Der Weg zum Entscheider! GMR Marketing,
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- Julia Walter
- vor 8 Jahren
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1 Der Weg zum Entscheider! GMR Marketing, GMR Marketing 2010
2 Ziele Meet the needs als Schlüssel zum Erfolg. Diese needs" erkennen und mit Leben füllen. Sponsoring ist eine Leistungs-Gegenleistungs-Beziehung. Der Köder soll dem Fisch schmecken, nicht dem Angler! 2 // GMR Marketing 2010
3 GMR Marketing stellt sich vor! 3 // GMR Marketing 2010
4 Wir sind eine globale Sportmarketing-Agentur World Headquarter Milwaukee, WI Moskau Warschau Vancouver London Seattle San Francisco Los Angeles Dallas Toronto New York Detroit Chicago Charlotte Madrid Casablanca Frankfurt München Seoul Peking Tokyo Mexico City Dubai Mumbai Singapur Jakarta Sao Paulo Latin America HQ Johannesburg Sidney 4 // GMR Marketing 2010
5 ..mit einem ganzheitlichen Leistungsangebot. 01 Insights 06 Measurement/Analytics 02 Strategy & Planning 05 Production/Execution 03 Creative Ideation 04 Project Management 5 // GMR Marketing 2010
6 Unser Ziel: Wir helfen unseren Kunden ihre Ziele zu erreichen! 6 // GMR Marketing 2010
7 Folgende Kunden vertrauen uns: Mercedes-Benz & Augusta 7 // GMR Marketing 2010
8 Folgende Kunden vertrauen uns: MercedesTrophy 8 // GMR Marketing 2010
9 Folgende Kunden vertrauen uns: Mercedes-Benz Championship 9 // GMR Marketing 2010
10 Folgende Kunden vertrauen uns: Allianz & St Andrews Links 10 // GMR Marketing 2010
11 Folgende Kunden vertrauen uns: DGV & Ryder Cup // GMR Marketing 2010
12 Agenda Aber nun zum eigentlichen Thema meines Vortrages: Der Weg zum Entscheider! 12 // GMR Marketing 2010
13 Herausforderung. Es gibt einen Ort ca. 180 cm über dem Erdboden 13 // GMR Marketing 2010
14 Herausforderung., da möchte jeder Sponsorensuchende landen: Im Kopf des Entscheidungsträgers. 14 // GMR Marketing 2010
15 Lösung: Lerne wie ein Sponsor zu denken! Zielgruppe Charakterisierung der Zielgruppe 1 Sie sind zahlengetrieben! Entscheider 2 3 In der heutigen Zeit müssen nahezu alle Entscheidungen vertriebliche Effekte erzielen Sie müssen sich intern für ihre Entscheidungen rechtfertigen! 4 Die Entscheidung für oder gegen eine Plattform, wird oftmals aufgrund persönlicher Affinitäten getroffen! 15 // GMR Marketing 2010
16 SPONSORING FILTER Aber anhand welcher Kriterien fällt nun ein Sponsor eine Entscheidung für ein internationales Golf-Engagement? (1/3) Themen-Check Abgleich der Ziele zu verschiedenen Themen: Sport, Kunst&Kultur, Soziales, Plattform-Check Abgleich Ziele zu verschiedenen Sportarten: Fußball, Tennis, Skispringen, Golf,... Property-Check Abgleich Ziele mit Möglichkeiten im Golfsport Vergleich von Leistungsdaten der potenziellen Sponsorships 16 // GMR Marketing 2010
17 Aber anhand welcher Kriterien fällt nun ein Sponsor eine Entscheidung für ein internationales Golf-Engagement? (2/3) Bewertungsergebnisse (beispielhaft) Eigene Amateur-Turnierserie/Corporate Turniere Markenkopperation (Taylor Made, Nike...) Profiturniere Titelsponsorship Profituniere Sponsorship als Car Supplier Presentings Majors oder Ryder Cup Premiumpartnership Testimonials Top 10 Plätze: Premiumpartnership Website Hospitality und Ticketing (ohne Engagement) ROI Budget Budget ROI Sonderturniere Amateurbereich Golfressorts Verbände Tourengagement bspw. PGA Tour Budget 17 // GMR Marketing 2010
18 Aber anhand welcher Kriterien fällt nun ein Sponsor eine Entscheidung für ein internationales Golf-Engagement? (3/3) Sport Kunst/ Kultur Soziales Themen-Check Sport ist in den Zielmärkten relevant trifft das Interesse der Zielgruppe Plattform-Check Golf erfüllt alle notwendige Anforderungen Property-Check Stärkung der MercedesTrophy Sponsoring-Plattform 18 // GMR Marketing 2010
19 SPONSORING FILTER Übertragen auf nationale/regionale Vermarktungskonzepte, lassen sich folgende drei Stufen ableiten. Affinitäts-Check Kenne den Entscheider und seine Zielgruppe Kosten-/Leistungs- Check Kenne den Markt, die anderen Angebote und die eigenen Stärken und Schwächen Individualitäts-Check Kenne die genauen Bedürfnisse des Entscheiders 19 // GMR Marketing 2010
20 Stufe 1: Affinitäts-Check Entscheider Besteht eine direkte Affinität des anvisierten Entscheiders/Unternehmens zum Golfsport (Stichwort: Mitgliedschaft oder bereits aktiver Sponsor)? Welche Ziele könnte der Entscheider mit seinem Engagement verfolgen? vs. Zielgruppe Ist die Zielgruppe des Entscheiders bzw. Unternehmens dem Golfsport zugewandt? Kann er mit einem Engagement ggfs. auch neue Zielgruppen erschließen (Stichwort: Überregionalität)? Kenne den Entscheider und seine Zielgruppe(n)! 20 // GMR Marketing 2010
21 Stufe 2: Kosten-Leistungs-Check Kosten des Sponsorings Wie ist die aktuelle Marktsituation? Aktive Golfer und Interessierte Wettbewerbsveranstaltungen Sind meine Sponsoring-Angebote marktadäquat? Sind sie höher/niedriger als der Durchschnitt? vs. Leistungen des Sponsorings Welchen monetären Gegenwert hat das angebotene Sponsorship für den Entscheider? Können diese Leistungen noch durch weitere Aspekte gesteigert und/oder verlängert werden? Medienkooperationen Sonst. redaktionelle Berichterstattungen Kenne den Markt, die Wettbewerber und die genauen Stärken und Schwächen des eigenen Konzeptes! 21 // GMR Marketing 2010
22 Stufe 3: Individualitäts-Check Individuelles Rechtepaket Welche Zielsetzungen und Bedürfnisse verfolgt der Entscheider? Sind die angebotenen Rechte auf den Entscheider und seine Bedürfnisse zugeschnitten? (Quantitative vs. Qualitative Bedürfnisse) Kann der Entscheider ggfs. weitere optionale Rechte hinzufügen? vs. Standardisiertes Rechtepaket Sind die standardisierten Rechtepakete ausreichend? Oder können diese noch weitere individualisiert werden? Kenne die genauen Bedürfnisse des Entscheiders! 22 // GMR Marketing 2010
23 Fazit Je mehr Sie über den Entscheider wissen, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit eines passendes Angebots und einer Partnerschaft. Bieten Sie das an, was dem Entscheider hilft, seine Ziele zu erreichen. Bieten Sie marktgerechte Preise an. Seien Sie offen für Neues und bieten Sie kreative Ansätze. 23 // GMR Marketing 2010
24 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! GMR Marketing 2010
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