Schulcurriculum katholische und evangelische Religionslehre 5/6

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1 Schulcurriculum katholische und evangelische Religionslehre 5/6 Prozessbezogene Kompetenzen sind jahrgangsübergreifend und langfristig zu erwerben. zielen auf Fähigkeiten und Fertigkeiten, die bis zum Schulabschluss erworben werden sollen. sind darum nicht an bestimmte Inhalte gebunden, werden aber aufbauend mit inhaltsbezogenen Kompetenten erworben. katholisch evangelisch Wahrnehmen und Darstellen Wahrnehmungs und Darstellungsfähigkeit 2.2 Deuten Deutungsfähigkeit 2.3 Urteilen Urteilsfähigkeit 2.4 Kommunizieren Dialogfähigkeit 2.5 Gestalten Gestaltungsfähigkeit Kompetenzen zeigen die Ziele auf, die am Ende einer Klassenstufe bzw. eines Zweijahreszeitraums erreicht werden sollen gliedern sich in sieben Bereiche, die immer wiederkehren katholisch evangelisch Abkürzung Mensch Mensch (M) Welt und Verantwortung Welt und Verantwortung (WuV) Bibel Bibel (B) Gott Gott (G) Jesus Christus Jesus Christus (JC) Kirche Kirche und Kirchen (K) Religionen und Weltanschauungen Religionen und Weltreligionen (RuW) Diese sieben Bereiche der inhaltsbezogenen Kompetenzen sind jedoch meistens nicht identisch mit den Titeln der Unterrichtseinheiten, die in den einzelnen Klassenstufen unterrichtet werden, sondern werden von den Fachkollegen sinnvoll zu thematisch zusammengehörenden Einheiten zusammengruppiert. Aus der bisherigen Unterrichtspraxis heraus könnten sich folgende großen Themenfelder und folgende Aufteilung anbieten: Standardzeitraum Klassenstufe Mögliche große Themenfelder für Unterrichtseinheiten (kath. und ev.) 5/6 5 Ich und die Gruppe Jahreskreis und Feste Bibel Gott suchen, Gott erfahren 6 Jesus von Nazareth Kirche und Kirchen Weltreligionen (Judentum und Islam) 1 Die Zahlen verweisen jeweils auf die Kapitel, in denen diese Kompetenzen im katholischen und evangelischen Bildungsplan aufgeführt und näher beschrieben sind. Diese Zahlen werden auch im Curriculum verwendet, zur Auflösung befindet sich eine Kopie der Prozessbezogenen Kompetenzen am Ende des Curriculums.

2 Die endgültige Festlegung der Unterrichtseinheiten sowie die dazu passende Neugruppierung der inhaltsbezogenen Kompetenzen sollte jedoch vom betreffenden Fachkollegen mit Blick auf das Leistungsvermögen, die Vorkenntnisse und die individuellen Interessen der jeweiligen Lerngruppe individuell angepasst werden. Das zeigt sich im Folgenden ganz deutlich in der UE Weltreligionen (Judentum und Islam), die je nach Leistungsstand der Lerngruppe auf unterschiedliche Weise im Verlauf des Zweijahreszeitraums 5/6 behandelt werden kann. Aus diesem Grund wird hier darauf verzichtet, genaue Zeitvorgaben zum Umfang der einzelnen Unterrichtseinheiten zu machen und eine endgültige Festlegung der zu unterrichtenden thematischen Einheiten vorzunehmen. Ein Umfang von 8 12 DS pro Unterrichtseinheit erscheint jedoch unter Berücksichtigung des planbaren Ausfalls pro Schuljahr (2 Klassenarbeitstermine, Projekttage am Schuljahresende, Ausflüge, Probentermine für Schulkonzerte, ) sinnvoll. Das folgende Kern und Schulcurriculum ist nach folgendem Schema aufgebaut: Möglicher Titel der UE (angelehnt an Themenfelder aus Bildungsplan 2004) Übergeordnete inhaltsbezogene Kompetenzen, über welche die SuS am Ende der betreffenden Einheit laut Bildungsplan verfügen sollten [evtl. zu berücksichtigende Besonderheiten bei der Strukturierung der UE] Prozessbezogene Kompetenzen (ev./kath.) Zahlenbenennung, Auflösung mit Hilfe der Kopie am Ende des Curriculums Teilkompetenzen (kath.) Verweis durch Abkürzung des Bereichs und Nummer der Teilkompetenz Teilkompetenzen (ev.) Verweis durch Abkürzung des Bereichs und Nummer der Teilkompetenz Mögliche Fachbegriffe und Bibelstellen (Synopse ev./kath.) Methoden, Materialhinweise Themen und Inhalte, die nicht zum Kern, sondern zum spezifischen Schulcurriculum der jeweiligen Konfession zählen, sind kursiv hervorgehoben und ihr Umfang kann von den Kollegen nach eigenem Ermessen bestimmt werden.

3 UE 1: Ich und die Gruppe Im Zentrum dieser Unterrichtseinheit steht, dass die SuS sich mit Fragen auseinandersetzen, die sich im Blick auf das eigene Leben und das Zusammenleben mit anderen stellen. (M, kath.) Grunderfahrungen des Menschseins beschreiben können (M, ev.) und diese zu biblischen Texten in Beziehung setzen können (M, ev.) Aspekte der biblischen Sicht vom Menschen erklären können. (M, kath.) aus diesen Aspekten Konsequenzen für die Selbstwahrnehmung (ev.) und das Leben in Gemeinschaft (ev.)/ Zusammenleben mit anderen aufzeigen können. (M, kath.) Möglichkeiten beschreiben können, in ihrem Umfeld Verantwortung für das Zusammenleben [ ] zu übernehmen, (WuV, kath.) und Ideen für faires [ ] Handeln entwickeln können (WuV, ev.) biblische Weisungen zum Umgang mit [ ] den Mitmenschen erläutern können (WuV, kath.) // die Bedeutung biblischer Texte für das Zusammenleben in der Welt untersuchen können (WuV, ev.) aus Beispielen aus ihrem Lebensumfeld beschreiben können, dass der Umgang mit [ ] den Mitmenschen ethisch herausfordert. (WuV, kath.) Prozessbezogene Kompetenzen (ev./kath.) Teilkompetenzen (kath.) (M, 1) ausgehend von ihren Stärken und Schwächen auch im Umgang mit anderen sich mit den Fragen Wer kann ich sein? und Wer will ich sein? auseinandersetzen (M, 2) darstellen, wie sie und andere mit Erfahrungen von Gelingen und Misslingen umgehen Teilkompetenzen (ev.) (M, 3) sich mit Fragen des Menschseins (z.b. Was macht mich aus?, Was kann ich?, Was mache ich, wenn ich scheitere?) auseinandersetzen Mögliche Fachbegriffe und Bibelstellen (Synopse ev./kath.) Geschöpf, Einzigartigkeit, Streit, Schuld, Fremdsein, Verlust, Treue, Freundschaft, Selbstannahme Methoden, Materialhinweise Steckbrief Fingerabdruck, Wappen Rollenspiele

4 2.1.2 (M, 1, ev.) Erfahrungen menschlichen Zusammenlebens (z.b. Vertrauen, Geborgenheit, Freundschaft, Streit, Schuld, Fremdsein, Verlust) zu biblischen Erzählungen (z.b. Kain und Abel, Josef, David, Rut, Jünger/innen Jesu) in Beziehung setzen (M,3) anhand von biblischen Texten erläutern, dass der Mensch aus christlicher Sicht Geschöpf Gottes ist (zum Beispiel Gen 1, 27 und Gen 2,4b 25), Ps 8, Ps 139, 13 16) (M, 4) entfalten, was es bedeutet, dass der Mensch nach biblischer Auffassung ein Gemeinschaftswesen ist (M, 1) Erfahrungen menschlichen Zusammenlebens (z.b. Vertrauen, Geborgenheit, Freundschaft, Streit, Schuld, Fremdsein, Verlust) zu biblischen Erzählungen (z.b. Kain und Abel, Josef, David, Rut, Jünger/innen Jesu) in Beziehung setzen (M, 3, kath.) anhand von biblischen Texten erläutern, dass der Mensch aus christlicher Sicht Geschöpf Gottes ist (zum Beispiel Gen 1, 27 und Gen 2,4b 25), Ps 8, Ps 139, 13 16) (M, 4, kath.) entfalten, was es bedeutet, dass der Mensch nach biblischer Auffassung ein Gemeinschaftswesen ist Gen 3 (Sündenfall) Gen 4, 1 16 (Kain und Abel) Gen 6 8 (Noah) Gen 13, 5 12 (Abraham und Lot) Gen (Josef und seine Brüder, in Auszügen) 1 Sam 16, (David im Dienst Sauls) 1 Sam 17 (David und Goliat) 1 Sam 18, 1 16 (Jonatans Freundschaft mit David, Sauls Feindschaft) 1 Sam 24 (Davids Achtung vor Sauls Leben) Rut 1 4 Ps 18, 22, 23, 36, 103, 139 Mt 14, (Gang Jesu auf dem Wasser) Mt 26, (Verhör und Verleugnung) Geschöpf, Einzigartigkeit, Vertrauen, Geborgenheit Gen 1, 27 Gen 2, 4b 25 bzw. Gen 1 2 Ps 8, 139 Vertrauen, Geborgenheit, Freundschaft eigene Erfahrungen in Gruppen und Klassen austauschen Beziehungsnetz malen Beziehungsgeflecht zeichnen

5 (M, 5) Formen der Verständigung und eines gerechten Ausgleichs im eigenen Umfeld begründet entwerfen (zum Beispiel Klassenrat, Streitschlichtung) (M, 6) sich damit auseinandersetzen, wie sich das Verhalten im Schulleben verändern kann, wenn die christliche Sicht vom Menschen als Geschöpf und Gemeinschaftswesen beachtet wird (WuV, 2) an Beispielen aus Schule und Lebensumfeld darstellen, unter welchen Bedingungen menschliches Zusammenleben gelingen oder zu Konflikten führen kann (WuV, 4) die Bedeutung der Goldenen Regel (Mt 7, 12) und des Gebots der Nächstenliebe (Lev 19,18; Lk 10,27) für den Umgang miteinander entfalten (M, 2) an einem Beispiel (Umgang mit Fremdem, Konflikten, Streitschlichtung, Anderssein) Bedingungen für ein gelingendes Miteinander entfalten (M, 6, kath.) sich damit auseinandersetzen, wie sich das Verhalten im Schulleben verändern kann, wenn die christliche Sicht vom Menschen als Geschöpf und Gemeinschaftswesen beachtet wird (WuV, 2, kath.) an Beispielen aus Schule und Lebensumfeld darstellen, unter welchen Bedingungen menschliches Zusammenleben gelingen oder zu Konflikten führen kann (WuV, 2) die Relevanz biblischer Weisungen (z.b. Dekalog, Goldene Regel, Doppelgebot der Liebe) für menschliches Zusammenleben entfalten Streit, Schuld, Fremdsein, Verlust, Treue, Freundschaft, Selbstannahme Flüchtlinge, Asyl Gebot, Nächstenliebe, Wahrheit und Lüge, Ex 20 Mt 7, 12 Mt 18, Lev 19,18 Lk 10,27 bzw. Lk 10, (Samariter) Rollenspiele zur konstruktiven Streitkultur Regelkatalog erstellen

6 (WuV, 5) Regeln entwickeln, um mit Konflikten in der Schule und ihrer Lebenswelt gewaltfrei umzugehen (WuV, 5, kath.) Regeln entwickeln, um mit Konflikten in der Schule und ihrer Lebenswelt gewaltfrei umzugehen Röm 15, 7 (nehmt einander an) 10 Gebote für faires Streiten

7 UE 2: Jahreskreis und Feste (evtl. Behandlung bei den jeweiligen Festen) Im Zentrum dieser Unterrichtseinheit steht, dass die SuS wichtige Feste des Kirchenjahres und die konfessionelle Vielfalt kirchlichen Lebens vor IRt beschreiben können (K, kath.) Ausdrucksformen christlichen Lebens mit überlieferten Ereignissen im Leben und Wirken Jesu in Beziehung setzen können (JC, kath.) Prozessbezogene Kompetenzen (ev./kath.) Teilkompetenzen (kath.) (K, 1) zentrale Feste und Brauchtum im Kirchenjahr erläutern Teilkompetenzen (ev.) (K, 1, kath.) zentrale Feste und Brauchtum im Kirchenjahr erläutern Mögliche Fachbegriffe und Bibelstellen (Synopse ev./kath.) Kirchenjahr Pfingsten Fronleichnam Reformationstag Nazareth, Bethlehem, Mk 15, (Kreuzigung) Lk 2, 1 21 (Geburt) Lk 2, (Tempel 12 Jahre) Lk 15 Apg 1, 1 14 (Himmelfahrt) Methoden, Materialhinweise Kirchenjahr als Kreis legen Kirchenjahrheft basteln Brauchtum erzählen (JC, 2) Texte aus der Jesusüberlieferung mit christlichen Festen in Beziehung setzen (K, 2, ev.) Ursprung und Bedeutung des Sonntags entfalten (JC, 1) Stationen des Lebens und Wirkens Jesu wiedergeben und in Beziehung zu Festen des Kirchenjahres setzen (K, 2) Ursprung und Bedeutung des Sonntags entfalten Sabbat, Sonntag Zuordnungspuzzle Texte, Feste Verkaufsoffener Sonntag Gestaltung eines ökumenischen Gottesdienstes

8 UE 3: Bibel Im Zentrum dieser Unterrichtseinheit steht, dass die SuS die Entstehung und den Aufbau der Bibel in Grundzügen beschreiben können (B, kath.) an ausgewählten Texten die biblische Sprache in ihrer Vielfalt darstellen können (B, kath.) ausgewählte biblische Texte mit Beobachtungen aus ihrem Umfeld in Beziehung setzen können. (B, kath.) Bedeutung und Anspruch biblischer Texte in unterschiedlichen Zusammenhängen beschreiben (B, ev.) biblische Weisungen zum Umgang mit der Schöpfung und den Mitmenschen erläutern (WuV, kath.) Aspekte der biblischen Sicht vom Menschen erklären (M, kath.) Möglichkeiten beschreiben können, in ihrem Umfeld Verantwortung [ ] für die Bewahrung der Schöpfung zu übernehmen (WuV, kath.) und Ideen für faires und nachhaltiges Handeln entwickeln (ev.) an Beispielen aus ihrem Lebensumfeld beschreiben, dass der Umgang mit der Schöpfung [ ] ethisch herausfordert (WuV, kath.) Prozessbezogene Kompetenzen (ev./kath.) Teilkompetenzen (kath.) (B, 1) zeigen, wie sie vorgegebene Bibelstellen in der Biblischen Bibliothek gezielt finden Teilkompetenzen (ev.) (B, 1, kath.) zeigen, wie sie vorgegebene Bibelstellen in der Biblischen Bibliothek gezielt finden Mögliche Fachbegriffe und Bibelstellen (Synopse ev./kath.) Heilige Schrift, AT, NT Evangelium, Kapitel, Vers Kanon Methoden, Materialhinweise Bibelbibliothek herstellen Bibelstellen aufschlagen (Rätsel, Bibelfußball, Bibelkuchen, Puzzle, ) (B, 1, ev.) anhand von Erschließungshilfen (z.b. Anhänge in Bibeln, Bibellexikon, Online Ressourcen) Bibelstellen bzw. Bibeltexte gezielt recherchieren (B, 1) anhand von Erschließungshilfen (z.b. Anhänge in Bibeln, Bibellexikon, Online Ressourcen) Bibelstellen bzw. Bibeltexte gezielt recherchieren Bibellexikon Internetrecherche

9 2.2.3 (B, 2) den Weg von der mündlichen zur schriftlichen Überlieferung darstellen, innere Zusammenhänge erläutern (B, 2) Entstehung und innere Zusammenhänge (z.b. Geschichts, Lehr, Prophetenbücher, AT und NT) der Bibel erläutern Tora hebräische Bibel Handschriften Übersetzung Ursprachen Lutherbibel Schriftrolle herstellen Unterschiedliche Übersetzungen vergleichen (B, 3) Formen bildhafter Sprache in der Bibel und ausgewählte Symbole (Weg, Wasser, Licht, Brot, Feuer) erklären (B, 4) Eigenheiten biblischer Textgattungen (Evangelium, Brief, Lied) erläutern (B, 5) konkrete Situationen aus ihrem Umfeld mit Erfahrungen, von denen biblische Geschichten erzählen, vergleichen (B, 3,ev) Zusammenhänge zwischen ausgewählten Erzählungen aufzeigen (z.b. Abraham, Joseph, Mose, Rut, David, Elia, Jeremia, Jesus und seine Jünger/innen, Paulus) evtl. auch in Form von Stationen der Geschichte Israels (WuV, 1) metaphorische Bedeutungen religiöser Sprache und Ausdrucksformen aufzeigen (z.b. Bildworte, Symbole) (B, 4, kath.) Eigenheiten biblischer Textgattungen (Evangelium, Brief, Lied) erläutern (B, 4) mögliche Bedeutung biblischer Texte für die Gegenwart untersuchen (B, 3) Zusammenhänge zwischen ausgewählten Erzählungen aufzeigen (z.b. Abraham, Joseph, Mose, Rut, David, Elia, Jeremia, Jesus und seine Jünger/innen, Paulus) evtl. auch in Form von Stationen der Geschichte Israels Metapher, Symbol, Gleichnis, Sprichwörter Gen (Abraham) Gen (Die Söhne Jakobs) Rut 1 Sam (in Auszügen, David) 1 Kön 17 2 Kön 2 (in Auszügen, Elija) Jer 1 44 Evangelien, Apg 9 28 (In Auszügen, Paulus) alltägliche und religiöse Bildworte malen und spielen (z.b. Kamel durch Nadelöhr) Zeitleisten zur Geschichte Israels Stationen lernen

10 (B, 6) biblische Texte in neuen Ausdrucksformen gestalten (B, 6, kath.) biblische Texte in neuen Ausdrucksformen gestalten verschiedene künstlerische Umsetzungsformen (Comics zeichnen, Gedichte/Psalmen schreiben, ) Gefühle ausdrücken, Lebenssituationen und Glaubenserfahrungen nachstellen (WuV, 3) erläutern, dass die biblischen Schöpfungstexte (Gen 1, 1 24a; Ps 104) im Unterschied zu naturwissenschaftlichen Aussagen zur Weltentstehung Lob und Dank für Gottes Schöpfung zum Ausdruck bringen (M, 3) anhand von biblischen Texten erläutern, dass der Mensch aus christlicher Sicht Geschöpf Gottes ist (z.b. Gen 1, 27 und Gen, 2, 4b 25, Ps 8, Ps139, 13 16) (WuV, 1) an Beispielen im persönlichen und sozialen Umfeld beschreiben, wie Menschen durch ihr Handeln Natur und Umwelt bewahren oder gefährden (G, 4) den Glauben an Gott als Schöpfer mit einer gängigen naturwissenschaftlichen Erklärung der Weltentstehung vergleichen (M, 3, kath.) anhand von biblischen Texten erläutern, dass der Mensch aus christlicher Sicht Geschöpf Gottes ist (z.b. Gen 1, 27 und Gen, 2, 4b 25, Ps 8, Ps139, 13 16) (WuV,3) an Beispielen den verantwortlichen Umgang mit der Schöpfung entfalten (z.b. Umgang mit Tieren, Lebensmitteln, Ressourcen) Evolution, Urknall, Naturwissenschaft Kinderrechte, Kinderarbeit, Nachhaltigkeit, Tierschutz Video Susi Neunmalklug

11 (WuV, 6) begründen, warum Menschen sich in konkreten Situationen für den Umweltschutz einsetzen (WuV, 6, kath.) begründen, warum Menschen sich in konkreten Situationen für den Umweltschutz einsetzen Tierschutz, Haustiere

12 UE 4: Gott erfahren, Gott denken Im Zentrum dieser Unterrichtseinheit steht, dass die SuS verschiedene Gottesvorstellungen beschreiben können (G, kath.) grundlegende christliche Vorstellungen und Bilder von Gott darstellen können (G, kath.) sich mit Gottesvorstellungen auseinandersetzen (G, ev.) Prozessbezogene Kompetenzen (ev./kath.) Teilkompetenzen (kath.) (G, 1, ev.) sich mit Fragen zu Gott auseinandersetzen (z.b. Wo ist er?, Gibt es ihn überhaupt? Wie wirkt er?) (G, 3, ev.) unterschiedliche Formen der Hinwendung zu Gott entfalten (z.b. Bitte, Dank, Lob, Klage) (G, 1) Gottesvorstellungen in Bildern, Liedern und Erzählungen erläutern (G, 2) Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen verschiedenen Gottesvorstellungen herausarbeiten Teilkompetenzen (ev.) (G, 1) sich mit Fragen zu Gott auseinandersetzen (z.b. Wo ist er?, Gibt es ihn überhaupt? Wie wirkt er?) (G, 3) unterschiedliche Formen der Hinwendung zu Gott entfalten (z.b. Bitte, Dank, Lob, Klage) (G, 1, kath.) Gottesvorstellungen in Bildern, Liedern und Erzählungen erläutern (G, 2, kath.) Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen verschiedenen Gottesvorstellungen herausarbeiten Mögliche Fachbegriffe und Bibelstellen (Synopse ev./kath.) Unsichtbarkeit Gottes Gottesbilder, Biderverbot Gottesbilder, Biderverbot 2 Schöpfungsberichte Gen 15, 3 Num 6,24 26, Segen Ps 23/ 27, 1/31,4/22, 1 20/104 Mt 6,9 13 Mt 18, (Talente) Mk 4, (Sämann) Methoden, Materialhinweise eigene Psalmen schreiben lassen Gottesbilder zeichnen lassen? Geschichten erzählen Singen entsprechender Lieder

13 (G, 3) christliche Vorstellungen von Gott (zum Beispiel Schöpfer, König, Hirte; der Dreieine) und Symbole für Gott (z.b. Hand) erklären (G, 4) an einer biblischen Geschichte erläutern, was sie über den Weg Gottes mit den Menschen erzählt (zum Beispiel Abraham, David, Tobit, Rut, Noomi, Jona) (G, 3, kath.) christliche Vorstellungen von Gott (zum Beispiel Schöpfer, König, Hirte; der Dreieine) und Symbole für Gott (z.b. Hand) erklären (G, 2) Gottesvorstellungen in biblischen Texten (z.b. Erzählungen, Bildworte, Gleichnisse) zu menschlichen Fragen und Erfahrungen in Beziehung setzen Lk 15 (verl. Sohn) Mt 20 (Gutsbesitzer) Metapher, Symbol, Gleichnis Schöpfer Unsichtbarkeit Gottes Gottesbilder Bilderverbot

14 UE 5: Jesus von Nazareth (Umwelt und Umgang mit den Menschen) Im Zentrum dieser Unterrichtseinheit steht, dass die SuS Ausdrucksformen christlichen Lebens mit überlieferten Ereignissen im Leben und Wirken Jesu in Beziehung setzen können (JC, Kath.) Leben und Wirken Jesu auf dem zeitgeschichtlichen Hintergrund darstellen können (JC, ev.) an ausgewählten Beispielen die Botschaft und das Wirken Jesu als Ausdruck der Zuwendung Gottes zu den Menschen erläutern können (JC; kath.) Perspektiven entwickeln können, wie Jesu Worte und Taten Orientierung für das Leben geben können (JC, kath.) Prozessbezogene Kompetenzen (ev./kath.) Teilkompetenzen (kath.) (JC, 1, ev.) Stationen des Lebens und Wirkens Jesu wiedergeben und in Beziehung zu Festen des Kirchenjahres setzen (JC, 1) erklären, wie sich Lieder, Bilder und Texte auf überlieferte Ereignisse aus dem Leben Jesu beziehen (JC, 3) überlieferte Ereignisse aus dem Leben Jesu mit Aspekten der religiösen, sozialen und politischen Verhältnisse sowie der geographischen Gegebenheiten zur Zeit Jesu in Beziehung zu setzen Teilkompetenzen (ev.) (JC, 1) Stationen des Lebens und Wirkens Jesu wiedergeben und in Beziehung zu Festen des Kirchenjahres setzen (JC, 1, kath.) erklären, wie sich Lieder, Bilder und Texte auf überlieferte Ereignisse aus dem Leben Jesu beziehen (JC, 2) das Wirken Jesu auf dem Hintergrund seiner Zeit und Umwelt (religiöse, politische, soziale und wirtschaftliche Verhältnisse) erläutern Mögliche Fachbegriffe und Bibelstellen (Synopse ev./kath.) Nazareth, Bethlehem, Mk 15, (Kreuzigung) Lk 2, 1 21 (Geburt) Lk 2, (Tempel 12 Jahre) Lk 15 Apg 1, 1 14 (Himmelfahrt) Nazareth, Bethlehem, Galiläa, Jerusalem, Sadduzäer, Pharisäer, Römische Besatzung, Zöllner, Sabbat, Tempel, Heilungen, Mt 22, (Kaiser Steuern`?) Mk 4, (Stillung Sturm) Mk 8, (Jesus = Messias) Methoden, Materialhinweise Arbeit mit geograph. Karten, Stadtplan Jerusalem Geschichten erzählen Singen entsprechender Lieder, Bildbetrachtungen

15 (JC, 4) an einer Begegnungsgeschichte erklären, wie Jesus mit kranken und ausgegrenzten Menschen umgeht (Mt 8, 1 4, Mk 10, 46 52, Lk 19, 1 10) (JC, 3, ev.) anhand von Gleichnissen Jesu Sichtweise auf Gott und Menschen beschreiben (JC, 5) an Beispielen das Verhalten gegenüber anderen mit dem Verhalten Jesu gegenüber seinen Mitmenschen vergleichen (JC, 6) an einem aktuellen Beispiel untersuchen, wie der Lebensweg eines Menschen aussehen kann, der Jesus nachfolgt (Franz von Assisi und zum Beispiel Ruth Pfau) (JC, 4, kath.) an einger Begegnungsgeschichte erklären, wie Jesus mit kranken und ausgegrenzten Menschen umgeht (Mt 8, 1 4, Mk 10, 46 52, Lk 19, 1 10) (JC, 3) anhand von Gleichnissen Jesu Sichtweise auf Gott und Menschen beschreiben (JC, 5, kath.) an Beispielen das Verhalten gegenüber anderen mit dem Verhalten Jesu gegenüber seinen Mitmenschen vergleichen (JC, 6, kath.) an einem aktuellen Beispiel untersuchen, wie der Lebensweg eines Menschen aussehen kann, der Jesus nachfolgt (Franz von Assisi und zum Beispiel Ruth Pfau) Mt 9,1 8 (Heilung Gelähmter) Mk 2, (Ähren Sabbat) Lk 19, 1 10 (Zöllner Zachäus) Gleichnis Lk 15 (Verl. Sohn) Mt 18, (Talente) Mk 4, (Sämann) Mt 20 (Gutsbesitzer) Nachfolge biblisch basierte Rollenspiele Lebenslaufspiel (Franziskus) Internetrecherche, Plakatgestaltung, SuS Präsentationen

16 UE 6: Kirche (Kath.) // Kirche und Kirchen (ev.) Im Zentrum dieser Unterrichtseinheit steht, dass die SuS an ausgewählten Stationen die Anfänge der Kirche darstellen können (K, ev.) die [ ] konfessionelle Vielfalt kirchlichen Lebens vor Ort beschreiben können (K, kath.) und exemplarisch Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Konfessionen erklären können (K, ev.) die Taufe als gemeinsames Grundsakrament des Christseins erklären können (K, kath.) darstellen können, wie Kinder und Jugendliche in der Kirche vor Ort mitwirken können (K, kath.) untersuchen können, wie Menschen ihre persönliche Gottesbeziehung zum Ausdruck bringen können (G, kath.) Prozessbezogene Kompetenzen (ev./kath.) Teilkompetenzen (kath.) (K, 1, ev.) ausgehend von Pfingsten die Entstehung der Kirche bis zum Ende der Christenverfolgung im Römischen Reich darstellen (z. B. Urgemeinde, Paulus in der Apostelgeschichte, Konstantinische Wende) (K, 2) Räume und Angebote von Kirchen unterschiedlicher Konfessionen vor Ort beschreiben Teilkompetenzen (ev.) (K, 1) ausgehend von Pfingsten die Entstehung der Kirche bis zum Ende der Christenverfolgung im Römischen Reich darstellen (z. B. Urgemeinde, Paulus in der Apostelgeschichte, Konstantinische Wende) (K, 3) Gemeinsamkeiten und Besonderheiten der katholischen Kirche entfalten (z.b. Kirchenraum, Glaubenspraxis, Gottesdienst, Sakramente, Gemeindeleben vor Ort, Ökumene) Mögliche Fachbegriffe und Bibelstellen (Synopse ev./kath.) Heiliger Geist Pfingsten Apg 2, 4, 8, 15 1 Kor 12, (ein Leib, viele Glieder) Petrus (Mk Ev. in Auszügen) evangelisch, katholisch Konfession Ökumene Kirchenraum Beichte Fronleichnam, Reformationstag Abendmahl, Eucharistie Konfirmation, Firmung Diakonie, Caritas Methoden, Materialhinweise Kirchenraumpädagogische Begehung der Marien und der Pauluskirche in Heidenheim evtl. gemeinsame Stunde mit ev./kath. Gruppe für Unterschiede, Gemeinsamkeiten

17 (K, 3) die Bedeutung der Worte und sakramentalen Zeichen sowie die biblischen Bezüge der Taufe erklären (Mk 1, 9 11, Mt 28, 16 20) (K, 4) an Beispielen erklären, was es heißt, durch die Taufe zu Jesus Christus und zur christlichen Gemeinschaft zu gehören (K, 5) soziales Engagement christlicher Gemeinden in ihrem Lebensumfeld erläutern (K, 6) sich mit Mitwirkungsmöglichkeiten in der katholischen Pfarrgemeinde auseinandersetzen (Zum Beispiel gottesdienstliche Feiern, Sternsinger, Pfadfinder, Ministranten) (G, 5) untersuchen, was in Ritualen, Gebräuchen und Gesten über den Glauben an Gott zum Ausdruck kommt (zum Beispiel Riten, Gebete, (K, 3, kath.) die Bedeutung der Worte und sakramentalen Zeichen sowie die biblischen Bezüge der Taufe erklären (Mk 1, 9 11, Mt 28, 16 20) (K, 4, kath.) an Beispielen erklären, was es heißt, durch die Taufe zu Jesus Christus und zur christlichen Gemeinschaft zu gehören (K, 5, kath.) soziales Engagement christlicher Gemeinden in ihrem Lebensumfeld erläutern (K, 6, kath.) sich mit Mitwirkungsmöglichkeiten in der katholischen Pfarrgemeinde auseinandersetzen (Zum Beispiel gottesdienstliche Feiern, Sternsinger, Pfadfinder, Ministranten) (G, 5, kath.) untersuchen, was in Ritualen, Gebräuchen und Gesten über den Glauben an Gott zum Ausdruck kommt (zum Beispiel Riten, Gebete, Lieder, Taufe, Kreuz, Wasser, Segen Mk 1, 9 11, Nachfolge Kreuz, Gebetshaltungen Gottesdienst Steckbriefe der Heimatgemeinden mit Fokus auf soziales Engagement und Mitwirkungsmöglichkeiten

18 Lieder, Kreuzzeichen, Kniebeuge, Kerzen) (G, 6) prüfen, wie ein Gottesdienst ihrem Alter entsprechend gefeiert werden kann Kreuzzeichen, Kniebeuge, Kerzen) (G, 6, kath.) prüfen, wie ein Gottesdienst ihrem Alter entsprechend gefeiert werden kann Einbeziehung in Schulgottesdienstplanung, wenn möglich

19 UE 7: Judentum und Islam Im Zentrum dieser Einheit steht, dass die SuS anhand von unmittelbar oder medial begegnenden Phänomenen Charakteristika (ev.)/erscheinungsformen (kath.) von Judentum und Islam beschreiben (ev.) und sachgemäß erläutern (kath.) können die SuS Aspekte des Judentums, des Christentums und des Islam miteinander vergleichen (k) können die SuS aufzeigen können, wie Menschen verschiedener Religionen einander respektvoll begegnen können (k) Besonderheit dieser Unterrichtseinheit: Diese Unterrichtseinheit kann abhängig vom Kenntnisstand der Lerngruppe, ihrem kognitiven Entwicklungsstand und ihren individuellen Interessensgebieten vom Fachlehrer verschieden strukturiert werden. Im Folgenden werden verschiedene Möglichkeiten aufgezeigt: Variante 1: Bei einer sehr leistungsstarken Lerngruppe mit guten Vorkenntnissen zu den einzelnen Religionen könnte sich eine als Block zusammenhängende Unterrichtseinheit anbieten, in der ein direkter Vergleich von Judentum, Christentum und Islam in Bezug auf verschiedene Aspekte angestrebt wird. Die Einzelstunden beschäftigen sich dann jeweils mit einem Vergleichsaspekt (z.b. Abraham als Stammvater der Religionen, Heilige Schriften, Gotteshäuser und Gebetsformen, Festkalender, ). Variante 2: Bei eher leistungsschwächeren Lerngruppen oder Gruppen mit weniger guten Vorkenntnissen bietet sich eher eine Aufspaltung der Inhalte dieser Einheit an, um der Gefahr von Verwechslungen und Vermischungen vorzubeugen. In diesem Fall sind drei Spielarten der Aufspaltung denkbar. Spielart 2.1: Die Weltreligionen Judentum und Islam können jeweils in einer gesonderten Einheit unterrichtet werden, die als Transfer oder Ausgangspunkt dann immer wieder rückgreifend auf die bereits behandelten Weltreligionen auch vergleichende Fragestellungen behandelt. Bei dieser Variante könnte auch eine Aufspaltung der Weltreligionen auf Klasse 5 Judentum und Klasse 6 Islam sinnvoll sein. Diese Spielart bietet zudem gute Wiederholungsmöglichkeiten. Spielart 2.2: Aufgrund des angestrebten Vergleichs könnten die inhaltsbezogenen Kompetenzen dieses Bereichs auch komplett aufgespalten werden und stattdessen immer wieder in Form eines Fensters zu den Weltreligionen, das den Unterricht dann über zwei Jahre begleitet, an die anderen Unterrichtseinheiten angegliedert werden. (z. B. könnte bei der Behandlung des christlichen Jahreskreises dann auch der jüdische und muslimische Festkalender betrachtet werden, bei der UE zum Thema Bibel könnten auch Tora und Koran betrachtet werden, etc.). Spielart 2.3: Die Behandlung einer dieser Weltreligionen als Block und eine Aufspaltung der Inhalte der noch fehlenden Weltreligion auf andere Themen analog zu Spielart 2.2. Diese Spielart ermöglicht es vor allem, individuellen Interessensgebieten bestimmter Lerngruppen entgegenkommen und eine der Weltreligionen zu vertiefen, während die andere dann eher vergleichend betrachtet wird.

20 Die Entscheidung für eine dieser Varianten oder Spielarten obliegt dabei dem jeweiligen Fachlehrer. Prozessbezogene Kompetenzen (ev./kath.) Teilkompetenzen (kath.) (RuW 1) Feste, Versammlungsorte, Bräuche und Rituale im Judentum erklären (zum Beispiel Pessach, Synagoge, Gebetsformen, Beschneidung) Teilkompetenzen (ev.) (RuW 1) Ausprägungen religiöser Praxis im Judentum beschreiben (z.b. Feste, Riten, Synagoge) Mögliche Fachbegriffe und Bibelstellen (Synopse ev./kath.) Judentum, Nachfolge, Synagoge, Tora, Mikwe, Bar und Bat Mizwa, Pessach, Schawuot, Beschneidung, Gebetsformen Gen 17 (Beschneidung als Bundeszeichen) Methodenvorschläge, Materialhinweise Materialkoffer Judentum Jahreskreisplakate zu den Weltreligionen evtl. Exkursion zu Synagoge (RuW 2) Feste, Versammlungsorte, Bräuche und Rituale im Islam erklären (zum Beispiel Ramadan und Fastenbrechen, Moschee, Gebetsformen, Pilgerfahrt, Beschneidung) (RuW 3) die Bedeutung von Mose, Jesus und Mohammed für die abrahamitischen Religionen darstellen (RuW 2) Ausprägungen religiöser Praxis im Islam beschreiben (z.b. Feste, Riten, Moschee) (RuW 3) an einem Beispiel Christentum, Judentum und Islam (z.b. Feste, Gebet, Gotteshaus, Bedeutung Abrahams) vergleichen Islam, Muslim, Koran, Moschee, Ramadan, Zuckerfest, Opferfest Fastenbrechen, Pilgerfahrt Gen 16 (Ismaels Geburt) Gen 21, 1 4 (Isaaks Geburt und Beschneidung) Gen 22 (Abrahams Opfer) Materialkoffer Islam Jahreskreisplakate zu den Weltreligionen evtl. Exkursion zu Moschee Stammbaum der abrahamitischen Religionen. Engel der Kulturen, (RuW 4) Inhalt und Bedeutung von Sabbat im Judentum, Inhalt und Bedeutung von Sabbat im Judentum,

21 Sonntag im Christentum und Freitag im Islam miteinander vergleichen Sonntag im Christentum und Freitag im Islam miteinander vergleichen (RuW 5) für ein Gespräch mit jüdischen und muslimischen Gläubigen Fragen zum Gebet, zum heiligen Buch und zum religiösen Leben entwickeln (RuW 6) erläutern, wie Menschen, die verschiedenen Religionen angehören, respektvoll miteinander umgehen können für ein Gespräch mit jüdischen und muslimischen Gläubigen Fragen zum Gebet, zum heiligen Buch und zum religiösen Leben entwickeln erläutern, wie Menschen, die verschiedenen Religionen angehören, respektvoll miteinander umgehen können ein Interview vorbereiten, Einladung andersgläubiger Mitschüler, Referenten Rollenspiele, kreatives Schreiben

22 Bildungsplan 2016 Gymnasium Evangelische Religionslehre 2. Prozessbezogene Kompetenzen 2.1 Wahrnehmungs- und Darstellungsfähigkeit Die Schülerinnen und Schüler nehmen religiös bedeutsame Phänomene wahr und beschreiben sie. Die Schülerinnen und Schüler können 1. Situationen erfassen, in denen letzte Fragen nach Grund, Sinn, Ziel und Verantwortung des Lebens aufbrechen 2. religiöse Phänomene und Fragestellungen in ihrem Lebensumfeld wahrnehmen und sie beschreiben 3. grundlegende religiöse Ausdrucksformen (Symbole, Riten, Mythen, Räume, Zeiten) wahrnehmen, sie in verschiedenen Kontexten wiedererkennen und sie einordnen 4. in ethischen Herausforderungen mögliche religiös bedeutsame Entscheidungssituationen identifizieren 5. die Rezeption religiöser Motive in Medien erkennen 2.2 Deutungsfähigkeit Die Schülerinnen und Schüler verstehen und deuten religiös bedeutsame Sprache und Zeugnisse. Die Schülerinnen und Schüler können 1. religiöse Ausdrucksformen analysieren und sie als Ausdruck existenzieller Erfahrungen verstehen 2. religiöse Motive und Elemente in medialen Ausdrucksformen deuten 3. Texte, insbesondere biblische, sachgemäß und methodisch reflektiert auslegen 4. den Geltungsanspruch biblischer und theologischer Texte erläutern und sie in Beziehung zum eigenen Leben und zur gesellschaftlichen Wirklichkeit setzen 2.3 Urteilsfähigkeit Die Schülerinnen und Schüler urteilen in religiösen und ethischen Fragen begründet. Die Schülerinnen und Schüler können 1. deskriptive und normative Aussagen unterscheiden und sich mit ihrem Anspruch auseinandersetzen 2. Zweifel und Kritik an Religion erörtern 3. ambivalente Aspekte der Religion und ihrer Praxis erläutern 4. Grundzüge von Argumentationsmodellen, insbesondere theologischen, miteinander vergleichen Prozessbezogene Kompetenzen 9

23 Bildungsplan 2016 Gymnasium Evangelische Religionslehre Die Schülerinnen und Schüler können 5. im Zusammenhang einer pluralen Gesellschaft einen eigenen Standpunkt zu religiösen und ethischen Fragen einnehmen und ihn argumentativ vertreten 6. Modelle ethischer Urteilsbildung bewerten und sie beispielhaft anwenden 2.4 Dialogfähigkeit Die Schülerinnen und Schüler nehmen am religiösen Dialog argumentierend teil. Die Schülerinnen und Schüler können 1. sich auf die Perspektive eines anderen einlassen und sie in Bezug zum eigenen Standpunkt setzen 2. Gemeinsamkeiten und Unterschiede religiöser und nichtreligiöser Überzeugungen benennen und sie im Hinblick auf mögliche Dialogpartner kommunizieren 3. sich aus der Perspektive des christlichen Glaubens mit anderen religiösen und nichtreligiösen Überzeugungen auseinandersetzen 4. Kriterien für einen konstruktiven interreligiösen Diskurs benennen 2.5 Gestaltungsfähigkeit Die Schülerinnen und Schüler verwenden religiös bedeutsame Ausdrucks- und Gestaltungsformen reflektiert. Die Schülerinnen und Schüler können 1. sich mit Ausdrucksformen des christlichen Glaubens auseinandersetzen und ihren Gebrauch reflektieren 2. religiös bedeutsame Inhalte und Standpunkte medial und adressatenbezogen präsentieren 3. angemessenes Verhalten in religiös bedeutsamen Situationen reflektieren 4. typische Sprachformen der Bibel und des christlichen Glaubens transformieren Hinweise Mit diesen fünf Kompetenzen religiöser Bildung wird an die Vorgaben angeknüpft, wie sie in den Texten der Evangelischen Kirche in Deutschland und der Kultusministerkonferenz (KMK) ausgewiesen sind: Evangelische Kirche in Deutschland (EKD): Kompetenzen und Standards für den Evangelischen Religionsunterricht in der Sekundarstufe I. Ein Orientierungsrahmen (EKD-Texte 111, Dezember 2010). Kerncurriculum für das Fach Evangelische Religionslehre in der gymnasialen Oberstufe. Themen und Inhalte für die Entwicklung von Kompetenzen religiöser Bildung (EKD-Texte 109, April 2010). Einheitliche Prüfungsanforderungen in der Abiturprüfung (EPA) für die Fächer Evangelische Religionslehre und Katholische Religionslehre (KMK 2006). 10 Prozessbezogene Kompetenzen

24 Bildungsplan 2016 Gymnasium Katholische Religionslehre 2. Prozessbezogene Kompetenzen 2.1 Wahrnehmen und Darstellen Die Schülerinnen und Schüler können religiös bedeutsame Phänomene wahrnehmen und beschreiben. Die Schülerinnen und Schüler können 1. die existenzielle Dimension von Situationen und Erfahrungen beschreiben 2. Situationen erfassen, in denen Fragen nach Grund, Sinn, Ziel und Verantwortung des Lebens aufbrechen 3. religiöse Spuren in ihrer Lebenswelt sowie grundlegende Ausdrucksformen religiösen Glaubens beschreiben und sie in verschiedenen Kontexten wiedererkennen 4. ethische Herausforderungen in der individuellen Lebensgeschichte sowie in unterschiedlichen gesellschaftlichen Handlungsfeldern wie Kultur, Wissenschaft, Politik und Wirtschaft als religiös bedeutsame Entscheidungssituationen erkennen 5. aus ausgewählten Quellen, Texten, Medien Informationen erheben, die eine Deutung religiöser Sachverhalte ermöglichen 2.2 Deuten Die Schülerinnen und Schüler können religiös bedeutsame Sprache und Zeugnisse verstehen und deuten. 1. Grundformen religiöser Sprache erschließen Die Schülerinnen und Schüler können 2. ausgewählte Fachbegriffe und Glaubensaussagen sowie fachspezifische Methoden verstehen 3. in Lebenszeugnissen und ästhetischen Ausdrucksformen Antwortversuche auf menschliche Grundfragen entdecken und fachsprachlich korrekt darstellen 4. biblische, lehramtliche, theologische und andere Zeugnisse christlichen Glaubens methodisch angemessen erschließen 5. religiöse Ausdrucksformen analysieren und als Ausdruck existenzieller Erfahrungen deuten 6. Glaubensaussagen in Beziehung zum eigenen Leben und zur gesellschaftlichen Wirklichkeit setzen und ihre Bedeutung aufweisen Prozessbezogene Kompetenzen 9

25 Bildungsplan 2016 Gymnasium Katholische Religionslehre 2.3 Urteilen Die Schülerinnen und Schüler können in religiösen und ethischen Fragen begründet urteilen. Die Schülerinnen und Schüler können 1. die Relevanz von Glaubenszeugnissen und Grundaussagen des christlichen Glaubens für das Leben des Einzelnen und für die Gesellschaft prüfen 2. Gemeinsamkeiten von Konfessionen, Religionen und Weltanschauungen sowie deren Unterschiede aus der Perspektive des katholischen Glaubens analysieren 3. lebensfördernde und lebensfeindliche Formen von Religion unterscheiden 4. Zweifel und Kritik an Religion prüfen 5. im Kontext der Pluralität einen eigenen Standpunkt zu religiösen und ethischen Fragen einnehmen und argumentativ vertreten 6. Modelle ethischer Urteilsbildung kritisch beurteilen und beispielhaft anwenden 7. Herausforderungen beziehungsweise Antinomien sittlichen Handelns wahrnehmen, im Kontext ihrer eigenen Biografie reflektieren und in Beziehung zu kirchlichem Glauben und Leben setzen 8. Sach- und Werturteile unterscheiden 9. Ansätze und Formen theologischer Argumentation vergleichen und bewerten 2.4 Kommunizieren Die Schülerinnen und Schüler können am religiösen und interreligiösen Dialog argumentierend teilnehmen. Die Schülerinnen und Schüler können 1. Kriterien für einen konstruktiven Dialog entwickeln und in dialogischen Situationen berücksichtigen 2. eigene Vorstellungen zu religiösen und ethischen Fragen im Diskurs begründet vertreten 3. erworbenes Wissen zu religiösen und ethischen Fragen verständlich erklären 4. die Perspektive eines anderen einnehmen und dadurch die eigene Perspektive erweitern 5. Gemeinsamkeiten und Unterschiede von religiösen und weltanschaulichen Überzeugungen benennen und im Dialog argumentativ verwenden 6. sich aus der Perspektive des katholischen Glaubens mit anderen religiösen und weltanschaulichen Überzeugungen im Dialog argumentativ auseinandersetzen 10 Prozessbezogene Kompetenzen

26 Bildungsplan 2016 Gymnasium Katholische Religionslehre 2.5 Gestalten Die Schülerinnen und Schüler können religiös bedeutsame Ausdrucks- und Gestaltungsformen reflektiert verwenden. Die Schülerinnen und Schüler können 1. religiöse Rituale und Symbole in einer Weise transformieren, die ihren Überzeugungen entspricht 2. typische Sprachformen der Bibel theologisch reflektiert transformieren 3. Aspekten des christlichen Glaubens in textbezogenen Formen kreativ Ausdruck verleihen 4. über Fragen nach Sinn und Transzendenz angemessen sprechen 5. die Präsentation des eigenen Standpunkts und anderer Positionen medial und adressatenbezogen aufbereiten 6. im Gespräch Beiträge anderer aufgreifen, den jeweiligen Gedankengang sachgemäß in theologischer Fachsprache entwickeln und angemessen darstellen Prozessbezogene Kompetenzen 11

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