denkschrift 2014 zur Haushalts- und Wirtschaftsführung des Landes Baden-Württemberg Beitrag Nr. 9 Personalplanung in der Justiz RECHNUNGSHOF Rechnungshof Baden-Württemberg Denkschrift 2014,

Mehr

Vorwort LIEBE KOLLEGINNEN, LIEBE KOLLEGEN! Dr. Josef Ostermayer

Vorwort LIEBE KOLLEGINNEN, LIEBE KOLLEGEN! Dr. Josef Ostermayer LIEBE KOLLEGINNEN, LIEBE KOLLEGEN! Vorwort Herzlich willkommen im Team. Ich freue mich sehr, dass Sie sich für eine Ausbildung in der öffentlichen Verwaltung entschieden haben. Sie sind eine/r von über

Mehr

3. Welche Bundesländer haben die Einrichtung des behördlichen Datenschutzbeauftragten

3. Welche Bundesländer haben die Einrichtung des behördlichen Datenschutzbeauftragten 14. Wahlperiode 02. 02. 2010 Kleine Anfrage des Abg. Dr. Hans-Peter Wetzel FDP/DVP und Antwort des Innenministeriums Behördliche Datenschutzbeauftragte im Land Kleine Anfrage Ich frage die Landesregierung:

Mehr

Welches Solar-Potenzial steckt in Heidelbergs Dachflächen?

Welches Solar-Potenzial steckt in Heidelbergs Dachflächen? Infoveranstaltung Solardachkataster: Welches Solar-Potenzial steckt in Heidelbergs Dachflächen? Sparkasse, Stadt und Stadtwerke präsentieren das Heidelberger Solardachkataster. Die Botschaft der Kooperationspartner:

Mehr