Schulcurriculum katholische und evangelische Religionslehre 5/6
|
|
- Irmela Dittmar
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Schulcurriculum katholische und evangelische Religionslehre 5/6 Prozessbezogene Kompetenzen sind jahrgangsübergreifend und langfristig zu erwerben. zielen auf Fähigkeiten und Fertigkeiten, die bis zum Schulabschluss erworben werden sollen. sind darum nicht an bestimmte Inhalte gebunden, werden aber aufbauend mit inhaltsbezogenen Kompetenten erworben. katholisch evangelisch Wahrnehmen und Darstellen Wahrnehmungs und Darstellungsfähigkeit 2.2 Deuten Deutungsfähigkeit 2.3 Urteilen Urteilsfähigkeit 2.4 Kommunizieren Dialogfähigkeit 2.5 Gestalten Gestaltungsfähigkeit Kompetenzen zeigen die Ziele auf, die am Ende einer Klassenstufe bzw. eines Zweijahreszeitraums erreicht werden sollen gliedern sich in sieben Bereiche, die immer wiederkehren katholisch evangelisch Abkürzung Mensch Mensch (M) Welt und Verantwortung Welt und Verantwortung (WuV) Bibel Bibel (B) Gott Gott (G) Jesus Christus Jesus Christus (JC) Kirche Kirche und Kirchen (K) Religionen und Weltanschauungen Religionen und Weltreligionen (RuW) Diese sieben Bereiche der inhaltsbezogenen Kompetenzen sind jedoch meistens nicht identisch mit den Titeln der Unterrichtseinheiten, die in den einzelnen Klassenstufen unterrichtet werden, sondern werden von den Fachkollegen sinnvoll zu thematisch zusammengehörenden Einheiten zusammengruppiert. Aus der bisherigen Unterrichtspraxis heraus könnten sich folgende großen Themenfelder und folgende Aufteilung anbieten: Standardzeitraum Klassenstufe Mögliche große Themenfelder für Unterrichtseinheiten (kath. und ev.) 5/6 5 Ich und die Gruppe Jahreskreis und Feste Bibel Gott suchen, Gott erfahren 6 Jesus von Nazareth Kirche und Kirchen Weltreligionen (Judentum und Islam) 1 Die Zahlen verweisen jeweils auf die Kapitel, in denen diese Kompetenzen im katholischen und evangelischen Bildungsplan aufgeführt und näher beschrieben sind. Diese Zahlen werden auch im Curriculum verwendet, zur Auflösung befindet sich eine Kopie der Prozessbezogenen Kompetenzen am Ende des Curriculums.
2 Die endgültige Festlegung der Unterrichtseinheiten sowie die dazu passende Neugruppierung der inhaltsbezogenen Kompetenzen sollte jedoch vom betreffenden Fachkollegen mit Blick auf das Leistungsvermögen, die Vorkenntnisse und die individuellen Interessen der jeweiligen Lerngruppe individuell angepasst werden. Das zeigt sich im Folgenden ganz deutlich in der UE Weltreligionen (Judentum und Islam), die je nach Leistungsstand der Lerngruppe auf unterschiedliche Weise im Verlauf des Zweijahreszeitraums 5/6 behandelt werden kann. Aus diesem Grund wird hier darauf verzichtet, genaue Zeitvorgaben zum Umfang der einzelnen Unterrichtseinheiten zu machen und eine endgültige Festlegung der zu unterrichtenden thematischen Einheiten vorzunehmen. Ein Umfang von 8 12 DS pro Unterrichtseinheit erscheint jedoch unter Berücksichtigung des planbaren Ausfalls pro Schuljahr (2 Klassenarbeitstermine, Projekttage am Schuljahresende, Ausflüge, Probentermine für Schulkonzerte, ) sinnvoll. Das folgende Kern und Schulcurriculum ist nach folgendem Schema aufgebaut: Möglicher Titel der UE (angelehnt an Themenfelder aus Bildungsplan 2004) Übergeordnete inhaltsbezogene Kompetenzen, über welche die SuS am Ende der betreffenden Einheit laut Bildungsplan verfügen sollten [evtl. zu berücksichtigende Besonderheiten bei der Strukturierung der UE] Prozessbezogene Kompetenzen (ev./kath.) Zahlenbenennung, Auflösung mit Hilfe der Kopie am Ende des Curriculums Teilkompetenzen (kath.) Verweis durch Abkürzung des Bereichs und Nummer der Teilkompetenz Teilkompetenzen (ev.) Verweis durch Abkürzung des Bereichs und Nummer der Teilkompetenz Mögliche Fachbegriffe und Bibelstellen (Synopse ev./kath.) Methoden, Materialhinweise Themen und Inhalte, die nicht zum Kern, sondern zum spezifischen Schulcurriculum der jeweiligen Konfession zählen, sind kursiv hervorgehoben und ihr Umfang kann von den Kollegen nach eigenem Ermessen bestimmt werden.
3 UE 1: Ich und die Gruppe Im Zentrum dieser Unterrichtseinheit steht, dass die SuS sich mit Fragen auseinandersetzen, die sich im Blick auf das eigene Leben und das Zusammenleben mit anderen stellen. (M, kath.) Grunderfahrungen des Menschseins beschreiben können (M, ev.) und diese zu biblischen Texten in Beziehung setzen können (M, ev.) Aspekte der biblischen Sicht vom Menschen erklären können. (M, kath.) aus diesen Aspekten Konsequenzen für die Selbstwahrnehmung (ev.) und das Leben in Gemeinschaft (ev.)/ Zusammenleben mit anderen aufzeigen können. (M, kath.) Möglichkeiten beschreiben können, in ihrem Umfeld Verantwortung für das Zusammenleben [ ] zu übernehmen, (WuV, kath.) und Ideen für faires [ ] Handeln entwickeln können (WuV, ev.) biblische Weisungen zum Umgang mit [ ] den Mitmenschen erläutern können (WuV, kath.) // die Bedeutung biblischer Texte für das Zusammenleben in der Welt untersuchen können (WuV, ev.) aus Beispielen aus ihrem Lebensumfeld beschreiben können, dass der Umgang mit [ ] den Mitmenschen ethisch herausfordert. (WuV, kath.) Prozessbezogene Kompetenzen (ev./kath.) Teilkompetenzen (kath.) (M, 1) ausgehend von ihren Stärken und Schwächen auch im Umgang mit anderen sich mit den Fragen Wer kann ich sein? und Wer will ich sein? auseinandersetzen (M, 2) darstellen, wie sie und andere mit Erfahrungen von Gelingen und Misslingen umgehen Teilkompetenzen (ev.) (M, 3) sich mit Fragen des Menschseins (z.b. Was macht mich aus?, Was kann ich?, Was mache ich, wenn ich scheitere?) auseinandersetzen Mögliche Fachbegriffe und Bibelstellen (Synopse ev./kath.) Geschöpf, Einzigartigkeit, Streit, Schuld, Fremdsein, Verlust, Treue, Freundschaft, Selbstannahme Methoden, Materialhinweise Steckbrief Fingerabdruck, Wappen Rollenspiele
4 2.1.2 (M, 1, ev.) Erfahrungen menschlichen Zusammenlebens (z.b. Vertrauen, Geborgenheit, Freundschaft, Streit, Schuld, Fremdsein, Verlust) zu biblischen Erzählungen (z.b. Kain und Abel, Josef, David, Rut, Jünger/innen Jesu) in Beziehung setzen (M,3) anhand von biblischen Texten erläutern, dass der Mensch aus christlicher Sicht Geschöpf Gottes ist (zum Beispiel Gen 1, 27 und Gen 2,4b 25), Ps 8, Ps 139, 13 16) (M, 4) entfalten, was es bedeutet, dass der Mensch nach biblischer Auffassung ein Gemeinschaftswesen ist (M, 1) Erfahrungen menschlichen Zusammenlebens (z.b. Vertrauen, Geborgenheit, Freundschaft, Streit, Schuld, Fremdsein, Verlust) zu biblischen Erzählungen (z.b. Kain und Abel, Josef, David, Rut, Jünger/innen Jesu) in Beziehung setzen (M, 3, kath.) anhand von biblischen Texten erläutern, dass der Mensch aus christlicher Sicht Geschöpf Gottes ist (zum Beispiel Gen 1, 27 und Gen 2,4b 25), Ps 8, Ps 139, 13 16) (M, 4, kath.) entfalten, was es bedeutet, dass der Mensch nach biblischer Auffassung ein Gemeinschaftswesen ist Gen 3 (Sündenfall) Gen 4, 1 16 (Kain und Abel) Gen 6 8 (Noah) Gen 13, 5 12 (Abraham und Lot) Gen (Josef und seine Brüder, in Auszügen) 1 Sam 16, (David im Dienst Sauls) 1 Sam 17 (David und Goliat) 1 Sam 18, 1 16 (Jonatans Freundschaft mit David, Sauls Feindschaft) 1 Sam 24 (Davids Achtung vor Sauls Leben) Rut 1 4 Ps 18, 22, 23, 36, 103, 139 Mt 14, (Gang Jesu auf dem Wasser) Mt 26, (Verhör und Verleugnung) Geschöpf, Einzigartigkeit, Vertrauen, Geborgenheit Gen 1, 27 Gen 2, 4b 25 bzw. Gen 1 2 Ps 8, 139 Vertrauen, Geborgenheit, Freundschaft eigene Erfahrungen in Gruppen und Klassen austauschen Beziehungsnetz malen Beziehungsgeflecht zeichnen
5 (M, 5) Formen der Verständigung und eines gerechten Ausgleichs im eigenen Umfeld begründet entwerfen (zum Beispiel Klassenrat, Streitschlichtung) (M, 6) sich damit auseinandersetzen, wie sich das Verhalten im Schulleben verändern kann, wenn die christliche Sicht vom Menschen als Geschöpf und Gemeinschaftswesen beachtet wird (WuV, 2) an Beispielen aus Schule und Lebensumfeld darstellen, unter welchen Bedingungen menschliches Zusammenleben gelingen oder zu Konflikten führen kann (WuV, 4) die Bedeutung der Goldenen Regel (Mt 7, 12) und des Gebots der Nächstenliebe (Lev 19,18; Lk 10,27) für den Umgang miteinander entfalten (M, 2) an einem Beispiel (Umgang mit Fremdem, Konflikten, Streitschlichtung, Anderssein) Bedingungen für ein gelingendes Miteinander entfalten (M, 6, kath.) sich damit auseinandersetzen, wie sich das Verhalten im Schulleben verändern kann, wenn die christliche Sicht vom Menschen als Geschöpf und Gemeinschaftswesen beachtet wird (WuV, 2, kath.) an Beispielen aus Schule und Lebensumfeld darstellen, unter welchen Bedingungen menschliches Zusammenleben gelingen oder zu Konflikten führen kann (WuV, 2) die Relevanz biblischer Weisungen (z.b. Dekalog, Goldene Regel, Doppelgebot der Liebe) für menschliches Zusammenleben entfalten Streit, Schuld, Fremdsein, Verlust, Treue, Freundschaft, Selbstannahme Flüchtlinge, Asyl Gebot, Nächstenliebe, Wahrheit und Lüge, Ex 20 Mt 7, 12 Mt 18, Lev 19,18 Lk 10,27 bzw. Lk 10, (Samariter) Rollenspiele zur konstruktiven Streitkultur Regelkatalog erstellen
6 (WuV, 5) Regeln entwickeln, um mit Konflikten in der Schule und ihrer Lebenswelt gewaltfrei umzugehen (WuV, 5, kath.) Regeln entwickeln, um mit Konflikten in der Schule und ihrer Lebenswelt gewaltfrei umzugehen Röm 15, 7 (nehmt einander an) 10 Gebote für faires Streiten
7 UE 2: Jahreskreis und Feste (evtl. Behandlung bei den jeweiligen Festen) Im Zentrum dieser Unterrichtseinheit steht, dass die SuS wichtige Feste des Kirchenjahres und die konfessionelle Vielfalt kirchlichen Lebens vor IRt beschreiben können (K, kath.) Ausdrucksformen christlichen Lebens mit überlieferten Ereignissen im Leben und Wirken Jesu in Beziehung setzen können (JC, kath.) Prozessbezogene Kompetenzen (ev./kath.) Teilkompetenzen (kath.) (K, 1) zentrale Feste und Brauchtum im Kirchenjahr erläutern Teilkompetenzen (ev.) (K, 1, kath.) zentrale Feste und Brauchtum im Kirchenjahr erläutern Mögliche Fachbegriffe und Bibelstellen (Synopse ev./kath.) Kirchenjahr Pfingsten Fronleichnam Reformationstag Nazareth, Bethlehem, Mk 15, (Kreuzigung) Lk 2, 1 21 (Geburt) Lk 2, (Tempel 12 Jahre) Lk 15 Apg 1, 1 14 (Himmelfahrt) Methoden, Materialhinweise Kirchenjahr als Kreis legen Kirchenjahrheft basteln Brauchtum erzählen (JC, 2) Texte aus der Jesusüberlieferung mit christlichen Festen in Beziehung setzen (K, 2, ev.) Ursprung und Bedeutung des Sonntags entfalten (JC, 1) Stationen des Lebens und Wirkens Jesu wiedergeben und in Beziehung zu Festen des Kirchenjahres setzen (K, 2) Ursprung und Bedeutung des Sonntags entfalten Sabbat, Sonntag Zuordnungspuzzle Texte, Feste Verkaufsoffener Sonntag Gestaltung eines ökumenischen Gottesdienstes
8 UE 3: Bibel Im Zentrum dieser Unterrichtseinheit steht, dass die SuS die Entstehung und den Aufbau der Bibel in Grundzügen beschreiben können (B, kath.) an ausgewählten Texten die biblische Sprache in ihrer Vielfalt darstellen können (B, kath.) ausgewählte biblische Texte mit Beobachtungen aus ihrem Umfeld in Beziehung setzen können. (B, kath.) Bedeutung und Anspruch biblischer Texte in unterschiedlichen Zusammenhängen beschreiben (B, ev.) biblische Weisungen zum Umgang mit der Schöpfung und den Mitmenschen erläutern (WuV, kath.) Aspekte der biblischen Sicht vom Menschen erklären (M, kath.) Möglichkeiten beschreiben können, in ihrem Umfeld Verantwortung [ ] für die Bewahrung der Schöpfung zu übernehmen (WuV, kath.) und Ideen für faires und nachhaltiges Handeln entwickeln (ev.) an Beispielen aus ihrem Lebensumfeld beschreiben, dass der Umgang mit der Schöpfung [ ] ethisch herausfordert (WuV, kath.) Prozessbezogene Kompetenzen (ev./kath.) Teilkompetenzen (kath.) (B, 1) zeigen, wie sie vorgegebene Bibelstellen in der Biblischen Bibliothek gezielt finden Teilkompetenzen (ev.) (B, 1, kath.) zeigen, wie sie vorgegebene Bibelstellen in der Biblischen Bibliothek gezielt finden Mögliche Fachbegriffe und Bibelstellen (Synopse ev./kath.) Heilige Schrift, AT, NT Evangelium, Kapitel, Vers Kanon Methoden, Materialhinweise Bibelbibliothek herstellen Bibelstellen aufschlagen (Rätsel, Bibelfußball, Bibelkuchen, Puzzle, ) (B, 1, ev.) anhand von Erschließungshilfen (z.b. Anhänge in Bibeln, Bibellexikon, Online Ressourcen) Bibelstellen bzw. Bibeltexte gezielt recherchieren (B, 1) anhand von Erschließungshilfen (z.b. Anhänge in Bibeln, Bibellexikon, Online Ressourcen) Bibelstellen bzw. Bibeltexte gezielt recherchieren Bibellexikon Internetrecherche
9 2.2.3 (B, 2) den Weg von der mündlichen zur schriftlichen Überlieferung darstellen, innere Zusammenhänge erläutern (B, 2) Entstehung und innere Zusammenhänge (z.b. Geschichts, Lehr, Prophetenbücher, AT und NT) der Bibel erläutern Tora hebräische Bibel Handschriften Übersetzung Ursprachen Lutherbibel Schriftrolle herstellen Unterschiedliche Übersetzungen vergleichen (B, 3) Formen bildhafter Sprache in der Bibel und ausgewählte Symbole (Weg, Wasser, Licht, Brot, Feuer) erklären (B, 4) Eigenheiten biblischer Textgattungen (Evangelium, Brief, Lied) erläutern (B, 5) konkrete Situationen aus ihrem Umfeld mit Erfahrungen, von denen biblische Geschichten erzählen, vergleichen (B, 3,ev) Zusammenhänge zwischen ausgewählten Erzählungen aufzeigen (z.b. Abraham, Joseph, Mose, Rut, David, Elia, Jeremia, Jesus und seine Jünger/innen, Paulus) evtl. auch in Form von Stationen der Geschichte Israels (WuV, 1) metaphorische Bedeutungen religiöser Sprache und Ausdrucksformen aufzeigen (z.b. Bildworte, Symbole) (B, 4, kath.) Eigenheiten biblischer Textgattungen (Evangelium, Brief, Lied) erläutern (B, 4) mögliche Bedeutung biblischer Texte für die Gegenwart untersuchen (B, 3) Zusammenhänge zwischen ausgewählten Erzählungen aufzeigen (z.b. Abraham, Joseph, Mose, Rut, David, Elia, Jeremia, Jesus und seine Jünger/innen, Paulus) evtl. auch in Form von Stationen der Geschichte Israels Metapher, Symbol, Gleichnis, Sprichwörter Gen (Abraham) Gen (Die Söhne Jakobs) Rut 1 Sam (in Auszügen, David) 1 Kön 17 2 Kön 2 (in Auszügen, Elija) Jer 1 44 Evangelien, Apg 9 28 (In Auszügen, Paulus) alltägliche und religiöse Bildworte malen und spielen (z.b. Kamel durch Nadelöhr) Zeitleisten zur Geschichte Israels Stationen lernen
10 (B, 6) biblische Texte in neuen Ausdrucksformen gestalten (B, 6, kath.) biblische Texte in neuen Ausdrucksformen gestalten verschiedene künstlerische Umsetzungsformen (Comics zeichnen, Gedichte/Psalmen schreiben, ) Gefühle ausdrücken, Lebenssituationen und Glaubenserfahrungen nachstellen (WuV, 3) erläutern, dass die biblischen Schöpfungstexte (Gen 1, 1 24a; Ps 104) im Unterschied zu naturwissenschaftlichen Aussagen zur Weltentstehung Lob und Dank für Gottes Schöpfung zum Ausdruck bringen (M, 3) anhand von biblischen Texten erläutern, dass der Mensch aus christlicher Sicht Geschöpf Gottes ist (z.b. Gen 1, 27 und Gen, 2, 4b 25, Ps 8, Ps139, 13 16) (WuV, 1) an Beispielen im persönlichen und sozialen Umfeld beschreiben, wie Menschen durch ihr Handeln Natur und Umwelt bewahren oder gefährden (G, 4) den Glauben an Gott als Schöpfer mit einer gängigen naturwissenschaftlichen Erklärung der Weltentstehung vergleichen (M, 3, kath.) anhand von biblischen Texten erläutern, dass der Mensch aus christlicher Sicht Geschöpf Gottes ist (z.b. Gen 1, 27 und Gen, 2, 4b 25, Ps 8, Ps139, 13 16) (WuV,3) an Beispielen den verantwortlichen Umgang mit der Schöpfung entfalten (z.b. Umgang mit Tieren, Lebensmitteln, Ressourcen) Evolution, Urknall, Naturwissenschaft Kinderrechte, Kinderarbeit, Nachhaltigkeit, Tierschutz Video Susi Neunmalklug
11 (WuV, 6) begründen, warum Menschen sich in konkreten Situationen für den Umweltschutz einsetzen (WuV, 6, kath.) begründen, warum Menschen sich in konkreten Situationen für den Umweltschutz einsetzen Tierschutz, Haustiere
12 UE 4: Gott erfahren, Gott denken Im Zentrum dieser Unterrichtseinheit steht, dass die SuS verschiedene Gottesvorstellungen beschreiben können (G, kath.) grundlegende christliche Vorstellungen und Bilder von Gott darstellen können (G, kath.) sich mit Gottesvorstellungen auseinandersetzen (G, ev.) Prozessbezogene Kompetenzen (ev./kath.) Teilkompetenzen (kath.) (G, 1, ev.) sich mit Fragen zu Gott auseinandersetzen (z.b. Wo ist er?, Gibt es ihn überhaupt? Wie wirkt er?) (G, 3, ev.) unterschiedliche Formen der Hinwendung zu Gott entfalten (z.b. Bitte, Dank, Lob, Klage) (G, 1) Gottesvorstellungen in Bildern, Liedern und Erzählungen erläutern (G, 2) Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen verschiedenen Gottesvorstellungen herausarbeiten Teilkompetenzen (ev.) (G, 1) sich mit Fragen zu Gott auseinandersetzen (z.b. Wo ist er?, Gibt es ihn überhaupt? Wie wirkt er?) (G, 3) unterschiedliche Formen der Hinwendung zu Gott entfalten (z.b. Bitte, Dank, Lob, Klage) (G, 1, kath.) Gottesvorstellungen in Bildern, Liedern und Erzählungen erläutern (G, 2, kath.) Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen verschiedenen Gottesvorstellungen herausarbeiten Mögliche Fachbegriffe und Bibelstellen (Synopse ev./kath.) Unsichtbarkeit Gottes Gottesbilder, Biderverbot Gottesbilder, Biderverbot 2 Schöpfungsberichte Gen 15, 3 Num 6,24 26, Segen Ps 23/ 27, 1/31,4/22, 1 20/104 Mt 6,9 13 Mt 18, (Talente) Mk 4, (Sämann) Methoden, Materialhinweise eigene Psalmen schreiben lassen Gottesbilder zeichnen lassen? Geschichten erzählen Singen entsprechender Lieder
13 (G, 3) christliche Vorstellungen von Gott (zum Beispiel Schöpfer, König, Hirte; der Dreieine) und Symbole für Gott (z.b. Hand) erklären (G, 4) an einer biblischen Geschichte erläutern, was sie über den Weg Gottes mit den Menschen erzählt (zum Beispiel Abraham, David, Tobit, Rut, Noomi, Jona) (G, 3, kath.) christliche Vorstellungen von Gott (zum Beispiel Schöpfer, König, Hirte; der Dreieine) und Symbole für Gott (z.b. Hand) erklären (G, 2) Gottesvorstellungen in biblischen Texten (z.b. Erzählungen, Bildworte, Gleichnisse) zu menschlichen Fragen und Erfahrungen in Beziehung setzen Lk 15 (verl. Sohn) Mt 20 (Gutsbesitzer) Metapher, Symbol, Gleichnis Schöpfer Unsichtbarkeit Gottes Gottesbilder Bilderverbot
14 UE 5: Jesus von Nazareth (Umwelt und Umgang mit den Menschen) Im Zentrum dieser Unterrichtseinheit steht, dass die SuS Ausdrucksformen christlichen Lebens mit überlieferten Ereignissen im Leben und Wirken Jesu in Beziehung setzen können (JC, Kath.) Leben und Wirken Jesu auf dem zeitgeschichtlichen Hintergrund darstellen können (JC, ev.) an ausgewählten Beispielen die Botschaft und das Wirken Jesu als Ausdruck der Zuwendung Gottes zu den Menschen erläutern können (JC; kath.) Perspektiven entwickeln können, wie Jesu Worte und Taten Orientierung für das Leben geben können (JC, kath.) Prozessbezogene Kompetenzen (ev./kath.) Teilkompetenzen (kath.) (JC, 1, ev.) Stationen des Lebens und Wirkens Jesu wiedergeben und in Beziehung zu Festen des Kirchenjahres setzen (JC, 1) erklären, wie sich Lieder, Bilder und Texte auf überlieferte Ereignisse aus dem Leben Jesu beziehen (JC, 3) überlieferte Ereignisse aus dem Leben Jesu mit Aspekten der religiösen, sozialen und politischen Verhältnisse sowie der geographischen Gegebenheiten zur Zeit Jesu in Beziehung zu setzen Teilkompetenzen (ev.) (JC, 1) Stationen des Lebens und Wirkens Jesu wiedergeben und in Beziehung zu Festen des Kirchenjahres setzen (JC, 1, kath.) erklären, wie sich Lieder, Bilder und Texte auf überlieferte Ereignisse aus dem Leben Jesu beziehen (JC, 2) das Wirken Jesu auf dem Hintergrund seiner Zeit und Umwelt (religiöse, politische, soziale und wirtschaftliche Verhältnisse) erläutern Mögliche Fachbegriffe und Bibelstellen (Synopse ev./kath.) Nazareth, Bethlehem, Mk 15, (Kreuzigung) Lk 2, 1 21 (Geburt) Lk 2, (Tempel 12 Jahre) Lk 15 Apg 1, 1 14 (Himmelfahrt) Nazareth, Bethlehem, Galiläa, Jerusalem, Sadduzäer, Pharisäer, Römische Besatzung, Zöllner, Sabbat, Tempel, Heilungen, Mt 22, (Kaiser Steuern`?) Mk 4, (Stillung Sturm) Mk 8, (Jesus = Messias) Methoden, Materialhinweise Arbeit mit geograph. Karten, Stadtplan Jerusalem Geschichten erzählen Singen entsprechender Lieder, Bildbetrachtungen
15 (JC, 4) an einer Begegnungsgeschichte erklären, wie Jesus mit kranken und ausgegrenzten Menschen umgeht (Mt 8, 1 4, Mk 10, 46 52, Lk 19, 1 10) (JC, 3, ev.) anhand von Gleichnissen Jesu Sichtweise auf Gott und Menschen beschreiben (JC, 5) an Beispielen das Verhalten gegenüber anderen mit dem Verhalten Jesu gegenüber seinen Mitmenschen vergleichen (JC, 6) an einem aktuellen Beispiel untersuchen, wie der Lebensweg eines Menschen aussehen kann, der Jesus nachfolgt (Franz von Assisi und zum Beispiel Ruth Pfau) (JC, 4, kath.) an einger Begegnungsgeschichte erklären, wie Jesus mit kranken und ausgegrenzten Menschen umgeht (Mt 8, 1 4, Mk 10, 46 52, Lk 19, 1 10) (JC, 3) anhand von Gleichnissen Jesu Sichtweise auf Gott und Menschen beschreiben (JC, 5, kath.) an Beispielen das Verhalten gegenüber anderen mit dem Verhalten Jesu gegenüber seinen Mitmenschen vergleichen (JC, 6, kath.) an einem aktuellen Beispiel untersuchen, wie der Lebensweg eines Menschen aussehen kann, der Jesus nachfolgt (Franz von Assisi und zum Beispiel Ruth Pfau) Mt 9,1 8 (Heilung Gelähmter) Mk 2, (Ähren Sabbat) Lk 19, 1 10 (Zöllner Zachäus) Gleichnis Lk 15 (Verl. Sohn) Mt 18, (Talente) Mk 4, (Sämann) Mt 20 (Gutsbesitzer) Nachfolge biblisch basierte Rollenspiele Lebenslaufspiel (Franziskus) Internetrecherche, Plakatgestaltung, SuS Präsentationen
16 UE 6: Kirche (Kath.) // Kirche und Kirchen (ev.) Im Zentrum dieser Unterrichtseinheit steht, dass die SuS an ausgewählten Stationen die Anfänge der Kirche darstellen können (K, ev.) die [ ] konfessionelle Vielfalt kirchlichen Lebens vor Ort beschreiben können (K, kath.) und exemplarisch Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Konfessionen erklären können (K, ev.) die Taufe als gemeinsames Grundsakrament des Christseins erklären können (K, kath.) darstellen können, wie Kinder und Jugendliche in der Kirche vor Ort mitwirken können (K, kath.) untersuchen können, wie Menschen ihre persönliche Gottesbeziehung zum Ausdruck bringen können (G, kath.) Prozessbezogene Kompetenzen (ev./kath.) Teilkompetenzen (kath.) (K, 1, ev.) ausgehend von Pfingsten die Entstehung der Kirche bis zum Ende der Christenverfolgung im Römischen Reich darstellen (z. B. Urgemeinde, Paulus in der Apostelgeschichte, Konstantinische Wende) (K, 2) Räume und Angebote von Kirchen unterschiedlicher Konfessionen vor Ort beschreiben Teilkompetenzen (ev.) (K, 1) ausgehend von Pfingsten die Entstehung der Kirche bis zum Ende der Christenverfolgung im Römischen Reich darstellen (z. B. Urgemeinde, Paulus in der Apostelgeschichte, Konstantinische Wende) (K, 3) Gemeinsamkeiten und Besonderheiten der katholischen Kirche entfalten (z.b. Kirchenraum, Glaubenspraxis, Gottesdienst, Sakramente, Gemeindeleben vor Ort, Ökumene) Mögliche Fachbegriffe und Bibelstellen (Synopse ev./kath.) Heiliger Geist Pfingsten Apg 2, 4, 8, 15 1 Kor 12, (ein Leib, viele Glieder) Petrus (Mk Ev. in Auszügen) evangelisch, katholisch Konfession Ökumene Kirchenraum Beichte Fronleichnam, Reformationstag Abendmahl, Eucharistie Konfirmation, Firmung Diakonie, Caritas Methoden, Materialhinweise Kirchenraumpädagogische Begehung der Marien und der Pauluskirche in Heidenheim evtl. gemeinsame Stunde mit ev./kath. Gruppe für Unterschiede, Gemeinsamkeiten
17 (K, 3) die Bedeutung der Worte und sakramentalen Zeichen sowie die biblischen Bezüge der Taufe erklären (Mk 1, 9 11, Mt 28, 16 20) (K, 4) an Beispielen erklären, was es heißt, durch die Taufe zu Jesus Christus und zur christlichen Gemeinschaft zu gehören (K, 5) soziales Engagement christlicher Gemeinden in ihrem Lebensumfeld erläutern (K, 6) sich mit Mitwirkungsmöglichkeiten in der katholischen Pfarrgemeinde auseinandersetzen (Zum Beispiel gottesdienstliche Feiern, Sternsinger, Pfadfinder, Ministranten) (G, 5) untersuchen, was in Ritualen, Gebräuchen und Gesten über den Glauben an Gott zum Ausdruck kommt (zum Beispiel Riten, Gebete, (K, 3, kath.) die Bedeutung der Worte und sakramentalen Zeichen sowie die biblischen Bezüge der Taufe erklären (Mk 1, 9 11, Mt 28, 16 20) (K, 4, kath.) an Beispielen erklären, was es heißt, durch die Taufe zu Jesus Christus und zur christlichen Gemeinschaft zu gehören (K, 5, kath.) soziales Engagement christlicher Gemeinden in ihrem Lebensumfeld erläutern (K, 6, kath.) sich mit Mitwirkungsmöglichkeiten in der katholischen Pfarrgemeinde auseinandersetzen (Zum Beispiel gottesdienstliche Feiern, Sternsinger, Pfadfinder, Ministranten) (G, 5, kath.) untersuchen, was in Ritualen, Gebräuchen und Gesten über den Glauben an Gott zum Ausdruck kommt (zum Beispiel Riten, Gebete, Lieder, Taufe, Kreuz, Wasser, Segen Mk 1, 9 11, Nachfolge Kreuz, Gebetshaltungen Gottesdienst Steckbriefe der Heimatgemeinden mit Fokus auf soziales Engagement und Mitwirkungsmöglichkeiten
18 Lieder, Kreuzzeichen, Kniebeuge, Kerzen) (G, 6) prüfen, wie ein Gottesdienst ihrem Alter entsprechend gefeiert werden kann Kreuzzeichen, Kniebeuge, Kerzen) (G, 6, kath.) prüfen, wie ein Gottesdienst ihrem Alter entsprechend gefeiert werden kann Einbeziehung in Schulgottesdienstplanung, wenn möglich
19 UE 7: Judentum und Islam Im Zentrum dieser Einheit steht, dass die SuS anhand von unmittelbar oder medial begegnenden Phänomenen Charakteristika (ev.)/erscheinungsformen (kath.) von Judentum und Islam beschreiben (ev.) und sachgemäß erläutern (kath.) können die SuS Aspekte des Judentums, des Christentums und des Islam miteinander vergleichen (k) können die SuS aufzeigen können, wie Menschen verschiedener Religionen einander respektvoll begegnen können (k) Besonderheit dieser Unterrichtseinheit: Diese Unterrichtseinheit kann abhängig vom Kenntnisstand der Lerngruppe, ihrem kognitiven Entwicklungsstand und ihren individuellen Interessensgebieten vom Fachlehrer verschieden strukturiert werden. Im Folgenden werden verschiedene Möglichkeiten aufgezeigt: Variante 1: Bei einer sehr leistungsstarken Lerngruppe mit guten Vorkenntnissen zu den einzelnen Religionen könnte sich eine als Block zusammenhängende Unterrichtseinheit anbieten, in der ein direkter Vergleich von Judentum, Christentum und Islam in Bezug auf verschiedene Aspekte angestrebt wird. Die Einzelstunden beschäftigen sich dann jeweils mit einem Vergleichsaspekt (z.b. Abraham als Stammvater der Religionen, Heilige Schriften, Gotteshäuser und Gebetsformen, Festkalender, ). Variante 2: Bei eher leistungsschwächeren Lerngruppen oder Gruppen mit weniger guten Vorkenntnissen bietet sich eher eine Aufspaltung der Inhalte dieser Einheit an, um der Gefahr von Verwechslungen und Vermischungen vorzubeugen. In diesem Fall sind drei Spielarten der Aufspaltung denkbar. Spielart 2.1: Die Weltreligionen Judentum und Islam können jeweils in einer gesonderten Einheit unterrichtet werden, die als Transfer oder Ausgangspunkt dann immer wieder rückgreifend auf die bereits behandelten Weltreligionen auch vergleichende Fragestellungen behandelt. Bei dieser Variante könnte auch eine Aufspaltung der Weltreligionen auf Klasse 5 Judentum und Klasse 6 Islam sinnvoll sein. Diese Spielart bietet zudem gute Wiederholungsmöglichkeiten. Spielart 2.2: Aufgrund des angestrebten Vergleichs könnten die inhaltsbezogenen Kompetenzen dieses Bereichs auch komplett aufgespalten werden und stattdessen immer wieder in Form eines Fensters zu den Weltreligionen, das den Unterricht dann über zwei Jahre begleitet, an die anderen Unterrichtseinheiten angegliedert werden. (z. B. könnte bei der Behandlung des christlichen Jahreskreises dann auch der jüdische und muslimische Festkalender betrachtet werden, bei der UE zum Thema Bibel könnten auch Tora und Koran betrachtet werden, etc.). Spielart 2.3: Die Behandlung einer dieser Weltreligionen als Block und eine Aufspaltung der Inhalte der noch fehlenden Weltreligion auf andere Themen analog zu Spielart 2.2. Diese Spielart ermöglicht es vor allem, individuellen Interessensgebieten bestimmter Lerngruppen entgegenkommen und eine der Weltreligionen zu vertiefen, während die andere dann eher vergleichend betrachtet wird.
20 Die Entscheidung für eine dieser Varianten oder Spielarten obliegt dabei dem jeweiligen Fachlehrer. Prozessbezogene Kompetenzen (ev./kath.) Teilkompetenzen (kath.) (RuW 1) Feste, Versammlungsorte, Bräuche und Rituale im Judentum erklären (zum Beispiel Pessach, Synagoge, Gebetsformen, Beschneidung) Teilkompetenzen (ev.) (RuW 1) Ausprägungen religiöser Praxis im Judentum beschreiben (z.b. Feste, Riten, Synagoge) Mögliche Fachbegriffe und Bibelstellen (Synopse ev./kath.) Judentum, Nachfolge, Synagoge, Tora, Mikwe, Bar und Bat Mizwa, Pessach, Schawuot, Beschneidung, Gebetsformen Gen 17 (Beschneidung als Bundeszeichen) Methodenvorschläge, Materialhinweise Materialkoffer Judentum Jahreskreisplakate zu den Weltreligionen evtl. Exkursion zu Synagoge (RuW 2) Feste, Versammlungsorte, Bräuche und Rituale im Islam erklären (zum Beispiel Ramadan und Fastenbrechen, Moschee, Gebetsformen, Pilgerfahrt, Beschneidung) (RuW 3) die Bedeutung von Mose, Jesus und Mohammed für die abrahamitischen Religionen darstellen (RuW 2) Ausprägungen religiöser Praxis im Islam beschreiben (z.b. Feste, Riten, Moschee) (RuW 3) an einem Beispiel Christentum, Judentum und Islam (z.b. Feste, Gebet, Gotteshaus, Bedeutung Abrahams) vergleichen Islam, Muslim, Koran, Moschee, Ramadan, Zuckerfest, Opferfest Fastenbrechen, Pilgerfahrt Gen 16 (Ismaels Geburt) Gen 21, 1 4 (Isaaks Geburt und Beschneidung) Gen 22 (Abrahams Opfer) Materialkoffer Islam Jahreskreisplakate zu den Weltreligionen evtl. Exkursion zu Moschee Stammbaum der abrahamitischen Religionen. Engel der Kulturen, (RuW 4) Inhalt und Bedeutung von Sabbat im Judentum, Inhalt und Bedeutung von Sabbat im Judentum,
21 Sonntag im Christentum und Freitag im Islam miteinander vergleichen Sonntag im Christentum und Freitag im Islam miteinander vergleichen (RuW 5) für ein Gespräch mit jüdischen und muslimischen Gläubigen Fragen zum Gebet, zum heiligen Buch und zum religiösen Leben entwickeln (RuW 6) erläutern, wie Menschen, die verschiedenen Religionen angehören, respektvoll miteinander umgehen können für ein Gespräch mit jüdischen und muslimischen Gläubigen Fragen zum Gebet, zum heiligen Buch und zum religiösen Leben entwickeln erläutern, wie Menschen, die verschiedenen Religionen angehören, respektvoll miteinander umgehen können ein Interview vorbereiten, Einladung andersgläubiger Mitschüler, Referenten Rollenspiele, kreatives Schreiben
22 Bildungsplan 2016 Gymnasium Evangelische Religionslehre 2. Prozessbezogene Kompetenzen 2.1 Wahrnehmungs- und Darstellungsfähigkeit Die Schülerinnen und Schüler nehmen religiös bedeutsame Phänomene wahr und beschreiben sie. Die Schülerinnen und Schüler können 1. Situationen erfassen, in denen letzte Fragen nach Grund, Sinn, Ziel und Verantwortung des Lebens aufbrechen 2. religiöse Phänomene und Fragestellungen in ihrem Lebensumfeld wahrnehmen und sie beschreiben 3. grundlegende religiöse Ausdrucksformen (Symbole, Riten, Mythen, Räume, Zeiten) wahrnehmen, sie in verschiedenen Kontexten wiedererkennen und sie einordnen 4. in ethischen Herausforderungen mögliche religiös bedeutsame Entscheidungssituationen identifizieren 5. die Rezeption religiöser Motive in Medien erkennen 2.2 Deutungsfähigkeit Die Schülerinnen und Schüler verstehen und deuten religiös bedeutsame Sprache und Zeugnisse. Die Schülerinnen und Schüler können 1. religiöse Ausdrucksformen analysieren und sie als Ausdruck existenzieller Erfahrungen verstehen 2. religiöse Motive und Elemente in medialen Ausdrucksformen deuten 3. Texte, insbesondere biblische, sachgemäß und methodisch reflektiert auslegen 4. den Geltungsanspruch biblischer und theologischer Texte erläutern und sie in Beziehung zum eigenen Leben und zur gesellschaftlichen Wirklichkeit setzen 2.3 Urteilsfähigkeit Die Schülerinnen und Schüler urteilen in religiösen und ethischen Fragen begründet. Die Schülerinnen und Schüler können 1. deskriptive und normative Aussagen unterscheiden und sich mit ihrem Anspruch auseinandersetzen 2. Zweifel und Kritik an Religion erörtern 3. ambivalente Aspekte der Religion und ihrer Praxis erläutern 4. Grundzüge von Argumentationsmodellen, insbesondere theologischen, miteinander vergleichen Prozessbezogene Kompetenzen 9
23 Bildungsplan 2016 Gymnasium Evangelische Religionslehre Die Schülerinnen und Schüler können 5. im Zusammenhang einer pluralen Gesellschaft einen eigenen Standpunkt zu religiösen und ethischen Fragen einnehmen und ihn argumentativ vertreten 6. Modelle ethischer Urteilsbildung bewerten und sie beispielhaft anwenden 2.4 Dialogfähigkeit Die Schülerinnen und Schüler nehmen am religiösen Dialog argumentierend teil. Die Schülerinnen und Schüler können 1. sich auf die Perspektive eines anderen einlassen und sie in Bezug zum eigenen Standpunkt setzen 2. Gemeinsamkeiten und Unterschiede religiöser und nichtreligiöser Überzeugungen benennen und sie im Hinblick auf mögliche Dialogpartner kommunizieren 3. sich aus der Perspektive des christlichen Glaubens mit anderen religiösen und nichtreligiösen Überzeugungen auseinandersetzen 4. Kriterien für einen konstruktiven interreligiösen Diskurs benennen 2.5 Gestaltungsfähigkeit Die Schülerinnen und Schüler verwenden religiös bedeutsame Ausdrucks- und Gestaltungsformen reflektiert. Die Schülerinnen und Schüler können 1. sich mit Ausdrucksformen des christlichen Glaubens auseinandersetzen und ihren Gebrauch reflektieren 2. religiös bedeutsame Inhalte und Standpunkte medial und adressatenbezogen präsentieren 3. angemessenes Verhalten in religiös bedeutsamen Situationen reflektieren 4. typische Sprachformen der Bibel und des christlichen Glaubens transformieren Hinweise Mit diesen fünf Kompetenzen religiöser Bildung wird an die Vorgaben angeknüpft, wie sie in den Texten der Evangelischen Kirche in Deutschland und der Kultusministerkonferenz (KMK) ausgewiesen sind: Evangelische Kirche in Deutschland (EKD): Kompetenzen und Standards für den Evangelischen Religionsunterricht in der Sekundarstufe I. Ein Orientierungsrahmen (EKD-Texte 111, Dezember 2010). Kerncurriculum für das Fach Evangelische Religionslehre in der gymnasialen Oberstufe. Themen und Inhalte für die Entwicklung von Kompetenzen religiöser Bildung (EKD-Texte 109, April 2010). Einheitliche Prüfungsanforderungen in der Abiturprüfung (EPA) für die Fächer Evangelische Religionslehre und Katholische Religionslehre (KMK 2006). 10 Prozessbezogene Kompetenzen
24 Bildungsplan 2016 Gymnasium Katholische Religionslehre 2. Prozessbezogene Kompetenzen 2.1 Wahrnehmen und Darstellen Die Schülerinnen und Schüler können religiös bedeutsame Phänomene wahrnehmen und beschreiben. Die Schülerinnen und Schüler können 1. die existenzielle Dimension von Situationen und Erfahrungen beschreiben 2. Situationen erfassen, in denen Fragen nach Grund, Sinn, Ziel und Verantwortung des Lebens aufbrechen 3. religiöse Spuren in ihrer Lebenswelt sowie grundlegende Ausdrucksformen religiösen Glaubens beschreiben und sie in verschiedenen Kontexten wiedererkennen 4. ethische Herausforderungen in der individuellen Lebensgeschichte sowie in unterschiedlichen gesellschaftlichen Handlungsfeldern wie Kultur, Wissenschaft, Politik und Wirtschaft als religiös bedeutsame Entscheidungssituationen erkennen 5. aus ausgewählten Quellen, Texten, Medien Informationen erheben, die eine Deutung religiöser Sachverhalte ermöglichen 2.2 Deuten Die Schülerinnen und Schüler können religiös bedeutsame Sprache und Zeugnisse verstehen und deuten. 1. Grundformen religiöser Sprache erschließen Die Schülerinnen und Schüler können 2. ausgewählte Fachbegriffe und Glaubensaussagen sowie fachspezifische Methoden verstehen 3. in Lebenszeugnissen und ästhetischen Ausdrucksformen Antwortversuche auf menschliche Grundfragen entdecken und fachsprachlich korrekt darstellen 4. biblische, lehramtliche, theologische und andere Zeugnisse christlichen Glaubens methodisch angemessen erschließen 5. religiöse Ausdrucksformen analysieren und als Ausdruck existenzieller Erfahrungen deuten 6. Glaubensaussagen in Beziehung zum eigenen Leben und zur gesellschaftlichen Wirklichkeit setzen und ihre Bedeutung aufweisen Prozessbezogene Kompetenzen 9
25 Bildungsplan 2016 Gymnasium Katholische Religionslehre 2.3 Urteilen Die Schülerinnen und Schüler können in religiösen und ethischen Fragen begründet urteilen. Die Schülerinnen und Schüler können 1. die Relevanz von Glaubenszeugnissen und Grundaussagen des christlichen Glaubens für das Leben des Einzelnen und für die Gesellschaft prüfen 2. Gemeinsamkeiten von Konfessionen, Religionen und Weltanschauungen sowie deren Unterschiede aus der Perspektive des katholischen Glaubens analysieren 3. lebensfördernde und lebensfeindliche Formen von Religion unterscheiden 4. Zweifel und Kritik an Religion prüfen 5. im Kontext der Pluralität einen eigenen Standpunkt zu religiösen und ethischen Fragen einnehmen und argumentativ vertreten 6. Modelle ethischer Urteilsbildung kritisch beurteilen und beispielhaft anwenden 7. Herausforderungen beziehungsweise Antinomien sittlichen Handelns wahrnehmen, im Kontext ihrer eigenen Biografie reflektieren und in Beziehung zu kirchlichem Glauben und Leben setzen 8. Sach- und Werturteile unterscheiden 9. Ansätze und Formen theologischer Argumentation vergleichen und bewerten 2.4 Kommunizieren Die Schülerinnen und Schüler können am religiösen und interreligiösen Dialog argumentierend teilnehmen. Die Schülerinnen und Schüler können 1. Kriterien für einen konstruktiven Dialog entwickeln und in dialogischen Situationen berücksichtigen 2. eigene Vorstellungen zu religiösen und ethischen Fragen im Diskurs begründet vertreten 3. erworbenes Wissen zu religiösen und ethischen Fragen verständlich erklären 4. die Perspektive eines anderen einnehmen und dadurch die eigene Perspektive erweitern 5. Gemeinsamkeiten und Unterschiede von religiösen und weltanschaulichen Überzeugungen benennen und im Dialog argumentativ verwenden 6. sich aus der Perspektive des katholischen Glaubens mit anderen religiösen und weltanschaulichen Überzeugungen im Dialog argumentativ auseinandersetzen 10 Prozessbezogene Kompetenzen
26 Bildungsplan 2016 Gymnasium Katholische Religionslehre 2.5 Gestalten Die Schülerinnen und Schüler können religiös bedeutsame Ausdrucks- und Gestaltungsformen reflektiert verwenden. Die Schülerinnen und Schüler können 1. religiöse Rituale und Symbole in einer Weise transformieren, die ihren Überzeugungen entspricht 2. typische Sprachformen der Bibel theologisch reflektiert transformieren 3. Aspekten des christlichen Glaubens in textbezogenen Formen kreativ Ausdruck verleihen 4. über Fragen nach Sinn und Transzendenz angemessen sprechen 5. die Präsentation des eigenen Standpunkts und anderer Positionen medial und adressatenbezogen aufbereiten 6. im Gespräch Beiträge anderer aufgreifen, den jeweiligen Gedankengang sachgemäß in theologischer Fachsprache entwickeln und angemessen darstellen Prozessbezogene Kompetenzen 11
3.1.1 Mensch Mensch (Standardstufe 6) (1) Erfahrungen menschlichen Zusammenlebens
3.1.1 Mensch 3.1.1 Mensch (Standardstufe 6): Die Schülerinnen und Schüler beschreiben Grunderfahrungen des Menschseins und setzen sie zu biblischen Texten in Beziehung. Sie entfalten daraus Konsequenzen
MehrKern- und Schulcurriculum für das Fach Evangelische Religion Klasse 5/6. Stand Schuljahr 2016/17
Kern- und Schulcurriculum für das Fach Evangelische Religion Klasse 5/6 Stand Schuljahr 2016/17 und Methoden Mensch: Ich-Du-Wir beschreiben Grunderfahrungen des Menschseins und setzen sie zu biblischen
MehrKonfessionelle Kooperation Beispielcurriculum A für die Sekundarstufe I Klassen 5/6
Sowohl der Antrag auf Erteilung von konfessionell kooperativem Unterricht in den Klassen 5/6 als auch der Antrag auf Fortsetzung in den Klassen 5/6 ist an den neuen Bildungsplan 2016 gebunden, der beginnend
MehrKonfessionelle Kooperation Beispielcurriculum A für die Sekundarstufe I Klassen 5/6
Sowohl der Antrag auf Erteilung von konfessionell-kooperativem Unterricht in den Klassen 5/6 als auch der Antrag auf Fortsetzung in den Klassen 5/6 ist an den neuen Bildungsplan 2016 gebunden, der beginnend
MehrKonfessionelle Kooperation Beispielcurriculum B für die Sekundarstufe I Klassen 5/6
Sowohl der Antrag auf Erteilung von konfessionell kooperativem Unterricht in den Klassen 5/6 als auch der Antrag auf Fortsetzung in den Klassen 5/6 ist an den neuen Bildungsplan 2016 gebunden, der beginnend
MehrKonfessionelle Kooperation Beispielcurriculum B für die Sekundarstufe I Klassen 5/6
Der Antrag auf Erteilung von konfessionell kooperativem Unterricht in den Klassen 5/6 ist an den Bildungsplan 2016 gebunden. Mit dem Antrag auf Erteilung von konfessionell kooperativem Unterricht wie mit
MehrKonfessionelle Kooperation Beispielcurriculum B für das Allgemeinbildende Gymnasium Klassen 5/6
Konfessionelle Kooperation Beispielcurriculum B für das Allgemeinbildende Gymnasium Klassen 5/6 Sowohl der Antrag auf Erteilung von konfessionell-kooperativem Unterricht in den Klassen 5/6 als auch der
MehrMensch 1 3/4 Mensch 2 3/4. Mensch 3 3/4 Mensch 4 3/4. Mensch 5 3/4 Mensch 6 3/4
Mensch 1 3/4 Mensch 2 3/4 setzen eigene Fragen an das Leben mit Grundfragen des Menschseins in Beziehung. (1) ausgehend von ihren Fähigkeiten und Grenzen Fragen an das Leben formulieren setzen eigene Fragen
MehrZusammenleben in der Klasse, in der Familie, mit Freunden. Gott traut uns etwas zu. Wir sind aufeinander angewiesen
Wochen Anzahl der Schulstunden Dimensionen Themenfelder Thema in Kursbuch Religion Elementar 5/6 Methoden (in Auswahl) Mensch können die Gleichwertigkeit von Mädchen und Jungen biblisch begründen und Konsequenzen
MehrZweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr
Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan 2016 Variante 2 1. Schuljahr Prozessbezogene Kompetenzen Ist heute Reli? Ich-du-wir im Religionsunterricht (5 Wochen) 2.5.1
MehrMoment mal! 2 Evangelischer Religionsunterricht. Abgleich mit dem Bildungsplan 2016 für für das Gymnasium in Baden-Württemberg
Moment mal! 2 Evangelischer Religionsunterricht Abgleich mit dem Bildungsplan 2016 für für das in Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2018 Alle Rechte vorbehalten Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung
MehrZweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr
Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan 2016 Variante 2 1. Schuljahr Prozessbezogene Kompetenzen Ist heute Reli? Ich-du-wir im Religionsunterricht (5 Wochen) Ausdrucksformen
MehrVorschlag für einen Zweijahresplan für Klasse 1/2 1
Vorschlag für einen Zweijahresplan für Klasse 1/2 1 Variante 2 1. Schuljahr Inhaltsbezogene Kompetenzen Ist heute Reli? Ich-du-wir im Religionsunterricht 2 (10 Stunden) 3.3.1.1 beschreiben, was sie selbst
MehrKernlehrplan für die Sekundarstufe II Katholische Religion Gymnasium August-Dicke-Schule
Kernlehrplan für die Sekundarstufe II Katholische Religion Gymnasium August-Dicke-Schule Kompetenzbereiche: Sach-, Methoden-, Urteils-, Handlungskompetenz Synopse aller Kompetenzerwartungen Sachkompetenz
MehrSchulcurriculum kath. Religionslehre 5-6 mit Zuordnung der Kompetenzen
Schulcurriculum kath. Religionslehre 5-6 mit Zuordnung der Kompetenzen Klasse 5, erstes Halbjahr 1. Wer ist das eigentlich Gott? ev.: Gottesvorstellungen im Lebenslauf kath: Bildliches Sprechen von Gott
MehrSchulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 5
Unterrichtsvorhaben: Abraham Stammvater dreier Religionen Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder) Sprechen von und mit Gott (IF2), Bibel als Ur-Kunde des Glaubens an Gott (IF3), Weltreligionen und andere
MehrFachcurriculum Ev. Religion (G8) JKG Weil Standards 6. Bildungsplan Bildungsstandards für
Bildungsplan 2004 Bildungsstandards für Endfassung Fachcurriculum Standards 6 Johannes-Kepler-Gymnasium Weil der Stadt 1 Stand 01.05.2006 Themen Kompetenzen und Standards Mögliche Methoden Klasse 5 Sozialverhalten
MehrKursbuch Religion Elementar 5/6 Stoffverteilungsplan für Realschule Baden-Württemberg. Calwer Verlag Stuttgart Anzahl der Schulstunden
Wochen Anzahl der Schulstunden Dimensionen Themenfelder Thema in Kursbuch Religion Elementar 5/6 Methoden (in Auswahl) Mensch kennen das christliche Verständnis, dass sie als Geschöpfe Gottes einzigartig
MehrR E L I G I O N S U N T E R R I C H T
F A C H C U R R I C U L U M R E L I G I O N S U N T E R R I C H T Jahrgang 5 6 Beschluss der Fachkonferenz vom: 07.03.2017 Stand: März 2017 Mit der Bibel in Beziehung(en) treten (Jg. 5) Abraham und seine
MehrZweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr
Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan 2016 Variante 1 1. Schuljahr Prozessbezogene Kompetenzen Ich bin ich und du bist du Wir gehören zusammen 1 (5 Wochen) 2.2.4
MehrSchulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 6
Unterrichtsvorhaben: Bilder des Glaubens Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder) Sprechen von und mit Gott (IF2), Bibel als Ur-Kunde des Glaubens (IF3), Jesus der Christus (IF4) Lebensweltliche Relevanz:
MehrDie Botschaft Jesu in seiner Zeit und Umwelt (IF 4) Konkretisierte Kompetenzerwartungen. Die Schülerinnen und Schüler
Unterrichtsvorhaben A: Jesus als Jude in seiner Zeit Die Botschaft Jesu in seiner Zeit und Umwelt (IF 4) unterscheiden Religionen und Konfessionen im Hinblick auf grundlegende Merkmale. finden selbstständig
MehrZweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr
Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan 2016 Variante 1 1. Schuljahr Prozessbezogene Kompetenzen Ich bin ich und du bist du Wir gehören zusammen 1 (5 Wochen) 2.2.4
MehrSchulinternes Curriculum Kath. Religion Klasse 4 Anlage 12 erstellt für die Grundschule Kuhstraße
Schulinternes Curriculum Kath. Religion Klasse 4 Anlage 12 erstellt für die Grundschule Kuhstraße Zeit Kompetenz Thema/Reihe Medien/Lernorte Schulanfang bis zu den Herbstferien Beschreiben die Innengestaltung
MehrDoppeljahrgang Unterrichtseinheit Klasse 5/6 Klasse 5: Jesus in seiner Zeit und Umwelt (ev. / kath.)
Doppeljahrgang Unterrichtseinheit Klasse 5/6 Klasse 5: Jesus in seiner Zeit und Umwelt (ev. / kath.) Inhaltsbezogene Unterrichtsinhalte Bezüge zum Lehrbuch Kursbuch Religion 1 Wahrnehmungs- und Darstellungskompetenz
MehrEvangelische Religion Curriculum Klassen 5 und 6
Evangelische Religion Curriculum Klassen 5 und 6 Der Evangelische Religionsunterricht hilft die religiöse Dimension des Lebens zu erschließen. Er eröffnet einen spezifischen Modus der Weltbegegnung, der
MehrWahrnehmungs- und Darstellungskompetenz Deutungskompetenz Urteilskompetenz Dialogkompetenz Gestaltungskompetenz
Wahrnehmungs- und Darstellungskompetenz religiöse Spuren und Dimensionen in der persönlichen Lebenswelt entdecken und mitteilen. grundlegende religiöse Ausdrucksformen wahrnehmen und beschreiben. Situationen
Mehr5.Klasse Übergreifende Kompetenzen Personale Kompetenz Kommunikative. Religiöse. Methodenkompetenz
- Schulspezifisches Fachcurriculum Ev. Religion, Klassenstufen 5 und 6, Max Planck Gymnasium Böblingen 5.Klasse Übergreifende en Personale Kommunikative Soziale Religiöse Die Schülerinnen und Schüler können
MehrKatholische Religion 5/6
Bildungsplan 2016 Katholische Religion 5/6 1 Bildungsplan 2016 Katholische Religion 5/6 Unterrichtseinheiten: ca. U-Std. Themenschwerpunkte (1) Willkommen! So wie ich hier willkommen bin, sind alle hier
MehrFach: Evangelische Religion Jahrgangsstufe: 5 Inhalt: Ich und die anderen
Fach: Evangelische Religion Jahrgangsstufe: 5 Inhalt: Ich und die anderen Leitperspektive Inhaltsfeld Kompetenzen/ Abstufungen Inhaltsbezogene Kompetenzen* Zeit Fächerübergreifend/ - verbindend Eigene
MehrKonfessionelle Kooperation Beispielcurriculum A für das Allgemeinbildende Gymnasium Klassen 5/6
Sowohl der Antrag auf Erteilung von konfessionell-kooperativem Unterricht in den Klassen 5/6 als auch der Antrag auf Fortsetzung in den Klassen 5/6 ist an den neuen Bildungsplan 2016 gebunden, der beginnend
MehrSchulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 6
Unterrichtsvorhaben A Die Zeit Jesu kennen lernen Die Botschaft Jesu in seiner Zeit und Umwelt (IF4); Bibel Aufbau, Inhalte, Gestalten (IF 3) identifizieren und erläutern den Symbolcharakter religiöser
MehrKC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen. Erwartete Kompetenzen. 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang
KC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen Erwartete Kompetenzen 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang nehmen Freude, Trauer, Angst, Wut und Geborgenheit als Erfahrungen menschlichen
Mehrals Fragestellungen grundlegende Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Verständnis Gottes in Judentum, Christentum und Islam erläutern (IF 5),
Jahrgangsstufe 6: Unterrichtsvorhaben 1, Der Glaube an den einen Gott in Judentum, Christentum und Islam Der Glaube Religionen und Der Glaube an Gott in den an den einen Gott in Weltanschauungen im Dialog
MehrVernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 3
Vernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 3 Ich, die anderen, 1. Ich kann viel ich habe Grenzen + staunen über die Einmaligkeit jedes Menschen mit seinen Fähigkeiten,
MehrKern- und Schulcurriculum evangelische Religion Klasse 5/6. Stand Schuljahr 2009/10
Kern- und Schulcurriculum evangelische Religion Klasse 5/6 Stand Schuljahr 2009/10 Übergreifende und übergeordnete Kompetenzen Unter dem Zuspruch und Anspruch es und im Blick auf entwicklungsgemäßes, ganzheitliches
MehrDie SuS können beschreiben, was sie selbst und andere ausmacht.
Die SuS können beschreiben, was sie selbst und andere ausmacht. 3.1.1 (1) Mensch Kl. 1/2 Die SuS können von frohen und traurigen Erlebnissen erzählen (zum Beispiel von Freude und Leid, Streit und Versöhnung,
MehrKC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen. Erwartete Kompetenzen. 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang
KC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen Erwartete Kompetenzen 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang nehmen Freude, Trauer, Angst, Wut und Geborgenheit als Erfahrungen menschlichen
MehrHelene-Lange-Schule Hannover Schulcurriculum Katholische Religion Klasse Sek II
Helene-Lange-Schule Hannover Schulcurriculum Katholische Religion Klasse 5-10 + Sek II Legende: prozessbezogene Kompetenzbereiche inhaltsbezogene Kompetenzbereiche Hinweise: Zur nachhaltigen Förderung
MehrBibel als "Ur- Kunde" des Glaubens an Gott (IF 3) Konkretisierte Kompetenzerwartungen. Die Schülerinnen und Schüler. erläutern den Aufbau der Bibel
Unterrichtsvorhaben A: Die Bibel - mehr als nur ein Buch Bibel als "Ur- Kunde" des Glaubens an Gott (IF 3) identifizieren und erläutern den Symbolcharakter religiöser Sprache an Beispielen. finden selbstständig
Mehrzu gegenwärtigen Vorurteilen unter Anleitung Projekte zu religiös relevanten Themen durchführen (HK
Jahrgangsstufe 6: Unterrichtsvorhaben I, Kinder Abrahams Judentum, Christentum, Islam Kinder Abrahams Judentum, Christentum, Islam Weltreligionen und andere Wege der Sinn- und Heilssuche (IF 6) Grundzüge
MehrFachcurriculum Kath. Religion (G8) JKG Weil der Stadt Standards 6. Bildungsplan Bildungsstandards für Kath. Religion
Bildungsplan 2004 Bildungsstandards für Kath. Religion Endfassung Fachcurriculum Standards 6 Johannes-Kepler-Gymnasium Weil der Stadt 1 Stand 01.05.2006 Themen Kompetenzen und Standards Mögliche Methoden
MehrKern- und Schulcurriculum katholische Religion Klasse 5/6. Stand Schuljahr 2009/10
Kern- und Schulcurriculum katholische Religion Klasse 5/6 Stand Schuljahr 2009/10 Themenfelder DIE BIBEL Biblische Texte erzählen von Erfahrungen der Menschen mit Gott Bibelkunde Die Bibel: das heilige
MehrDer Mensch als Geschöpf Gottes und Mitgestalter der Welt
Schulinternes Curriculum für das Fach Katholische Religionslehre: Sekundarstufe I Jahrgangsstufe 5/6, Inhaltsfeld 1: Menschsein in Freiheit und Verantwortung Der Mensch als Geschöpf Gottes und Mitgestalter
MehrVerzeichnis der im Lehrplan aufgeführten biblischen Themen
Verzeichnis der im Lehrplan aufgeführten biblischen Themen Biblisches Thema ERG-Kirchen RU Schöpfung Turmbau zu Babel Arche Noah Abraham 6. Klasse NMG 12.2 Schöpfung: Erklärungen, Betrachtungen und Erzählungen
MehrSchulinternes Curriculum
Schulinternes Curriculum ( Orientierung am Schulbuch: Moment mal 5/6 ) S. 128-147 Thema der Unterrichtssequenz: Ich mit anderen (Jg. 5) Prozessbezogene Situationen beschreiben, in denen existentielle Fragen
MehrSchulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 5: Unterrichtsvorhaben: Bibel kein Buch wie jedes andere
Unterrichtsvorhaben: Bibel kein Buch wie jedes andere Bildliches Sprechen von Gott (IF 2); Bibel Aufbau, Inhalte, Gestalten (IF3); Die Botschaft Jesu in seiner Zeit und Umwelt (IF4). Lebensweltliche Relevanz:
MehrSchulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Einführungsphase. Unterrichtsvorhaben: Der Mensch in christlicher Perspektive
Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Einführungsphase Unterrichtsvorhaben: Der Mensch in christlicher Perspektive Inhaltliche Schwerpunkte Der Mensch als Geschöpf und Ebenbild Gottes (Was
MehrSchulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 6
Unterrichtsvorhaben: E Weltreligionen und andere Wege der Sinn- und Heilssuche Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder): Inhaltsfeld 6: Die Exoduserzählung Befreiung und Auserwählung des Volk Gottes Lebensweltliche
MehrSchulcurriculum Katholische Religionslehre Klasse 5. (Stand Oktober 2014)
Schulcurriculum Katholische Religionslehre Klasse 5 (Stand Oktober 2014) 1 Jahrgangsstufe: 5 Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Unterrichtsvorhaben: FRANZ STOCK - NAMENSGEBER UNSERER SCHULE
MehrUE: Gleichnisse G 5/6
UE: Gleichnisse G 5/6 - kennen mindestens drei Gleichnisse, - kennen das Gleichnis als typische Redeform Jesu, - wissen um die Naherwartung zur Zeit Jesu. - können die Struktur der Gleichnisse erläutern,
MehrDas Kursbuch Religion 1
Kerncurriculum Niedersachsen: Ev. Religion Gymnasium Umsetzung in Das Kursbuch Religion 1 (Ausgabe 2015) Diesterweg 978-3-425-07825-0 Calwer Verlag 978-3-7668-4324-1 Std. Kompetenzbereich Mensch Leitthema
MehrFachschaft Kath. Religion. Schuleigenes Curriculum für die Klassen 5 und 6
Fachschaft Schuleigenes Curriculum für die 18. Mai 2004 Kompetenz Pflichtinhalte Bemerkungen Die Schüler können. - Bibelstellen auffinden und nachschlagen - in Grundzügen die Entstehung der biblischen
MehrSchulinternes Curriculum Katholische Religionslehre: Jahrgangsstufe 5
Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre: Jahrgangsstufe 5 Unterrichtsvorhaben A: Staunen und fragen wie Menschen die Welt deuten Der Mensch als Geschöpf Gottes und Mitgestalter der Welt ( IF1)
MehrVernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 4
Vernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 4 Ich, die anderen, 1. Gemeinschaft erleben +beschreiben die Einmaligkeit jedes Menschen mit seinen Fähigkeiten, Möglichkeiten
MehrUNTERRICHTSVORHABEN 1
UNTERRICHTSVORHABEN 1 Bibel als Ur-kunde des Glaubens an Gott erklären die Bibel als Buch aus Büchern und den Entstehungsprozess in Grundzügen; kennen und erläutern den äußeren Aufbau; zeigen auf, dass
MehrÜbergeordnete Kompetenzen der Erprobungsstufe (Jg. 5 und 6)
CSG Bonn Katholische Religionslehre Internes Curriculum Sek. I Übergeordnete der Erprobungsstufe (Jg. 5 und 6) Sachkompetenz: 1 entwickeln Fragen nach Grund, Sinn und Ziel des eigenen Lebens sowie der
MehrExemplarischer Themenverteilungsplan Evangelische Religion Standardzeitraum 5/6. Legende
1 Exemplarischer Themenverteilungsplan Evangelische Religion Standardzeitraum 5/6 Vorbemerkung: Der vorliegende Themenverteilungsplan ist als Anregung für die Umsetzung der Bildungsstandards im Standardzeitraum
MehrKlasse 7 Leitthema Jona 1. Halbjahr, 1. Quartal. Didaktisch-methodische Zugriffe
Klasse 7 Leitthema Jona 1. Halbjahr, 1. Quartal W3: Situationen beschreiben, in denen existenzielle Fragen des Lebens auftreten De1: Grundformen religiöser und biblischer Sprache sowie individueller und
MehrKernlehrplan Katholische Religionslehre Sekundarstufe I am Gymnasium Thomaeum Kempen
Kernlehrplan Katholische Religionslehre Sekundarstufe I am Gymnasium Thomaeum Kempen Jahrgang 5 Inhaltsfeld 1 Menschsein in Freiheit und Verantwortung Inhaltliche Schwerpunkte Der Einzelne und die Gemeinschaft
MehrFach: Evangelische Religion Jahrgangsstufe: 9 Inhalt: Die Frage nach Gott
Fach: Evangelische Religion Jahrgangsstufe: 9 Inhalt: Die Frage nach Gott Leitperspektive Inhaltsfeld Kompetenzen/ Abstufungen Inhaltsbezogene Kompetenzen* Zeit Fächerübergreifend/ - verbindend Christliche
MehrDie Beispielcurricula für das Gymnasium in Baden-Württemberg
Die Beispielcurricula für das Gymnasium in Baden-Württemberg Klasse 5/6 Liebe Lehrerinnen und Lehrer in Baden-Württemberg, Liebe Nutzerinnen und Nutzer von Das Kursbuch Religion, mit Das Kursbuch Religion
MehrDie Schülerinnen und Schüler... erläutern die biblische Auszeichnung. und Ebenbild Gottes. vergleichen das biblische Menschenbild
Unterrichtssequenz 1: Der Mensch als Geschöpf und Ebenbild Gottes Wer bin ich? Deutungskompetenz Mensch (1) Urteilskompetenz Die Menschenwürde theologisch begründen und als Grundwert in aktuellen ethischen
MehrSuS beschreiben theologische. Verwendung relevanter Fachbegriffe (MK-KR 1). SuS analysieren kriterienorientiert
SuS identifizieren und deuten Situationen des eigenen Lebens und der Lebenswelt, in denen sich Fragen nach Grund, Sinn und Ziel des Lebens und der eigenen Verantwortung stellen (SK-KR 1). SuS setzen eigene
MehrKompetenzraster: Kernlehrplan NRW, Realschule, Klasse 5/6 Leben gestalten 1, Ausgabe für Realschulen und differenzierende Schulformen
Übergeordnete Kompetenzerwartungen Abdeckung in Leben gestalten 1 Ausgabe für Realschulen und differenzierende Schulformen Sachkompetenz anhand von Sachverhalten Fragen nach Grund, Sinn und Ziel des eigenen
MehrKerncurriculum G 8 Katholische Religion Klasse 5/6
Markgrafen Gymnasium Gymnasiumstr.1-3 76227 Karlsruhe A. Trick M. Kloppenborg G. Siebert Kerncurriculum G 8 Katholische Religion Klasse 5/6 28.04.2004 /4.03.2008 / 23.8.2010 Zweijahresplan Kath. Religion
MehrWeitere Sequenzen können von der jeweiligen Lehrkraft gemäß den Erfordernissen der Lerngruppe eigenständig geplant werden.
1. Doppeljahrgang 5 und 6 1.1. Jahrgangsstufe 5: Zur Jahrgangsstufe 5 gehören die vier folgenden verbindlichen Sequenzen. Die Sequenzen orientieren sich an den entsprechenden Kapiteln des eingeführten
MehrSchulinterner Lehrplan für das Unterrichtsfach. Katholische Religion / Sekundarstufe I
Schulinterner Lehrplan für das Unterrichtsfach Katholische Religion / Sekundarstufe I Stand: März 2016 Max-Planck-Gymnasium Gelsenkirchen-Buer Lehrplan katholische Religion Übersicht 5/6 Unterrichtsvorhaben
MehrUnterrichtsvorhaben 1: Christentum am Anfang Viele lassen sich begeistern
Unterrichtsvorhaben 1: Christentum am Anfang Viele lassen sich begeistern Inhaltliche Schwerpunkte: Leben als Christ/-in: Von der Geistsendung und der ersten Jüngerinnen und Apostel zu den ersten Gemeinden,
MehrSchulstunden. Thema im Schülerbuch Das Kursbuch Religion 1. Wochen. S : Bilder von Gott S. 12: Ich bin einzigartig
Wochen Schulstunden 5/6. Klasse Kernlehrplan für das Gymnasium Sekundarstufe I NRW Inhaltsfeld 1: Entwicklung einer eigenen religiösen Identität Inhaltlicher Schwerpunkt: - Gottesvorstellungen im Lebenslauf
MehrSchulstunden. Thema im Schülerbuch Das Kursbuch Religion 1. Wochen. S : Bilder von Gott S. 12: Ich bin einzigartig
Wochen Schulstunden 5/6. Klasse Kernlehrplan für das Gymnasium Sekundarstufe I NRW Inhaltsfeld 1: Entwicklung einer eigenen religiösen Identität Inhaltlicher Schwerpunkt: - Gottesvorstellungen im Lebenslauf
MehrLehrplanPLUS Gymnasium Katholische Religionslehre Klasse 5. Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick. 1. Grundwissen/grundlegende Kompetenzen
Gymnasium Katholische Religionslehre Klasse 5 Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick Im katholischen Religionsunterricht treten die jungen Menschen von ihren unterschiedlichen Lebenswelten her in reflektierten
Mehr2.1-2.Schuljahr Thema: Miteinander sprechen Mit Gott reden Material: fse 2 Kapitel 1 Die Schülerinnen und Schüler
1. Ich, die Anderen, die Welt und Gott nehmen die Welt um sich herum bewusst wahr entdecken ihre eigenen Fähigkeiten und tauschen sich darüber aus erkennen, dass wir von Gott nur bildhaft sprechen können
MehrVorschlag für einen Zweijahresplan für Klasse 1/2 und 3/4 1
Vorschlag für einen Zweijahresplan für Klasse 1/2 und 3/4 1 Variante 1 1. Schuljahr Inhaltsbezogene Kompetenzen Ich bin ich und du bist du Wir gehören zusammen 2 (4-6 Stunden) 3.1.1.1 beschreiben, was
MehrSchulinternes Curriculum Kath. Religion Klasse 1 Anlage 12 erstellt für die Grundschule Kuhstraße
Schulinternes Curriculum Kath. Religion Klasse 1 Anlage 12 erstellt für die Grundschule Kuhstraße Zeit Kompetenz Thema/Reihe Medien/Lernorte Schulanfang entdecken ihre Fähigkeiten und tauschen sich Willkommen
MehrSchulinternes Curriculum Evangelische und Katholische Religionslehre
Schulinternes Curriculum Evangelische und Katholische Religionslehre Jahrgang 6.1 1. Unterrichtsvorhaben Inhaltsfeld 3: Inhaltlicher Schwerpunkt: Einsatz für Gerechtigkeit und Menschenwürde Zukunftsgewissheit
MehrSchulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 6
Unterrichtsvorhaben A Jesus als Jude in seiner Zeit Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder) IF 4: Die Botschaft Jesu in seiner Zeit und Umwelt; IF 3: Bibel - Gestalten; IF 6: Grundzüge der abrahamitischen
MehrSchulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 5
Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 5 Unterrichtsvorhaben: Der Einzelne und die Gemeinschaft Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder) Der Mensch als Geschöpf Gottes und
MehrFach: Evangelische Religion Jahrgangsstufe: 7 Inhalt: Entstehung des Christentums
Fach: Evangelische Religion Jahrgangsstufe: 7 Inhalt: Entstehung des Christentums Leitperspektive Inhaltsfeld Kompetenzen/ Abstufungen Inhaltsbezogene Kompetenzen* Zeit Fächerübergreifend/ - verbindend
MehrFach: Religion Jahrgang: 6
In jeder Unterrichtseinheit muss bei den überfachlichen Kompetenzen an je mindestens einer Selbst-, sozialen und lernmethodischen Kompetenz gearbeitet werden, ebenso muss in jeder Einheit mindestens eine
MehrSchulinterne Lehrpläne Jahrgang 6 RU überarbeitete Version Stand: Juni 2015
Schulinterne Lehrpläne Jahrgang 6 RU überarbeitete Version Stand: Juni 2015 Unterrichtsvorha ben Unterrichtsvorhaben 1 Evangelisch- Katholisch (Zeitbedarf: 10 Kompetenz 1 Handlungskompet enz (übergeordnet)
MehrIch, die anderen, die Welt und Gott. Bereich Arbeitsschwerpunkte Kompetenzerwartungen Nach sich und den anderen Fragen
Jahrgangsstufe 1 und 2 Bereich 3.1 Ich, die anderen, die Welt und Gott Nach sich und den anderen Fragen Über das Zusammenleben nachdenken Nach Gott suchen und fragen Gott sucht den Menschen, Menschen suchen
MehrSchulinternes Curriculum Katholische Religionslehre EF
Unterrichtsvorhaben I: Der Religion auf der Spur in Film, Literatur, Musik Inhaltsfelder: Der Mensch in christlicher Perspektive (IF 1) Christliche Antworten auf die Gottesfrage (IF 2) Inhaltliche Schwerpunkte:
MehrSchulinternes Curriculum Kath. Religion Klasse 3 Anlage 12 erstellt für die Grundschule Kuhstraße
Schulinternes Curriculum Kath. Religion Klasse 3 Anlage 12 erstellt für die Grundschule Kuhstraße Zeit Kompetenz Thema/Reihe Medien/Lernorte Schulanfang bis zu den Herbstferien wissen, dass wir von Gott
MehrMethodenkompetenz (MK)
5. Jahrgang schulinterner Lehrplan: ev. Religion Seite 1 von 6 Thema 1: Ich-Du-Wir: die Frage nach dem Menschen (z.b. reli plus 1, Kap.1; Kursbuch: Religion Elementar 5/6, Kap.: Wer bin ich? Ich und die
MehrSymbol: Weg/Fußspuren. Was mir heilig ist
2017/18 September Anfangsgottesdienst Oktober Erntedank Kompetenz 1 Das eigene Selbstund Wertverständnis sowie den persönlichen Glauben wahrnehmen und im Gespräch zum Ausdruck bringen. Lebensfragen 9 Andere
MehrBeispiel für eine Unterrichtssequenz zum Thema Diakonie Ausdruck der Gottesliebe und Nächstenliebe (Schuljahrgang 7)
Beispiel für eine Unterrichtssequenz zum Thema Diakonie Ausdruck der Gottesliebe und Nächstenliebe (Schuljahrgang 7) Prozessbezogene Kompetenzen Inhaltsbezogene Kompetenzen Unterrichtsinhalte (Anforderungssituation:
MehrCURRICULUM AUS RELIGION 1. Biennium SOGYM/FOWI
Kompetenzen am Ende des 1. Bienniums Die Schülerin, der Schüler kann: das Suchen und Fragen nach Gott zur Sprache bringen und sich mit der Menschwerdung des Gottes in Jesus Christus auf der Grundlage der
MehrSchulinternes Curriculum Kath. Religion Klasse 2 Anlage 12 erstellt für die Grundschule Kuhstraße
Schulinternes Curriculum Kath. Religion Klasse 2 Anlage 12 erstellt für die Grundschule Kuhstraße Zeit Kompetenz Thema/Reihe Medien/Lernorte deuten die Goldene Regel als Wiederholung Goldene Klassenregeln/
MehrKatholische Religionslehre
Schulinterner Lehrplan für die gymnasiale Oberstufe am Gymnasium Lechenich Katholische Religionslehre 1 Einführungsphase Jahresthema: Vernünftig glauben und verantwortlich handeln Theologische und anthropologisch-ethische
MehrStandards Thema Jesus Christus Inhalte Kompetenzen. Zeit und Umwelt Jesu, Leiden u. Sterben (Mk 14;15)
Standards Thema Jesus Christus Inhalte Kompetenzen -können Grundzüge der Botschaft Jesu in ihrem historischen und systematischen Zusammenhang erläutern -kennen ausgewählte Texte der Botschaft Jesu vom
MehrKatholische Religionslehre. Einführungsphase / Jahrgangsstufe 11
Katholische Religionslehre Einführungsphase / Jahrgangsstufe 11 Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben in der Einführungsphase / Jahrgangsstufe 11 Einführungsphase Jahresthema: Vernünftig glauben und verantwortlich
MehrSchulinternes Curriculum Evangelische und Katholische Religionslehre
Schulinternes Curriculum Evangelische und Katholische Religionslehre Jahrgang 5.2 1. Unterrichtsvorhaben Inhaltsfeld 5: Religionen und Weltanschauungen im Dialog Inhaltlicher Schwerpunkt: Der Glaube an
MehrStädtisches Gymnasium Olpe Kath. Religionslehre Stoffverteilungsplan für die 5./6. Klasse Unterrichtswerk Leben gestalten 1
Inhaltsfeld 1: Menschsein in Freiheit und Verantwortung inhaltlicher Schwerpunkt Kompetenzerwartungen Themen im Schülerbuch Konkretisierte Sachkompetenzen Die Schülerinnen und Schüler erläutern, inwiefern
MehrKursbuch Religion Elementar 7/8 Themenraster für Schulcurricula Realschule Baden-Württemberg. Calwer Verlag Stuttgart Anzahl der Schulstunden
Wochen Anzahl der Schulstunden Dimensionen Themenfelder Thema in Kursbuch Religion Elementar 7/8 Methoden (in Auswahl) Mensch sind in der Lage, über eigene Begabungen und Stärken, aber auch Grenzen und
MehrQualifikationsphase 2 Jahresthema: Wie plausibel ist der Glaube? - Theologische, christologische, eschatologische und ekklesiologische Antworten
Qualifikationsphase 2 Jahresthema: Wie plausibel ist der Glaube? - Theologische, christologische, eschatologische und ekklesiologische Antworten Unterrichtsvorhaben I Thema: Was lässt mich zweifeln? Wie
Mehr4.1 4.Schuljahr Thema: Von Gott in die Freiheit geführt Material: fse 4 Kapitel 1 Die Schülerinnen und Schüler 5. Maßstäbe christlichen Lebens
1. Ich, die Anderen, die Welt und Gott stellen Bezüge her zwischen biblischen Weisungen und dem Zusammenleben der Menschen: Zehn Gebote, Goldene Regel, Doppelgebot der Liebe, frei von Regeln leben stellen
MehrSchulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 6
Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 6 Unterrichtsvorhaben A: Der Mensch als Mitgestalter der Welt Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder): Menschsein in Freiheit und Verantwortung
MehrStädtisches Gymnasium Olpe. Schulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre
Städtisches Gymnasium Olpe Schulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre Qualifikationsphase 1-1. Halbjahr Halbjahresthema: Gotteslehre / Theologie Unterrichtsvorhaben I: Thema: Wie kann ich mit
Mehr5/1. Evangelische Religionslehre. Nr. des Unterrichtsvorhabens im Halbjahr. Fach / Jahrgangsstufe. Thema Sich in der Bibel auskennen
Fach / Jahrgangsstufe Evangelische Religionslehre Thema Sich in der Bibel auskennen Sachkompetenz geben ausgewählte Erzählungen des AT unter dem Aspekt der Lebensorientierung in Grundzügen wieder (IF 2),
Mehr