Einführungsübung Humangeographie II: Wirtschaftsgeographie

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1 Geographisches Institut der Johannes Gutenberg-Universität Mainz SoSe 2006 Einführungsübung Humangeographie II: Bevölkerungs- und Wirtschaftsgeographie Kurs 1: Fr Uhr N239 Kurs 2: Fr Uhr N239 Dipl.-Geographin Nathalie Franzen Sprechstunde: nach Vereinbarung: Freitags nach den Übungen Büro: Saarstrasse 17, Münster-Sarmsheim, Tel /187274, Fax Homepage: Einführungsübung Humangeographie II: Wirtschaftsgeographie Anmerkungen zur Übung Die Übung findet parallel zu der Pflichtvorlesung Einführung in die Humangeographie II: Wirtschaftsgeographie statt (Mo, 18:15-19:45 Uhr, N 1). Sie führt in das Studium der Geographie und in Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens ein und dient der Vertiefung der Grundkenntnisse über die Teildisziplinen der Bevölkerungs- und Wirtschaftsgeographie. Zu erbringende Leistungen für den Scheinerwerb - Anwesenheit: Jede(r) Studierende darf nicht mehr als zweimal (entschuldigt!) fehlen - Mitarbeit: Aktive und regelmäßige Beteiligung an der Übung - Literaturkenntnis: Eigenständige Erarbeitung der Seminartexte zur Vorbereitung der Übung (die Kenntnis der Texte ist klausurrelevant!) - Kurzreferat: Übernahme eines Kurzreferates (max. 10 Minuten) inkl. Anfertigung eines Handouts (benotet) - Hausarbeit: Ausarbeitung des Kurzreferats zu einer Hausarbeit (benotet, mindestens Note 4,0). Die Hausarbeit kann ab einer Note von 4,3 bis spätestens drei Wochen nach der ersten Abgabe überarbeitet werden. Erfolgt dies nicht, gilt der Kurs als nicht bestanden. - Abschlussklausur: Bestehen der Abschlussklausur, in der auch Inhalte der Vorlesung geprüft werden (benotet, mindestens Note 4,0 ausreichend). Es besteht die Möglichkeit bis Vorlesungsbeginn des nächsten Semesters bei Nichtbestehen der Klausur eine Nachklausur zu schreiben. Werden beide Klausuren nicht bestanden, muss die Übung erneut belegt werden. Die Klausur kann nur noch einmal wiederholt werden. Abbruch der Veranstaltungen, Erfassung von Leistungen - Unentschuldigtes Abbrechen der Lehrveranstaltung wird als nicht bestanden gewertet (die Klausur darf folglich nur noch zweimal geschrieben werden). - Alle Lehrveranstaltungen, die nicht bestanden wurden, werden ans Prüfungsamt gemeldet und dort registriert. Alle geforderten Leistungsnachweise (Hausarbeit, Kurzpräsentation, Handout) sind EIGENSTÄNDIG anzufertigen. Sollte es nachweislich zu einem Täuschungsversuch kommen, führt dies zum sofortigen Ausschluss aus der Veranstaltung und dem Nichtbestehen der Übung. 1

2 Benotungsschlüssel der Übung Übung: 50 % der Gesamtnote, insgesamt mindestens Note 4,0 (Kurzpräsentation 25 %, Hausarbeit 25%, mindestens 4,0). Onlineklausur:50 % der Gesamtnote, mindestens Note 4,0 Die Seminartexte (jeweils Pflichtlektüre für den gesamten Kurs) stehen im ReaderPlus. Die als (Pflichtlektüre für die Referenten) angegebenen Texte dienen der Unterrichtsbegleitung bzw. der Anfertigung der und sind entsprechend der Quellenangabe selbst zu recherchieren. Die ist nur als Einstiegshinweis für die Vorbereitung der Aufgaben zu verstehen, weitere Quellen und Texte sind zusätzlich zu suchen und einzuarbeiten. Als begeleitendes Material zur Veranstaltung und zur Klausurvorbereitung werden Übungsblätter in pdf-format zur Verfügung gestellt. Sie sind unter der Rubrik Dokumente im ReaderPlus abrufbar. Es wird erwartet, dass Sie die Regeln wissenschaftlichen Arbeitens, insbesondere die Zitierregeln beachten. Lesen Sie dazu vor allem das Skript Wissenschaftlich arbeiten. Recherchieren Produzieren Präsentieren (= Mainzer Skripten zum Geographiestudium Band. 4)! Anforderungen Kurzpräsentation Länge: max. 10 Minuten (vorher üben und auf die Zeit achten!) die Präsentationen sollen als Diskussionsgrundlage für den Kurs dienen. Dies kann nur funktionieren, wenn die Zeitvorgaben eingehalten werden. Zu lange Vorträge werden abgebrochen! Jeder Vortrag hat eine Einleitung, einen Hauptteil und einen Schluss! Der Vortrag muss einen roten Faden aufweisen, den Sie als Vortragende/Vortragender legen Lesen Sie möglichst keinen Text vor (außer Sie zitieren), sondern versuchen Sie frei zu sprechen (am besten mit Hilfe von beschriebenen Karteikarten) Fertigen Sie Overhead-Folien zur Visualisierung Ihrer Ausführungen an. Oder entwickeln Sie an der Tafel ein Schaubild zur Visualisierung o.ä. Achten Sie auf ausreichende Größe der Schrift und der Abbildungen auf den Folien (Sicht- und Lesbarkeit). Schriftgröße 12 pt. für Text auf Folien nicht unterschreiten!! Fertigen Sie ein Handout ihrer Kurzpräsentation an (höchstens 2 DIN A 4-Seiten kopiert auf ein DIN A 4 Blatt). Das Handout ist an die Kursteilnehmer zu verteilen und in digitaler Form bis Mittwoch vor der jeweiligen Sitzung, Uhr an: nathalie.franzen@t-online.de zu übersenden. Jedes Handout hat einen Kopf, ist gegliedert und verfügt über ein Literaturverzeichnis! Die Bewertungskriterien entsprechen den folgenden Angaben: Bewertungskriterien Note Faktor Summe Zeitrahmen eingehalten x 10 = Fragestellung/Schlussfolgerung vorhanden x 20 = Struktur (Gliederung) logisch aufgebaut (= roter Faden ) x 20 = Umfang, Vollständigkeit des vorgestellten Materials x 20 = Sprachliche Gestaltung, Visualisierung, Diskussion x 20 = Qualität und Inhalt des Handouts x 10 = Die Endnote ergibt sich aus der Summe der Bewertungen mal Faktorspalte geteilt durch

3 Anforderungen Hausarbeit In der Hausarbeit soll die Thematik des Kurzreferates vertiefend erläutert werden. Die Abgabe der Print-Version erfolgt zwei Wochen nach Ihrer Kurzpräsentation (Ausnahme: die Hausarbeiten der ersten drei Sitzungen sind am abzugeben) und zusätzlich am gleichen Tag per Mail. Der Umfang ist folgendermaßen festgesetzt: o Deckblatt (1 Seite) Kopf mit Kursangaben und persönlichen Daten, Titel des Themas o Inhalt (1 Seite): Inhaltsverzeichnis mit Gliederung und Seitenangaben o Text (~5 Seiten): Zu unterteilen in eine Einleitung mit der Fragestellung, den Hauptteil mit Unterkapiteln sowie das Schlusswort. Die Kapitelüberschriften sollen NICHT Einleitung, Hauptteil und Schlusswort heißen, sondern sprechende Titel tragen. Achtung: im Textteil werden maximal Zeichen (inkl. Leerzeichen) akzeptiert. o Bewertung: Literatur (~1 Seite): Verzeichnis der bearbeiteten und weiterführenden Literatur. Neben den zitierten und anderweitig genutzten Büchern, Aufsätzen, Internetseiten etc. (10 Titel) ist eine Bibliographie mit weiterführender Literatur (10 Titel) anzuhängen, die für das Thema von Bedeutung ist. Alle weiteren Titel müssen persönlich auf ihre Relevanz überprüft werden. Die Bibliographie muss insgesamt aus Zeitschriftenartikeln und Aufsätzen, Monographien und Sammelwerken und Internetquellen (max. 25 % = 5 Quellen) bestehen. Richtige Zitierweise ist selbstverständlich (siehe Skript Wissenschaftlich arbeiten )!! Die Quellen sind alphabetisch zu ordnen. Bewertungskriterien Note Faktor Summe Fragestellung (Originalität & Präzisierung) und Fazit x 10 = Gliederung (Aufbau, roter Faden) x 20 = Hypothesen, Fachbegriffe, Bezug zu theoretischen Konzepten x 10 = Beschreibung und Analyse (Vollständigkeit, Aktualität) x 10 = Sprachliche Gestaltung, Visualisierung x 20 = Umfang, Vollständigkeit, Aktualität des Quellenmaterials x 10 = Wissenschaftliches Arbeitsverhalten (Zitieren, Literatur) x 20 = Die Endnote ergibt sich aus der Summe der Bewertungen mal Faktorspalten geteilt durch 100 Die Hausarbeit muss insgesamt mindestens der Note 4,0 entsprechen. Schlechtere Arbeiten können innerhalb von drei Wochen überarbeitet werden. Erfolgt dies nicht, gilt der Kurs als nicht bestanden. 3

4 Allgemeine Arbeitshilfen fürs Studium Literatur Die Kenntnis des Mainzer Skripts zum Geographiestudium Band 4: Wissenschaftlich arbeiten: recherchieren - produzieren präsentieren wird vorausgesetzt. Anschaffung wird dringend empfohlen ( 3,-)! Lehrbücher zur Bevölkerungs- und Wirtschaftsgeographie Lehrbücher BÄHR, J. ( ): Bevölkerungsgeographie. Verteilung und Dynamik der Bevölkerung in globaler, nationaler und regionaler Sicht. Stuttgart. BATHELT, H. & J. GLÜCKLER (²2003): Wirtschaftsgeographie. Ökonomische Beziehungen in räumlicher Perspektive. Stuttgart. KULKE, E. (²2006): Wirtschaftsgeographie (= Grundriss Allgemeine Geographie). Paderborn. KULKE, E. (Hrsg.) (1998): Wirtschaftsgeographie Deutschlands. Gotha. Weitere Lehrbücher ALTMANN, J. ( ): Wirtschaftspolitik: eine praxisorientierte Einführung. Stuttgart. ARNOLD, A. (1997): Allgemeine Agrargeographie. Gotha. BORCHERDT, C. (1996): Agrargeographie. Stuttgart. ECKARD, K. (1998): Agrargeographie Deutschlands. Agrarraum und Agrarwirtschaft Deutschlands im 20. Jahrhundert. Gotha. KULS, W. & F.-J. KEMPER (2000): Bevölkerungsgeographie. Eine Einführung. Stuttgart. RITTER, W. (³1998): Allgemeine Wirtschaftsgeographie: eine systemtheoretisch orientierte Einführung. München. SCHÄTZL, L. (³1994): Wirtschaftsgeographie 3: Politik. Paderborn. SEDLACEK, P. (1992): Wirtschaftsgeographie. Eine Einführung. Darmstadt. Lexika/Nachschlagewerke ANDERSEN, U. & W. WOYKE (Hrsg.) (1995): Handwörterbuch Internationale Organisationen. Opladen. BARATTA, M. VON (Hrsg.) (div. Jahre): Fischer Weltalmanach. Zahlen, Daten, Fakten. Frankfurt. HADELER, T. (Hrsg.) ( ): Gabler Kompakt-Lexikon Wirtschaft Begriffe nachschlagen, verstehen, anwenden. Wiesbaden. Allgemeine Arbeitshilfen und Literaturtipps fürs Geographie-Studium BLOTEVOGEL, H.-H. & H. HEINEBERG (1992): Kommentierte Bibliographie zur Geographie. Teil 2. Wirtschafts- und Sozialgeographie. Anthropogeographie. Kulturgeographie. Paderborn. GREGORY, D. & R. JOHNSTON & G. PRATT& M. WATTS (Hrsg.) ( ): The Dictionary of Human Geography. Oxford. HAGGET, P. (³2004): Geographie: eine globale Synthese. Stuttgart. LESER, H. (Hrsg.) ( ): Diercke-Wörterbuch der Allgemeinen Geographie. München. KNOX, P. & S. MARSTON (2001): Humangeographie. Heidelberg. PFAFFENBACH, C. & P. REUBER (2005): Methoden der empirischen Humangeographie: Beobachtung und Befragung (= Das Geographische Seminar). Braunschweig. 4

5 Wissenschafts- und erkenntnistheoretische Einführungs- und Grundlagenliteratur DRUWE, U. (²1994): Studienführer Politikwissenschaft. Neuried. FEYERABEND, P. ( ): Wider den Methodenzwang. Frankfurt. GRUNDMANN, T. (Hrsg.) (2001): Erkenntnistheorie. Positionen zwischen Tradition und Gegenwart. Paderborn. GLASERSFELD, E. VON (1997): Radikaler Konstruktivismus. Ideen, Ergebnisse, Probleme. Frankfurt. HAUK, F. (2003): Lust an der Erkenntnis. Grundlagen der Philosophie. München. KELLER, A. (²1990): Allgemeine Erkenntnistheorie. Stuttgart. KUNZMANN, P. & F.-P. BURKHARD & F. WIEDMANN (Hrsg.) ( ): dtv-atlas zur Philosophie. München. KUTSCHERA, F. VON (1982): Grundfragen der Erkenntnistheorie. Berlin. LENK, H. (1998): Einführung in die Erkenntnistheorie: Interpretation Interaktion Intervention. München. WEISCHEDEL, W. ( ): Die philosophische Hintertreppe. 34 große Philosophen in Alltag und Denken. München. WATZLAWICK, P. ( ): Von Unsinn des Sinns oder vom Sinn des Unsinns. München. Darüber hinaus kann folgende Literatur empfohlen werden BIRKENBIHL, V. (2000): Das "neue" Stroh im Kopf? Vom Gehirn-Besitzer zum Gehirn-Benutzer. München. BORSDORF, A. (1997): Geographisch denken und wissenschaftlich arbeiten. Eine Einführung in die Geographie und in Studientechniken. Gotha. vor allem: Kapitel 9: Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten KRUSE, O. ( ): Keine Angst vorm leeren Blatt. Ohne Schreibblockaden durchs Studium. Frankfurt. RUCKRIEM, G. & J. STARY & N. FRANCK (1997): Die Technik wissenschaftlichen Arbeitens. Eine praktische Anleitung. Paderborn. STARY, J. & H. KRETSCHMER (1994): Umgang mit wissenschaftlicher Literatur. Eine Arbeitshilfe für das sozial- und geisteswissenschaftliche Studium. Frankfurt. STARY, J. (1997): Visualisieren. Eine Studien- und Praxisbuch. Berlin. STEINBUCH, U. (1999): Raus mit der Sprache. Ohne Redeangst durchs Studium. Frankfurt. 5

6 Veranstaltungsablauf der Einführungsübung (Änderungen vorbehalten) Datum Themen Seminarorganisation, Bevölkerungsgeographie I Bevölkerungsgeographie II Agrargeographie I Agrargeographie II Industriegeographie I Mittwoch 24./ : 18:00-21:00 Uhr in N6: Roger & Me, ein Film von Michael Moore Fällt aus Pfingstferien Industriegeographie II Raumwirtschaftspolitik Geographie des tertiären Sektors Globalisierung I Globalisierung II Globalisierung III Onlineklausur (in den Kursräumen der ZDV, Zeit N. N.) 6

7 Seminarorganisation Veranstaltungsablauf Organisatorisches/Anforderungen in der Lehrveranstaltung, Verteilung der Referatsthemen, erster Überblick Seminartext (zur Nachbereitung) BÄHR, J. (1997): Bevölkerungsgeographie. Verteilung und Dynamik der Bevölkerung in globaler, nationaler und regionaler Sicht. Stuttgart. 1.2 Entwicklung, Inhalt und Stellung der Bevölkerungsgeographie (11-18) Grundbegriffe und Definitionen (29-39) 2.4 Gliederung der Bevölkerung nach Geschlecht, Alter, Familien- und Haushaltsstruktur ( ) Bevölkerungsgeographie I Bevölkerungsverteilung, Bevölkerungsstruktur, Natürliche Bevölkerungsbewegungen - Bevölkerungspyramiden von Deutschland und demographischer Wandel - Modell des demographischen Übergangs (mit Kritik) - Wanderungen in Deutschland seit dem Zweiten Weltkrieg Seminartexte BÄHR, J. (1997): Bevölkerungsgeographie. Verteilung und Dynamik der Bevölkerung in globaler, nationaler und regionaler Sicht. Stuttgart Horizontale und vertikale Differenzierung von Bevölkerungsverteilung und Bevölkerungsdichte über die Erde (57-66) 3.1 Statistische Maße zur Kennzeichnung der natürlichen Bevölkerungsbewegung ( ) 4.1 Statistische Erfassung und Typisierung von Migration ( ) BÄHR, J. ( ): Bevölkerungsgeographie. Verteilung und Dynamik der Bevölkerung in globaler, nationaler und regionaler Sicht. Stuttgart. GLEBE, G. & P. WHITE (2001): Hoch qualifizierte Migranten im Prozess der Globalisierung. Geographische Rundschau 53 (2): HRADIL, S. (2001): Bevölkerungsentwicklung und Gesellschaftsveränderung in den kommenden Jahrzehnten. Gegenwartskunde 3: KULS, W. & KEMPER, F.-J. (2000): Bevölkerungsgeographie. Eine Einführung. Stuttgart. WENDT, H. (1994): Von der Massenflucht zur Binnenwanderung. Die deutsch-deutschen Wanderungen vor und nach der Vereinigung. Geographische Rundschau 46 (3): Themenheft der Geographische Rundschau 53 (2/2001): Weltbevölkerung und Migration. 7

8 Bevölkerungsgeographie II & Agrargeographie I Wanderungen (Migration), Wanderungen in Deutschland seit dem Zweiten Weltkrieg; Grundlagen der Wirtschaftsgeographie; Natürliche Voraussetzungen der Landwirtschaft, ökonomische Gesetzmäßigkeiten der Landwirtschaft; Bodennutzungs- und Fruchtfolgesysteme - Die natürlichen Grenzen der Landwirtschaft - Feldbau mit Flächenwechsel - Thünen und seine Landnutzungszonen Seminartexte ARNOLD, A. (1997): Allgemeine Agrargeographie. Gotha. 2.2 Ökonomische Einflussfaktoren des Agrarraums (39-48 nicht f.) SPIELMANN, H. O. (1989): Agrargeographie in Stichworten. Unterägeri. 5.1 Bedeutung der naturräumlichen Produktionsgrundlagen (81-89) Literaturhinweise zum Thema Wanderungen: siehe vorangegangene Sitzung (03. Mai 2006). ACHENBACH, H. (1994): Die agraren Produktionszonen der Erde und ihre natürlichen Risikofaktoren. Geographische Rundschau 46 (2): ARNOLD, A. (1997): Allgemeine Agrargeographie. Gotha. 3 Der Agrarraum der Erde und seine Grenzen ( ) ARNOLD, A.: Landwirtschaft. In: KULKE, E. (Hrsg.) (1998): Wirtschaftsgeographie Deutschlands. Gotha: BORCHERDT, C. (1996): Agrargeographie. Stuttgart. 3 Die Bodennutzung des landwirtschaftlichen Betriebes (36-64) EHLERS, E. & A. HECHT (1994): Die Polargrenze des Anbaus: Strukturwandel in der Alten und Neuen Welt. Geographische Rundschau 46 (2): REIMERS, T. (1989): Extensivierung in der Landwirtschaft. Geographische Rundschau 41(3): SCHOLZ, F. (1994): Nomadismus Mobile Tierhaltung. Geographische Rundschau 46 (2): Agrargeographie II Strukturwandel in der Landwirtschaft; Gemeinsame Europäische Agrarpolitik - Von der bäuerlichen Landwirtschaft zum Agrobusiness - Biolandbau und Einkommensalternativen in der LW - Die gemeinsame europäische Agrarpolitik Seminartext EHLERS, E. (1988): Die Agrarlandschaft der Bundesrepublik Deutschland und ihr Wandel seit Geographische Rundschau 40 (1): ALTMANN, J. ( ): Wirtschaftspolitik: eine praxisorientierte Einführung. Stuttgart. III Wirtschaftspolitische Konzeptionen, 9. Alternative Grundpositionen ( ) : BOKERMANN, R. & RÖHR, J. (2000): Landwirtschaftliche Direktvermarktung in der Region Fulda In: Zeitschrift für Wirtschaftsgeographie, Band 44, Heft Nr. 1, Seite ECKART, K. (1998): Agrargeographie Deutschlands. Agrarraum und Agrarwirtschaft Deutschlands im 20. Jahrhundert. Gotha. Einführung (26-28) HAGGETT, P. (1991): Geographie. Eine moderne Synthese. Stuttgart Thünen und seine Landnutzungszonen ( ) HEDTKAMP, G. (1974): Wirtschaftssysteme. Theorie und Vergleich. München. KIRSCHKE, D. & HÄGER, A. & WEBER, G. (2004): Agrarwirtschaft und Agrarpolitik in einer erweiterten Union. In: Petermanns Geographische Mitteilungen, Band 148, Heft Nr. 3, Seite

9 PICK, D. (2002): Möglichkeiten und Grenzen einer nachhaltigen Raumentwicklung durch Ausweitung des Ökologischen Landbaus In: Naturschutz und Landwirtschaft, Seite SÖLLNER, F. (1999): Die Geschichte des ökonomischen Denkens. Berlin. SPIELMANN, H. O. (1989): Agrargeographie in Stichworten. Unterägeri Technisch-organisatorische Merkmale der Agrarwirtschaft (24-32) THOMAS, F. & GROß, D. (2005): Von der Bewegung zur Branche. Der Öko-Landbau und seine sozialen und regionalen Ziele. Eine Diskussion über Anspruch, Realität und Perspektiven. In: Landwirtschaft, der kritische Agrarbericht, Seite TILLY, R. H. (Hrsg.) (1993): Geschichte der Wirtschaftspolitik: vom Merkantilismus zur sozialen Marktwirtschaft. München. VOEGELIN, D. (2001): Energieerzeugung und ihre Bedeutung für Landwirtschaft und ländliche Regionalentwicklung In: Landwirtschaft, der kritische Agrarbericht, Seite WALTER, R. (²1998): Wirtschaftsgeschichte: vom Merkantilismus bis zur Gegenwart. Köln. WHATMORE, S. (1995): From Farming to Agrobusiness: the Global Agro-Food System. In: JOHNSTON, R. J. & P. J. TAYLOR & M. J. WATTS (Hrsg.): Geographies of Local Change. Remapping the World in the Late Twentieth Century. Oxford: WOLL, A. ( ): Allgemeine Volkswirtschaftslehre. München (die Berichte 2002 bis 2005 sind online vorhanden) Industriegeographie I Industrialisierung; Standortwahl von Unternehmen; Netzwerke, Milieus, Industriedistrikte - Industrialisierung und industrielle Revolution - Industriecluster in der Wirtschaftsentwicklung - Das kreative Milieu als Standortfaktor Seminartexte BATHELT, H. & J. GLÜCKLER (2003): Wirtschaftsgeographie: ökonomische Beziehungen in räumlicher Perspektive. Stuttgart. Kapitel und (33-40) KULKE, E. (1990): Faktoren industrieller Standortwahl. Theoretische Ansätze und empirische Ergebnisse. Geographie und Schule 12 (63): 2-8. BRÜCHER, W. (1982): Industriegeographie. Braunschweig. 2 Der Begriff Industrie (7-11) 3 Die Industrielle Revolution in Großbritannien (12-19) BUTZIN, B. (2000): Netzwerke, Kreative Milieus und Lernende Region: Perspektiven für die regionale Entwicklungsplanung? Zeitschrift für Wirtschaftsgeographie 44 (3-4): FROMHOLD-EISEBITH, M. (1995): Das "kreative Milieu" als Motor regionalwirtschaftlicher Entwicklung. Forschungstrends und Erfassungsmöglichkeiten. Geographische Zeitschrift 83 (1): GAEBE, W. (Hrsg.) (1988): Industrie und Raum. Köln. Kapitel 1.3 Industrialisierung der Erde (13-25) GLÜCKLER, J. (2001): Zur Bedeutung von Embeddedness in der Wirtschaftsgeographie. Geographische Zeitschrift 89 (4): HASSINK, R. (1997): What distinguishes good from bad industrial agglomerations? Erdkunde 51 (1): NUHN, H. (1985): Industriegeographie. Neuere Entwicklungen und Perspektiven für die Zukunft. Geographische Rundschau 37 (4): PORTER, M.E. (2000): Locations, Clusters and Company Strategy. In: Clark, G.L.; Feldman, M.P. und Gertler, M.S. (Hg.): The Oxford Handbook of Economic Geography.New York, S SAUTTER, B. (2004): Regionale cluster - Konzept, Analyse und Strategie zur Wirtschaftsförderung. In: Standort - Zeitschrift für Angewandte Geographie, (28)2, S

10 Industriegeographie II Produktzyklustheorie; Regulationstheorie; Sektoraler Wandel in der Beschäftigungsstruktur - Die Produktzyklustheorie - Fordistische und Postfordistische Produktionsstrukturen (Regulationstheorie) - Strukturwandel in Deutschland (allgemein) Seminartext WEICHHART, P. (1997): Anmerkungen zur Reintegration einer etablierten Teildisziplin in das Gesamtfach. Aktuelle Strömungen der Wirtschaftsgeographie im Rahmen der Humangeographie. In: AUFHAUSER, E. & H. WOHLSCHLÄGL (Hrsg.): Aktuelle Strömungen der Wirtschaftsgeographie im Rahmen der Humangeographie (= Beiträge zur Bevölkerungs- und Sozialgeographie 6). Wien: AMIN, A. & M. DIETRICH (Hrsg.) (1991): Towards a new Europe? Structural change in the European Economy. Aldershot. BATHELT, H. (1994): Die Bedeutung der Regulationstheorie in der wirtschaftsgeographischen Forschung. Geographische Zeitschrift 82 (2): BUTZIN, B. (1993): Strukturkrise und Strukturwandel in alten Industrieräumen: das Beispiel Ruhrgebiet. Geographie heute 14 (113): FUCHS, M. (1993): Postfordistische Ansätze in einer fordistisch geprägten Region: Das Beispiel Wolfsburg. Geographische Zeitschrift 81 (4): GAEBE, W. (1993): Neue räumliche Organisationsstrukturen in der Automobilindustrie. Geographische Rundschau 45 (9): GAEBE, W. (1998): Wirtschaftlicher Strukturwandel in Deutschland. In: KULKE, E. (Hrsg.): Wirtschaftsgeographie Deutschlands. Gotha: KRÄTKE, S. (1996): Regulationstheoretische Perspektiven in der Wirtschaftsgeographie. Zeitschrift für Wirtschaftsgeographie 40 (1-2): MACIEY, U. (1994): Standort Deutschland (k)ein Standort für die deutsche Automobilindustrie? Eine Debatte auch für den Erdkundeunterricht? Geographie und Schule 16 (90): 2-5. NUHN, H. (1985): Industriegeographie. Neuere Entwicklungen und Perspektiven für die Zukunft. Geographische Rundschau 37 (4): OßENBRÜGGE, J. (1996): Einführung: Regulationstheorie und Geographie. Zeitschrift für Wirtschaftsgeographie 40 (1/2): 2-5. RITTER, W. (1988): Allgemeine Wirtschaftsgeographie. München. VI.3.2 Innovationen und Innovationsdiffusion ( ) STOCK, C. (1996): Regulationstheorie - Eine andere Theorie kapitalistischer Entwicklung. Entwicklung und Zusammenarbeit (213): Raumwirtschaftspolitik Traditionelle und neue Instrumente der Raumwirtschaftspolitik; Technologie- und Gründerzentren - Traditionelle Instrumente regionaler Wirtschaftspolitik - Krise und Strukturwandel im Ruhrgebiet - Technologie- und Gründerzentren Seminartext SCHÄTZL, L. (³1994): Wirtschaftsgeographie 3: Politik. Paderborn Instrumente der Raumwirtschaftspolitik (45-52) BEHRENDT, H. & C. TAMÁSY (1997): Bilanz eines Booms: Erfüllen Technologie- und Güterzentren die politischen Erwartungen? Deutsche Analysen im Licht anglo-amerikanischer Untersuchungen. Geographische Zeitschrift 85 (1): BUTZIN, B. (1993): Strukturkrise und Strukturwandel in alten Industrieräumen: das Beispiel Ruhrgebiet. Geographie heute 14 (113):

11 CORDES, G. (1998): Highttech im Revier. Technologiezentrum/Technologiepark Dortmund. Geographie heute Heft 165: DANIELZYK, R. (1992): Gibt es im Ruhrgebiet eine Postfordistische Regionalpolitik? Geographische Zeitschrift 80 (2): GEYER, T. (1992): Regionale Folgen der Konversion dargestellt am Beispiel der ländlichen Region Trier. In: Bundesforschungsanstalt für Landeskunde und Raumordnung (Hrsg.): Regionale Auswirkungen der Konversion (= Informationen zur Raumentwicklung 5). Bonn: GLEBE, G. (2000): Wirtschaftsboom und Hightech-Industrie in Irland. Geographische Rundschau 52 (1): NÄGELE, F. (1998): Der kooperative Bundesstaat in der Sackgasse? Regionale Wirtschaftspolitik vor und nach der deutschen Vereinigung. Jahrbuch für Regionalwissenschaft 18 (2): POPP, K. (1990): Die Medienbranche. Beispiele für die Standortwahl eines florierenden Wirtschaftszweiges. Praxis Geographie 20 (1): SEDLACEK, P. (1992): Wirtschaftsgeographie. Eine Einführung, Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft. 3 Staatliche und kommunale Steuerungsversuche der räumlichen Ordnung (92-135) STEINEBACH, G. (1992): Die Wiedernutzung der brachgefallenen US-Airbase Zweibrücken. In: Bundesforschungsanstalt für Landeskunde und Raumordnung (Hrsg.): Regionale Auswirkungen der Konversion (= Informationen zur Raumentwicklung 5). Bonn: WOOD, G. (2000): Irland: Peripherisierung und europäische Regionalpolitik. Geographische Rundschau 52 (1): Geographie des tertiären Sektors Tertiärer Sektor; Dienstleistungen; Einzelhandel - Der tertiäre Sektor - Wandel des Standortsystems im westdeutschen und ostdeutschen Einzelhandel seit Neue Konsummuster Seminartext KULKE, E. (1998): Einzelhandel und Versorgung. In: KULKE, E. (Hrsg.): Wirtschaftsgeographie Deutschlands. Gotha: CORIAT, B. & P. PETIT (1991): Deindustrialisation and tertiarization: towards a new economic regime? In: AMIN, A. & M. DIETRICH (Hrsg.) (1991): Towards a new Europe? Structural change in the European Economy. Aldershot: HEINRITZ, G. (1990): Der tertiäre Sektor als Forschungsgebiet der Geographie. Praxis Geographie (1): KAISER, C. & K. FRIEDRICH (2000): Chancen und Probleme ostdeutscher Stadtzentren in Konkurrenz zu peripheren Einzelhandelsstandorten. Zeitschrift für Wirtschaftsgeographie 44 (2): KULKE, E. (1996): Räumliche Strukturen und Entwicklungen im deutschen Einzelhandel. Praxis Geographie (5): MEYER, G. & R. PÜTZ (1997): Transformation der Einzelhandelsstandorte in ostdeutschen Großstädten. Geographische Rundschau 49 (9): STEINECKE, A. (2000): Auf dem Weg zum Hyperkonsumenten: Orientierungen und Schauplätze. In: ISENBERG, W. & M. SELLMANN (Hrsg.): Konsum als Religion. Über die Wiederverzauberung der Welt. Mönchengladbach: STAUDACHER, C. (1995): Dienstleistungen als Gegenstand der Wirtschaftsgeographie. Die Erde 126 (2): THOMI, W. (1998): Zur Entwicklung des Einzelhandels in Deutschland. Interne und externe Ursachen des Strukturwandels des Einzelhandels. In: GANS, P. & R. LUKHAUPT (Hrsg.): Einzelhandelsentwicklung Innenstadt versus periphere Standorte (= Mannheimer Geographische Arbeiten 47). Mannheim:

12 Globalisierung I Globalisierung und Regionalisierung; Weltwirtschaft und Welthandel; Internationale Institutionen und Regime - Das Phänomen Globalismus und Globalisierung - Wachstum und Struktur des internationalen Handels und der Kapitalströme (Globalisierung und Regionalisierung) - Globalisierung von Produktionsstandorten Seminartexte BATHELT, H. & J. GLÜCKLER (2003): Wirtschaftsgeographie: ökonomische Beziehungen in räumlicher Perspektive. Stuttgart. Kapitel 9 Globalisierung im Fokus der Wirtschaftsgeographie ( ) KEOHANE, R. O. & J. S. NYE JR. (2000): Globalization: What s New? What s Not? (And So What?). Foreign Policy, (Spring): ALTENBURG, T. (2001): Ausländische Direktinvestitionen und technologische Lernprozesse in Entwicklungsländern. Geographische Rundschau 53 (7-8): DANIELZYK, R. & J. OßENBRÜGGE (1996): Lokale Handlungsspielräume zur Gestaltung internationalisierter Wirtschaftsräume. Raumentwicklung zwischen Globalisierung und Regionalisierung. Zeitschrift für Wirtschaftsgeographie 40 (1-2): KRÄTKE, S. (1996): Globalisierung und Regionalisierung. Geographische Zeitschrift 84 (3/4): KULKE, E. (1999): Räumliche Aspekte der wirtschaftlichen Globalisierung. Geographie und Schule 21 (122): KULKE, E. (2005): Weltwirtschaftliche Integration und räumliche Entwicklung. In: Geographische Rundschau 57 (2): Le Monde Diplomatique (Hrsg.) (2003): Der Atlas der Globalisierung. Brühl. MÜLLER-MAHN, D. (2002): Globalisierung: Definitionen und Fragestellungen. Geographische Rundschau 54 (10): 4-6. NUHN, H. (1997): Globalisierung und Regionalisierung im Weltwirtschaftsraum. Geographische Rundschau 49 (3): NUHN, H. (2001): Megafusionen. Neuorganisation großer Unternehmen im Rahmen der Globalisierung. Geographische Rundschau 53 (7-8): SCHAMP, E. W. (1996): Globalisierung von Produktionsnetzen und Standortsystemen. Geographische Zeitschrift 84 (3-4): Globalisierung II Industrialisierung der Entwicklungs-/Schwellenländer; Globalisierung und Entwicklung; Politische Dimension der Globalisierung - Industrialisierung der Entwicklungsländer - Zwei Seiten der Globalisierung die asiatischen Tiger und die Asienkrise - Globalisierung und Entwicklung (Scholz) Seminartexte DANIELZYK, R. & J. OßENBRÜGGE (1996): Lokale Handlungsspielräume zur Gestaltung internationalisierter Wirtschaftsräume. Raumentwicklung zwischen Globalisierung und Regionalisierung. Zeitschrift für Wirtschaftsgeographie 40 (1-2): NUHN, H. (1997): Globalisierung und Regionalisierung im Weltwirtschaftsraum. Geographische Rundschau 49 (3): ALTENBURG, T. (1996): Entwicklungsländer im Schatten der Triade? Implikationen des postfordistischen Strukturwandels in der Industrie. Zeitschrift für Wirtschaftsgeographie 40 (1-2):

13 KOOP, K. (2002): Mauritius Erfolgsgeschichte eines Entwicklungslandes. Geographische Rundschau 54 (10): KRAAS, F. (1996): Thailand ein Newly Industrialized Country? Die industrielle Entwicklung seit Ende der achtziger Jahre. Zeitschrift für Wirtschaftsgeographie 40 (4): KRAAS, F. (1998): Determinanten der jüngsten Wirtschaftsentwicklung in Südostasien. Kritische Anmerkungen zum Asian Miracle und zur Asienkrise. Zeitschrift für Wirtschaftsgeographie 42 (3-4): NUHN, H. (1995): Neue Konzepte zur wirtschaftlichen Transformation vor dem Hintergrund der Strukturprobleme kleiner Entwicklungsländer Zentralamerikas. Zeitschrift für Wirtschaftsgeographie 39 (2): SASSEN, S. (2000): Die informelle Wirtschaft. In: Diess.; Machtbeben. Wohin führt die Globalisierung? Stuttgart: SCHAMP, E. W. (1993): Industrialisierung der Entwicklungsländer in globaler Perspektive. Geographische Rundschau 45 (9): SCHOLZ, F. (2000): Perspektiven des Südens im Zeitalter der Globalisierung. Geographische Zeitschrift 88 (1): SCHOLZ, F. (2002): Die Theorie der fragmentierenden Entwicklung. Geographische Rundschau 54 (10): STAMM, A. (1997): Handelsliberalisierungen: Exportchancen für die Kleinbauern der Dritten Welt? Geographische Rundschau 49 (3): WESSEL, K. (1998): Wirtschaftsdynamik und intraregionale Integration in Ost/Südostasien. Zeitschrift für Wirtschaftsgeographie 42 (3-4): Globalisierung III Quartärer Sektor und gehobene Dienstleistungen; Unternehmensbezogene Dienstleistungen - Quartärer Sektor und gehobene Dienstleistungen - Globalisierung und Lokalisierung in der Finanzwirtschaft - Globalisierung in der Werbebranche Seminartext KULKE, E. (1998): Unternehmensorientierte Dienstleistungen. In: KULKE, E. (Hrsg.): Wirtschaftsgeographie Deutschlands. Gotha: AGNES, P. (2000): The End of Geography in Financial Services? Local Embeddedness and Territorialization in the Interest Rate Swaps Industry. Economic Geography (76): BÖRDLEIN, R. (1993): Das Rhein-Main-Gebiet als Standort hochrangiger Dienstleistungen. Stand und Perspektiven des Internationalisierungsprozesses einer Region (= Rhein-Mainische Forschungen 110). Frankfurt. Kapitel 6 Internationalisierung von Finanzdienstleistungen (S ) Kapitel 7 Weitere hochrangige Dienstleistungen (S ) BRAKE, K. & H. J. BREMM (1993):Unternehmensbezogene Dienstleistungen und regionale Entwicklung. Geographische Zeitschrift 81 (2): COFFEY, W. J. & R. G. SHEARMUR (1997): The growth and Location of High Order Services in the Canadian Urban System Professional Geographer 489 (4): ELLGER, C. (1995): Quartärer Sektor und wirtschaftlicher Umbau in Ostdeutschland. Das Beispiel Cottbus. In: BARSCH, D. & H. KARRASCH (Hrsg.): 49. Deutscher Geographentag Bochum 1993 (Band 1: Umbau alter Industrieregionen). Stuttgart: LESLIE, D. A. (1995): Global Scan: The Globalization of Advertising Agencies, Concepts, and Campaigns. Economic Geography (71): LO, V. & E. W. SCHAMP (2001): Finanzplätze auf globalen Märkten Beispiel Frankfurt/Main. Geographische Rundschau 53 (7-8): O FARREL, P. N. & D. M. HITCHENS & L. A. R. MOFFAT (1995): Business Service Firms in Two Peripheral Economies: Scotland and Ireland. TESG (=Tijdschrift voor economische en sociale geografie) 86 (2): POPP, K. (1990): Die Medienbranche. Beispiele für die Standortwahl eines florierenden Wirtschaftszweiges. Praxis Geographie 20 (1): Abschlussklausur (Räume der ZDV, Zeit N. N.) 13

14 14

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