Wertschöpfung und Beschäftigung durch Erneuerbare Energien
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- Julian Seidel
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1 Wertschöpfung und Beschäftigung durch Erneuerbare Energien Allgemeine Aspekte und mögliche Entwicklungen in Mecklenburg-Vorpommern Fachkonferenz Energiewende durch Teilhabe , Stadthalle Ludwigslust Prof. Dr. Bernd Hirschl IÖW Institut für ökologische Wirtschaftsforschung, Berlin und Hochschule Lausitz
2 Kurzvorstellung: Das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung - IÖW 2 Seit 26 Jahren Forschung und Politikberatung für nachhaltiges Wirtschaften Zwei Standorte: Berlin (Hauptsitz), Heidelberg / über 40 Mitarbeiter Themenschwerpunkte: Klima und Energie, Nachhaltige Unternehmensführung, Umweltpolitik und Governance, Produkte und Konsum, Wasser- und Landmanagement, Innovation und Technologien, Evaluation und Bewertung Langjährige Erfahrungen in der Analyse, Entwicklung und Bewertung von Innovationen und Märkten (Schwerpunkte: Erneuerbare Energien, insbesondere Photovoltaik und Biomasse, Energieeffizienz, insbesondere Gebäude) politischen Instrumenten und Klimaschutzstrategien Unabhängig, 100% durch Drittmittel finanziert Überwiegend öffentliche Auftraggeber, aber auch NGOs, Gewerkschaften, Stiftungen, Unternehmen
3 Inhalt 1. Wertschöpfung Hintergrund, Begriff und Methodik 2. Zielszenario für M-V und zentrale Annahmen 3. Zentrale Ergebnisse und Vergleichsgrößen a) Wertschöpfungseffekte b) Beschäftigungseffekte 4. Fazit 3
4 4 Teil 1 Hintergrund: Trends und Motive Quelle: deenet, Kommunen und Regionen werden immer mehr zu zentralen Treibern einer dezentralen Energiewende Regionale Trends > nationale EE-Ziele Trend zu 100%-EE-Kommunen/-Regionen (siehe Abbildung für Regionen, aktuell ca. 120) Trend Rekommunalisierung Trend zu energiewirtschaftlichem Mittelstand über 50 neue Stadtwerke mittlerweile ca. 600 Energiegenossenschaften Perspektive für Handwerker, Energiedienstleister, Landwirte, Haushalte als Prosumer, Kommunale/ regionale Wertschöpfung oftmals zentraler Treiber noch vor / gemeinsam mit Klimaschutz Aber: Welche Wertschöpfungseffekte entstehen eigentlich durch EE?
5 Was bedeutet (ökonomische) Wertschöpfung? 5 Wertschöpfung ist in ökonomischer Hinsicht die Transformation vorhandener Güter (Vorleistungen und Vorprodukte) in Güter mit höherem Geldwert Gesamtleistung Vorleistungen somit nicht zu verwechseln mit Umsätzen, Investitionen, Wirtschaftlichkeit etc. Nur ein Teil der Umsätze/ Investitionen ist Wertschöpfung Wirtschaftlichkeit ist Voraussetzung für die lokale Anlageninvestition hat jedoch unmittelbar nur sehr wenig mit lokaler Wertschöpfung zu tun Zentrale Frage: Welche Unternehmen und Investoren sind im betrachteten Gebiet in welchem Umfang in den verschiedenen EE-Wertschöpfungsschritten tätig?
6 Wesentliche Bestandteile der Wertschöpfung auf kommunaler Ebene Kommunale Wertschöpfung Kommunale Steuern Gewinne nach Steuern von kommunalen Unternehmen Nettoeinkommen von Beschäftigten in der Kommune Kommunaler Anteil Einkommenssteuer 6 Gewerbesteuer
7 Zur Methodik der Wertschöpfungsermittlung 7 IÖW-Modell zur Ermittlung von Wertschöpfungs- und Beschäftigungseffekten Bildet mittlerweile 32 EE-Wertschöpfungsketten ab (dezentrale Strom- und Wärmeerzeugung, Biokraftstoffe, Holz-Brennstoffe, Energiepflanzen, Wärmenetze) Kommunale/regionale, Bundesländer- und Bundes-Ebene abbildbar Ermittlung direkter Wertschöpfungs- und Beschäftigungseffekte durch EE-Unternehmen (kommunal relevant) ohne Effekte aus Vorleistungen / indirekte Effekte (in der Regel nicht-ee-unternehmen und kaum kommunal relevant) Aggregation in jeweils vier zentrale WS-Stufen 1. Anlagenherstellung 2. Anlagenplanung und -installation 3. Technische Betriebsführung 4. Betreibergesellschaft
8 Teil 2 Das Zielszenario für M-V in 2030 Gemäß Studie zusammen mit EUB / ZTG, im Auftrag SPD-MV Deckung des Endenergieverbrauchs durch EE zu rund 65 % EE Stromerzeugung (ohne Offshore Windenergie) deckt bereits im Jahr 2017 den Stromverbrauch im Land rechnerisch zu 100 % % EE Strom-Export Anteil der regenerativen Wärmeerzeugung am Wärmeverbrauch liegt bei 50 % Hierfür sind auch sehr weitreichende Aktivitäten zur Energieeinsparung und Effizienz notwendig Biokraftstoffe liegen bei 40 % Insbesondere für den Offshore-Windenergieausbau, aber auch auf der Verteilnetzebene ist Netzausbau erforderlich 8 Diese Ziele sind notwendige, aber nicht hinreichende Bedingung für eine Steigerung der Wertschöpfung!
9 Weitere zentrale Annahmen für die Wertschöpfung in 2030 Rückgang der Importquoten und Steigerung der Exportquoten bei der Produktion (Vorprodukte und Anlagen) insbesondere positive Industrialisierungseffekte im Bereich der Windenergie, demgegenüber nur leicht positive Entwicklung bei allen anderen EE-Technologien Hohe Anteile bei allen der Produktion vor- und nachgelagerten Wertschöpfungsschritten Planung, Installation und Betrieb erfolgen überwiegend durch Unternehmen aus dem Bundesland Die ansässigen Unternehmen und Investoren sind teilweise auch außerhalb des Bundeslandes tätig 9
10 Teil 3 Zentrale Ergebnisse Wertschöpfungseffekte 2010 und 2030 nach EE-Technologien T Euro Biokraftstoffe Wärmepumpen Solarthermie Biomasse Biogas Kleine Wasserkraft Photovoltaik Windenergie (Offshore) Windenergie (Onshore) 225 Mio. Euro 415 Mio. Euro 700 Mio. Euro Basisjahr 2010 Referenzszenario 2030 Szenario III 2030
11 Zentrale Ergebnisse Wertschöpfungseffekte 2010 und 2030 nach Wertschöpfungsstufen T Euro Handel Betreibergesellschaft 700 Mio. Euro technische Betriebsführung Planung, Installation etc. Produktion 225 Mio. Euro 415 Mio. Euro Basisjahr 2010 Referenzszenario 2030 Szenario III 2030
12 Zentrale Ergebnisse Wertschöpfungseffekte 2010 und 2030 nach Wertschöpfungsbestandteilen T Euro Steuern an das Land Steuern an die Kommune Nettoeinkommen durch Beschäftigung Gewinne nach Steuern 415 Mio. Euro 700 Mio. Euro Mio. Euro Basisjahr 2010 Referenzszenario 2030 Szenario III 2030
13 Zentrale Ergebnisse Wertschöpfungseffekte durch EE im Vergleich Wertschöpfung durch EE entsprach 2010 mit 225 Mio. Euro bereits in etwa 1% der gesamten Wertschöpfung in M-V Anteil könnte mit ca. 700 Mio. Euro (Szenario III) auf 3% in 2030 ansteigen Vergleichsdaten (nach Statistischem Amt): Wertschöpfung durch (Stand 2008/09) gesamte Energie- und Wasserversorgung: 560 Mio. Euro gesamte Land- und Forstwirtschaft 630 Mio. Euro 13
14 Zentrale Ergebnisse direkte Beschäftigungseffekte 2010 und 2030 nach EE-Technologien Biokraftstoffe Wärmepumpen Solarthermie Biomasse Biogas Kleine Wasserkraft Photovoltaik Windenergie (Offshore) Windenergie (Onshore) Beschäftigte Basisjahr 2010 Referenzszenario 2030 Szenario III 2030
15 Zentrale Ergebnisse direkte Beschäftigungseffekte 2010 und 2030 nach Wertschöpfungsstufen Handel Betreibergesellschaft technische Betriebsführung Planung, Installation etc Produktion Beschäftigte Basisjahr 2010 Referenzszenario 2030 Szenario III 2030
16 Zentrale Ergebnisse Beschäftigungseffekte durch EE im Vergleich 2010 direkte Beschäftigung durch EE-Anlagen: Gesamtbeschäftigungseffekt inkl. indirekter und Vorleistungseffekte: Anteil an sozialversicherungspflichtig Beschäftigten: 1,5 % Zum Vergleich: Landwirtschaft, Forst und Fischerei 3,2 % Gastgewerbe 6,3 % Bauwirtschaft 7,5 % 2030, Zielszenario direkte Beschäftigung durch EE-Anlagen: Gesamtbeschäftigungseffekt inkl. indirekter und Vorleistungseffekte: Anteil an sozialversicherungspflichtig Beschäftigten 2010 / 2030: 4,2 % / 5,2 % 16
17 Fazit I 17 Erneuerbare Energien sind bereits heute ein merklicher Teil der gesamten Wirtschaftsleistung des Landes sowie der Beschäftigung EE können in Zukunft die Größenordnung eines relevanten Wirtschaftsbereiches erreichen Offshore-Windenergie kann wichtiger Kernbestandteil einer Re- Industrialisierungsstrategie mit hohen Wertschöpfungsanteilen werden Aber: ein größeres Wertschöpfungspotenzial bietet die Vielzahl der anderen, dezentralen EE-Technologien Unabhängig von der Entwicklung im Produktionsbereich liegen hohe Wertschöpfungspotenziale in allen vor- und nachgelagerten Wertschöpfungsstufen dies ist ein systembedingter Vorteil dezentraler EE-Technologien
18 Fazit II 18 Um die ausgewiesenen ökonomischen Potenziale zu erschließen, müssen Maßnahmen ergriffen werden, um den Anteil an EE-Unternehmen und Investoren (Bürger!) im Land zu erhöhen, z.b. durch Planerische Kompetenzen und baurechtliche Möglichkeiten für EE-Ausbau nutzen Ansiedelung und Gründung von EE-Unternehmen Kompetenzentwicklung der vorhandenen Unternehmen (Aus- und Weiterbildung, F&E) Förderung des EE-Ausbaus, Pilotprojekte, Eigenbetrieb, Verpachtung, Wertschöpfungsmaximierung als Entscheidungsparameter einführen, d.h. auf die Beteiligung regionaler Unternehmen und Investoren (Bürger!) achten Ökonomische Teilhabe als wesentlicher Akzeptanzfaktor Stärkung regionaler Wirtschaftskreisläufe durch eigene Energieproduktion, geringeren Energieimport und Kapitalexport
19 19 Quellen: MV-Studien unter und
20 20 Hinweis: Vereinfachte Berechnung kommunaler Effekte mit dem Online-Wertschöpfungsrechner verfügbar unter
21 Vielen Dank Prof. Dr. Bernd Hirschl IÖW Institut für ökologische Wirtschaftsforschung, Berlin und Hochschule Lausitz
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