Die Aktiven des Billung präsentieren sich auf den ersten Regatten - wie hier in Otterndorf - mit beachtlichen Erfolgen. Nr. 168

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1 Die Aktiven des Billung präsentieren sich auf den ersten Regatten - wie hier in Otterndorf - mit beachtlichen Erfolgen. Nr. 168 Juni 2014

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3 Inhalt Billunger Nachrichten Nr. 168 Juni 2014 Verein 1 Vorwort 1 Vorwort der Redaktion 2 Protokoll der Mitgliederversammlung vom Umbaumaßnahme im Bootshaus 7 Vorschlag zur Überarbeitung der Gebührenordnung 7 Winterwanderung 9 Rätselecke 12 Billung - 90 Jahre und immer hochaktiv 13 Rudersparte 17 Anrudern 17 Ostertrainingslager in Celle 19 WASA-Lauf Regatta Bremen 21 Regatta Otterndorf 22 Der zukünftig legendäre Erster-Celler-Ärzte-Achter 23 Segelsparte 25 Die Segelsaison 2014 ist eröffnet 25 Ausschreibung Nautic Young Stars Aufruf Ferienpassaktion Persönliches 31 Termine Ruderer 35 Termine Segler 36 Allgemeine Vereinsveranstaltungen 37 Das Vorletzte 38 Impressum 39

4 Vorwort Florian Hupka Liebe Billungerinnen, liebe Billunger, vor einem Jahr schrieb ich mein erstes Vorwort und schrieb damals über die Dachsanierung des Bootshauses am Hüttensee und den neuen Steg für die Ruderer. Des Weiteren schrieb ich Jetzt steht die Renovierung des Vereinsheimes und Bootshauses der Ruderer in der Fritzenwiese an, da dieses in den nächsten Jahren eine komplette Sanierung erhalten muss. Nachdem wir im letzten Sommer die Sanierung beschlossen haben, ist es nun soweit. Wer in den letzten Tagen ins Bootshaus geschaut hat, sieht nun die ersten Früchte der Arbeit - zumindest in Form der ersten Abrissarbeiten. Vielen Dank für die zahlreichen und großzügigen Spenden. So ein Spendenaufkommen ist beeindruckend, zeigt aber auch, dass alle Billunger den Sinn und die Not für die Sanierung erkannt haben. In der Mitgliederversammlung an Weihnachten haben wir uns auch für die Schaffung einer FSJ-Stelle eingesetzt und Ihr habt diese genehmigt. Nun kommt auch der Zeitpunkt für den Start dieses Projektes und wir alle sind sehr gespannt auf die Entwicklung. Auch hier bitte ich Euch alle, helft dem 1. FSJler in unserem Verein, wenn er Hilfe braucht, denn er muss die Stelle aufbauen. Klar, dass dies nicht vom ersten Tag an für alle zufriedenstellend funktionieren wird, doch Max Mundt wird sein bestes geben und diese Aufgabe bewältigen. Da sind wir uns im Vorstand alle einig! Traditionell haben wir vor dem Anrudern wieder unseren ersten Arbeitseinsatz auf dem Gelände und im Bootshaus durchgeführt. Wir haben eine hohe Beteiligung von Junioren und Erwachsenen gesehen und an diesem Tag im Außenbereich wirklich viel geschafft. Vielen Dank! Das Anrudern am 1. Mai hat dann mit einer großen Beteiligung stattgefunden und wir freuen uns jetzt auf eine schöne und bestimmt erfolgreiche Ruder- und Segelsaison Bei den zahlreichen positiven Entwicklungen im Bootshaus, möchte ich aber auch etwas Kritik üben - dieses Mal allerdings in eigener Sache. Hiermit möchte ich mich im Namen des gesamten Vorstands bei allen Teilnehmern für die etwas unorganisiert erscheinende Mitgliederversammlung nach Weihnachten entschuldigen! Als neu gewähltem, jungen Vorstand sind uns manche Abläufe noch unbekannt. Wir geloben Besserung und hoffen auf Euer Verständnis! Auch wir lernen noch viel, aber hoffentlich in großen Schritten. Jetzt wünsche ich uns allen eine gute Saison 2014 und ein tolles Fest zum 90- jährigen bestehen am Möge 2014 für den Billung erfolgreich werden und die gewünschten Siege im Leistungssport bringen. Ich wünsche aber auch allen Freizeitsportlern viel Spaß auf dem Hüttensee, der Aller und in den Bootshäusern! Euer Florian Hubi Hupka 1 Verein

5 Vorwort der Redaktion Steffen Reinken Liebe Billunger, die Billunger Nachrichten sind seit meiner Zeit als Chefredakteur dank moderner Kommunikationsmittel schon an diversen Orten produziert worden. Nach Berlin, Freiburg, Hamburg und verschiedenen Stationen in Celle sitze ich derweil im Urlaub bei Oldenburg und nutze die kinderfreien Stunden zur Entspannung mit den Billunger Nachrichten. Dies sollte eigentlich so nicht sein. Aber mein Zeitmanagement ist derzeit etwas aus den Fugen geraten, woran auch die Umbaumaßnahmen im Billung nicht ganz unschuldig sind, so dass ich bereits vorab um Nachsicht bitten muss, dass die vorliegende Ausgabe mit recht heißer Nadel gestrickt wurde. Da zudem nicht gerade besonders viele Artikel vorlagen, zählt diese Ausgabe auch nicht unbedingt zu den umfangreichsten, was mir aus vorgenannten Gründen aber sehr entgegenkam. Richard Modrow appeliert in einem seiner Artikel noch einmal an alle Mitglieder, doch bitte zahlreich zu unserer Jubiläumsfeier vom Juli zu erscheinen. Dieser Bitte kann ich mich nur anschließen! Nicht nur, dass Ihr damit die Arbeit des neuen Vorstands würdigt, es wäre doch sicher auch schön, den ein oder anderen nach teilweise mehrjähriger Abwesenheit mal wieder im Bootshaus zu treffen. Ich glaube nicht, dass Ihr die Anreise bereuen werdet! Also, ich hoffe, wir sehen uns! Und nun viel Spaß beim Lesen! Euer Verein 2

6 Protokoll der Mitgliederversammlung vom Ort: Bootshaus Fritzenwiese 113 Beginn: Uhr Ende: Uhr Anwesend: 34 Teilnehmer (s. Anwesenheitsbuch) Protokoll: Dorte Bonde Schmidt TOP 1 Begrüßung, Feststellung der Beschlussfähigkeit Der Vorsitzende Florian Hupka begrüßt die anwesenden Mitglieder, insbesondere das Ehrenmitglied Dr. Horst Reichel und den Ehrenvorsitzenden Richard Modrow. Die Beschlussfähigkeit wird festgestellt TOP 2 Genehmigung des Protokolls der Mitgliederversammlung vom Da das Protokoll in den Billunger Nachrichten enthalten und somit für alle Mitglieder zugänglich war, wird auf ein Vorlesen verzichtet. Das Protokoll wird einstimmig angenommen. TOP 3 Genehmigung des Protokolls der außerordentlichen Mitgliederversammlung vom Da das Protokoll in den Billunger Nachrichten enthalten und somit für alle Mitglieder zugänglich war, wird auf ein Vorlesen verzichtet. Das Protokoll wird einstimmig angenommen. TOP 4 Vorstellen neuer Mitglieder Florian Hupka stellt fest, dass im Jahr neue Mitglieder in den Billung eingetreten, 13 Mitglieder ausgetreten und 6 Mitglieder verstorben sind. TOP 5 Ehrungen Von den in der letzten Ausgabe der Billunger Nachrichten aufgeführten Jubilaren werden die bei der Versammlung anwesenden vom Vorsitzenden Florian Hupka geehrt. 25-jährige Mitgliedschaft: Steffen Reinken, Friedemann Geiger, Bastian Brose, Jan Dierking, Arne Kolfenbach, Moritz Dehn, Inka Brose, Gundel Brose 40-jährige Mitgliedschaft: Dirk Brenne, Kay Behrens, Gundhild Brockmann 50-jährige Mitgliedschaft: Wilhelm Busse Den anwesenden Jubilaren werden die entsprechenden Ehrennadeln überreicht. TOP 6 Bericht des Vorstands und Aussprache Der Vorsitzende berichtet über den bei der außerordentlichen Mitgliederversam- 3 Verein

7 mlung beschlossenen Sanierung der Sanitäranlagen im Bootshaus Fritzenwiese. Die entsprechenden Anträge (Bauanträge, Anträge auf Fördergelder, etc) wurden gestellt. Die Ausführungsplanung wurde fortgeführt. Es sind bereits zahlreiche Spenden für die Baumaßnahme eingegangen. Zudem haben viele Mitglieder ihre Bereitschaft angekündigt, dem Billung einen privaten Kredit zu gewähren. Das Dach des Bootshauses am Hüttensee wurde saniert. Hierfür wurden etwa 7.400,- und zahlreiche Stunden Eigenleistung der Segler investiert. Der bestehende Bootspark soll in nächster Zeit nach Möglichkeit nur instandgehalten und nicht erweitert werden. Notwendige Reparaturen sollen kostengünstig aber qualitativ hochwertig ausgeführt werden. Der stellvertretende Vorsitzende Burkhard Flügge berichtet über die erfolgreiche Durchführung einer Segelausbildung mit 7 Absolventen. An der Regatta Nautic Young Stars haben vom Billung 7 Kinder im Alter von Jahren mit ihrem Betreuer Joachim Kronhard teilgenommen. Im Jahr 2013 fanden am Hüttensee insgesamt 17 vereinsinterne Regattaläufe statt. Der Campingplatzbetreiber am Hüttensee wird nach Rücksprache mit allen Nutzern seinen Beitrag am Nutzungsentgeld auf 1.500,- (statt bisher ca ,- ) reduzieren. Die dadurch zusätzlich für die übrigen Nutzer anfallenden Kosten werden nach dem bekannten Schlüssel auf die einzelnen Vereine aufgeteilt. Es müssen einige Arbeiten am Hüttensee vorgenommen werden. Der Seegrund muss neu modeliert werden, die Senken müssen ausgeglichen werden. Hierfür müssen die Fische entnommen und diverse Baggerarbeiten am Seegrund ausfgeführt werden. Zudem muss der Ablaufgraben ausgebaggert werden. Die Versammlung fragt nach, ob vom Verein eventuell höhere Beiträge für die Liegeplätze der Segelboote eingezogen werden können. Florian Hupka schlägt vor, dieses Thema gesondert im Vorstand zu besprechen Daniel Neugebauer berichtet von den Aktivitäten in der Rudersparte. Die aktiven Ruderer nahmen an allen relevanten Regatten zum Teil mit großem Erfolg teil. In der laufenden Saison 2014 sollen auch wieder Großboote zum Einsatz kommen. Es fanden einige Spiel-/ Sportveranstaltungen als zusätzliche Angebote für die Kinder sowie eine Wihnachtsfeier der SSV statt. Es wird angeregt, dass Segel- und Rudersparte zukünftig mehr gemeinsam unternehmen sollten. Aus der Versammlung kommen einige Fragen zu der Sanierung des Sanitärtrakts im Bootshaus Fritzenwiese. Der Vorsitzende Florian Hupka verweist auf die außerordentliche Mitgliederversammlung vom August 2013, auf der alle Pläne und Anträge vorgestellt wurden. Der Ehrenvorsitzende Richard Modrow ergreift das Wort und lobt die bisherige Verein 4

8 Arbeit des Vorstands. Die Stühle im Clubraum des Bootshauses in der Fritzenwiese sind extern tischlermäßig renoviert worden. Die notwendige Lackierung soll von Vereinsmitgliedern ausgeführt werden. TOP 7 Vorlage des Haushaltsbeschlusses Schatzmeister Eric Will erläutert kurz den Haushaltsabschluss Er berichtet davon, dass die Sanierung des Daches des Bootshauses am Hüttensee deutlich teurer wurde als ursprünglich geplant. Zudem sind zusätzliche Kosten für den notwenig gewordenen Austausch der Steganlange in der Fritzenwiese angefallen, welche jedoch Dank des Einsatzes des stellvertretenden Vorsitzenden und Hauswarts Jörg Vogel und des Jugendleiters und Bootswarts Daniel Neugebauer geringer ausfielen als zunächst kalkuliert. TOP 8 Bericht der Kassenprüfer Die Kassenprüfung wurde von Lutz Bungenstock und Ulrich Knipping durchgeführt und ergab keinerlei Beanstandungen. Die beantragte Entlastung des Schatzmeisters erfolgt mit Ausnahme einer Enthaltung einstimmig. TOP 9 Vorlage des Haushaltsplans 2014 Schatzmeister Eric Will erläutert kurz den als Tischvorlage vorliegenden Haushaltsplan Der Haushaltsplan 2014 wird mit Ausnahme einer Enthaltung einstimmig angenommen. TOP 10 Vorstellen einer FSJ-Stelle im Verein Die möglichen Aufgaben gebiete eines FSJ ler im Billung werden wie folgt dargestellt: - Koordination Jugend-/ Kindertraining und -betreuung - Koordination der Zusammenarbeit mit Schulen - speziell dem Hermann Billung Gymnasium - Ansprechpartner für Eltern und andere Vereine - Talentförderung einzelner Aktiver - Organisation von Regatten und Wanderfahrten - Überwachung der Ordnung im Bootshaus Das genaue Aufgabenfeld wird sich im Laufe der ersten Zeit noch definieren. Die Beschäftigung eines FSJ ler würde den Verein 400,- Kosten monatlich kosten. Die Auswahl eines qualifizierten FSJ ler übernimmt der Vorstand. TOP 11 Antrag auf eine FSJ-Stelle im Verein Der stellvertretende Vorsitzende Jörg Vogel beantragt die Einstellung eines FSJ ler gemäß des Tagesordnungs- 5 Verein

9 punkts 10. Der Antrag wird mit 3 Enthaltungen und ohne Gegenstimme angenommen. TOP 12 Berichterstattung Stand des Umbaus In Vertretung für den verhinderten Steffen Reinken berichtet der Vorsitzende Florian Hupka vom derzeitigen Stand der Baumaßnahme. Der Bauantrag wurde gestellt und genehmigt. Ein Vertrag mit der Stadt Celle zur Überbauung der Grundtücksgrenzen im Zuge der Durchführung von Dämmmaßnahmen wurde abgeschlossen. Sämtliche Anträge auf Förderung der Baumaßnahme wurden erstellt und eingereicht. Die Rückmeldungen sind erst Anfang des Jahres 2014 zu erwarten. Ein Entwässserungsantrag muss noch eingereicht werden. In Kürze wird die Ausführungsplanung ausgearbeitet, Ausschreibungsunterlagen erstellt und Angebote eingeholt. Am Abend wird ab Uhr mit Live- Musik der Band Chardonnay im Bootshaus Fritzenwiese gefeiert. Parallel zu den Veranstaltungen wird es eine Ausstellung mit alten und aktuellen Photos geben. Sonntag, den , soll es zum Ausklang ab ein gemütliches Beisammensein mit Resteessen und - trinken geben. TOP 14 Verschiedenes Florian Hupka beendet die Sitzung um Uhr und bedankt sich bei den Teilnehmern für das Vertrauen in den Vorstand sowie bei Richard Modrow und Walter Frey für die Unterstützung und bei Maria Zapp-Gleue für die durchgeführten Veranstaltungen und die Arbeit hinsichtlich der umfangreichen Planungen für das Jubiläum. TOP 13 Berichterstattung Stand 90- jähriges Jubiläum 2014 Richard Modrow berichtet von bisherigen Planungen. Am Freitag, den soll abends ein Grillen im kleinen Kreis stattfinden. Am Samstag, den findet um Uhr der Festakt mit kurzen Redebeiträgen statt. Am Nachmittag ist um Uhr eine Fahrt zu den Seglern (nur ab ca. 15 Teilnehmern sinnvoll) bzw. eine Stadtführung durch Celle geplant. Verein 6

10 Umbaumaßnahme im Bootshaus Steffen Reinken Während die vorliegende Ausgabe der Billunger Nachrichten erstellt wird, finden die ersten Abbrucharbeiten im Sanitärtrakt in der Fritzenwiese durch einige Mitglieder statt. Danach wird es an die Neugestaltung gehen. Da neben professionellen Handwerksbetrieben auch immer mal wieder Eigenleistungen ausgeführt werden müssen, ist es relativ schwierig, einen genauen Bauzeitenplan zu erstellen. Wir sollten alle davon ausgehen, dass wir die Maßnahme voraussichtlich Ende dieses Jahres abschließen werden. Bis dahin bitte ich alle Mitglieder - besonders die Aktiven - um Nachsicht und Improvisation! Wir werden uns bemühen, den Ruderbetrieb möglichst wenig zu beeinträchtigen, soweit dies ohne Umkleiden und Du! Sollte es dennoch von Eurer Seite Fragen oder Anregungen geben, könnt Ihr Euch natürlich gerne an mich wenden (Kontaktdaten s. Impressum). Vorschlag zur Überarbeitung der Gebührenordnung Eric Will Im Hinblick auf die immerfort steigenden Ausgaben des Billung, die nicht auf die in dieser Ausgabe bereits mehrfach erwähnten Baumaßnahmen bzw. Zusatzkosten durch den FSJ ler, sondern vor allem auf die steigenden Verbandsund Energiekosten etc. zurückzuführen sind, hat der Vorstand und hier vor allem unser Schatzmeister Eric Will die Gebührenordnung vorgenommen. Diese ist immerhin auch bereits über 10 Jahre alt und somit durchaus überarbeitungswürdig, zumal hier Gebühren aufgelistet sind, die schon seit einigen Jahren nicht mehr angefallen sind. So wird beispielsweise unser Ruderbecken in Zeiten von Ergometern praktisch überhaupt nicht mehr durch Fremdvereine genutzt. Bei der folgenden Überarbeitung handelt es sich um einen Vorschlag, der auf der Mitgliederversammlung am diskutiert und eventuell beschlossen werden soll. 7 Verein

11 GEBÜHRENORDNUNG Alle Vermietungen können nur auf Beschluss des Vorstandes erfolgen. A. Bootshaus Fritzenwiese Nutzung pro Tag durch Mitglieder des Vereins 100,00 bzw. 60,00 * (bisher 80,00 ) Mitglieder der SSV 50,00 (bisher: 40,00 ) vereinsfremde Personen 150,00 bzw. 100,00 * (bisher: 130,00 ) * - bei Kauf von Getränken aus dem Vereinsbestand Nutzung des Ruderbeckens einschließlich Duschen durch Nichtmitglieder pro Stunde 7,00 Nutzung des Kraftraumes einschließlich Duschen durch Nichtmitglieder pro Stunde 7,00 Nutzung des Ruderbeckens und des Kraftraumes einschließlich Duschen durch Nichtmitglieder pro Stunde 13,00 Schrankmieten für Mitglieder 10,00 (bisher: 10,00 ) Übernachtung von Fremdvereinen einschließlich Küchenbenutzung und Duschen pro Tag und Person durch Rudervereine 5,00 (bisher 3,00 ) sonstige Vereine und Gruppen 6,00 (isher: 3,50 ) B. Liegeplätze Hüttensee Nutzung eines Liegeplatzes am Hüttensee pro Jahr 155,00 C. Boote An Fremdvereine werden Boote zu folgenden Bedingungen vermietet: Gig 2er mit Stm.pro Tag 10,00 (bisher 3,50 ) Gig 4er mit Stm.pro Tag 15,00 (bisher: 15,00 ) Für Schäden haftet der leihende Verein. D. Fahrzeuge Kraftfahrzeuge Vermietung an Dritte Hänger Vermietung an Dritte pauschal 60,00 /Tag + 0,40 /km (bisher: 0,60 /km) 20,00 /Tag (bisher: 0,30 /km) E. Vergütung für angemietete Fahrzeuge Wird ein Fahrzeug (PKW - 4 Personen) für Vereinszwecke von einem Mitglied zur Verfügung gestellt, so können 0,15 /km gezahlt werden. Für größere Fahrzeuge können für jede weitere Person (mehr als 4) 0,03 /km vergütet werden.für sonstige Fremdfahrzeuge sollten die gleichen Vergütungssätze angestrebt werden. Ansonsten gilt die Vereinbarung mit dem jeweiligen Besitzer. Verein 8

12 Winterwanderung Richard Modrow (Bilder: Steffen Reinken) Am 22. Februar war es wieder soweit. Unsere Vergnügungswartin Maria Zapp- Gleue hatte zur Winterwanderung eingeladen. Um Uhr ging es los. Etwa 20 Billunger, zum Teil mit ihren Partnern, trafen sich auf dem Herzog Ernst Ring, vor der Feuerwehr. Mit dem Leiter der Feuerwache, Herrn Müller, war eine Führung durch das neue Feuerwehrhaus vereinbart worden. Pünktlich um Uhr wurden wir von Herrn Müller eingelassen und im neuen Heim willkommen geheißen. Es schloss sich eine eingehende Einführung in die Entstehungsgeschichte der neuen Wache an. Was wir dort hörten, das hat so manche schlechte Meinung über die Verantwortlichen der Stadt in Sachen Neue Wache in ein anderes Licht gerückt. Wir hörten von den Bedingungen, unter denen die Wache erbaut wurde, und ich muss sagen, meiner Meinung nach wurde ein exzellenter Vertrag mit dem Investor abgeschlossen. Der Bau konnte, trotz Fehlplanungen bei den Ver- und Entsorgungsleitungen, um rund 0,3 Millionen Euro preisgünstiger als geplant erstellt werden und war dazu noch zwei Monate früher bezugsfertig als vorgesehen. Man staunt, es geht auch anders als bei Flughäfen und Philharmonien. Nach dieser Einführung ging es an die Besichtigung. Wir wurden zu halber Feuerwehrmännern geschult. Viel Wissenswertes wurde uns gezeigt. Hier, so mein Eindruck, wurde eine Feuerwache für die Zukunft erstellt. 9 Verein

13 Rund 160 Feuerwehrleute stehen hier, bei der Freiwilligen Feuerwehr, für Einsätze aller Art zur Verfügung. Frauen, etwa 25 % aller Wehrleute, sind als vollwertige Kräfte in die Wehr integriert. Im Einsatz müssen sie die gleiche Leistung erbringen, wie die Männer. Es gibt auch keine Unterschiede im Einsatz bei den Altersgruppen. Wer im Einsatz ist, der muss sich auf seinen Kameraden verlassen können und das ohne wenn und aber. Diese Devise scheint voll zu klappen, denn es fehlt auch nicht an Nachwuchs aus dem Jugendbereich. Und was lernten wir dort sonst noch? Celle besitzt eine Freiwillige Wehr. Das heißt, es muss die Einsatzbereitschaft am Unglücksort innerhalb von 15 Minuten gegeben sein. Celle erbringt mit 8 Minuten mit noch gutem Spielraum die gesetzliche Vorgabe. Weiter wurde uns deutlich gemacht, dass die Kräfte der Feuerwehrkräfte alle Bereiche der Einsatzforderungen beherrschen müssen. Es fahren daher beim Einsatz die Fahrzeuge nicht nach Lust und Laune aus der Wache, sondern zuerst das mit Löschmitteln ausgerüstete Fahrzeug, gleichgültig, wer nun auf dem Fahrzeug Platz gefunden hat. Die nächsten Fahrzeuge fahren, wenn sie die volle Anzahl Kräfte an Bord hat. Vieles haben wir noch erfahren über die Ausbildung und Weiterbildung, über den Einsatz gegen Giftstoffe, Rettungsmaßnahmen auf dem Wasser und auch als Taucher, nicht zu vergessen die Einsätze bei Verkehrsunfällen und Katastrophen. unsere 160 Feuerwehrkräfte sind freiwillige Helfer, sie erhalten ihre Arbeitsausfallzeiten bei Einsätzen vergütet. Lehrgänge an Wochenenden, über die Berufsarbeitszeit hinausgehende Einsatzzeiten, sowie notwendige Pflegearbeiten an den Geräten werden von den Männern und Frauen als ehrenamtliche Tätigkeit geleistet. Hier wird für die Gesellschaft eine wichtige und umfangreiche Arbeit geleistet. Ein weites Feld wird hier durch die 160 Feuerwehrleute abgedeckt. Warum erwähne ich diese Tätigkeiten mit dem dazugehörigen Umfeld? Diese, Verein 10

14 ben werden, meldet man sich kurzfristig ab, oder man erscheint einfach nicht. Einige Teilnehmer nehmen an Teilen der Veranstaltungen teil, für den Rest ist man nicht zuständig, man geht. Die Kosten verbleiben bei denen, die die ganze Veranstaltung mitmachen. Wenig übersichtlich für Maria und noch weniger erträglich für den Hermann Billung. Wenn man nun durch das Haus geht, so hat man das Gefühl, man könne auch vom Fußboden essen. Man spürt allerorten, dass vorgegeben Spielregeln eingehalten werden, gleichgültig, ob es sich um Umkleide-, Dusch-, Lehr- oder Arbeitsräume handelt. Alles hat seine Akkuratesse. Hier könnten wir - als Billunger - ein wenig in die Lehre gehen! Mich bewegt aber noch etwas anderes. Unser Vorstand und hier ganz besonders unsere Veranstaltungswartin, Maria Zapp-Gleue, geben sich unendliche Mühe, um das Leben in unserer Gemeinschaft zu aktivieren. Hier werden unsere Verantwortlichen wahrlich von Enttäuschungen geplagt. Die Meldungen bleiben aus, wenn Meldungen abgege- Die Idee, uns, den Mitgliedern des Billung, Celle in einem ganz anderen Licht zu zeigen ist, wie würde der Berliner sagen: dufte (denn dufte ist zweimal so gut wie knorke ). Was wurde alles bisher erkundet. Die Häslerbauten, der Landschaftsbaubetrieb Lochte, die Weinhandlung Bornhöft, die Kaffeerösterei Huth und in diesem Jahr die Feuerwehr. Man schaut ein wenig hinter die Kulissen und ist erstaunt, was es alles in Celle gibt. Hierfür herzlichen Dank und Anerkennung. Macht bitte weiter so! Für die Zukunft, vorrangig für das bevorstehenden Jubiläum vom 18. bis 20. Juli 2014, hoffe ich in erster Linie natürlich für unseren Vorstand auf eine rege Beteiligung, damit sie, die Verantwortlichen, merken warum und für wenn sie sich so einsetzen und anstrengen. 11 Verein

15 Rätselecke Egbert Radusch Bernhard Dehn schickte als einziger die hier aufgrund fehlender Kontrollmöglichkeiten im Hoffen auf das gute Gedächtnis unseres ehemaligen Vorsitzenden abgedruckte Lösung. Bei dem Ereignis handelt es sich somit scheinbar um die Frühjahrsregatta in Bremen im Jahre Die beschlipsten Herren sind schon bereit zur Abfahrt in den Sportpalast zur Deutschland-Premiere des Films "Das war der wilde Westen". Mit dabei der Berlin-Student und frühere SSV- Kopekenscheich und Spender der drei Bilder Egbert Radusch. 1. Axel "Hugo" Schrader, 2. kenn ich nich (heute mit Brille und Schnurrbart, dafür ohne Schlips aber unverkennbar, Anm. d. Red.), 3. Armin Wedemeyer, 4. Klaus- Dieter Röker, 5. Karl-Ludwig Sommer, 6. Rainer Ratke 7. Peter "Pimpf" Winkler, 8. Hans "Kollege Rohr" Müller, 9. Hans-Henning "Franz" Peest, 10. Rolf "Heinrich" Loa, geb. Weber, 11. Rolf Hoffmann 12. Peter Winkler, 13. H-H Pest, 14. Jürgen "Ernie" Schweikert Verein 12

16 Billung 90 Jahre und immer hochaktiv Richard Modrow In den vorangegangenen Billunger Nachrichten wurden Themen wie Renovierungsvorhaben unseres Bootshauses, Neunzigjahrfeier des Hermann Billung im Jahre 2014, verbesserte Betreuung unserer Jugendabteilung durch einen Sozialdienstleistenden und vieles andere angesprochen. Diese Themen haben ihren Niederschlag bei den Beratungen in den Mitgliederversammlungen gefunden. Vieles wurde dort beschlossen und nun ist es so weit, der Zeitpunkt der Durchführung all der löblichen Vorhaben naht mit großen Schritten, bzw. sind bereits im Stadium der Ausführung. Unser Vorstand, jung, mutig und zum handeln bereit, ist auf breiter Front an den Start gegangen. Schauen wir einmal, was aus all dem geworden ist. Beginnen wir bei der Neunzigjahrfeier vom 18. bis 20. Juli des Jahres Die Einladungen sind an Mitglieder und Gäste herausgegangen. Vieles ist durch den Vorstand und Festausschuss seitdem auf den Weg gebracht worden. Anmeldungen sind eingegangen, so dass einem gelungenen Fest kaum noch etwas im Wege stehen könnte. Die Anmeldungen für den Eröffnungsabend am 18. Juli sind viel versprechend, so dass man von einem fröhlichen Auftakt einmal wird sprechen können. Auch die Anmeldungen zur Festveranstaltung sind so zahlreich eingegangen, dass unsere geladenen Gäste nicht Gefahr laufen, in einem leeren Haus verweilen müssen. Es wird reichlich Gelegenheit geben sich auszutauschen und umzusehen. Nicht in Anspruch genommen wurden Hotelreservierungen von Billungern, die aus der Ferne anreisen. Es ist zu vermuten, dass der Eine oder Andere privat bei alten Freunden Unterschlupf gefunden hat. Nicht angenommen wurde das Angebot für eine Stadtführung. Celle ist ja auch nicht so groß, dass man sich als früherer Bewohner durch den Ort führen lassen muss. Wenn nötig, dann werden alte Bekannte eine Privatführung auch noch bewältigen können. Schade, dass das Angebot zum Besuch des Hüttensees nur von 6 Billungern (Personen) angenommen worden ist. Wir haben daher dieses Angebot streichen müssen. Die Abendveranstaltung hat dagegen einen guten Widerhall gefunden. Doch so ganz scheint der Knoten noch nicht geplatzt zu sein. Oder liegt das weniger am nicht geplatzten Knoten, sondern an einer gewissen Vergesslichkeit. Man stößt immer wieder auf Mitglieder, die einem sagen, man wolle wohl kommen, doch angemeldet habe man sich noch nicht. Da sei im täglichen Gedränge immer wieder etwas dazwischen gekommen. Liebe Billunger, greift zur Feder, zum Telefon oder auch zur Computertastatur. Wir, die Planer, müssen uns zur Zeit fragen, für wie viele Personen müssen wir Essen und Getränke einplanen? Ich gebe hier daher nochmals die Meldeanschrift der Hauptorganisatorin an: 13 Verein

17 Maria Zapp-Gleue Pastors Garten Celle Tel Weiter unten ist auch noch einmal die Postkarte zur schriftlichen Anmeldung abgedruckt. Meine Bitte, und die des Festausschusses und des Vorstandes, meldet Euch an zu den angebotenen Veranstaltungen, so dies nicht inzwischen geschehen. Ihr spart uns viel Mühe und Arbeit, auch wir haben unser tägliches Arbeitspäckchen zu tragen. Ich weniger, ich bin Rentner, doch Rentner haben nie Zeit. Das sei zu berücksichtigen! Der Ausklang am kann, so zeigen es die Anmeldungen, ein gelungener Abschied werden, verbunden mit dem Wunsch und Ziel, Celle und den Billung recht bald wieder zu besuchen. Die SSV steht am 20. Juli startklar, um, wenn gewünscht, bei einer Bootsfahrt behilflich zu sein. Ruderzeug sollte jedoch mitgebracht werden. Soweit zum Fest, wir stehen in den Startlöchern, die gute Laune müsst ihr mitbringen, dann wird das Fest das, was die Vorgänger in früheren Jahren immer waren, eine gelungene Sache. Doch das Fest ist die eine Seite aller Arbeiten des Jahres 2014, die ein rühriger Vorstand in Angriff genommen hat. Der Vorstand, vornehmlich Steffen Reinken als verantwortlicher Bauleiter, hat unsere Renovierungsvorhaben in den Stand der Bauphase gebracht. Man hat geplant, Gelder eingeworben und feste Beschlüsse gefasst. Die Gelder Anmeldeformular (bitte entsprechendes ankreuzen, ausschneiden, frankieren und verschicken) Hiermit melde ich mich verbindlich zu den auf der Rückseite aufgeführten und angekreuzten Veranstaltungen der Jubiläumsfeier vom Juli 2014 an. bitte freimachen Name... Anschrift Telefon , den Ort Datum Frau Maria Zapp-Gleue Pastors Garten Celle... Unterschrift

18 kamen sowohl als Zuschüsse der öffentlichen Hände, als auch als Spenden von Mitgliedern, was an dieser Stelle mit einem kräftigen Dankeschön bedacht werden sollte. Inzwischen sind Baugenehmigungen eingegangen, vorbereitende Arbeiten durch Mitglieder konnten erledigt werden. Der Blutdruckbagger war angesagt. Dank an dieser Stelle den Helfern, wir werden sie noch öfter benötigen. Jetzt geht es ans eigentliche Werk. Baufirmen betreten die Bühne, um unser Bootshaus zu renovieren und umzugestalten. Die Toiletten, Umkleide- und Duschräume sowie der Hantelraum im hinteren Teil des Hauses werden in Kürze verschwunden sein. Dieser Teil des Hauses, etwa 25 m, wird völlig entkernt und neu ausgebaut. Ein Teil dieser Räume hat inzwischen ja auch ein Alter von 55 Jahren erreicht. Er hat seinen Charme verloren, war, den Gegebenheiten folgend, oft an- und umgebaut worden. Jetzt wurde es Zeit, etwas grundsätzlich Neues zu schaffen. So es der Baufortschritt erlaubt, wird eventuell eine Ortsbesichtigung des Bauvorhabens im Rahmen der Jubiläumsfeierlichkeiten möglich sein. Ein Grund mehr, um zum Fest zu kommen und sich bei Billungs wieder einmal umzuschauen. Ja, auch sonst wird man Positives zur Kenntnis nehmen können. Die Einstellung eines beim Weihnachtskonvent 2013 beantragten und auch bewilligten Zivil- oder Sozialdienstleistenden konnte in die Tat umgesetzt werden. Dieser junge Mann kann in Kürze seine Tätigkeit bei uns aufnehmen. Eine große Hilfe für unsere Betreuer und Trainer ist damit Wirklichkeit geworden. Junge Ruderer, deren Betreuer noch Unterricht haben, finden dann im Bootshaus einen Auftakt O nein O vielleicht O ja mit. Personen Teilnahme am Grillen O nein O ja mit. Personen Festakt O nein O vielleicht O ja mit. Personen Bootshausfest O nein O vielleicht O ja mit. Personen inkl. Teilnahme am Buffet O nein O ja mit. Personen Frühschoppen O nein O vielleicht O ja mit. Personen inkl. Teilnahme an Ruderausfahrt O nein O vielleicht O ja mit. Personen Alternativ können die Anmeldungen selbstverständlich auch digital per an Maria Zapp-Gleue (zapp-gleue@web.de) geschickt werden.

19 Ansprechpartner. Dieser Ansprechpartner für das kommende Jahr ist ein Abiturient des Hermann Billung Gymnasiums, der bislang in der SSV eine sehr aktive Rolle gespielt hat. Es ist daher der Schritt des Vorstandes einen Helfer einzustellen besonders gut geglückt und zu begrüßen. Wir, die alten Billunger, wünschen unserem ersten Angestellten, Max Mundt, vollen Erfolg. Wir wünschen ihm bei seiner Arbeit viel Freude und die Unterstützung, die er für seine nicht ganz leichte Tätigkeit brauchen wird. Liebe Billunger, es wird im Juli viel zu Berichten geben, man wird sich umschauen können. Kurz, man wird feststellen können, der Billung ist jung und aktiv geblieben, trotz seiner jetzt 90 Jahre. Dem Vorstand an dieser Stelle Dank für den Mut und die Kraft, die er für unsere gemeinsame Sache aufbringt. Wie können wir, die Mitglieder, uns eigentlich besser bei unseren Verantwortlichen bedanken, als dadurch, dass wir uns in Bewegung setzen und an unserem von langer Hand geplanten Fest teilnehmen. Damit sollten wir zum Ausdruck bringen, dass wir hinter unseren Verantwortlichen stehen. Daher, auf geht s für alle, die bislang zögerten oder die bislang die Angelegenheit vor sich hergeschoben haben. Ich wünsche allen zum Fest Anreisenden eine gute Fahrt sowie viel Spaß allen Teilnehmern an den Veranstaltungen vom 18. bis 20. Juli Verein 16

20 Anrudern Finn Lindemann Am 1. Mai fand wie immer das Celler Anrudern auf der Aller statt. Zuerst gingen alle Celler Rudervereine auf die Ziegeninsel, wo eine Rede gehalten wurde. Dort versammelten die Ruderer sich zu einem Kreis, wobei jeder ein Skull oder einen Riemen in der Hand hoch hielt. Nach der Rede gingen alle zu ihren Booten und machten sich startklar. Als alle Boote an der Pfennigbrücke warteten, fiel auch schon der Startschuss und es ging los. Zuerst kamen die Achter dann die Vierer und zum Ende alle Kleinboote, aber diese Ausfahrt betrug nicht so viele Kilometer. Auf der Rückfahrt hatten wir an Bord einen ungebetenen Gast, eine riesige Spinne. Aber sie konnte schnell beseitigt werden. Am Steg angekommen wurde das Boot aus dem Wasser rausgetragen und geputzt. Dann ging es für viele nach Der Vorsitzende Dr. Schmitt-Thrun bei seiner Ansprache zur Eröffnung der Rudersaison Rudersport

21 Hause oder auf die Ziegeninsel, wo es Kuchen und Getränke gab, gesponsort von den ortsansässigen Vereinen. Abgesehen vom Wetter war es ein schöner und erfolgreicher Tag! Rudersport 18

22 Ostertrainingslager in Celle Finn Lindemann Das diesjährige Ostertrainingslager fand vom bis im Billunger Bootshaus statt. Es begann am Montag um 10:00 Uhr. Dann hatten wir auch schon die erste Einheit, welche ziemlich schlimm war. Wir strandeten im Vierer, gesteuert von Sven Arved Müller, am zweiten Allerarm und wurden von Hagel beschossen. Am Bootshaus angekommen mussten wir erstmal alle was Trockenes anziehen. Danach bauten wir unsere Schlafplätze auf. Wie immer hatten wir morgens eine kleine Laufeinheit zum Wachwerden und zwei Ausfahrten, vormittags und am Nachmittag, geplant. Zwischen den Einheiten aßen wir die Reste vom Abend davor oder gingen in die Stadt. Wir haben uns aber auch mit Gemeinschaftsspielen beschäftigt oder spielten eine Runde Kicker. Mit Handys sollten wir nicht die ganze Zeit spielen und Süßigkeiten durften wir auch nicht zu uns nehmen, denn wir sollten uns nur gesund ernähren und deshalb haben die Trainer auch mal vegetarisch gekocht. Den Abwasch haben wir Kinder erledigt. Am Dienstag war schon besseres Wetter und an der Ziegeninsel wurden wir erstmals für die Videoanalyse gefilmt. Bootshaus gefeiert wurde, das war aber nicht schlimm, denn so bekamen wir mal einen Einblick ins Bootshaus des RCH. Am Abend hatten viele einen Sonnenbrand, wegen der Hitze. An Karfreitag war das Wetter kalt und regnerisch, aber wir sind trotzdem rausgefahren. Zwischen den Ausfahrten haben wir den Billardtisch auseinander genommen, weil einer dachte die weiße Kugel würde im Billardtisch feststecken, aber schlussendlich stellte sich heraus, dass die Kugel unter dem Sessel lag. Am Samstag waren wir nur noch im Schwimmbad und haben aufgeräumt und weil Ostern bevorstand, haben alle einen Osterhasen bekommen. Samstag war der Erholungstag vom Trainingslager. Trainiert haben uns Sven Arved Müller, Jan Lindemann, Jan Scharte und Saskia Stolzmann. Häffa hat für uns Brötchen geholt und Max Mundt hat auch ab und zu vorbei geschaut. Mir hat das Trainingslager sehr viel Spaß gemacht und es war eine gute Vorbereitung auf die kommenden Regatten. Mittwoch begann für uns Aktiven der Tag erstmal mit einer Ergobelastung, ansonsten war Mittwoch ein schöner und heißer Tag. Am Donnerstag mussten wir im RCH Bootshaus übernachten, weil in unserem 19 Rudersparte

23 WASA - Lauf 2014 Jan Lindemann Auch in diesem Jahr hat der Billung wieder am 32. Celler Wasa-Lauf teilgenommen. - vor allem mit einer großen geschlossenen Gruppe unserer Kinderjahrgänge. Die jungen Ruderer und Ruderinnen hatten sich für dieses Spektakel im Zuge des Wintertrainings schon intensiv vorbereitet. Denn die 5 km, die es zu bewältigen galt, laufen sich ja nicht von alleine. Dafür wurden die Athleten aber mit einem wunderbaren Sonntagswetter mit Temperaturen über 20 C und durchgängigem Sonnenschein belohnt. Dies wiederum war den meisten anhand der Schweißperlen im Gesicht auch anzusehen. Natürlich haben nicht nur die Kinder am Lauf teilgenommen. Auch zahlreiche weitere Vereinsmitglieder haben sich außerhalb des Wassers am Volkslauf probiert. Insbesondere die Teilnehmer des 10 km Laufs der Klasse MJ und M20 haben - wie schon oft zuvor - die beste Mannschaftswertung erzielt. Insgesamt war der Wasa-Lauf auch dieses Jahr wieder ein gelungener und sportlicher Sonntag bei strahlendem Wetter. Name Platzierung Platzierung Zeit gesamt nach Geschlecht Einzelwertung 5 km Lindemann, Finn 130 M :23:11 Scharte, Reiner 134 M :23:15 Brehme, Paul 196 M :24:24 Klotz, Lasse 299 M :25:32 Scharte, Hanna 366 M :26:12 Klotz, Jascha 566 M :28:00 Tahn, Lukas 676 M :28:49 Müller, Jonas 1048 M :31:13 Schönrock, Laura 1078 W :31:25 Gröschner, Katharina 1081 W :31:26 Vogel, Erik 1178 M :32:02 Lodemann, Sabine 1208 W :32:15 Zapp-Gleue, Maria 1245 W :32:32 Bonnecke, Niklas 1771 M :35:53 Stolzmann, Saskia 1837 W :36:05 Gohde, Sophie 1844 W :36:07 Müller, Finn-Jorit 2717 M :39:48 Einzelwertung 10 km Scharte, Jan 47 M :39:33 Lodemann, Arne 62 M :40:08 Lindemann, Jan 108 MJ 4 00:42:28 Harr, Maximilian 128 MJ 5 00:43:26 Mundt, Maximilian 169 MJ 8 00:44:56 Schuster, Simon 350 M :48:35 Rudersparte 20

24 Regatta Bremen Max Mund Nicht umsonst wurde diese Regatta auch Das Schlammcatchen in Bremen genannt. Was wir bisher nur aus Otterndorf kannten, schlug dieses Jahr mit großer Kraft in Bremen zu. Es regnete, und das nicht zu knapp. Und was passiert, wenn es regnet, wenn über 1000 Ruderer auf den Wiesen hoch- und runtergehen, Boote tragen, mit dem Vereinsbussen fahren und den Anhänger hin und herschieben? Genau. Der gesamte Regattaplatz verwandelt sich zu so einer großen Schlammwiese, dass es allen PKW-Fahrern und Vereinsbussen nicht gestattet war am Sonntag den Regattaplatz zu befahren (Das wäre ohnehin nicht mehr möglich gewesen). Die Anhänger wurden am Sonntagnachmittag dann mithilfe eines Treckers vom Platz gezogen. Kommen wir nun zum sportlichen Teil: Insgesamt konnte der Billung sieben Medaillen einfahren. Größtenteils waren die Trainer mit den Resultaten der Athleten sehr zufrieden. Hingegen gilt dieses Jahr die Organisation der JuM-Regatta zu bemängeln. Unfreundliche Starter und über eine Stunde Rennverzögerung sind im Regen weder für den Trainer und erst recht nicht für den Athleten eine große Freude. Das wichtigste ist dennoch, dass es allen Spaß gemacht hat und die Aktiven neue Renn- und Regattaerfahrungen sammeln konnten 21 Rudersparte

25 Regatta Otterndorf Max Mund Nach einer Anreise im Regen erfreute uns dieses Wochenende mit durchgehend blauen Himmel und Sonnenschein. Mit insgesamt 16 Medaillen (14 Siege) von 33 gemeldeten Rennen haben wir eine relativ hohe Gewinnquote erzielen können und sind sehr mit unseren Aktiven zufrieden! Am Samstag siegten Niklas Bonecke (JG00), Lukas Tahn (01), Jan Weber (02) und Ole Schulz (04) im Slalom- Wettbewerb. Auf der Kurzstrecke über 300 Meter konnten sich Jan Weber und Finn Lindemann (02) durchsetzen. Ole Schulz verpasste leider knapp den Sieg. Der Junioren Zweier mit Jan Lindemann (97) und Sven-Arved Müller (96) überzeugte auf der 1000m Distanz. Paul Brehme (98), der für den Ruder Club Ernestinium Hölty beim internationalen Junioren-Test in Köln startet, belegte mit dem Stützpunkt-Vierer Hannover-Celle den zweiten Platz und im Einer den dritten Platz. Jan Lindemann und Sven-Arved Müller setzten sich erneut auf der 1000 Meter Distanz durch und Katharina Gröschner (00) gewann vor Lara Bachmann (00) die 500 Meter Strecke. Neben den angenehmen Aufenthalt auf dem Regattaplatz haben wir uns auch noch außerhalb in der Pizzeria oder beim Grillen auf dem Schulhof vergnügen können. Alles in allem hat die Regatta den 14 Athleten und Vier Betreuern sehr viel Spaß gemacht! Unser Dank gilt auch der CD-Kaserne - Das Kulturzentrum in Celle, wo wir kostengünstig einen zweiten Bus ausleihen konnten. Wir gehen mit diesem Wochenende motiviert auf den Landesentscheid in Salzgitter zu! Schaut euch auch gerne unsere Bilder auf Facebook an ( & type=3&uploaded=31)! Am Sonntagvormnittag setzten sich Erik Vogel (00) und Katharina Gröschner (00) über 500m im Einer durch und Jascha Klotz gewann die 1000 m Strecke. Neben den bereits verkündeten Siegen gewannen Laura Schönrock und Jascha Klotz (beide 00) die Langstrecke über 3000 Meter. Rudersparte 22

26 Der zukünftig legendäre Erster-Celler-Ärzte-Achter Bernhard Dehn Seit nunmehr drei Jahren versuchen unsere Jüngsten, der Zukünftig-legendäre-Erste-Celler-Ärzte-Achter, um Captain Joe Draws, das zukünftig aus dem Namen zu bekommen und den Achter zu füllen. Zum Anrudern am 1. Mai wurde schon mal mit Hilfe einiger Baker-Ruderer geprobt, und am 24. Mai, Samstag morgen, haben sie es ( fast ) geschafft hätte nicht leider im letzten Moment die Intensiv-Station des Krankenhauses den Achten gerufen. Und da auch die potentiellen Ersatzleute verhindert waren, blieb es doch wieder bei der lückenhaften Besetzung. Aber immerhin, gerudert wurde im Achter! Den sieben übriggebliebenen Medizinmännern hat es allerdings viel Spaß gemacht. Das Wetter war herrlich: warme Sonne, für den Fotografen ein Paar Alibi-Wölkchen am Himmel und für alle zur Erfrischung - bergauf ein leichtes Lüftchen. Die Leerstelle zwischen Platz drei und vier wurde durch umso lautere Unterhaltung überbrückt, und als der Steuerling sich darauf freute, in Altencelle unter der Brücke rückenschonend das Kommando zur Backbord- Wende geben zu können, meuterte die Mannschaft lautstark und es wurde bis zum Theewinkel-Wehr in Osterloh weiter gerudert. Bergauf dauerte es etwas mehr als eine Stunde und unterwegs wurde auch der eine oder andere Krebs bewundert und gebührend kommentiert. Bergab, mit der Strömung, liefen die Jungs zu großer Form auf und schafften die Strecke bis zum Bootshaus, jetzt mit Die Widukind wird aus ihrem Versteck neben dem Bootshaus zu Wasser gebracht; fünf Ruderer, ein Zivilist tragen; einer fotografiert und einer, wie in jeder guten Mannschaft, drückt sich (Schrank-) Schlagmann Jens Dommes verdeckt den Rest des Teams; aber der beweis: im Hintergrund das Theewinkel-Wehr 23 Rudersparte

27 der leichten Brise im Gesicht, in der Hälfte der Zeit. War' s der Schiebewind oder haben sie, wie die Kamele das Wasserloch in der Wüste, schon die erfrischende Gerstenkaltschale gerochen? Wer weiß! Ich weiß nur, dass die anschließende innere Erfrischung allen gut geschmeckt hat. Und die Vorfreude auf den 21. Juni war groß, dann soll es nun endlich soweit sein: dann hat der legendäre Erste-Celler-Ärzte-Achter endlich Premiere. Es sei ihnen gewünscht! die tapferen Sieben beim A...-Lüften vor der Rückfahrt Beim abschließenden Erfrischungsgetränk: v.l.n.r. Per Bergmann, Stephan Birkner, Jens Dommes, Andre Sempf, der Chef Joe Draws, Ludger Potthoff, Steuerling Bernhard Dehn und Uwe Klotz Rudersparte 24

28 Die Segelsaison 2014 ist eröffnet Jürgen Paasch Petrus meint es gut mit uns! Mit diesen Worten begrüßte Burghard Flügge, der Leiter der Segelsparte des HBC, am Sonntag, den 27. April 2014 die aktiven Segler und Gäste anlässlich der Eröffnung der Segelsaison auf dem Hüttensee. In seiner Begrüßungsrede wünschte er allen eine interessante Segelsaison und freute sich über die Teilnahme von 13 Segelbooten an der Eröffnungsregatta Die Sonne schien und ein akzeptabler Segelwind von ca. 2-3 Bft. wehte und so waren die Erwartung und die Freude, nun endlich wieder auf s Wasser gehen zu können, bei den Seglern groß. Vor dem Rennen ergriff jedoch der Ehrenvorsitzende Lutz Bungenstock noch schnell das Wort und die Pulle und lud die Anwesenden zum traditionellen Fischerschluck, einer Mixtur aus Korn und Rum, ein. Letzte Vorbereitungen Ruhe vor dem Sturm 25 Segelsparte

29 6 Laserjollen, 3 Hobie 16 Cats, 3 Congerjollen und 1 Trainer hatten sich an der Startlinie versammelt, nachdem die Wettfahrtleitung bestehend aus Henning Kirsch und Kathy Kollmann in der Steuermannsbesprechung den Regattakurs festgelegt hatten. Auch die Seenotretter von der DLRG Winsen hatten ihr Rettungsboot klargemacht, um im Notfall eingreifen zu können. Klaus Kruse, der Leiter der Gruppe, betonte noch einmal, dass die DLRG auf dem Hüttenseegelände bei allen Wettfahrten der ansässigen Segelvereine es sind immerhin drei auch in Zukunft präsent sein würde. Nun konnte es also losgehen. Nach den 2 vorgesehenen Wettfahrten hieß der Sieger der Eröffnungsregatta wieder - wie bereits im letzten Jahr - Helmut Torenz auf seinem Laser; gefolgt von Wolfgang Kollmann, Volker Block und Thorsten Balk (ebenfalls Laser). Auf den Plätzen 5 und 6 lagen die Laserjolle mit Jürgen Hermann Rauls und der Hobie 16 Catamaran, gesteuert von Joachim Maiß. Burghard Flügge eröffnet die Segelsaison 2014 Klaus Kruse (l.), Leiter der DLRG Gruppe Winsen Die schnellsten Boote war eigentlich der Hobie 16 Catamaran vom Nachbarverein mit den Seglern Joachim Mais und Korbes/Galder. Die Dominanz reichte jedoch nicht aus, um zu gewinnen; denn wenn unterschiedliche Bootsklassen bei einer Regatta gegeneinander antreten wie auf dem Hüttensee üblich -, wird durch die sogenannte Yardstick-Regel den schnelleren Booten ein Handycap- Faktor auf die gefahrene Zeit angerechnet, damit die Segler auf den langsameren Booten auch eine Chance haben. Lutz Bungenstock spendiert den Fischerschluck Segelsparte 26

30 Wolfgang Kollmann, der 2. der Regatta So sehen Sieger aus: Helmut Torenz Der schnelle Hobie 16 Cat 27 Segelsparte

31 ANZEIGE STRÖHER-DRUCK Segelsparte 28

32 29 Segelsparte

33 Segelsparte 30

34 Zum Gedenken Wir nehmen Abschied von folgenden treuen Mitgliedern Rolf Witten Rolf Witten war seit 1993 Mitglied im Hermann Billung Celle e.v. Claus Brenne Claus Brenne war seit 1943 Mitglied im Hermann Billung Celle e.v. Adolf Seinecke Adolf Seinecke war seit 1962 Mitglied im Hermann Billung Celle e.v. Adolf Baumann Adolf Baumann war seit 1940 Mitglied im Hermann Billung Celle e.v. Jürgen Rehwinkel Jürgen Rehwinkel war seit 1936 Mitglied im Hermann Billung Celle e.v. Bernhard Eicke Bernhard Eicke war seit 1934 Mitglied im Hermann Billung Celle e.v. Dr. Joachim Wiedbrauck Dr. Joachim Wiedbrauck war seit 1948 Mitglied im Hermann Billung Celle e.v. 31 Persönliches

35 Zum Gedenken Richard Modrow Wir haben, wie schon so oft, Abschied nehmen müssen von alten Mitgliedern des Hermann Billung. Mit Adolf Seincke, Dr. Joachim Wiedbrauck, Jürgen Rehwinkel, Claus Brenne, Bernhard Eicke und Adolf Baumann sind Menschen von uns gegangen, die zwischen 50 und 77 Jahre Mitglied des Hermann Billung waren und die dem Verein über die vielen Jahre die Treue gehalten haben. Gerade im Jahr der neunzigjährigen Wiederkehr der Vereinsgründung sei die Frage erlaubt, wer und was waren diese Menschen, von denen wir haben Abschied nehmen müssen? Ich möchte ganz kurz die Antwort geben. Es waren Menschen einer Generation, die in ihrem Leben unendliches hat erleben dürfen aber auch erleben mussten. Es wurde viel von dieser Generation verlangt, sie hat Erhebliches leisten müssen und dies auch geschafft. Sie haben zum Teil noch die letzten Jahre der Weimarer Republik mit Arbeitslosigkeit und Finanzzusammenbrüchen erlebt. Sie wuchsen als junge Menschen im Dritten Reich auf. Als der Zweite Weltkrieg 1939 begann wurden sie zum Wehrdienst einberufen, teilweises waren sie zu diesem Zeitpunkt auch noch Kinder. Doch alle haben sie im Laufe des sechsjährigen Krieges schließlich an den Fronten ihre Pflicht erfüllen müssen. Sie wollten, als sie an die Front beordert wurden ebenso wenig sterben, wie die jungen Menschen von heute. Sie wollten ihr Leben leben, ihr Leben in Beruf und Familie. Doch niemand hat sie gefragt. Sie haben neben sich Freunde und Kameraden in großer Zahl sterben sehen, immer in der Furcht, es könnte auch sie treffen. Dann kam der Zusammenbruch des Reiches, der Krieg ging für Deutschland verloren. Die jungen Menschen fanden sich wieder in den Gefangenenlagern der Siegerstaaten und das oft für viele Jahre. Schließlich kehrten sie nach Deutschland zurück. Doch was hatten sie in Händen. Sie konnten mit Waffen umgehen, doch einen Zivilberuf hatten sie nicht erlernt. Das nach 1942 an die Einberufenen ausgegebene Notabitur, der Reifevermerk, wurde nicht anerkannt, nicht abgeschlossene Lehren mussten zum Abschluss geführt werden. Damals, nach ihrer Heimkehr in den 40ger und 50ger Jahren, haben diese jungen Menschen bewiesen, was in ihnen steckte. Sie haben mit Energie den Einstieg in ihr Berufsleben gemeistert. Sie machten sich auf den Weg und schafften das legendäre Wirtschaftswunder der zweiten Hälfte der 50ger Jahre. Aber sie schafften nicht nur den Wiederaufstieg unseres Landes, sie erübrigten auch Zeit für Gemeinschaftsaufgaben. Sie traten in Vereine aller Art ein, so wie unsere jetzt Verstorbenen in den damaligen Altherrenverband Hermann Billung. Hier leisteten sie Beachtliches. Durch die Vorarbeit älterer oder früher heimgekehrter Mitglieder war es gelungen, den Hermann Billung nach 1945 wieder zum Leben zu erwecken. Nun ging die Kriegsgeneration ans Werk. Unter der fähigen Führung von Heinz Volker (Vize) wurde ein neues Bootshaus erstellt, die Jugendabteilung wieder aufgebaut. Diese ruderte mit Erfolg auf den Regatten in ganz Deutschland. Hier im Verein wurde zugefasst. Wo es nötig war, Persönliches 32

36 dort waren die heimgekehrten Billunger zur Stelle. Die Geselligkeit wurde neben der Arbeit in Beruf und Hermann Billung vorbildlich gepflegt. Zu den unermüdlichen Helfern beim Wiederaufbau unseres damaligen Altherrenverbandes und der Schülersportvereinigung gehörten auch unsere jetzt verstorbenen Mitglieder. Der Hermann Billung Celle verdankt diesen Menschen sein heutiges Ansehen und seine Möglichkeiten zur Förderung des Sportes. Sie waren hilfsbereit bis ins hohe Alter. Dies zeigt als Beispiel Adolf Seinecke, der mit 69 Jahren das Amt des Schriftwartes übernahm und dieses bis zum 73. Lebensjahr ausfüllte. Wir sollten die Menschen dieser Generation insbesondere unsere jetzt Verstorbenen nicht vergessen, sondern sie in guter und dankbarer Erinnerung behalten. 33 Persönliches

37 Persönliches Familienanzeigen * Meera Emilie Colshorn Es freuen sich die Eltern Mandeep und Christian Colshorn. * Erna Lille Breuer Es freuen sich die Eltern Freya Soetbeer- Breuer und Steven Breuer mit Oskar, Kurt und Wilhelm. * Kai Dierking Es freuen sich die Eltern Katja und Jan Dierking mit Eva. Persönliches 34

38 Termine Ruderer Die aktuellen Termine werden ab sofort auch auf unserer Internetseite unter veröffentlicht. Regelmäßige Trainingstermine: Alte Herren Männer Senioren/Innen Frauen Kinder und Junioren nach Rücksprache Ansprechpartner: Friedrich Oesterlen / nach Rücksprache Ansprechpartner: Jürgen Nolte / nach Rücksprache Ansprechpartner: Freya Soetbeer / Dienstag Uhr und Samstag Uhr Ansprechpartner: Maria Zapp-Gleue / Diverse Trainingstermine Ansprechpartner: Max Mund max.mund@t-online.de Rudern für Jedermann Dienstag Uhr Ansprechpartner: Max Mund max.mund@t-online.de Bernhard Dehn / Termine Ruderer

39 Termine Segler Die aktuellen Termine werden ab sofort auch auf unserer Internetseite unter veröffentlicht. 21./22. Juni Regatta Laser-Masters 12./13. Juli Regatta, Läufe 9, 10 und August Ferienpassaktion Segelvereinigung Bergen (SVB) 30. August / 6. September Ferienpassaktion HBC und SCHM 20. September Lampionfest, Regattastart: 15 Uhr 21. September Jollenpokal, Regattastart: 12 Uhr 04./05. Oktober Absegeln + Blaues Band, Läufe 12, 13 und Oktober Nautic-Young-Stars Termine Segler 36

40 Allgemeine Vereinsveranstaltungen Wann sehen wir uns mal wieder? bis Vereinsjubiläum Das Programm ist der letzten Ausgabe der Billunger Nachrichten (Heft Nr. 167) zu entnehmen Celler Regatta Grünkohl / Spieleabend Uhr im Bootshaus Fritzenwiese Anmeldung bitte an: Maria Zapp-Gleue, Pastors Garten 36, Celle Tel.: / 55783, zapp-gleue@web.de Weihnachtsachter Uhr im Bootshaus Fritzenwiese Mitgliederversammlung / Weihnachtskonvent Uhr im Bootshaus Fritzenwiese Redaktionsschluß für die nächste Ausgabe der Billunger Nachrichten Schickt uns weiterhin Eure Beiträge, Photos und Anregungen! 37 Allgemeine Veranstaltungen

41 Das Vorletzte Der etwas andere Einblick in den Verein Im Zuge der Bootshaussanierung wird hier ein Cartoon abgedruckt, der vielen Baubeflissenen bereits bekannt sein dürfte, an Aktualität aber natürlich nicht verloren hat... Das Vorletzte 38

42 Impressum Wichtige Adressen Herausgeber: Vorsitzender: Stellv. Vorsitzender: Stellv. Vorsitzender: Schatzmeister: Schriftwartin: Vergnügungswart Redakteur BN: Jugendleiter: Bootswart: Hauswart: Hermann Billung Celle e.v., Postfach 1345, Celle Fritzenwiese 113, Celle Florian Hupka, Südwall 5, Celle Tel.: 0162 / , f.hupka@gmx.de Burkhard Flügge, Schieblerstraße 12, Celle Tel.: / , bafluegge@t-online.de Jörg Vogel, Gabelsbergerstraße 31, Celle Tel / , famvog@arcor.de Eric Will, Lortzingstraße 34, Celle Tel.: 0171 / , ew@eawill.de Dorte Bonde Exner, Kuckucksheide 7, Winsen Tel.: 0163 / , dortebonderasmus@yahoo.de Maria Zapp-Gleue, Pastors Garten 36, Celle Tel.: / 55783, zapp-gleue@web.de Steffen Reinken, Hämeenlinnastr. 2, Celle Tel.: / , steffen.reinken@gmx.de Daniel Neugebauer, Pestalozziallee 22, Celle Tel.: / , danielneugebauer@yahoo.de Daniel Neugebauer, Pestalozziallee 22, Celle Tel.: / , danielneugebauer@yahoo.de Jörg Vogel, Gabelsbergerstraße 31, Celle Tel / , famvog@arcor.de Bankverbindung: Sparkasse Celle, Kontonummer: (BLZ ) Volksbank Celle, Kontonummer: (BLZ ) Druck: Internet: Ströher-Druck, H.-H.-Warnke-Str. 15, Celle 39 Impressum

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ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische amerikanischen Amt an An andere anderen anderer anderes

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