Verein Kinderkrippe Goldräge. Goldregenweg 30, 8050 Zürich Tel Fax Jahresbericht 2008

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1 Verein Kinderkrippe Goldräge J A H R E S B E R I C H T Goldregenweg 30, 8050 Zürich Tel Fax Die Krippe wird vom Sozialdepartement der Stadt Zürich unterstützt.

2 INHALT! Aus dem Vorstand! Aus der Krippe! Eindrücke aus dem Jahr 2008! Finanzbericht! Revisionsbericht! Jahresrechnung 2008! Budget 2009 VORSTAND Präsidium Garten, Unterhalt, Reparaturen Administratives, Öffentlichkeitsarbeit Pädagogik Finanzen, Buchhaltung Personal Aktuariat Jérôme Aebersold, Physiker Serge Buholzer, Agronom Stéphanie Gehring, Marketing Tonia Riolo, Sonderschullehrerin Biagio Rizzo, Kundenberater professionelle Reinigung Gabriele Schwieder, Personalberaterin Ruth Furrer, Geografin Miete 54'960 Miete Bastelraum, Garage, Nebenkosten 4'500 Bank- und PC-Spesen 550 Aufwand Haus und Garten (Grundreinigungen) 200 Reparaturen und Unterhalt Mobiliar, Ersatz 800 Unterhalt EDV 300 Geschäfts- und Haushalts-Versicherungen 1'700 Gebühren, Abgaben 300 Büromaterial 1'800 Porti 600 Telefon, Internet 1'600 Spesen 200 EDV 2'000 Vergütung Vorstand 500 Externe Mitarbeit, Buchhaltung 5'700 Übriger Büro- und Verwaltungsaufwand 1'200 Werbung, Jahresbericht, Infos 300 Übrige Betriebskosten 77'210 Vereinsergebnis -710 MITARBEITENDE Yvonne Wanner, Krippenleiterin Patrizia Prestigiacomo, Administrative Mitarbeitende Caterina Colacino, Köchin Janine Bernhard, Stv. Krippenleiterin und Gruppenleiterin Schwalben Michaela Margelisch, Miterzieherin Schwalben Tanja Luchsinger, Lernende FaBe Angela Epple, Lehrfrau Schwalben Martina Tuor, Gruppenleiterin Maulwürfe Désirée Renz, Lehrfrau Maulwürfe Esther Häring, Gruppenleiterin Maulwürfe Anina Njoku, Lernende FaBe Maria Gamboa de Ueberhorst, Praktikantin Renate Motsch-Blöchlinger, Praktikantin Halima Salem, Praktikantin / Springerin Sara Nievergelt, Praktikantin Hilal Celik, Praktikantin

3 BUDGET 2009 Mitgliederbeiträge 3'200 Eltern- und Versorgerbeiträge 274'000 Mitfinanzierung Sozialdepartement 308'000 Ertrag Schulgeld 6'000 Spenden, übrige Erträge (Zusatztage, verspätetes Abholen) 1'000 Zinserträge 200 Kostenbeitrag Personal 8'500 Personalanteil Parkplatz 0 Direkter Betriebserlös (Total Ertrag) 600'900 Krippenhaushalt (Essen, Reinigung) 23'000 Kauf Spielsachen, Bastelmaterial 3'000 Ankauf übriges Mobiliar, Haushaltgeräte 2'000 Hausapotheke 100 Freibetrag Gruppen, Ausflüge usw. 2'400 Aufwand Schulgeld (Lernende) 2'500 Übriger Betriebsaufwand 2'500 Direkte Betriebskosten 35'500 Bruttoergebnis 1 565'400 Löhne 401'000 Löhne Aushilfen (nicht AHV-pflichtig) 9'000 Erwerbsausfallentschädigungen 0 Kinderzulagen 3'100 AHV-, ALV- und BVG-Beiträge, div. Sozialleistungen 60'000 Weiterbildung, Supervision 6'000 Stelleninserate 300 Übriger Personalaufwand (Geschenke, Personalausflug Mitarbeiterinnen, etc) 9'500 Personalkosten 488'900 Bruttoergebnis 2 76'500 AUS DEM VORSTAND Mit dem vorliegenden Beitrag möchte der Vorstand den Mitgliedern und Lesern eine kurze Zusammenfassung über seine wichtigsten Tätigkeiten im Jahre 2008 geben. Rückblick Mitgliederversammlung 2008 An der Mitgliederversammlung vom 12. April 2008 haben insgesamt zwanzig Mitglieder teilgenommen, was rund die Hälfte der gesamten Mitgliederzahl darstellt. Der vorgängig verteilte Jahresbericht hat zu interessanten Fragen Anlass gegeben, die zu einem regen Gedankenaustausch zwischen Vorstand, Krippenleitung und interessierten Eltern geführt hat. Im Mittelpunkt der Diskussion stand die freiwillige Teilnahme der Krippe an der pädagogischen Begleitforschung zum Thema Neue Betreuungsmodelle in Kinderkrippen. Die bisherigen sechs Vorstandsmitglieder haben sich alle zu einer Wiederwahl entschlossen und sind in ihrer Funktion auch einstimmig von den Anwesenden wiedergewählt worden. Mit Ruth Furrer, deren zwei Kinder im Goldräge betreut werden, haben wir ein siebtes Mitglied im Vorstand gewinnen können. Dank der Übernahme des Aktuariats und der Stellvertretung der Personalverantwortlichen hat sie sich rasch mit den Sachgeschäften des Vorstandes vertraut machen können. Beim anschliessenden Z Morge im Goldräge, an dem das Krippenteam in traditioneller Weise die Mitglieder mit zahlreichen kulinarischen Köstlichkeiten verwöhnte, bot sich den Eltern die Gelegenheit, sich mit den anwesenden Vorstandsmitgliedern und Mitarbeitenden bei Zopf und Kaffee noch über Verschiedenes auszutauschen. Überprüfung der Betriebsbewilligung Eine Mitarbeitende der städtischen Krippenaufsicht hat im letzten Jahr im Rahmen einer alle vier Jahre stattfindenden Überprüfung der Betriebsbewilligung die Krippe besucht. Sie hat sich dabei vor Ort über die Einhaltung der seit Juni 2008 gültigen kantonalen Richtlinien ein Bild gemacht. Sowohl der Krippenbetrieb und die Qualität der Kinderbetreuung als auch die dahinter stehenden internen Konzepte, Richtlinien und Weisungen sind einer genauen Prüfung unterzogen worden. Der Vorsteher des Sozialdepartements hat die Betriebsbewilligung problemlos um weitere 4 Jahre bis 31. Oktober 2012 verlängert, wobei der sogenannte Stellenplan und das pädagogische Konzept nachzuführen und einzureichen sind.

4 Wegen der grossen Nachfrage an Babyplätzen darf jede Gruppe neu 3 Babys betreuen (bisher zwei pro Gruppe). Auch darf die Krippe neu 25 (gewichtete) Plätze anstelle der bisherigen 24 zur Verfügung stellen. Neue Verordnung familienergänzende Kinderbetreuung Der Gemeinderat hat am 28. Mai 2008 die Verordnung über die familienergänzende Kinderbetreuung ohne Gegenstimme verabschiedet. Er hat damit grünes Licht für eine vereinfachte und transparente Elternbeitragsberechnung gegeben, die unter anderem den Mittelstand durch eine Erhöhung des sogenannten Grenzbetrags von bisher Fr. 100'000 auf Fr. 120'000 entlasten soll. Ebenfalls ist im Sinne eines Teuerungsausgleichs der vergangenen Jahre der Normkostensatz für subventionierte Plätze angehoben worden. Für den Goldräge bedeutet dies, dass ein subventionierter Platz jetzt neu Fr anstelle von bisher Fr einbringen wird. Auch ist neu die Subventionsbestätigung des Sozialdepartements ein Jahr lang gültig und wird nicht mehr wie bisher möglich rückwirkend angepasst. Diese Regelung verringert den administrativen Aufwand für die Krippen, weil sie nicht mehr nachträglich noch Elternbeiträge einfordern müssen. Nach Klärung von diversen Fragen und dank konsequentem Nachfragen der Krippenleiterin bei den bisher subventionierten Eltern hat diese neue Verordnung trotz eng gesetzten Terminen rechtzeitig auf den 1. Januar 2009 hin umgesetzt werden können. Im Zuge der Neuerungen sind auch die internen Subventionsrichtlinien angepasst worden. Zukunft von Elternvereinen im Krippenwesen Der Präsident des Vereins Kinderkrippe Villa Rumpelkiste im Seefeld ist mit einem Schreiben an verschiedene private Trägerschaften von Krippen gelangt. Darin macht er sich Gedanken über die gestiegenen Herausforderungen an die Elternvereine vor allem hinsichtlich professioneller Führung im Finanz- und Personalbereich, die sich als Laien teilweise überfordert fühlen. Es kommt zu Wechseln in den Vereinsvorständen, nachdem die Kinder von der Krippe in den Kindergarten gewechselt haben, wodurch wichtiges Wissen zum Teil auf Stufe Trägerschaft verloren geht. Er schlägt aus diesen Gründen ein neues Trägerschaftsmodell vor, in welchem die Bereiche Finanzen und Personal einer Krippe von einem vom Sozialdepartement geleiteten Team gesamtstädtisch übernommen werden, so dass sich die Vereinsvorstände auf die Vernetzung im Quartier und die spezifischen Bedürfnisse der Eltern konzentrieren können. Dieses Anliegen hat er dem Sozialdepartement kommuniziert, das bereit ist, ein Pilotprojekt unter Leitung des Vorstandes der Krippe Villa Rumpelkiste finanziell und mit Fachpersonen und -wissen zu unterstützen.

5 JAHRESRECHNUNG 2008 Der Vorstand der Kinderkrippe Goldräge hat grosses Interesse an diesem wichtigen Pilotprojekt bekundet und hat seine Mitarbeit umgehend zugesagt. Ausblick Ausser der Teilnahme am erwähnten Elternverein-übergreifenden Pilotprojekt wird der Vorstand dieses Jahr zu erneuten Kontraktverhandlungen mit dem Sozialdepartement eingeladen. Hauptsächlicher Verhandlungsgegenstand ist die Anzahl subventionierter Plätze für die Jahre 2010 bis 2013, wobei sich das Sozialdepartement in der Regel auf den bisherigen Bezug an subventionierten Plätzen abstützt. Der neue Kontrakt wird einerseits gewisse textliche Anpassungen als Folge der neuen Verordnung über die familienergänzende Kinderbetreuung notwendig machen, andererseits wird neu die Meldung von freien Plätzen auf der Informationsplattform Kinderbetreuung als Verpflichtung aufgenommen. Der Goldräge kommt dieser Meldepflicht bereits heute nach. Ausserdem muss die Krippenleitung neu an den zwei Mal jährlich in den Quartieren stattfindenden Vernetzungstreffen der Akteure in der Kinderbetreuung teilnehmen. Dank Der Vorstand möchte zuerst den Mitarbeitenden einen besonderen Dank dafür aussprechen, dass sie trotz der zum Teil schwierigen Personalsituation (krankheitsbedingter Ausfall von Martina Tuor, schwierige Personalsuche bei der Besetzung der Vakanzen) mit ihren vielen kreativen Ideen, mit ihrem unermüdlichen Einsatz und ihrer uneingeschränkten Hingabe ihr Bestes für die im Goldräge betreuten Kinder gegeben haben. Auch die gute Zusammenarbeit mit unseren Ansprechpartnerinnen und -partnern im Sozialdepartement soll hier erwähnt werden. Frau Edith Roos-Suter und Herr Thomas Aengenheister haben unsere zahlreichen s stets umgehend und mit grosser Geduld beantwortet. Wir sind uns bewusst, dass wir nicht die einzigen Fragensteller gewesen sind, und schätzen deshalb ihre konstruktive und kompetente Art sehr. In eigener Sache darf ich mich als zweiter Präsident dieses Elternvorstandes sechs herausfordernden und spannenden Jahren verabschieden. In Sachen Vorstandsarbeit bin ich als Grünschnabel zu stürmischen Zeiten eingestiegen, die der damalige Vorstand nur durch einen grossen und vereinten Kräfteeinsatz zum Wohle der Kinder und der Mitarbeitenden gemeistert hat. Diese Zeiten sind längst Vergangenheit, die Krippe befindet sich seit geraumer Zeit in ruhigeren Fahrwassern.

6 Guten Gewissens darf ich von Bord gehen und einer Nachfolgerin (oder einem Nachfolger) das Steuer überlassen. Dabei kann sie (oder er) auf eine erfahrene und tüchtige Frau- und Mannschaft im Vorstand und in der Krippe zählen: Goldräge ahoi! REVISIONSBERICHT Jérôme Aebersold Präsident

7 FINANZBERICHT Auch im finanziellen Bereich können wir im 2008 auf ein äusserst erfolgreiches Jahr zurückschauen. Der Jahresabschluss fiel mit einem Gewinn von Fr. 25' erfreulich gut aus. Der gute Jahresabschluss kann mit zwei Hauptfaktoren erklärt werden. Auf der einen Seite stehen die niedrigeren Personalkosten, die gegenüber dem Budget um Fr. 12' niedriger ausgefallen sind. Dies ist hauptsächlich auf die schwierige Stellensuche nach geeigneten Praktikantinnen zurückzuführen und hat nichts mit einem versteckten Stellenabbau zu tun. Auf der Ertragsseite haben wir dank einer besser Auslastung als in unseren Berechnungsgrundlagen angenommen einen Zusatzertrag von Fr. 8' erwirtschaftet. Mit 97.86% Auslastung im Jahresdurchschnitt, was rund 23.5 Plätzen entspricht, ist die Belegung der Kinderkrippe sehr zufriedenstellend gewesen. Die positive Bilanz des Jahres 2007 hat auch im letzten Jahr ihre Fortsetzung gefunden. Zur Konsolidierung der Krippenfinanzen haben einerseits unsere kostenbewusste Krippenleiterin und andererseits die vom Vorstand vor zwei Jahren eingeleiteten Massnahmen beigetragen. Aufgrund des erfreulichen Ergebnisses hat der Vorstand beschlossen, den Mitarbeitenden als Dank für den geleisteten Einsatz und das Mittragen der getroffenen Massnahmen einen Bonus zu verteilen. Zudem haben wird den Langzeit-Mitarbeitenden dank des auf den 1. Januar 2009 erhöhten Normkostensatzes einen Teuerungsausgleich gewähren können. Der genannte Gewinn hat das Eigenkapital der Kinderkrippe auf Fr. 86' (Vorjahr Fr. 61'556.53) erhöht. Er verbessert weiterhin die Liquidität der Krippe und gibt ihr eine grössere finanzielle Stabilität und Unabhängigkeit. Wir dürfen dies als weiteren Hinweis deuten, dass die Krippe wieder auf einem gesunden finanziellen Fundament steht. Biagio Rizzo Finanzverantwortlicher und Quästor AUS DER KRIPPE Berufsbildung Den möchte ich mit dem Thema Berufsbildung beginnen, denn gute Kinderbetreuung braucht in erster Linie gut qualifiziertes Personal. Die Kinderkrippe Goldräge nimmt nebst der Kinderbetreuung auch als Ausbildungsbetrieb von zwei Lernenden eine grosse Verantwortung wahr. Es ist der Krippenleiterin ein Anliegen, Ihnen bei dieser Gelegenheit diese Ausbildung etwas genauer vorzustellen. Insbesondere auch darum, weil sich im Ausbildungsbereich der familienergänzenden Betreuung von Kindern in den letzten Jahren viel verändert hat. Vorweg ist zu sagen, dass wir glücklich sind mit der Wahl unserer zwei Lernenden, Tanja und Anina. Sie sind motiviert, interessiert, besuchen gerne die Berufschule und bringen wertvolle Tipps und Anregungen in den Betrieb zurück. Vor knapp drei Jahren wurde die Ausbildung zur Kleinkinderzieherin durch diejenige zur Fachfrau oder zum Fachmann Betreuung, Fachrichtung Kinderbetreuung (kurz FaBe) ersetzt. Endlich eine Ausbildung mit Eidgenössischem Fähigkeitszeugnis. In der Regel findet die schulische Bildung über drei Jahre an durchschnittlich 1.5 Tagen pro Woche statt. Bei der verkürzten Lehre für Erwachsene ist es 1 Schultag pro Woche. Zusammenarbeit und Kommunikation, Betreuen und Begleiten im Alltag, Mensch und Entwicklung, Gesundheitslehre, Pädagogik, Musik und Bewegung sind zentrale Themen der Ausbildung. Kenntnisse und Fertigkeiten in Haushaltführung und in der Säuglingspflege bzw. Grundpflege werden ebenfalls vermittelt. Die neue Ausbildung stellt für die Kindertagesstätten eine grosse Herausforderung dar. Denn sie erfordert hohe fachliche und zeitliche Ressourcen. Die Vorbehalte gegenüber den FaBes waren von Anfang an sehr hoch. Befürchtet wurde ein Qualitätsverlust durch die Einführung einer Ausbildung, die gleich nach der Schule begonnen werden kann. Das bedeutet, dass ein Praktikum nicht mehr notwendiger Bestandteil der Ausbildung ist. Doch dem können die Krippen entgegenwirken, indem sie Praktikantinnen sofern solche noch zu finden sind weiterhin einstellen. Damit jedoch eine qualifizierte Begleitung und Unterstützung der FaBes überhaupt erst möglich ist, braucht es Berufsbildnerinnen, die Freude daran haben und motiviert sind, junge Menschen während ihrer Ausbildung kompetent zu begleiten und zu unterstützen. Unseren beiden Berufsbildnerinnen Esther und Janine, die übrigens beide vorletztes Jahr ihr fünfjähriges Jubiläum im Goldräge feiern konnten, ist eine fachgerechte Ausbildung der Lernenden ein wichtiges Anliegen. Entsprechend gross ist ihr Engagement in diesem Bereich, auch wenn

8 diese Aufgabe viel Zeit in Anspruch nimmt und im turbulenten Krippenalltag nicht immer einfach zu bewältigen ist. Sommerfest Das Sommerfest im Juli bot Kindern, Eltern und Mitarbeiterinnen die Möglichkeit, sich einmal mehr ausserhalb des üblichen Krippenalltags zum Grillieren und Plaudern zu treffen. An diesem Tag wurden wir mit Sonne reichlich verwöhnt und es wurde nicht zuletzt durch die tatkräftige Mithilfe einiger Eltern zu einem gelungenen Anlass. Das Highlight dieses Festes war ganz klar die Blasio-Hüpfburg. Eine Idee unserer beiden Lehrfrauen Angela und Désirée, die uns mit dieser tollen Überraschung ein gelungenes Abschiedsgeschenk gemacht haben. Beide verliessen leider nach drei, respektive vier Jahren den Goldräge, da sie ihre Ausbildung mit Erfolg abgeschlossen haben. Solche Abschiede sind für das Team, die Kinder und auch die Eltern nicht ganz einfach, da plötzlich vertraute und wichtige Personen im Alltag fehlen. Mit dem Räbeliechtliumzug und der Samichlausfeier haben wir das Jahr 2008 feierlich beendet. Personelles Der Einstieg ins 2008 fing aus personeller Sicht nicht gerade erfreulich an. Die Gruppenleiterin der Maulwürfe, Martina Tuor, fiel wegen Krankheit für 6 Monate aus und wir mussten für diese Zeit eine Vertretung suchen. Doch wieder einmal hatten wir Glück, denn mit Catherine Selbherr fanden wir eine professionelle Mitarbeiterin, die sich schnell in den umfangreichen Krippenalltag einleben konnte. Dennoch, solche einschneidenden Personalausfälle sind nur aufzufangen, wenn das gesamte Team zusammensteht und gemeinsam einen grossen Einsatz leistet. An dieser Stelle möchte ich ein herzliches Dankeschön allen Mitarbeiterinnen aussprechen, die dazu beigetragen haben, dass der Krippenalltag nie massgeblich unter den Turbulenzen während dieser Zeit leiden musste. Im Sommer kam es zum üblichen Wechsel der Praktikantinnen. Sara Nievergelt und Nicole Grob mussten wir nach einem, respektive einem halben Jahr nach guter Zusammenarbeit verabschieden. Dafür konnten wir Renate Motsch-Blöchlinger und Maria Gamboa de Überhorst als Praktikantinnen willkommen heissen. Anina Njoku blieb dem Goldräge

9 erhalten und begann nach ihrer Praktikumszeit die 3-jährige Ausbildung zur FaBe. Den zweiten Ausbildungsplatz konnten wir mit Tanja Luchsinger besetzen. Sie absolviert die verkürzte 2-jährige Ausbildung, die so genannte Erwachsenenausbildung, da sie bereits eine Berufsausbildung abgeschlossen hat. Im Oktober stiess Halima Salem noch zu uns und übernahm die Praktikumsstelle mit Springerfunktion, somit war das Team endlich wieder vollständig. Mutationen Eintritte Januar Hilal Celik Praktikantin (Aushilfe) März Catherine Selbherr Miterzieherin (Krankenvertretung) Juli Maria Gamboa Praktikantin (Gr. Maulwürfe) August Tanja Luchsinger Lernende FaBe (Verkürzte Ausbildung) Anina Njoku Lernende FaBe (Grundausbildung) September Renate Motsch- Praktikantin (Gr. Schwalben) Blöchlinger Oktober Halima Salem Praktikantin / Springerin Austritte Februar Hilal Celik Praktikantin (Aushilfe) Juni Catherine Selbherr Miterzieherin (Krankenvertretung) Juli Angela Epple Lehrfrau (Gr. Schwalben) Désirée Renz Lehrfrau (Gr. Maulwürfe) Sara Nievergelt Praktikantin (Gr. Maulwürfe) Nicole Grob Praktikantin / Springerin Dezember Martina Tuor Gruppenleiterin (Gr. Maulwürfe) Zum Schluss möchte ich allen Mitarbeiterinnen für ihren grossen Einsatz im vergangenen Jahr und dem gesamten Vorstand für die Unterstützung und die gute Zusammenarbeit herzlich danken. Yvonne Wanner Krippenleiterin

10 EINDRÜCKE AUS DEM JAHR 2008

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Verein Kinderkrippe Goldräge

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